Psychiatrieaktuell - Psychiatrie - Universitätsklinikum Erlangen
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Universitatsklinikum<br />
<strong>Erlangen</strong><br />
<strong>Psychiatrie</strong> aktuell<br />
Editorial<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich freue mich Ihnen unseren ersten<br />
Newsletter im Jahr 2011 zu präsentieren.<br />
Rückblickend war 2010 ein sehr<br />
erfolgreiches Jahr, nicht nur wegen<br />
der Auszeichnungen und Preise<br />
über die sich zahlreiche Kolleginnen<br />
und Kollegen freuen durften. Es ist<br />
auch gelungen die Patientenversorgung weiter zu optimieren:<br />
das Angebot unserer Ambulanz wurde erweitert und neue<br />
Stationskonzepte wurden erarbeitet. Viele bauliche Maßnahmen<br />
sorgen für mehr Komfort für unsere Patienten<br />
und noch bessere Arbeitsbedingungen für unser Personal.<br />
Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit unserer Klinik ist<br />
eine kollegiale Zusammenarbeit aller Beteiligten. Ich möchte<br />
mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für ihr Vertrauen<br />
und Engagement im vergangenen Jahr herzlich bedanken.<br />
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit 2011 und lade<br />
Sie ganz herzlich zu all unseren vielfältigen Veranstaltungen,<br />
mit interessanten Vorträgen und spannenden Fallpräsentationen,<br />
ein.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. Johannes Kornhuber<br />
Aktuelles aus der Klinik<br />
Neue Professur für Molekulare <strong>Psychiatrie</strong><br />
Prof. Dr. rer. nat. Sibylle G. Schwab<br />
wechselte im September 2010<br />
von der University of Western Australia<br />
in Perth, Australien an die<br />
Psychiatrische und Psychotherapeutische<br />
Klinik des Universitätsklinikum<br />
<strong>Erlangen</strong>, wo sie die<br />
Leitung der Arbeitsgruppe Molekulare<br />
<strong>Psychiatrie</strong> übernommen hat.<br />
Der Forschungsschwerpunkt der<br />
Arbeitsgruppe ist die Genetik von<br />
schizophrenen Erkrankungen und<br />
von Suchterkrankungen (hier überwiegend Heroinabhängigkeit).<br />
Sowohl die Schizophrenien als auch die Suchterkrankungen<br />
sind teilweise durch die genetische Ausstattung<br />
eines Individuums vorbestimmt. Ein Ziel ihrer Arbeitsgruppe<br />
ist es, bestimmte Veränderungen im Erbmaterial nachzuweisen,<br />
mit diesen Erkrankungen zu korrelieren, und somit<br />
Erkenntnisse über die zu Grunde liegenden biochemischen<br />
Vorgänge zu liefern. In Zusammenarbeit mit der Klinik ist<br />
ein weiteres Ziel, Subtypen der schizophrenen Erkrankun-<br />
gen über den Nachweis von spezifi schen genetischen Veränderungen<br />
zu charakterisieren. Für die schizophrenen<br />
Erkrankungen stehen der Arbeitsgruppe bereits Familienstichproben<br />
aus Deutschland mit entweder einem oder<br />
mehreren an Schizophrenie erkrankten Mitgliedern zur<br />
Verfügung. Gleichzeitig besteht aber auch die Möglichkeit,<br />
die erhaltenen Ergebnisse auf populationsübergreifende<br />
Mechanismen zu überprüfen.<br />
Für die Erforschung der Grundlagen der Heroinabhängigkeit<br />
steht eine große und gut charakterisierte Stichprobe von<br />
Heroinabhängigen Individuen aus einem speziellen Therapieprogramm<br />
aus Westaustralien zur Verfügung.<br />
