Energiemanagementsysteme in der Industrie - L-Bank
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L-<strong>Bank</strong> Wirtschaftsforum Freiburg<br />
Energiekosten sparen durch<br />
Effizienzmaßnahmen -<br />
<strong>Energiemanagementsysteme</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Industrie</strong><br />
Wilfried Baumann, Axel-Rüdiger Schulze<br />
IHK Südlicher Oberrhe<strong>in</strong><br />
IHK 1
Warum ist Energieeffizienz e<strong>in</strong> Thema für die IHK?<br />
• Energiewende: Welchen Beitrag kann die Wirtschaft leisten?<br />
• Eigen<strong>in</strong>teresse <strong>der</strong> Unternehmen: Kosten- und Energiee<strong>in</strong>sparung und Beitrag<br />
zur Nachhaltigkeit<br />
• Zukunftsfähigkeit <strong>der</strong> Unternehmen / Abhängigkeit von steigenden<br />
Energiepreisen und Energieimporten<br />
• Energieeffizienz liegt damit im Interesse <strong>der</strong> IHK-Mitglie<strong>der</strong>.<br />
• Zu den IHK-Aufgaben gehört, das Gesamt<strong>in</strong>teresse <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> zu vertreten<br />
und die Unternehmen zu unterstützen.<br />
– politisch und beratend/<strong>in</strong>formierend<br />
IHK<br />
2
Energieeffizienz auf politischer Ebene gefor<strong>der</strong>t<br />
• Auf europäischer, auf Bundes- und auf Landesebene werden immer häufiger<br />
Energieeffizienzmaßnahmen bei Unternehmen angemahnt bzw. gefor<strong>der</strong>t.<br />
• Aktuelle Bestrebungen <strong>in</strong> Baden-Württemberg:<br />
Entwurf des „Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts“<br />
• Beispiele für <strong>in</strong> diesem Konzept vorgeschlagene Maßnahmen:<br />
– Energieberatung für Unternehmen<br />
– Mo<strong>der</strong>ierte lokale/regionale Energieeffizienznetzwerke<br />
– Energieeffizienztische<br />
– <strong>Energiemanagementsysteme</strong> für Unternehmen<br />
• Der Focus liegt dabei (<strong>der</strong>zeit noch) auf freiwilligen Maßnahmen.<br />
IHK<br />
3
IHK-Lehrgang „EnergieManager50001“<br />
• Als sich im Jahr 2010 abzeichnete, dass <strong>der</strong> Spitzenausgleich, gemäß § 10<br />
StromStG und § 55 EnergieStG, ab dem Jahr 2013 nur noch für die<br />
Unternehmen erhalten bleibt, die e<strong>in</strong> Energiemanagementsystem e<strong>in</strong>führen,<br />
beschloss die IHK Südlicher Oberrhe<strong>in</strong>, die Unternehmen bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung zu<br />
unterstützen.<br />
• Als erste Maßnahme wurde e<strong>in</strong> Lehrgangskonzept erarbeitet, um die<br />
erfor<strong>der</strong>lichen „Energiemanagementbeauftragten“ auszubilden.<br />
• Die Lehrgangs<strong>in</strong>halte sollten möglichst praxisnah und die Lehrgangsdauer auf<br />
die zu erwartenden Kunden abgestimmt se<strong>in</strong>.<br />
• Es entstand daraus <strong>der</strong> 6-tägige Lehrgang „EnergieManager 16001“ bzw.<br />
<strong>in</strong>zwischen „Energiemanager 50001“, <strong>der</strong> seit Februar 2011 bisher 8-mal mit<br />
jeweils 15 Teilnehmern durchgeführt wurde.<br />
IHK 4
Themen des Lehrgangs „EnergieManager50001“<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
• E<strong>in</strong>satz erneuerbarer Energien<br />
• Die Norm Energiemanagementsystem DIN EN ISO 50001<br />
• Energiee<strong>in</strong>kauf für Unternehmen<br />
• Energetisch optimierte Druckluftversorgung<br />
• Effiziente Kältetechnik<br />
• Grundlagen Gebäudeaufbau und Gebäudetechnik, Lüftung, Klimatisierung,<br />
Wärmeerzeugung im Nichtwohnungsbau<br />
• Beleuchtungstechnik; Bedarfsgerechte Auslegung von Pumpen und Motoren<br />
• För<strong>der</strong>möglichkeiten im Bereich Energie und Umwelt<br />
