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Bollywood zu Gast im Neuen Kranzler Eck zur Langen Nacht des ...

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01/2007<br />

business news<br />

Das Business-to-Business-Magazin der Union Investment-CityQuartiere Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> und DomAquarée<br />

1<br />

<strong>Bollywood</strong> <strong>zu</strong> <strong>Gast</strong> <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

<strong>zu</strong>r <strong>Langen</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>des</strong> Shoppings


Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> | Aktuell<br />

2<br />

Auf ein Wort<br />

Dr. Bernd Andrich,<br />

CityQuartier Manager<br />

Liebe Mieter und Freunde der CityQuartiere Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> und DomAquarée,<br />

ganz Berlin freut sich über die neuen Freiheiten be<strong>im</strong> Ladenschluss. Seit Dezember kann jeder Einzelhändler<br />

in Berlin nach eigenem Ermessen seine Öffnungszeiten best<strong>im</strong>men. Auf der Gesellschafterversammlung<br />

<strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> Ende November wurden für den Freitag und Samstag verlängerte Öffnungszeiten<br />

bis 22 Uhr empfohlen. Nach den ersten Erfahrungen scheint es uns allerdings geboten, die<br />

Öffnungszeiten an diesen beiden Tagen vorerst nur bis 21 Uhr <strong>zu</strong> verlängern. Es mag überraschen, dass<br />

auch auf dem Kurfürstendamm relativ wenige Geschäfte länger aufmachen. Noch wichtiger als die Länge<br />

der Öffnungszeiten ist aber ihre Einheitlichkeit. Nur so sind sie den Touristen und Berliner Konsumenten<br />

transparent <strong>zu</strong> machen und nur auf diese Weise kann der Kurfürstendamm mit seinen Seitenstraßen als<br />

attraktive Shoppingmeile opt<strong>im</strong>al vermarktet werden. Die unterschiedlichen Regelungen der Öffnungszeiten<br />

in der City West und speziell am Ku´damm führen <strong>zu</strong> <strong>im</strong>mer mehr Verunsicherung. Selbst die großen<br />

Kaufhäuser konnten sich über keine einheitliche Regelung verständigen. Dies muss sich dringend ändern.<br />

Die AG City könnte hier gemeinsam mit den Bezirksämtern Charlottenburg-Wilmersdorf und Schöneberg<br />

für Ku’damm und Tauentzien einen Vorschlag erarbeiten und <strong>des</strong>sen praktische Umset<strong>zu</strong>ng begleiten.<br />

Neue Freiheiten be<strong>im</strong> Ladenschluss – St<strong>im</strong>men aus der Praxis<br />

Kurt Lehrke, Vorstandsvorsitzender Arbeitsgemeinschaft<br />

City e. V. und General Director Hotel Palace Berlin<br />

„Die Attraktivität und der wirtschaftliche Erfolg der<br />

City West und ganz besonders <strong>des</strong> Kurfürstendamms<br />

und Tauentzien sind von einheitlichen Öffnungszeiten<br />

aller Einzelhandelsgeschäfte abhängig. Wenn uns das<br />

gelingt, können wir nachhaltig eine hohe Kaufkraft<br />

durch Touristen und Berliner generieren.“<br />

Margitta Steinfurth,<br />

Filialleiterin Schuhhof<br />

„Am besten wäre, wenn alle Anrainer <strong>des</strong> Kurfürstendamms<br />

sich auf einheitliche Öffnungszeiten einigen<br />

würden. Tage und Zeiten müssten genau festgelegt sein.<br />

Mein Vorschlag: Freitag und Samstag bis 21 Uhr. Da wir<br />

ein touristischer Standort sind, ist für uns das Wochenende<br />

besonders wichtig.“<br />

Gisbert Kern,<br />

General Manager Linder Hotel AM KU’DAMM<br />

„Wir brauchen eine einheitliche Lösung am Breitscheidplatz<br />

und für den Ku’damm, damit wir den Gästen<br />

eine vernünftige Auskunft über die Öffnungszeiten<br />

geben können. Die jetzige Situation ist kaum vermittelbar.<br />

Ihr Geld hier in der City West aus<strong>zu</strong>geben, wird<br />

den Touristen unnötig schwer gemacht. Ich sehe die<br />

große Gefahr, dass viele in Richtung Potsdamer Platz<br />

oder Mitte ausweichen.“<br />

Gregor Eßer,<br />

Geschäftsführer Karstadt Sport<br />

„Zur Gewöhnung der Kunden und für einen geschlossenen<br />

werblichen Auftritt nach außen, können wir rund um den<br />

Kurfürstendamm auf dauerhafte einheitliche Öffnungszeiten<br />

nicht verzichten. Es wäre <strong>des</strong>halb wünschenswert,<br />

dass sich die Topverkaufsadressen auf ein gemeinsames<br />

Vorgehen verständigen. Ein deutliches Signal muss von<br />

den ‚Großen’ ausgehen. Dem würden sich sicherlich viele<br />

Mittelständler auch in den Nebenstraßen anschließen.“


Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> | Aktuell<br />

CarCosmetik: Wellness fürs Auto<br />

3<br />

„Der sieht ja aus wie neu“, meint ein <strong>zu</strong>friedener<br />

Kunde von CarCosmetik begeistert, als er seinen<br />

Wagen in der Tiefgarage <strong>des</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong>s<br />

wieder abholt. Nun kann er wieder in ein aufgetanktes<br />

und sauberes Auto steigen, ein Leasing-<br />

Fahrzeug übrigens, das noch am selben Tag <strong>zu</strong>rückgegeben<br />

werden muss. Deshalb wurden von<br />

CarCosmetik nach der Reinigung der Lack gründlich<br />

aufbereitet, kleine Kratzer und Gebrauchspuren<br />

entfernt und <strong>zu</strong> guter Letzt in Handarbeit<br />

auf Hochglanz poliert. Wo Waschanlagen aufhören,<br />

fängt CarCosmetik erst an. Seit zehn Jahren<br />

beschäftigt sich das Unternehmen mit der Pfl ege<br />

und Reinigung <strong>im</strong> Automobilbereich und bietet<br />

seinen Kunden ein Serviceangebot, das weit über<br />

den Standard hinausgeht. „Für unsere Kunden rollen<br />

wir den roten Teppich aus“, erklären die Chefs<br />

Kadir Bükcüoglu und Marco Ciarmatori. „Dienstleistungen<br />

wie kostenloses Abholen und Bringen<br />

sowie Vor-Ort-Service sind für uns selbstverständlich.<br />

Wir fahren Kunden mit ihrem Fahrzeug <strong>zu</strong>m<br />

Flughafen und holen sie auch wieder ab. Fehlt<br />

plötzlich der Champagner <strong>zu</strong>r Feier eines gelungenen<br />

Geschäfts oder muss ein Medikament aus<br />

der Apotheke abgeholt werden? Auch in diesen<br />

Fällen helfen wir. Natürlich übernehmen wir auch<br />

die Gebühren hier <strong>im</strong> Parkhaus.“ Mit zahlreichen<br />

unterschiedlichen Paketen bieten die Pfl egeprofi s<br />

genau den Leistungsumfang, den man sich gerade<br />

wünscht: von der Basis- bis <strong>zu</strong>r CarCosmetik<br />

Exklusivpfl ege mit Hochglanzpolitur und Versiegelung,<br />

Polster- und Lederreinigung sowie zahlreichen<br />

weiteren Extras. Viele Mieter <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong><br />

<strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> haben schon positive Erfahrungen mit<br />

dem neuen Anbieter exklusiver Fahrzeugpfl ege gemacht.<br />

Und das Schönste ist: Inhaber der benefi t<br />

card profi tieren jetzt von einem Rabatt von 20 Prozent<br />

auf alle Leistungen.<br />

Kadir Bükcüoglu, Perihan Güzel und Marco Ciarmatori<br />

vor ihrem „Kosmetikstudio“ für Automobile<br />

Chinesischer Neujahrsempfang<br />

<strong>zu</strong>m Jahr <strong>des</strong> Schweins<br />

Das Neue <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> ist als Standort für chinesische<br />

