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Es gab zahlreiche Geschäfte, von denen aber leider viele sehr teuer waren. Am Abend gingen wir in Montpellier in einer guten Pizzeria essen und danach zum Bowlen. Wir hatten einen schönen Tag. Franziska Rank Sonntag, 25. märz 2012 Nach dem Aufstehen frühstückten wir (Lea und Teresa) zusammen mit Elisa, Zélie, deren Vater und seiner Freundin. Es gab ein typisch französisches Frühstück mit Baguette. Außerdem gab es sogar Crêpes! Am späten Vormittag trafen wir uns mit vielen anderen Austauschschülern bei SUPER U (einem Supermarkt), um zusammen zum Strand zu fahren. Der Strand hieß Vias Plage und war ungefähr eine Stunde vom Supermarkt entfernt. Am Strand angekommen suchten wir uns einen schönen Platz, breiteten unsere Handtücher aus und cremten uns, weil es sehr heiß war, ein. Dann unterhielten wir uns über unserre bisherigen Erlebnisse. Wir erzählten, dass wir am Tag zuvor in Montpellier gewesen waren. Andere hatten den Samstag mit ihren Gastfamilien aber auch zuhause verbracht. Das Meer war eigentlich noch zu kalt, um darin zu schwimmen. Einige wagten sich aber trotzdem hinein. Wir selbst spazierten nur ein wenig am Ufer entlang und setzten uns auf die Steinstege. Um fünf Uhr holte uns unser Gastvater mit seinem kleinen Sohn ab. Der Familienvater bereitete auch das Abendessen vor: Als Vorspeise gab es Artischocken mit einer Soße. Als Hauptgericht hatten wir Fisch mit Kartoffeln und zum Nachtisch aßen wir Crêpes und Früchte.
Lea Lipfert und Teresa Russ Montag, 26. März 2012 Nachdem wir das Wochenende in unseren Familien verbracht hatten, trafen wir uns am Montag Morgen alle in der Schule unserer Partner, dem Collège Paul Dardé, das uns Schüler der 6. Klassen, die seit heuer Deutsch lernen, zeigten. Mit dem Bus brachen wir dann zu einem auf dem Kalksteinplateau des Larzac gelegenen Biobauernhof, der ferme des Truels, auf.
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