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Region Linz - Lange Nacht der Kirchen

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LINZ + OÖ


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Rosenstraße<br />

Martingasse<br />

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M a r i a h i l f g a<br />

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Duftschmidgas<br />

Kreuzstraße<br />

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Rudolfstraße<br />

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Römerbergtunnel<br />

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Neugasse<br />

129<br />

Just<br />

Expositur <strong>der</strong><br />

Berufsschule 1<br />

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25<br />

Schillerplatz<br />

Bernaschekplatz<br />

Schiffg.<br />

Schlosserg<br />

Lasingergasse<br />

Flußgasse<br />

Ottensheimer Straße<br />

Römerstraße<br />

Hirschgasse<br />

Limonigasse<br />

Roseggerstraße<br />

Fiedlerstraße<br />

Fischergasse<br />

Obere Donaustra ße<br />

Obere Donaulände<br />

Lessingstraße<br />

Hopfengasse<br />

Straßenmeisterei<br />

West<br />

Neues Rathaus<br />

Schloss<br />

Kapuzinerstraße<br />

24<br />

Roseggerstraße<br />

Hauptstraße<br />

Tummelplatz<br />

Hofberg<br />

Hofgasse<br />

Alter<br />

Markt<br />

Markthalle<br />

Altstadt<br />

Tummelplatz<br />

Promenade<br />

Landestheater<br />

Klammstraße<br />

Schulstraße<br />

Kursana<br />

Residenz<br />

Dreifaltigkeitssäule<br />

Liegenschaftsamt<br />

nziskasia-Heim<br />

Kunstuniversität<br />

<strong>Kirchen</strong> gasse<br />

Badgasse<br />

Hahnengasse<br />

Altstadt<br />

Theatergasse<br />

Wa<br />

Steingasse<br />

ORG <strong>der</strong><br />

Diözese <strong>Linz</strong><br />

Ars Electronica<br />

Center<br />

ltherstraße<br />

Baumbachstraße<br />

Hopfengasse<br />

21<br />

Stif terstraße<br />

V<br />

Kunstuniversität<br />

8<br />

Hofgasse<br />

Landhaus<br />

Klosterstraße<br />

Herrens<br />

H a f n e r s t r a ß e H a f n e r s t r a ß e<br />

Caritas <strong>der</strong><br />

Diözese <strong>Linz</strong><br />

26<br />

Linke Donaustraß<br />

tra ße<br />

Heinrich-Gleißner<br />

Finanzamt <strong>Linz</strong><br />

22<br />

Hauptplatz<br />

Landes- Bezirksgericht<br />

Martinskirche<br />

Kellertheater<br />

Minoritenkirche<br />

1<br />

Neuer Dom<br />

Promenade<br />

W u r m s t r a ß e<br />

Adlergasse<br />

Keplerhaus<br />

Rathausgasse<br />

Herrenstraße<br />

Untere Donaulände<br />

Adalbert-<br />

Stifter-Platz Finanzlandes-<br />

Direktion<br />

Neutorg.<br />

Altes<br />

Rathaus<br />

Akad. Gym.<br />

Pfarrgasse<br />

Schmidtorstraße<br />

Bischofhof<br />

Herrenstraße<br />

Domgasse<br />

khofstraße<br />

Annag.<br />

Pfarrplatz<br />

Zollamtstraße<br />

Domgasse<br />

Alter Dom<br />

2<br />

28<br />

18<br />

Alten- und<br />

Pflegeheim<br />

20<br />

16<br />

Lentos<br />

Landstraße<br />

Spittelwiese<br />

Graben<br />

B i s c h o f s t r a ß e<br />

Volksgartens<br />

D O N<br />

Kollegiumgasse<br />

Gesellenhausstraße<br />

Rechte Donaustraße<br />

Graben<br />

Rudigierstraße<br />

Krankenhaus <strong>der</strong><br />

Barmherzigen Brü<strong>der</strong><br />

Krankenhaus <strong>der</strong><br />

Barmherzigen Schwestern<br />

17<br />

10<br />

9<br />

Heim<br />

St. Theresia<br />

Pfarrkirche<br />

Hauptpostamt<br />

Seilerstätte<br />

Fabrikstraße<br />

Eisenbahngasse<br />

Le<strong>der</strong>ergasse<br />

Marienstraße<br />

Bethlehemstraße<br />

14<br />

HAK<br />

23<br />

L a n d s t r a ß e<br />

Harrachstraße<br />

Magazingasse<br />

Hafferlstraße<br />

L a n g g a s s e<br />

Ernst-Koref-Promenade<br />

Dametzstraße<br />

Offenes<br />

Kulturhaus<br />

Ursulinenkirche<br />

Arena<br />

Lds.-Kulturzentrum<br />

15<br />

19<br />

Wirtschaftskammer<br />

Theater<br />

Karmelitinnenkirche<br />

des Kindes<br />

Auerspergstraße<br />

Rain<br />

Museumstraße<br />

Taubenmarkt<br />

Friedensplatz<br />

Prune<br />

rstraße<br />

Pochestraße<br />

Dametzstraße<br />

Kaserng.<br />

Johann-Konrad-Vogel-Straße<br />

L a n d s t r a ß e<br />

L a n d s t r a<br />

Brucknerhaus<br />

Musikschule<br />

Prunerstift -<br />

Kirche<br />

Stadtbibliothek<br />

Stefan-Fechter-Weg<br />

Fadingerstraße<br />

BRG<br />

Fadingerschule<br />

Museum<br />

Nordico 11<br />

Kath.-Theo.<br />

Privatuniversität<br />

Karmeliten<br />

kirche<br />

4<br />

3<br />

5<br />

BEV<br />

Seminarkirche<br />

Mozar tstraße<br />

Palais Kaufm.<br />

Verein<br />

Quer<br />

B i s m a r c k s t r a ß e<br />

Kundenzentrum<br />

<strong>Linz</strong> AG<br />

Bürge rstraße<br />

Südtirolerstraße<br />

Schillerstraße<br />

K a i s e r g a s s e<br />

Fabrikstraße Fabrikstraße<br />

Hon a ue<br />

Untere Donaulä<br />

Lü<br />

Kaisergasse<br />

Fadingerstraße<br />

Elisabethstraße<br />

f tene<br />

Krankenhaus<br />

<strong>der</strong> Elisabethinen<br />

12<br />

OÖ Landesbibliothek<br />

Landesmuseum<br />

Kapuzinerkloster<br />

Pfarrplatz<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Martin-Luther-<br />

Kirche<br />

Harrach<br />

Hessenplatz<br />

Humboldtstraße<br />

Landesm<br />

direkt<br />

13<br />

Goetheschule<br />

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ggerstraße<br />

Elisabethstraße<br />

straße<br />

Schubertstraße<br />

Bundesasylamt<br />

Studentenheim<br />

Dinghoferstraße<br />

Ludlgasse<br />

Kaisergasse<br />

Eisenhandstraße<br />

Le<strong>der</strong>ergasse<br />

Bethlehemstraße<br />

Mozartschule<br />

usikion<br />

H<br />

Museumstraße<br />

Noßbergerstraße<br />

Honauerstraße<br />

Huemerstraße<br />

Körnerstraße<br />

Volksfeststraße<br />

Huemerstraße<br />

Harrachstraße<br />

Starhembergstraße<br />

L u s t e n a u e r S t r a ß e<br />

Dinghoferstraße<br />

Schube<br />

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Oberlandesgericht<br />

BORG <strong>Linz</strong><br />

BG u. BRG<br />

Körnerschule<br />

GWG<br />

M o z a r t s t r a ß e<br />

Tagesklinik<br />

27<br />

6<br />

Goethestraße<br />

Fraue<br />

Kaplanhofstr<br />

<strong>Linz</strong><br />

Rote<br />

Rettungs<br />

Kirche<br />

Hl. Familie<br />

Dinghoferstraß<br />

E<br />

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17<br />

Information<br />

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<br />

Seite<br />

1 Mariendom 10-16<br />

2 Bischöfliche Hauskapelle 17<br />

3 Telefonseelsorge 18<br />

4 Martin Luther Kirche 19<br />

5 Altkatholische Kirche 20<br />

6 Serbisch-orthodoxe Kirche 21<br />

7 Martinskirche 22<br />

8 Minoritenkirche 23<br />

9 Ignatiuskirche – Alter Dom 24<br />

10 Stadtpfarrkirche 25<br />

11 Katholisch-Theologische <br />

Privatuniversität <strong>Linz</strong> 26/27<br />

12 Priesterseminar / Kirche 28/29<br />

13 Klosterkirche <strong>der</strong> Elisabethinen 30<br />

14 Ursulinenkirche 31<br />

15 Karmelitenkirche und Krypta 32/33<br />

16 Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern 34/35<br />

17 Vinzenzstüberl 35/36<br />

18 Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong> 36/37<br />

19 Kirche <strong>der</strong> Marienschwestern 38<br />

20 Kirche <strong>der</strong> Kreuzschwestern 39<br />

21 Stadtpfarrkirche Urfahr 40<br />

22 JugendKirche On Tour – JamTram 41<br />

23 Kolpinghaus 42<br />

24 Pfarrkirche Christkönig – Friedenskirche 43<br />

25 Pfarrkirche St. Leopold 44<br />

26 Evangelische Versöhnungskirche 45<br />

27 Barbarafriedhof 46<br />

28 Pilgern in <strong>der</strong> City 47<br />

Die Seitenübersicht für weitere beteiligte Pfarren<br />

in Oberösterreich finden Sie auf Seite 53<br />

3


EINE GaNZ<br />

bESON<strong>der</strong>e<br />

NACHT<br />

4<br />

16


Infopoint<br />

Von 15:00 Uhr bis 22:00 Uhr am Domplatz:<br />

Infopoint zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>.<br />

MitarbeiterInnen von URBI@ORBI – Kirche in <strong>der</strong> City beantworten<br />

Fragen zum Programm und zur Organisation.<br />

„Gelber Zug“<br />

Information<br />

Der „Gelbe Zug“ fährt ab 20:00 Uhr vom Hauptplatz weg – immer zur vollen und<br />

halben Stunde – einen Teil <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> gratis an. Fahrgäste erhalten während <strong>der</strong><br />

Fahrt Informationen zu den <strong>Kirchen</strong>. Wir danken dem Betreiber herzlich für die<br />

Unterstützung.<br />

Straßenbahn Nightline/Park&Ride<br />

Die <strong>Linz</strong> AG Linien bieten im 30-Minuten-Takt <strong>Nacht</strong>fahrten an vier <strong>Nacht</strong>linien<br />

an. Ab Mozartkreuzung fährt die N1 Richtung Auwiesen zur Minute 02 und 32,<br />

Richtung Universität um 0:05, 0:27, 0:46 und danach zur Minute 12 und 42.<br />

Für BesucherInnen aus dem Umland eignet sich <strong>der</strong> Parkplatz beim Stadion,<br />

für Park&Ride beson<strong>der</strong>s das Urfahrmarktgelände o<strong>der</strong> entlang <strong>der</strong><br />

Linie 1 und 2 <strong>der</strong> Bulgariplatz bzw. die Wiener Straße.<br />

Nächtigung<br />

Wer den Besuch <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> mit einem Kurzurlaub in <strong>Linz</strong><br />

verbinden will, dem stehen die zahlreichen Hotels <strong>der</strong> Stadt (www.linz.at) zur<br />

Verfügung. Unmittelbar im Zentrum des Geschehens befindet sich das Hotel<br />

am Domplatz (www.hotelamdomplatz.at).<br />

Spenden<br />

Es gibt keine Eintrittsgebühren für die Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Kirchen</strong>!<br />

Wir bitten Sie um eine Spende bei den <strong>Kirchen</strong>eingängen o<strong>der</strong> auf das<br />

Konto 20-00.115.949 bei <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ – BLZ: 34000.<br />

IBAN: AT20 3400 0020 001 1 5949, BIC: RZOOAT2L<br />

i<br />

17 5


<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />

ökumenisch<br />

österreichweit<br />

und darüber hinaus!<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in Oberösterreich<br />

ist ein kräftiges Zeichen einer offenen,<br />

ökumenischen und vielfältigen Kirche.<br />

In Oberösterreich sind beteiligt:<br />

<strong>Linz</strong>, Steyr, Wels, Allhaming, Altenberg, Andorf, Attnang-Puchheim,<br />

Bad Goisern, Bad Ischl, Baumgartenberg, Braunau, Eferding, Enns,<br />

Freistadt, Friedburg, Gaflenz, Gschwandt, Krenglbach, Lengau, Maria<br />

Schmolln, Mattighofen, Obernberg am Inn, Peuerbach, Schärding,<br />

Schneegattern, St. Florian (Stift), St. Martin bei Traun,<br />

St. Peter am Wimberg, St. Thomas bei Waizenkirchen,<br />

Ternberg, Timelkam / Oberthalheim, Vorchdorf,<br />

Vöcklabruck, Weyregg, Windischgarsten.<br />

Mit den <strong>Kirchen</strong> <strong>der</strong> Ökumene in Oberösterreich:<br />

Altkatholische Kirche, Baptistengemeinde <strong>Linz</strong>,<br />

Evangelische <strong>Kirchen</strong> AB und HB, Evangelisch-methodistische Kirche,<br />

Koptisch-orthodoxe, Römisch-katholische, Rumänisch-orthodoxe<br />

und Serbisch-orthodoxe Kirche.<br />

6<br />

16


Grußworte<br />

Die christlichen <strong>Kirchen</strong> in ihrer Vielfalt möchten offen<br />

sein für die Menschen von heute – für Suchende und Fragende,<br />

Zweifelnde und Ringende, Dankende und Klagende.<br />

Es soll Raum sein für alles, was die Menschen bewegt. Die<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>, in <strong>der</strong> zahlreiche Gotteshäuser in<br />

ganz Oberösterreich ihre Tore öffnen, bringt dies auf einzigartige<br />

Weise zum Ausdruck. Das facettenreiche Programm<br />

trägt den unterschiedlichen Bedürfnissen <strong>der</strong> Menschen Rechnung:<br />

Die spirituellen, musikalischen, künstlerischen und themenbezogenen<br />

Veranstaltungen ermöglichen Innehalten und stilles Genießen genauso<br />

wie aktive Beteiligung. <strong>Kirchen</strong> sind Orte <strong>der</strong> Begegnung.<br />

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> für Sie<br />

eine <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Begegnung werden möge – <strong>der</strong> Begegnung mit sich selbst,<br />

mit an<strong>der</strong>en Menschen und mit Gott.<br />

+ Dr. Ludwig Schwarz Sdb<br />

Bischof von <strong>Linz</strong><br />

Unsere gebauten <strong>Kirchen</strong> sind keine Orte an denen man<br />

lebt. Aber es sind Herbergen, in die man einkehrt, um<br />

Schutz zu suchen und Geborgenheit. Orte, an denen man<br />

wie<strong>der</strong> zu Kräften kommen kann – an denen die Seele wie<strong>der</strong><br />

Spannkraft bekommt um ihre Flügel auszubreiten, Orte<br />

<strong>der</strong> Begegnung, des Erzählens – und auch Orte, von denen<br />

aus man wie<strong>der</strong> aufbricht, um den Weg weiterzugehen.<br />

In <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> wird etwas von diesem<br />

Charakter <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> sichtbar und erfahrbar. <strong>Kirchen</strong> sind Herbergen<br />

in <strong>der</strong> Zeit. Wir brauchen diese Orte, um dieses Leben leben zu können.<br />

Dass die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> Ihnen hilft, diesen Charakter <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />

zu erschließen und ihn zu nutzen, das wünsche ich Ihnen!<br />

Dr. Gerold Lehner<br />

Superintendent <strong>der</strong> Evangelischen Kirche AB in OÖ<br />

17 7


Eine stimmungsvolle und besinnliche <strong>Nacht</strong><br />

<strong>Kirchen</strong> üben seit jeher Anziehungskraft auf die Menschen<br />

aus, wenn sie stille Einkehr, Zwiesprache mit Gott o<strong>der</strong> Halt<br />

in schwierigen Situationen suchen, o<strong>der</strong> einfach die Architektur<br />

und die außergewöhnliche Atmosphäre bewun<strong>der</strong>n.<br />

<strong>Kirchen</strong> und Pfarren sind Mittelpunkt des gesellschaftlichen<br />

und kulturellen Lebens einer jeden Gemeinde.<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> ist daher auch eine Art Schaufenster,<br />

das mit verschiedenen Programmhöhepunkten ein breites<br />

Publikum in die <strong>Kirchen</strong> locken soll. Auch mit scheinbar ganz untypischen<br />

Klängen für ein Gotteshaus werden die Besucher/innen aufgefor<strong>der</strong>t,<br />

die <strong>Kirchen</strong> neu zu entdecken.<br />

Diese „<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong>“ hat sich mittlerweile als Fixpunkt im heimischen<br />

Kulturkalen<strong>der</strong> etabliert. Über alle Konfessionen hinweg soll sie geprägt<br />

sein vom Miteinan<strong>der</strong>, von Stille, Spiritualität, Musik und vom gemeinsamen<br />

Feiern. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich eine besinnliche<br />

und stimmungsvolle Entdeckungsreise.<br />

Ihr Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer<br />

Mit <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> wird eindrucksvoll auf<br />

die kulturelle Präsenz <strong>der</strong> Kirche in <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />

aufmerksam gemacht. Beson<strong>der</strong>s erfreulich ist die Tatsache,<br />

dass nicht weniger als 22 <strong>Kirchen</strong> und Institutionen<br />

verschiedener Konfessionen mit einem qualitätsvollen<br />

Programm an dieser Initiative mitwirken.<br />

Dr. Franz Dobusch<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> Landeshauptstadt <strong>Linz</strong><br />

8<br />

16


Die ökumenische Vesper ist in <strong>Linz</strong> zum 8. Mal <strong>der</strong> Auftaktt<br />

zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong>. Bevor die Programme in den verschiedenen<br />

