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Informationsblatt für Freunde und Förderer der Alphabetisierung<br />

37. Jg. Nr. 2 / 20<strong>13</strong> – Juli 20<strong>13</strong><br />

Bildung<br />

statt<br />

Armut<br />

Opera di Promozione della Alfabetizzazione nel Mondo<br />

Verein zur Förderung der Alphabetisierung e. V.<br />

Es reicht nicht,<br />

gegen etwas zu sein!<br />

Das wurde mir deutlich, als unser<br />

Besuch aus Pakistan voller Sarkasmus<br />

berichtete, die weltweiten Aktionen<br />

gegen die Kinderarbeit während<br />

der letzten Fußballweltmeisterschaft<br />

hätten Wirkung gezeigt!<br />

„In der Region um Faisalabad/Pakistan<br />

werden Kinder jetzt nicht mehr<br />

zum Nähen von Fußbällen eingesetzt.<br />

Die Produktion ist nach China<br />

abgewandert, die Kinder arbeiten<br />

jetzt in den Ziegeleien!“<br />

erklärte uns Razia Joseph voller Bitterkeit.<br />

„Und in diesen Ziegeleien, abseits<br />

der Weltöffentlichkeit, ist die Belastung<br />

für die Kinderarbeiter ungleich<br />

höher als früher!“<br />

Es zeigt sich mal wieder: es reicht<br />

nicht, gegen etwas zu sein! Es ist<br />

wichtig, sich für etwas einzusetzen.<br />

In diesem konkreten Fall bedeutet<br />

das, Überzeugungsarbeit bei den<br />

Eltern zu leisten und Kinder zu motivieren,<br />

eine Schule zu besuchen.<br />

Denn vor allem durch Bildung wird<br />

Menschen eine Chance eröffnet, der<br />

Armuts- und Unterdrückungsspirale<br />

zu entkommen, um ein zunehmend<br />

selbstbestimmtes Leben zu führen.<br />

Es reicht nicht,<br />

gegen<br />

etwas zu sein!<br />

Wer Veränderung will,<br />

muss sich<br />

für<br />

ein Ziel einsetzen!<br />

W. Mays<br />

Wer hilft diesen Kindern?<br />

Schulprojekt in Pakistan<br />

Proj.-Nr.: 538<br />

Der Lohn für 1000(!) geformte Ziegel: 5 €!<br />

Doch Schulbildung kostet Geld –<br />

fast überall auf der Welt: sowohl für<br />

Schulbesuch als auch für Schuluniform<br />

und Schulmaterial müssen die<br />

Familien selbst aufkommen.<br />

Wir von OPAM wollen helfen! Und<br />

dies können wir umso mehr, wenn Sie<br />

uns unterstützen.<br />

Auf Ihre Hilfe hofft<br />

Ihr und euer<br />

Werner Mays<br />

OPAM-Statistik<br />

2012<br />

Verwaltungsaufwand:<br />

1,49 %<br />

Kosten für Werbemaßnahmen:<br />

0,20 %<br />

Sie sehen,<br />

Ihr Geld kommt an!<br />

Allen Helfern und Spendern<br />

ein herzliches Danke-Schön!<br />

OPAM e.V. Wilhelm-Müller-Straße 27 · 51789 Lindlar-Linde<br />

Fon und Fax 0 22 66-88 61 · Mail: vorstand@<strong>opam</strong>.de · Internet: www.<strong>opam</strong>.eu