Unternehmen weiter <strong>im</strong> Kommen. Seine<br />

China-Initiative CHINA GATE BERLIN blickt auf ein<br />

erfolgreiches Jahr <strong>zu</strong>rück. Zu über 30 Veranstaltungen<br />

konnten rund 2.000 Gäste begrüßt werden.<br />

Ein guter Grund also für den Verein Interkultureller<br />

Austausch und Förderung e. V. (IAF) in Zusammenarbeit<br />

mit mehreren chinesischen Verbänden<br />

in Deutschland sowie China Communications Consulting,<br />

<strong>zu</strong> einem traditionellen Neujahrsempfang<br />

in das CHINA GATE BERLIN ein<strong>zu</strong>laden. Das kommende<br />

Jahr gilt in China als das Jahr <strong>des</strong> Schweins<br />

und soll Glück und Reichtum bringen.<br />

Die Event-Etage <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> besuchten<br />

an diesem Abend 300 Gäste, die von Prof. Yu<br />

Zhang, Geschäftsführerin von China Communications<br />

Consulting und Ehrenpräsidentin <strong>des</strong> IAF,<br />

herzlich empfangen wurden. Es folgten Grußworte<br />

<strong>des</strong> chinesischen Botschafters S. E. Ma Canrong<br />

und von Johannes Pfl ug, Vorsitzender der Deutsch-<br />

Chinesischen Parlamentariergruppe <strong>im</strong> Deutschen<br />

Bun<strong>des</strong>tag. Die Eröffnungsrede hielt der Präsident<br />

<strong>des</strong> IAF, Herr Chunping Fu, und CityQuartier Manager<br />

Dr. Bernd Andrich nutzte die Gelegenheit,<br />

einen Ausblick in die Zukunft <strong>zu</strong> wagen. So ist es<br />

geplant, bis <strong>zu</strong>r Olympiade 2008 in Peking ein Berlin-Pavillon<br />

<strong>zu</strong> installieren.<br />

Immobilienkompetenz<br />

hat einen neuen<br />

Namen. Weltweit!<br />

Die DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG fi rmiert<br />

seit der Eintragung ins Handelsregister unter<br />

dem Namen Union Investment Real Estate AG.<br />

Der neue Name ist Ausdruck der strategischen<br />

Weiterentwicklung der DIFA <strong>zu</strong> einem auf den<br />

internationalen Märkten agierenden Immobilien -<br />

Investment-Manager. Im neuen Namen der<br />

Kapitalanlagegesellschaft (KAG) spiegelt sich<br />

<strong>zu</strong>dem die Entwicklung der letzten Jahre wider,<br />

in denen sich die Immobilien- und Kapitalmarktseite<br />

deutlich stärker verzahnt haben. Der Name<br />

unterstreicht die auf Wachstum ausgerichteten<br />

Ziele, die Union Investment auf den nationalen<br />

und internationalen Immobilienmärkten verfolgt.<br />

Mit der Umfi rmierung wird darüber hinaus die<br />

– bereits seit 2001 bestehende – Zugehörigkeit<br />

der Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft <strong>zu</strong>r leistungsstarken<br />

Union Investment Gruppe für unsere<br />

Kunden und Geschäftspartner deutlicher sichtbar.<br />

Abgesehen von der Namensänderung bringt die<br />

Umfi rmierung keine Änderungen für unsere Kunden<br />

und Geschäftspartner mit sich.


Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> | Hotel · <strong>Gast</strong>ronomie<br />

4<br />

Lindner Hotel: Fit für die Zukunft<br />

Ein Mann will nach oben: Empfangschef Eric Häbel hat<br />

sich für die Zukunft viel vorgenommen<br />

In jüngsten Mitarbeiterbefragungen wurden neben<br />

der angenehmen Atmosphäre in den Lindner<br />

Hotels vor allem die Möglichkeit <strong>zu</strong>m selbständigen<br />

Arbeiten und die angemessene Entscheidungsfreiheit<br />

betont. Dies ist auch die Erfahrung<br />

<strong>des</strong> Empfangschefs Eric Häbel, der <strong>zu</strong>rzeit <strong>im</strong><br />

Rahmen einer bun<strong>des</strong>weiten Qualifi zierungsinitiative,<br />

High-Potential-Programm genannt, für die<br />

Aufgaben von morgen vorbereitet wird. Die Lindner<br />

Hotels machen sich fi t für die Zukunft und für<br />

einen wachsenden Wettbewerb auch in Hinblick<br />

auf die europaweite Orientierung der Gruppe. Gemeinsam<br />

mit acht weiteren Kollegen aus anderen<br />

Städten absolviert der gebürtige Hesse <strong>zu</strong>rzeit ein<br />

Schulungsprogramm <strong>des</strong> renommierten Instituts<br />

für Hotelmanagement (IFH). Hier erhalten sie das<br />

betriebswirtschaftliche Rüstzeug für höhere Aufgaben<br />

und werden auf die Position eines Hoteldirektors<br />

bzw. Stellvertreters vorbereitet.<br />

Dieses Ziel verfolgt auch Eric Häbel konsequent,<br />

der mit Hoteldirektor Gisbert Kern bereits <strong>im</strong><br />

größeren Lindner Congress Hotel Frankfurt <strong>zu</strong>sammengearbeitet<br />

hat. Hier <strong>im</strong> Berliner Haus ist<br />

alles etwas überschaubarer und seine Tätigkeit<br />

umfassender. Dies führt <strong>zu</strong> tieferen Einblicken in<br />

betriebswirtschaftliche Abläufe und einer engeren<br />

Zusammenarbeit mit der Direktion. Der Wechsel<br />

vom Main an die Spree hat sich also gelohnt. Dabei<br />

geht es der <strong>zu</strong>künftigen Führungskraft nicht<br />

allein um die Karriere. „Eine große Rolle spielen<br />

auch die Eigenmotivation und die Erweiterung <strong>des</strong><br />

Horizonts“, so Eric Häbel. Vorrang hat momentan<br />

aber die Organisation eines opt<strong>im</strong>ierten Ablaufs<br />

be<strong>im</strong> Empfang. Hier stehen die Mitarbeiter an<br />

vorderster Front und präsentieren sich als Aushängeschild<br />

<strong>des</strong> Hotels. Es gilt: Der erste Eindruck<br />

entscheidet.<br />

Trattoria Peretti – unwiderstehlich italienisch<br />

Ein „Italiener“ fehlte noch <strong>im</strong> gastronomischen<br />

Angebot <strong>des</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong>s. Jetzt haben<br />

die Besucher <strong>im</strong> Volierengarten die Wahl zwischen<br />

39 unterschiedlichen leckeren Pizzen.<br />

„Aber natürlich bieten wir unseren Gästen das<br />

ganze Spektrum der klassischen italienischen<br />

Küche“, erklärt Geschäftsführerin Tina Stipic.<br />

Eine Wochenkarte sowie die „Wechselnde Mittagskarte“<br />

mit großer Auswahl von 11.30 bis<br />

16.00 Uhr komplettieren das Angebot. Besonders<br />

erwähnenswert ist das 2-Gang-Mittagsmenü<br />

mit einer Auswahl an Suppen und Pasta inklusive<br />

einem Getränk für nur 7,50 Euro. Auf der<br />

Weinkarte <strong>des</strong> Restaurants fi nden sich u. a. ausgezeichnete<br />

Raritätenweine, die vom berühmten<br />

US-amerikanischen „Weinpapst“ Robert Parker<br />

Charmanter Empfang in der Trattoria Peretti <strong>im</strong><br />

Volierengarten<br />

sehr gut bewertet wurden. Geschmack haben<br />

die Macher der Trattoria Peretti auch bei der<br />

modernen und originellen Inneneinrichtung<br />

bewiesen. Besondere Akzente setzen mit ihren<br />

fl ießenden runden Formen die dekorativen Elemente<br />

an den Wänden. Durch ihr wechseln<strong>des</strong><br />

indirektes Licht schaffen sie abends eine besondere<br />

Atmosphäre. Der gesamte Raum wird<br />

durch angenehme helle bis dunkle Holztöne, den<br />

Dielenboden und die beleuchtete Bar aus hochwertigem<br />

Soprano-Holz geprägt. Bedingt durch<br />

die riesigen Fensterfronten an allen Seiten fi ndet<br />

man praktisch überall einen Fensterplatz. Für<br />

eine geschäftliche Besprechung, einen kleinen<br />

Snack zwischendurch, einen Cappuccino oder<br />

einen Cocktail am Abend eignet sich der vordere<br />

Loungebereich mit gemütlichen Sesseln. Zudem<br />

gibt es eine Nichtraucher- und eine extra belüftete<br />

Raucherzone. Auf besondere Anliegen der<br />

Gäste, auch der Kinder, geht man hier gern ein.<br />

Neben dem normalen Außerhausverkauf werden<br />

auf Wunsch auch spezielle Antipastiplatten <strong>zu</strong>sammengestellt.<br />

Tel.: 88 00 19 81.


Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> | Einzelhandel · Offi ce<br />

Unser Standort hat noch viel Potenzial<br />

5<br />

Anfang Februar übernahm Margitta Steinfurth die Verantwortung für die bun<strong>des</strong>weit<br />

größte Schuhhof-Filiale <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> direkt am Kurfürstendamm.<br />

Ihrer neuen Aufgabe sieht die frühere Regionalleiterin mit Spannung<br />

und großer Zuversicht entgegen. Sie freut sich, hier ein hoch motiviertes und<br />

qualifi ziertes Team <strong>zu</strong> führen, und fi ndet auch wieder besonderen Gefallen<br />

am direkten Kontakt <strong>zu</strong> den Kunden. Befragt nach speziellen Zielgruppen<br />

Der Schuhhof zeigt Markenkompetenz mit Markeninseln wie hier von s.Oliver<br />

oder Kundenpräferenzen, meint Margitta Steinfurth: „Hier am Ku’damm verkauft<br />

sich einfach alles. Vielfalt ist Trumpf, das gilt auch für unsere Kundschaft<br />

aus aller Welt. Natürlich setzen wir insbesondere auf unsere Markenkompetenz<br />

mit Markeninseln der Firmen Esprit, Buffalo, Gabor, Ara, Ecco, Bugatti,<br />

Dockers und dem neu gestalteten Bereich von s.Oliver. Zudem wird Service<br />

bei uns großgeschrieben. Bei Reklamationen gibt es ohne Wenn und Aber<br />

das Geld <strong>zu</strong>rück, und unser Lieferservice beispielsweise direkt ins Hotel wird<br />

auch gern in Anspruch genommen.“ Weitere Vorteile genießen übrigens Inhaber<br />

der Schuhhof-Treuekarte mit regelmäßigen Infos über Aktionen, Boni,<br />

spezielle Angebote für Stammkunden und vielem mehr. Trotz der erhöhten<br />

Mehrwertsteuer konnte für Februar ein Umsatzplus verzeichnet werden und<br />

auch für die kommende Zeit zeigt sich Margitta Steinfurth opt<strong>im</strong>istisch:„Der<br />

Ein<strong>zu</strong>g der B.Z. ins Neue <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong>, der Neubau von Saturn am Breitscheidplatz,<br />

das geplante Riesenrad am Zoo – das alles sind Entwicklungen, die<br />

berechtigte Hoffnung auf eine weitere Belebung unseres Umfelds machen.<br />

Was unseren Standort Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> anbelangt, müssen wir <strong>im</strong> Rahmen<br />

der Werbegemeinschaft mit attraktiven Aktionen wie jetzt <strong>zu</strong>r <strong>Langen</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>des</strong> Shoppings eigene Akzente setzen.“<br />

Die B.Z. schreibt jetzt <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

Der Um<strong>zu</strong>g von Berlins größter und traditionsreichster<br />

Tageszeitung ins Neue <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> war<br />

für die gesamte Mannschaft mit mehr als 150 Mitarbeitern<br />

ein besonderes Ereignis. Hier <strong>im</strong> 9. Stock<br />

erwartete sie eine ganz andere, modernere Art<br />

von Redaktions raum, als sie es vom Springerhaus<br />

gewohnt waren. „Wir mussten lange suchen, bis<br />

wir die ideale Immobilie für unser neues Konzept<br />

gefunden hatten“, so der stellvertretende Chefredakteur<br />

Peter Huth, der mit Chefredakteur Walter<br />

Mayer die Geschicke der B.Z. seit zweieinhalb<br />

Jahren leitet. „Wir haben hier erstklassige Räume<br />

an einem tollen Standort in einer 1-a-Lage. Die<br />

Mitarbeiter waren von Beginn an in den Planungsprozess<br />

eingebunden und in Zusammenarbeit<br />

mit dem CityQuartier Management konnten wir<br />

unsere speziellen Vorstellungen eins <strong>zu</strong> eins umsetzen.“<br />

Das Ergebnis: mit Abstand die modernste<br />

Redaktion, in der er je gearbeitet habe, so Peter<br />

Huth. Redaktion, Herstellung, Anzeigen, Vertrieb,<br />

Marketing und Geschäftsführung sind jetzt in einer<br />

zentralen Einheit räumlich und organisatorisch verbunden.<br />

Die Büros und Redaktionsräume sind sehr<br />

offen gehalten und laufen durch den sich verjüngenden<br />

Schnitt <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> <strong>zu</strong>m Ku’damm hin<br />

