Ziel Nichtrauchen - Stop-tabac.ch
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I<strong>ch</strong> rau<strong>ch</strong>e<br />
ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
4<br />
<strong>Ziel</strong> <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong> Ein Weg in fünf Etappen, um das Rau<strong>ch</strong>en aufzugeben.
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER<br />
Mit einer Serie von 6 Heften mö<strong>ch</strong>ten wir Ihnen helfen, Ihre Rau<strong>ch</strong>gewohnheiten unter die<br />
Lupe zu nehmen, sie besser zu verstehen und viellei<strong>ch</strong>t das Rau<strong>ch</strong>en ganz aufzugeben.<br />
Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>erin oder Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>er wird man selten «einfa<strong>ch</strong> so», von heute auf morgen.<br />
Dazu gehört eine gewisse Bereits<strong>ch</strong>aft. Und ni<strong>ch</strong>t alle sind glei<strong>ch</strong>ermassen bereit dazu.<br />
Der Ents<strong>ch</strong>luss muss reifen. In der Regel verläuft dieser Weg über mehrere Etappen.<br />
Rau<strong>ch</strong>en ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Die 6 Hefte der Serie «<strong>Ziel</strong><br />
<strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong>» gehen auf Ihre persönli<strong>ch</strong>e Situation und Ihre Gewohnheiten ein. Sie können<br />
au<strong>ch</strong> selbst bestimmen, wieviel Zeit Sie si<strong>ch</strong> für eine Etappe geben wollen.<br />
Die folgende Checkliste zeigt Ihnen, wo Sie si<strong>ch</strong> auf dem Weg mit dem <strong>Ziel</strong> <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong><br />
befinden und wel<strong>ch</strong>e Bros<strong>ch</strong>üre für Sie die ri<strong>ch</strong>tige ist.<br />
Wir wüns<strong>ch</strong>en Ihnen viel Glück auf Ihrem Weg!<br />
CHECKLISTE<br />
●<br />
Der Weg zum <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong> verläuft<br />
über fünf Etappen. Wo stehen Sie?<br />
I<strong>ch</strong> habe zurzeit ni<strong>ch</strong>t die Absi<strong>ch</strong>t, das<br />
Rau<strong>ch</strong>en aufzugeben. Si<strong>ch</strong>er ni<strong>ch</strong>t in<br />
den nä<strong>ch</strong>sten se<strong>ch</strong>s Monaten.<br />
Lesen Sie das Heft ...<br />
Etappe 1: I<strong>ch</strong> rau<strong>ch</strong>e<br />
● I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te in den nä<strong>ch</strong>sten se<strong>ch</strong>s Monaten Etappe 2: Aufhören wäre s<strong>ch</strong>on gut...<br />
versu<strong>ch</strong>en, das Rau<strong>ch</strong>en aufzugeben.<br />
●<br />
I<strong>ch</strong> will in den nä<strong>ch</strong>sten vier Wo<strong>ch</strong>en<br />
das Rau<strong>ch</strong>en aufgeben und mö<strong>ch</strong>te wissen,<br />
wie i<strong>ch</strong> es am besten anpacke.<br />
Etappe 3: I<strong>ch</strong> plane den Ausstieg<br />
● I<strong>ch</strong> habe vor weniger als se<strong>ch</strong>s Monaten Etappe 4: I<strong>ch</strong> rau<strong>ch</strong>e ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
das Rau<strong>ch</strong>en aufgegeben.<br />
●<br />
●<br />
I<strong>ch</strong> habe vor mehr als se<strong>ch</strong>s Monaten<br />
aufgehört und mö<strong>ch</strong>te ni<strong>ch</strong>t rückfällig<br />
werden.<br />
I<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>affte es eine Zeitlang, ni<strong>ch</strong>t zu rau<strong>ch</strong>en,<br />
vor kurzem habe i<strong>ch</strong> aber wieder damit<br />
angefangen.<br />
1<br />
Etappe 5: I<strong>ch</strong> bleibe dabei!<br />
Rückfall: was tun?
