Einladung zum Tag des offenen Denkmals im Landkreis Rostock 8 ...
Einladung zum Tag des offenen Denkmals im Landkreis Rostock 8 ...
Einladung zum Tag des offenen Denkmals im Landkreis Rostock 8 ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Einladung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> <strong>im</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong><br />
8. September 2013, 10.00 Uhr, Bahnhof Sanitz<br />
Im <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> gibt es auch <strong>zum</strong> diesjährigen <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> am<br />
8. September eine große Anzahl von Veranstaltungen.<br />
Das Motto <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>es heißt in diesem Jahr:<br />
„Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale ?“<br />
Für alle Denkmalinteressierten öffnen an diesem <strong>Tag</strong> viele Denkmale<br />
ihre Tore und laden zu Führungen und Gesprächen vor Ort ein.<br />
Das Gesamtprogramm ist als Anlage beigefügt.<br />
Die Eröffnungsveranstaltung für den <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> findet in diesem Jahr in der<br />
Gemeinde Sanitz statt.<br />
Die Sanitzer Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft saniert das seit langem<br />
leerstehende Bahnhofsgebäude in 18190 Sanitz, Am Bahnhof 5.<br />
Mit der denkmalgerechten Wiederherstellung gibt es hier eine<br />
Perspektive für ein „unbequemes Denkmal“.<br />
Vorgesehen ist künftig eine Wohnnutzung und die Einrichtung einer Arztpraxis <strong>im</strong><br />
Anbau, dem sogenannten Güterboden.<br />
Dazu sind vor Ort Pläne ausgestellt. Es werden Baustellenrundgänge angeboten.<br />
Die Eröffnung <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>es <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> <strong>im</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> erfolgt durch<br />
Dr. Wolfgang Kraatz, 1. Stellvertreter <strong>des</strong> Landrates.<br />
Der <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> lädt herzlich zur Teilnahme ein!
Alt Bukow<br />
Kirche<br />
Alt Karin<br />
Holländerhaus<br />
Kastanienallee 5<br />
Altkalen<br />
Windmühle<br />
Bad Doberan<br />
Münster<br />
Bad Doberan<br />
Bibliothek <strong>im</strong> Münster<br />
Bad Doberan<br />
Kornhaus<br />
Bad Doberan<br />
Stadtmuseum<br />
Möckelhaus<br />
Bad Doberan<br />
Gymnasium<br />
Friderico-Francisceum<br />
Bad Doberan<br />
Hotel Prinzenpalais<br />
Bad Doberan/<br />
Heiligendamm<br />
Ortsführung<br />
Bad Doberan/<br />
Heiligendamm<br />
Grand Hotel<br />
Frühgotische Backsteinkirche, erbaut <strong>im</strong> 14. Jh.,<br />
Glasfenster v. L. Mannewitz<br />
Ehem. Wirtschaftshaus <strong>des</strong> Gutes Alt Karin,<br />
erbaut Ende 18. Jh., ungewöhnliche Bauform<br />
Holländerwindmühle, 1910 in Wittenförde<br />
erbaut, 1913 nach Altkalen transloziert, einzige<br />
regelmäßig produzierende Windmühle in M-V<br />
Zisterzienserklosterkirche,13. Jh. mit reicher<br />