Bericht und Bitte von Schwester<br />

Ancy Puttekukarottu aus KURUGODU / Indien<br />

Liebe OPAM-Freunde,<br />

seit 2005 arbeiten wir in<br />

Kurugodu, einem ländlichen<br />

Hindudorf in der Nähe von<br />

BELLARY/Südindien, wo es<br />

nur sehr wenig Bildungsmöglichkeiten<br />

gibt – besonders<br />

für die Armen. Die<br />

meisten sind Bauern, die auf<br />

ihren kargen Böden kaum<br />

etwas erwirtschaften.<br />

Das ausgetrocknete Ackerland vor<br />

dem Regen<br />

In diesem ländlichen Dorf<br />

leben viele Kinder unterhalb<br />

der Armutsgrenze und<br />

sie haben kaum Zugang zur<br />

qualifizierten Schulbildung.<br />

Besondere Fürsorge brauchen<br />

Schulabbrecher, Waisen,<br />

Mädchen und Nomadenkinder.<br />

In vielen Fällen werden<br />

Mädchen anders als Jungen<br />

behandelt. Deshalb müssen<br />

besonders Mädchen gefördert<br />

werden. Normalerweise<br />

werden nur die Jungen in<br />

der Schule unterrichtet.<br />

Dies sind die Kinder in unserer Schule mit<br />

ihren vielen Talenten und Fähigkeiten<br />

Mädchen beim Einstudieren eines<br />

Volkstanzes in Kurugodu<br />

gute Zukunft verbauen. Um<br />

ihnen dies zu ermöglichen,<br />

sind wir einen langen Weg<br />

gegangen. Wir glauben fest<br />

daran, dass dies erst der Anfang<br />

ist und dass wir eine<br />

riesengroße Aufgabe noch<br />

vor uns haben.<br />

Wir sollten den Kindern<br />

eine Grundausbildung mit<br />

einer guten, aktuellen Gesund<br />

heitsfürsorge bieten.<br />

Dies würde ihnen eine<br />

Grund lage für lebenslanges<br />

Lernen ermöglichen und<br />

ein neues Selbstwertgefühl<br />

vermitteln, unabhängig von<br />

ihrer Kaste, Religion und ihrem<br />

Geschlecht.<br />

Zur Bewältigung dieser Arbeit<br />

brauchen wir Unterstützung.<br />

Lasst uns nicht im Stich!<br />

Ihre Schwester Ancy<br />

Das morastige Ackerland nach dem Regen<br />

Es besteht die dringende<br />

Notwendigkeit, die Bedeutung<br />

der Mädchen hervorzuheben<br />

und ihnen die<br />

Möglichkeit zu Schulbildung<br />

und Gesundheitsfürsorge zu<br />

geben sowie ihnen Schutz<br />

und Selbsthilfe-Programme<br />

zukommen zu lassen.<br />

Die vielen verschiedenen<br />

Bedürfnisse der ländlichen<br />

Kinder anzusprechen, ist<br />

eine große Herausforderung.<br />

Wenn wir uns nicht bemühen,<br />

diese unschuldigen,<br />

intelligenten Kinder zu fördern,<br />

werden wir ihnen ihre<br />

Wer hilft mit?<br />

Proj.-Nr.: 542<br />

Der algerische Schriftsteller<br />

Boualam Sansal sagte,<br />

als er den Friedenspreis<br />

des Deutschen Buchhandels<br />

2011 erhielt:<br />

„Wir müssen kämpfen!<br />

Es gibt Menschen, denen es<br />

sehr schlecht geht.<br />

Die zählen auf uns!“


Brunnenprojekt in Kenia!<br />

Über 250.000 Tote durch Hungersnot<br />

In den Jahren 2010 und 2012 sind allein<br />

in Somalia über 250.000 Menschen<br />

an Hunger gestorben, die Hälfte davon<br />

Kinder unter 5 Jahren, so meldet<br />

die Süddeutsche Zeitung vom 3.5.20<strong>13</strong>.<br />

Was für entsetzliche Schicksale.<br />

Auf der Suche nach Rettung flohen<br />

viele in das kaum weniger betroffene<br />

Kenia, wo sie in Lagern versorgt werden<br />

oder nomadisierend versuchen,<br />

ihr karges Leben zu retten.<br />

Bei unserem Besuch in 2012 haben<br />

wir gemeinsam mit einem verlässlichen<br />

Projektpartner vor Ort<br />

beschlossen, zu helfen. Wir wollen<br />

versuchen, Verzweifelte sesshaft zu<br />

machen, um dadurch mittelfristig<br />

die (Über-) Lebenschancen zu erhöhen.<br />

Diese armen Menschen<br />

leben ständig<br />

mit der Gefahr von<br />

Nahrungsmangel und<br />

Hunger auf Grund der<br />

Trockenheit oder anderer<br />

Naturkatastrophen.<br />

Die mangelnde Bildung<br />

und die Unkenntnis von<br />

sinnvollen Ackerbaumethoden<br />

hält sie ständig<br />

in Armut und Elend. Eine große<br />

Anzahl der Menschen, besonders die<br />

Männer, wandern in die Städte ab, um<br />

