C Unterrichtsinhalte, Methoden und Konzepte - Schule im Kirchgarten
C Unterrichtsinhalte, Methoden und Konzepte - Schule im Kirchgarten
C Unterrichtsinhalte, Methoden und Konzepte - Schule im Kirchgarten
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Schulprogramm<br />
C <strong>Unterrichtsinhalte</strong>,<br />
<strong>Methoden</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Konzepte</strong><br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 1 0 0 1<br />
C - 1 I n h a l t e d e r F ä c h e r<br />
Ab Frühjahr 2011 wurden in Hessen die Bildungsstandards verbindlich<br />
eingeführt. Neben den Rahmenrichtlinien, werden sogenannte<br />
Kercurricula verbindlich, die <strong>im</strong> Laufe der Jahre durch schuleigene<br />
Curricula ergänzt werden.<br />
In diesem Zusammenhang werden die Inhalte der einzelnen Fächer<br />
überprüft <strong>und</strong> evtl überarbeitet.<br />
C – 1 . 1 D e u t s c h<br />
Die Inhalte des Faches Deutsch werden <strong>im</strong> Schuljahr 2012/2013 von<br />
den Lehrkräften der einzelnen Jahrgängen überprüft.<br />
In Ordnern werden geeignete kompetenzorientierte Aufgaben erfasst.<br />
Ziel ist die Erstellung eines schuleigenen Curriculums für das Fach<br />
Deutsch, dass für alle Klassen verbndlich ist.<br />
Die Anzahl schriftlicher Arbeiten oder Leistungskontrollen sind <strong>im</strong> HSG<br />
(Hessisches Schulgesetz) festgelegt <strong>und</strong> gesetzlich geregelt. In die<br />
Zeugnisnote gehen gleichwertig sowohl mündliche als auch schriftliche<br />
Leistungen ein.<br />
Um den verschiedenen Kompetenzbereichen gerecht zu werden, werden<br />
unterschiedliche Aufgabenformate in Tests verwendet, wie z.B.<br />
Grammatiktests, Lückentexte, Fragen zu Texten, Aufsätze, Geschichten<br />
zu Bildern, Beschreibungen von Vorgängen, Diktate.<br />
Unter anderem werden in Parallelklassen gleiche Tests unter gleichen<br />
Bedingungen geschrieben. Dabei werden die gleichen Beurteilungskriterien<br />
<strong>und</strong> Bewertungsmaßstäbe angewendet .<br />
An unserer <strong>Schule</strong> wird der Zugang zu einer verb<strong>und</strong>enen Schrift<br />
angeboten.<br />
Im Klassenunterricht wie auch <strong>im</strong> Fachunterricht ist darauf zu achten,<br />
dass die Kinder auch bei einem Lehrerwechsel in der von ihnen<br />
gelernten Schrift unterrichtet werden.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 1 0 0 2<br />
Kinder mit Migrationshintergr<strong>und</strong>, die sprachliche Probleme haben,<br />
werden auf unterschiedliche Weise gefördert:<br />
- In DaZ (Deutsch als Zweitsprache) soll die Sprachfähigkeit<br />
verbessert werden.<br />
- Zwe<strong>im</strong>al in der Woche gibt es das Angebot der Hausaufgaben-hilfe<br />
der Volkshochschule, in der die Kinder in Kleingruppen gefördert<br />
werden.<br />
Kinder mit festgestellter oder vermuteter LRS (Lese-Rechtschreib-<br />
Schwäche) werden in dafür eingerichteten Förderst<strong>und</strong>en betreut<br />
Siehe individuelle Förderangebote - LRS<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 2 0 0 1<br />
C - 1 . 2 S a c h u n t e r r i c h t<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des Sachunterrichts sind in den Bildungsstandards<br />
festgelegt.<br />
Bedingt durch das Umfeld unserer <strong>Schule</strong> (– über 700jährige<br />
Stadtgeschichte, ländliches Umfeld, Zusammenleben verschiedener<br />
Nationalitäten sowie ein relativ großes Einzugsgebiet) erfahren<br />
best<strong>im</strong>mte Aspekte <strong>im</strong> Sachunterricht eine besondere Bedeutung in<br />
unserem Schulalltag.<br />
Daraus resultierende Schwerpunktthemen sind:<br />
- Wir gehören zusammen<br />
- Blick in die Vergangenheit ( z. B. Babenhausen früher, Mittelalter,<br />
Ritter, Burgen)<br />
- Verkehrserziehung ( z. B. richtiges Verhalten <strong>im</strong> Straßenverkehr)<br />
- Ges<strong>und</strong>heitserziehung (z.B. Sexualerziehung, ges<strong>und</strong>e Ernährung)<br />
- Ich <strong>und</strong> meine Umwelt.<br />
Die Schulbücherei hält für diese Schwerpunktthemen eine Vielzahl von<br />
Sachbüchern bereit, so dass es möglich ist, Bücherkisten für die<br />
jeweiligen Sachgebiete zusammenzustellen.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 3 0 0 1<br />
C - 1 . 3 M a t h e m a t i k<br />
Die Bildungsstandards Mathematik bilden die Gr<strong>und</strong>lage des Unterrichts.<br />
Die Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen erwerben die nötigen Kennnisse <strong>und</strong><br />
Fertigkeiten, auf denen die weiterführenden <strong>Schule</strong>n aufbauen können.<br />
Für jedes der vier Schuljahre weist die St<strong>und</strong>entafel fünf Wochenst<strong>und</strong>en<br />
Mathematik auf. Zusätzliche Förderst<strong>und</strong>en ergänzen den<br />
Mathematikunterricht.<br />
Unsere <strong>Schule</strong> verfügt, besonders für den Anfangsunterricht, über<br />
umfangreiche Unterrichtsmaterialien, die ein entdeckendes,<br />
anschauliches <strong>und</strong> handlungsorientiertes Lernen ermöglichen; den<br />
fachdidaktischen Gr<strong>und</strong>sätzen kann somit entsprochen werden. Ein<br />
Klassenraum ist als „Mathematikwerkstatt“ eingerichtet. Dort sind alle<br />
zusätzlichen Materialien für den Mathematikunterricht untergebracht die<br />
sich nicht als Gr<strong>und</strong>ausstattung in den Klassenräumen befinden.<br />
Umfangreiche Sammlungen zu den Schwerpunkten Geometrie, Messen<br />
<strong>und</strong> Wiegen, Längenmaße usw. sind in dort zu finden. Die<br />
Mathematikwerkstatt wird vorwiegend als Präsenzraum z.B. für<br />
Einführungsst<strong>und</strong>en genutzt.<br />
Im Computerraum werden zahlreiche PC - Lernprogramme zum<br />
Mathematikunterricht angeboten, die regelmäßig genutzt werden.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 4 0 0 1<br />
C - 1 . 4 M u s i k<br />
In unserer <strong>Schule</strong> wird der Musikunterricht häufig fachfremd unterrichtet.<br />
Die Lehrkräfte wählen aus den Lerninhalten Themen für ihren jeweiligen<br />
Unterricht aus.<br />
• Lerninhalte für die Klasse 1<br />
- Rhythmusübungen, Bewegungslieder, Spiellieder<br />
- Geräusche erkennen, benennen, nachahmen<br />
- Jahreszeitlich bedingte Lieder<br />
- Lieder zur Einführung der Buchstaben<br />
- Tierst<strong>im</strong>menkonzert<br />
- Musik hören - erste Auseinandersetzung mit Komponisten z.B.<br />
"Peter <strong>und</strong> der Wolf" von Sergej Prokofieff<br />
• Lerninhalte für die Klasse 2<br />
- Jahreszeitlich bedingte Lieder<br />
- Musik <strong>und</strong> / mit Bewegung<br />
- Musik hören z.B. "Karneval der Tiere" von Camille Saint-Saens,<br />
"Musikalische Schlittenfahrt" von Leopold Mozart, "Knecht<br />
Ruprecht" von Robert Schumann<br />
- Instrumentenk<strong>und</strong>e z.B. in Verbindung mit "Peter <strong>und</strong> der Wolf"<br />
(s.1.Klasse)<br />
• Lerninhalte für die Klasse 3<br />
- Spiel- <strong>und</strong> Bewegungslieder<br />
- Lieder aus anderen Ländern <strong>und</strong> in anderen Sprachen<br />
- Ein- <strong>und</strong> mehrst<strong>im</strong>mige Lieder, Kanoni<br />
- Auseinandersetzung mit Komponisten, ihrem Leben <strong>und</strong> ihrer<br />
Musik<br />
- z.B. Georg Friedrich Händel ("Feuerwerksmusik"), Antonio Vivaldi<br />
("Die vier Jahreszeiten”), Joseph Haydn ("Sinfonie mit dem<br />