<strong>Kirchen</strong> beginnen, laden die neun christlichen Konfessionen,<br />

die in Oberösterreich die ökumenischen Kontakte<br />

und Begegnungen gestalten, zum Abendgebet in den Neuen<br />

Dom ein.<br />

Diese gemeinsame Feier ist ein echtes Zeichen <strong>der</strong> Einheit,<br />

bei dem die bestehenden Unterschiede nicht ins Gewicht<br />

fallen. Sie bieten sich vielmehr an als Bereicherung, als Erfahrung von Unbekanntem<br />

o<strong>der</strong> Ähnlichem in <strong>der</strong> Sprache an<strong>der</strong>er Glauben- und Lebenswelten.<br />

In <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> trifft ein vielfältiges Angebot auf<br />

Be-such-er/innen mit unterschiedlichen Erwartungen. Möge diese <strong>Nacht</strong> zu<br />

neuen Entdeckungen inspirieren, die dem Leben Nahrung und Licht geben.<br />

Mag. a Helga Schwarzinger<br />

Vorsitzende des Forums <strong>der</strong> christlichen <strong>Kirchen</strong> in Oberösterreich<br />

Ökumene-Referentin <strong>der</strong> röm.-kath. Kirche in Oberösterreich<br />

Offene Türen<br />

Bereits zum achten Mal feiern wir heuer in <strong>Linz</strong> und ganz<br />

Oberösterreich die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>. Unterschiedliche<br />

kirchliche Institutionen und <strong>Kirchen</strong> öffnen ihre Tore<br />

und laden ein zum kurz Verweilen o<strong>der</strong> länger Bleiben.<br />

Entdecken Sie die Schätze und die Kraft unseres Glaubens<br />

an diesem Abend neu und auf vielfältige Weise: in <strong>der</strong><br />

Architektur unserer <strong>Kirchen</strong>räume, in Musik, Gebet und<br />

Spiritualität, aber auch in <strong>der</strong> Thematisierung sozial brisanter Themen.<br />

Genießen Sie ein breit gefächertes Programm, das an diesem Abend<br />

durch das Engagement zahlreicher ehrenamtlicher MitarbeiterInnen<br />

möglich wird.<br />

Foto: Engle<strong>der</strong><br />

Ich lade Sie ein aus dem Angebot auszuwählen und wünsche Ihnen<br />

ereignisreiche Momente und inspirierende Begegnungen, die Sie noch<br />

lange über diesen Abend hinaus begleiten.<br />

Mag. a Angelika Stummer<br />

Projektleiterin<br />

17 9


Mariendom <strong>Linz</strong><br />

Herrenstraße 26<br />

www.mariendom.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Bus 45/45a/46 (Mariendom)<br />

Der Mariendom <strong>Linz</strong>, die größte Kirche Österreichs,<br />

ist Bischofskirche und Pfarrkirche. Der neugotische<br />

Baustil (1862 – 1924) lädt ein, aufzublicken und nach<br />

vorne zu gehen. Die Glasfenster im hinteren Langhaus<br />

und im Querschiff sind wichtige Zeugen <strong>der</strong><br />

christlich geprägten Stadt- und Landesgeschichte.<br />

Die mo<strong>der</strong>nen Fenster im Kapellenkranz (1995) sind Dank für<br />

50 Jahre Friede in Österreich.<br />

19:00-19:45 Ökumenische Vesper<br />

zum Beginn <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />

Die christlichen <strong>Kirchen</strong> <strong>der</strong> Ökumene in Oberösterreich feiern<br />

und beten gemeinsam.<br />

20:00-23:00 Ausstellung „150 Jahre Grundsteinlegung“<br />

Am 1. Mai 1862 wurde <strong>der</strong> Grundstein für den Mariendom gelegt.<br />

Gezeigt werden Bildmaterial und Plandarstellungen aus<br />

den verschiedenen Epochen <strong>der</strong> Bauzeit.<br />

Die ausgestellten Abgüsse <strong>der</strong> Wasserspeier und die im Zentrum<br />

des Raums aufgebaute Treppenturmbekrönung zeigen<br />

die kunstvolle Arbeit <strong>der</strong> Steinmetze damals und heute.<br />

20:00-23:00 Den Dom entdecken<br />

Spezialführungen bieten einen einzigartigen Weg durch<br />

Geheimgänge des Doms, auf die Außengalerie und den<br />

Dachboden. Einen einmaligen Blick auf den Domplatz und<br />

die Stadt ermöglicht die Turmbesteigung.<br />

Platzkarten ab 18.00 Uhr im DomCenter am Domplatz<br />

10<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ


Daheim beim Eremiten – EremitInnen im Gespräch 20:00-22:00<br />

Auf 68 m Höhe im Turm des Mariendoms lebt für je eine<br />

Woche einE EremitIn. Es besteht die einmalige Gelegenheit,<br />

mit EremitInnen ins Gespräch zu kommen.<br />

Ort: 1:1-Modell <strong>der</strong> Turmstube, im Dom beim Hafnerportal<br />

Franz Jägerstätter 20:00-21:00<br />

Das Theaterstück „Jägerstätter“ von Felix Mitterer wird<br />

heuer beim Theatersommer Haag aufgeführt.<br />

Schauspieler Gregor Bloéb und Autor Felix Mitterer<br />

erzählen, wie sie sich mit <strong>der</strong> Figur „Jägerstätter“<br />

auseinan<strong>der</strong>gesetzt haben.<br />

Gemeinsam mit Bischofsvikar Max Mittendorfer,<br />

Jägerstätter-Beauftragter <strong>der</strong> Diözese, wird beleuchtet, was<br />

Franz und Franziska Jägerstätter uns heute zu sagen haben.<br />

We are one 21:15-22:15<br />

Upper Austrian Gospel Choir<br />

Gospels vom Feinsten für Großchor, Band und SolistInnen<br />

Orgelkonzert 22:30-23:15<br />

Domorganist Wolfgang Kreuzhuber spielt Werke von Johann<br />

Sebastian Bach, Christian Erbach, Jospeh Gabriel Rheinberger<br />

u. a. sowie eigene Improvisationen an <strong>der</strong> Rudigierorgel.<br />

Abendoase 23:30-00:30<br />

„Raumerlebnis Dom“ mit <strong>der</strong> Chorgemeinschaft Dörnbach<br />

Leitung: Peter Glatz.<br />

Mit Blockföten, Fagott und an<strong>der</strong>en Klängen (Daniela<br />

Nowak, Simone Nowak, Maria Neubauer, Edith Wregg)<br />

Stille, Musik, Texte und <strong>der</strong> mit Kerzenlicht bereitete<br />

Dom machen diese mitternächtliche Stunde zu<br />

einer beson<strong>der</strong>en Möglichkeit des Innehaltens<br />

und Auftankens.<br />

Leitung: Alois Mayer<br />

Foto:Röbl<br />

Teilnahme bei <strong>der</strong> gesamten Feier erwünscht<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Oberösterreichischen Versicherungs AG<br />

11


Krypta<br />

20:00-21:45 Glaskunst in <strong>Kirchen</strong><br />

Seit Jahrhun<strong>der</strong>ten werden farbige, künstlerisch gestaltete<br />

Glasfenster hergestellt. Die großen Gemäldefenster des Doms<br />

sind wesentlicher Bestandteil des Sakralraums und erzählen<br />

Geschichte(n). Die Glaswerkstätten Schlierbach geben Einblick<br />

in die Ausführung feinster Glasmalereien.<br />

20:00-21:45 Kalligraphie – Meditatives Schreiben<br />

Mit Fe<strong>der</strong> und Tusche kann die Kunst <strong>der</strong> Kalligraphie, des<br />

„Schönen Schreibens“ erprobt werden, die vor <strong>der</strong> Erfindung<br />

des Buchdruckes im 15. Jhd. ihre Blütezeit hatte.<br />

Die meditative Form des achtsamen Schreibens führt zu<br />

einem Zustand <strong>der</strong> Ruhe und eröffnet die Möglichkeit,<br />

spirituelle Texte in ihrer Tiefe zu erfassen.<br />

Leitung: Petra Hansche<br />

Rudigierhalle<br />

21:00-23:00 Kommen Sie und geben Sie 4 Wörter ab!<br />

Was Ihnen gerade gefällt, z. B. «Goldfisch», «Turmuhr»,<br />

«fleißig», «stolpern». O<strong>der</strong> fischen Sie 4 Wörter aus <strong>der</strong> Bibel!<br />

Bleiben Sie, um einen kurzen Text zu schreiben, in dem<br />

4 Wörter vorkommen, die von an<strong>der</strong>en BesucherInnen abgegeben<br />

worden sind. Die originellsten Texte werden mit Zustimmung<br />

<strong>der</strong> VerfasserInnen ausgestellt.<br />

Leitung: Eva Fischer, Autorin<br />

RUND UM DEN DOM<br />

14:00-24:00 Klostermarkt am Domplatz<br />

4. <strong>Linz</strong>er Klostermarkt am Freitag 24. Mai von 14:00 – 23:00 Uhr<br />

und Samstag 25. Mai von 10:00 – 20:00 Uhr am Domplatz.<br />

12<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Schlierbacher Klosterkäse


25 Klöster und Ordensgemeinschaften aus Österreich,<br />

Bayern und Ungarn präsentieren ihre Produkte und<br />

Delikatessen – von Hand gemacht und im Einklang mit<br />

<strong>der</strong> Natur erzeugt.<br />

Ein Markt für Leib und Seele.<br />

Dombauhütte – lebendige Werkstatt 16:00-21:00<br />

Einblick in den faszinierenden Alltag <strong>der</strong> Steinmetze und<br />

Restauratoren am <strong>Linz</strong>er Dom.<br />

Restaurierungsschritte an Originalteilen<br />

Perspektivenwechsel 20:00-23:00<br />

Am Schicksalsrad <strong>der</strong> youngCaritas drehen, ein Lebenslos<br />

ziehen und erfahren, wie dadurch das Leben verän<strong>der</strong>t<br />

werden kann!<br />

Infostand/Treffpunkt am Domplatz 15:00-22:00<br />

MitarbeiterInnen von URBI@ORBI – Kirche in <strong>der</strong> City<br />

beantworten Fragen zum Programm und zur Organisation.<br />

BÜCHEREI AM DOM<br />

Schmökern Sie in <strong>der</strong> Bücherei – auch ausleihen ist möglich.<br />

Ein Spezial-Thementisch mit Medien aus dem religiösen<br />

und kirchlichen Bereich wartet auf Sie.<br />

Ausstellung „Leben vor 150 Jahren“. 18:00-22:00<br />

Schautafeln informieren in Bild und Wort über die<br />

Themenbereiche: In <strong>der</strong> Stadt und im Staat – Rund um den<br />

Dom im Stadtviertel – Kultur und Freizeit – Eisenbahn,<br />

Gewerbe, Industrie – Auf dem Land.<br />

Lesung mit Gudrun Sailer 21:00-22:30<br />

Gudrun Sailer ist seit zehn Jahren Redakteurin im deutschsprachigen<br />

Programm von Radio Vatikan in Rom.<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Domcenters<br />

13


Sie führt Interviews im Vatikan, analysiert Papstpredigten<br />

sowie Kuriendokumente, und kommentiert – gelegentlich<br />

auch im bayerischen Fernsehen – wichtige Vatikan-Ereignisse.<br />

Und sie schreibt Bücher: eines über Frauen im Vatikan, ein<br />

an<strong>der</strong>es über den kleinsten Staat <strong>der</strong> Welt in Form eines<br />

Reiseführers.<br />

Derzeit arbeitet Gudrun Sailer an einer Biografie <strong>der</strong> deutschen<br />

Archäologin Hermine Speier, die 1934, obwohl o<strong>der</strong><br />

weil Jüdin, eine <strong>der</strong> ersten Frauen mit einer regulären<br />

Arbeitsstelle im Vatikan war.<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Andrea Mayer-Edoloeyi<br />

KINDERDOM<br />

Von 16:00 bis 18:00 Uhr wird im und rund um den Mariendom<br />

ein abwechslungsreiches Programm speziell für Familien mit<br />

Kin<strong>der</strong>n angeboten.<br />

Das Programm wird mit einer Kin<strong>der</strong>messe um 18:15 Uhr<br />

abgeschlossen.<br />

16:00<br />

und<br />

17:00<br />

Den Dom erkunden<br />

Die Orgel, <strong>der</strong> Turm, das Geläut o<strong>der</strong> die Höhengänge<br />

können in speziellen Domführungen erkundet werden.<br />

Kin<strong>der</strong> erhalten spannende Einblicke in sonst<br />

unzugängliche Teile des Doms.<br />

16:00-18:00 Dombau mit dem Dombaumeister <br />

Gemeinsam mit Dombaumeister Wolfgang Schaffer können<br />

Kin<strong>der</strong> aus weißen Spielsteinen den Dom im Maßstab 1:30<br />

nachbauen. Die Grundfläche des Doms ist bereits vorgegeben.<br />

Anhand genauer Baupläne können Kin<strong>der</strong> und Eltern den<br />

Dom in die Höhe bauen. (im Ausstellungsraum)<br />

16:00-18:00 Kalligrafie – Meditatives Schreiben<br />

Mit Fe<strong>der</strong> und Tusche kann die Kunst <strong>der</strong> Kalligrafie –<br />

des „Schönen Schreibens“, die vor <strong>der</strong> Erfindung des Buch-<br />

14<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Wirtschaftskammer Oberösterreich


druckes im 15. Jhd. ihre Blütezeit hatte, ausprobiert werden.<br />

Der Workshop ist für Kin<strong>der</strong> ab dem Schulalter geeignet.<br />

(in <strong>der</strong> Krypta)<br />

Glaskunst in <strong>Kirchen</strong> 16:00-18:00<br />

Einblick in die Herstellung <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen, bunten<br />

<strong>Kirchen</strong>fenster geben die Glaswerkstätten des Stifts Schlierbach.<br />

600 Jahre alte Gemäldescheiben können bestaunt<br />

werden. Mit Pinsel, Farbe, Glas und einem Leuchttisch<br />

werden feinste Bil<strong>der</strong> angefertigt. (in <strong>der</strong> Krypta)<br />

Steinmetzerei 16:00-18:00<br />

Die Kin<strong>der</strong> erhalten anhand von Originalteilen Einblick<br />

in die Arbeitswelt <strong>der</strong> Steinmetze und Restauratoren am<br />

Mariendom. Kin<strong>der</strong> können einen Rohstein mit den entsprechenden<br />

Werkzeugen selbst bearbeiten, Steine mit den<br />

traditionellen Fe<strong>der</strong>keilen spalten o<strong>der</strong> Gipsabdrücke von<br />

Zierwerk anfertigen.<br />

Ein Herz für alle 16:00-18:00<br />

Die „youngCaritas“ bietet einen Bastelworkshop für Groß<br />

und Klein an. Es werden Herzen aus Papier zum Aufhängen<br />

an den Bäumen am Domplatz und auch zum Mitnehmen<br />

gefaltet. Kin<strong>der</strong> können ein Zeichen setzen und den Domplatz<br />

verschönern.<br />

In <strong>der</strong> Bücherei am Dom 16:00<br />

Kleine Fische und großes Meer. Ein interaktives Riesenbil<strong>der</strong>buch<br />

nach dem Buch „Swimmy“ von Leo Lionni wird für<br />

17:00<br />

und<br />

Kin<strong>der</strong> von 6 bis 10 Jahren erlebbar.<br />

Kin<strong>der</strong>messe 16:00<br />

Ein Gottesdienst für Familien und Kin<strong>der</strong> mit Dompfarrer<br />

und<br />

Maximilian Strasser bildet den gemeinsamen Abschluss<br />

17:00<br />

des Kin<strong>der</strong>programms. (Votivkapelle)<br />

Mit freundlicher Unterstützung von efko<br />

15


Pfarrsaal Dompfarre<br />

Herrenstraße 26<br />

www.dioezese-linz.at/pfarren/dompfarre<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />

PILGERN – Pfarrsaal Dompfarre<br />

20:00-21:00 Europäischer Pilgerweg VIA NOVA –<br />

eine Wegweisung ins 21. Jhdt.<br />

Pilgerwegsvertreter/innen laden ein, mit eindrucksvollen<br />

Bil<strong>der</strong>n diesen Pilgerweg in Österreich, Deutschland und<br />

Tschechien zu erleben.<br />

21:00-22:00 JAKOBSWEG – „Alte Wege neu beleben“<br />

Erfahrungsbericht mit stimmungsvollen Impressionen<br />

Pilgerbegleiter: Engelbert Pernkopf<br />

22:00-23:00 „Alte/neue Botschaft auf alten/neuen Wegen –<br />

auf den Spuren <strong>der</strong> irischen Mönche“<br />

Pilgerbeauftragte <strong>der</strong> Diözese <strong>Linz</strong>: Christine Dittlbacher<br />

23:00-24:00 „Pilgern als spiritueller Erfahrungsweg“ <br />

Pilger/innen erzählen aus ihrem Erfahrungsschatz.<br />

Hinweis:<br />

Siehe auch Pilgern in <strong>der</strong> City auf Seite 47<br />

16<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom


Bischöfliche Hauskapelle<br />

Herrenstraße 19<br />

www.dioezese-linz.at/bischof<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />

Der Bischofshof ist Wohnhaus und Amtssitz<br />

des Diözesanbischofs. Dieser Barockbau wurde<br />

vom Stift Kremsmünster nach Plänen von Jakob<br />

Prandtauer errichtet und nach Gründung <strong>der</strong><br />

Diözese <strong>Linz</strong> (1783/85) dem <strong>Linz</strong>er Bischof von<br />

Kaiser Josef II. zugewiesen.<br />

Bischofshof und Bischöfliche Hauskapelle 20:15-21:00<br />

Diözesanbischof Ludwig Schwarz führt durch die<br />

Räumlichkeiten des <strong>Linz</strong>er Bischofshofes und<br />

in seine Hauskapelle.<br />

Begrenzte TeilnehmerInnenzahl<br />

Platzkarten sind ab 18.OO Uhr<br />

beim Domcenter am Domplatz erhältlich.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Siemens in Oberösterreich<br />