IHK 5
Ergebnisse aus den Lehrgängen<br />
• Dem Thema „Energie“ wird <strong>in</strong> den Unternehmen wenig Bedeutung zugemessen.<br />
• Auch nachdem die Än<strong>der</strong>ungen des StromStG und EnergieStG verabschiedet<br />
wurden, war die Thematik vielen Unternehmen nicht ausreichend bekannt.<br />
• Nur e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Lehrgangsteilnehmer kam aus KMUs.<br />
• Es gibt <strong>in</strong> den Unternehmen kaum Vorgaben zu den Themen Energieverbrauch,<br />
Raumtemperatur etc.<br />
• In den meisten Unternehmen bewegt sich <strong>der</strong> Stromkostenanteil zwischen 1<br />
und 4%.<br />
• Es sche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> fast allen Unternehmen erhebliche E<strong>in</strong>sparpotenziale zu geben.<br />
IHK 6
Energiee<strong>in</strong>sparpotential<br />
IHK 7
Folgerungen aus den Lehrgängen<br />
• Die Teilnahme am Lehrgang „EnergieManager50001“ kann für manche<br />
Unternehmen nur <strong>der</strong> E<strong>in</strong>stieg se<strong>in</strong>.<br />
• Für die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es Managementsystems ist weitere Hilfe erfor<strong>der</strong>lich.<br />
• Die Unternehmen unterscheiden sich so deutlich, dass e<strong>in</strong>e konkrete Hilfe ohne<br />
Kenntnis des Unternehmens kaum zu erbr<strong>in</strong>gen ist.<br />
• Das System e<strong>in</strong>es „Energietisches“, allerd<strong>in</strong>gs ohne För<strong>der</strong>ung vom BMU und<br />
die damit verbundene große Bürokratie, kann durch Hilfe zur Selbsthilfe e<strong>in</strong>e<br />
geeignetes Instrument zur Verbesserung <strong>der</strong> Energieeffizienz <strong>in</strong> den<br />
Unternehmen se<strong>in</strong>.<br />
IHK 8
Unser Energietisch: „EnergieEffizienzWerkstatt“<br />
• Vorbild für die EnergieEffizienzWerkstat war die EcoWerkstatt, die von <strong>der</strong> IHK<br />
Südlicher Oberrhe<strong>in</strong> seit 20 Jahren durchgeführt wird.<br />
• Mitglie<strong>der</strong>: bis zu 15 Unternehmen<br />
• Laufzeit: 1 Jahr<br />
• Ziel: Vorbereitung auf die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es Energiemanagementsystems nach<br />
DIN EN 50001<br />
• Betreuung und Durchführung: Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Umwelt,<br />
Energie und Raumordnung <strong>der</strong> IHK Südlicher Oberrhe<strong>in</strong><br />
• 1. Werkstatt: ab Oktober 2011 mit 15 Unternehmen<br />
• 2. Werkstatt: ab Februar 2013 mit 11 Unternehmen<br />
IHK 9
Organisation <strong>der</strong> „EnergieEffizienzWerkstatt“<br />
• Ablauf <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führungsphase:<br />
– schriftliche Abfrage zum Energiee<strong>in</strong>satz<br />
– Besuch des Unternehmens mit 3 Mitarbeitern <strong>der</strong> IHK<br />
• Energiecheck-Fragebogen mit 366 Fragen zum Thema Energie<br />
• Rundgang durch das Unternehmen<br />
• abschließen<strong>der</strong> Bericht und ausgefüllter Fragebogen<br />
• Workshops:<br />
– vier 2-tägige Workshops mit den Mitgliedsunternehmen<br />
• Themen: für die Gruppe <strong>in</strong>teressante Energieeffizienz-Beispiele<br />
• E<strong>in</strong>satz und Anwendung <strong>in</strong> Unternehmen (z. B. Microgasturb<strong>in</strong>e,<br />
Energieerfassungssystem)<br />
IHK 10
Weitere Inhalte <strong>der</strong> „EnergieEffizienzWerkstatt“<br />
• E<strong>in</strong>zeluntersuchungen <strong>in</strong> Unternehmen<br />
• Thermographie e<strong>in</strong>er Produktionshalle<br />
• Wärmeabstrahlung e<strong>in</strong>es Härteofens erfassen<br />