Paukenschlag"),<br />
- Arthur Honegger ("Pacific 231")<br />
- Instrumentenk<strong>und</strong>e - Instrumente des Sinfonieorchesters,<br />
Blechblasinstrumente, Holzblasinstrumente<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 4 0 0 2<br />
• Lerninhalte für die Klasse 4<br />
- Themenbezogene Lieder<br />
- Ein- <strong>und</strong> mehrst<strong>im</strong>mige Stücke<br />
- Arbeit mit Orff´schen Instrumenten<br />
- Notenk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Rhythmusübungen<br />
- Auseinandersetzung mit Komponisten aus dem Bereich der<br />
E-Musik<br />
- z.B. Johann Sebastian Bach ("Air"), Wolfgang Amadeus Mozart<br />
("Die Zauberflöte”), Ludwig van Beethoven ("Türkischer Marsch")<br />
- Instrumentenk<strong>und</strong>e - Instrumente des Sinfonieorchsters,<br />
Streichinstrumente<br />
Der Musikunterricht soll den Kindern die Freude am Umgang mit Tönen,<br />
Melodien, Bewegung <strong>und</strong> Rhythmus vermitteln. Sie sollen die vielfältigen<br />
Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen <strong>und</strong> die Scheu überwinden,<br />
selbst musikalisch zu gestalten. Ergebnisse dieser Art werden anderen<br />
Lerngruppen vorgestellt oder bei <strong>Schule</strong>reignissen dargeboten.<br />
Gemeinsames Singen <strong>und</strong> Musizieren auf Jahrgangsebene oder mit<br />
Parallelklassen lockern den Musikunterricht auf. Der Besuch von<br />
Kinderkonzerten <strong>und</strong> anderen altersgemäßen musikalischen<br />
Veranstaltungen motiviert <strong>und</strong> regt die Phantasie der Kinder zusätzlich<br />
an, musikalisch kreativ zu werden, z.B. be<strong>im</strong> Vertonen von eigenen<br />
Gedichten, der Untermalung von Handlungen oder Bildern mit Musik<br />
oder der bildnerischen Umsetzung von Melodien. Schließlich will unser<br />
Musikunterricht auch jenen Kindern die Freude an Tönen <strong>und</strong> Klängen<br />
vermitteln, die bisher nur wenig Berührung mit dieser künstlerischen <strong>und</strong><br />
ästhetischen Ausdrucksform hatten.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 5 0 0 1<br />
C - 1 . 5 Ä s t h e t i s c h e r B e r e i c h<br />
• Lerninhalte für die Klasse 1<br />
- Malen mit Pinsel <strong>und</strong> flüssigen Farben auf unterschiedlich großen<br />
Pappen <strong>und</strong> Papieren<br />
- Zeichnen <strong>und</strong> Malen mit trockenen Farben (Bleistift, Buntstift,<br />
Wachskreide)<br />
- Gestalterischer Umgang mit formbaren Materialien (Knete, Ton,<br />
etc.)<br />
- Umgang mit Textilien (Stoff, Wolle, Felle, etc.) <strong>und</strong> den damit<br />
verb<strong>und</strong>enen Techniken Sticken, Flechten, Weben<br />
- Umgang mit Papier <strong>und</strong> Pappe sowie den Techniken Falten,<br />
Schneiden, Kleben<br />
• Lerninhalte für die Klasse 2<br />
Im zweiten Schuljahr sollen die <strong>im</strong> ersten Jahr eingeführten Techniken<br />
geübt, vertieft <strong>und</strong> differenziert werden. Vorgesehen sind außerdem:<br />
- Kennenlernen von Künstlern <strong>und</strong> ihrer Art der Darstellung<br />
- Auseinandersetzung mit bildnerischen Problemen:<br />
o Darstellung von Bewegung <strong>und</strong> Gefühl<br />
o Mischen von Farben/ Beschränkte Palette<br />
o Vordergr<strong>und</strong>- Hintergr<strong>und</strong>- Verhältnis<br />
o Raum-, formatfüllende Gestaltung<br />
- Webarbeiten, Stickbilder, Flechtarbeiten, Fingerhäkeln<br />
- Lufttrocknende Tonarbeiten:<br />
o Kleine figürliche Arbeiten<br />
o Flache binnendifferenzierte Arbeiten<br />
- Umgang mit Holz <strong>und</strong> den Techniken Hämmern, Kleben, Sägen<br />
• Lerninhalte für die Klasse 3<br />
Weiterarbeit mit den bisher erlernten Techniken<br />
- Bildnerische Probleme:<br />
o Schwarz- Weiß- Kontrast<br />
o Hell- Dunkel- Kontrast<br />
o Komplementär- Kontrast<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 5 0 0 2<br />
- Bildnerische Techniken:<br />
o Farbexper<strong>im</strong>ente (Mischen von Farben, Verblasen von Farben,<br />
Umgang mit Deckweiß, Farbkontraste etc.)<br />
o Formexper<strong>im</strong>ente<br />
o Drucktechniken (Klappdruck, Kordeldruck, Moosgummidruck,<br />
Frottagen etc.)<br />
o Wachsgraffiti<br />
- Kennenlernen von Malern <strong>und</strong> Zeichnern in ihrer Epoche<br />
- Holz <strong>und</strong> plastisches Gestalten<br />
o Korrekter Umgang mit den Holzwerkzeugen (Laubsäge, Feile,<br />
Raspel, Sandpapier, Hammer <strong>und</strong> Nagel, Schraubenzieher <strong>und</strong><br />
Schraube, Schraubstock, Holzle<strong>im</strong> etc.)<br />
o Techniken zum Aufbau von Tongefäßen<br />
o Umgang mit Engoben <strong>und</strong> Glasuren<br />
o Herstellung brennfähiger Tonarbeiten<br />
- Handarbeiten, z.B.<br />
o Häkeln<br />
o Wickeln (Wolltroddeln)<br />
o Sticken (Kreuzstich)<br />
• Lerninhalte für die Klasse 4<br />
Weiterarbeit mit den bisher erlernten Techniken<br />
o bildnerische Probleme:<br />
o Frontalsicht, Seitensicht<br />
o Proportionen<br />
o Dreid<strong>im</strong>ensionalität<br />
- Bildnerische Techniken:<br />
o Farbexper<strong>im</strong>ente z.B. Gouachemalerei, Aquarellieren etc.<br />
o Formexper<strong>im</strong>ente<br />
o Zeichnen (Buntstift <strong>und</strong> Bleistift etc.)<br />
o Drucktechniken z.B. Linol-, Holz- oder Moosgummidruck etc.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 5 0 0 3<br />
- Kennen lernen von Malern <strong>und</strong> Zeichnern in ihrer Epoche<br />
- Holz <strong>und</strong> plastisches Gestalten<br />
o Herstellen von Holzkörpern aus mehreren Teilen<br />
o Arbeit mit Ytong oder Speckstein<br />
o Arbeiten mit Ton<br />
- Stoffe <strong>und</strong> Garne<br />
o Herstellung von Collagen<br />
o Nähen z.B. Filz- oder Stoffreste<br />
Im vierten Schuljahr sollte weniger mit Schablonen gearbeitet werden,<br />
um die Kreativität der Kinder nicht unnötig einzuschränken. Allerdings<br />
können eigene Schablonen hergestellt <strong>und</strong> verwendet werden.<br />
Ausgewählte Arbeiten werden regelmäßig präsentiert<br />
- jährlicher Kunstabend <strong>im</strong> Dezember<br />
- Schaukästen<br />
- kleinere Ausstellung in der <strong>Schule</strong><br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 6 0 0 1<br />
C - 1 . 6 E n g l i s c h<br />
An unserer <strong>Schule</strong> wird ab der 3. Jahrgangsstufe Englischunterricht<br />
erteilt.<br />
Die Befähigung zur elementaren mündlichen Verständigung in<br />
Alltagssituationen ist ein zentrales Lernziel <strong>im</strong> Englischunterricht der<br />
Gr<strong>und</strong>schule. Hörverstehen <strong>und</strong> Sprechen stehen deshalb <strong>im</strong><br />
Vordergr<strong>und</strong>. Zu Beginn des Sprachlernprozesses dominiert das<br />
<strong>im</strong>itative Sprechen. Die Schüler nehmen die fremdsprachlichen<br />
Lautbilder ganzheitlich auf <strong>und</strong> prägen sie sich durch häufiges<br />
Wiederholen ein. Mit zunehmender Verfügbarkeit der Redemittel sollen<br />
die Schüler auch in der Lage sein, kleine vorgegebene Rollen zu<br />
übernehmen, Fragen zu beantworten, sowie später kleine Sätze zu<br />
ausgewählten Themen zu formulieren (vgl. Abl. 4/04, Hess.<br />
Kultusministerium).<br />
Grammatikalisches Wissen wird nicht systematisch vermittelt. Vorrangig<br />