I<br />
hre<br />
ersten Tage ohne Zigarette! Sie dürfen stolz darauf sein, dass Sie so weit<br />
gekommen sind!<br />
A<strong>ch</strong>ten Sie darauf, dass Sie immer mit etwas bes<strong>ch</strong>äftigt sind und si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ohne<br />
Zigarette wohlfühlen.<br />
Unternehmen Sie all das, was Sie speziell für den Tag «X» geplant haben.<br />
Für jeden der ersten vierzehn rau<strong>ch</strong>freien Tage gilt:<br />
● Tun Sie immer etwas, bes<strong>ch</strong>äftigen Sie si<strong>ch</strong>.<br />
● Ma<strong>ch</strong>en Sie einen grossen Bogen um Zigaretten.<br />
● Belohnen Sie si<strong>ch</strong> tägli<strong>ch</strong>.<br />
WOMIT MÜSSEN SIE HEUTE UND MORGEN RECHNEN?<br />
Wenn Sie wissen, was heute und in den folgenden Tagen auf Sie zukommt, sind Sie<br />
gewappnet und können au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>wierige Situationen meistern:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Entzugsers<strong>ch</strong>einungen<br />
Lust auf eine Zigarette<br />
körperli<strong>ch</strong>e Anzei<strong>ch</strong>en der Erholung<br />
Konzentrieren Si<strong>ch</strong> an jedem dieser Tage darauf, heute ni<strong>ch</strong>t zu rau<strong>ch</strong>en. Ma<strong>ch</strong>en Sie si<strong>ch</strong><br />
keine Sorgen und Gedanken, wie Sie es morgen und übermorgen s<strong>ch</strong>affen! Als<br />
«Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>er von Tag zu Tag» kommen Sie lei<strong>ch</strong>ter über die Runden.<br />
Na<strong>ch</strong>stehend geben wir Ihnen Tipps, wie man einige typis<strong>ch</strong>e Entzugsers<strong>ch</strong>einungen erfolgrei<strong>ch</strong><br />
mildern oder beseitigen kann.<br />
ENTZUGSERSCHEINUNGEN<br />
Falls Sie Entzugsers<strong>ch</strong>einungen spüren, gibt es vers<strong>ch</strong>iedene Mögli<strong>ch</strong>keiten, diesen<br />
Symptomen zu begegnen. Im Übrigen klingen die Symptome na<strong>ch</strong> wenigen<br />
Tagen ab und vers<strong>ch</strong>winden s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> ganz.<br />
2
Sie sind nervös, angespannt, reizbar<br />
● Legen Sie eine Pause ein, lassen Sie Ihre<br />
Tätigkeit für einen Moment liegen.<br />
● Verlassen Sie für eine Weile den Ort, an<br />
dem Sie si<strong>ch</strong> gerade aufhalten.<br />
● Erinnern Sie Ihre Umgebung daran, dass Sie<br />
daran sind, si<strong>ch</strong> das Rau<strong>ch</strong>en abzugewöhnen.<br />
● Atmen Sie tief dur<strong>ch</strong>.<br />
Sie haben Mühe, si<strong>ch</strong> zu konzentrieren<br />
● Legen Sie eine Pause ein.<br />
● Ma<strong>ch</strong>en Sie einen kleinen Spaziergang.<br />
● Teilen Sie Ihre Arbeit in übersi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Portionen auf.<br />
Sie s<strong>ch</strong>lafen s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t, können ni<strong>ch</strong>t eins<strong>ch</strong>lafen<br />
● Verzi<strong>ch</strong>ten Sie auf Kaffee, Tee, Cola.<br />
● Trinken Sie vor dem Zubettgehen ein Glas Wasser oder warme Mil<strong>ch</strong>.<br />
Sie haben Kopfs<strong>ch</strong>merzen<br />
● Versu<strong>ch</strong>en Sie, si<strong>ch</strong> zu entspannen.<br />
● Vers<strong>ch</strong>affen Sie si<strong>ch</strong> genügend S<strong>ch</strong>laf und Ruhezeiten, legen Sie eine Siesta ein.<br />
● Bewegen Sie si<strong>ch</strong>, gehen Sie an die fris<strong>ch</strong>e Luft.<br />
Sie leiden unter Verstopfung<br />
● Essen Sie viel fris<strong>ch</strong>e Frü<strong>ch</strong>te.<br />
● Konsumieren Sie mehr Lebensmittel mit viel Ballaststoffen: Gemüse, Vollkornprodukte...<br />
● Trinken Sie genügend Flüssigkeit: Wasser, Fru<strong>ch</strong>tsäfte...<br />
● Sorgen Sie für genügend körperli<strong>ch</strong>e Bewegung.<br />
Erfahrungsgemäss verdoppeln nikotinhaltige Ersatzprodukte die Chancen,<br />