• Energieströme <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Re<strong>in</strong>igungsanlage aufnehmen<br />
• Optimierung e<strong>in</strong>er Abgasre<strong>in</strong>igungsanlage<br />
• Erfahrungsaustausch <strong>der</strong> Werkstattmitglie<strong>der</strong><br />
• Informationen über energiesparende Anlagen, steuerliche Aspekte etc.<br />
zeitnah durch die IHK<br />
• Vergleich <strong>der</strong> Strombezugskosten<br />
IHK 11
Beispiel: Härteofen <strong>in</strong> metallverarbeitendem Betrieb<br />
• Ausgangssituation:<br />
– Härtung/Wärmebehandlung von Stahlschrauben im Ofen, 850°C<br />
– Gasverbrauch, Wärmeabstrahlung <strong>in</strong> die Halle<br />
– Kühlbedarf im Sommer, Frischluftzufuhr mit elektr. Ventilatoren<br />
• Energiebilanz erstellt: 3576 kWh pro Tag <strong>in</strong> die Halle<br />
• Maßnahmen:<br />
– bessere Ofenisolierung: E<strong>in</strong>sparung von 264 MWh/a (spart 10000 €/a;<br />
amortisiert sich b<strong>in</strong>nen 9 Monaten)<br />
– Frischluftbedarf reduziert, damit Stromkosten und Abwärme<br />
– Wärmetauscher für Ölbadkühlung: 258 MWh/a e<strong>in</strong>zusparen<br />
– Wärmetauscher <strong>in</strong> Brennerabluft: 216 MWh/a e<strong>in</strong>zusparen<br />
IHK<br />
12
Energiecheck-Fragebogen im Rahmen <strong>der</strong> Werkstatt<br />
– Der Fragebogen besteht zur Zeit aus 366 Fragen zu 23 Themengebieten<br />
aus dem Bereich Energie.<br />
– Im Rahmen <strong>der</strong> EnergieEffizienzWerkstatt wurde <strong>der</strong> Fragebogen bisher 25-<br />
mal e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
– Nicht bei allen Unternehmen werden alle Themenbereiche abgefragt.<br />
– Nicht relevante Fragen wurden mit „entfällt“ bewertet.<br />
– Wenn e<strong>in</strong>e Frage mit „teilweise“ beantwortet wurde, wird sie we<strong>der</strong> als „ja“<br />
noch als „ne<strong>in</strong>“ bewertet.<br />
– Welche Themen werden betrachtet:<br />
IHK<br />
13
Themen „A – H“ und Anzahl <strong>der</strong> Fragen<br />
A Organisation (15)<br />
B Energieverbrauch (58)<br />
C Energiee<strong>in</strong>kauf (12)<br />
D Energiesteuern (17)<br />
E Druckluft (36)<br />
F Antriebe (8)<br />
G Pumpen (10)<br />
H Gebäudehülle (19)<br />
IHK<br />
14
Themen „I – P“ und Anzahl <strong>der</strong> Fragen<br />
I Heizung, Wasseraufbereitung (25)<br />
J Kessel (13)<br />
K Büro (8)<br />
L Be- und Entlüftung, Klimatisierung (16)<br />
M Kühlung (18)<br />
N Aufzugsanlagen, För<strong>der</strong>technik (4)<br />
O Serverräume (14)<br />
P Beleuchtung (21)<br />
IHK<br />
15
Themen „Q – W“ und Anzahl <strong>der</strong> Fragen<br />
Q Wasserverbrauch (22)<br />
R Wärmerückgew<strong>in</strong>nung (6)<br />
S Kraft-Wärme-Kopplung (6)<br />
T Eigene Stromversorgung (12)<br />
U Fuhrpark (11)<br />
V Bl<strong>in</strong>dleistung (7)<br />
W Transformatoren (4)<br />
IHK<br />
16
Auswertung des Energiecheck-Fragebogens<br />
Diese Punkte s<strong>in</strong>d im Allgeme<strong>in</strong>en aufgefallen:<br />
• Raumtemperaturen s<strong>in</strong>d häufig nicht festgelegt (zu hoch)<br />
• Beleuchtung (es ist sehr hell)<br />
• Druckluft: Frischluftversorgung <strong>der</strong> Kompressoren nicht optimal gelöst<br />
• Gesamtkühlbedarf nicht ermittelt<br />
• Kommunikation <strong>der</strong> Energiekosten verbesserungsfähig<br />
• Energetische Analyse des Gebäudebestandes fehlt<br />
IHK<br />
17
Fragebogen-Auswertung: Kurzfristige Maßnahmen<br />
Wo lassen sich relativ e<strong>in</strong>fach Verbesserungen erzielen:<br />
• E<strong>in</strong> wichtiger Punkt <strong>in</strong> fast allen Unternehmen ist die Beantragung jeglicher<br />
Energie-/Stromsteuervergünstigungen, die für das jeweilige Unternehmen<br />