ist spielbetontes Lernen. Die neuen Wörter ergeben sich <strong>im</strong> Umgang mit<br />
der Sprache. Bilder <strong>und</strong> Spiele („Memory“, „Bingo“ usw.) festigen den<br />
neuen Wortschatz. Begrüßungsformen, Arbeitsanweisungen oder Lob<br />
werden von Anfang an in der Fremdsprache realisiert. Ausgewählt<br />
werden Wörter, die <strong>im</strong> täglichen Erfahrungsbereich der Kinder liegen <strong>und</strong><br />
ihre Umwelt beschreiben.<br />
• Lerninhalte für die Klassen 3 <strong>und</strong> 4, Sachthemen:<br />
- Familie<br />
- Fre<strong>und</strong>e<br />
- Farben<br />
- Zahlen<br />
- Tiere<br />
- Wetter<br />
- Halloween<br />
- Weihnachten<br />
- Essen / Trinken<br />
- Schulsachen<br />
- Kleidung<br />
- Körper<br />
- Hobby<br />
- Kalender / Zeit<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 6 0 0 2<br />
Die Bewertungskriterien orientieren sich an den <strong>im</strong> Rahmenplan<br />
festgeschriebenen gr<strong>und</strong>schulspezifischen Beurteilungskriterien mit den<br />
Schwerpunkten „Understanding“, „Listening“, „Speaking“, „Reading“<br />
„Writing“, „Landesk<strong>und</strong>e“.<br />
Dabei soll eine gr<strong>und</strong>sätzliche Offenheit gegenüber der neuen Sprache<br />
entwickelt werden. Eine starke Gewichtung liegt auf dem Hörverstehen<br />
<strong>und</strong> der mündlichen Sprachkompetenz. Schriftliche Übungen können das<br />
Bild über die Leistung eines Schülers / einer Schülerin abr<strong>und</strong>en.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 7 0 0 1<br />
C - 1 . 7 E vangelischer <strong>und</strong> katholischer<br />
R e l i g i o n s u n t e r r i c h t<br />
Handlungs- <strong>und</strong> Erkenntnisbereiche wurden dem Rahmenplan<br />
Gr<strong>und</strong>schule entnommen. Die Gestaltung der Lernfelder ist weitgehend<br />
den Fachkräften überlassen. Um den Kindern eine gemeinsame<br />
Gr<strong>und</strong>lage biblischer Kenntnisse zu vermitteln, sollen die aufgeführten<br />
Geschichten aus dem Alten <strong>und</strong> Neuen Testament dazu erarbeitet<br />
werden.<br />
Lerninhalte für die Klassen 1 <strong>und</strong> 2<br />
- Ich bin einzigartig<br />
- Ich habe viele Möglichkeiten<br />
- Licht <strong>und</strong> Dunkelheit gehören zu meinem Leben<br />
- Ich bin nicht allein<br />
- Zuwendung erfahren – Ablehnung aushalten<br />
- Streiten – sich vertragen<br />
- Wir gehen in verschiedene Kirchen<br />
- Zusammenleben braucht Regeln<br />
- Ich <strong>und</strong> meine Umwelt<br />
- Kinder in aller Welt<br />
- Kirchliche Feste<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
Biblische Geschichten dazu für die Klasse 1:<br />
AT: Schöpfungsgeschichte<br />
Noah <strong>und</strong> der Regenbogen<br />
NT: Jesus <strong>und</strong> die Kinder – Kindersegnung<br />
Das verlorene Schaf<br />
Jesus <strong>und</strong> Bart<strong>im</strong>äus<br />
Die Umwelt Jesu in biblischen Geschichten<br />
Jesus <strong>und</strong> die Jünger<br />
Biblische Geschichten dazu für die Klasse 2:<br />
AT: Abraham<br />
Josef<br />
NT: Jesus <strong>und</strong> der Sturm auf dem See<br />
Zachäus oder Levi<br />
Lerninhalte für die Klassen 3 <strong>und</strong> 4 (evangelische Religion)<br />
- Erwartungen haben<br />
- Erfolg haben – versagen dürfen<br />
- Werden <strong>und</strong> Vergehen<br />
- Meine Zukunft<br />
- Angst haben – Vertrauen gewinnen<br />
- Glücklich sein – glücklich machen<br />
- Gaben <strong>und</strong> Aufgaben<br />
- Andere Menschen glauben anders: Judentum <strong>und</strong> Islam<br />
- Fremde bei uns<br />
- Im Recht sein – das Rechte tun<br />
- Verantwortung tragen<br />
- Wir brauchen Frieden<br />
- Kirchliche Feste<br />
Biblische Geschichten dazu für die Klasse 3:<br />
AT: Jakob <strong>und</strong> Esau<br />
Jona<br />
Mose<br />
NT: Das Gleichnis vom Senfkorn<br />
Jesus <strong>und</strong> die Außenseiter<br />
Der verlorene Sohn<br />
Die Speisung der 5000<br />
Der barmherzige Samariter<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong><br />
C – 1 . 7 0 0 2
Schulprogramm<br />
C – 1 . 7 0 0 3<br />
Biblische Geschichten dazu für die Klasse 4<br />
AT: David<br />
Die Geschichte der Könige Israels<br />
Ruth<br />
NT: Jesu – Sein Leben, Wirken <strong>und</strong> Sterben<br />
Lerninhalte für die Klasse 3 (katholische Religion)<br />
- Unsere Kirche: Gotteshaus, Gottesdienst, Gemeinschaft der<br />
Christen<br />
- Das Gebet: Vater Unser, Ave Maria, Gebet am Morgen <strong>und</strong> am<br />
Abend, Schutzengelgebet<br />
- Maria: Maria Verkündigung, Maria <strong>und</strong> Elisabeth<br />
- Die ersten Menschen <strong>im</strong> Paradies: Der Sündenfall, Kain <strong>und</strong> Abel,<br />
Noah<br />
- Mose: Kindheitsgeschichte, Verfehlung, Berufung durch Gott, die<br />
Flucht aus Ägypten, die 10 Gebote<br />
- Gleichnisse<br />
- Die Speisung der 5000, die Eucharistie<br />
- Feste <strong>im</strong> Kirchenkreis: Allerheiligen - Allerseelen, St. Martin, St.<br />
Nikolaus, Advent <strong>und</strong> Weihnachten, die Sterndeuter, Leiden, Tod<br />
<strong>und</strong> Auferstehung Jesu, H<strong>im</strong>melfahrt, Pfingsten, Fronleichnam<br />
Lerninhalte für die Klasse 4 (katholische Religion)<br />
- Schöpfung als Geschenk <strong>und</strong> Aufgabe<br />
- Helfen <strong>und</strong> Hilfe bekommen I Frieden für alle<br />
- Weihnachten<br />
- Brot des Lebens: Durch Teilen <strong>und</strong> Vertrauen wird jeder satt<br />
- Tod <strong>und</strong> Auferstehung Jesu<br />
- Schuld <strong>und</strong> Versagen<br />
- Lebendiges vom Tod<br />
- Was andere glauben - Wie andere leben (andere Religionen)<br />
Die kirchlichen Festtage werden <strong>im</strong> Religionsunterricht der vier<br />
Gr<strong>und</strong>schuljahre altersgemäß behandelt.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 8 0 0 1<br />
C - 1 . 8 S p o r t<br />
Die Inhalte des Sportunterrichtes werden in allen vier Schuljahren den<br />
folgenden sechs Handlungsbereichen zugeordnet:<br />
- Spiele<br />
- Turnen<br />
- Rhythmische Bewegung <strong>und</strong> Tanz<br />
- Laufen – Springen – Werfen<br />
- Rollen – Gleiten – Fahren<br />
- Schw<strong>im</strong>men<br />
Weitere Aktivitäten unserer <strong>Schule</strong> sind:<br />
- Schw<strong>im</strong>mwettkämpfe<br />
- B<strong>und</strong>esjugendspiele<br />
- Sportabzeichen<br />
- Fußballturniere<br />
- Tischtennismeisterschaften u.a.<br />
Es gibt zwei Sporttage, an denen alle Klassen der <strong>Schule</strong> teilnehmen:<br />
1. Sporttag – Leichtathletik <strong>und</strong> Spiele<br />
2. Sporttag – Schw<strong>im</strong>men<br />
Die Leistungen beider Sporttage werden auch für das Sportabzeichen<br />
gewertet.<br />
Weitere sportliche Aktivitäten unserer <strong>Schule</strong>:<br />
- Leichtathletikwettkämpfe<br />
- Crosscountry-Cup<br />
- Schw<strong>im</strong>mfest für Gr<strong>und</strong>schulen für Leistungsträger<br />
- Schw<strong>im</strong>mfest für Gr<strong>und</strong>schulen für Breitensport<br />
- Tischtennismin<strong>im</strong>eisterschaften der Klassen 2 bis 4<br />
- Fußballturnier der Klassen 3 <strong>und</strong> 4<br />
- Reit-AG 2-stündig, jahrgangsübergreifend<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 1 . 8 0 0 2<br />
Ein weiteres Ziel unserer <strong>Schule</strong> ist die Erteilung des<br />