na<strong>ch</strong> dem Rau<strong>ch</strong>stopp ni<strong>ch</strong>t rückfällig zu werden. Einige sind rezeptfrei in der<br />
Apotheke erhältli<strong>ch</strong>, andere müssen von der Ärztin/vom Arzt verordnet werden.<br />
Wenn Sie bis jetzt darauf verzi<strong>ch</strong>tet haben, können Sie immer no<strong>ch</strong> Ihre<br />
Ärztin/Ihren Arzt oder in der Apotheke fragen, was für Sie am geeignetsten ist.<br />
3
LUST AUF EINE ZIGARETTE<br />
Dieser Augenblick kommt früher oder später. Das fast unstillbare Verlangen na<strong>ch</strong> einer<br />
Zigarette droht für einen Moment, Ihre ganze Vorbereitung, Ihren ganzen grossen<br />
Ents<strong>ch</strong>luss über den Haufen zu werfen.<br />
Bleiben Sie standhaft! Nehmen Sie Zuflu<strong>ch</strong>t zu einem der folgenden bewährten Tricks:<br />
Etwas anderes tun: Entfliehen Sie der Situation. Lenken Sie si<strong>ch</strong> ab. Ma<strong>ch</strong>en Sie einen<br />
kleinen Spaziergang, gehen Sie an die fris<strong>ch</strong>e Luft, dus<strong>ch</strong>en Sie.<br />
Abwarten: Wenn Sie die Lust auf eine Zigarette packt, warten Sie fünf Minuten lang ab<br />
und denken dabei ans <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong>. Die kurze Zeit genügt, um das Verlangen zum<br />
Vers<strong>ch</strong>winden zu bringen.<br />
Tief dur<strong>ch</strong>atmen: Atmen Sie tief dur<strong>ch</strong> die Nase ein, halten Sie den Atem während drei<br />
Sekunden an und lassen Sie die Luft langsam wieder ausströmen. Die Übung einige Male<br />
wiederholen.<br />
Wasser trinken: Holen Sie in aller Ruhe ein Glas, füllen Sie<br />
es. Trinken Sie nur kleine S<strong>ch</strong>lucke, behalten Sie das Wasser<br />
jeweils drei Sekunden im Mund, bevor Sie es hinunters<strong>ch</strong>lucken.<br />
Bes<strong>ch</strong>äftigen Sie Ihren Mund: Mit einem Apfel,<br />
einem Bonbon, mit Kaugummi, mit einem<br />
Zahnsto<strong>ch</strong>er. Putzen Sie die Zähne. Singen Sie.<br />
Bes<strong>ch</strong>äftigen Sie Ihre Hände: Ma<strong>ch</strong>en Sie irgendwel<strong>ch</strong>e<br />
Notizen, erledigen Sie eine kleine Hausarbeit.<br />
Was tun Sie, wenn Sie plötzli<strong>ch</strong> von einem unbändigen Verlangen na<strong>ch</strong> einer<br />
Zigarette überfallen werden?<br />
1. ..................................................................................................................................<br />
2. ..................................................................................................................................<br />
3. ..................................................................................................................................<br />
4. ..................................................................................................................................<br />
5. ..................................................................................................................................<br />
4
KÖRPERLICHE ANZEICHEN DER ERHOLUNG<br />
Wenn Sie si<strong>ch</strong> ruhelos fühlen, energiegeladen sind, man<strong>ch</strong>mal husten müssen, ist das ganz<br />
normal. Mehr no<strong>ch</strong>: All das sind Anzei<strong>ch</strong>en dafür, dass si<strong>ch</strong> Ihr Körper regeneriert und<br />
gesünder wird.<br />
Wenn man mit Rau<strong>ch</strong>en aufhört, erholt si<strong>ch</strong> der Körper erstaunli<strong>ch</strong> ras<strong>ch</strong>:<br />
● Bereits 20 Minuten na<strong>ch</strong> der letzten Zigarette sinkt der dur<strong>ch</strong> das Nikotin erhöhte Blutdruck,<br />
die Herzs<strong>ch</strong>lagfrequenz und die Körpertemperatur glei<strong>ch</strong>en si<strong>ch</strong> derjenigen eines<br />
<strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong>den an.<br />