mittelalterlicher Ausstattung von internationalem<br />
Rang, Hoch- und Flügelaltar, Sakramentsturm,<br />
monumentaler Lettner-Kreuzaltar, Bewerber<br />
UNESCO-Weltkulturerbe<br />
Im südwestl. Querhausanbau <strong>des</strong> Münsters:<br />
kreuzrippengewölbter Raum, Bibliotheksbestand<br />
vorrangig 19./20. Jh., Blick von Empore in den<br />
Innenraum <strong>des</strong> Münsters<br />
Erbaut <strong>im</strong> 13. Jh., Mitte 19. Jh. Umbau zur<br />
Stadtschule, 1978 Pionierhaus, ab 1992<br />
Bürgerkommunikationszentrum, 2011 saniert<br />
Erbaut 1886/88 als eigenes Wohnhaus durch<br />
Baumeister G. L. Möckel, neogotische<br />
Ausstattung und restaurierte Wandfassungen<br />
Stadt- und Bädermuseum<br />
Neogotischer Backsteinbau, erbaut 1887/89<br />
durch Baumeister G. L. Möckel, aufwendige<br />
Fassadengestaltung<br />
Erbaut 1810/12 als klassizistisches Wohnhaus<br />
<strong>des</strong> Oberlandbaumeisters C. Th. Severin, 1822<br />
Erwerb durch den Erbgroßherzog<br />
Erstes deutsches Seebad – unbequemes<br />
Denkmal<br />
Treffpunkt: Eiscafé Coco/ Promenade<br />
Erstes deutsche Seebad, 1793 gegründet von<br />
herzoglicher Familie, historisch einzigartiges<br />
Ensemble, Bäderarchitektur<br />
2003 Wiedereröffnung als Luxushotel<br />
10-16 Uhr 10 Uhr Gottesdienst mit Pastor<br />
Helmut Gerber,<br />
danach offene Kirche<br />
10-17 Uhr Führungen durch Eigentümer<br />
Familie Nebauer, Infos zur<br />
Fachwerksanierung,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
13-17 Uhr Führungen nach Bedarf<br />
durch den Müller<br />
11-18 Uhr Führungen 11-16 Uhr<br />
stündlich durch den<br />
Münsterbauverein e. V. und<br />
die Münsterverwaltung<br />
11-16 Uhr Kurzführungen nach Bedarf<br />
durch den Münsterbauverein<br />
e. V. und die<br />
Münsterverwaltung<br />
13-18 Uhr Hausführungen nach Bedarf<br />
Kornhauscafé geöffnet<br />
12-17 Uhr Freier Eintritt<br />
Ausstellung zur Rennbahn<br />
10-14 Uhr Führungen <strong>im</strong> Haupthaus<br />
durch Schüler und Lehrer,<br />
Schülercafé Klasse 12<br />
11 -17 Uhr Hausführungen nach Bedarf<br />
Gastronomie<br />
11 Uhr Führung zur Geschichte von<br />
Heiligendamm mit einem<br />
Gästeführer<br />
13 Uhr<br />
14-16 Uhr<br />
14-15.30<br />
Uhr<br />
Öffentliche Führung<br />
Öffentliche Kaffeetafel auf der<br />
Kurhausterrasse 15 €/ Person<br />
Bartenshagen<br />
Altenteilerkaten<br />
Am Stegebach 11<br />
Bobbin<br />
Gutshaus<br />
Bobbin<br />
Alter Speicher<br />
Boitin<br />
Gutshaus<br />
Hofstraße 34<br />
Bützow<br />
Stiftskirche<br />
Bützow<br />
Reformierte Kirche<br />
Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel.-Nr.<br />
038203/740-1910<br />
Hallenhaus (Altenteilerkaten) und zwei baulich<br />
angepasste Fachwerknebengebäude, Töpferei<br />
mit Holzbrandofen, Bauerngarten<br />
Klassizistisches Herrenhaus von 1823/25, wird<br />
derzeit behutsam saniert<br />
Ehem. Speichergebäude, um 1900 in<br />
Holzständerbauweise errichtet<br />
Fachwerkbau 18. Jh., um 1900 aufgestockt 11-16<br />