spitz <strong>zu</strong>. Dort befi ndet sich als Kulminationspunkt<br />

der Ressorts Lokales, Nachrichten/Service, Kultur,<br />

Unterhaltung und Sport ein moderner Newsroom.<br />

Aus diesem „Cockpit“ steuert die Chefredaktion<br />

die Entstehung der Zeitung. „Von unserem neuen<br />

Standpunkt aus haben wir einen unverbauten Blick<br />

über Berlin. Den Reichstag, das Schöneberger Rathaus,<br />

die Gedächtniskirche, Funk- und Fernsehturm,<br />

den Teufelsberg mit seinen CIA-Kuppeln – es gibt<br />

eigentlich nichts, was wir nicht sehen“, erklärt Peter<br />

Huth. Mit ihrem Um<strong>zu</strong>g hat die B.Z. ein Zeichen<br />

gesetzt. Da<strong>zu</strong> Verlagsgeschäftsführer Wolfgang<br />

Saurin: „Mit dem Gang an den Ku’damm arbeiten<br />

wir jetzt mitten <strong>im</strong> Zentrum der Stadt, aber ohne<br />

den Berliner Osten aus dem Blick <strong>zu</strong> verlieren. Näher<br />

dran an Berlin kann man gar nicht sein.“<br />

Am 22. März feierten 300 geladene Gäste – unter<br />

ihnen Innensenator Ehrhart Körting, Sibylle und<br />

Friedbert Pfl üger, Georgia Tornow und Ullrich<br />

Meyer sowie Brigitte Grothum – die offi zielle Einweihung<br />

der neuen Redaktionsräume der B.Z. <strong>im</strong><br />

<strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong>.<br />

Auch Vorstandschef Mathias Döpfner und<br />

Friede Springer kamen <strong>zu</strong>r Einweihungsparty<br />

Die neue B.Z.-Redaktion: modern, offen und kommunikativ


Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> | Treffpunkt<br />

6<br />

BIS Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

CityQuartier/Passage<br />

Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin<br />

geöffnet täglich 10 bis 20 Uhr*<br />

BIS Hauptbahnhof<br />

Erdgeschoss<br />

Eingang Europa Platz , 10557 Berlin<br />

geöffnet täglich 8 bis 22 Uhr<br />

BIS Brandenburger Tor<br />

Südfl ügel<br />

Pariser Platz, 10117 Berlin<br />

geöffnet täglich 10 bis 18 Uhr*<br />

BIS <strong>im</strong> BERLIN Pavillon am Reichstag<br />

Scheidemannstraße, 10557 Berlin<br />

geöffnet täglich 10 bis 18 Uhr*<br />

*erweiterte Öffnungszeiten 01.04.–31.10.<br />

Telefonisches Service Center<br />

Hotels . Ticket . Infos<br />

Tel.: 030/25 00 25 (täglich)<br />

www.visitberlin.de<br />

Berlin WelcomeCard –<br />

das XXL-Erlebnisticket<br />

Freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

(S- und U-Bahn, Bus, Tram) in Berlin und<br />

bis <strong>zu</strong> 50 % Ermäßigung bei über 130 Highlights<br />

für nur 16,– Euro.<br />

Alternativ auch für Berlin + Potsdam.<br />

www.berlin-welcomecard.de<br />

BERLIN infostore –<br />

die ganze Welt <strong>zu</strong> <strong>Gast</strong> in Berlin<br />

Insgesamt vier BERLIN infostores stehen Besuchern<br />

der Stadt in zentraler Lage <strong>zu</strong>r Verfügung und bieten<br />

Gästen der Hauptstadt und Berlinern ein komplettes<br />

touristisches Leistungsangebot. Bereits seit<br />

14 Jahren bewirbt die Berlin Tourismus Marketing<br />

GmbH Deutschlands beliebtestes Städtereiseziel<br />

sehr erfolgreich <strong>im</strong> In- und Ausland, ist Partner der<br />

Reiseindustrie und bietet Besuchern der Hauptstadt<br />

den Komplettservice der Berlin Tourist Information.<br />

Die BERLIN infostores erleichtern den Gästen die<br />

Orientierung in der Stadt und stehen ihnen bei allen<br />

touristischen Fragen <strong>zu</strong>r Seite. Das Netz der touristischen<br />

Informationsstellen der deutschen Hauptstadt<br />

wurde mit der Eröffnung <strong>des</strong> BERLIN infostores <strong>im</strong><br />

<strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> <strong>im</strong> April 2006 um eine wichtige<br />

Anlaufstelle erweitert. Seit der Schließung der Informationsstelle<br />

<strong>im</strong> Europacenter <strong>im</strong> Oktober 2006<br />

bildet sie die zentrale Anlaufstelle für alle Touristen<br />

in der City West. Hinweise in den zahlreichen touristischen<br />

Broschüren und <strong>im</strong> Internetportal der Berlin<br />

Tourismus Marketing GmbH sowie spezielle Promotion-Aktionen<br />

mit dem aktuellen Wegefl yer leiten<br />

die Kunden aus aller Welt in den neuen Store.<br />

Hotelreservierung, Infobroschüren und<br />

Ticketservice<br />

Schon von außen sind die neuen BERLIN infostores<br />

gut <strong>zu</strong> erkennen: <strong>im</strong> klassischen Rot-Weiß der Berlin<br />

Tourismus Marketing GmbH. Mit der „Marke BERLIN“<br />

<strong>im</strong> Titel ist auf den ersten Blick <strong>zu</strong> erkennen, was dort<br />

angeboten wird: umfassender Service sowie Informationen<br />

und Beratung bei allen Fragen <strong>zu</strong>m touristischen<br />

Berlin. Vermittlung von Hotels und Pensionen,<br />

Stadtrundfahrten sowie Erkundungen <strong>zu</strong> Fuß oder <strong>zu</strong><br />

Wasser, Tickets für Theater, Konzerte, Musicals oder<br />

Shows. Der Museumspass „SchauLUST-MuseenBER-<br />

LIN“ und das XXL-Erlebnisticket, die „Berlin Welcome-<br />

Card“ für Besucher und Berliner runden das Angebot<br />

der Stores ab. Natürlich gehören auch Merchandising-<br />

Artikel ins Sort<strong>im</strong>ent der BERLIN infostores. Alle erhältlichen<br />

Accessoires ziert das weit bekannte bunte Logo<br />

der „Marke BERLIN“, der Berliner Firma M.A.X. 2001<br />

GmbH. Es ordnet die sechs Buchstaben zweireihig an,<br />

in roten, blauen, grünen und gelben Quadraten, und<br />

soll durch seine Vielfarbigkeit den multikulturellen<br />

Charakter Berlins widerspiegeln. Jährlich 500.000<br />

Besucher in den BERLIN infostores, 145.000 Anfragen<br />

nach Informations- und Reservierungsleistungen<br />

<strong>im</strong> telefonischen Service Center und über 4 Mio. Besucher<br />

auf dem elfsprachigen Internetportal stehen<br />

für den Erfolg der Berlin Tourismus Marketing GmbH,<br />

die Berlins Position als Deutschlands Städte reiseziel<br />

Nummer 1 sowie Städtereiseziel Nummer 3 in Europa<br />

in den vergangenen Jahren weiter ausgebaut hat.<br />

Je<strong>des</strong> Jahr präsentiert die Gesellschaft die Hauptstadt<br />

weltweit auf ca. 85 Messen und Workshops, begleitet<br />

1.300 Studienreiseteilnehmer durch die Stadt, betreut<br />

knapp 1.000 Vertreter nationaler und internationaler<br />

Medien und führt 45 nationale und internationale<br />

Pressekonferenzen durch. Mit einer Gesamtaufl age<br />

von 3,8 Mio. Broschüren und Flyern in unterschiedlichen<br />

Sprachen präsentiert sie die Destination Berlin<br />

<strong>im</strong> Vertriebsverbund mit den Ländervertretungen der<br />

Deutschen Zentrale für Tourismus e. V. in der ganzen<br />

Welt. Spezifi sche Werbekampagnen, wie „Sommer in<br />

der City“ und „WinterZauber Berlin“ mit Print- und<br />

Onlinemaßnahmen in Deutschland und weiteren spezifi<br />

schen Märkten, ergänzen das Marketing-Portfolio<br />

der Gesellschaft.


Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> | Treffpunkt<br />

„Eine indische <strong>Nacht</strong>“ <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

7<br />

Wieder pünktlich <strong>zu</strong>r Umstellung auf die Sommerzeit<br />

fand in der Berliner City West am Samstag,<br />

24.03.2007 die 14. Lange <strong>Nacht</strong> <strong>des</strong> Shoppings<br />

statt. Am einstigen „Demonstrationstag“ gegen<br />

das überkommene Ladenschlussgesetz konnte<br />

jetzt die längst überfällige Freigabe der Ladenöffnungszeiten<br />

noch einmal groß gefeiert werden.<br />

Die Händler brauchten <strong>zu</strong>m ersten Mal keine kostenpfl<br />

ichtigen Sondergenehmigungen mehr einholen.<br />

Ein neues Gefühl und ein Sieg der Vernunft.<br />

Im <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> erlebten Berliner und Gäste<br />

eine indische <strong>Nacht</strong> mit Shopping, Kultur, Party<br />

und Entertainment. Bereits am frühen Nachmittag<br />

konnte man sich <strong>im</strong> farbenfroh geschmückten<br />

Festzelt bei lan<strong>des</strong>typischen Spezialitäten<br />

und schmackhaften Lassi-Shakes auf den Abend<br />

einst<strong>im</strong>men. Überlebensgroße Buddhas, bunte<br />

Schirme, Lan<strong>des</strong>fl aggen und Plakate mit Indienmotiven<br />

sorgten für das passende Ambiente.<br />

Ab 18 Uhr zog ein buntes Programm Besucher<br />

aus dem In- und Ausland in den Bann. Orientalischer<br />

Schlangentanz, anmutige Tänzerinnen<br />

und spektakuläre Feuershows entführten in die<br />

faszinierende Welt <strong>des</strong> Morgenlands. Unter anderem<br />

wurde auch das Gehe<strong>im</strong>nis <strong>des</strong> Turban-Bindens<br />

gelüftet. Als Ehrengast konnte CityQuartier<br />

Manager Dr. Bernd Andrich den indischen Kulturattaché<br />

Sudhanshu Pandey begrüßen. Diese<br />

Besuche haben <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong> schon<br />