● Bereits na<strong>ch</strong> a<strong>ch</strong>t Stunden erhöht si<strong>ch</strong> der Sauerstoffgehalt im Blut, der überhöhte Blutdruck<br />
nimmt ab.<br />
● Na<strong>ch</strong> einem Tag arbeiten Ihre Lungen wieder besser, Sie sind leistungsfähiger und<br />
weniger kurzatmig, das Herzinfarktrisiko ist bereits kleiner.<br />
● Na<strong>ch</strong> zwei Tagen entfaltet si<strong>ch</strong> der einges<strong>ch</strong>ränkte Geru<strong>ch</strong>s- und Ges<strong>ch</strong>mackssinn wieder.<br />
● Na<strong>ch</strong> drei Tagen ist die Atmung merkli<strong>ch</strong> besser, mit Husten entfernt Ihr Körper den<br />
überflüssigen S<strong>ch</strong>leim aus den Atemwegen. Das Treppensteigen und andere körperli<strong>ch</strong>e<br />
Anstrengungen fallen lei<strong>ch</strong>ter.<br />
● Na<strong>ch</strong> drei Monaten ist die Blutzirkulation wieder besser. Im glei<strong>ch</strong>en Zeitraum kann<br />
si<strong>ch</strong> die Lungenkapazität um 30 Prozent erhöhen.<br />
● Na<strong>ch</strong> einem Jahr <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong> hat si<strong>ch</strong> Ihr Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, halbiert.<br />
Ihre Lebenserwartung ist höher geworden.<br />
● Na<strong>ch</strong> 10 Jahren ist das Lungenkrebsrisiko nur no<strong>ch</strong> doppelt so gross, wie bei Personen,<br />
die nie gerau<strong>ch</strong>t haben. Bei Rau<strong>ch</strong>enden ist es 20 Mal höher.<br />
● Na<strong>ch</strong> 15 Jahren ist das Herzinfarktrisiko auf normale Werte abgesunken, wie wenn<br />
Sie nie gerau<strong>ch</strong>t hätten.<br />
BEGEGNEN SIE DEN SELBSTZWEIFELN<br />
Au<strong>ch</strong> wenn Sie dur<strong>ch</strong>aus ents<strong>ch</strong>lossen sind, ni<strong>ch</strong>t mehr zu rau<strong>ch</strong>en, können si<strong>ch</strong> ab und<br />
zu Selbstzweifel eins<strong>ch</strong>lei<strong>ch</strong>en. Plötzli<strong>ch</strong> sind Sie von Ihrem Ents<strong>ch</strong>luss ni<strong>ch</strong>t mehr so<br />
überzeugt.<br />
5
Sol<strong>ch</strong>e Unsi<strong>ch</strong>erheiten na<strong>ch</strong> einer Ents<strong>ch</strong>eidung sind normal. Besonders bei einem<br />
Ents<strong>ch</strong>luss, mit dem man sein Verhalten eins<strong>ch</strong>neidend verändert, s<strong>ch</strong>lagartig etwas beiseite<br />
lässt, das jahrelang zu einem gehörte, alltägli<strong>ch</strong> war. Das Rau<strong>ch</strong>en aufzugeben ist ein<br />
besonders hartes Stück Arbeit.<br />
Treten Sie jener inneren Stimme entgegen, die Ihren Ents<strong>ch</strong>luss in Zweifel zieht. Ganz einfa<strong>ch</strong>,<br />
indem Sie ihr eine angemessene Antwort geben. Na<strong>ch</strong> dem Motto, dass man jedes<br />
Problem au<strong>ch</strong> von einer andern Seite betra<strong>ch</strong>ten kann. Beispiele:<br />
Die innere Stimme<br />
Ihre Antwort<br />
Das ist zu s<strong>ch</strong>wierig für mi<strong>ch</strong>,<br />
das stehe i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong>!<br />
Rau<strong>ch</strong>en ist eine Gewohnheit,<br />
die i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t loswerde.<br />
Für das Aufhören habe i<strong>ch</strong><br />
den fals<strong>ch</strong>en Zeitpunkt gewählt.<br />
Natürli<strong>ch</strong> ist es ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>. Aber i<strong>ch</strong> bin gut auf<br />
diese s<strong>ch</strong>wierigen Tage vorbereitet. Weshalb sollte<br />
i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>affen, was Millionen andere Leute<br />
fertiggebra<strong>ch</strong>t haben?<br />
Gewohnheiten erlernt man. Was i<strong>ch</strong> mir angewöhnt<br />
habe, kann i<strong>ch</strong> mir au<strong>ch</strong> wieder abgewöhnen.<br />
Den ri<strong>ch</strong>tigen, idealen Zeitpunkt gibt es ni<strong>ch</strong>t.<br />