Das übergeordnete Ziel der Arbeitsgruppe ist der Nachweis<br />
von Genen, die das individuelle Erkrankungsrisiko einer Person<br />
erhöhen (Risikogene), sowie der Nachweis von Genen,<br />
die einen Einfl uss auf das Therapieansprechen haben<br />
(Pharmakogenetik). Der Nachweis von Risikogenen, sowie<br />
Erkenntnisse über Funktion oder Dysfunktion der von diesen<br />
kodierten Proteinen ist die Voraussetzung für die Entwicklung<br />
von neuen, ursachenorientierten Therapiemöglichkeiten.<br />
Newsletter <strong>Psychiatrie</strong> | 1 | März 2011
<strong>Psychiatrie</strong> aktuell<br />
Pfl egefachtagung<br />
„wissen – anwenden – nutzen“<br />
Unter dem Motto „wissen – anwenden – nutzen“ fand im<br />
Oktober 2010 die erste interne Pfl egefachtagung für Kolleginnen<br />
und Kollegen des Pfl ege- und Erziehungsdienstes<br />
statt. Bei der Veranstaltung geben spezialisierte Mitarbeiter<br />
ihr spezifi sches Wissen an Kolleginnen und Kollegen weiter.<br />
Ziel ist es, Zugang zu neuem Wissen zu ermöglichen und<br />
das Erlernte zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten<br />
einzusetzen.<br />
Die Themen waren breit gefächert:<br />
• Der pfl egerische Alltag unter den Rahmenbedingungen<br />
des künftigen Entgeltsystems,<br />
• das Recovery-Modell in der <strong>Psychiatrie</strong>,<br />
• Chancen und Erfahrungen zum Time-Out-Konzept in der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie und ADHS – Dimensionen<br />
der Erkrankung und die Auswirkung auf die Kriminalität<br />
im Erwachsenenalter.<br />
Die Resonanz zu der sehr gut besuchten Veranstaltung<br />
war durchweg positiv. Deshalb fi ndet die Veranstaltung<br />
künftig zwei Mal pro Jahr statt.<br />
Erfolgreiche Rezertifizierung<br />
Alle drei Jahre fi ndet eine Rezertifi zierung des ganzen Hauses,<br />
durch eine akkreditierte Zertifi zierungsstelle für Qualitätsmanagementsysteme,<br />
statt. Das Qualitätsmanagement<br />
der Klinik erfüllte erneut sämtliche Kriterien nach DIN EN<br />
ISO 9001:2008 in allen Bereichen der Patientenversorgung,<br />
Forschung und Lehre sowie der Patientenaufnahme. Wir<br />
freuen uns, dass wir auch weiterhin unseren hohen Anforderungen<br />
gerecht werden und so eine optimale Patientenversorgung<br />
gewährleisten können.<br />
Neues Angebot aus der Ambulanz<br />
Ab März 2011 fi ndet in den Räumen der Ambulanz eine<br />
neue Müttergruppe statt. Unter dem Titel: „Mütter im<br />
Gespräch“ wird für Mütter mit psychischen Problemen in<br />
Zusammenhang mit Schwangerschaft und Wochenbett ein<br />
spezialisiertes Gruppenprogramm angeboten. Themen wie<br />
aktuelle therapeutische Maßnahmen, Wirkungsweise von<br />
Medikamenten während der Schwangerschaft und Stillzeit<br />
sowie ein themenspezifi scher Erfahrungsaustausch runden<br />
den Kurs ab.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an<br />
Frau Dr. med. Judith Walloch oder Frau Beate Oberle<br />
(Tel.: 09131 85-34597)<br />
Sie können Ihre Kinder zu diesem Gruppenangebot gerne<br />
mitbringen!<br />
Aus der Forschung<br />
Preise und Stipendien für<br />
besondere Leistungen<br />
Mit dem Award Zukunft Ernährung 2010<br />
in der Kategorie Wissenschaft: „Mentale<br />
Gesundheit & Ernährung“ wurden Dr. med.<br />
Pascal Burger zusammen mit PD Dr. med.<br />
Teresa Biermann ausgezeichnet. Der Award<br />
