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Pernegg Aktuell - Gemeinde Pernegg

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6 <strong>Pernegg</strong> <strong>Aktuell</strong> 147/2013<br />

147/2013 <strong>Pernegg</strong> <strong>Aktuell</strong> 7<br />

Brauchtumsfeuer<br />

Osterfeuer<br />

Mit Verordnung des Landeshauptmannes vom<br />

15. Dez. 2011 wurde die Verordnung über die<br />

Zulässigkeit von Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen<br />

geändert. Osterfeuer<br />

dürfen von Karsamstag, 15.00 Uhr, bis Ostersonntag,<br />

3.00 Uhr früh, geheizt werden. Ein<br />

Ausweichen auf den Klein-Ostersonntag (z.B.<br />

wegen Regen) ist nicht gestattet.<br />

Sonnwendfeuer (21. Juni):<br />

Sollte der 21. Juni nicht auf einen Samstag<br />

oder Sonntag fallen, so ist das Entzünden<br />

eines Brauchtumsfeuers anlässlich der<br />

Sonnenwende auch am nächsten, auf den<br />

21. Juni nachfolgenden Samstag zulässig.<br />

§ 4: Sicherheitsvorkehrungen<br />

Die Beschickung von Feuer im Rahmen von<br />

Lärmschutzverordnung<br />

§ 1: In Wohngebieten sowie im übrigen<br />

Bauland in der Nähe von Wohngebäuden<br />

dürfen Maschinen, Geräte wie Ketten- und<br />

Kreissägen, die im Freien störenden Lärm<br />

erregen, an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen<br />

überhaupt nicht und an Werktagen<br />

nur in der Zeit von 06.00 bis 20.00 Uhr betrieben<br />

werden, soweit es sich nicht um die<br />

Ausübung eines Gewerbes handelt.<br />

§ 2: Rasenmäher, Heckenscheren dgl. mit<br />

Verbrennungsmotoren dürfen in Wohngebieten<br />

sowie im übrigen Bauland in der<br />

Nähe von Wohngebäuden in der Zeit von<br />

12.00 Uhr bis 14.00 Uhr und von 19.00<br />

Brauchtumsveranstaltungen darf ausschließlich<br />

mit trockenem, biogenem Material<br />

erfolgen. Zum Entzünden oder zur<br />

Aufrechterhaltung eines Brauchtumsfeuers<br />

dürfen keine Brandbeschleuniger verwendet<br />

werden. Es sind geeignete Maßnahmen<br />

zu treffen, die eine unkontrollierte Ausbreitung<br />

des Feuers verhindern, z.B. durch das<br />

Bereithalten geeigneter Löschhilfen in der<br />

Nähe der Feuerstelle. Es ist auf eine möglichst<br />

geringe Rauchentwicklung zu achten,<br />

um eine unzumutbare Belästigung der<br />

Nachbarschaft zu vermeiden.<br />

Mindestabstände:<br />

Es müssen folgende Mindestabstände eingehalten<br />

werden:<br />

50 m zu Gebäuden<br />

50 m zu öffentlichen Verkehrsflächen, sofern<br />

diese nicht ausschließlich land- und<br />

forstwirtschaftlichem Verkehr dienen oder<br />

keine verkehrssichernden Maßnahmen getroffen<br />

werden,<br />

100 m zu Energieversorgungsanlagen und<br />

Betriebsanlagen mit leicht entzündlichen<br />

bzw. explosionsgefährdeten Gütern. Für<br />

solche Anlagen können von der örtlich zuständigen<br />

Behörde nach Maßgabe der Art<br />

und Betriebsmittel der Anlage im Einzelfall<br />

auch höhere Mindestabstände vorgesehen<br />

werden,<br />

40 m zu Baumbeständen bzw. zu Wald.<br />

Brauchtumsfeuer sind zu beaufsichtigen<br />

und abschließend verlässlich zu löschen,<br />

sodass das Feuer auch durch heftige Windstöße<br />

nicht wieder entfacht werden kann.<br />

Uhr bis 07.00 Uhr sowie an Sonn- und<br />

gesetzlichen Feiertagen nicht benützt<br />

werden. Dies gilt auch für Geräte, die<br />

elektrisch betrieben werden und bei deren<br />

Verwendung störender Lärm entsteht (z.B.<br />

Winkelschleifer, Bohrhämmer usw.).<br />

§ 3: Übertretungen dieser Verordnung<br />

stellen eine Verwaltungsübertretung dar<br />

und werden im Strafausmaß nach Art. VII,<br />