Es wäre au<strong>ch</strong> später ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>er.<br />
Warum also ni<strong>ch</strong>t jetzt?<br />
Mir fehlt ganz einfa<strong>ch</strong> die nötige Willensstärke. Zum Aufhören gehört ni<strong>ch</strong>t nur Willensstärke.<br />
I<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>affe das ni<strong>ch</strong>t.<br />
Man muss au<strong>ch</strong> wissen wie. Diese Fertigkeiten<br />
beherrs<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong>, wende sie konsequent an und<br />
s<strong>ch</strong>affe es!<br />
Wenn i<strong>ch</strong> aufhöre zu rau<strong>ch</strong>en,<br />
nehme i<strong>ch</strong> zu und werde dick.<br />
Es gibt vernünftigere S<strong>ch</strong>lankheitsmittel als<br />
Zigaretten. Zum Beispiel genügend Bewegung und<br />
gesundes Essen. Wenn i<strong>ch</strong> die s<strong>ch</strong>wierige Aufgabe<br />
s<strong>ch</strong>affe, mir das Rau<strong>ch</strong>en abzugewöhnen, sollte es<br />
do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong> sein, ein paar Pfunde loszuwerden!<br />
GÖNNEN SIE SICH AB UND ZU ETWAS BESONDERES<br />
Eigentli<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en Sie si<strong>ch</strong> ja bereits mit dem <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong> ein ganz grosses Ges<strong>ch</strong>enk.<br />
Aber so ri<strong>ch</strong>tig, in vollem Umfang merkt man das erst, wenn die ersten Wo<strong>ch</strong>en des<br />
Abgewöhnens vorüber sind. Dabei ist Ihre Leistung in diesen Tagen do<strong>ch</strong> ganz bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />
und verdient eine Belohnung.<br />
6
Gönnen Sie si<strong>ch</strong> daher ab und zu etwas S<strong>ch</strong>önes. Diese Selbstbelohnungen müssen ni<strong>ch</strong>t<br />
teuer sein, aber do<strong>ch</strong> den Rahmen des Alltägli<strong>ch</strong>en sprengen und Ihnen Freude bereiten.<br />
Zum Beispiel:<br />
● ein Tas<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>, eine Zeits<strong>ch</strong>rift, eine CD kaufen<br />
● einmal ri<strong>ch</strong>tig auss<strong>ch</strong>lafen<br />
● etwas für Ihr Hobby ans<strong>ch</strong>affen<br />
● ausgiebig Musik hören<br />
● einen Wo<strong>ch</strong>enendausflug ma<strong>ch</strong>en<br />
● si<strong>ch</strong> eine neue Frisur s<strong>ch</strong>neiden lassen<br />
● ein langes, beruhigendes S<strong>ch</strong>aumbad nehmen<br />
● eine Delikatesse essen<br />
Es tut ganz gut, si<strong>ch</strong> selbst ein biss<strong>ch</strong>en auf die S<strong>ch</strong>ulter zu klopfen.<br />
BLEIBEN SIE AUF DER HUT!<br />
Auf die ersten Tage und Wo<strong>ch</strong>en, die Sie rau<strong>ch</strong>frei verbra<strong>ch</strong>t haben, dürfen Sie stolz sein<br />
und si<strong>ch</strong> darüber freuen.<br />
Wie s<strong>ch</strong>ade wäre es, diesen Erfolg wieder zuni<strong>ch</strong>te zu ma<strong>ch</strong>en! Dieser Gefahr können Sie<br />
begegnen, indem Sie si<strong>ch</strong> auf kritis<strong>ch</strong>e Momente, auf Anfe<strong>ch</strong>tungen vorbereiten. Vor allem<br />
drei Situationen sind es, in denen Sie in Versu<strong>ch</strong>ung geraten könnten, wieder zur Zigarette<br />
zu greifen:<br />
● in Gesells<strong>ch</strong>aft von Rau<strong>ch</strong>erinnen und Rau<strong>ch</strong>ern<br />
● in labilen Stimmungslagen<br />
● wenn Sie in alte Gewohnheiten zurückfallen<br />
VORSICHT: HIER WIRD GERAUCHT<br />
Wo gerau<strong>ch</strong>t wird, in Gesells<strong>ch</strong>aft von Rau<strong>ch</strong>erinnen und Rau<strong>ch</strong>ern, kann die Versu<strong>ch</strong>ung<br />
gross werden, eine Zigarette anzuzünden. Das Nä<strong>ch</strong>stliegende wäre natürli<strong>ch</strong>, sol<strong>ch</strong>e Orte<br />
konsequent zu meiden. Aber das ist in vielen Fällen weder dur<strong>ch</strong>führbar no<strong>ch</strong> sinnvoll.<br />