Tradition. Bereits <strong>im</strong> Oktober 2004 wurde das<br />

Lichterfest vom damaligen indischen Botschafter<br />

S. E. Rangachari eröffnet.<br />

CityQuartier Manager Dr. Bernd Andrich empfing den<br />

indischen Kulturattaché<br />

Lamm-Curry und andere exotische Genüsse erwarteten<br />

die Gäste <strong>im</strong> <strong>Gast</strong>ro-Zelt<br />

Der bekannte Spreeradio-Moderator André Ehlers führte<br />

durch die Bühnenshow und mischte sich unters Publikum<br />

Bambiss<strong>im</strong>o! <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

vom 19.05. bis 10.06.2007<br />

Bambus – das tropische Wundergras – kann<br />

innerhalb eines Tages mehr als einen ganzen<br />

Meter wachsen und wird härter als Buche<br />

oder Eiche. Er ist bekannt als<br />

Glückssymbol und steht für<br />

Aufschwung, Leichtigkeit und<br />

Leben. Seine positiven Eigenschaften<br />

wie <strong>zu</strong>m Beispiel seine<br />

Schönheit und sein Charme<br />

werden für drei Wochen <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

mit allen Sinnen erlebbar. Neben zahlreichen<br />

Aktionen und Events, wie beispielsweise einem<br />

Bambiss<strong>im</strong>o!<br />

<strong>im</strong> CityQuartier Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

Bambus erleben!<br />

19. Mai bis 8. Juni 2007<br />

Abschlussevent <strong>zu</strong>r Floriale Berlin:<br />

8. bis 10. Juni 2007<br />

Bambus-Wachswettbewerb („Bambus-Mania“),<br />

einer Ausstellung über die vielfältigsten Einsatzgebiete<br />

<strong>des</strong> Bambus („BamBoutique“), einer<br />

Beacharea („BamBeach“),<br />

einem Symposium („BamPosium“),<br />

planen wir als weiteren<br />

Höhepunkt den Koch-Event<br />

„BamBiss“ mit Fernseh-Starkoch<br />

Ralf Zacherl.<br />

Erstmalig verbindet COME DANCING Tanzen, Show,<br />

Live-Entertainment, Ball und Konzert <strong>zu</strong> einem außergewöhnlichen<br />

Ereignis. Dabei stehen Tanzen und<br />

damit das Vergnügen ganz <strong>im</strong> Mittelpunkt. Darüber<br />

hinaus wird die „Big Battle“ wiederbelebt: Zwei Big<br />

Bands spielen abwechselnd und nonstop <strong>zu</strong>m Tanz.<br />

COME DANCING vereint den Klang der Big Bands der<br />

COME DANCING am 23.06.2007<br />

20er bis 60er Jahre mit dem peppigen Sound der Popmusik.<br />

Zum einzigartigen Event wird COME DANCING<br />

durch zahlreiche Showeinlagen. Die allseits bekannten<br />

Szenen aus berühmten Tanzfi lmen werden <strong>im</strong> und<br />

mit dem Publikum spontan lebendig. Die Leitung der<br />

künstlerischen Produktion liegt bei Werner Last, der<br />

mit seinem Last Ballroom Orchestra <strong>Gast</strong>geber und<br />

Teil <strong>des</strong> musikalischen Programms ist. Werner Last?<br />

Richtig, da war doch was! In konsequenter Familientradition<br />

betreibt auch Werner Last wie sein berühmter<br />

Onkel James Last ein großes Orchester. Nach jahrelangen<br />

Bandprojekten und Produzentenarbeit kommt der<br />

50-jährige Werner Last nun mit seinem „Last Ballroom<br />

Orchestra“ nach Berlin ins Neue <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong>.


DomAquarée | Aktuell<br />

8<br />

Stationäre Performance <strong>im</strong> DomAquarée<br />

Das DomAquarée gehört mittlerweile mit seiner überzeugenden Mischung aus Einzelhandel und <strong>Gast</strong>ronomie sowie seinem besonders<br />

lebendigen urbanen Flair <strong>zu</strong> den ersten Geschäftsadressen Berlins. Zur Erlebnisqualität tragen maßgeblich auch temporäre Projekte wie<br />

„Der Blumenladen“ oder der „JAM FM Brand Store“ bei.<br />

Der Blumenladen –<br />

virtueller Blumen strauß<br />

Der Blumenladen, der bis Anfang März <strong>im</strong> Dom-<br />

Aquarée <strong>zu</strong> <strong>Gast</strong> war, ist kein ganz normales<br />

Blumengeschäft. Schon kurz nach Betreten <strong>des</strong><br />

Ladens fi el auf: Hier ist etwas anders. Zu kaufen<br />

gab es zwar auch Nelken, Rosen oder Tulpen, alle<br />

Blumen waren aber entgegen der „normalen“<br />

Erwartung ausschließlich fotografi ert. Der Blumenladen<br />

ist dabei nach den Worten seines Betreibers<br />

Wolf Klein keine Galerie oder Ausstellung,<br />

sondern eine Art „Kunstobjekt“ und Exper<strong>im</strong>ent:<br />

„Meine Absicht ist es, einen Laden <strong>zu</strong> führen, der<br />

wie ein Laden aussieht und wie ein Laden funktioniert.<br />

Hier gibt es Blumen, die wie Blumen<br />

aussehen und (visuell) wie Blumen funktionieren.“<br />

In erster Linie geht es dem „Blumenfachverkäufer“<br />

und Fotografen Wolf Klein um die Kontakte<br />

mit den neugierigen und verblüfften Passanten.<br />

Alltägliche Begegnungen mit Menschen, die den<br />

Blumenladen betreten haben, hat er in einer Art literarischem<br />

Logbuch verarbeitet. Bei einer Lesung<br />

<strong>im</strong> DomAquarée trug Klein erstmals daraus vor,<br />

um den Blumenladen so einer breiteren Öffentlichkeit<br />

vor<strong>zu</strong>stellen. Organisiert wurde sie von<br />

Wolf Klein bei der Eröffnung seines Blumenladens<br />

Studenten <strong>des</strong> Masterstudiums „Angewandte Literaturwissenschaft“<br />

der Freien Universität. Zuvor<br />

betrieb Klein seinen Laden schon über vier Jahre<br />

in der Jungstraße in Friedrichshain. Mitte April<br />

eröffnet er am U-Bahnhof Möckernbrücke einen<br />

neuen Shop in einem Kiosk auf dem Bahnsteig der<br />

U1. www.karnation.de<br />

Foto: Barbara Seyerlein<br />

JAM FM Brand Store Berlin:<br />

Style, Music und Stars<br />

Be<strong>im</strong> Black Music Radio JAM FM zeigt man sich<br />

mit dem Brandstore sehr exper<strong>im</strong>entierfreudig<br />

und geht in puncto Vermarktung völlig neue<br />

Das Dach über der Heiligegeistgasse wurde jetzt<br />

an den Seiten komplett geschlossen. Das bedeutet,<br />

die Besucher können jetzt auch bei Wind und<br />

Wetter unbehelligt verweilen. Diese veränderten<br />

Wege. Die „stylish“ gestalteten Räumlichkeiten,<br />

die von der Münchner Agentur corporate dc für<br />

JAM FM in einer rekordverdächtigen Zeit eingerichtet<br />

wurden, bieten Platz für eine gemütliche<br />

Lounge mit Coffee Bar und Shop. Hier konnten<br />

Jetzt alles unter einem geschlossenen Dach!<br />

Be dingungen laden verstärkt da<strong>zu</strong> ein, an den Außentischen<br />

der Restaurants Platz <strong>zu</strong> nehmen und<br />

sich nach Shopping oder Besuch <strong>des</strong> Sealife Centre<br />

bzw. DDR Museums kulinarisch verwöhnen <strong>zu</strong> lassen.<br />

sich die Besucher in den Anfangswochen bei<br />

einem Latte macchiato die neue JAM FM Brand<br />

Store Collection anschauen und kaufen oder einfach<br />

einen Moment entspannen, um auf neue Gedanken<br />

<strong>zu</strong> kommen. Zurzeit ist der Store vor allem<br />

ein Ort für attraktive Veranstaltungen. In dieser<br />

Beziehung offenbart sich die hohe Musikkompetenz<br />

<strong>des</strong> Spartensenders JAM FM, der über ein<br />

großes Netzwerk von etablierten Künstlern verfügt.<br />

Sänger und Gruppen wie „Lexington Bridge“,<br />

„Little Wing“ oder Sebastian Hämer präsentieren<br />

sich ihrem Publikum „live on stage“ in einer int<strong>im</strong>en<br />

Atmosphäre. Da<strong>zu</strong> gibt es Live-Interviews,<br />

Party-Warm-ups und Comedy. Selbst Stars wie<br />

Sarah Connor fi nden hier die ideale Location, um<br />

ihren Fans bei einem Pre-Listening ungestört <strong>zu</strong><br />

begegnen. Jeder Künstler generiert seine eigene<br />

Fangemeinde, so dass ein großes Spektrum von<br />

neuen Besuchern das DomAquarée kennen lernt.<br />

Die ständigen Ankündigungen über den Sender<br />

tun ein Übriges. Natürlich steht der JAM FM Brand<br />

Store auch Unternehmen für eigene Veranstaltungen<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung.