unter dem Motto „Gesucht: Perspektiven für<br />
gesunde Ernährung“ wurde in diesem Jahr<br />
Dr. Pascal Burger<br />
erstmalig von der Initiative Zukunft Ernährung<br />
ausgeschrieben. Das siegreiche Projekt über den Einfl<br />
uss der Ernährung auf den Gewichtsverlauf bei Depressionen<br />
konnte sich gegen 40 nationale Konkurrenten<br />
durchsetzen; der Preis ist mit 3.500 € dotiert und wird für<br />
die weitere Forschung an dem Thema eingesetzt werden.<br />
PD Dr. Manuel Maler<br />
PD Dr. med. Manuel Maler erhielt 2009 den<br />
Liquorpreis der DGLN für seine Arbeit zum<br />
Thema: Nachweis komplexer Aß-Peptidmuster<br />
in humanem Plasma.<br />
Dr. med. Rüdiger Zimmermann erhielt<br />
den mit 5.000 € dotierten INSTAND -<br />
Preis 2010 der Gesellschaft zur Förderung<br />
der Qualitätssicherung in medizinischen<br />
Laboratorien e. V.. Mit dem Preis<br />
wurde die Arbeit „Preanalytical sample<br />
handling and sample stability testing for<br />
Dr. Rüdiger Zimmermann<br />
the neurochemical dementia diagnostics“<br />
gewürdigt, die Dr. med. Zimmermann zusammen mit seinem<br />
Arbeitsgruppenleiter Herrn Prof Dr. med. Piotr Lewczuk<br />
eingereicht hat. Dr. med. Zimmermann arbeitet seit<br />
2008 in der Arbeitsgruppe „Neurochemica Dementia<br />
Diagnostics“ und beschäftigt sich unter anderem mit<br />
Fragen der Qualitätsicherung. Ein anderer Forschungsschwerpunkt<br />
ist die Untersuchung von Biomarkern der Neurodegeneration<br />
im Liquor zerebrospinalis und Blut.<br />
Dr. rer. nat. Carolin Donath erhielt auf<br />
dem gemeinsamen Kongress der Deutschen<br />
Gesellschaft für Medizinische Psychologie<br />
(DGMP) und der Deutschen<br />
Gesellschaft für Medizinische Soziologie<br />
(DGMS) den Preis für den besten Kurzvortrag.<br />
Im Vortrag wurden Daten aus<br />
Dr. Carolin Donath<br />
der „IDA-Studie“ präsentiert, die zeigen,<br />
dass durch Hausarztinterventionen die Versorgung von<br />
zu Hause lebenden Demenzpatienten und ihren pfl egenden<br />
Angehörigen optimiert werden kann.<br />
Newsletter <strong>Psychiatrie</strong> | 1 | März 2011
Dr. Birgit Eichenseer<br />
Dr. rer. biol. hum. Birgit<br />
Eichenseer und Dr. rer. biol.<br />
hum. Gudrun Ulbrecht erhielten<br />
von der Deutschen<br />
Alzheimer Gesellschaft e. V.<br />
den Forschungsförderungspreis<br />
2010.<br />
Die damit verbundenen 73.413 Euro ermöglichen die<br />
Durchführung des Forschungsprojekts zur Verbesserung<br />
der Lebensqualität bei zu Hause lebenden Demenzpatienten<br />
mittels gezielten Bewegungstrainings mit<br />
ihren Angehörigen.<br />
Dr. phil. Andrea Goßler erhielt für ihre herausragende<br />
Dissertation an der Universität<br />
<strong>Erlangen</strong> den Promotionspreis 2010<br />
des Universitätsbundes Bamberg e. V. Dr.<br />
Andrea Goßler hatte sich in ihrer interdisziplinär<br />
angelegten Dissertation mit dem<br />
Dr.Andrea Goßler<br />
Thema „Nikotin: Molekulare und physiologische<br />
Effekte im Zentralnervensystem“<br />
unter der Betreuung von Prof. Dr. Norbert Thürauf, Universität<br />
<strong>Erlangen</strong>, und Prof. Dr. Hans Reinecker, Universität<br />
Bamberg, beschäftigt.<br />
Theresa Schipper<br />
Dr. Gudrun Ulbrecht<br />
Medizindoktorandin Theresa Schipper<br />
erhielt ein Stipendium der Johanna-<br />