dort als Tagelöhner Arbeit zu finden.<br />

Die Frauen und Kinder bleiben zurück<br />

mit unzuläng licher Einkommensmöglichkeit<br />

und häufig ohne Nahrung und<br />

Schutz der Familie. Durch schulische<br />

Ausbildung und Motivation zu einer<br />

systematischen Arbeit können wir ihre<br />

Arbeitsmethoden verbessern – mit der<br />

Vision eines menschenwürdigen Lebens.<br />

Die Menschen sollen durch Ausbildung<br />

in die Lage versetzt werden,<br />

selbständig und selbstbewusst zu<br />

werden, um für sich und ihre Familien<br />

genügend Einkommen zu erwirtschaften.<br />

Ziel ist, sie davon abzuhalten, in<br />

den Slums der Großstadt ihr Heil zu<br />

suchen.<br />

Ein Grundstück ist gekauft,<br />

alle Pläne und Genehmigungen<br />

liegen vor: jetzt<br />

fehlt nur noch das Geld für<br />

unser Brunnenprojekt in<br />

Kenia.<br />

Es werden 12.500,– €<br />

benötigt!<br />

Jeder Betrag hilft!<br />

Proj.-Nr.: 471<br />

Aus<br />

Anteilnahme<br />

wird<br />

Hoffnung<br />

Sprechen Sie bei einem<br />

Trauerfall in der Familie oder<br />

im Freundeskreis über die<br />

Möglichkeit, Anteilnahme<br />

in Hoffnung umzuwandeln!<br />

Regen Sie an, statt des<br />

Kaufs von schnell<br />

Verblühendem einem Kind<br />

durch Schulausbildung<br />

ein menschenwürdiges<br />

Leben zu ermöglichen!<br />

Verantwortlich<br />

ist man<br />

nicht nur<br />

für das,<br />

was man tut,<br />

sondern auch<br />

für das,<br />

was man<br />

nicht tut!<br />

Laotse<br />

(4. – 3. Jhdt. vor Chr.)<br />

OPAM<br />

INFO-BOX<br />

Aktion<br />

Nur wer sich bewegt,<br />

bewegt etwas!<br />

Ihr nächster<br />

„runder Geburtstag”<br />

könnte für Kinder der Beginn für<br />

ein Leben aus der Armut sein:<br />

Stellen Sie eine OPAM-Spendenbox<br />

auf!


Die Vergabe von Mikrokrediten führt zur<br />

Selbstständigkeit. Das Schulgeld für die<br />

Kinder kann eigenständig erwirtschaftet<br />

werden.<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Wer unterstützt die<br />

Arbeit dieser Schule?<br />

Proj.-Nr.: 343<br />

Durch Ausbildung wird Arbeit produktiv.<br />

Folge: Der Beginn eines zunehmend selbstbestimmten<br />

Lebens<br />

OPAM Deutschland / Österreich / Schweiz<br />

Vorsitzender: Werner Mays<br />

Zum Gestiefelten Kater <strong>13</strong> · 51515 Kürten / Germany<br />

Fon: 0049-(0) 2268-6868 · Fax: 0049 (0) 2268-2025<br />

Mail: mays@<strong>opam</strong>.de<br />

weitere Vorstandsmitglieder:<br />

Leonore Kremer · Wilhelm-Müller-Straße 27<br />

51789 Lindlar-Linde / Germany<br />

Fon und Fax: 0049-(0) 2266-8861<br />

Mail: kremer@<strong>opam</strong>.de<br />

Karsten Overödder · Dechant-Heimbach-Str. 11<br />

53177 Bonn / Germany<br />

Fon: 0049-(0) 228-9297 5301<br />

Mail: overoedder@<strong>opam</strong>.de<br />

Dankbrief aus Indien<br />

Arbeit statt Hunger<br />

Rund 1,2 Milliarden Menschen – Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen – wird<br />

schulische Aus bildung vorenthalten. Die<br />

Mehrheit von Ihnen lebt in menschenunwürdigen<br />

Verhältnissen.<br />

Ausbildung statt Unwissenheit<br />

OPAM Österreich<br />

Johann Sax,<br />

Weidengasse 12, 2493 Lichtenwörth / Österreich<br />

Fon 02622 / 75270 · Mail: j.sax@aon.at<br />

OPAM / Wiener Neustädter Sparkasse<br />

IBAN: AT30 2026 7004 1808 7565<br />

BIC: WINSATWNXXX<br />

Ansprechpartnerin OPAM Schweiz<br />

Annie Zoppé, 6073 Flüeli-Ranft / Schweiz<br />

Bitzigasse 16<br />

Fon 041 / 66211 50 / Fax 041 / 6608654<br />

Raiffeisenbank Alpnach-Kerns-Sarnen,<br />

IBAN / Konto-Nr.: CH 688123 20000051 1121 1<br />

OPAM ehrenamtlich!<br />

Italien, Präsident Don Aldo Martini,<br />

Via Pietro Cossa 41, 00193 Roma / Italien<br />

Alle Mitarbeiter unseres Hilfswerks<br />

arbeiten aus humanitärer Gesinnung<br />

Bankverbindungen: OPAM e.V.,<br />

Kreissparkasse Köln Kto. 301 000 275 (BLZ 370 502 die 99) in Pax-Bank benachteiligten e.G. Kto. 339 Regionen 09012 (BLZ 370 601 93)<br />