Schw<strong>im</strong>munterrichtes für Nichtschw<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> 2. Schuljahr.<br />
Die Regeln für den Sportunterricht <strong>und</strong> die Konsequenzen bei<br />
Nichteinhaltung fließen in die neue Schulordnung mit ein.<br />
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sportst<strong>und</strong>en soll täglich eine<br />
ausreichende Bewegungszeit in die Unterrichtsphasen integriert werden.<br />
Durch Bewegung <strong>und</strong> Spiel wird die Konzentrationsfähigkeit <strong>und</strong><br />
Aufmerksamkeit aufrechterhalten bzw. gesteigert.<br />
In den Pausen haben die Kinder vielfältige Gelegenheit mit großen <strong>und</strong><br />
kleinen Spielgeräten motorisch aktiv zu sein.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 2 0 0 1<br />
C - 2 K r i t e r i e n f ü r Ar b e i t s - u n d S o z i a l verhalten<br />
In der Gr<strong>und</strong>schule werden in der Regel Kinder <strong>im</strong> Alter zwischen 6 <strong>und</strong><br />
10 Jahren unterrichtet. Sie sollen rechnen, schreiben <strong>und</strong> lesen lernen,<br />
üben Techniken <strong>und</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>und</strong> entwickeln Phantasie <strong>und</strong> Kreativität.<br />
Mehr <strong>und</strong> mehr wird auch die Vermittlung von sozialen Verhaltensweisen<br />
<strong>und</strong> das Einüben von Arbeitstechniken zur Aufgabe der <strong>Schule</strong>.<br />
Am Ende jeden Schuljahres steht dann auch eine Benotung oder verbale<br />
Beurteilung dieser Schwerpunkte an. An unserer <strong>Schule</strong> werden die<br />
Noten für Arbeits- <strong>und</strong> Sozialverhalten bei Bedarf ergänzt durch verbale<br />
Bemerkungen. Um den Kindern <strong>und</strong> ihrem Verhalten möglichst gerecht<br />
zu werden, wurde zur Orientierung ein Katalog verschiedener<br />
Teilaspekte aufgestellt, die bei der Benotung Berücksichtigung finden.<br />
Zusätzlich zu den St<strong>und</strong>en des Regelunterrichtes scheint es uns sinnvoll,<br />
Unterrichtsangebote <strong>und</strong> Übungsmöglichkeiten anzubieten, wenn<br />
Probleme <strong>im</strong> Sozialverhalten von Schülern oder Schülerinnen auftreten.<br />
Hier soll intensiv an Verhaltensweisen gearbeitet werden, um den<br />
betroffenen Kindern den Umgang mit Konflikten, Krisen, Ängsten <strong>und</strong><br />
anderen schwierigen Situationen zu erleichtern <strong>und</strong> damit auch den<br />
übrigen Unterricht zu entlasten. Aus diesem Gr<strong>und</strong> wurde ein<br />
Streitschlichterkonzept verabschiedet (siehe B 5, 006).<br />
Die Bewertung in den Kategorien Arbeits- <strong>und</strong> Sozialverhalten sollten<br />
sich an folgenden beispielhaft genannten Teilaspekten orientieren<br />
(Amtsblatt 6/94 S.412):<br />
Arbeitsverhalten:<br />
Ausdauer<br />
Beteiligung am Unterricht<br />
Fleiß<br />
Genauigkeit<br />
Initiative<br />
Konzentrationsfähigkeit<br />
Lernbereitschaft<br />
Ordnung oder Übersichtlichkeit<br />
Selbsttätigkeit<br />
Selbstständigkeit<br />
Sorgfalt<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
Zielstrebigkeit<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 2 0 0 2<br />
Sozialverhalten:<br />
Arbeitsverhalten in der Gruppe<br />
Bereitschaft zum Gespräch<br />
Bereitschaft zur Zusammenarbeit<br />
Einhalten von Regeln <strong>und</strong> Absprachen<br />
Fairness<br />
Hilfsbereitschaft, Kooperation mit den Lehrkräften <strong>und</strong> anderen<br />
Personen<br />
positives Einwirken auf andere<br />
Rücksichtnahme<br />
soziales Verhalten in der Klasse <strong>und</strong> Schulgemeinschaft<br />
Zuverlässigkeit <strong>und</strong> Übernahme von sozialer Verantwortung.<br />
Beurteilungsbogen:<br />
⇒ Arbeitsverhalten<br />
⇒ Sozialverhalten<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 2 0 0 3<br />
Klasse: __________________<br />
Klassenlehrerin: _______________________________<br />
ARBEITSVERHALTEN<br />
Klassenlehrerin<br />
Fachlehrer Zeugnis<br />
Schüler Hausaufgaben<br />
Mündliche<br />
Mitarbeit<br />
Ausdauer,<br />
Motivation<br />
Sorgfalt<br />
Selbstständigkeit<br />
Zusammen<br />
-arbeit<br />
Gesamtnote<br />
Klasse: __________________<br />
Klassenlehrerin: _______________________________<br />
SOZIALVERHALTEN<br />
Klassenlehrerin<br />
Fachlehrer Zeugnis<br />
Schüler Verhalten<br />
<strong>im</strong><br />
Pausenhof<br />
Einhalten<br />
von<br />
Regeln<br />
Rücksichtnahme,<br />
Konfliktfähigkeit<br />
Einsichtig, Kompromissfähigkeit<br />
Übernahme<br />
von<br />
Verantwortung<br />
Verhalten<br />
in<br />
Gruppen<br />
Gesamtnote<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 3 0 0 1<br />
C - 3 U n t e r r i c h t s m o d e l l e u n d - m e t h o d e n<br />
Damit Kinder die zahlreichen Lerninhalte verstehen <strong>und</strong> aufnehmen<br />
können, gibt es verschiedene Schritte, Techniken, Verfahren <strong>und</strong><br />
Maßnahmen der Vermittlung, die auch an unserer <strong>Schule</strong> durchgeführt<br />
werden.<br />
Leicht vorstellbar ist sicher der sogenannte „Lehrerzentrierte Unterricht“<br />
<strong>und</strong> die „Einzel-, Partner- <strong>und</strong> Gruppenarbeit“.<br />
Mit der „Arbeit an Tages- <strong>und</strong> Wochenplan“ wird eine Unterrichtsform<br />
bezeichnet, die den Kindern zunehmend selbsttätigeres <strong>und</strong><br />
selbstständigeres Arbeiten ermöglicht. Für den jeweiligen Tages- oder<br />
Wochenplan steht ein verabredeter Zeitrahmen zur Verfügung. In dieser<br />
Zeit bearbeiten die Schüler einer Klasse ihre Aufgaben in einer<br />
Reihenfolge, die sie frei wählen dürfen <strong>und</strong> die ihrem Arbeitsrhythmus<br />
entspricht. Diese Pläne enthalten meistens Pflichtaufgaben, können aber<br />
auch in einem erweiterten Angebotsteil Aufgaben zur individuellen<br />
Förderung enthalten. Die Lerninhalte stammen in der Regel aus<br />
verschiedenen Fächern.<br />
Eine ähnliche Methode ist „die Stationenarbeit“. Die Kinder arbeiten hier<br />
aber nicht nach einem Plan, sondern suchen sich ihre Aufgaben zu<br />
einem best<strong>im</strong>mten Thema an verschiedenen räumlichen Stationen aus.<br />
„Projekttage“ ergeben sich häufig aus aktuellen Anlässen, wie zum<br />
Beispiel „Der Olympiatag“. Es werden Arbeitsgruppen gebildet, die sich<br />
nach den unterschiedlichen Interessen der Schüler richten.<br />
Eine erweiterte Form ist die Projektwoche, in der – verteilt über eine<br />
ganze Woche – zu einem Thema gearbeitet wird, das sich die Kinder<br />
jahrgangsübergreifend wählen dürfen. Meistens werden am Ende der<br />
Projektzeit die Ergebnisse veröffentlicht, bzw. präsentiert.<br />
„AGs“ sind Arbeitsgemeinschaften, die besondere Interessen <strong>und</strong><br />
Talente einzelner Schüler fördern, z. B. eine Flöten-AG oder Basketball-<br />
AG.<br />
Weitere Angebote sind Tischtennis- <strong>und</strong> Fußballturniere,<br />
Schw<strong>im</strong>mwettbewerbe, Spielfeste, Flohmärkte, Ausflüge, Besuche in<br />
Theatern, Museen u. ä., sowie Aufenthalte in Landschulhe<strong>im</strong>en.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 1<br />
C - 4 L e s e k o n z e p t<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong><br />
Ein Raum ohne Bücher<br />
ist ein Körper ohne Seele.<br />
Cicero
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 2<br />