Prey-Stiftung für ihre Doktorarbeit in der<br />
Gedächtnisambulanz unserer Klinik. Die Studie<br />
befasst sich mit der Aussagekraft von<br />
Liquorparametern in der Routine-Demenzdiagnostik<br />
im klinischen Gebrauch.<br />
Wir gratulieren allen Preisträgern und Stipendiaten<br />
ganz herzlich.<br />
Probanden für neue Studie<br />
„Beziehung und Diagnose“ gesucht<br />
Jede Paarbeziehung hat ihre Höhen und Tiefen. Insbesondere<br />
wenn ein Partner psychisch erkrankt ist, ergeben<br />
sich spezielle Belastungen und Herausforderungen an<br />
beide Partner. Gerade dann wünschen sich viele der<br />
Betroffenen professionelle Hilfe. Paartherapien lassen<br />
krankheitsspezifi sche Aspekte jedoch oft unberücksichtigt,<br />
denn es ist generell wenig bekannt über die Veränderungen<br />
der Paarbeziehungen wenn einer der Partner an einer psychischen<br />
Erkrankung leidet.<br />
Ziel der Studie ist es, die Paarbeziehung von Menschen,<br />
die an einer Depression, einer bipolaraffektiven Störung<br />
oder einer Schizophrenie erkrankt sind mit Hilfe eines Fragebogens<br />
zu untersuchen.<br />
Mit Hilfe der hierbei gesammelten Antworten soll ein<br />
gezieltes und adäquates therapeutisches Vorgehen<br />
entwickelt werden.<br />
Wichtigste Einschlusskriterien sind:<br />
■ Depression,<br />
■ bipolare Erkrankungen,<br />
■ Schizophrenie,<br />
■ Angststörung.<br />
Das Paar sollte seit mindestens 1 Jahr zusammen sein.<br />
Ausschlusskriterien:<br />
■ Demenz,<br />
■ Suchterkrankungen/Abhängigkeiten,<br />
■ Persönlichkeitsstörungen,<br />
■ Körperlich schwere Begleiterkrankungen.<br />
Ansprechpartner für weiterführende Informationen in<br />
unserem Haus sind:<br />
PD Dr. med. Teresa Biermann (Tel.: 09131 85-44773) und<br />
Dipl. Psychologin Erika Wieser (Tel.: 09131 85-44841).<br />
Personalien<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Gerhard Bezvoda<br />
*08. 11. 1953 †01. 02. 2011<br />
Herr Gerhard Bezvoda war seit dem<br />
01.10.1992 als Fachpfl eger für <strong>Psychiatrie</strong><br />
im Dienst der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen<br />
Klinik tätig. Mit seinem freundlichen, engagierten<br />
Wesen und seinem wertschätzenden Umgang<br />
mit Patienten und Kollegen, galt er als „tragende Säule“<br />
der Klinik. Immer offen für Neues und mit vielen innovativen<br />
Ideen gestaltete er über Jahre hinweg das professionelle<br />
Behandlungsangebot der Tagesklinik mit. Er<br />
erwarb zusätzliche Qualifi kationen als Fachpfl eger für<br />
Psychosomatik-Psychotherapie und Sucht und arbeitete<br />
als Entspannungstrainer und Supervisor. Auch unterrichtete<br />
er in verschiedenen Krankenpfl egeschulen und engagierte<br />
sich in der Akademie für Gesundheits- und Pfl egeberufe.<br />
Mit Herrn Gerhard Bezvoda verliert unser Haus<br />
einen Kollegen, der sich in ganz besonderem Maße verdient<br />
gemacht hat. Stets werden wir uns mit großer Dankbarkeit<br />
für sein außergewöhnliches Engagement an ihn<br />
erinnern.<br />
Newsletter <strong>Psychiatrie</strong> | 1 | März 2011
Personalien<br />
Verleihung apl. Professor<br />
Prof. Dr. Lewczuk Prof. Dr. Thürauf PD Dr. Teresa Biermann<br />
Promotionen<br />
Dr. rer. biol. hum.<br />
Katharina Luttenberger<br />
Dr. rer. biol. hum.<br />
Marion Clepce<br />