DomAquarée | Hotel · Einzelhandel<br />

Neue Event-Location mit spektakulärem Blick<br />

9<br />

In der 8. und 9. Etage <strong>des</strong> Radisson SAS Hotels entsteht<br />

die neue Top-Adresse für Meetings, Konferenzen und<br />

Events in der Hauptstadt: die DomLounge <strong>im</strong> Radisson<br />

SAS Hotel Berlin. 2.000 Quadratmeter stehen ab September<br />

2007 bereit. Damit kann das 5-Sterne-Hotel seine Veranstaltungsfl<br />

äche von bisher 1.340 Quadratmetern mehr<br />

als verdoppeln und schafft Gesamtkapazitäten für 2.000<br />

Gäste. Geplant sind außergewöhnliche Veranstaltungsräume,<br />

ausgestattet mit modernster Technik, in raffi niertem<br />

zeitgemäßen Design und mit einem kinotauglichen Panoramablick<br />

über die Stadt.<br />

General Manager Wolfgang Wagner ist sich sicher: „Die<br />

DomLounge wird ein Ort der Superlative. Mit ihr haben<br />

wir unter allen Berliner 5-Sterne-Häusern den ersten Meetingbereich<br />

quasi auf dem Dach, da<strong>zu</strong> einen einzigartigen<br />

Blick über die Wahrzeichen der Hauptstadt, lichtdurchfl u-<br />

tete Räume durch komplett verglaste Fensterfronten und<br />

als besonderes Highlight einen Zugang über den Aqua-<br />

Dom – das größte freistehende zylindrische Aquarium der<br />

Welt.“ Rund 1,5 Mio. Euro wird das Hotel in den Umbau<br />

der DomLounge investieren. In den Sommermonaten lässt<br />

das Radisson SAS den gesamten Bereich durch die renommierte<br />

Berliner Architektengemeinschaft BHPS Bassenge,<br />

Heinrich, Puhan-Schulz umgestalten, die auch schon für<br />

das gelungene Design der bestehenden Konferenzräume<br />

verantwortlich zeichnete. Besonderer Fokus <strong>des</strong> Ausbaus<br />

wird neben dem Design auf opt<strong>im</strong>aler technischer Ausstattung<br />

wie Wireless LAN sowie modernster Konferenz- und<br />

Meetingtechnik liegen.<br />

Auf zwei Etagen gestalten BHPS insgesamt acht neue Räume<br />

mit repräsentativen Foyers, Bankettbereich und Konferenzräumen,<br />

die sich fl exibel unterteilen oder verbinden<br />

lassen. Das großzügige Foyer in der oberen Galerie ist über<br />

eine Panorama-Treppe mit der unteren Ebene verbunden.<br />

Die Gäste erreichen die DomLounge entweder über exklusive<br />

Express-Lifte aus der Hotellobby oder einen separaten<br />

Eingang an der Karl-Liebknecht-Straße. Einzigartig wird<br />

jede Veranstaltung mit einer Fahrt <strong>im</strong> Lift durch den Aqua-<br />

Dom: vorbei an 2.500 tropischen Fischen und 1 Million<br />

Liter Salzwasser. Allerdings nur für Schwindelfreie <strong>zu</strong> empfehlen,<br />

denn vom Aquarium geht es in luftiger Höhe von<br />

25 Metern über eine gläserne Brücke in die DomLounge.<br />

Wer nicht bis September warten will, um die DomLounge<br />

kennen <strong>zu</strong> lernen, der kann vor dem Umbau noch bis<br />

voraussichtlich Ende Mai die Räume für Veranstaltungen<br />

mieten. Anfragen unter Telefon 030-238283400 oder<br />

info.berlin@radissonsas.com.<br />

Neueröffnung Berlin Flowers mit<br />

großem Pflanzenmarkt<br />

Susanne Blankenberg (Mitte) schaut<br />

opt<strong>im</strong>istisch in die Zukunft<br />

Pflanzenmarkt am Heiligegeistkirchplatz<br />

Bereits vor zwei Jahren präsentierte sich Susanne Blankenberg<br />

bei der Floriale Berlin und lernte so das DomAquarée<br />

erstmals richtig kennen. Ihr gefi elen sofort das quirlige<br />

Umfeld, das internationale Flair und die Mischung aus Einzelhandel,<br />

<strong>Gast</strong>ronomie, Tourismus und Business. Wenn es<br />

je einen neuen Laden geben sollte, dann am besten hier,<br />

dachte die Floristin und Geschäftsfrau, die bereits Geschäfte<br />

in Mitte und der City West betreibt, schon damals. Umso<br />

erfreuter ist sie jetzt über den erfolgreichen Abschluss der<br />

Mietverhandlungen und die Eröffnung am 2. März 2007.<br />

Zu ihrem Angebot auf dem Areal gehört auch ein großer<br />

Pfl anzenmarkt mit Produkten von deutschen, dänischen<br />

und holländischen Gärtnern, Lieferservice inklusive. Zum<br />

Verkauf stehen Rosen aus Ecuador und Italien sowie auch<br />

aus he<strong>im</strong>ischen Gärten, Balkonpfl anzen und gute Erde aus<br />

deutschen Gärtnereien, darunter spezielle Sorten für Palmen,<br />

Kräuter, Kakteen und Orchideen. Bis <strong>zu</strong>m Abschluss<br />

der Pfl anzsaison Ende Juni wird der Markt auf dem Heiligegeistkirchplatz<br />

ein augenfälliges Aushängeschild <strong>des</strong><br />

neuen Blumenladens bleiben. Nach ihrem Erfolgsgehe<strong>im</strong>nis<br />

befragt, antwortet die seit 1988 selbständig arbeitende<br />

Susanne Blankenberg: Qualität und Frische zahlen sich auf<br />

Dauer aus. Sehr wichtig ist auch qualifi ziertes Fachpersonal<br />

– natürlich alles gelernte Floristinnen. Das Sort<strong>im</strong>ent ergänzen<br />

heut<strong>zu</strong>tage auch kleine Präsente und Accessoires.<br />

Mittlerweile gibt es diverse Anfragen aus den Büros und<br />

dem Radisson SAS Hotel, so dass Susanne Blankenberg<br />

erfreut feststellen kann: der Start ist gelungen.