17


TelefonSeelsorge – Notruf 142<br />

Gemeindesaal <strong>der</strong> Evang. Pfarrgemeinde A.B.<br />

<strong>Linz</strong>-Innere Stadt<br />

Martin-Luther-Platz 2<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Die TelefonSeelsorge – Notruf 142<br />

ist eine Einrichtung <strong>der</strong> katholischen und<br />

evangelischen Kirche.<br />

18<br />

Es gibt Tage an denen …<br />

… mir <strong>der</strong> Alltag zu viel wird.<br />

… mich ein Konflikt belastet.<br />

… ich mich einsam und traurig fühle.<br />

… ich als Mutter o<strong>der</strong> Vater einfach nicht mehr weiter weiß.<br />

… ich SO nicht weiterleben will.<br />

An diesen Tagen sind wir – die TelefonSeelsorge und<br />

das ElternTelefon – unter <strong>der</strong> Notrufnummer 142<br />

rund um die Uhr kostenlos für Sie da.<br />

Wir garantieren Ihnen Verschwiegenheit über das,<br />

was Sie uns erzählen.<br />

Wir hören Ihnen zu – denn: Reden hilft!<br />

Wenn Sie uns lieber schreiben wollen,<br />

wenden Sie sich an unsere Onlineberatung!<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.dioezese-linz.at/telefonseelsorge<br />

20:00-21:30 Lesung <br />

NOTRUF 142 „Mutter gesucht“<br />

VERTRAULICH Walter Kohl liest aus seinem Buch<br />

KOSTENLOS Harfe: Christina Grabner<br />

RUND UM DIE UHR<br />

Anschließend gibt es die Möglichkeit<br />

mit dem Autor ins Gespräch zu kommen.<br />

www.dioezese-linz.at/telefonseelsorge<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Evangelischen Kirche A.B / <strong>Linz</strong> Innere Stadt


Martin Luther Kirche<br />

Johann-Konrad-Vogel-Straße 4<br />

Ecke Landstraße<br />

www.linz-evang.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Die älteste evangelische Kirche (erbaut 1844)<br />

unserer Landeshauptstadt, innen hell und<br />

schlicht, präsentiert sich als spätklassizistischer<br />

Bau mit neugotischem Fassadenturm. Sie ist<br />

nicht nur ein Zentrum gottesdienstlichen Lebens,<br />

son<strong>der</strong>n auch ein beliebter Veranstaltungsort<br />

für Konzerte, Vernissagen und an<strong>der</strong>e kulturelle Ereignisse.<br />

In Gott ist ein ewiges Jauchzen (J.W. v. Goethe)<br />

TRIO VARIABLE 20:00<br />

Gesang ohne Worte mit<br />

Theresa Fellner, Anna Laszlo und Susanne Rehrl<br />

SHAPES 21:00<br />

Schülern/innen <strong>der</strong> 5M des BG Hamerling aus den Fächern<br />

Bildnerische Erziehung, Musikerziehung, Kreative Bewegung<br />

planten mit dem Jugendpartizipations- und Medienverein<br />

C_LOUD eine Performance in <strong>der</strong> Martin-Luther<br />

Kirche, die sich mit Körpern aus Licht, Schatten, Papier und<br />

mit <strong>der</strong> Kunstform des Architektur-Mappings auseinan<strong>der</strong>setzt.<br />

Erleben Sie ein Gesamtbild, das aus verschiedenen musischen<br />

Sparten schöpft!<br />

Musik aus unserem Jugendzentrum 22:00<br />

Orgelschlusspunkt 23:00<br />

Mit Kantor Kristian Schnei<strong>der</strong><br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> LINZ AG<br />

19


Altkatholische Kirche<br />

Fabrikstraße 10<br />

www.altkatholiken-linz.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 bis Hauptplatz – Fußweg<br />

5 Min. o<strong>der</strong> „Gelber Zug“ bis vor Eingang<br />

Stiftung von Johann Adam Pruner; bedeuten<strong>der</strong><br />

Sakralbau, 1737 fertiggestellt. Altarfresko: Größte<br />

gemalte Krippendarstellung von <strong>Linz</strong>, vermutlich<br />

von Martino Altomonte; Kuppel: Großes Deckenfresko<br />

<strong>der</strong> Heiligen Dreifaltigkeit; Scheinarchitektur<br />

Innerer Reichtum<br />

20:15-21:00 „Lebenslust und Lebensfrust“<br />

Impulse von John Okoro, Bischof <strong>der</strong> Altkatholischen Kirche<br />

Österreichs und Psychotherapeut mit eigener Praxis.<br />

21:15-22:00 Die Prunerstifts-Kirche: Verstecktes Kleinod<br />

Kunsthistorische <strong>Kirchen</strong>führung mit Erläuterung <strong>der</strong><br />

bedeutenden Fresken – Musikalisches Raumerlebnis –<br />

Information über die wechselhafte Geschichte seit 1740 und<br />

Verwendung als Altkatholische Kirche seit annähernd 100 Jahren.<br />

22:15-23:00 „Heilung und Salbung“<br />

Impulse von John Okoro, Bischof <strong>der</strong> Altkatholischen Kirche<br />

Österreichs und Psychotherapeut mit eigener Praxis.<br />

23:15-24:00 Die Prunerstifts-Kirche: Verstecktes Kleinod<br />

Während <strong>der</strong> gesamten Zeit:<br />

Ausstellung „Kleine Schätze aus unserer Pfarre begleitet mit<br />

künstlerischen Arbeiten“ (Diakonin Elisabeth Steinegger)<br />

20<br />

Mit freundlicher Unterstützung von DI Weilhartner Statik Konstruktion


Serbisch-orthodoxe Kirche<br />

Posthofstraße 41<br />

www.spc-linz.org<br />

Bus 27 ab Taubenmarkt bis Posthofstraße<br />

(Abfahrt 20:00/20:15/20:42/21:12/21:42/22:12 Uhr,<br />

Rückfahrt 21:03, 21:33, 22:03, 22:33, 23:03 Uhr)<br />

AST-Taxi Mozartkreuzung – Posthofstraße.<br />

1969 gegründet, setzt sich die Serbisch-orthodoxe<br />

Gemeinde in <strong>Linz</strong> aus orthodoxen Gläubigen <strong>der</strong><br />

Län<strong>der</strong> des ehemaligen Jugoslawien, sowie aus<br />

Bulgarien, Rumänien und Georgien zusammen.<br />

1991 wurde die damalige Hafenkirche St. Severin von <strong>der</strong> Gemeinde<br />

renoviert und neu gestaltet. Altarraum, Wände und<br />

Decke wurden mit Fresken ausgemalt. An Sonn- und Feiertagen<br />

ist die zahlreiche serbische Gemeinde mit ihrem Pfarrer<br />

Erzpriester Dragan Micic zur Feier <strong>der</strong> göttlichen Liturgie<br />

versammelt.<br />

Foto: H.D.Volz_pixelio.de<br />

Die Bedeutung von Mönchen und<br />

Nonnen in <strong>der</strong> orthodoxen Kirche<br />

Vesper 20:30-21:00<br />

Orthodoxe Vesper mit dem Chor <strong>der</strong> Serbisch-orthodoxen<br />

Kirche <strong>Linz</strong><br />

Leben im Kloster 21:00-22:00<br />

Anfänge – Entwicklungen – Heute.<br />

Anschließend Möglichkeit für Fragen<br />

Erfahrungsberichte 22:00-23:00<br />

Orthodoxe Ordensleute erzählen über ihre Erfahrungen<br />

im Kloster.<br />

Anschließend Möglichkeit für Fragen<br />

Die Kirche wird um 23.00 Uhr geschlossen.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von LINZER CITY RING<br />

21


Martinskirche<br />

Römerstraße 1 (Nähe <strong>Linz</strong>er Schloss)<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)<br />

Bus 26/27 (Landestheater)<br />

Die Martinskirche am Römerberg gilt als die älteste<br />

Kirche im oberösterreichischen Donauraum (o<strong>der</strong><br />

sogar Österreichs). Die erste urkundliche Erwähnung<br />

ist aus dem Jahr 799 belegt. Sie ist eine beliebte Taufund<br />

Hochzeitskirche. Pfarrliche Gottesdienste finden<br />

regelmäßig am Sonntag um 8:15 Uhr und am Mittwoch<br />

um 8:30 Uhr statt. Nicht in Ferienzeiten.<br />

20:00-20:50 „Da hast du mein Klagen in Tanzen verwandelt …“<br />

Alte Musik und mystische Texte aus 3 Jahrtausenden<br />

Ausführende: Birte Dalbauer-Stokkebaek (Mezzosopran),<br />

Daniel Jorge Valencia (Viola da Gamba) Hermann Platzer<br />

(Laute und Theorbe), Regina Platzer (Rezitation);<br />

21:00-21:50 Meditation mit gregorianischen Chorälen<br />

Choräle, Stille und Texte Gregor d. Gr. regen zum Nachdenken an.<br />

Schola Villa Ecclesiae (Kirchdorf a.d. Krems)<br />

Leitung: Mária Pap-Kern<br />

22:00-22:50 „Da hast du mein Klagen in Tanzen verwandelt …“<br />

Alte Musik und mystische Texte aus 3 Jahrtausenden<br />

23:00-24:00 Auf uns wartet ein Segen<br />

Ein poetisches und vielstimmiges Hörerlebnis<br />

mit den CHOR-I-FEEN<br />

22<br />

„auf uns wartet ein segen – je<strong>der</strong> von uns hat einen geheimen<br />

namen – er ist in gottes hände geschrieben – die uns lieben<br />

lesen ihn – eines tages wird man uns nennen – land <strong>der</strong><br />

versöhnung – bank die ihren schuldnern vergibt –<br />

brunnenbauerin in <strong>der</strong> wüste …“ (Dorothee Sölle)<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Landesausstellung Land Oberösterreich


Minoritenkirche<br />

Klosterstraße 9<br />

Landhaus<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)<br />

Die ursprünglich zweischiffige Kirche des 1236 gegründeten<br />

Minoritenklosters wurde nach <strong>der</strong> katholischen<br />

Reform 1678 wie<strong>der</strong> dem Orden übergeben.<br />

In <strong>der</strong> Mitte des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts hat sie<br />

Johann Matthias Krinner zur Rokoko-Kirche umgebaut.<br />

Namhafte Künstler wie Johann Martin<br />

Schmidt (Kremser Schmidt), Bartolomeo Altomonte und<br />

Johann Kaspar Modler trugen mit ihren Arbeiten zur reichen<br />

Ausstattung bei. Das benachbarte Klostergebäude ist Sitz des<br />

Amtes <strong>der</strong> oberösterreichischen Landesregierung.<br />

Orgelkonzert 20:00-20:50<br />

Rupert Gottfried Frieberger, Stiftskapellmeister von Schlägl<br />

und mehrfach ausgezeichneter und gefragter Improvisator,<br />

wird die Orgel <strong>der</strong> Minoritenkirche als nachempfundene<br />

sächsische Barockorgel mit Werken von J.S.Bach und eigenen<br />

Improvisationen vorführen.<br />

Stiftschor Schlierbach 21:00-21:50<br />

Geistliche Chormusik in verschiedenen Stilen<br />

Leitung: Wolfgang Mitterschiffthaler<br />

Orgelkonzert 22:00-22:50<br />

Rupert Gottfried Frieberger, Stiftskapellmeister Schlägl<br />

Meditation mit gregorianischen Chorälen 23:00-24:00<br />

Choräle, Stille und Texte Gregor d. Gr. regen zum<br />

Nachdenken an.<br />

Schola Villa Ecclesiae (Kirchdorf a.d. Krems)<br />

Leitung: Mária Pap-Kern<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Landes Oberösterreich<br />

23


Ignatiuskirche – Alter Dom<br />

Domgasse 3<br />

www.ignatiuskirche-linz.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />

Bus 26/27 (Taubenmarkt)<br />

Die Ignatiuskirche wird von Jesuiten betreut und ist<br />

eine bedeutende Barockkirche. Bis 1909 war sie Bischofssitz<br />

von <strong>Linz</strong> (daher „Alter Dom“). Die Angebote<br />

umfassen tägliche Beicht- und Aussprachemöglichkeit<br />

sowie Gottesdienste mit gepflegter Musik. Im angeschlossenen<br />

Ignatiushaus gibt es die Möglichkeit<br />

zu Gesprächen, Geistlicher Begleitung sowie Einzelexerzitien.<br />

24<br />

Raum und Klang<br />

20:00-20:50 Irish Blessing<br />

Der Chor „Young@Heart“ aus Traun singt für Menschen mit<br />

Herz. Unter Leitung von Tatjana Böcksteiner werden Spirituals<br />

präsentiert, Irische Songs, stimmungsvolle Lie<strong>der</strong> von<br />

P. Werner Hebeisen SJ und ausgefallene Instrumentalmusik.<br />

21:00-21:50 Christentum und Zen-Buddhismus<br />

Vortrag von P. Stefan Bauberger SJ<br />

(Dozent für Naturphilosophie, Wissenschaftstheorie und<br />

buddhistische Philosophie an <strong>der</strong> Hochschule für<br />

Philosophie in München, Leiter des Almtal-Zendo)<br />

22:00-22:50 Raum und Klang<br />

Auf <strong>der</strong> Orgelempore erschließt Bernhard Prammer<br />

die Geheimnisse <strong>der</strong> Brucknerorgel.<br />

In <strong>der</strong> barocken Sakristei führt Judith Wimmer (Kunstreferat)<br />

in verborgene Schätze ein.<br />

23:00-24:00 Ausklang<br />

P. Werner Hebeisen SJ bespielt den <strong>Kirchen</strong>raum mit<br />

verschiedenen Instrumenten und Lie<strong>der</strong>n.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST


Stadtpfarrkirche <strong>Linz</strong><br />

Pfarrplatz 4<br />

www.dioezese-linz.at/stadtpfarre-linz<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)<br />

Die Stadtpfarre am Pfarrplatz ist die älteste<br />

Pfarre von <strong>Linz</strong>. Die Kirche wurde am Anfang<br />

des 13. Jhd. errichtet und 1286 erstmals als Pfarrkirche<br />

erwähnt. Rechts neben dem Hochaltar ist<br />

die Herzurne Kaiser Friedrichs III. († 1493) bestattet.<br />

Sein Sohn Kaiser Maximilian vermachte<br />

<strong>der</strong> Kirche Glocken aus <strong>der</strong> Schlosskapelle. Das älteste Taufbuch<br />

ist aus dem Jahr 1604. Im über 80 Meter hohen Glockenturm<br />

kann man Teile <strong>der</strong> Türmerwohnung besichtigen und<br />

hat einen wun<strong>der</strong>schönen Rundblick über die Stadt.<br />

Kirche mit allen Sinnen<br />

Turm- und Glockenführung 20:00-22:00<br />

Von <strong>der</strong> Glöcknerwohnung aus wurde die Stadt überwacht,<br />

bei Feuer wurde Alarm geschlagen. 200 Stufen führen bis<br />

zur Glöcknerwohnung (kein Lift).<br />

Zählkarten ab 18.00 Uhr bei <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche.<br />

gott.suche.nacht.gedanken 20:00-20:50<br />

Junge Texte mit Orgelstegreifmusik (Orgel: Elisabeth Gober)<br />

Autorenlesung (Dietmar Koschier, Elisabeth Strasser,<br />

Mario Rudlstorfer)<br />

Abschließendes Choralvorspiel „Liebster Jesu, wir sind hier“<br />

von J.S. Bach<br />

Gerichte zwischen Himmel und Erde 21:00-21:50<br />

Gaumenfreuden aus biblischer Zeit zum Verkosten<br />

im Pfarrhof/Hofsaal<br />

George Harrison – <strong>der</strong> Spirituellste <strong>der</strong> Beatles 22:00-22:50<br />

Mit <strong>der</strong> Band P4<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Stadt <strong>Linz</strong><br />

25


Katholisch-Theologische<br />

Privatuniversität (KTU)<br />

Bethlehemstraße 20<br />

www.ktu-linz.ac.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />

Die traditionsreiche Institution <strong>der</strong> Diözese <strong>Linz</strong>,<br />

1978 vom Vatikan in den Rang einer Theologischen<br />

Fakultät erhoben und 2000 als erste österreichische<br />

Privatuniversität akkreditiert, zeichnet sich durch<br />

wissenschaftliche Qualität ebenso aus wie durch<br />

ihre sehr persönliche Atmosphäre.<br />

Die KTU bietet zwei Vollstudien an:<br />

Theologie sowie Philosophie und Kunstwissenschaft.<br />

Altbewährt und neu gedacht<br />

20:00-20:50 „Heute back ich, morgen brau ich, …“ <br />

Facettenreiches Bierbrauen<br />

(Ingo Glückler & Stefan Dorninger)<br />

Starkbier in <strong>der</strong> Fastenzeit, Bier zur Wie<strong>der</strong>herstellung und<br />

Kräftigung <strong>der</strong> Gesundheit hatten schon immer eine große<br />

Bedeutung. Eine praktische Vorführung und ausgewählte<br />

Literatur werden Sie auf den Geschmack des Bierbrauens<br />

bringen.<br />

20:00-20:50 Das Migrationslabyrinth – Gehen, um anzukommen<br />

Die Fach- und Forschungsstelle für Migration,<br />

Integration und interkulturelle Bildung <strong>der</strong> Caritas für<br />

Menschen in Not begleitet Sie auf Ihrem Weg zu einem<br />

neuen Leben.<br />

Rahmenbedingungen von Migration und Integration<br />

werden anschaulich gemacht.<br />

26<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Silhouette International Schmied AG