IBAN: DE 25 3705 0299 0301 0002 75 IBAN:<br />

unserer<br />

DE 96<br />

Welt<br />

3706<br />

leben.<br />

0193 0033 9090 12<br />

SWIFT-BIC: COKSDE33<br />

BIC: GENODED1PAX<br />

Wir wollen die Probleme und Hintergründe<br />

des Analphabetismus bei uns bewusst<br />

machen und in den Entwicklungsländern<br />

überschaubare Projekte fördern.<br />

sich verlassen!<br />

Hilfe, die ankommt.<br />

Darauf können Sie<br />

• OPAM-Italien: Gründung in Rom 1972<br />

• OPAM- Deutschland / Österreich /<br />

deutschsprachige Schweiz:<br />

Gründung in Lindlar-Linde bei Köln 1980<br />

OPAM <strong>abc</strong> (erscheint 2 – 3 x jährlich)<br />

Auflage: 5.500 Exemplare<br />

Opera di Promozione della<br />

Alfabetizzazione nel Mondo<br />

Verein zur Förderung der Alphabetisierung e. V.<br />

Elizabeth und Swamy, ein Schulleiterehepaar, das seit vielen Jahren auch mittellosen Kindern eine Schulbildung ermöglicht,<br />

bedankt sich für die Unterstützung durch OPAM – in der Hoffnung auf weitere Hilfen!<br />

Swamy unterwegs in den<br />

Dörfern der Ärmsten, aus<br />

denen Kinder kommen,<br />

deren Schulausbildung<br />

OPAM unterstützt.<br />

Unsere Zielgruppe sind Menschen,<br />

Treffen mit indischen Frauen<br />

vor einem Erinnerungsbild<br />

von Pfarrer Josef Prinz, dem<br />

Begründer von OPAM e. V.<br />

Lieber Werner und<br />

liebe OPAM-Freunde,<br />

Herausgeber:<br />

OPAM Verein zur Förderung der Alphabetisierung e. V., Linde,<br />

Wilhelm-Müller-Straße 27, 51789 Lindlar<br />

Verantwortlich: Werner Mays<br />

Fotos: privat<br />

Herstellung: Siebel Druck & Grafik, Lindlar<br />

Abdruckerlaubnis jederzeit. Wir erbitten zwei Belegexemplare.<br />

Der letzte Freistellungsbescheid des Finanzamtes<br />

Wipper fürth datiert vom 09. Juli 2012. Darin wurde<br />

erneut die Gemeinnützigkeit anerkannt.<br />

Registriert unter VR 800344 beim Amtsgericht Köln<br />

Infos zur Josef Prinz-OPAM-Stiftung: 02268 6868<br />

Was ist ?<br />

herzliche Grüße von Bethany Ministries<br />

in Sekunderabad (Anm.: Schwesterstadt<br />

von Hyderabad / Indien). In der Anlage<br />

ist die Abrechnung für die letzte Überweisung<br />

zu finden, die wir für die Unterstützung<br />

der armen Kinder und Frauen<br />

verwendet haben. Es sind auch einige<br />

Fotos vom Dorf beigefügt. Danke OPAM<br />

und allen Freunden! Wir wünschen<br />

sehr, dass OPAM die gute Arbeit für die<br />

Armen überall in der Welt fortsetzt.<br />

Mit den besten Grüßen<br />

Elizabeth und Swamy,<br />

Schulkollegium und Kinder<br />

von Bethany Ministries<br />

Auch diese Ausgabe von „OPAM-<strong>abc</strong>“ ist ein Geschenk<br />

der Firma Siebel Druck und Grafik, Lindlar<br />

Erhalten wir bei einer Sammlung mehr Spenden, als für eine Maßnahme benötigt, verwenden wir die Mittel für ähnliche Projekte.<br />

☐ Ich unterstütze die Arbeit von OPAM e.V. mit einer einmaligen Spende in Höhe von € ___________________. Ich bitte um Abbuchung von meinem Konto.*<br />

☐ Ich möchte förderndes Mitglied werden und unterstütze die Arbeit von OPAM e.V. mit einem Betrag von € ___________________.<br />

☐ monatlich ☐ vierteljährlich ☐ jährlich<br />

☐ Ich möchte ordentliches Mitglied werden und mich aktiv an der Arbeit von OPAM e.V. beteiligen.<br />

* Spendenquittung folgt, bitte Absenderfeld vollständig ausfüllen.<br />

Antwort<br />

OPAM e.V.<br />

Wilhelm-Müller-Str. 27<br />

51789 Lindlar-Linde / Germany<br />

Konto<br />

BLZ<br />

Nachname, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / E-Mail<br />

Bank (genaue Bezeichnung des Institutes)<br />

Ja, auch ich<br />

will helfen!<br />

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