DomAquarée | Treffpunkt<br />

10<br />

ZeitRaum: junge Kulturmanager<br />

<strong>im</strong> DomAquarée<br />

Das Institut für Kultur- und Medienmanagement<br />

(IKM) der Freien Universität lädt einmal <strong>im</strong> Jahr seine<br />

Lehrenden, Lernenden und die zahlreichen Kooperationspartner<br />

aus Kultur und Medien, Wirtschaft und<br />

Politik <strong>zu</strong> einer großen Feier. Anlass ist die Verleihung<br />

der Abschlusszeugnisse an seine Absolventen.<br />

Und gute Tradition ist es, dass ein Team von Erstsemestern<br />

dieses Fest plant, Finanz- und Sachmittel<br />

akquiriert, Künstler bucht, den Abendablauf entwirft<br />

und organisiert und auch den jährlich wechselnden<br />

Festort fi ndet. Das Ganze geschieht mit min<strong>im</strong>alem<br />

Startkapital, großem Enthusiasmus. Sie werden dabei<br />

unterstützt von vielen engagierten Partnern, mit<br />

denen das Institut erfolgreich <strong>zu</strong>sammenarbeitet.<br />

Der diesjährige Ort – das DomAquarée – bot den<br />

Gästen einen unvergleichlichen Blick auf die Skyline<br />

Berlins, der die Geschichte einer Stadt „erzählt“,<br />

welche sich <strong>im</strong>mer wieder neu geschaffen hat. „In<br />

solch einer magischen Atmosphäre kann der Start<br />

in die berufl iche Zukunft nur gelingen“, schwärmt<br />

IKM-Direktor, Professor Dr. Klaus Siebenhaar.<br />

Prof. Dr. Siebenhaar (IKM-Direktor) kurz vor der Zeugnisverleihung<br />

Ein außergewöhnlicher Ort für besondere Anlässe: die DomLounge<br />

LOOK@ME! – Wegschauen kann man woanders<br />

Um dem DomAquarée als attraktiven Standort in<br />

der Mitte Berlins weitere Bedeutung <strong>zu</strong> verleihen,<br />

entwickelt eine Gruppe von Studenten <strong>des</strong> Instituts<br />

für Kultur und Medienmanagement an der FU unter<br />

der Leitung von Prof. Dr. Siebenhaar <strong>zu</strong>rzeit ein<br />

Ausstellungskonzept mit zeitgenössischen skulpturalen<br />

Arbeiten. Unter dem provokanten Motto<br />

„LOOK@ME!“ sollen sich das Dom Aquarée, die<br />

Spreepromenade und der Monbijoupark durch<br />

raumbezogene Kunst als Einheit präsentieren. Die<br />

drei Orte erfahren durch die Mottos „Passage –<br />

Skulptur als Display“, „Promenade – Skulptur und<br />

Figur“ sowie „Park – Skulptur als Objekt“ ganz<br />

eigene Charakterisierungen. Die <strong>im</strong> Dom Aquarée<br />

bestehenden Kunstobjekte „Torwächter“, Brunnen<br />

„Changing Invisibility“ sowie das großformatige<br />

Foto „Pic-Nic Poker“ auf dem Auf<strong>zu</strong>g, die<br />

als spielerische Orientierungspunkte durch das<br />

CityQuartier leiten, werden durch eine Reihe von<br />

Arbeiten ergänzt, die kommerzielle Displays wie<br />

Verpackung, Auslage und Schaufenster aufgreifen.<br />

Darüber hinaus wird man mit LOOK@ME! die<br />

beiden Spreeseiten durch neue und alte Kunst vereinen.<br />

Im Monbijoupark sollen außergewöhnliche<br />

Kunstwerke den Betrachter in ihren Bann ziehen.<br />

„Auf jeden Fall dabei ist als kuratorischer Betreuer<br />

der Berliner Künstler Via Lewandowsky, Teilnehmer<br />

der Documenta, der u. a. Kunstinstallationen<br />

für das Jüdische Museum geschaffen hat“, freut<br />

sich Prof. Sieben haar. „Er<br />

wird neben der Auswahl<br />

der Künstler ein auf Lichttechnik<br />

basieren<strong>des</strong> Leitsystem<br />

entwickeln, das<br />

vom Licht<strong>des</strong>igner Andreas<br />

Boeh lke umgesetzt<br />

werden wird. Wir haben<br />

das Umfeld gründlich<br />

sondiert, auf Blickachsen<br />

geachtet und offensichtliche<br />

und versteckte<br />

Verbindungen gefunden.<br />

Die Verbindung von Kunst und Immobilien ist<br />

ein wichtiges Entwicklungsinstrument mit großer<br />

Tradition in London, Paris und New York. Unser<br />

Ausstellungskonzept ästhetisiert die Lebenswelt<br />

und stellt einen übergreifenden Dialog mit dem<br />

kulturhistorisch bedeutenden Umfeld <strong>des</strong> Dom-<br />

Aquarées her. Es ist ‚Urban Entertainment’ <strong>im</strong><br />

besten Sinne.“<br />

Die Kultur- und Medienmanager der Zukunft: das LOOK@ME!-Team.


DomAquarée | Treffpunkt<br />

Wirtschaft fördert Museumsinsel<br />

Das Kuratorium Museumsinsel Berlin, ein Zusammenschluss<br />

von führenden Wirtschaftsunternehmen<br />

<strong>zu</strong>r Förderung der Museumsinsel, tagt in<br />

regelmäßigen Abständen, um die Schwerpunkte<br />

der gemeinsamen Arbeit <strong>zu</strong>sammen mit der Stiftung<br />

Preußischer Kulturbesitz und den Staatlichen<br />

Museen <strong>zu</strong> Berlin ab<strong>zu</strong>st<strong>im</strong>men. <strong>Gast</strong>geber <strong>des</strong><br />

jüngsten Treffens war Union Investment. Dr. Rüdiger<br />

Ginsberg, Vorstandsvorsitzender der Union<br />

Asset Management Holding AG, hatte in seiner<br />

Funktion als Kurator in das Berliner DomAquarée<br />

geladen. Die Teilnehmer, darunter der Präsident<br />

der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Prof. Dr.<br />

Lehmann, der Generaldirektor der Staatlichen Museen<br />

<strong>zu</strong> Berlin, Prof. Dr. Schuster, der Vorsitzende<br />

<strong>des</strong> Kuratoriums, Dr. Schulte-Noelle, sowie die<br />

Kuratoren Dr. Rolf Breuer, Prof. Dr. Nonnenmacher<br />

und andere, waren beeindruckt von der einmaligen<br />

Aussicht auf Berliner Dom, Schlossplatz<br />

und Museumsinsel.<br />

In luftiger Höhe vor dem AquaDom: Die Kuratoriumsmitglieder<br />

Bernd Bauer, Dr. Gottfried <strong>Langen</strong>stein,<br />

Prof. Dr. h. c. Klaus-Dieter Lehmann, Prof. Dr. Peter-<br />

Klaus Schuster, Dr. Rolf-Ernst Breuer, Dr. Stefanie<br />

Heinlein, Dr. Henning Schulte-Noelle, Dr. Rüdiger<br />

Ginsberg, Dr. Karl-Georg Altenburg, Prof. Dr. Rolf<br />

Nonnenmacher und Dr. Matthias Henkel (v.l.n.r.)<br />

Dalí-Ausstellung<br />

umgezogen<br />

Die Dalí-Ausstellung ist in größere Räume<br />

gezogen und jetzt <strong>im</strong> Hauptgebäude an der<br />

Karl-Liebknecht-Straße <strong>zu</strong> sehen. Bereits über<br />

30.000 Menschen besuchten das DomAquarée,<br />

um in die surreale Welt <strong>des</strong> exzentrischen Genies<br />

und grandiosen Selbstdarstellers ein<strong>zu</strong>tauchen.<br />

Wahrscheinlich mehr als die Veranstalter<br />

erwartet haben. Noch ist Zeit, diese schillernde<br />

Persönlichkeit einmal kennen <strong>zu</strong> lernen. Die bereits<br />

verlängerte Schau läuft bis <strong>zu</strong>m 22. April.<br />

Live-Musik und<br />

Cocktailwette am<br />

Ostersonntag<br />

11<br />

Foto: Christian Kruppa<br />

Nach der FLORIALE 2007 blüht<br />

uns noch mehr<br />

Mit der Floriale vom 8. bis 10. Juni bringen die City<br />

Stiftung Berlin und Union Investment den Berlinern<br />

und Gästen der Stadt das Thema „Natur und Pfl anzen“<br />

näher. Statt der geschmückten Spring- und<br />

Wasserbrunnen <strong>des</strong> vergangenen Jahres werden<br />

dieses Mal in den Stadtbezirken Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf und Mitte Baumscheiben mit Blumen<br />