Gliederung 1<br />
1. Einleitung<br />
- Kultusministerkonferenz fordert die Verbesserung<br />
der Lesekompetenz S.3<br />
- Definition der Lesekompetenz S.4<br />
- Strategisches Ziel 1 S.5<br />
2. Verbindliche Aussagen S.6<br />
2.1 Prinzipien, Lernzielen <strong>und</strong> Inhalten des Leseunterrichts S.6<br />
2.2 Organisatorische Verabredungen S.7<br />
2.3 Vereinbarungen zum Anfangsunterricht S.8<br />
2.4 Umgang mit Lernstandsbest<strong>im</strong>mungen <strong>und</strong> S.8<br />
individueller Förderung<br />
2.5 Zusammenarbeit mit Eltern, Kindergärten, S.9<br />
weiterführenden <strong>Schule</strong>n <strong>und</strong> außerschulischen<br />
Institutionen<br />
2.6 Leseevents S.10<br />
3. Ausblick – Vorhaben S.10<br />
4. Evaluationsvorhaben S.10<br />
1 Das Lesekonzept wurde <strong>im</strong> Original eingefügt <strong>und</strong> nicht dem Layout angepasst.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 3<br />
1. Einleitung<br />
Die Kultusministerkonferenz hatte bereits <strong>im</strong> Dezember 2001 nach den<br />
Ergebnissen von PISA 2000 gemeinsame Anstrengungen zur<br />
Modernisierung des deutschen Bildungswesens beschlossen <strong>und</strong> dafür<br />
sieben Handlungsfelder benannt. Besondere Berücksichtigung findet das<br />
Lesen <strong>im</strong> 3. Handlungsfeld:<br />
„Maßnahmen zur Verbesserung der Gr<strong>und</strong>schulbildung <strong>und</strong><br />
durchgängige Verbesserung der Lesekompetenz <strong>und</strong> des gr<strong>und</strong>legenden<br />
Verständnisses mathematischer <strong>und</strong> naturwissenschaftlicher<br />
Zusammenhänge." (Zitiert nach KMK-Pressemitteilung, 06.12.04)<br />
Das Hessische Kultusministerium hat darauf mit seinem ersten<br />
Strategischen Ziel<br />
„Am Ende des zweiten Schuljahres sollen alle Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schüler altersgemäße Texte sinnerfassend lesen können.“<br />
reagiert <strong>und</strong> somit einen besonderen Schwerpunkt auf Maßnahmen zur<br />
Förderung der Lesekompetenz bereits in den ersten zwei<br />
Gr<strong>und</strong>schuljahren, da Lesen als eine gr<strong>und</strong>legende Voraussetzung für<br />
lebenslanges Lernen gilt, gelegt. Die Fähigkeit, Texte zu lesen <strong>und</strong> Texte<br />
zu verstehen, ist notwendig für den Erfolg in allen anderen<br />
Wissensbereichen. Man spricht daher auch von Lesen als<br />
Schlüsselqualifikation.<br />
Unter Lesen wird oft die einfache Entschlüsselung oder das laute Lesen<br />
verstanden. Lesen ist aber ein höchst komplexer Vorgang der<br />
Bedeutungsentnahme, der aus mehreren Teilprozessen besteht. Deshalb<br />
benutzt man heute den Begriff „Lesekompetenz“.<br />
Zur Lesekompetenz gehören neben einer Gr<strong>und</strong>fähigkeit Lesestrategiewissen,<br />
Decodierfähigkeit <strong>und</strong> Leseinteresse. Phonologische<br />
Bewusstheit gilt inzwischen als Kernvoraussetzung für einen<br />
erfolgreichen Schriftspracherwerb <strong>und</strong> für die Entwicklung der<br />
Lesefertigkeit.<br />
Diese Fähigkeiten sind pädagogisch beeinflussbar <strong>und</strong> müssen daher in<br />
der Unterrichtsplanung <strong>und</strong> in jeder Lesesituation also fächerübergreifend<br />
berücksichtigt werden.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 4<br />
aus : Handreichung für die Praxis Box Lesen, Schroedel, 2005<br />
Lesekompetenz wird definiert als die Fähigkeit, schriftliche Texte,<br />
Beschreibungen, Anweisungen, Erzählungen, z.T. in Verbindung mit<br />
Diagrammen, Tabellen, Zeichnungen u. Ä. zweckentsprechend zu<br />
nutzen. Im Rahmen von PISA bedeutet das, dass die Jugendlichen<br />
- daraus Informationen ermitteln<br />
- ein allgemeines Verständnis des Textes aufbauen <strong>und</strong> den Text<br />
interpretieren sowie<br />
- über Inhalt oder Form des Textes reflektieren <strong>und</strong> den Text mit<br />
eigenen Erfahrungen, Vorwissen <strong>und</strong> Ideen in Beziehung setzen<br />
können.<br />
Unter Lesekompetenz versteht man also, geschriebene Texte<br />
unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, ihren Absichten <strong>und</strong> ihrer<br />
formalen Struktur zu verstehen <strong>und</strong> in einen größeren Zusammenhang<br />
einordnen zu können sowie in der Lage zu sein, Texte für verschiedene<br />
Zwecke sachgerecht zu nutzen. Nach diesem Verständnis ist<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 5<br />
Lesekompetenz nicht nur ein wichtiges Hilfsmittel für das Erreichen<br />
persönlicher Ziele, sondern eine Bedingung für die Weiterentwicklung des<br />
eigenen Wissens <strong>und</strong> der eigenen Fähigkeiten – also jeder Art<br />
selbstständigen Lernens- <strong>und</strong> eine Voraussetzung für die Teilnahme am<br />
gesellschaftlichen Leben (PISA 2000).<br />
Die Vorgabe des Strategischen Ziels Nr. 1 – Alle Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schüler können am Ende des 2. Schuljahres einen Text sinnentnehmend<br />
lesen - mit der Auflage ein schuleigenes Lesekonzept zu erstellen, führte<br />
dazu, dass sich 2 Kolleginnen der <strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong> sehr intensiv<br />
mit dem Thema Lesen mit Hilfe von angebotenen<br />
Fortbildungsveranstaltungen des Schulamtes Darmstadt-Dieburg <strong>und</strong><br />
der Stadt Darmstadt beschäftigten <strong>und</strong> weiterbildeten.<br />
Das Strategische Ziel 1 ist erreicht, wenn<br />
− alle Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, bei denen nicht erschwerende<br />
Bedingungen in besonderen Maßen vorliegen, Informationen <strong>im</strong> Text<br />
erkennen <strong>und</strong> explizit in unveränderter Form wiedergeben<br />
(Reproduktion/ Kompetenzstufe 1)<br />
− die überwiegende Mehrheit der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler (2/3)<br />
Informationen aus einem Text entnehmen <strong>und</strong> in veränderter Form –<br />
mit eigenen Worten, aus anderer Perspektive, wiedergeben sowie<br />
einfache Schlussfolgerungen ziehen kann (Reorganisation –<br />
Kompetenzstufe 2)<br />
− das leistungsstärkste Viertel (¼) aller Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />
Informationen auf vergleichbare Sachverhalte <strong>und</strong> Anwendungssituationen<br />
beziehen, komplexe Schlussfolgerungen ziehen, <strong>und</strong><br />
einfache Probleme lösen kann (Transfer/ Kompetenzstufe 3)<br />
Folgende Themen wurden von den Leseexpertinnen Dagmar Marx <strong>und</strong><br />
Iris Hartmann in pädagogischen Konferenzen in das Kollegium getragen:<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Bausteine für ein Lesekonzept<br />
Phonologische Bewusstheit<br />
Lesen als ein hypothesenbildender Prozess<br />
die Kompetenzstufen<br />
Lesestrategien<br />
Förderdiagnostik<br />
Leseevents<br />
Elternarbeit<br />
Lesemotivation<br />
Zusammenarbeit mit anderen<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 6<br />
Verschiedene informelle <strong>und</strong> standardisierte Testverfahren wurden<br />
vorgestellt <strong>und</strong> erprobt. Abgeschlossen wurde diese Fortbildungsreihe<br />
mit einem Pädagogischen Tag am 21. Mai 2007 an dem verbindliche<br />
Absprachen <strong>im</strong> Hinblick auf ein Lesekonzept der <strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong><br />