EGVG. 1950 in der jeweils geltenden Fassung<br />

bestraft.<br />

Die Obfrau des Sozialreferates berichtet<br />

Seniorenweihnachtsfeier<br />

Die Seniorenweihnachtsfeier im<br />

Gasthof Brunner-Premm wurde<br />

von den Kindern der Volksschule<br />

Mixnitz liebevoll gestaltet. Für die<br />

musikalische Umrahmung sorgte<br />

die Familienmusik Wenzel aus<br />

Weihnachtsfeier in den Pflegeheimen<br />

Turnau und Frau Cornelia Roßbacher<br />

trug Gedichte von ihrer<br />

Großmutter Theresia Köck vor.<br />

BGM in Irmgard<br />

Hagenauer<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Murbrücke Mixnitz: 7,5 Tonnen-Beschränkung<br />

In Bezug auf die derzeit<br />

geltende 7,5 Tonnen-<br />

Beschränkung auf der<br />

Murbrücke Mixnitz<br />

wurde von der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Pernegg</strong>/<br />

Mur gemeinsam<br />

mit der Firma VER-<br />

BUND Hydro Power<br />

AG, den betroffenen<br />

Landwirten und<br />

der Freiw. Feuerwehr<br />

Mixnitz ein Schreiben an<br />

Herrn Landesrat Dr. Gerhard<br />

Kurzmann verfasst, in welchem die sofortige<br />

Sanierung der Murbrücke Mixnitz<br />

auf mind. 18 t bis 20 t gefordert wird.<br />

7,5t<br />

Mit einer solchen Sanierung soll<br />

erreicht werden, dass in Zukunft<br />

auch wieder schwerere<br />

Fahrzeuge mit Ausnahmebewilligung<br />

die<br />

Murbrücke Mixnitz passieren<br />

können. Vom Büro<br />

LR Dr. Gerhard Kurzmann<br />

wurde darauf schriftlich<br />

mitgeteilt, dass der „herangetragene<br />

Sachverhalt in<br />

Bearbeitung“ ist.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pernegg</strong>/Mur<br />

bleibt in dieser Angelegenheit sicher<br />

am Drücker, denn der jetzige Zustand ist aus<br />

verkehrstechnischen Gründen für die <strong>Gemeinde</strong><br />

nicht tragbar.<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pernegg</strong> an der Mur zum<br />

Schutz vor störendem Lärm in Siedlungsgebieten.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Pernegg</strong> a.d.Mur hat gemäß § 41 Abs. 1<br />

der Steierm. <strong>Gemeinde</strong>ordnung 1967, LGBl.<br />

Nr. 115, i.d.g.F. in seiner ordentlichen und<br />

öffentlichen Sitzung am 16. März 1989 beschlossen:<br />

Haushaltsvoranschlag<br />

2013<br />

Der Ordentliche Haushalt der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Pernegg</strong>/Mur ist mit Einnahmen und Ausgaben<br />

in der Höhe von € 3.468.000,-- ausgeglichen<br />

veranschlagt. Somit konnte der<br />

Ordentliche Haushalt erstmals seit 2008<br />

wieder ausgeglichen veranschlagt werden.<br />

Der Ordentliche Haushalt wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einstimmig beschlossen. Der Außerordentliche<br />

Haushalt weist Einnahmen<br />

in Höhe von € 2.391.300,-- und Ausgaben<br />

in Höhe von € 2.552.000,-- auf. Dies ergibt<br />

somit einen Abgang von € 160.700,--.<br />

Der außerordentliche Haushalt wurde vom<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat mit Stimmenmehrheit (eine<br />

Gegenstimme) beschlossen.<br />

Frau Bürgermeisterin besucht unsere Bewohnerinnen und<br />

Bewohner in den Pflegeheimen<br />

Pflegeelternehrung der Bezirkshauptmannschaft Bruck/Mur<br />

Die Pflegeeltern aus<br />

unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />

erhielten im<br />

Dezember 2012 im<br />

Rahmen einer kleinen<br />

Danke-Feier<br />

vom Bezirkshauptmann<br />

Mag. Bernhard<br />

Preiner und<br />

den Bürgermeistern<br />

ein kleines Präsent<br />

als Dankeschön<br />

für ihre verantwortungsvolle<br />

Aufgabe<br />

überreicht.

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