bepfl anzt. Derart bunt gestaltet, werden sie ab dem<br />

8. Juni für längere Zeit mehr Farbe in die Stadt bringen<br />

und das Straßenbild verschönern. Die Floriale<br />

dient gleichsam als Auftakt für die Aktion „Mitte<br />

blüht auf“ ab 11. Juni <strong>im</strong> Dom Aquarée. Geplant sind<br />

u. a. eine fl orale Dekoration in der Heiligegeistgasse,<br />

der Wettbewerb „Silberne Rose“, in dem sich der<br />

kreative Floristennachwuchs <strong>im</strong> Schaubinden misst,<br />

ein internationales Winzerfest, die Eröffnungsfeier<br />

<strong>des</strong> neuen Western-Shops „Hundertmark“ wie<br />

auch eine Western-Party mit Tanz und Bullriding<br />

sowie Countrymusic.<br />

Am Ostersonntag, den 8. April, sorgt eine Live-<br />

Band mit Country-Music in der Passage für amerikanisches<br />

Flair, während die Steaks auf dem Grill<br />

braten und pikantes Chili con Carne auf dem Herd<br />

köchelt. Abends mischt, rührt und schüttelt ein<br />

Show-Barmixer <strong>im</strong> Andy’s Diner vor den Augen<br />

der Gäste virtuos alle denkbaren Cocktailvariationen<br />

<strong>zu</strong>sammen. Als Oster-Special gibt es die große<br />

Cocktailwette: Die Gäste können sich an diesem<br />

Abend jeden beliebigen Cocktail wünschen. Und<br />

das Beste: Wenn der Barmixer die Zusammenset<strong>zu</strong>ng<br />

eines Cocktails nicht kennt, bekommt der<br />

<strong>Gast</strong> den Cocktail ohne <strong>zu</strong> bezahlen! Einfach das<br />

bislang unbekannte Rezept mitbringen (aus dem<br />

Internet, einem Buch u. ä.), und schon macht sich<br />

der Barkeeper gratis an die Arbeit. Besonders erfreulich:<br />

Für diesen Tag hat auch der Fernsehsender<br />

FAB sein Kommen angekündigt.


www.neueskranzlereck.de | www.domaquaree.de<br />

CityQuartiere DomAquarée und Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

Max Mustermann<br />

Name<br />

Firma<br />

Firma<br />

Gilt nur für das Jahr 2007 und in Verbindung mit einem gültigen<br />

Personalausweis. Bitte vor dem Bezahlen vorzeigen.<br />

benefit card<br />

Alle Rabatte auf einen Blick<br />

Hier sehen Sie die aktuelle Übersicht der Rabatte, die Sie als Mitarbeiter <strong>im</strong> <strong>Neuen</strong> <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

und <strong>im</strong> DomAquarée mit der „benefi t card“ in Anspruch nehmen können.<br />

12<br />

Neues <strong>Kranzler</strong> <strong>Eck</strong><br />

DomAquarée<br />

bad & baden ............................ 10 % auf alle Artikel<br />

BERLIN Store ............................ 20 % auf alle Artikel<br />

Berlitz ...................................... 10 % auf alle Kids- und Teensprogramme<br />

am Berlitz-Center Charlottenburg<br />

(ausgenommen sind Unterrichtsmaterialien<br />

und „Berlitz Language Afternoon”)<br />

100 % auf die Anmeldegebühren<br />

bei allen Gruppenprogrammen<br />

Blume 2000 ............................. 5 % auf Schnittblumen und Pfl anzen<br />

Café <strong>Kranzler</strong> ........................... 10 % auf Getränke und aufs Frühstück<br />

CarCosmetik ............................ 20 % auf alle Dienstleistungen<br />

Exchange ................................. 10% auf Schmuck, Sonderkurse bei allen<br />

Währungen, be<strong>im</strong> Ankauf von Travellerschecks<br />

nur 0,5% Provision<br />

FRISÖR der kleinen Preise ......... 10% auf alle Dienstleistungen<br />

IXI Ice Accessory Gallery ........... 5 % auf alle IXI-Artikel<br />

Karstadt Sport .......................... 10% auf alle Artikel (außer Fahrräder)<br />

<strong>Kranzler</strong> Apotheke .................... 5% auf alle nicht verschreibungspfl ichtigen<br />

Artikel<br />

Lindner Hotel/<br />

Restaurant „outlook“ ............... 10 % auf alle in der Karte angegebenen<br />

Speisen und Getränke.<br />

Davon ausgenommen ist das Business Lunch.<br />

Alle Cocktails für 5 Euro.<br />

Bei Sonderaktionen wie Happy Hour gilt<br />

jeweils der günstigere Preis.<br />

SCHUHHOF .............................. 10 % auf alle Artikel<br />

Strauss Innovation .................... 10 % auf alle Artikel, bei Aktionen Sonderrabatte<br />

Supercut (Shop-in-Shop s.Oliver) . 15 % auf alle Dienstleistungen<br />

Sushi Circle .............................. 10 % auf Speisen und Getränke, nicht mit<br />

anderen Vergünstigungen kombinierbar<br />

the coffee shop ........................ 10 % auf Speisen und Getränke<br />

Trattoria Peretti ........................ 10 % auf Speisen und Getränke während der<br />

Mittagszeit (Mo.–Fr., 11.30–16.00 Uhr)<br />

Wiener Feinbäcker Heberer ....... 10 % auf alle Produkte<br />

WISAG Parkraum Service .......... 10% auf privat fi nanzierte Dauerparkplätze<br />

(gilt für alle Neukunden)<br />

Ampelmann-Shop .................... 10 % auf alle Artikel<br />

Andy’s Diner & Bar .................. 10 % auf Speisen und Getränke<br />

AquaDom & Sea Life Berlin....... 15 % auf den regulären Eintrittspreis in<br />

Begleitung von max. 2 Personen<br />

Art of Glass................................ 10 % auf alle Produkte<br />

Australian Homemade ............... 10 % auf alle Produkte<br />

Bäcker Wiedemann .................... 5 % auf alle Produkte<br />

Berlin Flowers Blankenberg ...... 10 % auf alle Artikel<br />

BERLIN Store ............................ 20 % auf alle Artikel<br />

Cacao Sampaka ....................... 10 % auf alle Produkte<br />

cuttingclub ............................... 20 % auf alle Dienstleistungen<br />

Dunkin´ Donuts ........................ 10 % auf Speisen und Getränke<br />

FREY WILLE .............................. 10 % auf alle Artikel<br />

Hong Kong Express .................. 10 % auf Speisen und Getränke<br />

JASS Street Wear ...................... 10 % auf alle Artikel<br />

Krawattenschmiede .................. 20 % auf alle Artikel<br />

LOOXIS | Berlin ........................ 10 % auf alle Glasartikel<br />

Mercè<strong>des</strong> Kosmetik .................. 10 % auf alle Produkte<br />

20 % auf alle Dienstleistungen<br />

Q-Park Berlin ........................... 40 Euro Tankgutschein bei Abschluss eines<br />

Dauerparkervertrags für mind. 1 Jahr<br />

Radisson SAS Hotel .................. 10 % auf Speisen und Getränke in den<br />

Restaurants Noodle Kitchen, Aqua Lounge, HEat<br />

SATELLITE OFFICE<br />

Business & Conference Center* 10 % auf Büroserviceleistungen<br />

15 % auf Konferenzraumbuchungen<br />

(außer Speisen und Getränke)<br />

100 % auf alle Einmalgebühren<br />

Subway .................................... 10 % auf Speisen und Getränke, nicht mit<br />

anderen Vergünstigungen kombinierbar –<br />

z. B. preisreduzierte Menüs<br />

Sushi Happy ............................. 10 % auf alle Speisen und Getränke<br />

* Mitgliedschaft für 1 Jahr <strong>im</strong> GLOBAL GOLF Berlin, City Driving Range Potsdamer<br />

Platz, für die Anmietung eines Büros mit Jahresvertrag, Erwerb Platzreife<br />

(GLOBAL GOLF Berlin) für die Anmietung einer Suite mit Jahresvertrag.<br />

Bei allen Fragen und Anliegen wählen Sie bitte: 0 30 - 88 77-11 00<br />

Herausgeber:<br />

Union Investment Real Estate AG<br />

CityQuartier Management Berlin<br />

Kurfürstendamm 23<br />

10719 Berlin<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Dr. Bernd Andrich<br />

Fotos: unit ZÜRN Werbeagentur GmbH,<br />

Tobias Schult (Titel), Union Investment, alle<br />

sonstigen Abbildungen mit Genehmigung<br />

der beteiligten Unternehmen<br />

Redaktion, Gesamtgestaltung und Herstellung:<br />

unit ZÜRN Werbeagentur GmbH<br />

Ackerstraße 3b<br />

10115 Berlin

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