Was tun, wenn die besten Bekannten, gute Freunde oder gar die Partnerin oder der Partner<br />
rau<strong>ch</strong>en? Es gibt nur eine Lösung: Überlegen Sie si<strong>ch</strong> sehr genau, wie Sie der<br />
Rückfallgefahr in sol<strong>ch</strong>en Situationen begegnen wollen. Einige Tipps:<br />
7
● Gehen Sie unnötigen Begegnungen mit Rau<strong>ch</strong>enden aus dem Weg. Der Geru<strong>ch</strong> von<br />
Tabakrau<strong>ch</strong> oder zu sehen, wie jemand eine Zigarette anzündet, kann verführeris<strong>ch</strong> sein.<br />
Halten Sie si<strong>ch</strong> wo immer mögli<strong>ch</strong> in Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>erzonen auf, im Restaurant, im Zug, in<br />
Pausenräumen…<br />
● Bitten Sie Rau<strong>ch</strong>erinnen und Rau<strong>ch</strong>er, in Ihrer Wohnung, in Ihrem Auto, an Ihrem<br />
Arbeitsplatz ni<strong>ch</strong>t zu rau<strong>ch</strong>en.<br />
● Trinken Sie keinen oder nur wenig Alkohol. Alkohol ma<strong>ch</strong>t unvorsi<strong>ch</strong>tig und kann Sie<br />
dazu verführen, eine Zigarette anzuzünden.<br />
● Lassen Sie si<strong>ch</strong> von Rau<strong>ch</strong>enden ni<strong>ch</strong>t beeinflussen, beirren<br />
oder überreden. Blocken Sie sol<strong>ch</strong>e Attacken sofort ab.<br />
Lassen Sie keinen Zweifel aufkommen. Mit einem freundli<strong>ch</strong>en,<br />
aber bestimmten «Nein danke, i<strong>ch</strong> rau<strong>ch</strong>e ni<strong>ch</strong>t!»<br />
Notieren Sie in der folgenden kleinen Liste, in wel<strong>ch</strong>e kritis<strong>ch</strong>en<br />
Situationen mit Rau<strong>ch</strong>erinnen und Rau<strong>ch</strong>ern Sie geraten<br />
können und wie Sie jeweils die Gefahr beseitigen wollen:<br />
Kritis<strong>ch</strong>e Situationen mit Rau<strong>ch</strong>enden<br />
Meine Gegenmassnahmen<br />
1. .............................................................. ..................................................................<br />
2. .............................................................. ..................................................................<br />
3. .............................................................. ..................................................................<br />
VORSICHT: STIMMUNGSTIEF<br />
Wenn man si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t besonders gut fühlt, besteht die Gefahr, si<strong>ch</strong> mit einer<br />
Zigarette zu «trösten». Das kann passieren, wenn Sie gestresst sind, verärgert,<br />
verängstigt, deprimiert, wenn Sie si<strong>ch</strong> Sorgen ma<strong>ch</strong>en.<br />
8
Bereiten Sie si<strong>ch</strong> auf sol<strong>ch</strong>e Situationen vor. Einige Tipps:<br />
● Entspannen Sie si<strong>ch</strong>, lösen Sie si<strong>ch</strong> aus<br />
der Umklammerung: Hören Sie Musik,<br />
plaudern Sie mit jemandem, bewegen<br />
Sie si<strong>ch</strong>, atmen Sie tief dur<strong>ch</strong>.<br />
● Vermeiden Sie na<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keit<br />
stressige Situationen und Konflikte.<br />
● Sorgen Sie für genügend S<strong>ch</strong>laf.<br />
● Reden Sie mit Ihren Angehörigen,<br />
Freunden, mit der Person, die Sie als<br />
Ex-Rau<strong>ch</strong>erin oder Ex-Rau<strong>ch</strong>er begleitet.<br />
Gefühle, die man zum Ausdruck<br />
bringt, bekommt man besser in den Griff.<br />
● Bleiben Sie aktiv, bes<strong>ch</strong>äftigen Sie si<strong>ch</strong> immer mit etwas, planen Sie Ihren Tagesablauf.<br />
● Erinnern Sie si<strong>ch</strong> daran, dass Sie s<strong>ch</strong>on man<strong>ch</strong>es andere Stimmungstief s<strong>ch</strong>adlos<br />
überstanden haben.<br />
Notieren Sie in der folgenden Liste, mit wel<strong>ch</strong>en kritis<strong>ch</strong>en Stimmungslagen Sie re<strong>ch</strong>nen<br />