Uhr<br />
Gotische Bischofskirche, gegründet <strong>im</strong> 13. Jh.,<br />
Renaissancekanzel, Marienaltar, historischer<br />
Dachstuhl<br />
Erbaut 1765/71, typisch reformierte Gestaltung d.<br />
Innenraums, Mahagonikanzel, auf Empore Reste<br />
d. Winzer-Orgel, seit 1990 als Kulturzentrum<br />
umfassend restauriert und umgebaut<br />
Vortrag und Diskussion mit<br />
Klaus Klingler, Architekt, und<br />
Prof. Dr. Joach<strong>im</strong> Skerl<br />
Anmeldung unter 038203/740-<br />
1910<br />
9-18 Uhr Führungen bei Bedarf durch<br />
den Eigentümer Jürgen Reich<br />
10-17 Uhr Führungen 10-16 Uhr<br />
stündlich durch Förderverein,<br />
Kaffee und Kuchen, Grill und<br />
kalte Getränke<br />
10-17 Uhr Flohmarkt <strong>zum</strong> Erhalt <strong>des</strong><br />
Gutshause; Dauerausstellung<br />
11-17<br />
Uhr<br />
zur Geschichte <strong>des</strong> Gutes<br />
Führungen durch L. Sunder-<br />
Plassmann, Architekt<br />
Offene Kirche<br />
10-18 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
Arno Pöker und Dr. Karl-<br />
Edzard Schumacher
Bristow<br />
Renaissancekirche<br />
Bristow<br />
Taubenhaus<br />
Gelbensande<br />
Jagdschloss<br />
Gnoien<br />
Ev.-luth. St.-Marien-<br />
Kirche<br />
Gnoien<br />
Wasserturm<br />
Groß Wokern<br />
Dorfkirche<br />
Güstrow<br />
Wollhalle<br />
Franz-Parr-Platz 9<br />
Güstrow<br />
Schloss<br />
Schlossbrücke<br />
Erbaut um 1597 als protestantische Dorfkirche,<br />
reiche bauzeitliche Ausstattung, Restaurierung<br />
von Kirche und Altar 1992-2000<br />
Erbaut 1891 als Rundbau für Kleingeflügel, seit<br />
2007 Museum<br />
Sommer- und Jagdhaus der Großherzöge v.<br />
Mecklenburg-Schwerin, 1886/87 erbaut v. G. L.<br />
Möckel<br />
Erbaut um 1250/60-1445, Rechteckchor,<br />
Sakristei, zweischiffiges Langhaus, Turm mit<br />
Pyramidenhelm, Gewölbemalerei <strong>im</strong> Chor<br />
100 Jahre Wasserturm Gnoien – erstmals<br />
begehbar!<br />
Errichtet 1913, mit Wasserwerk und Turm zur<br />
Versorgung der Altstadt mit Trinkwasser, bis<br />
1993 in Betrieb<br />
Spätromanischer Feldsteinbau aus dem 13. Jh.,<br />
Chor mit Kuppelgewölbe, romanisches<br />
Granitportal, neugotische Bestuhlung, Kanzel,<br />
Altarbild, Empore mit 2012 wieder aufgebauter<br />
Orgel Carl Börgers<br />
10.30 Uhr Eröffnung <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>es <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
<strong>Denkmals</strong> für die Stadt Güstrow durch<br />
Bürgermeister Arne Schuldt<br />
Auf Standort einer mittelalterlichen Burg ab 1558<br />
als Residenz <strong>des</strong> Herzogs Ulrich zu Mecklenburg<br />
erbaut<br />
10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
Alexander Ensikat<br />
10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
Alexander Ensikat<br />
11-22 Uhr Führung 15 Uhr durch den<br />
Kastellan<br />
11-12,<br />
14-17 Uhr<br />
Die Museumsräume sind zu<br />
den Öffnungszeiten gegen<br />
Eintritt zu besichtigen.<br />
Offene Kirche<br />
10-16 Uhr Führungen durch die<br />
Aktionsgruppe Wasserturm,<br />
Ausstellung von Künstlern und<br />
Vereinen, Diafilm, Gespräche,<br />
Auftritt der Kita Märchenland,<br />
sportliche Wettbewerbe,<br />
gastronomische Versorgung<br />
10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong><br />
15 Uhr Freun<strong>des</strong>kreises Orgel,<br />
15.00 Uhr klassisches<br />
Gitarren-Konzert mit Roger<br />
Tristao Adao, Eintritt Erw. 7€,<br />
Kinder frei, anschließend<br />
10.30-11<br />
Uhr<br />
11.30 Uhr<br />
12.30 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen frei<br />
Verleihung <strong>des</strong><br />
Bauherrenpreises 2012<br />
11.00 Uhr Vortrag: Güstrow <strong>im</strong><br />
Nationalsozialismus;<br />
Herr Schirow<br />
Vortag: „Die Schlossbrücke<br />
aus bauhistorischer Sicht“,<br />
unter der Schlossbrücke<br />
(Zugang vom Museumshof):<br />
Frau Scheithauer<br />
Vortrag <strong>im</strong> Festsaal „Wohnen<br />
<strong>im</strong> Jagdsaal – eine<br />
Rückschau“: Frau Scheithauer<br />
Festsaal<br />
Güstrow<br />
Schlossgarten<br />
Güstrow<br />
Dom<br />
Barlachs „Der<br />
Schwebende“<br />
Güstrow<br />
Domstraße 6<br />
Güstrow<br />
Gleviner Straße 23-25<br />
Ehem. herzoglicher Lustgarten, mehrere<br />
Umgestaltungen, wird derzeit denkmalpflegerisch<br />
wiederhergestellt<br />
1226 Baubeginn, nach 1552 Entwicklung zur<br />
Hofkirche Herzog Ulrichs und seiner Frau<br />
Elisabeth aus Dänemark<br />
„Vom Postamt <strong>zum</strong> Wohnhaus“<br />
„Orte der Wende 1989/90“<br />
„Unbequeme Denkmale“<br />
zur<br />
Führung<br />
11-17 Uhr<br />
16 Uhr<br />
11 und 13<br />
Uhr<br />
14 Uhr<br />
11.30 und<br />
13 Uhr<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Friedrich-Wilhelm Garve,<br />
Staatliche Schlösser und<br />
Gärten<br />
Führungen auf Anfrage<br />
11.30 und 14 Uhr Vortrag <strong>im</strong><br />
Chorraum zu den<br />
Renaissance-Kunstwerken <strong>im</strong><br />
Dom mit Horst Müller<br />
Vortrag <strong>zum</strong> geschichtlichen<br />
Kontext <strong>des</strong> „Schwebenden“:<br />
Frau Tessenow<br />
Führungen: Frau Schuldt<br />
Vortrag mit anschließendem<br />
Rundgang: Frau Beyer<br />
Führungen: Herr Muhsal, Herr<br />
Fliege<br />
Güstrow<br />
Heilig-Geist-Kirche<br />
Güstrow<br />
Mühlenstraße 48<br />
„Vom Hospital <strong>zum</strong> Krippenmuseum“<br />
„Vom Derzschen Haus zu den Güstrower<br />
Werkstätten“<br />
11 Uhr Führung: Frau Wellmann<br />
15 Uhr<br />
Führung: Herr Dugge<br />
11-15 Uhr durchgängig geöffnet<br />
12 und 14 Uhr:<br />
Führungen: Herr Bunnemann
Güstrow<br />
Lange Straße 41<br />
Güstrow<br />
John-Brinckman-<br />
Gymnasium<br />
Hanstorf<br />
Dorfkirche<br />
Frühklassizistisches Palais um 1793; Nutzung als<br />
Knabenschule, Sanierung ab 2006 für DRK-<br />
<strong>Tag</strong>espflege und Begegnungsstätte<br />
15-19<br />
Uhr<br />
Offenes Haus für Besucher<br />
„Erinnerungsort der DDR“ 15 Uhr Vortrag mit anschließendem<br />
Film „Sie waren noch Schüler“:<br />
Herr Meyer, Frau Sachse<br />
Erbaut ab Mitte <strong>des</strong> 13. Jh. 11-17<br />
Uhr<br />
Infos durch die Kirchenältesten<br />
Hohen Luckow<br />
Schloss<br />
Hohen Luckow<br />
Patronatskirche<br />
Kavelstorf<br />
Dorfkirche<br />
Krakow am See<br />
Alte Synagoge<br />
Kröpelin<br />
Bahnhof<br />
Kühlungsborn<br />
Kühlungsborn<br />
Ev. St.-Johannis-<br />
Kirche<br />
Kühlungsborn<br />
Haus Rolle<br />
Ostseeallee 18<br />
Kühlungsborn<br />
Ostsee-<br />
Grenzwachturm BT-11<br />
Kurzen Trechow<br />
Herrenhaus<br />
Erbaut 1707/08 von Christoph von Bassewitz;<br />
Rittersaal, aufwendige Stuckarbeiten an den<br />
Decken der Salons. Gutshof mit<br />
Wirtschaftsgebäuden und Landschaftspark<br />
Erbaut <strong>im</strong> 15. Jh. als Filiale von Neukirchen,<br />
reiche barocke Ausstattung: Kanzelaltar, Orgel<br />
und Taufengel, in den letzten Jahren aufwendig<br />
restauriert.<br />
Feldsteinkirche aus dem 13. Jh., Gruft unter dem<br />
Altarraum aus dem 17. Jh.<br />
Erbaut 1866, seit 1996 Ausstellungsort und<br />
Kulturstätte<br />
Erbaut 1883 als Empfangsgebäude, umgebaut in<br />
den 1930er-Jahren, derzeit <strong>im</strong> Umbau <strong>zum</strong><br />
Kulturzentrum<br />
Achtung: Bereits am 07.09.2013: Wanderung<br />
entlang <strong>des</strong> geologisch-archäologischen<br />
Lehrpfads<br />
Erbaut <strong>im</strong> 13. Jh. als Feldsteinkirche;<br />
mittelalterliche und barocke Ausstattung; 2011/12<br />
Renovierung <strong>des</strong> Innenraums.<br />
Erbaut 1906 als Privatvilla, heute He<strong>im</strong>atstube<br />
Ausstellung zur Orts- und Bädergeschichte,<br />
Bäderarchitektur<br />
Erbaut 1963 als Seebeobachtungsturm der DDR-<br />
Grenztruppen, 15 m hohe Kanzel mit<br />
Suchscheinwerfer, Schießscharten, Ferngläser,<br />
neu erbautes Museum<br />
Um 1600 aus Granitquadern erbaut; Anfang <strong>des</strong><br />
19. Jh. Umbau mit beeindruckender<br />
Illusionsmalerei, seit 2004 Restaurierung und<br />
kulturelle Nutzung<br />
10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Dr. Karin Holland<br />
Schlossmarkt, 14-16 Uhr<br />
Programm <strong>im</strong> Rittersaal durch<br />
Schüler der Kreismusikschule<br />
Friedrich von Flotow<br />
10-17 Uhr 16.00 Uhr Führung durch Frau<br />
Dr. Karin Holland<br />
17.00 Uhr Konzert mit Helga<br />
Beigang, Orgel, und Klaus<br />
Beigang, Violine<br />
8-20 Uhr Führungen 11.30-15 Uhr durch<br />
Wolfram Vormelker<br />
10 Uhr Gottesdienst, 11 Uhr<br />
Kaffee und Imbiss, Führungen<br />
durch Gruft, Kirche, Gewölbe<br />
und Aufstieg in die Turmspitze<br />
und <strong>zum</strong> Glockenstuhl,<br />
Backhaus auf dem Pfarrhof<br />
zur Besichtigung geöffnet<br />
10-16 Uhr Führung nach Bedarf:<br />
Frau Wendt<br />
Fotoausstellung<br />
„Entdeckungen in ehemaligen<br />
11-18<br />
Uhr<br />
Bauerndörfern“<br />
Führungen durch den Verein<br />
„de Drom“ e. V.<br />
10 Uhr Treffpunkt: Ostseeallee 19<br />
„Haus <strong>des</strong> Gastes“<br />
9-18 Uhr Offene Kirche<br />
11-15 Uhr Führungen während der<br />
gesamten Öffnungszeit; Frau<br />
Meyer und Verein<br />
Plattsnacker, Drehorgelspiel,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
10-18<br />
Uhr<br />
Führungen durch<br />
Vereinsmitglieder, Gespräch<br />
mit Zeitzeugen,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
10-18 Uhr 10.00 Uhr Führung durch den<br />
Eigentümer Christian<br />
Schierning
Lichtenhagen<br />
100 Jahre Schulhaus<br />
Bestandteil <strong>des</strong> Schul-Hort-Komplexes, der aus<br />
dem ehemaligen Schulhaus von 1798, der<br />
Schulscheune um 1800, dem großen Schulhaus<br />
von 1913 und neuen Gebäuden besteht, an<br />
denen sich 200 Jahre Schulentwicklung ablesen<br />
lassen.<br />
11 Uhr<br />
11.30-16<br />
Uhr<br />
14 Uhr<br />
17 Uhr<br />
Eröffnung<br />
Führungen durch Schule,<br />
He<strong>im</strong>atstube und Kirche.<br />
Vorstellung Broschüre,<br />
Theaterstück, Lieder,<br />
Gedichte, Sketche, Schreiben<br />
in Sütterlin, alte Spiele,<br />
Ausstellung Schülerarbeiten;<br />
Mittags<strong>im</strong>biss<br />
Dorfkirche<br />
Lohmen<br />
Alter Dorfkrug mit<br />
Sommergalerie<br />
Lohmen<br />
Speicher<br />
Chausseestraße 6<br />
Papendorf<br />
Fabrikantenvilla<br />
Parkentin<br />
Dorfkirche<br />
Parkentin<br />
Pfarrscheune<br />
<strong>Rostock</strong>er Straße 25<br />
Petschow<br />
ehemaliges Pfarrhaus<br />
Retschow<br />
Dorfkirche<br />
Rethwisch<br />
Dorfkirche<br />
Retschow<br />
ehem. Pfarrhof<br />
Retschow<br />
Denkmalhof Pentzin<br />
Dorfstraße 2<br />
Rothspalk<br />
Herrenhaus<br />
Rühn<br />
Klosterkirche<br />
Sanitz<br />
Kirche<br />
Ende 14.Jh. erbaut, Reste mittelalterlicher<br />
Ausstattung, Skulpturen Hl.Olaf und Pieta<br />
Ehemaliger Dorfkrug, 19. Jh., mit Anbau<br />
Tanzsaal, heute Veranstaltungsraum, Küche,<br />
Kunsttreff, Töpferstube und Lesestube<br />
Als Scheune eines Dreiseit-Erbpacht-<br />
Bauernhofes 1910 errichtet, seit 2006<br />
Dorfmuseum Lohmen<br />
Jugendstilvilla, 1907 vom <strong>Rostock</strong>er<br />
Bauunternehmer H. Höppner erbaut, Jugendstil-<br />
Interieur, ornamentale Glasfenster, Fliesen und<br />
Stuck; Parkanlage von W. Schomburg; Villa und<br />
Park ab 2009 saniert<br />
Erbaut ab der 1. Hälte 13. Jh., Taufstein von<br />
1280, Wand- und Deckenmalerei 14. Jh.,<br />
Flügelaltar<br />
Erbaut 1909, seit 2007 Sanierung in<br />
Eigenleistung durch den Förderverein zur<br />
Erhaltung <strong>des</strong> Kirchenensembles Parkentin e. V.<br />
Erbaut 1743 als Fachwerk-Typenbau, Umbau<br />
1862, derzeit in Sanierung <strong>zum</strong> Wohnhaus mit<br />
Gemeinderaum<br />
Erbaut 13. Jh., mittelalterlicher Schnitzaltar,<br />
Mühlenaltar, Wandmalereien<br />
Errichtet 14. Jh. als dreischiffige, dreijochige<br />
Stufenhallenkirche, Holzturm, Flügelaltar um<br />
1530, spätgotisches Triumphkreuz und<br />
Ornamentglas aus der Doberaner<br />
Zisterzienserwerkstatt, barocker Taufengel<br />
Dorffest bereits am 07.09.2013 anlässlich<br />
200 Jahre Gefecht bei Retschow<br />
Niederdt. Hallenhaus von 1787, Scheune von<br />
1826, Katen von 1842, seit 1983 privates<br />
Museum, landwirtschaftliche Gegenstände der<br />
Eltern und Großeltern der Familie Pentzin<br />
1811/14 <strong>im</strong> klassizistischen Stil von dem<br />
Architekten Joseph Ramée gestaltet,<br />
Landschaftspark<br />
2011 Sicherungsmaßnahmen, seit 2012 erste<br />
Sanierung<br />
Gotische Hallenkirche <strong>des</strong> ehem., 1232<br />
gegründeten Zisterzienserinnenklosters<br />
Erbaut <strong>im</strong> 13. Jh. als spätromanischfrühgotischer<br />
Feldsteinbau; Gewölbe- und<br />
Wandmalereien, gotisches Sakramentshaus,<br />
altes Patronatsgestühl, barocker Altar, Kanzel<br />
von 1694 u. a.<br />
Abschlusskonzert<br />
10-16 Uhr Der in ursprünglicher Form<br />
erhaltene Bierkeller wird<br />
öffentlich vorgestellt,<br />
Sommergalerie <strong>im</strong> Tanzsaal<br />
10-16 Uhr Ausstellungen zur<br />
He<strong>im</strong>atgeschichte,<br />
Werkzeugentwicklung,<br />
Landwirtschaft, andere<br />
Einzelthemen<br />
Hausführungen durch<br />
Familienmitglieder<br />
17 Uhr<br />
Konzert mit der Pasternack-<br />
11-17<br />
Uhr<br />
11-17<br />
Uhr<br />
10-17<br />
Uhr<br />
Jazz-Band – gegen Eintritt<br />
Infos durch Kirchenälteste<br />
Infos durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
Baustellenführungen durch<br />
Eigentümerin und Bauleiter<br />
10-17 Uhr Führungen stündlich durch<br />
den Förderverein<br />
11-17 Uhr Offene Kirche,<br />
Infos durch Kirchenälteste<br />
10-17 Uhr Am 08.09.: Krammarkt auf<br />
dem Pfarrhof<br />
Ab 14.00 Uhr Kaffee und<br />
Kuchen<br />
10-18 Uhr Schauspinnen auf alten und<br />
neuen Spinnrädern<br />
Ausstellung <strong>im</strong> Altenteilerkaten<br />
„200 Jahre Gefecht bei<br />
Retschow“<br />
10-18 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
die Eigentümer, Ehepaar<br />
Uhlenbrock;<br />
Vorstellung der<br />
Zwillingsmühlen Neu Vorwerk<br />
durch Ingo Arlt<br />
10-17 Uhr Führungen 11-16 Uhr<br />
stündlich durch den<br />
11.30-18<br />
Uhr<br />
Klosterverein Rühn<br />
Führungen nach Bedarf<br />
durch die Kirchgemeine und<br />
den Förderverein,<br />
Imbiss und kleine Ausstellung<br />
nebenan <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />
auf dem Pfarrhof<br />
Satow<br />
Kirchruine<br />
Ehem. Dorfkirche, Anfang 13. Jh., seit dem 19.<br />
Jh. Ruine; parkähnlicher ehem. Friedhof;<br />
Schrittweise Sicherungsmaßnahmen durch die<br />
Gemeinde Satow<br />
14-16 Uhr<br />
Führung zu weiteren<br />
Denkmalen <strong>im</strong> Park
Schwaan<br />
Kunstmühle<br />
Mühlenstraße 12<br />
Stäbelow<br />
Dorfkirche<br />
Steffenshagen<br />
Kirche<br />
Steffenshagen<br />
Alte Schule und<br />
Dorfscheune<br />
Teterow<br />
Rundgang zu<br />
„unbequemen<br />
Denkmalen“<br />
Ehem. Wassermühle, 2002 zu<br />
Ausstellungsräumen für die Schwaaner<br />
Künstlerkolonie umgebaut<br />
Errichtet Anfang 14. Jh., kreuzgewölbter<br />
Backsteinbau, Orgel von Grünberg (Stettin) 1915<br />
Erbaut <strong>im</strong> 13./14. Jh., erweitert 1862/66, Portal<br />
mit Apostelfiguren, Reliefziegel, Schnitzaltar u. a.<br />
Erbaut 1891 als Schulgebäude mit ehemals zwei<br />
Klassenräumen und Lehrerwohnung, heutiges<br />
Gemeindebüro und Veranstaltungsscheune<br />
Friedhof mit Siegessäule in Erinnerung an<br />
Gefallene <strong>des</strong> Deutsch-Französischen Krieges,<br />
1882 errichtet, bis auf Sockel zerstört;<br />
anschließend Besichtigung der Christusfigur und<br />
<strong>des</strong> Bismarcksteins in der Stadt<br />
11-17<br />
Uhr<br />
Fotoaustellung <strong>zum</strong> Umbau<br />
2002,<br />
selbstgebackenes Brot<br />
11-17 Uhr Infos durch Kirchenälteste,<br />
Ausstellung <strong>des</strong> Stäbelower<br />
Malzirkels<br />
10-17 Uhr Offene Kirche<br />
10-17 Uhr Ausstellung: Exponate der<br />
Strickgruppe, über die Arbeit<br />
der Volkssolidarität,<br />
landwirtschaftliche Exponate,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Ab 11.30<br />
Uhr<br />
11.30 Uhr Eröffnung <strong>des</strong><br />
<strong>Tag</strong>es <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong><br />
für die Stadt Teterow durch<br />
Bürgermeister Dr. Reinhard<br />
Dettmann auf dem Friedhof<br />
Teterow<br />
Bahnhof<br />
Wiendorf<br />
Kirche<br />
Wiendorf<br />
Niederdeutsches<br />
Hallenhaus<br />
Hauptstraße 31<br />
Zernin<br />
Pfarrensemble<br />
Zerniner Pfarrhof<br />
1864 in Betrieb genommen, nach langem<br />
Leerstand 2012/13 saniert<br />
Backsteinbau aus dem 14. Jh., Turm 1436; 19.<br />
Jh. Durchbau, neogotische Ausstattung<br />
Erbaut 1761, Dreiständerbau, ehem. Büdnerei,<br />
großteils originale Bausubstanz erhalten,<br />
fachgerechte Sanierung durch den Eigentümer<br />
seit 2010<br />
Kirche aus dem 13. Jh., seit 1968 Ruine, seit<br />
2002 wieder als Kirche genutzt, Solardach.<br />
Spätbarockes Pfarrhaus von 1755, Scheune und<br />
Stall von 1797, 1997 Sanierung beider Gebäude.<br />
Scheune ist kultureller Veranstaltungsort mit<br />
Galerie-Café und Terrasse, idyllischer<br />
Pfarrgarten und Park<br />
13 Uhr Besichtigung <strong>des</strong> sanierten<br />
Bahnhofgebäu<strong>des</strong><br />
11-17 Uhr Offene Kirche, begleitet durch<br />
den Förderverein<br />
11-16 Uhr Führungen und fachlicher<br />
Austausch:<br />
Hauke Sieversen<br />
Tee und Kuchen<br />
14-17 Uhr Führungen auf Anfrage durch<br />
Heinz Wittstock und Herrn<br />
Köppke<br />
Laufende Austellung,<br />
Hofladen, regional produzierte<br />
und saisonale Genüsse aus<br />
der Klosterfaktorei Rühn und<br />
vom Pfarrhof Zernin
1 Bützow<br />
2 Alt Bukow<br />
3 Alt Karin<br />
4 Bad Doberan<br />
5 Bartenshagen<br />
6 Bobbin<br />
10 Gnoien<br />
12 Güstrow<br />
13 Hanstorf<br />
14 Hohen Luckow<br />
15 Kurzen Trechow<br />
18 Lohmen<br />
16 Kühlungsborn<br />
17 Lichtenhagen-Dorf<br />
21 Papendorf<br />
22 Parkentin<br />
24 Retschow<br />
26 Schwaan<br />
27 Stäbelow<br />
28 Steffenshagen<br />
31 Tessin<br />
33 Teterow