getroffen wurden.<br />
2. Verbindliche Aussagen<br />
Die <strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong> hat sich auf folgende Verbindlichkeiten <strong>im</strong><br />
Bezug auf die Förderung der Lesekompetenz geeinigt:<br />
2.1. Verbindliche Aussagen zu Prinzipien, Lernzielen <strong>und</strong><br />
Inhalten des Leseunterrichts<br />
Auf allen Jahrgangsstufen werden die verschiedenen Leseformen<br />
durchgeführt:<br />
- lautes Lesen<br />
- stilles Lesen<br />
- Vorlesen<br />
Neue Medien werden genutzt:<br />
- Antolin<br />
- ELFE<br />
- Verschiedene Lernprogramme am Computer nach Auswahl.<br />
Im 2., 3. <strong>und</strong> 4. Schuljahr wird sinnentnehmendes Lesen unter<br />
Berücksichtigung der Kompetenzstufen als Klassenarbeit durchgeführt.<br />
Lesestrategien werden vermittelt:<br />
- Antizipieren <strong>und</strong> Vorhersagen treffen<br />
- Technik des lauten Denkens<br />
- Textinhalte bildlich darstellen <strong>und</strong> vorstellen<br />
- Beispiele finden<br />
- Textstrukturen untersuchen, sowohl inhaltlich als auch formal<br />
- Wesentliche Textstellen markieren<br />
- Textstellen zusammenfassen<br />
- . . .<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 7<br />
Kreativer Umgang mit Texten:<br />
- eigene Märchen, Geschichten , . . . schreiben<br />
- Theateraufführungen<br />
- Rollenspiele<br />
2.2 Organisatorische Verabredungen:<br />
Die Schülerbücherei mit täglichen Ausleihzeiten wird in den Pausen <strong>und</strong><br />
zu Unterrichtszwecken genutzt.<br />
Leseecken sind in jeder Klasse eingerichtet.<br />
Schüler stellen regelmäßig Bücher vor.<br />
Alle Lesestrategien werden durch Computerprogramme, differenzierte<br />
Angebote <strong>und</strong> die Arbeit in Kleingruppen unterstützt.<br />
Ab der 2. Klasse werden mindestens 2 Lektüren unter Berücksichtigung<br />
der Kompetenzstufen pro Schuljahr gelesen.<br />
Regelmäßiges Vorlesen durch die Lehrkraft in allen 4 Schuljahren.<br />
2.3. Vereinbarungen zum Anfangsunterricht<br />
Einführung einer Anlauttabelle.<br />
ABC mit allen Sinnen (Auswahl ist optional) zur Vertiefung der Graphem-<br />
Phonem Korrespondenz.<br />
Entscheidung über den Einsatz einer Fibel oder Eigenfibel ist freigestellt,<br />
jedoch <strong>im</strong>mer in Absprache mit mindestens einer Parallelklasse.<br />
Einheitliche Sprachstrukturierung (Silben laufen, Silben schreiten).<br />
Alle 3 Kompetenzstufen sollen angestrebt werden <strong>und</strong> durch<br />
Differenzierung nach Inhalt, Menge <strong>und</strong> Sozialform erreicht werden.<br />
Angebot <strong>im</strong> Umgang mit Texten:<br />
- stille Lesezeit<br />
- Leseinteresse der Klasse beachten<br />
- Einsatz von Klassenlektüren<br />
- Büchereinutzung<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 8<br />
2.4. Umgang mit Lernstandsbest<strong>im</strong>mungen <strong>und</strong><br />
individueller Förderung<br />
Gute Lesevoraussetzung für die Leseanfänger schaffen:<br />
Schwerpunkt bereits <strong>im</strong> Kindergarten auf die Schaffung eines breiten<br />
Wortschatzf<strong>und</strong>aments legen <strong>und</strong> spielerisch die Laute vermitteln<br />
(phonologische Bewusstheit) (siehe auch 3.)<br />
Schwerpunkt <strong>im</strong> 1. Schuljahr: Vermittlung der Lesetechnik<br />
Fördermaßnahmen:<br />
- Die der <strong>Schule</strong> zur Verfügung stehenden Förderst<strong>und</strong>en werden vor<br />
allem gleich <strong>im</strong> 1. Schuljahr parallel <strong>und</strong> klassenübergreifend eingesetzt.<br />
- Nach Quantität <strong>und</strong> Qualität differenzieren,<br />
- Gezielte Wortschatzerweiterung <strong>und</strong> Inhaltsklärung<br />
- LRS-Förderung (siehe Konzept)<br />
- Förderung <strong>im</strong> Rahmen von Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />
Verpflichtende Lesekompetenz-Tests am Ende eines jeden Schuljahres:<br />
- 1. Schuljahr: Lesekompetenztest, entwickelt von der KoBaGS-<br />
Gruppe (Kooperation der Babenhäuser Gr<strong>und</strong>schulen <strong>und</strong> der<br />
Förderschule)<br />
- Zu Beginn des 2. Schuljahres: Zentrale Durchführung des DRTs<br />
- 2. Schuljahr: Stolperwörter-Test<br />
- 3. Schuljahr: Elfe-Test<br />
- 4. Schuljahr: Elfe-Test<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 0 9<br />
2.5. Zusammenarbeit mit Eltern, Kindergärten, weiterführenden<br />
<strong>Schule</strong>n <strong>und</strong> außerschulischen Institutionen<br />
Elterninformation: „Was ist Lesen?“ – Vorstellung auf den ersten<br />
Elternabenden der 1. Klassen durch die jeweilige Klassenlehrerin.<br />
Schülerbücherei wird verbindlich vorgestellt.<br />
Regelmäßige Sitzungen mit den Kindergärten<br />
Regelmäßige KoBaGS- Sitzungen (Kooperation Babenhäuser<br />
Gr<strong>und</strong>schulen <strong>und</strong> Förderschule)<br />
2.6. Leseevents<br />
Bücherflohmarkt in regelmäßigen Abständen<br />
Jährlich: Schüler lesen für Schüler<br />
Regelmäßige Themenschwerpunkte der Bücherei<br />
Besuch der öffentlichen Bücherei <strong>im</strong> Laufe der 4 Schuljahre<br />
Mindestens ein klassen- bzw. jahrgangsübergreifendes Leseevent (z.B.<br />
Lesenacht, Buchstabenfest, Theateraufführung, . . .)<br />
Mindestens eine Autorenlesung <strong>im</strong> Laufe der 4 Schuljahre<br />
3. Ausblick – Vorhaben<br />
Informationsabend für die KiGa-Eltern: Voraussetzungen für den Schrift-<br />
Sprach-Erwerb<br />
Weitergabe <strong>und</strong> Information über das schuleigene Lesekonzept an die<br />
weiterführenden <strong>Schule</strong>n<br />
Einführung des Würzburger Programms<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 4 0 1 0<br />
4. Evaluationsvorhaben<br />
In einer Päd. Konferenz zum Schuljahresende 2007/2008 wurde die<br />
Durchführung der Lesekompetenz-Tests evaluiert.<br />
Außerdem ist <strong>im</strong> September 2007 anlässlich des 10 – jährigen<br />
Bestehens der Schülerbücherei eine Befragung bei den Schülern der<br />
Klasse 2 - 4 mit der Fragestellung „Welche Bücher wünscht du dir für die<br />
Bücherei?“ durchgeführt worden.<br />
Im Schuljahr 2008 /2009 wurden die <strong>im</strong> Lesekonzept vorgesehenen<br />
Lesetests für die einzelnen Jahrgangsstufen wie folgt evaluiert:<br />
• Jahrgangsstufe 1: Der von der KOBaG entwickelte Test wurde<br />
als gut durchführbar angesehen <strong>und</strong> positiv bewertet.<br />
• Jahrgangsstufe 2: Hier wurde der Hessische Lesetest zusätzlich<br />
durchgeführt. In der Bewertung zeigte er sich als gut durchführbar<br />
mit wenig Zeitaufwand. Der Lesestand der einzelnen Kinder war<br />
gut ersichtlich.<br />
Der <strong>im</strong> Lesekonzept geforderte Stolperwörtertest war schnell <strong>und</strong><br />
gut überschaubar, setzte aber Wortverständnis voraus.<br />
• Jahrgangsstufe 3: Der ELFE – Test erschien angemessen, der<br />
Lesestand der Kinder wurde ausführlich beschrieben.<br />
• Jahrgangsstufe 4: Der ELFE – Test wurde angemessen bewertet,<br />
Überlastung des Computers <strong>und</strong> Programmschwierigkeiten kamen<br />
öfters vor.<br />
Zusätzlich wurde der Stolperwörtertest auch hier eingesetzt <strong>und</strong> in<br />
der Durchführung als sehr gut bewertet.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 5 0 0 1<br />
C - 5 M e d i e n k o n z e p t<br />