müssen und wie Sie damit umgehen wollen:<br />
Kritis<strong>ch</strong>e Stimmungslagen<br />
Meine Gegenmassnahmen<br />
1. .............................................................. ..................................................................<br />
2. .............................................................. ..................................................................<br />
3. .............................................................. ..................................................................<br />
9
VORSICHT: ALTE GEWOHNHEITEN<br />
Sie haben das Rau<strong>ch</strong>en über lange Zeit zu einem Bestandteil Ihres Alltags gema<strong>ch</strong>t. Dabei<br />
sind viele Gewohnheiten entstanden, die Ihnen beim Aufhören zum Verhängnis werden<br />
können. Einige Tipps:<br />
● Rufen Sie si<strong>ch</strong> in Erinnerung, was bei Ihnen den Griff zur Zigarette auslöst. Vermeiden<br />
Sie sol<strong>ch</strong>e Situationen, denken Sie si<strong>ch</strong> Alternativen aus.<br />
● Ändern Sie na<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keit die Gewohnheiten, die früher unauswei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> mit Rau<strong>ch</strong>en<br />
verknüpft waren.<br />
● Ma<strong>ch</strong>en Sie einen weiten Bogen um Zigaretten. Haben Sie wirkli<strong>ch</strong> alle Rau<strong>ch</strong>er-Utensilien<br />
aus Ihrer Umgebung entfernt?<br />
● Trinken Sie wenig oder keinen Kaffee und S<strong>ch</strong>warztee, seien Sie vorsi<strong>ch</strong>tig mit alkoholis<strong>ch</strong>en<br />
Getränken. Trinken Sie Wasser oder Fru<strong>ch</strong>tsäfte, gehen Sie öfter an die fris<strong>ch</strong>e Luft.<br />
● Stehen Sie na<strong>ch</strong> einer Mahlzeit auf, putzen Sie die Zähne,<br />
ma<strong>ch</strong>en Sie einen kleinen Spaziergang.<br />
● Lassen Sie si<strong>ch</strong> von der plötzli<strong>ch</strong>en Lust auf eine Zigarette<br />
ni<strong>ch</strong>t beeinflussen. Benützen Sie ein nikotinhaltiges<br />
Medikament.<br />
● Belohnen Sie si<strong>ch</strong> ab und zu für Ihre Leistungen beim Aufhören.<br />
● Sagen Sie si<strong>ch</strong> immer wieder, dass Sie jetzt Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>erin<br />
oder Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>er sind.<br />
Notieren Sie in der folgenden Liste, mit wel<strong>ch</strong>en alten Gewohnheiten Sie re<strong>ch</strong>nen müssen<br />
und wie Sie dabei vermeiden wollen, zu einer Zigarette zu greifen:<br />
Kritis<strong>ch</strong>e Situationen bei alten Gewohnheiten<br />
Meine Gegenmassnahmen<br />
1. .............................................................. ..................................................................<br />
2. .............................................................. ..................................................................<br />
3. .............................................................. ..................................................................<br />
10
UND WENN SIE TROTZ ALLEM EINE ZIGARETTE<br />
GERAUCHT HABEN ?<br />
Das heisst no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t, dass Sie ges<strong>ch</strong>eitert sind. Ma<strong>ch</strong>en Sie si<strong>ch</strong> keine Vorwürfe, gehen<br />
Sie aber au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t lei<strong>ch</strong>tfertig darüber hinweg.<br />
Überlegen Sie si<strong>ch</strong> in aller Ruhe, wel<strong>ch</strong>e Umstände zu diesem «Ausruts<strong>ch</strong>er» geführt<br />
haben. Ein zweites Mal wird Ihnen das ni<strong>ch</strong>t mehr passieren. Lesen Sie au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong>mals<br />
na<strong>ch</strong>, wel<strong>ch</strong>e Gegenmassnahmen Sie in kritis<strong>ch</strong>en Situationen treffen wollen (Seiten 8-11).<br />