Was ist Sprache? (Max Gottschlich) 21:00-21:50<br />

Wir bewegen uns selbstverständlich in <strong>der</strong> erlernten<br />

Sprache. Wir sprechen sogar über die Sprache, und diese<br />

scheint zunächst auch ein Gegenstand unter an<strong>der</strong>en zu<br />

sein, <strong>der</strong> in verschiedenen Einzelwissenschaften behandelt<br />

wird. Der Vortrag soll in einigen systematischen Schritten<br />

zeigen, dass bei dieser gängigen Ansicht nicht stehengeblieben<br />

werden kann, ohne den Begriff <strong>der</strong> Sprache und<br />

menschlicher Wirklichkeit zu verfehlen.<br />

„Repressionsfreie Welt. Eine Utopie?“ (Sara Bereczki) 22:00-22:50<br />

Individuum und Gesellschaft: Triebdynamik und Kulturprozeß<br />

in <strong>der</strong> Kulturkritik Herbert Marcuse, basierend auf <strong>der</strong><br />

freudschen Theorie <strong>der</strong> Psychoanalyse. Wie individuell ist<br />

Psychoanalyse und wie können wir unser Wie<strong>der</strong>standspotenzial<br />

verstehen, wenn im Trieb die Gesellschaft als auch<br />

<strong>der</strong> geschichtliche Wandlungsprozess enthalten ist?<br />

Das Migrationslabyrinth – Gehen, um anzukommen 22:20-22:50<br />

Rahmenbedingungen von Migration und Integration<br />

werden anschaulich gemacht.<br />

Das Projekt Fach- und Forschungsstelle für Migration, Integration und interkulturelle<br />

Bildung wird durch den Europäischen Integrationsfonds und das Bundesministerium<br />

für Inneres kofinanziert.<br />

„Heute back ich, morgen brau ich, …“ 23:00-24:00<br />

Facettenreiches Bierbrauen<br />

(Ingo Glückler & Stefan Dorninger)<br />

Starkbier in <strong>der</strong> Fastenzeit, Bier zur Wie<strong>der</strong>herstellung und<br />

Kräftigung <strong>der</strong> Gesundheit hatten schon immer eine große<br />

Bedeutung. Eine praktische Vorführung und ausgewählte<br />

Literatur werden Sie auf den Geschmack des Bierbrauens<br />

bringen.<br />

Alle Veranstaltungen finden im Lesesaal <strong>der</strong><br />

Universitätsbibliothek und im Foyer <strong>der</strong> KTU statt.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Silhouette International Schmied AG<br />

27


Priesterseminar / Kirche<br />

Harrachstraße 7<br />

www.priesterseminar-linz.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Foto: Glaser<br />

Der künstlerisch bedeutende <strong>Kirchen</strong>bau (Weihe<br />

1725) ist eine Stiftung des Deutschen Ordens.<br />

Die Pläne stammen von Johann Lukas von Hildebrandt,<br />

das Altarbild stammt von Martin Altomonte,<br />

die Statuen <strong>der</strong> Ordenspatrone schuf Simeon<br />

Fries, weitere Bil<strong>der</strong> sind von Johann Georg Schmidt.<br />

In <strong>der</strong> Kirche<br />

20:00-20:30 Jerusalem Vigil<br />

mit Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Komturei <strong>Linz</strong> des Ritterordens<br />

vom Hl. Grab zu Jerusalem<br />

Jerusalem – Stadt auf dem Berg und Stadt <strong>der</strong> Geistsendung<br />

Jerusalem – Stadt <strong>der</strong> Sehnsucht nach Frieden<br />

Jerusalem – Stadt <strong>der</strong> ersten Christengemeinde und Stadt<br />

endzeitlicher Verheißung<br />

20:30-21:00 Die Christen im Heiligen Land und <strong>der</strong><br />

ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem<br />

Lagebericht, Videopräsentation und Ausstellung<br />

28<br />

Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung


Orthodoxe Vesper 21:00-21:50<br />

Orthodoxe Vesper mit dem Chor <strong>der</strong> Rumänisch-orthodoxen<br />

Kirche in <strong>Linz</strong>, anschließend religiöse rumänische Lie<strong>der</strong>.<br />

Leitung: Pfarrer Dr. Sorin Bugner<br />

Stiftschor Schlierbach 22:00-22:50<br />

Geistliche Chormusik in verschiedenen Stilen<br />

Leitung: Wolfgang Mitterschiffthaler<br />

Raum Barbara<br />

Weil du so an<strong>der</strong>s bist – mag ich dich! 22:00-22:50<br />

Gegensätze ziehen einan<strong>der</strong> an –<br />

leben aber manchmal schwer miteinan<strong>der</strong>.<br />

Zu einem Eheteam zusammenwachsen:<br />

ergänzen statt bekämpfen.<br />

Referenten: Isabella und Michael Lemme,<br />

Schönstattbewegung<br />

Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung<br />

29


Klosterkirche <strong>der</strong> Elisabethinen<br />

Bethlehemstraße 23<br />

www.elisabethinen.or.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />

Bus 26/27 (Museum)<br />

Die Barockkirche nach dem Vorbild <strong>der</strong> Karlskirche<br />

in Wien ist die einzige Kuppelkirche im Raum<br />

<strong>Linz</strong>. Die Grundsteinlegung war 1764.<br />

Die Kirche wurde Maria von den Engeln geweiht<br />

und mit Fresken von Bartholomäus Altomonte<br />

ausgestattet.<br />

Pfade <strong>der</strong> Würde und Achtsamkeit<br />

Der Weg führt durch den historischen Bereich des Klosters<br />

und erläutert den Elisabethinischen Grundsatz „Wertschätzende<br />

Fürsorge gibt Schutz und Würde“.<br />

Stationen sind die Klosterkirche, ein historischer Krankensaal<br />

(jetzt Festsaal), die Armenausspeisung, die alte Apotheke,<br />

die Klostergruft, die Palmenhalle und die Elisabethkapelle.<br />

20:00 Gemeinsamer Start: in <strong>der</strong> Elisabethinenkirche<br />

Dauer bis ca. 21:30<br />

30<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Sima<strong>der</strong> Baumeister und Zimmermeister GmbH


Ursulinenkirche<br />

Landstraße 31<br />

www.fss-linz.at.tf<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />

In <strong>der</strong> ehemaligen Schul- und Klosterkirche <strong>der</strong><br />

Ursulinen finden musikalisch qualitätvoll gestaltete<br />

Sonntagsgottesdienste um 20:00 Uhr und<br />

vielfältige künstlerische Veranstaltungen statt.<br />

Tagsüber ist sie eine gern besuchte „Flaniererkirche“<br />

mit einer Mittagsmesse um 12:15 Uhr an<br />

Werktagen. Der Musik dient die Ursulinenkirche mit vier<br />

Instrumenten: zwei Orgeln, einem Cembalo und einem Konzertflügel.<br />

Foto: Miklos Boros<br />

Jazz aus <strong>der</strong> Bruckneruniversität 20:00-20:50<br />

Elfi Aichinger (Gesang & Klavier) und<br />

Studierende <strong>der</strong> Jazz-Abteilung<br />

Vocales und Instrumentales 21:00-21:50<br />

Vokalensemble Quartabile & Instrumentalsolisten<br />

Geist – Begeisterung – Lobgesang 22:00-22:50<br />

Der Schauspieler Herbert Baum führt mit Texten zum<br />

Thema hin, die Chorgemeinschaft Dörnbach singt Lie<strong>der</strong><br />

und Motetten quer durch die Jahrhun<strong>der</strong>te,<br />

Clemens Huber begeistert auf <strong>der</strong> Gitarre.<br />

Leitung: Peter Glatz<br />

Austrian Baroque Company 23:00-24:00<br />

Michael Oman & seine Freunde<br />

gestalten die letzte Stunde mit Barockmusik<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Passage <strong>Linz</strong><br />

31


Karmelitenkirche<br />

Landstraße 33<br />

www.karmel.at/linz<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

In <strong>der</strong> Klosterkirche <strong>der</strong> Karmeliten, die 1690 – 1726<br />

erbaut wurde, wird mehrmals am Tag Gottesdienst<br />

gefeiert. Darüber hinaus steht die Kirche offen für<br />

persönliches Gebet in einer ruhigen, besinnlichen<br />

Atmosphäre. Tagsüber wird die Möglichkeit zur<br />

Beichte und Aussprache angeboten.<br />

Die barmherzige Liebe Gottes erfahren<br />

Entzünde ein Licht und werde Licht<br />

in <strong>der</strong> Gegenwart Christi!<br />

Elemente:<br />

– Kerze anzünden<br />

– Gebet vor dem Eucharistischen Herrn<br />

– Gelegenheit zu Beichte und Aussprache<br />

– Segensgebet mit Handauflegung durch einen Priester<br />

– Einladung zum inneren Gebet, das für Teresa von Avila<br />

nichts an<strong>der</strong>es ist als „das Verweilen bei einem Freund, mit<br />

dem wir oft und gern allein zusammenkommen, einfach<br />

um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, dass er uns liebt“.<br />

Gedanken von Heiligen des Karmel und neue geistliche<br />

Lie<strong>der</strong> wollen Anregung dafür sein.<br />

Gestaltung: Karmeliten, SängerInnen und MusikerInnen<br />

aus dem Freundeskreis <strong>der</strong> Karmeliten<br />

23:00-24:00 Nächtlicher Lobpreis<br />

Komplet – <strong>Nacht</strong>gebet in <strong>der</strong> Kirche,<br />

Gestaltung: Karmeliten<br />

32<br />

Mit freundlicher Unterstützung von LINZER CITY RING


Karmelitenkirche Krypta<br />

Landstraße 33<br />

www.karmel.at/linz<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Die Krypta wurde im Zuge <strong>der</strong> Errichtung <strong>der</strong><br />

Karmelitenkirche (1690–1726) geschaffen.<br />

Sie war zunächst Begräbnisstätte <strong>der</strong> Stifter <strong>der</strong><br />

Kirche. In <strong>der</strong> Zeit des Nationalsozialismus wurde<br />

die Krypta in einen Luftschutzkeller umgebaut.<br />

2002 wurde sie renoviert.<br />

Zeuge sein<br />

Christsein wird im Alltag konkret.<br />

Mein persönlicher Glaube beeinflusst mein Denken<br />

und Handeln, mein Leben in Familie, Freundeskreis,<br />

Beruf und Gesellschaft.<br />

Die Gemeinschaft Emmanuel lädt ein zu einem Abend<br />

mit Zeugnissen von Leuten wie Du und ich, mit Worten<br />

und Musik, mit Zeit zum Nachdenken und Weitergehen.<br />

Zeuge sein in <strong>der</strong> Familie 20:00-20:40<br />

Zeuge sein in <strong>der</strong> Spannung 20:40-21:20<br />

zwischen Sehnsucht und Wirklichkeit<br />

Zeuge sein in meiner Arbeit 21:20-22:00<br />

Zeuge sein am Rande <strong>der</strong> Gesellschaft 22:20-22:40<br />

Zeuge sein durch Mut zum Aufbruch 22:40-23:20<br />

Komplet mit den Karmeliten in <strong>der</strong> Kirche oben 23:30<br />

33


Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern<br />

Herrenstraße 37<br />

www.bhs-linz.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Bus 45/46 (Neuer Dom o<strong>der</strong> Auerspergplatz)<br />

Baubeginn <strong>der</strong> Kirche war im Herbst 1911 nach den<br />

Plänen des Dombaumeisters Schlager. Das Gotteshaus<br />

ist dreischiffig angelegt. Der akademische<br />

Maler F. X. Fuchs schuf die Darstellungen in Apsis<br />

und <strong>Kirchen</strong>kuppel. Ende Februar 1913 wurde die<br />

Kirche durch Bischof Hittmaier eingeweiht.<br />

Die Barmherzigen Schwestern widmen sich vor allem <strong>der</strong><br />

Krankenpflege. Gottesdienst ist von Mo. bis Sa. um 5:55 Uhr.<br />

Menschen heilen und Hoffnung schenken<br />

20:00 „Mit Duft und Farbe spricht die Blume“<br />

Musik und Lyrik zum Frühling, zu Neubeginn und dem Leben.<br />

Regina Huemer-Baumgartner (Orgel, E-Piano),<br />

Anita Zinke (Querflöte), Christine Horn (Rezitation).<br />

21:00: Selbst <strong>der</strong> Kleinste kann den Lauf <strong>der</strong> Welt verän<strong>der</strong>n...<br />

Kathrin Gabriel und Petra Grafene<strong>der</strong> (Mitarbeiterinnen <strong>der</strong><br />

Radiologie/KH Barmherzige Schwestern) konnten einen Teil<br />

ihres Glücks weitergeben. Ein berühren<strong>der</strong> Bericht über einen<br />

Hilfseinsatz in Afrika – im Slum von Nairobi und am Mercy<br />

Ship vor <strong>der</strong> Küste Guineas.<br />

22:00 „Mit Duft und Farbe spricht die Blume“<br />

Musik und Lyrik zum Frühling, zu Neubginn und dem Leben.<br />

Regina Huemer-Baumgartner (Orgel, E-Piano),<br />

Anita Zinke (Querflöte), Christine Horn (Rezitation).<br />

34<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern


„Spür die Musik“ 23:00<br />

Das junge Quartett „Violett Violin“ spielt Musik die unter<br />

die Haut geht und Herzen höher schlagen lässt.<br />

Ein stimmungsvoller Ausklang mit gefühlvollen Klassikern<br />

und Instrumentalstücken.<br />

Gemeinsames Programm des Konvents und des Krankenhauses<br />

<strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern <strong>Linz</strong> und <strong>der</strong> „aktion<br />

leben oberösterreich“ zum „Tag des Lebens“ am 1. Juni.<br />

www.aktionleben.at/ooe<br />

Vinzenzstüberl<br />

Herrenstraße 39, www.bhs-linz.at<br />

Das Vinzenzstüberl ist eine Einrichtung für wohnungslose<br />

und sozial bedürftige Menschen. Hier<br />

können Männer und Frauen, die oft am Rande<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft leben, an Wochentagen günstig<br />

mittagessen. An Wochenenden und Feiertagen<br />

wird ein Frühstück angeboten. Es besteht die<br />

Möglichkeit, täglich zu duschen, die Wäsche waschen<br />

zu lassen, sich mit neuer Kleidung zu versorgen<br />

und vieles mehr. Einmal pro Woche gibt<br />

es unentgeltliche ärztliche Betreuung und Versorgung.<br />

Für nähere Informationen stehen Ihnen die MitarbeiterInnen<br />

des Vinzenzstüberls gerne zur Verfügung.<br />

Wohnungslos?<br />

Kupfermuckn – Geschichten, die das Leben schreibt 20:00-20:50<br />

Die <strong>Linz</strong>er Straßenzeitung entstand 1996 aus einer Schreibwerkstatt<br />

in <strong>der</strong> damaligen Wärmestube des Vereines Arge<br />

für Obdachlose. Die Betroffenenredakteure haben in <strong>der</strong><br />

Mit freundlicher Unterstützung des Atrium City Centers<br />

35


Straßenzeitung ein Sprachrohr, eine Lobby und eine Gemeinschaft<br />

gefunden. Denn, Obdachlosigkeit bedeutet „Beziehungslosigkeit“<br />

wenn es niemanden mehr gibt, den ich um Hilfe<br />

bitten kann. Bei <strong>der</strong> Lesung besteht die Gelegenheit, die Menschen,<br />

die über ihr Leben in <strong>der</strong> Kupfermuckn schreiben, auch<br />

einmal persönlich kennen zu lernen. Herr Behnam Shahidian<br />

aus dem Iran wird auf seiner Gitarre spielen und dazu singen!<br />

21:00-21:50 Was ist ohne Obdach los?<br />

In die Welt von Wohnungslosen hineinspüren, einen Eindruck<br />

bekommen vom Leben auf <strong>der</strong> Straße. Methodisches, aber auch<br />

Zeit und Raum für Fragen und Diskussion.<br />

Michaela Haunold/Caritas Wärmestube<br />

22:00-23:00 Kupfermuckn – Geschichten, die das Leben schreibt<br />

Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong><br />

Herrenstraße 33<br />

www.bblinz.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />

Die Karmelitinnen gründeten 1710 hier ein neues Kloster,<br />

das 1716 fertiggestellt war. Die Kirche, von Johann Michael<br />

Brunner erbaut, wurde erst 1743 vollendet. Durch<br />

Kaiser Josef II. wurde das Kloster 1782 aufgehoben und<br />

1787 den Barmherzigen Brü<strong>der</strong>n zugesprochen. Nach<br />

Umbauten wurde 1789 das Krankenhaus vom damaligen<br />

Standort am Schillerplatz (gegründet 1757) hierher übertragen.<br />

Grenzenlos<br />

20:00-20:50 Der Lebensbogen<br />

Eine Zeitreise durch die verschiedenen Lebensphasen des<br />

Menschen, vom Kind bis zum Greis.<br />

36<br />

Mit freundlicher Unterstützung von hali Büromöbel


Mit verschiedensten künstlerischen Möglichkeiten versucht<br />

<strong>der</strong> Chor und die Jongliergruppe aus St. Pius diesen Bogen<br />

zu spannen und einzelne Lebensphasen darzustellen.<br />

Lebensspuren 21:00-21:50<br />

Die Theaterwerkstatt des Diakoniewerks Gallneukirchen,<br />

Theater Malaria liest und spielt zum Thema Akzeptanz.<br />

Wie gelingt es uns unser An<strong>der</strong>ssein zu respektieren und<br />

einen gemeinsamen Weg zu finden?<br />

Begleitet wird Theater Malaria von Yevgenij Kobyakov am<br />

Akkordeon.<br />

„An hellen Tagen“ 22:00-22:50<br />

Lie<strong>der</strong> und Lyrik zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>, mit dem<br />

TONART Chor Ottensheim.<br />

Musikalische Leitung: Christoph Althoff.<br />

Lebensfreude ist das verbindende Element des Programms.<br />

Der Bogen umspannt geistlich-religiöse ebenso wie<br />

weltlich-sinnliche Lie<strong>der</strong> und reicht von <strong>der</strong> Renaissance<br />

bis zur Mo<strong>der</strong>ne.<br />

Maria Ehmann liest dazu Texte aus dem eigenen lyrischen<br />

Schaffen.<br />

Musik ohne Grenzen 23:00-24:00<br />

Musik ist eine Möglichkeit, Grenzen zu überwinden und<br />

miteinan<strong>der</strong> in Kontakt zu kommen.<br />

Eine religiöse musikalische Begegnung zwischen<br />

Österreich und Weißrussland („de Vüsaitigen“, Nußdorf,<br />

und „Arcobaleno“, Minsk).<br />

Caritas und Osthilfefonds laden zum Mitmachen ein.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von <strong>Linz</strong>er City-Express<br />