Eine wichtige Aufgabe der Gr<strong>und</strong>schule ist die Erziehung zu kritischer<br />
Mediennutzung <strong>und</strong> Medienproduktion. Die Tatsache, dass die Kinder<br />
heute in einer von Medien best<strong>im</strong>mten Welt aufwachsen, viele<br />
Erfahrungen, die sie machen, über Medien vermittelt sind, verlangt auch<br />
von der Gr<strong>und</strong>schule heute eine bewusste Auseinandersetzung mit der<br />
Medienwelt der Kinder. Der Umgang mit dem CD-Player, die Reflexion<br />
über Fernsehen, der Einsatz von Fotoapparat <strong>und</strong> Kamera gehören<br />
ebenso dazu wie der Umgang mit dem Computer. Inzwischen haben<br />
viele Kinder schon vor <strong>Schule</strong>intritt Erfahrungen mit dem Computer <strong>im</strong><br />
häuslichen Bereich.<br />
Es ist die Aufgabe der <strong>Schule</strong>, allen Kindern die Nutzung des Computers<br />
zu ermöglichen. Dabei soll darauf geachtet werden, dass die Schüler<br />
einen unbefangenen Zugang erhalten. Der Computer gewinnt als<br />
Kommunikationsgerät, als Nachschlagewerk <strong>und</strong> als ein Übungs- <strong>und</strong><br />
Differenzierungswerkzeug unter vielen eine ständig größere Bedeutung.<br />
Entsprechend n<strong>im</strong>mt er als Werkzeug zum Schreiben, Zeichnen oder<br />
Gestalten auch an der <strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong> <strong>im</strong> Unterricht einen festen<br />
Platz ein, beispielsweise während der Wochenplanarbeit, <strong>im</strong><br />
gemeinsamen Unterricht, aber besonders auch <strong>im</strong> computerunterstützten<br />
Unterricht <strong>im</strong> Klassenverband. Er wird zur Unterstützung<br />
des Lernprozesses mit Hilfe von Lernprogrammen zum Erarbeiten,<br />
Üben, Fördern, Differenzieren <strong>und</strong> Nachschlagen schon vom ersten<br />
Schuljahr an eingesetzt. Die Arbeit mit dem Computer ist weitgehend<br />
lehrerunabhängig <strong>und</strong> die eingesetzte Lernsoftware verfügt in der Regel<br />
über ein eigenes Belobigungssystem.<br />
In den Klassen 3 <strong>und</strong> 4 werden die Schüler stärker angeregt, den<br />
Computer zur Schaffung eigener Texte <strong>und</strong> als Kommunikationsmittel zu<br />
gebrauchen oder die Möglichkeiten der Recherche <strong>und</strong> des<br />
Nachschlagens zu nutzen. Die Kinder schreiben <strong>und</strong> gestalten kleine<br />
Geschichten, Gedichte <strong>und</strong> Berichte selbst am Computer<br />
Ein weiterer Schwerpunkt der Nutzung liegt <strong>im</strong> DaZ – Unterricht. Hier<br />
findet eine individuelle Förderung für Schüler mit geringen<br />
Deutschkenntnissen statt.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 5 0 0 2<br />
Allgemeines Ziel:<br />
Alle Schüler der <strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong> erhalten <strong>im</strong> Rahmen des<br />
Unterrichts die Gelegenheit, sich Gr<strong>und</strong>fertigkeiten anzueignen.<br />
Ziele der 1./2. Klasse<br />
In der 1./ 2. Klasse erfolgt eine Einführung in den Computerraum <strong>und</strong> in<br />
den Umgang mit dem PC durch eine geschulte Lehrkraft. Dazu gehören<br />
die Vermittlung einzelner Fachbegriffe, wie z.B. Hardware (Maus,<br />
Bildschirm, Monitor), Software (Programme) <strong>und</strong> weitere Begriffe wie<br />
z.B. Cursor, STRG -Taste , Enter-Taste usw. sowie das selbständige<br />
Hoch- bzw. Herunterfahren der PCs <strong>und</strong> die Anwendung einfacher<br />
Lernprogramme (Lernwerkstatt, Budenberg…).<br />
Die teilnehmenden Klassen erhalten am Ende des 2. Schuljahres einen<br />
Mini-Computer-Führerschein in Form einer Urk<strong>und</strong>e.<br />
Ziele der 3./4. Klasse<br />
Im 3. / 4. Schuljahr vertiefen die Schüler ihre Kenntnisse <strong>im</strong> Umgang mit<br />
dem PC <strong>und</strong> den Lernprogrammen der <strong>Schule</strong>.<br />
Der ELFE - Lesetest wird mit den 3. Schuljahren verbindlich durchgeführt<br />
(Bestandteil des Lesekonzeptes der <strong>Schule</strong>).<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 5 0 0 3<br />
Das Programm ‚Antolin’ zur Förderung des Leseverständnisses (siehe<br />
Lesekonzept) wird <strong>im</strong> Deutschunterricht mit einbezogen. Die Schüler<br />
werden so in das Programm eingeführt, dass sie auch zuhause<br />
selbständig damit arbeiten können.<br />
Die Schüler lernen einen einfachen Text in MS-Word zu schreiben <strong>und</strong><br />
entsprechend zu formatieren.<br />
Am Ende des 2. bzw. des 4. Schuljahres erhalten die Schüler einen<br />
Computer-Führerschein/ PC - Diplom über ihre erworbenen<br />
Erkenntnisse.<br />
Der PC – Unterricht findet <strong>im</strong> Rahmen des Sachunterrichts statt.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
Computer-Führerschein<br />
C – 5 0 0 4<br />
1. Umgang mit dem PC O.K.<br />
Das kann ich schon:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
den PC einschalten<br />
warten, bis der PC hochgefahren ist<br />
die Reihenfolge be<strong>im</strong> Einschalten beachten:<br />
1. PC einschalten<br />
2. Monitor einschalten<br />
mit der Maus umgehen<br />
Doppelklick mit der linken Maustaste<br />
scrollen<br />
mit der Tastatur umgehen<br />
Großschreibung<br />
Leertaste<br />
Enter-Taste<br />
Entfernen-Taste<br />
Rückwärtstaste<br />
Pfeiltasten<br />
den PC <strong>und</strong> den Monitor ausschalten<br />
die Reihenfolge be<strong>im</strong> Ausschalten beachten:<br />
Start-Taste →<br />
Beenden-Taste →<br />
Meldung vor dem Herunterfahren beachten →<br />
OK-Taste →<br />
Monitor ausschalten →<br />
(Stuhl ordentlich an den Tisch stellen)<br />
Meldungen des PCs erkennen <strong>und</strong> den/die<br />
Lehrer/in benachrichtigen<br />
diese Begriffe benutzen <strong>und</strong> erklären:<br />
PC, Rechner<br />
Maus, Tastatur<br />
Monitor, Bildschirm<br />
Drucker<br />
hochfahren<br />
herunterfahren<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 5 0 0 5<br />
2. Umgang mit der „Lernwerkstatt“ O.K.<br />
Das kann ich schon:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
die „Lernwerkstatt“ öffnen<br />
meine Klasse <strong>und</strong> meinen Namen finden <strong>und</strong> so die<br />
Übungsbereiche starten<br />
eine Übung auswählen<br />
verschiedene Schwierigkeitsstufen einstellen<br />
kontrollieren <strong>und</strong> verbessern<br />
mit der „Hilfefunktion“ arbeiten<br />
die Übungen beenden <strong>und</strong> die „Lernwerkstatt“ verlassen/<br />
schließen<br />
3. Umgang mit „Budenberg“ O.K.<br />
Das kann ich schon:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
das Programm „Budenberg“ öffnen<br />
einen Übungsbereich auswählen <strong>und</strong> starten<br />
meinen Namen eintragen<br />
eine Übung auswählen<br />
verschiedene Schwierigkeitsstufen einstellen<br />
kontrollieren <strong>und</strong> verbessern<br />
mit der „Hilfefunktion“ arbeiten<br />
die Übungen beenden <strong>und</strong> das Programm „Budenberg“<br />
verlassen<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 5 0 0 6<br />
PC – Diplom<br />
Umgang mit „Word“<br />
O.K.<br />
Das kann ich schon (Gr<strong>und</strong>lagen):<br />
► Das Programm öffnen <strong>und</strong> schließen<br />
► Dateien<br />
• bereits angelegte finden<br />
• neu anlegen<br />
• Text schreiben<br />
• speichern<br />
• löschen<br />
• Texte ausdrucken<br />
Außerdem kann ich (optional):<br />