möglich s<strong>in</strong>d.<br />
• Wenn mehrere Standorte o<strong>der</strong> Abnahmestellen vorhanden s<strong>in</strong>d <br />
Vere<strong>in</strong>heitlichen <strong>der</strong> Lieferverträge für Strom und Gas<br />
• Preise für Strom, Gas, Öl neu verhandeln, ggf. Lieferanten wechseln<br />
• Lastenheft für alle größeren Anlagenbeschaffungsmaßnahmen erstellen, dar<strong>in</strong><br />
auch e<strong>in</strong>en Abschnitt zum Thema Energieeffizienz aufnehmen<br />
IHK<br />
18
Ergebnisse <strong>der</strong> 1. EnergieEffizienzWerkstatt<br />
• 15 Unternehmensstandorte mit ca. 7350 Mitarbeitern<br />
• Über das Projekt ermitteltes E<strong>in</strong>sparpotential:<br />
– E<strong>in</strong>sparung Strom: 11 Mio. kWh / Jahr<br />
– E<strong>in</strong>sparung Gas: 4,8 Mio. kWh / Jahr<br />
– E<strong>in</strong>sparung monetär: 1,9 Mio. € / Jahr<br />
– E<strong>in</strong>sparung CO 2 : 10.000 t CO 2 / Jahr<br />
IHK<br />
19
E<strong>in</strong>sparungen <strong>in</strong> €: 1,9 Mio./a<br />
IHK<br />
20
Ergebnisse <strong>der</strong> 1. EnergieEffizienzWerkstatt<br />
• Ermittelte E<strong>in</strong>sparungen <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Unternehmen zwischen<br />
10.000 und 270.000 €/Jahr bzw. zwischen 46 und 1.250 t CO2/Jahr<br />
€/Jahr<br />
Unternehmen<br />
IHK<br />
21
Ausblick<br />
• <strong>Energiemanagementsysteme</strong> lohnen sich für Unternehmen!<br />
• Wichtig ist e<strong>in</strong>e systematische Vorgehensweise, z. B. anhand <strong>der</strong><br />
skizzierten Fragebögen.<br />
• „Hilfe zur Selbsthilfe“ geben, dabei die „Mitarbeiter mitnehmen“<br />
• Bei den teilnehmenden Unternehmen <strong>der</strong> 1. EnergieEffizienz Werkstatt<br />
wurde e<strong>in</strong> Kostene<strong>in</strong>sparpotential durch Energieeffizienzmaßnahmen<br />
von ca. 1,5 - 2 Mio. EURO pro Jahr abgeschätzt.<br />
• Speziell für KMU wird die IHK Südlicher Oberrhe<strong>in</strong> künftig e<strong>in</strong>e<br />
„verkle<strong>in</strong>erte“ Werkstatt durchführen: „EnergieEffizienzKreis“<br />
IHK<br />
22
EnergieEffizienzKreise <strong>der</strong> IHK Südlicher Oberrhe<strong>in</strong><br />
• Speziell für KMU; Dauer 1 Jahr; max. 15 Unternehmen pro Kreis<br />
• Teilnehmende KMU werden unterstützt, alternativ zu e<strong>in</strong>em Energiemanagementsystem<br />
(DIN EN ISO 50001) e<strong>in</strong> System zur Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Energieeffizienz gemäß <strong>der</strong> Norm DIN EN 16247-1,<br />
Ausgabe Oktober 2012 e<strong>in</strong>zuführen.<br />
• Letzteres ist die M<strong>in</strong>destvorgabe für KMU, um den Spitzenausgleich<br />
nach EnergieStG und StromStG <strong>in</strong> Anspruch nehmen zu können.<br />
• Ablauf vor Ort wie bei <strong>der</strong> EnergieEffizienzWerkstatt: Fragebogen,<br />
Betriebsbesuch, Analyse, Maßnahmenplan<br />
• 4 e<strong>in</strong>tägige Workshops zu relevanten Themen<br />
IHK<br />
23
1. EnergieEffizienzKreis startet im 2. Halbjahr 2013<br />
• Aufwand für die Informationsbeschaffung wird m<strong>in</strong>imiert.<br />
• Erfahrungsaustausch <strong>der</strong> Teilnehmer för<strong>der</strong>t e<strong>in</strong>e praxisnahe<br />
Umsetzung <strong>der</strong> angestrebten Maßnahmen.<br />
• Organisation und Betreuung durch erfahrene Berater<br />
• Entscheidung über die Durchführung <strong>der</strong> vorgeschlagenen Maßnahmen<br />
liegt beim Unternehmen.<br />
• Kosten: 3.830 Euro<br />
• Erfüllung <strong>der</strong> gesetzlichen Vorgaben zur Inanspruchnahme des<br />
Spitzenausgleichs für KMU<br />
IHK<br />
24