37


Kirche <strong>der</strong> Marienschwestern<br />

Friedensplatz 1<br />

www.marienschwestern.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />

Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />

Die Marienschwestern bemühen sich im Geist des<br />

Karmels um eine kontemplative Lebensweise, in <strong>der</strong><br />

sich Gebet, vielfältiger Dienst an und für die Menschen<br />

und Leben in schwesterlicher Gemeinschaft<br />

verbinden. In <strong>der</strong> Kirche haben sie einen schlichten,<br />

schönen und stillen, bergenden Raum für das<br />

Gespräch mit Gott. Sie ist als Ort <strong>der</strong> Gegenwart Gottes und <strong>der</strong><br />

Anbetung (jeden Donnerstag) offen für alle Gläubigen.<br />

Alles Leben ist Begegnung<br />

20:00-20:50 „Ich tanze mich, Gott, in deine Arme …“<br />

Einfache, ruhige und auch lebendige Kreistänze im Garten,<br />

bei Schlechtwetter im Eliassaal.<br />

Leitung: Sr. M. Huberta Rohrmoser, Marienschwester<br />

21:00-21:50 „Alles Leben ist Begegnung“<br />

Lie<strong>der</strong> von und mit Heinz Purrer & Band,<br />

einfühlsame Texte, die zum Nachdenken anregen …<br />

Ruhige Melodien und rockige Musik,<br />

die Junge und Junggebliebene begeistert!<br />

22:00-23:00 Eucharistische Anbetung<br />

Missio OÖ<br />

Gebet und Lie<strong>der</strong> für den Frieden und die Mission<br />

38<br />

Mit freundlicher Unterstützung von <strong>Linz</strong>er Klostermarkt


Kirche <strong>der</strong> Kreuzschwestern<br />

Wurmstraße 3<br />

www.kreuzschwestern.at<br />

Bus 45/46 (Auerspergplatz)<br />

Die sehr helle und schlicht gehaltene Kirche<br />

wurde 1959 erbaut und 1999 generalsaniert.<br />

In einem offenen Seitenraum befindet sich eine<br />

auf Holz gemalte russische Ikone <strong>der</strong> Gottesmutter<br />

Tichvinskaja aus dem 19. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Zwischen Himmel und Erde 20:00-20:50<br />

Weltliche und geistliche Chorliteratur aus verschiedenen<br />

Musikrichtungen und Zeitepochen laden die ZuhörerInnen<br />

ein zum Nachdenken, zum Staunen, zum Lachen und zum<br />

Mitsingen und Mitswingen.<br />

<strong>Linz</strong>er ArsEmble: Gemischter Chor aus <strong>Linz</strong>-Urfahr unter <strong>der</strong><br />

Leitung von Barbara Kraxberger<br />

Unterwegs aus <strong>der</strong> Kraft <strong>der</strong> Erinnerung 21:00-21:50<br />

Powerpoint-Vorführung zum Jubiläumsjahr unserer seligen<br />

Mutter Maria Theresia Scherer und Sr. Ulrika Nisch.<br />

Spuren des Glaubens als Kraftquelle für unser Leben heute.<br />

Schubhaftseelsorge – Politisches <strong>Nacht</strong>gebet 22:00-23:00<br />

„Verschaff mir Recht, oh Gott – sende dein Licht und deine<br />

Wahrheit.“ (Psalm 43)<br />

SeelsorgerInnen besuchen regelmäßig Schubhäftlinge in<br />

den Polizeianhaltezentren in Wels und Steyr.<br />

Inhalt des politischen <strong>Nacht</strong>gebetes sind die Lebens- und<br />

Fluchtgeschichten von Schubhäftlingen in Österreich,<br />

<strong>der</strong> Blick gilt ihren Ängsten und Nöten.<br />

Wir laden dazu ein.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Elektro Steidl<br />

39


Stadtpfarrkirche Urfahr / JugendKirche<br />

Schulstraße 4<br />

www.stadtpfarre-urfahr.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Rudolfstraße)<br />

Bus 38 (Rudolfstraße)<br />

Die Stadtpfarrkirche ist eine barockisierte Kapuzinerkirche<br />

(Weihe 1702). Kirche am Fluss/Kirche in Fluss –<br />

wir sehen uns <strong>der</strong> Tradition und <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung verpflichtet.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt ist die Seelsorge<br />

für gehörlose und hörbeeinträchtigte Menschen.<br />

Die Stadtpfarrkirche steht in enger Kooperation mit<br />

dem PROJEKT JugendKirche<strong>Linz</strong>.<br />

diezebras<br />

improvisationstheater<br />

JugendKirche On Stage<br />

Improvisationstheater und Jamsession<br />

facts: Improvisationstheater bedeutet, dass Theater im Moment<br />

entsteht – mit Vorgaben und Einwürfen aus dem Publikum.<br />

Ohne Textbücher werden die Szenen aus dem Stegreif entwickelt.<br />

www.diezebras.at<br />

20:00-21:00 ImproTheater/Workshop<br />

In einem offenen Workshop können Interessierte in<br />

Kleingruppen Theaterluft schnuppern und ausprobieren,<br />

wie kreative Einfälle Geschichten entstehen lassen.<br />

21:30-22:15 ImproTheater/Showblock I<br />

In dieser Show improvisieren „die zebras“ nach den Vorgaben <strong>der</strong><br />

BesucherInnen. Schmunzeln und Staunen ist vorprogrammiert.<br />

22:30-23:00 ImproTheater/Showblock II<br />

In dieser Show improvisieren die zebras nach den Vorgaben <strong>der</strong><br />

BesucherInnen. Schmunzeln und Staunen ist vorprogrammiert.<br />

23:00-24:00 JamSession<br />

Ein „Best of“ <strong>der</strong> MusikerInner die in <strong>der</strong> „JamTram“ für<br />

Stimmung sorgten. Sie bringen die JugendKirche mit den<br />

Songs aus dem Lie<strong>der</strong>berg 3 zum Rocken.<br />

40<br />

Mit freundlicher Unterstützung vom P. K. Music Solutions


JamTram<br />

JugendKirche On Tour<br />

Deine Son<strong>der</strong>fahrt zwischen<br />

Hauptbahnhof und Mülkreisbahnhof<br />

facts:<br />

Jugendbands musizieren aus dem<br />

Lie<strong>der</strong>berg 3 in <strong>der</strong> Straßenbahn.<br />

Du bist dazu eingeladen mitzusingen,<br />

mitzuklatschen, mitzuschnipsen …<br />

… o<strong>der</strong> einfach nur als Fahrgast zu deinem<br />

nächsten Halt.<br />

JugendKirche On Tour – „JamTram“<br />

JamTram 20:00-23:00<br />

Im 1/2-Stundentakt wechseln die Bands und sorgen für<br />

die heißesten Sounds die du je in einer Bim gehört hast!<br />

Fortsetzung folgt in <strong>der</strong> JugendKirche/Stadtpfarrkirche<br />

Urfahr<br />

JamSession 23:00-24:00<br />

Ein „Best of“ <strong>der</strong> MusikerInner die in <strong>der</strong> „JamTram“<br />

für Stimmung sorgten.<br />

Sie bringen die JugendKirche mit den Songs aus dem<br />

Lie<strong>der</strong>berg 3 zum Rocken.<br />

Landgutstraße Biegung Hauptplatz Mozartkreuzung Goethekreuzung<br />

--•------O ------•-------•-------•-------•------•-------•--- --•------- O<br />

Mühlkreisbahnhof Rudolfstraße Taubenmarkt Bürgerstraße Hauptbahnhof<br />

20:00 20:10<br />

20:40 20:50<br />

21:20 21:30<br />

22:00 22:10<br />

22:40 22:50<br />

23:20 (Ende)<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> LINZ AG LINIEN<br />

41


Kolpinghaus<br />

Gesellenhausstraße 1-7<br />

www.kolpinglinz.at<br />

Straßenbahn 1/2/3 (Bürgerstraße)<br />

Das <strong>Linz</strong>er Kolpinghaus war 1853 das 1. Kolpinghaus<br />

<strong>der</strong> Welt. Viele Umbauten und Neubauten führten zur<br />

mo<strong>der</strong>nen Wohnstätte für junge Frauen und Männer,<br />

Senioren und Hotelgäste. Im Untergeschoß wurde 1996<br />

ein Meditationsraum geschaffen. Dieser heilige Raum<br />

<strong>der</strong> Stille besitzt beson<strong>der</strong>s sehenswerte Gestaltungselemente.<br />

Verschiedene spirituelle Angebote wie Eucharistiefeiern,<br />

Meditationsgottesdienste, Vespern, Wortgottesfeiern,<br />

Kolping-Weltgebetstage und Meditationen füllen diesen Raum<br />

mit Leben und stärken Menschen für ihre Aufgaben im Alltag.<br />

20:00-20:50 Lie<strong>der</strong> zur Gitarre<br />

Wolfgang A. Hinteregger / Albin Waid<br />

zwei Lie<strong>der</strong>macher / zwei Stile / zwei Generationen.<br />

Literarisch / Groovig<br />

21:00-21:50 Zum Jahr des Glaubens<br />

Adolf Kolping: Mann des Glaubens, <strong>der</strong> Hoffnung und <strong>der</strong><br />

Liebe – Texte und Lie<strong>der</strong><br />

Gestaltung: Referat Glaube und Spiritualität<br />

<strong>der</strong> Kolpingfamilie <strong>Linz</strong>,<br />

Ingrid und Ludwig Puchinger<br />

22:00-23:00 Lesung mit Musik<br />

Richard Kartusch liest aus: „Da Jesus und seine Hawara“ –<br />

das Wiener Evangelium von Wolfgang A. Teuschl<br />

Dietmar Schöller spielt dazu jüdische Musik<br />

Meditationsraum des Kolpinghauses, Gesellenhausstraße 1-7<br />

42<br />

Mit freundlicher Unterstützung Elektro Wallner


Pfarrkirche Christkönig / Friedenskirche<br />

Wildbergstraße 30<br />

www.dioezese-linz.at/linz-christkoenig<br />

Straßenbahn 1/2 (Wildbergstraße)<br />

Bus 33/38 (Leonfeldnerstraße)<br />

Christkönig ist die größte <strong>Linz</strong>er Pfarre. Als kirchlich<br />

entwickelte Gemeinde war Christkönig immer<br />

am zeitgemäßen Geschehen interessiert und durch<br />

ihre künstlerische Ausstattung beteiligt. In <strong>der</strong> Zeit<br />

um das Gründungsjahr 1934 gab es schon starken<br />

Führerkult. Als die Nationalsozialisten das Reichssportfest<br />

auf den Dreifaltigkeitssonntag legten, wählten die<br />

kirchlichen Jugendverbände als Gegenbewegung das Christkönigsfest<br />

für den Bekenntnissonntag. Damit ist auch die allgemein<br />

bekannte Benennung <strong>der</strong> Friedenskirche in <strong>Linz</strong>, neben<br />

vier weiteren Friedenskirchen in Deutschland, verbunden.<br />

Ein Segen …<br />

Auf uns wartet ein Segen 20:00-20:50<br />

Ein poetisches und vielstimmiges Hörerlebnis<br />

mit den CHOR-I-FEEN.<br />

Triotonic – Atempausen 21:00-21:50<br />

Mit ihren emotionsgeladenen Songs, einer faszinierenden<br />

Mischung aus Europäischem Jazz und klassisch- romantischer<br />

Musik, zählen Triotonic zu den innovativsten<br />

Erneuerern des Piano Trio Formats.<br />

Die Musik wirkt durch ihre innere Kraft, resultierend aus<br />

einer bezwingenden Einfachheit und feiner Zurückhaltung.<br />

„Gott segne deine Träume“ 22:00-22:50<br />

Segensfeier in <strong>der</strong> Wochentagskirche. Seit Herbst 2012 gibt<br />

es in <strong>der</strong> Pfarre Christkönig regelmäßige Segensfeiern zu<br />

verschiedenen Anlässen. Diesmal sind die Träume dran.<br />

Eingeladen sind alle, die Träume und Visionen haben,<br />

für die sie um Segen bitten wollen.<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Linz</strong>er <strong>Kirchen</strong>zeitung<br />

43


44<br />

Pfarrkirche St. Leopold<br />

Landgutstraße 31b<br />

www.stleopold.at<br />

Linie 3, Hst. Landgutstraße, von dort 5 Min. Gehzeit,<br />

nach 150 m rechts abbiegen; Anfahrt vom Hauptplatz<br />

weg zur Minute :29 und :59. Rückfahrt von Landgutstraße<br />

zur Minute :07 und:37 bis 23:07 Uhr;<br />

Bergbahnbetrieb bis 22:05 Uhr<br />

Erbaut 1971 nach Plänen von Dombaumeister Gottfried<br />

Nobl, abgebrannt und wie<strong>der</strong> errichtet 1987, Ziegelbau<br />

mit bemerkenswerter Innengestaltung (<strong>der</strong> Altar befindet<br />

sich in <strong>der</strong> Mitte). Buntglasfenster von Rudolf Kolbitsch.<br />

Vielfalt um die eine Mitte<br />

Eine <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> mit Gruppen aus dem Pfarrgebiet<br />

19:30-20:10 Heilige Messe mit Barockmusik<br />

20:15-20:25 Die Urdrummer trommeln die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> ein<br />

20:25-20:35 Pharaonentanz mit Anna Löberbauer<br />

20:35-20:55 Vokalmusik aus Barock und Romantik mit Harald Pichler<br />

21:05-21:10 Impulse zu den 3 Bildwerken „In Bewegung“<br />

21:10-21:30 Dichtade Pfarrern – präsentiert von Pfarrer Pater Dominik<br />

21:35-21:55 Geistliches mit Begeisterung, Chor „Con Spirito“<br />

mit Gertrud Alpi<br />

22:00-22:20 Musik des Zisterziensers Alberich Mazak für Gesang und<br />

Instrumente, einleitende Worte von P. Dominik<br />

22:20-22:35 Ein christliches Leben – Chaconne von J.S. Bach, meisterhaft<br />

gespielt und erklärt von Wolfgang Jungwirth, Gitarre<br />

22:35-22:55 Knallvergnügt, Musik mit Überraschungen,<br />

Ensemble „Exempel“ mit Elke Wöss<br />

Ab 23:00 Uhr Unterhaltungsmusik im Großen Pfarrsaal<br />

19:30-24:00 In Bewegung, 3 Bildwerke von Daniela Antretter, Maria<br />

Haslhofer-Gassl und Claudia Puck, ausgestellt im <strong>Kirchen</strong>raum<br />

19:30-24:00 Stüberlbetrieb zum leiblichen Wohl mit Alfons Leinhart<br />

Mit freundlicher Unterstützung Baumgartner Bier


Evangelische Versöhnungskirche<br />

4040 <strong>Linz</strong>-Dornach, Joh.-Wilh.-Kleinstr. 10<br />

www.evgem-dornach.org<br />

Straßenbahn 1/2 (<strong>Linz</strong>-Dornach)<br />

Unsere Kirche wurde 1996/97 erbaut. Zur angenehmen,<br />

persönlichen Atmosphäre tragen <strong>der</strong><br />

hinter dem Altar aufragende Lichtturm, die<br />

konkave Sitzanordnung, die Holzdecke und viele<br />

an<strong>der</strong>e Elemente bei. Die unverputzten Wände<br />

sind aus wie<strong>der</strong> verwendeten Altbauziegeln gemauert.<br />

Orgel und Flügel sind nicht nur in den Gottesdiensten,<br />

son<strong>der</strong>n oft auch bei Konzerten wichtige Instrumente.<br />

Eröffnung mit Andacht und Musik 20:00-20:30<br />

mit Pfarrer Galter und dem Ensemble Paniano<br />

Musik unter dem Motto: „Kontraste“ 20:30-21:00<br />

Es spielt für Sie das Ensemble „Paniano“<br />

(Panflöte und Piano).<br />

Lesungen aus Bibel und Weltliteratur 21:00-21:30<br />

Führung Kirche und Urnengarten 21:30-22:00<br />

Möglichkeit zum Gespräch mit<br />

Mitarbeitern <strong>der</strong> Pfarrgemeinde.<br />

Pause mit Erfrischungen<br />

Musik unter dem Motto: „Kontraste“ 20:30-21:00<br />

Lesungen aus Bibel und Weltlitaratur 22:30-22:50<br />

Abschluss mit Gebet und Segen 22:50-23:00<br />

mit Pfarrer Galter<br />

Mit freundlicher Unterstützung Elektro Steidl<br />

45


Barbarafriedhof<br />

Friedhofstraße 1<br />

www.barbarafriedhof.at<br />

10 Gehminuten von Landstraße und<br />

Hauptbahnhof o<strong>der</strong> mit Bus 27/41/43<br />

Seit 1785 bestehend, zählt <strong>der</strong> Barbarafriedhof zu den<br />

ältesten Friedhöfen unseres Landes. Auf 12 ha Fläche<br />

befinden sich mehr als 20.000 Gräber. Dazu zählen<br />

viele wun<strong>der</strong>schöne Grabstätten und Denkmäler von<br />

Persönlichkeiten aus mehreren Jahrhun<strong>der</strong>ten, allen<br />

voran die letzte Ruhestätte des großen Dichters Adalbert<br />

Stifter. Traditions-, Geschichts- und Kulturbewusstsein, Naturbelassenheit<br />

und die parkähnliche Anlage machen den Barbarafriedhof<br />

zu einem <strong>der</strong> schönsten Friedhöfe in Österreich.<br />

Hoffnungszeichen 19:30-24:00<br />

19:30-24:00<br />

Auf einem mit hun<strong>der</strong>ten Kerzen erhellten Stationenweg<br />

durch den dunklen Barbarafriedhof begegnen Ihnen<br />

verschiedene Hoffnungszeichen und Impulstexte.<br />

Welche Hoffnung nährt Sie?<br />

Der Barbarafriedhof und die Katholische Jugend laden Sie<br />

ein zu einem stimmungsvollen und meditativen Erlebnis<br />

an einem ganz beson<strong>der</strong>en Ort.<br />

Zum Abschluss können Sie in <strong>der</strong> neu gestalteten<br />

Abschiedshalle bei Texten und Musik zu Trauer und<br />

Hoffnung verweilen und den Weg nachklingen lassen.<br />

Der Weg ist je<strong>der</strong>zeit zugänglich.<br />

Jede und je<strong>der</strong> ist eingeladen, sich alleine o<strong>der</strong> mit an<strong>der</strong>en<br />

im eigenen Tempo auf diesen Weg zu machen, zu verweilen,<br />

zu schweigen, zu reden, sich Gedanken zu machen und die<br />

Dunkelheit auch selbst ein Stück weit zu erleuchten.<br />

(durchgehend geöffnet, auch bei Schlechtwetter)<br />

Zugang über Haupteingang (Friedhofstraße 1)<br />

46<br />

Mit freundlicher Unterstützung Casino <strong>Linz</strong>


Pilgern in <strong>der</strong> City<br />

Pilgern in <strong>der</strong> City<br />

Pilgernd unterwegs sein – mit mir und mit Gott 20:00-21:45<br />

Das Leben lädt ein, sich auf den Weg zu machen:<br />

ohne Angst einen Fuß vor den an<strong>der</strong>en zu setzen und<br />

gelassen immer weiterzugehen. (Gernot Candolini)<br />

Wir laden Sie sehr herzlich zum Pilgern in <strong>der</strong> Stadt <strong>Linz</strong> ein.<br />

Geführt von PilgerbegleiterInnen können Sie:<br />

• „sich gehen lassen“ anstatt selber die<br />

treibende Kraft sein zu müssen<br />

• sich in <strong>der</strong> Umgebung als einen Teil von Gottes großer<br />

Schöpfung erfahren<br />

• innehalten, die Kraft und Energie aufnehmen,<br />

die von bestimmten Orten ausgeht<br />

• persönliches und gemeinsames Unterwegssein genießen<br />

• gesegnet und gesendet als Gottes Volk unterwegs sein<br />

Start: 20:00 Pilger-Infostand im Dompfarrhof,<br />

Ende: 21:45 Mariendom<br />

Ihre PilgerbegleiterInnen:<br />

Margarete Mayr,<br />

Mag. Johann Gallhammer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Schuh Gerlinger<br />

47


Oberösterreich<br />

49


iInformation<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in Wels<br />

Eröffnung mit einer ökumenischen Vesper<br />

in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche Wels<br />

Veranstaltungsorte<br />

Wels Evangelische Christuskirche, Stadtpfarrkirche Wels,<br />

Marienkirche (Kin<strong>der</strong>programm)<br />

Krenglbach (Dekanat Wels-Land)<br />

Nähere Informationen unter: www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />

andreas.hasibe<strong>der</strong>@dioezese-linz.at<br />

Für die Veranstaltungen in Wels gibt es ein eigenes Programmheft.<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in Steyr<br />

Eröffnung mit einer ökumenischen Feier<br />

in <strong>der</strong> Evangelischen Kirche Steyr<br />

Veranstaltungsorte<br />

Steyr Evangelische Kirche Steyr, Stadtpfarrkirche – Margaretenkapelle,<br />

Stadtpfarrkirche, Stadtpfarrkirche – Turm, Marienkirche, Dominikanerhaus,<br />

Bibliothek im Dominikanerhaus, Vorstadtpfarre St. Michael,<br />

Bummerlhauskapelle, Bäckerei Fröhlich, Pfarrkirche Christkindl,<br />

Jugendzentrum GEWÖLBE, Katholische Jugend – <strong>Region</strong> Ennstal,<br />

Bru<strong>der</strong>hauskirche, Kolpinghaus Steyr,<br />

Gaflenz Sebalduskirche am Heiligenstein<br />

Ternberg<br />

Nähere Informationen unter: www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />

ewald.staltner@utanet.at<br />

Für die Veranstaltungen in Steyr, Gaflenz und Ternberg gibt es ein<br />

eigenes Programmheft.<br />

50<br />

16


16<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />

in <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Seengebiet/Salzkammergut<br />

Eröffnung mit einer ökumenischen Vesper an den<br />

Veranstaltungsorten Attnang-Puchheim, Bad Goisern,<br />

Bad Ischl, Gschwandt, Vöcklabruck und Weyregg<br />

Information<br />

Veranstaltungsorte<br />

Attnang-Puchheim Georgskirche, Basilika Maria Puchheim,<br />

Kloster <strong>der</strong> Redemptoristen, Maximilianhaus<br />

Bad Goisern Pfarrkirche St. Martin, Evangelische Kirche, Filialkirche St. Agatha<br />

Bad Ischl Kalvarienbergkirche, Stadtpfarrkirche St. Nikolaus,<br />

Evangelische Friedenskirche<br />

Gschwandt Pfarrkirche Hl. Katharina<br />

Vöcklabruck Evangelische Friedenskirche, Kapelle im Mutterhaus <strong>der</strong> Franziskanerinnen,<br />

Kapelle im Alten- und Pflegeheim St. Klara,<br />

Kapelle in den Franziskusschulen, Stadtpfarrkirche St. Ulrich, Dörflkirche,<br />

Kapelle im Landeskrankenhaus Vöcklabruck, Kirche Maria Schöndorf<br />

Timelkam / Oberthalheim St. Anna Oberthalheim<br />

Weyregg Pfarrkirche<br />

i<br />

Nähere Informationen unter:<br />

www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />

sr.teresa@franziskanerinnen.at<br />

Für die Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Seengebiet/Salzkammergut gibt es ein<br />

eigenes Programmheft.<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in ganz Österreich und darüber hinaus<br />

An <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> beteiligen sich neben den Landeshauptstädten<br />

und vielen weiteren Orten in Österreich auch <strong>Kirchen</strong> in Tschechien,<br />

<strong>der</strong> Slowakei und Ungarn.<br />

51


EINE GaNZ<br />

bESON<strong>der</strong>e<br />

NACHT<br />

52<br />

16


Teilweise<br />

Information<br />

i<br />

Pfarren Oberösterreich<br />

Seite<br />

Allhaming54<br />

Altenberg55<br />

Andorf56/57<br />

Baumgartenberg 58<br />

Braunau 59 – 61<br />

Enns 62/63<br />

Eferding64<br />

Freistadt 65<br />

Friedburg66<br />

Lengau 67<br />

Schneegattern (Lourdeskirche) 68<br />

Maria Schmolln 69<br />

Mattighofen70/71<br />

Peuerbach72/73<br />

Schärding74<br />

Obernberg am Inn 75<br />

St. Martin bei Traun 76<br />

St. Florian (Stift) 77<br />

St. Thomas bei Waizenkirchen 78<br />

St. Peter am Wimberg 79<br />

Vorchdorf / Einsiedling 80<br />

Gaflenz81<br />

Windischgarsten82<br />

Nähere Information unter: www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />

16<br />

53


Pfarrkirche Allhaming<br />

4511 Allhaming 1<br />

Die im Jahre 1488 erbaute Pfarrkirche von Allhaming<br />

ist dem Hl. Georg geweiht. Seit 1782 ist<br />

Allhaming eine eigene Pfarre. Der 47 Meter hohe<br />

Turm <strong>der</strong> Pfarrkirche wurde 1902 errichtet und<br />

erst einige Zeit später mit <strong>der</strong> Kirche verbunden.<br />

Im Dezember 1950 ersetzte man die während des<br />

Krieges eingeschmolzenen Glocken <strong>der</strong> Pfarrkirche durch<br />

neue aus <strong>der</strong> Glockengießerei St. Florian. Die Kirche wurde<br />

in den Jahren 1968 und 1974 außen, und im Jahre 1977 innen<br />

renoviert. Eine weitere Innenrenovierung und <strong>der</strong> Zubau<br />

einer neuen Sakristei erfolgten in den Jahren 1998 und 1999.<br />

20:00 Kin<strong>der</strong>-Kirche-Kunterbunt<br />

Schüler <strong>der</strong> Volksschule Allhaming eröffnen diesen<br />

beson<strong>der</strong>en Abend.<br />

20:30-21:30 Die Kirche zum Klingen bringen …<br />

Konzert des Musikvereins Allhaming.<br />

21:30-22:30 Mein Engel, mein Alles, mein Ich<br />

In einer Lesung wird den Berührungspunkten zwischen<br />

Bibel und Liebesbriefen nachgefühlt …<br />

22:30-23:00 Abbaye de Lérins<br />

Meditativer Ausklang mit Impressionen und Musik<br />

von den Mönchen und <strong>der</strong> Insel St. Honorat.<br />

54<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ


Pfarrkirche Altenberg<br />

4203 Altenberg bei <strong>Linz</strong>, Marktplatz<br />

www.pfarre-altenberg.dioezese-linz.at<br />

Um 1500 wurde die jetzige Pfarrkirche von den<br />

Starhembergern verhältnismäßig groß gebaut.<br />

Die Pfarre wurde 1848 gegründet. In <strong>der</strong> über<br />

500 jährigen Geschichte gab es einige Blitzschläge,<br />

die auch zu Zerstörungen führten. Im Presbyterium<br />

ist das Kreuzrippengewölbe erhalten.<br />

Die Kirche ist aufgrund dieser Ereignisse auch<br />

Wallfahrtskirche für Bitten in Sturm- und Brandgefahr.<br />

Der neue Kreuzweg von Herbert Friedl ist ein Beispiel<br />

anerkannter mo<strong>der</strong>ner <strong>Kirchen</strong>kunst.<br />

Vesper 19:30 -20:00<br />

Gebete, Musik und Gesang zur Eröffnung des Abends<br />

Orgelkonzert mit Instrumentalsolisten 20:05-20:45<br />

Leitung: Konsulent Josef Keplinger<br />

Pause 20:45-21:15<br />

<strong>Kirchen</strong>führung 21:15-22:00<br />

Erspüren und bewusst machen des <strong>Kirchen</strong>raumes<br />

bei Kerzenlicht mit dem Katholischen Bildungswerk<br />

Lichterlabyrinth <br />

Bei <strong>der</strong> Kapelle am Sportplatz gestaltet<br />

von <strong>der</strong> katholischen Jugend<br />

22:15-offen<br />

Viva Musica 23:15-24:00<br />

Gospels und meditative Gesänge<br />

Leitung: Ludwig Stürmer<br />

Labstation im Pfarrheim 20:00-24:00<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Oberösterreichischen Versicherungs AG<br />

55


Pfarrkirche St. Stephan<br />

Andorf<br />

4770 Andorf, Hauptstraße 1<br />

www.dioezese-linz.at/andorf<br />

Das gotische Presbyterium <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

St. Stephan in Andorf geht auf das Jahr 1527 zurück.<br />

Das daran anschließende barocke Langhaus<br />

wurde um 1750 errichtet. Beim Betreten <strong>der</strong> Kirche<br />

werden die unterschiedlichen Raumauffassungen<br />

<strong>der</strong> beiden Hauptbauphasen deutlich: Einerseits<br />

die Vertikaltendenz des Presbyteriums betont durch die aufstrebenden<br />

Gewölberippen, an<strong>der</strong>erseits die Betonung <strong>der</strong><br />

Horizontalen im <strong>Kirchen</strong>schiff, verstärkt durch die Emporen.<br />

19:00-19:20 Kath. Jungschar – „<strong>der</strong> letzte Weg des Jesus von Nazareth“<br />

Die Passionsgeschichte einmal an<strong>der</strong>s erzählt und gespielt.<br />

Was damals geschehen ist, erzählen wir weiter, dass es<br />

keiner vergisst!<br />

19:30-20:00 Andorfer „Youngstars“<br />

Die NachwuchsmusikerInnen <strong>der</strong> Marktmusikkapelle Andorf<br />

zeigen ihr Können auf ihren Instrumenten.<br />

20:15-21:00 Steffi Rösch und Tom Aigner, Passau<br />

Neues geistliches Liedgut und Eigenkompositionen zum<br />

Nachdenken, Mitbeten und die Seele baumeln lassen.<br />

21:15-22:00 „Ritmo de la Calle“<br />

In vielen Län<strong>der</strong>n Südamerikas dient die Straße als<br />

Proberaum. „Ritmo de la Calle“ ist eine musikalische Reise,<br />

in <strong>der</strong> SchülerInnen und LehrerInnen <strong>der</strong> Landesmusikschule<br />

Andorf Melodien und Rhythmen von diesem farbenfrohen<br />

Kontinent interpretieren.<br />

56<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Schlierbacher Klosterkäse


Riedkirche St. Sebastian<br />

Andorf<br />

Th. Schwanthalerstraße<br />

4770 Andorf<br />

Die Filialkirche St. Sebastian wurde 1638 eingeweiht.<br />

Der Bau wurde ganz aus Eigenmitteln<br />

finanziert und geht auf ein Gelöbnis <strong>der</strong> Pfarre<br />

Andorf zurück, zu Ehren <strong>der</strong> Pestheiligen Sebastian,<br />

Rochus und Wolfgang eine Kirche zu errichten.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Reformen unter Kaiser<br />

Joseph II. wurde die Kirche 1788 geschlossen.<br />

Die Gemeinde Andorf erwarb aber den Bau, und schon 1812<br />

wurde die Kirche wie<strong>der</strong> für Gottesdienste geöffnet.<br />

Der Gang nach Emmaus – aufbauende Schritte 22:00-22:20<br />

Meditativer Gang in Kleingruppen von <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche zur Riedkirche.<br />

„Das Leben … – ein Tanz“ 22:20-22:35<br />

Constanze Weidlinger aus Andorf tanzt das volle Leben<br />

vor, dazwischen geben Texte dem Gezeigten Inhalt und<br />

Richtung.<br />

„Elements“ 22:45-23:45<br />

Der Jugendchor <strong>der</strong> Pfarre Andorf verpackt die 4 Elemente<br />

Feuer, Erde, Wasser, Luft in populäre Lie<strong>der</strong> und<br />

Instrumentalstücke.<br />

Spiritueller Abschluss 23:45<br />

Während <strong>der</strong> ganzen Zeit wird es bei den <strong>Kirchen</strong> einen<br />

Begegnungsort geben: zum Ankommen, Austauschen,<br />

Fragen, Genießen …<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Domcenters<br />

57


Pfarrkirche Baumgartenberg<br />

4342 Baumgartenberg 39<br />

www.pfarre-baumgartenberg.dioezese-linz.at<br />

Im Jahre 1142 wurde das ehemalige Zisterzienserkloster<br />

von Otto von Machland gegründet, 1784 erfolgte<br />

die Aufhebung durch Kaiser Joseph II. Die Schwestern<br />

vom Guten Hirten nutzen seit 1865 einen Teil des ehemaligen<br />

Klosterkomplexes. Die frühere Stiftskirche<br />

dient Baumgartenberg heute als Pfarrkirche.<br />

Im Volksmund wird sie aufgrund ihrer prachtvollen barocken<br />

Ausstattung „Dom des Machlands“ genannt.<br />

20:00-21:00 Konzert „Klangdimensionen“<br />

Kleiner, gemischter Chor, unterstützt durch Piano, Gitarre und<br />

rhythmischen Schlaginstrumenten. Der musikalische Bogen<br />

spannt sich vom <strong>Kirchen</strong>lied über Gospels bis hin zum Volkslied.<br />

21:00-23:00 Lichter-Labyrinth im Klostergarten<br />

Das Alte dem Feuer <strong>der</strong> Verwandlung übergeben, damit Energie<br />

für Neues frei wird. Musik und Texte begleiten den Weg zur<br />

Mitte.<br />

21:00-23:00 Ruhepol im Skriptorium über <strong>der</strong> Sakristei<br />

21:10-22:00 <strong>Kirchen</strong>führung<br />

Interessantes und Verborgenes in <strong>der</strong> ehemaligen Stiftskirche<br />

22:10-23:00 Klosterwege<br />

… gehen, schauen, staunen … dem Geist <strong>der</strong> Mönche nachspüren<br />

22:10-23:00 „Ganz schön heilig“<br />

Jugendliche entdecken die spirituelle Dimension des <strong>Kirchen</strong>raumes<br />

23:10-24:00 Nächtlicher Lobpreis<br />

Komplet – <strong>Nacht</strong>gebet und Taizé-Gesänge<br />

58<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Wirtschaftskammer Oberösterreich


Evangelische Dankbarkeitskirche<br />

Braunau<br />

5280 Braunau am Inn, Theatergasse 11-13<br />

www.evangbraunau.at<br />

Die evangelische Kirche von Braunau wurde<br />

1862 im ehemaligen Getreidespeicher des<br />

Kapuzinerklosters gebaut und ist damit die<br />

älteste evangelische Kirche des Innviertels.<br />

Die Gemeinde wurde im Jahre 1900 eine<br />

selbstständige Pfarre.<br />

Ökumenischer Gottesdienst 19:00<br />

in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />

Kirche <strong>der</strong> Stille 20:00-24:00<br />

mit mehreren Stationen und „Agape <strong>der</strong> Begegnung“<br />

im Schönthalersaal<br />

Vortrag: „Katharina von Bora – die Frau an Luthers Seite“ 20:30<br />

Orgelmusik 21:45<br />

mit Jolanta Habere<strong>der</strong><br />

Mitternachtsmagie mit Janus 23:00<br />

Abschluss-Segen 24:00<br />

Mit freundlicher Unterstützung von efko<br />

59


Pfarrzentrum St. Franziskus<br />

Braunau<br />

5280 Braunau, Sebastianistraße 20<br />

www.dioezese-linz.at/stfranziskus-braunau<br />

Das Gebäude wurde von 1971 bis 1976 in<br />

Sichtbetonbauweise errichtet.<br />

Kirche und Werktagskapelle wurden 2002/2003<br />

in franziskanischer Schlichtheit neu gestaltet.<br />

19:00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

In <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />

(Alle teilnehmenden Pfarren von Braunau)<br />

20:20-21:20 Heilkräuter und Gewürzpflanzen <strong>der</strong> Bibel<br />

Workshop mit DI Eleonora Zarl<br />

Kräutergarten, Küche und Clubraum<br />

21:30-22:30 Theologie <strong>der</strong> Befreiung als Anregung und Anfrage<br />

Kurzvortrag, Bibelarbeit, kreative Methoden (Workshop)<br />

MMag. Dagmar Ruhm<br />

Pfarrheim, Untergeschoß<br />

22:40-23:20 Offenes Singen<br />

Mit Mag. Elisabeth Schaufler<br />

Kirche<br />

23:30-24:00 Stille Anbetung<br />

Mit Texten christlicher Mystiker/innen und Abschiedssegen<br />

Werktagskapelle<br />

Speis und Trank in schlichter Form sowie<br />

Gelegenheit zum Gespräch.<br />

60<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom


Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />

Braunau<br />

5280 Braunau am Inn, <strong>Kirchen</strong>platz<br />

www.dioezese-linz.at/braunau-ststephan<br />

Neben dem Stephansdom in Wien gilt <strong>der</strong> Bau<br />

heute als <strong>der</strong> bedeutendste spätgotische <strong>Kirchen</strong>bau<br />

Österreichs, dessen ursprüngliche Bauform<br />

vollständig erhalten blieb. Bauherren <strong>der</strong> dreischiffigen<br />

Hallenkirche waren die Zünfte <strong>der</strong> Stadt.<br />

Hauptbaumeister war Stephan Krumenauer. 1466<br />

weihte <strong>der</strong> Passauer Bischof Ulrich den beeindruckenden<br />

<strong>Kirchen</strong>bau. Im Jahre 1492 wurde <strong>der</strong> Grundstein zum<br />

87 m hohen Turm gelegt, <strong>der</strong> zu den höchsten Kirchtürmen<br />

Österreichs zählt.<br />

Ökumenischer Gottesdienst 19:00<br />

<strong>der</strong> teilnehmenden Braunauer Pfarren:<br />

Evangelische Gemeinde A. B., St. Franziskus und St. Stephan<br />

„Die Zither – ein göttliches Instrument“ 20:00-20:45<br />

Univ. Prof. Wilfried Scharf, Anton-Bruckner-Privatuniversität,<br />

Päd. Hochschule <strong>der</strong> Diözese <strong>Linz</strong>, mit Ensemble<br />

„So singt und klingt es in St. Stephan“ 21:00-21:45<br />

Chöre St. Stephan und Da capo non fine<br />

Männer-Gesangsverein Lyra<br />

Orgel und Gesamtleitung: Mag. Andreas Penninger<br />

Taizé-Gebet 22:00-22:45<br />

Kath. Jugend Innviertel-West<br />

Dekanatsjugendleiterin Waltraud Menghin<br />

Zapfenstreich vom Turm 22:45-23:15<br />

Blechbläserensemble <strong>der</strong> Stadtkapelle Braunau<br />

Leitung: Christoph Kritzinger<br />

„Über den Dächern von Braunau“ 20:00-22:15<br />

Gelegenheit zur Turmbesteigung mit Unterstützung <strong>der</strong><br />

Freiwilligen Feuerwehr Braunau-Stadt<br />

61


Stadtpfarrkirche Enns<br />

4470 Enns, Wienerstraße 4<br />

www.pfarre-enns-stmarien.at<br />

Eines <strong>der</strong> ältesten Beispiele franziskanischer Bettelordensarchitektur<br />

in Österreich (1276); geräumiges Langhaus<br />

(Predigerkirche) und gestreckter Hochchor (Fenster<br />

von M. Prachensky, 1975); Wallseerkapelle (1343) mit<br />

gotischer Schaufassade und seltenem Wechsel von <strong>der</strong><br />

Zwei- zur Dreischiffigkeit; stimmungsvoller Kreuzgang.<br />

19:00 Gottesdienst zum Weihetag <strong>der</strong> Basilika<br />

San Francesco in Assisi<br />

20:00-21:00 Auftakt am Hauptplatz von Enns<br />

Glocken, Begrüßung, Echo-Bläser, Pfingsttexte,<br />

Trommelklänge, afro-peruanische Tänze,<br />

musikalischer Spaziergang zur Stadtpfarrkirche<br />

21:00-24.00 Begleitprogramm:<br />

Klostersuppe (Verköstigung); Augenblicke einer Pfarre<br />

(Fotoschau); Lichtblicke (spez. Beleuchtung); Lebensworte<br />

21:00-22:00 Klosterschau‘n & Irische Musik<br />

Führungen durch die Kirche und die sich im Umbau befindlichen<br />

Pfarr- u. Klosterräume. Irische Töne in speziellem<br />

Ambiente. Kleinkin<strong>der</strong>betreuung<br />

22:00-23:00 Canti di San Francesco & Franziskaner im Gespräch<br />

Konzert mit „Ennser Osterchor“ und<br />

Interviews mit Franziskanern<br />

23:00-23:45 <strong>Nacht</strong>-Meditationen & Klänge <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong><br />

Berührende Texte und Orgelmusik (Wallseerkapelle)<br />

62<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Siemens in Oberösterreich


Evangelische Bürgerspitalskirche Enns<br />

4470 Enns, Scheuchenstuelstraße 4a<br />

www.evangenns.at.tf<br />

Einst Kirche des um 1300 gegründeten Bürgerspitals;<br />

<strong>der</strong> Hl. Elisabeth von Thüringen geweiht;<br />

im Turm romanische Apsis mit teilweise<br />

erhaltenen Fresken – heute in einen gotischen<br />

Gebetsraum integriert; daneben barocker <strong>Kirchen</strong>raum<br />

mit Ausstattung aus <strong>der</strong> Mitte des 18.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts; seit 1974 Kirche <strong>der</strong> evangelischen Pfarrgemeinde<br />

A. B. Enns.<br />

Auftakt am Hauptplatz von Enns 20:00-21:00<br />

Glocken, Begrüßung, Echo-Bläser, Pfingsttexte,<br />

Trommelklänge, afro-peruanische Tänze,<br />

musikalischer Spaziergang zur Stadtpfarrkirche.<br />

Taizé-Gebet (Bürgerspitalskirche) 21:30-22:30<br />

Gesänge und Gebete im Geist <strong>der</strong> ökumenischen<br />

Gemeinschaft von Taizé vor <strong>der</strong> stimmungsvollen,<br />

romanischen Apsis <strong>der</strong> Bürgerspitalskirche.<br />

Einblicke in die Evangelische Kirche (Bürgerspitalskirche) 22:30-23:20<br />

Pfarrer Hannes Eipeldauer führt durch die<br />

Bürgerspitalskirche und erzählt vom Leben<br />

<strong>der</strong> evangelischen Christen in Enns.<br />

Persönlicher Segen & Sonnengesang (Stadtpfarrkirche) 23:45-24:00<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> LINZ AG<br />

63


Evangelische Kirche Eferding<br />

4070 Eferding, Schaumburgerstraße 17<br />

www.evang-eferding.at<br />

1830 bis 1833 wurde die Kirche unter Pfarrer F. T.<br />

Kotschy erbaut. Sie ist eine <strong>der</strong> heute schon sehr<br />

seltenen „Toleranzkirchen“ in ursprünglicher<br />

Form. Dieser reizvolle Bau ist dreigeschossig und<br />

hat hohe Sprossenfenster. Er besitzt jedoch keinen<br />

Turm und daher auch kein Glockengeläute.<br />

Im Jahr 2011 wurde die Kirche renoviert.<br />

19:00 Ausstellungseröffnung anlässlich<br />

400 Jahre Keplerhochzeit<br />

„Zur hochzeitlichen Ehrenfreud“<br />

M. Ehrenfried Murschel – Trauungspfarrer von<br />

Johannes Kepler<br />

Musik und Texte aus <strong>der</strong> Zeit um 1600.<br />

Sprecherin: Marieluise Bittenecker<br />

Orgel: Rudolf Jungwirth<br />

20:00-22:00 Besichtigungsmöglichkeit <strong>der</strong> Ausstellung<br />

Wer war M. Ehrenfried Murschel? In Eferding heiratete<br />

Johannes Kepler im Oktober 1613 die Bürgerstochter<br />

Susanne Reutinger. Die Trauung vollzog <strong>der</strong> hiesige<br />

Stadtpfarrer E. Murschel. Der geborenen Württemberger<br />

war 1601 von Erasmus v. Starhemberg (d. Ä.) nach Eferding<br />

berufen worden. Hier an seiner Wirkungsstätte blieb er<br />

auch bis zu seinem Tod.<br />

Ab 20:00<br />

Agape im Gemeindezentrum<br />

<strong>der</strong> evangelischen Pfarrgemeinde Eferding<br />

64<br />

Mit freundlicher Unterstützung von DI Weilhartner Statik Konstruktion


Stadtpfarrkirche Hl. Katharina<br />

Freistadt<br />

4240 Freistadt, Hauptplatz 23<br />

www.pfarre -freistadt.at<br />

Die 725 Jahre alte Stadtpfarrkirche von Freistadt<br />

(Katharinenmünster) präsentiert sich heute als<br />

fünfschiffiger <strong>Kirchen</strong>raum. Das Presbyterium<br />

mit seinem Schlingrippengewölbe aus <strong>der</strong> Zeit<br />

um 1500 stellt dabei den architektonischen Höhepunkt<br />

dar. Barocke Elemente aus dem 17. und<br />

18. Jahrhun<strong>der</strong>t fügen sich harmonisch in die gotische<br />

Struktur des Gotteshauses ein. Die Kirche wurde Ende <strong>der</strong><br />

1960er Jahre und 1988 den heutigen liturgischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

angepasst.<br />

Musik eröffnet den Weg … 20:30<br />

Ein junges Freistädter Saxofontrio spielt Werke<br />

von Amadeus bis Zappa<br />

Der Weg des Wortes … 21:00<br />

Freistädterinnen und Freistädter lesen das<br />

Lukasevangelium<br />

Licht in <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong> … 23:15<br />

Gitarre und Klarinette wechseln mit Taizé-Gesängen<br />

Der Weg nach oben … 23:45<br />

Nach(t)betrachtungen im Türmerstüberl des Kirchturmes<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Landesausstellung Land Oberösterreich<br />

65


Pfarrkirche Friedburg<br />

Alter Markt 40<br />

5211 Friedburg<br />

<strong>Kirchen</strong>patron: hl. Sebastian (20. Jänner).<br />

Im Jahr 1869 geweiht; Hochaltar und Figuren in den<br />

Nischen im Rokokostil stammen aus <strong>der</strong> ersten St.<br />

Sebastianskirche, die als Gelöbniskirche nach einer<br />

schweren Pestepidemie im Jahre 1649 erbaut wurde.<br />

Die Pfarrkirche wurde in den letzten Jahren innen und<br />

außen sorgfältig restauriert, und hat eine neue Brüstungsorgel<br />

aus dem Jahre 1996.<br />

18:00-21:00 Integrationscafé im Pfarrheim<br />

Gegenseitiges Kennenlernen <strong>der</strong> in unseren Pfarren lebenden<br />

Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen.<br />

18:00-21:00 <strong>Kirchen</strong>führungen<br />

21:00-22:00 „In einer Stunde um die Welt “…<br />

Eine musikalische Reise mit geistlichen Lie<strong>der</strong>n aus aller Welt.<br />

Chordula<br />

Leitung: Eva Schinwald<br />

<strong>Kirchen</strong>chor Friedburg-Heiligenstatt<br />

Leitung: Friedrich Ladinig<br />

66<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Landes Oberösterreich


Pfarrkirche Lengau<br />

<strong>Kirchen</strong>weg 2<br />

5211 Lengau<br />

Jakobus bedeutet „Gott möge schützen“ – ihm<br />

ist die Lengauer Kirche geweiht. Im 15. Jhdt.<br />

wurde Lengau zur eigenständigen Pfarre erhoben<br />

und die Kirche in ihren Grundzügen so<br />

gebaut, wie sie heute noch erhalten ist.<br />

Im 17. Jhdt. wurde sie barockisiert, <strong>der</strong> Turm auf<br />

48 m erhöht, und im 18. Jhdt. reichlich ausgestattet.<br />

Der Hochaltar stammt von Franz Schwanthaler aus Ried.<br />

Kin<strong>der</strong>programm „Kapellenwan<strong>der</strong>ung“ 16:00-18:00<br />

Treffpunkt beim Pfarrhof Lengau.<br />

Abschluss ist eine gemeinsame Agape.<br />

„<strong>Nacht</strong>wache“ 22:30-24:00<br />

Geschichten aus dem Glauben hören –<br />

und mit allen Sinnen erfahren.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST<br />

67


Pfarrkirche Schneegattern<br />

Kobernaußerwaldstraße 9<br />

5212 Schneegattern<br />

Auf Initiative von Pfarrer Weißengruber 1934 bis<br />

1936 in Zeiten größter Not erbaut. Von diesen bitteren<br />

Zeiten <strong>der</strong> Arbeitslosigkeit kündet auch die<br />

Notglocke am Kriegerdenkmal. Bei <strong>der</strong> Kirche<br />

handelt es sich um ein dreischiffiges Langhaus<br />

mit offenem Dachstuhl.<br />

Das von Pfarrer Weißengruber eigenhändig geschnitzte<br />

Kreuz bildet noch immer das Zentrum des Altarraumes.<br />

Im linken Seitenschiff befindet sich eine Lourdesgrotte und<br />

im rechten Seitenschiff ein Herz-Jesu-Altar. Gleichzeitig mit<br />

<strong>der</strong> Kirche wurde auch <strong>der</strong> Pfarrhof erbaut.<br />

18:15 Läuten <strong>der</strong> Notglocke<br />

18:30-19:15 Marienlie<strong>der</strong> & Geistliche Lie<strong>der</strong><br />

<strong>Kirchen</strong>chor Schneegattern<br />

Leitung: Günter Aichinger<br />

19:15-20:00 Agape<br />

20:00-20:40 Rhythmisch & Mo<strong>der</strong>n<br />

Lie<strong>der</strong> mit dem <strong>Kirchen</strong>chor Schneegattern<br />

20:40 Agape und gemeinsamer Ausklang<br />

68<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Stadt <strong>Linz</strong>


Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

Maria Schmolln<br />

5241 Maria Schmolln 2<br />

www.pfarre-maria-schmolln.dioezese-linz.at<br />

Patrozinium: Maria, Hilfe <strong>der</strong> Christen (24. Mai)<br />

Heuer feiern wir 150 Jahre Kirchweihe.<br />

Im neuromanischen Stil erbaut und ursprünglich<br />

im Nazarenerstil ausgestaltet, wurde das Gotteshaus<br />

um 1960 und 1993 (Hochaltar) neu gestaltet.<br />

Es ist Anziehungspunkt für Wallfahrer aus ganz<br />

Oberösterreich, Bayern, Salzburg und Teilen Nie<strong>der</strong>österreichs.<br />

Eröffnung in <strong>der</strong> Pfarr- und Wallfahrtskirche 19:00<br />

mit den Jungmusikern „Musik <strong>der</strong> Jugend“<br />

„Sie hat Ja gesagt!“ 19:30-19:45<br />

Musikalisches Marienlob <strong>der</strong> MinistrantInnen<br />

Eucharistische Anbetung in „Maria Rast“ 20:00-22:00<br />

Meditation mit Gesang „Ensemble Jubilate“ (20:00-20:45)<br />

<strong>Kirchen</strong>chor „Musica Sacra“ Maria Schmolln 20:00-21:00<br />

mit Werken von J. S. Bach, G. F. Händel u. a.<br />

Orgelführung; Luigi Cherubini „Sonate für zwei Orgeln“<br />

(an den Orgeln: Prof. Joseph Werndl und Bruno Jirasek)<br />

<strong>Kirchen</strong>führung „Wallfahrtskirche Maria Schmolln“ 21:00-21:30<br />

Agape „Brot und Wein“<br />

Musik von „oben“ 21:30-22:00<br />

Musikkapelle Maria Schmolln<br />

Meditationsweg „Die fünf Elemente“ 22:00-23:00<br />

mit dem Vokalensemble „Soundlauser“<br />

Abschluss in <strong>der</strong> Kirche mit „Kapitel IV“ 23:00<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Silhouette International Schmied AG<br />

69


18:00-18:45 Begegnung von Jung und Alt<br />

im Senior/innenheim Mattighofen mit<br />

Caritas-Kin<strong>der</strong>gartenchor,<br />

M. Mesner & Diakon A. Sattlecker<br />

19:15-19:50 Freudvolles Singen<br />

mit dem Evangelischen <strong>Kirchen</strong>chor als Tongeber<br />

19:50-20:20 Agape 1<br />

Evangelische Friedenskirche<br />

Mattighofen<br />

20:20-21:00 Biblische Betrachtungen<br />

Die Frohbotschaft des NT in 40 Minuten<br />

von Pfr. F. Schlessmann<br />

21:00-21:15 Fackelzug zum Schlossbrunnen<br />

5230 Mattighofen, Martin-Luther-Straße 2<br />

www.members.aon.at/evangmattighofen<br />

Die Evangelische Friedenskirche in Mattighofen<br />

wurde zwischen 1961 und 1963 erbaut. Beim Bau<br />

halfen die Gemeindemitglie<strong>der</strong>, die 1944/45 als<br />

Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus dem Osten<br />

und Südosten Europas gekommen waren, und Jugendliche<br />

aus dem Ausland mit.<br />

Die Pfarrgemeinde wurde 1962 eine selbstständige Pfarre,<br />

vorher gehörte sie zur Evangelischen Gemeinde Braunau.<br />

21:30-22:15 Neuerlebnisse am Brunnen<br />

mit <strong>der</strong> Theatergruppe von L. Kefer<br />

und dem Siebenbürger Musikensemble von B. Lochner<br />

Fortführung siehe Stiftspfarrkiche Mattighofen<br />

70<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Stadtgemeinde Mattighofen