Was Sie auf keinen Fall tun dürfen: Die Flinte ins Korn werfen und wieder mit Rau<strong>ch</strong>en<br />
anfangen. Sie haben es ges<strong>ch</strong>afft, einige Zeit ni<strong>ch</strong>t zu rau<strong>ch</strong>en. Diese Leistung ist Grund<br />
genug, soviel Selbstvertrauen zu haben, um auf dem begonnenen Weg weiterzuma<strong>ch</strong>en.<br />
Betra<strong>ch</strong>ten Sie si<strong>ch</strong> weiter Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>erin oder als Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>er.<br />
Ma<strong>ch</strong>en Sie weiterhin einen grossen Bogen um Zigaretten und Orte, wo gerau<strong>ch</strong>t wird.<br />
Rufen Sie si<strong>ch</strong> alle Gründe in Erinnerung, die fürs <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong> spre<strong>ch</strong>en!<br />
UND WENN SIE WIEDER REGELMÄSSIG ZU RAUCHEN<br />
BEGONNEN HABEN ?<br />
Wenn Sie wieder zu rau<strong>ch</strong>en begonnen haben und deswegen enttäus<strong>ch</strong>t oder wütend sind,<br />
ist das mehr als verständli<strong>ch</strong>. Aber lassen Sie si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t entmutigen! Die meisten Ex-<br />
Rau<strong>ch</strong>erinnen und Ex-Rau<strong>ch</strong>er haben mehrere Anläufe gebrau<strong>ch</strong>t, um endgültig rau<strong>ch</strong>frei<br />
zu werden. Aus einem ges<strong>ch</strong>eiterten Versu<strong>ch</strong> lernt man, was man beim nä<strong>ch</strong>sten Mal besser<br />
ma<strong>ch</strong>en muss, und erhöht so die Erfolgs<strong>ch</strong>ancen beim neuen Anlauf.<br />
Überlegen Sie si<strong>ch</strong>, was alles zu Ihrem Rückfall geführt hat. Legen Sie glei<strong>ch</strong> einen neuen<br />
Tag fest, an dem Sie das Rau<strong>ch</strong>en wieder einstellen wollen.<br />
Sie sind so weit gekommen, eine Zeitlang ni<strong>ch</strong>t zu rau<strong>ch</strong>en. Sie sind ni<strong>ch</strong>t mehr die glei<strong>ch</strong>e<br />
Rau<strong>ch</strong>erin, der glei<strong>ch</strong>e Rau<strong>ch</strong>er wie früher. Na<strong>ch</strong> alldem, was Sie inzwis<strong>ch</strong>en gelernt<br />
haben, stehen Ihre Chancen gut, dass Sie beim nä<strong>ch</strong>sten Mal erfolgrei<strong>ch</strong> über die Runden<br />
kommen!<br />
Lesen Sie das Heft 6 aus der Serie «<strong>Ziel</strong> <strong>Ni<strong>ch</strong>trau<strong>ch</strong>en</strong>»: «Rückfall: was tun?»<br />
11
WEITERE INFORMATIONEN, MATERIALIEN ZUM<br />
THEMA SOWIE ADRESSEN VON BERATUNGSSTELLEN<br />
FINDEN SIE UNTER:<br />
● www.at.s<strong>ch</strong>weiz.<strong>ch</strong><br />
● www.letitbe.<strong>ch</strong><br />
● www.lung.<strong>ch</strong><br />
● www.swisscancer.<strong>ch</strong><br />
12
Herausgeberin und Copyright© Krebsliga S<strong>ch</strong>weiz, Bern 2005<br />
Konzeption und Text<br />
Züri<strong>ch</strong><br />
Illustration<br />
Druck<br />
Georges Brets<strong>ch</strong>er, GBKommunikation,<br />
Oberohringen<br />
Eva Martin-Diener, Institut für Sozialund<br />
Präventivmedizin, Universität<br />
Pécub<br />
Atze AG, Bern<br />
Bezugsadresse<br />
Arbeitsgemeins<strong>ch</strong>aft Tabakprävention AT<br />
Effingerstrasse 40<br />
3001 Bern<br />
Tel 031 389 92 46<br />
Fax 031 389 92 60<br />
www.at-s<strong>ch</strong>weiz.<strong>ch</strong><br />
info@at-s<strong>ch</strong>weiz.<strong>ch</strong><br />
Ausgabe Januar 2005<br />
Die Krebsliga S<strong>ch</strong>weiz dankt dem Bundesamt für Gesundheit, der<br />
Gesundheitsförderung S<strong>ch</strong>weiz, der Lungenliga S<strong>ch</strong>weiz, der Lungenliga<br />
Züri<strong>ch</strong> und Nicorette für ihre Unterstützung.<br />
Wir danken dem Canadian Council on Smoking and Health, Ottawa<br />
(Canada), für das Ueberlassen von Selbsthilfeunterlagen.<br />
Überrei<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong>: