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Einladung zum Tag des offenen Denkmals im Landkreis Rostock 8 ...

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<strong>Einladung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> <strong>im</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong><br />

8. September 2013, 10.00 Uhr, Bahnhof Sanitz<br />

Im <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> gibt es auch <strong>zum</strong> diesjährigen <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> am<br />

8. September eine große Anzahl von Veranstaltungen.<br />

Das Motto <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>es heißt in diesem Jahr:<br />

„Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale ?“<br />

Für alle Denkmalinteressierten öffnen an diesem <strong>Tag</strong> viele Denkmale<br />

ihre Tore und laden zu Führungen und Gesprächen vor Ort ein.<br />

Das Gesamtprogramm ist als Anlage beigefügt.<br />

Die Eröffnungsveranstaltung für den <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> findet in diesem Jahr in der<br />

Gemeinde Sanitz statt.<br />

Die Sanitzer Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft saniert das seit langem<br />

leerstehende Bahnhofsgebäude in 18190 Sanitz, Am Bahnhof 5.<br />

Mit der denkmalgerechten Wiederherstellung gibt es hier eine<br />

Perspektive für ein „unbequemes Denkmal“.<br />

Vorgesehen ist künftig eine Wohnnutzung und die Einrichtung einer Arztpraxis <strong>im</strong><br />

Anbau, dem sogenannten Güterboden.<br />

Dazu sind vor Ort Pläne ausgestellt. Es werden Baustellenrundgänge angeboten.<br />

Die Eröffnung <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>es <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> <strong>im</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> erfolgt durch<br />

Dr. Wolfgang Kraatz, 1. Stellvertreter <strong>des</strong> Landrates.<br />

Der <strong>Landkreis</strong> <strong>Rostock</strong> lädt herzlich zur Teilnahme ein!


Alt Bukow<br />

Kirche<br />

Alt Karin<br />

Holländerhaus<br />

Kastanienallee 5<br />

Altkalen<br />

Windmühle<br />

Bad Doberan<br />

Münster<br />

Bad Doberan<br />

Bibliothek <strong>im</strong> Münster<br />

Bad Doberan<br />

Kornhaus<br />

Bad Doberan<br />

Stadtmuseum<br />

Möckelhaus<br />

Bad Doberan<br />

Gymnasium<br />

Friderico-Francisceum<br />

Bad Doberan<br />

Hotel Prinzenpalais<br />

Bad Doberan/<br />

Heiligendamm<br />

Ortsführung<br />

Bad Doberan/<br />

Heiligendamm<br />

Grand Hotel<br />

Frühgotische Backsteinkirche, erbaut <strong>im</strong> 14. Jh.,<br />

Glasfenster v. L. Mannewitz<br />

Ehem. Wirtschaftshaus <strong>des</strong> Gutes Alt Karin,<br />

erbaut Ende 18. Jh., ungewöhnliche Bauform<br />

Holländerwindmühle, 1910 in Wittenförde<br />

erbaut, 1913 nach Altkalen transloziert, einzige<br />

regelmäßig produzierende Windmühle in M-V<br />

Zisterzienserklosterkirche,13. Jh. mit reicher<br />

mittelalterlicher Ausstattung von internationalem<br />

Rang, Hoch- und Flügelaltar, Sakramentsturm,<br />

monumentaler Lettner-Kreuzaltar, Bewerber<br />

UNESCO-Weltkulturerbe<br />

Im südwestl. Querhausanbau <strong>des</strong> Münsters:<br />

kreuzrippengewölbter Raum, Bibliotheksbestand<br />

vorrangig 19./20. Jh., Blick von Empore in den<br />

Innenraum <strong>des</strong> Münsters<br />

Erbaut <strong>im</strong> 13. Jh., Mitte 19. Jh. Umbau zur<br />

Stadtschule, 1978 Pionierhaus, ab 1992<br />

Bürgerkommunikationszentrum, 2011 saniert<br />

Erbaut 1886/88 als eigenes Wohnhaus durch<br />

Baumeister G. L. Möckel, neogotische<br />

Ausstattung und restaurierte Wandfassungen<br />

Stadt- und Bädermuseum<br />

Neogotischer Backsteinbau, erbaut 1887/89<br />

durch Baumeister G. L. Möckel, aufwendige<br />

Fassadengestaltung<br />

Erbaut 1810/12 als klassizistisches Wohnhaus<br />

<strong>des</strong> Oberlandbaumeisters C. Th. Severin, 1822<br />

Erwerb durch den Erbgroßherzog<br />

Erstes deutsches Seebad – unbequemes<br />

Denkmal<br />

Treffpunkt: Eiscafé Coco/ Promenade<br />

Erstes deutsche Seebad, 1793 gegründet von<br />

herzoglicher Familie, historisch einzigartiges<br />

Ensemble, Bäderarchitektur<br />

2003 Wiedereröffnung als Luxushotel<br />

10-16 Uhr 10 Uhr Gottesdienst mit Pastor<br />

Helmut Gerber,<br />

danach offene Kirche<br />

10-17 Uhr Führungen durch Eigentümer<br />

Familie Nebauer, Infos zur<br />

Fachwerksanierung,<br />

Kaffee und Kuchen<br />

13-17 Uhr Führungen nach Bedarf<br />

durch den Müller<br />

11-18 Uhr Führungen 11-16 Uhr<br />

stündlich durch den<br />

Münsterbauverein e. V. und<br />

die Münsterverwaltung<br />

11-16 Uhr Kurzführungen nach Bedarf<br />

durch den Münsterbauverein<br />

e. V. und die<br />

Münsterverwaltung<br />

13-18 Uhr Hausführungen nach Bedarf<br />

Kornhauscafé geöffnet<br />

12-17 Uhr Freier Eintritt<br />

Ausstellung zur Rennbahn<br />

10-14 Uhr Führungen <strong>im</strong> Haupthaus<br />

durch Schüler und Lehrer,<br />

Schülercafé Klasse 12<br />

11 -17 Uhr Hausführungen nach Bedarf<br />

Gastronomie<br />

11 Uhr Führung zur Geschichte von<br />

Heiligendamm mit einem<br />

Gästeführer<br />

13 Uhr<br />

14-16 Uhr<br />

14-15.30<br />

Uhr<br />

Öffentliche Führung<br />

Öffentliche Kaffeetafel auf der<br />

Kurhausterrasse 15 €/ Person<br />

Bartenshagen<br />

Altenteilerkaten<br />

Am Stegebach 11<br />

Bobbin<br />

Gutshaus<br />

Bobbin<br />

Alter Speicher<br />

Boitin<br />

Gutshaus<br />

Hofstraße 34<br />

Bützow<br />

Stiftskirche<br />

Bützow<br />

Reformierte Kirche<br />

Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel.-Nr.<br />

038203/740-1910<br />

Hallenhaus (Altenteilerkaten) und zwei baulich<br />

angepasste Fachwerknebengebäude, Töpferei<br />

mit Holzbrandofen, Bauerngarten<br />

Klassizistisches Herrenhaus von 1823/25, wird<br />

derzeit behutsam saniert<br />

Ehem. Speichergebäude, um 1900 in<br />

Holzständerbauweise errichtet<br />

Fachwerkbau 18. Jh., um 1900 aufgestockt 11-16<br />

Uhr<br />

Gotische Bischofskirche, gegründet <strong>im</strong> 13. Jh.,<br />

Renaissancekanzel, Marienaltar, historischer<br />

Dachstuhl<br />

Erbaut 1765/71, typisch reformierte Gestaltung d.<br />

Innenraums, Mahagonikanzel, auf Empore Reste<br />

d. Winzer-Orgel, seit 1990 als Kulturzentrum<br />

umfassend restauriert und umgebaut<br />

Vortrag und Diskussion mit<br />

Klaus Klingler, Architekt, und<br />

Prof. Dr. Joach<strong>im</strong> Skerl<br />

Anmeldung unter 038203/740-<br />

1910<br />

9-18 Uhr Führungen bei Bedarf durch<br />

den Eigentümer Jürgen Reich<br />

10-17 Uhr Führungen 10-16 Uhr<br />

stündlich durch Förderverein,<br />

Kaffee und Kuchen, Grill und<br />

kalte Getränke<br />

10-17 Uhr Flohmarkt <strong>zum</strong> Erhalt <strong>des</strong><br />

Gutshause; Dauerausstellung<br />

11-17<br />

Uhr<br />

zur Geschichte <strong>des</strong> Gutes<br />

Führungen durch L. Sunder-<br />

Plassmann, Architekt<br />

Offene Kirche<br />

10-18 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

Arno Pöker und Dr. Karl-<br />

Edzard Schumacher


Bristow<br />

Renaissancekirche<br />

Bristow<br />

Taubenhaus<br />

Gelbensande<br />

Jagdschloss<br />

Gnoien<br />

Ev.-luth. St.-Marien-<br />

Kirche<br />

Gnoien<br />

Wasserturm<br />

Groß Wokern<br />

Dorfkirche<br />

Güstrow<br />

Wollhalle<br />

Franz-Parr-Platz 9<br />

Güstrow<br />

Schloss<br />

Schlossbrücke<br />

Erbaut um 1597 als protestantische Dorfkirche,<br />

reiche bauzeitliche Ausstattung, Restaurierung<br />

von Kirche und Altar 1992-2000<br />

Erbaut 1891 als Rundbau für Kleingeflügel, seit<br />

2007 Museum<br />

Sommer- und Jagdhaus der Großherzöge v.<br />

Mecklenburg-Schwerin, 1886/87 erbaut v. G. L.<br />

Möckel<br />

Erbaut um 1250/60-1445, Rechteckchor,<br />

Sakristei, zweischiffiges Langhaus, Turm mit<br />

Pyramidenhelm, Gewölbemalerei <strong>im</strong> Chor<br />

100 Jahre Wasserturm Gnoien – erstmals<br />

begehbar!<br />

Errichtet 1913, mit Wasserwerk und Turm zur<br />

Versorgung der Altstadt mit Trinkwasser, bis<br />

1993 in Betrieb<br />

Spätromanischer Feldsteinbau aus dem 13. Jh.,<br />

Chor mit Kuppelgewölbe, romanisches<br />

Granitportal, neugotische Bestuhlung, Kanzel,<br />

Altarbild, Empore mit 2012 wieder aufgebauter<br />

Orgel Carl Börgers<br />

10.30 Uhr Eröffnung <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>es <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

<strong>Denkmals</strong> für die Stadt Güstrow durch<br />

Bürgermeister Arne Schuldt<br />

Auf Standort einer mittelalterlichen Burg ab 1558<br />

als Residenz <strong>des</strong> Herzogs Ulrich zu Mecklenburg<br />

erbaut<br />

10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

Alexander Ensikat<br />

10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

Alexander Ensikat<br />

11-22 Uhr Führung 15 Uhr durch den<br />

Kastellan<br />

11-12,<br />

14-17 Uhr<br />

Die Museumsräume sind zu<br />

den Öffnungszeiten gegen<br />

Eintritt zu besichtigen.<br />

Offene Kirche<br />

10-16 Uhr Führungen durch die<br />

Aktionsgruppe Wasserturm,<br />

Ausstellung von Künstlern und<br />

Vereinen, Diafilm, Gespräche,<br />

Auftritt der Kita Märchenland,<br />

sportliche Wettbewerbe,<br />

gastronomische Versorgung<br />

10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong><br />

15 Uhr Freun<strong>des</strong>kreises Orgel,<br />

15.00 Uhr klassisches<br />

Gitarren-Konzert mit Roger<br />

Tristao Adao, Eintritt Erw. 7€,<br />

Kinder frei, anschließend<br />

10.30-11<br />

Uhr<br />

11.30 Uhr<br />

12.30 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen frei<br />

Verleihung <strong>des</strong><br />

Bauherrenpreises 2012<br />

11.00 Uhr Vortrag: Güstrow <strong>im</strong><br />

Nationalsozialismus;<br />

Herr Schirow<br />

Vortag: „Die Schlossbrücke<br />

aus bauhistorischer Sicht“,<br />

unter der Schlossbrücke<br />

(Zugang vom Museumshof):<br />

Frau Scheithauer<br />

Vortrag <strong>im</strong> Festsaal „Wohnen<br />

<strong>im</strong> Jagdsaal – eine<br />

Rückschau“: Frau Scheithauer<br />

Festsaal<br />

Güstrow<br />

Schlossgarten<br />

Güstrow<br />

Dom<br />

Barlachs „Der<br />

Schwebende“<br />

Güstrow<br />

Domstraße 6<br />

Güstrow<br />

Gleviner Straße 23-25<br />

Ehem. herzoglicher Lustgarten, mehrere<br />

Umgestaltungen, wird derzeit denkmalpflegerisch<br />

wiederhergestellt<br />

1226 Baubeginn, nach 1552 Entwicklung zur<br />

Hofkirche Herzog Ulrichs und seiner Frau<br />

Elisabeth aus Dänemark<br />

„Vom Postamt <strong>zum</strong> Wohnhaus“<br />

„Orte der Wende 1989/90“<br />

„Unbequeme Denkmale“<br />

zur<br />

Führung<br />

11-17 Uhr<br />

16 Uhr<br />

11 und 13<br />

Uhr<br />

14 Uhr<br />

11.30 und<br />

13 Uhr<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Friedrich-Wilhelm Garve,<br />

Staatliche Schlösser und<br />

Gärten<br />

Führungen auf Anfrage<br />

11.30 und 14 Uhr Vortrag <strong>im</strong><br />

Chorraum zu den<br />

Renaissance-Kunstwerken <strong>im</strong><br />

Dom mit Horst Müller<br />

Vortrag <strong>zum</strong> geschichtlichen<br />

Kontext <strong>des</strong> „Schwebenden“:<br />

Frau Tessenow<br />

Führungen: Frau Schuldt<br />

Vortrag mit anschließendem<br />

Rundgang: Frau Beyer<br />

Führungen: Herr Muhsal, Herr<br />

Fliege<br />

Güstrow<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

Güstrow<br />

Mühlenstraße 48<br />

„Vom Hospital <strong>zum</strong> Krippenmuseum“<br />

„Vom Derzschen Haus zu den Güstrower<br />

Werkstätten“<br />

11 Uhr Führung: Frau Wellmann<br />

15 Uhr<br />

Führung: Herr Dugge<br />

11-15 Uhr durchgängig geöffnet<br />

12 und 14 Uhr:<br />

Führungen: Herr Bunnemann


Güstrow<br />

Lange Straße 41<br />

Güstrow<br />

John-Brinckman-<br />

Gymnasium<br />

Hanstorf<br />

Dorfkirche<br />

Frühklassizistisches Palais um 1793; Nutzung als<br />

Knabenschule, Sanierung ab 2006 für DRK-<br />

<strong>Tag</strong>espflege und Begegnungsstätte<br />

15-19<br />

Uhr<br />

Offenes Haus für Besucher<br />

„Erinnerungsort der DDR“ 15 Uhr Vortrag mit anschließendem<br />

Film „Sie waren noch Schüler“:<br />

Herr Meyer, Frau Sachse<br />

Erbaut ab Mitte <strong>des</strong> 13. Jh. 11-17<br />

Uhr<br />

Infos durch die Kirchenältesten<br />

Hohen Luckow<br />

Schloss<br />

Hohen Luckow<br />

Patronatskirche<br />

Kavelstorf<br />

Dorfkirche<br />

Krakow am See<br />

Alte Synagoge<br />

Kröpelin<br />

Bahnhof<br />

Kühlungsborn<br />

Kühlungsborn<br />

Ev. St.-Johannis-<br />

Kirche<br />

Kühlungsborn<br />

Haus Rolle<br />

Ostseeallee 18<br />

Kühlungsborn<br />

Ostsee-<br />

Grenzwachturm BT-11<br />

Kurzen Trechow<br />

Herrenhaus<br />

Erbaut 1707/08 von Christoph von Bassewitz;<br />

Rittersaal, aufwendige Stuckarbeiten an den<br />

Decken der Salons. Gutshof mit<br />

Wirtschaftsgebäuden und Landschaftspark<br />

Erbaut <strong>im</strong> 15. Jh. als Filiale von Neukirchen,<br />

reiche barocke Ausstattung: Kanzelaltar, Orgel<br />

und Taufengel, in den letzten Jahren aufwendig<br />

restauriert.<br />

Feldsteinkirche aus dem 13. Jh., Gruft unter dem<br />

Altarraum aus dem 17. Jh.<br />

Erbaut 1866, seit 1996 Ausstellungsort und<br />

Kulturstätte<br />

Erbaut 1883 als Empfangsgebäude, umgebaut in<br />

den 1930er-Jahren, derzeit <strong>im</strong> Umbau <strong>zum</strong><br />

Kulturzentrum<br />

Achtung: Bereits am 07.09.2013: Wanderung<br />

entlang <strong>des</strong> geologisch-archäologischen<br />

Lehrpfads<br />

Erbaut <strong>im</strong> 13. Jh. als Feldsteinkirche;<br />

mittelalterliche und barocke Ausstattung; 2011/12<br />

Renovierung <strong>des</strong> Innenraums.<br />

Erbaut 1906 als Privatvilla, heute He<strong>im</strong>atstube<br />

Ausstellung zur Orts- und Bädergeschichte,<br />

Bäderarchitektur<br />

Erbaut 1963 als Seebeobachtungsturm der DDR-<br />

Grenztruppen, 15 m hohe Kanzel mit<br />

Suchscheinwerfer, Schießscharten, Ferngläser,<br />

neu erbautes Museum<br />

Um 1600 aus Granitquadern erbaut; Anfang <strong>des</strong><br />

19. Jh. Umbau mit beeindruckender<br />

Illusionsmalerei, seit 2004 Restaurierung und<br />

kulturelle Nutzung<br />

10-17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Dr. Karin Holland<br />

Schlossmarkt, 14-16 Uhr<br />

Programm <strong>im</strong> Rittersaal durch<br />

Schüler der Kreismusikschule<br />

Friedrich von Flotow<br />

10-17 Uhr 16.00 Uhr Führung durch Frau<br />

Dr. Karin Holland<br />

17.00 Uhr Konzert mit Helga<br />

Beigang, Orgel, und Klaus<br />

Beigang, Violine<br />

8-20 Uhr Führungen 11.30-15 Uhr durch<br />

Wolfram Vormelker<br />

10 Uhr Gottesdienst, 11 Uhr<br />

Kaffee und Imbiss, Führungen<br />

durch Gruft, Kirche, Gewölbe<br />

und Aufstieg in die Turmspitze<br />

und <strong>zum</strong> Glockenstuhl,<br />

Backhaus auf dem Pfarrhof<br />

zur Besichtigung geöffnet<br />

10-16 Uhr Führung nach Bedarf:<br />

Frau Wendt<br />

Fotoausstellung<br />

„Entdeckungen in ehemaligen<br />

11-18<br />

Uhr<br />

Bauerndörfern“<br />

Führungen durch den Verein<br />

„de Drom“ e. V.<br />

10 Uhr Treffpunkt: Ostseeallee 19<br />

„Haus <strong>des</strong> Gastes“<br />

9-18 Uhr Offene Kirche<br />

11-15 Uhr Führungen während der<br />

gesamten Öffnungszeit; Frau<br />

Meyer und Verein<br />

Plattsnacker, Drehorgelspiel,<br />

Kaffee und Kuchen<br />

10-18<br />

Uhr<br />

Führungen durch<br />

Vereinsmitglieder, Gespräch<br />

mit Zeitzeugen,<br />

Kaffee und Kuchen<br />

10-18 Uhr 10.00 Uhr Führung durch den<br />

Eigentümer Christian<br />

Schierning


Lichtenhagen<br />

100 Jahre Schulhaus<br />

Bestandteil <strong>des</strong> Schul-Hort-Komplexes, der aus<br />

dem ehemaligen Schulhaus von 1798, der<br />

Schulscheune um 1800, dem großen Schulhaus<br />

von 1913 und neuen Gebäuden besteht, an<br />

denen sich 200 Jahre Schulentwicklung ablesen<br />

lassen.<br />

11 Uhr<br />

11.30-16<br />

Uhr<br />

14 Uhr<br />

17 Uhr<br />

Eröffnung<br />

Führungen durch Schule,<br />

He<strong>im</strong>atstube und Kirche.<br />

Vorstellung Broschüre,<br />

Theaterstück, Lieder,<br />

Gedichte, Sketche, Schreiben<br />

in Sütterlin, alte Spiele,<br />

Ausstellung Schülerarbeiten;<br />

Mittags<strong>im</strong>biss<br />

Dorfkirche<br />

Lohmen<br />

Alter Dorfkrug mit<br />

Sommergalerie<br />

Lohmen<br />

Speicher<br />

Chausseestraße 6<br />

Papendorf<br />

Fabrikantenvilla<br />

Parkentin<br />

Dorfkirche<br />

Parkentin<br />

Pfarrscheune<br />

<strong>Rostock</strong>er Straße 25<br />

Petschow<br />

ehemaliges Pfarrhaus<br />

Retschow<br />

Dorfkirche<br />

Rethwisch<br />

Dorfkirche<br />

Retschow<br />

ehem. Pfarrhof<br />

Retschow<br />

Denkmalhof Pentzin<br />

Dorfstraße 2<br />

Rothspalk<br />

Herrenhaus<br />

Rühn<br />

Klosterkirche<br />

Sanitz<br />

Kirche<br />

Ende 14.Jh. erbaut, Reste mittelalterlicher<br />

Ausstattung, Skulpturen Hl.Olaf und Pieta<br />

Ehemaliger Dorfkrug, 19. Jh., mit Anbau<br />

Tanzsaal, heute Veranstaltungsraum, Küche,<br />

Kunsttreff, Töpferstube und Lesestube<br />

Als Scheune eines Dreiseit-Erbpacht-<br />

Bauernhofes 1910 errichtet, seit 2006<br />

Dorfmuseum Lohmen<br />

Jugendstilvilla, 1907 vom <strong>Rostock</strong>er<br />

Bauunternehmer H. Höppner erbaut, Jugendstil-<br />

Interieur, ornamentale Glasfenster, Fliesen und<br />

Stuck; Parkanlage von W. Schomburg; Villa und<br />

Park ab 2009 saniert<br />

Erbaut ab der 1. Hälte 13. Jh., Taufstein von<br />

1280, Wand- und Deckenmalerei 14. Jh.,<br />

Flügelaltar<br />

Erbaut 1909, seit 2007 Sanierung in<br />

Eigenleistung durch den Förderverein zur<br />

Erhaltung <strong>des</strong> Kirchenensembles Parkentin e. V.<br />

Erbaut 1743 als Fachwerk-Typenbau, Umbau<br />

1862, derzeit in Sanierung <strong>zum</strong> Wohnhaus mit<br />

Gemeinderaum<br />

Erbaut 13. Jh., mittelalterlicher Schnitzaltar,<br />

Mühlenaltar, Wandmalereien<br />

Errichtet 14. Jh. als dreischiffige, dreijochige<br />

Stufenhallenkirche, Holzturm, Flügelaltar um<br />

1530, spätgotisches Triumphkreuz und<br />

Ornamentglas aus der Doberaner<br />

Zisterzienserwerkstatt, barocker Taufengel<br />

Dorffest bereits am 07.09.2013 anlässlich<br />

200 Jahre Gefecht bei Retschow<br />

Niederdt. Hallenhaus von 1787, Scheune von<br />

1826, Katen von 1842, seit 1983 privates<br />

Museum, landwirtschaftliche Gegenstände der<br />

Eltern und Großeltern der Familie Pentzin<br />

1811/14 <strong>im</strong> klassizistischen Stil von dem<br />

Architekten Joseph Ramée gestaltet,<br />

Landschaftspark<br />

2011 Sicherungsmaßnahmen, seit 2012 erste<br />

Sanierung<br />

Gotische Hallenkirche <strong>des</strong> ehem., 1232<br />

gegründeten Zisterzienserinnenklosters<br />

Erbaut <strong>im</strong> 13. Jh. als spätromanischfrühgotischer<br />

Feldsteinbau; Gewölbe- und<br />

Wandmalereien, gotisches Sakramentshaus,<br />

altes Patronatsgestühl, barocker Altar, Kanzel<br />

von 1694 u. a.<br />

Abschlusskonzert<br />

10-16 Uhr Der in ursprünglicher Form<br />

erhaltene Bierkeller wird<br />

öffentlich vorgestellt,<br />

Sommergalerie <strong>im</strong> Tanzsaal<br />

10-16 Uhr Ausstellungen zur<br />

He<strong>im</strong>atgeschichte,<br />

Werkzeugentwicklung,<br />

Landwirtschaft, andere<br />

Einzelthemen<br />

Hausführungen durch<br />

Familienmitglieder<br />

17 Uhr<br />

Konzert mit der Pasternack-<br />

11-17<br />

Uhr<br />

11-17<br />

Uhr<br />

10-17<br />

Uhr<br />

Jazz-Band – gegen Eintritt<br />

Infos durch Kirchenälteste<br />

Infos durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

Baustellenführungen durch<br />

Eigentümerin und Bauleiter<br />

10-17 Uhr Führungen stündlich durch<br />

den Förderverein<br />

11-17 Uhr Offene Kirche,<br />

Infos durch Kirchenälteste<br />

10-17 Uhr Am 08.09.: Krammarkt auf<br />

dem Pfarrhof<br />

Ab 14.00 Uhr Kaffee und<br />

Kuchen<br />

10-18 Uhr Schauspinnen auf alten und<br />

neuen Spinnrädern<br />

Ausstellung <strong>im</strong> Altenteilerkaten<br />

„200 Jahre Gefecht bei<br />

Retschow“<br />

10-18 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

die Eigentümer, Ehepaar<br />

Uhlenbrock;<br />

Vorstellung der<br />

Zwillingsmühlen Neu Vorwerk<br />

durch Ingo Arlt<br />

10-17 Uhr Führungen 11-16 Uhr<br />

stündlich durch den<br />

11.30-18<br />

Uhr<br />

Klosterverein Rühn<br />

Führungen nach Bedarf<br />

durch die Kirchgemeine und<br />

den Förderverein,<br />

Imbiss und kleine Ausstellung<br />

nebenan <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

auf dem Pfarrhof<br />

Satow<br />

Kirchruine<br />

Ehem. Dorfkirche, Anfang 13. Jh., seit dem 19.<br />

Jh. Ruine; parkähnlicher ehem. Friedhof;<br />

Schrittweise Sicherungsmaßnahmen durch die<br />

Gemeinde Satow<br />

14-16 Uhr<br />

Führung zu weiteren<br />

Denkmalen <strong>im</strong> Park


Schwaan<br />

Kunstmühle<br />

Mühlenstraße 12<br />

Stäbelow<br />

Dorfkirche<br />

Steffenshagen<br />

Kirche<br />

Steffenshagen<br />

Alte Schule und<br />

Dorfscheune<br />

Teterow<br />

Rundgang zu<br />

„unbequemen<br />

Denkmalen“<br />

Ehem. Wassermühle, 2002 zu<br />

Ausstellungsräumen für die Schwaaner<br />

Künstlerkolonie umgebaut<br />

Errichtet Anfang 14. Jh., kreuzgewölbter<br />

Backsteinbau, Orgel von Grünberg (Stettin) 1915<br />

Erbaut <strong>im</strong> 13./14. Jh., erweitert 1862/66, Portal<br />

mit Apostelfiguren, Reliefziegel, Schnitzaltar u. a.<br />

Erbaut 1891 als Schulgebäude mit ehemals zwei<br />

Klassenräumen und Lehrerwohnung, heutiges<br />

Gemeindebüro und Veranstaltungsscheune<br />

Friedhof mit Siegessäule in Erinnerung an<br />

Gefallene <strong>des</strong> Deutsch-Französischen Krieges,<br />

1882 errichtet, bis auf Sockel zerstört;<br />

anschließend Besichtigung der Christusfigur und<br />

<strong>des</strong> Bismarcksteins in der Stadt<br />

11-17<br />

Uhr<br />

Fotoaustellung <strong>zum</strong> Umbau<br />

2002,<br />

selbstgebackenes Brot<br />

11-17 Uhr Infos durch Kirchenälteste,<br />

Ausstellung <strong>des</strong> Stäbelower<br />

Malzirkels<br />

10-17 Uhr Offene Kirche<br />

10-17 Uhr Ausstellung: Exponate der<br />

Strickgruppe, über die Arbeit<br />

der Volkssolidarität,<br />

landwirtschaftliche Exponate,<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Ab 11.30<br />

Uhr<br />

11.30 Uhr Eröffnung <strong>des</strong><br />

<strong>Tag</strong>es <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong><br />

für die Stadt Teterow durch<br />

Bürgermeister Dr. Reinhard<br />

Dettmann auf dem Friedhof<br />

Teterow<br />

Bahnhof<br />

Wiendorf<br />

Kirche<br />

Wiendorf<br />

Niederdeutsches<br />

Hallenhaus<br />

Hauptstraße 31<br />

Zernin<br />

Pfarrensemble<br />

Zerniner Pfarrhof<br />

1864 in Betrieb genommen, nach langem<br />

Leerstand 2012/13 saniert<br />

Backsteinbau aus dem 14. Jh., Turm 1436; 19.<br />

Jh. Durchbau, neogotische Ausstattung<br />

Erbaut 1761, Dreiständerbau, ehem. Büdnerei,<br />

großteils originale Bausubstanz erhalten,<br />

fachgerechte Sanierung durch den Eigentümer<br />

seit 2010<br />

Kirche aus dem 13. Jh., seit 1968 Ruine, seit<br />

2002 wieder als Kirche genutzt, Solardach.<br />

Spätbarockes Pfarrhaus von 1755, Scheune und<br />

Stall von 1797, 1997 Sanierung beider Gebäude.<br />

Scheune ist kultureller Veranstaltungsort mit<br />

Galerie-Café und Terrasse, idyllischer<br />

Pfarrgarten und Park<br />

13 Uhr Besichtigung <strong>des</strong> sanierten<br />

Bahnhofgebäu<strong>des</strong><br />

11-17 Uhr Offene Kirche, begleitet durch<br />

den Förderverein<br />

11-16 Uhr Führungen und fachlicher<br />

Austausch:<br />

Hauke Sieversen<br />

Tee und Kuchen<br />

14-17 Uhr Führungen auf Anfrage durch<br />

Heinz Wittstock und Herrn<br />

Köppke<br />

Laufende Austellung,<br />

Hofladen, regional produzierte<br />

und saisonale Genüsse aus<br />

der Klosterfaktorei Rühn und<br />

vom Pfarrhof Zernin


1 Bützow<br />

2 Alt Bukow<br />

3 Alt Karin<br />

4 Bad Doberan<br />

5 Bartenshagen<br />

6 Bobbin<br />

10 Gnoien<br />

12 Güstrow<br />

13 Hanstorf<br />

14 Hohen Luckow<br />

15 Kurzen Trechow<br />

18 Lohmen<br />

16 Kühlungsborn<br />

17 Lichtenhagen-Dorf<br />

21 Papendorf<br />

22 Parkentin<br />

24 Retschow<br />

26 Schwaan<br />

27 Stäbelow<br />

28 Steffenshagen<br />

31 Tessin<br />

33 Teterow

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