Wir gratulieren allen Kolleginnen und Kollegen herzlich.<br />
Neue Mitarbeiter<br />
Ambulanz<br />
Dr. rer. biol. hum.<br />
Tanja Richter-Schmidinger<br />
Dr. rer. nat.<br />
Carolin Donath<br />
Habilitationen<br />
Dr. rer. biol. hum.<br />
Gudrun Ulbrecht<br />
Dr. rer. biol. hum.<br />
Birgit Eichenseer<br />
Assistenzarzt<br />
•09.04.2011 – 39. Nervenärztliche<br />
Fortbildungsveranstaltung<br />
Zeit: 09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Themen der Tagung sind leitliniengerechte Therapien in der<br />
Nervenheilkunde – Neues aus 2010. Aus <strong>Psychiatrie</strong>,<br />
Neurologie und Neurochirurgie werden Ihnen spannende<br />
Vorträge angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos und wird<br />
mit 5 CME-Punkten zertifi ziert.<br />
Ort: Großer Hörsaal der Kopfkliniken<br />
Kontakt: Frau U. Brinkert (Tel.: 09131 85-34262)<br />
•ab 03.05.2011<br />
Psychiatrische Grundlagenforschung<br />
Zeit: dienstags, 12.00 bis 13.00 Uhr s.t.<br />
Renommierte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland<br />
werden über aktuelle Forschungsthemen referieren und<br />
diese zur Diskussion stellen.<br />
Ort: Konferenzraum der Klinik (R.: 0.842)<br />
Kontakt: Prof. C. Müller (Tel.: 09131 85-33001)<br />
•ab 04.05.2011<br />
Psychiatrische Fortbildungsveranstaltungen<br />
Zeit: mittwochs, 17.00 bis 19.15 Uhr<br />
Es erwartet Sie Wissenswertes unter anderem aus den<br />
Bereichen Medien- und Glücksspielabhängigkeit, Suizidforschung,<br />
Erfolge und Misserfolge in der Psychotherapie<br />
und Versorgungsforschung. Alle Veranstaltungen sind<br />
jeweils mit 4 Fortbildungspunkten der Bayerischen<br />
Landesärztekammer zertifi ziert.<br />
Ort: Hörsaal der Kopfkliniken<br />
Kontakt zur Klinik<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Beate Oberle (Sozialdienst)<br />
Veranstaltungen<br />
Birgit Kämpf (Psychologin)<br />
Gerald Suttner (P 14)<br />
•03. – 31.03.2011 – Karikaturenausstellung:<br />
„ Ach Du lieber Gott“<br />
Zeit: ganztags<br />
Auf insgesamt 40 Bildern haben 20 Karikaturisten ihre<br />
Ideen zur Ökumene und Kirche mit spitzer Feder zu Papier<br />
gebracht. Die Zeichner möchten mit Vergleichen und<br />
leiser Ironie zum Schmunzeln, Lachen und zum Nachdenken<br />
anregen.<br />
Ort: EG der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen<br />
Klinik im Flur vor der Kapelle<br />
Ambulanz:<br />
Tel.: 09131 85-34597 (werktags, 9.00 – 16.00 Uhr)<br />
Patientenanmeldung stationär durch Ärzte:<br />
Tel.: 09131 85-34789 (werktags, 9.00 – 15.30 Uhr)<br />
Notfälle:<br />
Anmeldung beim Dienstarzt der <strong>Psychiatrie</strong> über die Pforte<br />
Tel.: 09131 85-33001 (24 Stunden)<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Universitätsklinikum <strong>Erlangen</strong><br />
Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik<br />
Schwabachanlage 6, 91054 <strong>Erlangen</strong><br />
Tel.: 09131 85-44166<br />
Fax: 09131 85-34123<br />
E-Mail: psych-newsletter@uk- erlangen.de<br />
www.psychiatrie.uk -erlangen.de<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Redaktion:<br />
Gesamtherstellung:<br />
Prof. Dr. med. Johannes Kornhuber<br />
Beatrix Jauch<br />
Universitätsklinikum <strong>Erlangen</strong><br />
Kommunikation, 91012 <strong>Erlangen</strong>