► Textbearbeitung<br />
• Textstellen markieren<br />
• Schriftgröße auswählen<br />
• Schriftfarbe auswählen<br />
• Schriftart auswählen<br />
• Textstellen unterstreichen<br />
• Textstellen hervorheben<br />
• Bilder einfügen<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 5 0 0 7<br />
Umgang mit „Antolin“<br />
O.K.<br />
Das kann ich schon:<br />
► Die Internet-Adresse von Antolin eingeben<br />
<strong>und</strong> die Internetseite aufrufen.<br />
► Mit meinem Benutzernamen <strong>und</strong> Kennwort<br />
meinen Bereich öffnen.<br />
► Mit dem genauen Buchtitel das entsprechende<br />
Quiz finden.<br />
► Das Quiz vollständig bearbeiten <strong>und</strong> die<br />
Ergebnis-Liste aufrufen.<br />
► Sich aus dem eigenen Bereich abmelden.<br />
„Surfen“ <strong>im</strong> Internet<br />
O.K.<br />
Im Internet …<br />
► kann ich Adressen von interessanten<br />
Kinder-Internetseiten eingeben.<br />
► kenne ich die Adressen von mehreren<br />
Suchmaschinen.<br />
► kann ich geeignete Suchwörter finden.<br />
► kann ich erkennen, ob eine Internetseite für mich<br />
geeignet ist.<br />
► kann ich ausgewählte Suchergebnisse (Texte <strong>und</strong> Bilder)<br />
suchen, kopieren <strong>und</strong> in Dateien einfügen.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 6 0 0 1<br />
C - 6<br />
Au f n a h m e verfahren der Schulanfänger<br />
Kinder, die bis zum 30. Juni 6 Jahre alt sind, sind schulpflichtig.<br />
Die meisten Kinder freuen sich auf den Schulanfang. Sie bringen der<br />
<strong>Schule</strong> eine positive Erwartungshaltung entgegen <strong>und</strong> spüren<br />
unbewusst, welche große Bedeutung die Erwachsenen, insbesondere<br />
die Eltern, dem neuen Lebensabschnitt be<strong>im</strong>essen.<br />
Seit 2009 müssen Erziehungsberechtigte ihre Kinder fast 1 ½ Jahre vor<br />
<strong>Schule</strong>intritt in der für sie zuständigen Gr<strong>und</strong>schule anmelden.<br />
Das Aufnahmeverfahren besteht aus folgenden Bausteinen:<br />
- Informationsabend<br />
- Anmeldung in der <strong>Schule</strong><br />
- Kennenlerntag<br />
- Schulärztliche Untersuchung<br />
- Schnuppernachmittag<br />
1 ½ Jahre vorher finden meist <strong>im</strong> Februar gemeinsame<br />
Informationsabende von Kita <strong>und</strong> <strong>Schule</strong> statt. Hierzu erhalten die<br />
betroffenen Eltern oder Erziehungsberechtigten rechtzeitig eine<br />
Einladung. An diesem Abend können allgemeine Fragen zum letzten<br />
Kindergartenjahr <strong>und</strong> zur <strong>Schule</strong> geklärt werden.<br />
Die eigentliche Schulanmeldung erfolgt nach persönlicher Einladung <strong>im</strong><br />
März oder April des Jahres vor der Einschulung nur durch die<br />
Erziehungsberechtigten in der <strong>Schule</strong>. Die Kinder sind in der Regel nicht<br />
anwesend. An diesem Termin stehen die Schulleiterin <strong>und</strong> die<br />
stellvertretende Schulleiterin zu einem persönlichen Gespräch zur<br />
Verfügung. Sollten Erziehungsberechtigte Bedenken haben oder<br />
Beratung wünschen, veranlasst die Schulleitung die nötigen weiteren<br />
Schritte. So kann zum Beispiel die Sprachheilschule „<strong>Schule</strong> am<br />
Amorbach“ oder das Beratungszentrum der „Eduard Flanagan <strong>Schule</strong>“<br />
eingeschaltet werden. Die Schulleitung erk<strong>und</strong>igt sich bei der Anmeldung<br />
auch <strong>im</strong>mer danach, ob das jeweilige Kind über ausreichende<br />
Deutschkenntnisse verfügt. Kindern, die über nicht ausreichende<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 6 0 0 2<br />
Deutschkenntnisse verfügen, wird nach Absprache mit dem Kindergarten<br />
<strong>und</strong> eventuell einem durchgeführten Sprachtest, der Besuch des<br />
Vorlaufkurses ab August in der <strong>Schule</strong> empfohlen.<br />
Im Monat März <strong>im</strong> Jahr des <strong>Schule</strong>intritts (also ca. ein Jahr nach der<br />
Anmeldung!) findet in der Regel ein Kennenlerntag statt. An diesem Tag<br />
gehört die <strong>Schule</strong> ganz unseren „neuen“ Kindern. In Gruppen von jeweils<br />
10 bis 12 Kindern verbringen diese mit zwei Lehrkräften <strong>und</strong> einer den<br />
Kindern bekannten Erzieherin den Schulvormittag, der ganz ähnlich wie<br />
ein normaler Schultag rhythmisiert ist. Phasen gemeinsamen Arbeitens<br />
wechseln sich mit individuellen Arbeiten ab, in denen die Kinder von sich<br />
<strong>und</strong> ihren Erfahrungen erzählen können. Eine Bewegungspause auf dem<br />
Hof <strong>und</strong> ein gemeinsames Frühstück werden eingeschoben. Durch die<br />
Atmosphäre in der kleinen Gruppe legt sich auch meist die anfänglich<br />
häufig zu beobachtende Unsicherheit <strong>und</strong> Ängstlichkeit einzelner Kinder.<br />
Sollten aufgr<strong>und</strong> von Beobachtungen Bedenken bestehen, dass ein Kind<br />
schulfähig ist, werden die Eltern von der Schulleitung angeschrieben <strong>und</strong><br />
zu einem Beratungsgespräch gebeten. Hier könnte z.B. das Angebot der<br />
Vorklasse greifen.<br />
Außerdem erhält man eine schriftliche Einladung zur schulärztlichen<br />
Untersuchung, die auch in unserer <strong>Schule</strong> stattfindet. Durch diese sollen<br />
ges<strong>und</strong>heitliche Schäden rechtzeitig erkannt <strong>und</strong> unter Umständen die<br />
Eltern beraten werden.<br />
Seit einigen Jahren findet <strong>im</strong> April „Ein Nachmittag der offenen Tür“ für<br />
alle Interessierten statt. Ein Besuch ist sehr empfehlenswert, um die<br />
Räumlichkeiten <strong>und</strong> die vielfältige Ausstattung der <strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong><br />
kennen zu lernen.<br />
Sind die Klassen gebildet <strong>und</strong> die Lehrerzuweisung, die sich gelegentlich<br />
bis in die Sommerferien verzögern kann, sicher, werden die Kinder von<br />
ihren Klassenlehrerinnen oder Klassenlehrern persönlich angeschrieben.<br />
Die Eltern <strong>und</strong> Erziehungsberechtigte werden zu einem ersten<br />
Elternabend eingeladen.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>
Schulprogramm<br />
C – 7 0 0 1<br />
C - 7 Ü b e r g a n g K l a s s e 4 I 5<br />
Der Übergang von der Gr<strong>und</strong>schule zur benachbarten Gesamtschule<br />
oder einer der anderen in Frage kommenden <strong>Schule</strong>n soll durch<br />
Informationsveranstaltungen für Schüler <strong>und</strong> Eltern vorbereitet <strong>und</strong><br />
erleichtert werden. Angeboten werden zurzeit an unserer <strong>Schule</strong>:<br />
- Besuch der zukünftigen <strong>Schule</strong> mit den Kindern der 4. Klasse,<br />
Gespräch mit dem Stufenleiter oder der Stufenleiterin,<br />
Besichtigung der schuleigenen Räumlichkeiten, ggf. Mittagsmahlzeit<br />
in der Mensa u.a.<br />
- Elterninformationsabende mit der Absicht, über Ziele,<br />
Organisationsformen, pädagogische <strong>Konzepte</strong> <strong>und</strong> schulische<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten zu berichten.<br />
- Treffen der Klassenlehrerinnen der 4. Klassen mit den zukünftigen<br />
Klassenlehrern oder Klassenlehrerinnen der 5. Klassen mit dem<br />
Ziel, zum Wohl der Kinder den Übergang besonders leicht <strong>und</strong><br />
angenehm zu gestalten.<br />
<strong>Schule</strong> <strong>im</strong> <strong>Kirchgarten</strong>