Stiftspfarrkirche Mattighofen<br />

5230 Mattighofen, Römerstraße 12<br />

www.dioezese-linz.at/mattighofen<br />

Die Ursprünge <strong>der</strong> Stiftspfarrkirche Mattighofen<br />

gehen auf das 15. Jhdt. zurück; aus dieser<br />

Zeit stammen <strong>der</strong> markante, schlichte Kirchturm<br />

sowie die äußere Form des Gotteshauses.<br />

Sehr einheitlich gibt sich <strong>der</strong> spätbarocke Innenraum<br />

mit den Fresken von Joh. Nep. della Croce<br />

und dem mächtigen Hochaltar von Ignaz v. Öfele.<br />

Beson<strong>der</strong>s erwähnenswert sind die Petrus & Paulus-Statuen<br />

von Thomas Schwanthaler, die Grabplatte des Johann Kuchl<br />

und seiner Frau aus dem 15. Jhdt., Teile eines Kreuzganges<br />

mit gotischem Gewölbe und Spätrenaissancefresken.<br />

Begegnung von Jung und Alt 18:00-18:45<br />

gemeinsam mit <strong>der</strong> Evangelischen Gemeinde Mattighofen<br />

Neuerlebnisse am Brunnen 21:30-22:15<br />

gemeinsam mit <strong>der</strong> Evangelischen Gemeinde Mattighofen<br />

Agape 2 22:30-23:00<br />

In <strong>der</strong> Krypta<br />

(Mit Myrrhe- und Weihrauchproben aus dem Oman)<br />

Einfach hingerissen sein 23:00-23:40<br />

Darbietungen des Stiftskirchenchores<br />

unter Leitung von R. Stalla<br />

Meister am Werk 23:45-00:15<br />

H. Göbl – Orgel & G. Weinberger – Trompete<br />

Gemeinsamer Segen 00:15<br />

Kanonikus L. Sireisky<br />

Mit freundlicher Unterstützung durch Opel Autohof Mattighofen-Schalchen<br />

71


Pfarrkirche Peuerbach<br />

19:30 Eröffnungsgottesdienst<br />

Musikalisch gestaltet durch den <strong>Kirchen</strong>chor mit <strong>der</strong><br />

Messe brève in C von Charles Gounod<br />

20:30-21:00 Liturgische Modenschau<br />

4722 Peuerbach, <strong>Kirchen</strong>platz<br />

www.dioezese-linz.at/peuerbach<br />

Die Pfarre Peuerbach zählt zu den ältesten im Lande<br />

„ob <strong>der</strong> Enns“. Die Pfarrkirche hat den fränkischen<br />

Hl. Martin (400 n. Chr.) zum <strong>Kirchen</strong>patron und<br />

wurde im Jahr 1211 im gotischen Stil erbaut. Ein historischer<br />

Wendepunkt war für den ganzen Ort und<br />

die Kirche das Nie<strong>der</strong>brennen von Peuerbach in den<br />

Wirren <strong>der</strong> Bauernkriege im Jahre 1626. Im Zuge des neuerlichen<br />

Aufbaus wurde die Pfarrkirche zum Teil barockisiert und<br />

wesentlich vergrößert.<br />

21:00-21:15 Landesmusikschule Peuerbach<br />

mit dem Streichensemble und Akkordeonduo<br />

21:30-22:15 Orgelmusik auf <strong>der</strong> Alois-Schmidauer-Orgel<br />

mit Texten gelesen von Maria Gamsjäger<br />

22:30-23:15 Black Gospel und Saxophon<br />

Teilnehmer des chor4you-Gospelworkshops unter <strong>der</strong><br />

Leitung von Angelika Rehaag<br />

Saxophon: Christina Etzl und Philipp Hai<strong>der</strong><br />

20:30-24:00 Kunstausstellung in <strong>der</strong> Kreuzkapelle<br />

„Die sieben Todsünden“, Kunstwerke von Barbara Lindmayr<br />

„Kirche aus einem ungewohnten Blickwinkel“<br />

3D-Fotografien von Pfarrer Johann Padinger<br />

72<br />

Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung


Marienkirche Peuerbach<br />

4722 Peuerbach, <strong>Kirchen</strong>platz<br />

www.dioezese-linz.at/peuerbach<br />

Die Marienkirche wurde mit Zustimmung des<br />

damaligen Pfarrers von <strong>der</strong> Witwe Paleitner<br />

und ihrem Sohn zu Ehren <strong>der</strong> Hl. Dreifaltigkeit,<br />

<strong>der</strong> Hl. Maria und des Hl. Erasmus im 15. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

erbaut. Beim großen Brand von 1626<br />

blieb sie als einziges Bauwerk verschont.<br />

Taizé-Gesänge und Meditationen 20:30-22:30<br />

Ort <strong>der</strong> Stille – Raum zum Innehalten,<br />

ruhig werden und für ein Gebet<br />

Anbetung 22:30-23:15<br />

gestaltet von <strong>der</strong> Legio Mariens<br />

Lichtfeier 23:30-24:00<br />

gemeinsame Abschlussandacht<br />

Belebter <strong>Kirchen</strong>platz 19:00-24:00<br />

mit Bewirtung durch die Kath. Jugend,<br />

Pfarrweinverkauf und Eine-Welt-Basar<br />

Turm- und Dachbodenführungen 21:00-23:00<br />

Platzkarten ab 19:00 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrbücherei erhältlich<br />

Pfarrbücherei Son<strong>der</strong>öffnungszeiten 19:00-23:00<br />

mit Lesungen von Lydia Neunhäuserer<br />

(Kin<strong>der</strong>buch, Mundartgedichte)<br />

und Elisabeth Schmidauer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Sima<strong>der</strong> Baumeister und Zimmermeister GmbH<br />

73


Stadtpfarrkirche Schärding<br />

4780 Schärding, <strong>Kirchen</strong>gasse 6<br />

www.pfarre-schaerding.at<br />

Die Pfarrkirche liegt etwas abseits vom Stadtplatz.<br />

In den Jahren 1720 bis 1726 wurde sie neu<br />

errichtet. Der Hochaltar ist ein Geschenk <strong>der</strong><br />

aufgehobenen Karmeliterkirche in Regensburg.<br />

Das Hauptbild zeigt die Geburt Christi und das<br />

Aufsatzbild den Pfarrpatron, den hl. Georg.<br />

19:00-19:45 Aufbrechen und weiterziehen –<br />

biblischen Gestalten auf <strong>der</strong> Spur<br />

Jugendliche packen ihre Koffer und ziehen in die Kirche ein.<br />

Mit ihrer Sprache wollen sie auf die Texte <strong>der</strong> Bibel zugehen,<br />

sie hören und sie weiter tragen.<br />

20:00-20:45 … von alten Meistern und jungen Künstlern …<br />

Gehen Sie mit uns, dem Chor „subito“ (Gesangsverein Suben),<br />

auf eine Hör-Hin-Reise. Mit Begleitung des Zitherensembles<br />

werden uns alte Meister verzaubern und junge Künstler<br />

beeindrucken. Leihen Sie uns Ihre Ohren – wir schenken Ihnen<br />

unsere Stimmen!<br />

21:00-21:45 „Gute <strong>Nacht</strong>, Freunde …“ Mey-Lie<strong>der</strong> im Mai<br />

Guntram Zauner (Leiter <strong>der</strong> LMS Ottnang, Mitglied beim<br />

Gitarrenduo „Hasard“, …) singt Lie<strong>der</strong> vom deutschen<br />

Lie<strong>der</strong>macher Reinhard Mey.<br />

22:00-22:45 bible meets music<br />

Mo<strong>der</strong>ne Musik und Bibel – passt dies zusammen?<br />

Anhand von Charts, Hits und Oldies begeben wir uns auf<br />

eine Reise durch die Bibel.<br />

Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Musik durch die Bibel tragen.<br />

23:00 Abschluss<br />

74<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Passage <strong>Linz</strong>


Pfarrkirche Hl. Abendmahl des Herrn<br />

Obernberg am Inn<br />

4982 Obernberg am Inn, <strong>Kirchen</strong>platz 1<br />

Die im romanischen Stil errichtete Kirche wird<br />

ab 1437 als „Gottleichnamspfarrkirche“ erwähnt.<br />

Sie ist die einzige Abendmahlskirche Österreichs.<br />

Durch einen Brand im Jahr 1640 sind von <strong>der</strong><br />

alten Kirche nur noch Chorraum, Seitenschiffe,<br />

Fresken und die 1523 geweihte St. Anna-Kapelle<br />

erhalten. Bedeutend sind das gotische Holzrelief St. Anna<br />

Selbdritt (1511) und Figuren aus <strong>der</strong> Schwanthalerwerkstätte.<br />

Begrüßung und Impuls 19:30<br />

Ankommen, Einstimmen und Verweilen – musikalisch<br />

umrahmt vom Vokal- und Instrumentalensemble <strong>der</strong><br />

Landesmusikschule Obernberg, Leitung: Hubert Gurtner<br />

Geschichte und Geschichten unserer Pfarrkirche 19:45-20:30<br />

Bekanntes und Unbekanntes, Sichtbares und Verborgenes –<br />

eine <strong>Kirchen</strong>führung mit Mag. Herbert Schachinger<br />

Augenblicke <strong>der</strong> Stille in <strong>der</strong> St. Anna-Kapelle 20:00-22:00<br />

Ein Ort <strong>der</strong> Ruhe für Meditation und Gebet mit Bild u. Musik<br />

Orgel trifft Violine 20:30-21:00<br />

Sakrale Musik mit Theresia und Agnes Schachinger<br />

G‘sunga und G‘redt 21:00-22:15<br />

Eine Komposition aus Musik, Gesang und Text mit Familie<br />

Martina Ruthmann, dem <strong>Kirchen</strong>chor Obernberg und Chor<br />

TONART aus Mörschwang (Leitung: Theresia Schachinger)<br />

und Mundartdichter Karl Pumberger-Kasper<br />

Schlussandacht 22:15-22:30<br />

Agape ab 22:30<br />

Gemeinsamer Ausklang –<br />

Zeit für Gespräche über Gott und die Welt<br />

Mit freundlicher Unterstützung von LINZER CITY RING<br />

75


Pfarrkirche St. Martin bei Traun<br />

Schubertstraße 10<br />

4050 Traun<br />

Die Pfarre St. Martin wurde nach dem Krieg aufgebaut.<br />

Im Herbst 1946 wurde eine „Barackenkirche“ errichtet.<br />

Diese steht heute noch in St. Marien und wird als Kapelle<br />

genutzt. Nach mehrjähriger Planung durch Ing. Zachhuber,<br />

Prof. Alfred Stifter und Mons. Ignatius Koller erfolgte<br />

im Juni 1958 <strong>der</strong> Spatenstich zum Bau <strong>der</strong> Pfarrkirche.<br />

Kirchweihe am 20. November 1960.<br />

19:00-19:45 Abendmesse in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

Mit dem Singkreis und den Poxrucker Sisters;<br />

Im Anschluss Doppelvernissage „Klang und Farbe“<br />

Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> TeilnehmerInnen am gleichnamigen Malkurs<br />

Leitung Mag. a Claudia Gasser;<br />

„Panoramen“ von Mag. a Claudia Gasser in <strong>der</strong> Marienkapelle<br />

20:00-20:30 „Abschied & Neubeginn“<br />

Pfarrer Erwin Andlinger an <strong>der</strong> Orgel<br />

Texte von Evelyn Haunschmied und Alfred Tiefenbacher;<br />

Licht-Labyrinth auf dem Platz vor <strong>der</strong> Kirche<br />

Turmführungen – St. Martin bei <strong>Nacht</strong><br />

Anschließend Tanz im Licht-Labyrinth vor <strong>der</strong> Kirche<br />

(Aussenveranstaltungen nur bei Schönwetter)<br />

21:00-22:30 „Herrlich ehrlich“ Konzert <strong>der</strong> „Poxrucker Sister“<br />

Acapellagesang mit Magdalena, Christina und Stefanie<br />

23:00-23:20 Komplet in <strong>der</strong> Marienkapelle<br />

Tagesschluss Andacht mit Psalmengesang<br />

24:00 Abschluss<br />

Bewirtung durch den <strong>Kirchen</strong>wirt im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />

76<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern


Augustiner-Chorherrenstift St. Florian<br />

4490 St. Florian, Stiftstraße 1<br />

info@stift-st-florian.at<br />

(07224 8902/13)<br />

Das Stift St. Florian – errichtet an <strong>der</strong> Begräbnisstätte<br />

des hl. Florian – war und ist ein für das<br />

Land und die Diözese wichtiger Wallfahrtsort,<br />

und damit eine Stätte bodenständiger Spiritualität.<br />

Seit 1071 pflegen Augustiner Chorherrn hier<br />

das gemeinsame (Chor-) Gebet. Die Basilika und<br />

die Krypta sind Versammlungsorte für Priester und Volk.<br />

Die Türme <strong>der</strong> Basilika sind weithin sichtbar als Zeichen des<br />

Klosters, die Glocken in den Türmen rufen die Menschen immer<br />

wie<strong>der</strong> zusammen zum Gebet.<br />

g<br />

Im Schatten <strong>der</strong> Türme<br />

18:00-23:00<br />

Rosen im Schatten <strong>der</strong> Türme 18:00<br />

Führung durch den Novizengarten<br />

Treffpunkt: großer Stiftshof<br />

Hauskapelle 19:00<br />

Vesper und Lesehore mit den Chorherrn<br />

Treffpunkt: großer Stiftshof<br />

Pilgern rund um die Türme – „Florianweg“ 20:00<br />

Treffpunkt: Marktplatz St. Florian – Dauer <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung<br />

ca. 1 Stunde – Bitte Laterne mitbringen<br />

Turmführung 21:00<br />

Treffpunkt: vor <strong>der</strong> Basilika<br />

Literarische Lesung an ausgewählten Plätzen 22:00<br />

Treffpunkt: vor <strong>der</strong> Basilika<br />

Labung auf Zimmer 13 20:00-23:00<br />

Jeweils zwischen den Stationen<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Atrium City Centers<br />

77


Pfarrkirche St. Thomas<br />

bei Waizenkirchen<br />

4732 St. Thomas bei Waizenkirchen<br />

www.sankt-thomas.at<br />

Die erste Nachricht über den Ort stammt aus dem Jahre<br />

1220. 1417 finden wir den Namen „Aschpoltskirchen<br />

zu Sant Thonen“ urkundlich belegt. Die Kirche ist ein<br />

spätgotischer Bau, bestehend aus einem einschiffigen,<br />

zweijochigen Langhaus mit barockem Stichkappentonnengewölbe.<br />

18:30-19:45 Glattnasen, Trichterohren & Bulldoggen – kurz: Fle<strong>der</strong>mäuse<br />

Besuchen Sie unsere Untermieter im Obergeschoss und<br />

machen sie eventuell Bekanntschaft mit Fle<strong>der</strong>mäusen.<br />

Dr. Monika Allerstorfer wird uns einiges erzählen und<br />

damit vielleicht das Verhältnis zwischen Menschen und<br />

Fle<strong>der</strong>mäusen entscheidend verbessern.<br />

20:15-22:45 „Into the wild“ – Kino in <strong>der</strong> Kirche<br />

Intensive Adaption des Tatsachenromans von Jon Krakauer<br />

über einen jungen Mann, <strong>der</strong> 1992 seine alte Existenz hinter<br />

sich ließ, um in <strong>der</strong> Wildnis zu leben.<br />

Genre: Abenteuer/Drama, Regie: Sean Penn, Dauer: 148 Min.,<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

23:00-23:45 „Stern<strong>der</strong>l schaun“ – den Sternenhimmel erkunden<br />

Wir ersuchen es sich vor <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>tür gemütlich zu machen<br />

und unter fachkundiger Anleitung von Dr. Christian Weinbauer<br />

„Cassiopeia“ und das „Pegasusquadrat“ kennenlernen.<br />

Gerne sorgen wir für bequeme Sitzgelegenheiten und<br />

Getränke.<br />

78<br />

Mit freundlicher Unterstützung von hali Büromöbel


Pfarre St. Peter am Wimberg<br />

4171 St. Peter am Wimberg, Pfarrerberg 1<br />

www.dioezese-linz.at/stpeter-wimberg<br />

Die Pfarrkirche St. Peter wurde am 25. Juni 1490<br />

von Weihbischof Albert von Passau geweiht.<br />

Die Kirche ist ein spätgotischer Bau mit Netzrippengewölbe.<br />

Die zunächst barocke Inneneinrichtung<br />

mit vier Altären wurde im 18. Jhdt. im<br />

neugotischen Stil erneuert. Dazu gehören die<br />

Kanzel, <strong>der</strong> Marienaltar und <strong>der</strong> Herz- Jesu Altar.<br />

Gott sei Dank ist <strong>der</strong> Hochaltar 1720 erhalten geblieben und<br />

die Altarraumgestaltung wurde neuzeitig angepasst.<br />

Die Pfarrkirche wurde von 1999 bis 2002 renoviert.<br />

Konzert <strong>der</strong> Landesmusikschule 19:30-20:15<br />

Schüler- und LehrerInnen musizieren<br />

in verschiedenen Besetzungen.<br />

Die Musikschulband rockt im Pfarrhof(garten) 20:30-21:15<br />

Stimmungsvolle Abendmusik mit dem <strong>Kirchen</strong>chor 21:30-22:15<br />

Solistische und chorische Darbietungen<br />

Ave Maria 22:30-23:15<br />

Maria dachte an<strong>der</strong>s – Maiandacht<br />

Texte und Musik zu Maria<br />

Meditativer Ausklang 23:30-24:00<br />

mit Taizé-Gesängen für alle zum Mitsingen<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendfachausschuss<br />

Getränke und kleine Imbisse im Pfarrhof 20:00-23:00<br />

Mit freundlicher Unterstützung Schuh Gerlinger<br />

79


Pfarre Vorchdorf St. Bartholomäus<br />

Einsiedling<br />

19:00-19:20 Lesung für Junge und Junggebliebene<br />

mit Michaela Holzinger<br />

19:30-20:10 Maiandacht<br />

mit Dechant Ernest Bamminger<br />

20:15-20:45 Marien und Abendlie<strong>der</strong><br />

mit dem Singkreis Einsiedling<br />

21:00-22:00 Die Geschichte <strong>der</strong> Kirche<br />

mit SR Rudolf Hüttner<br />

4655 Vorchdorf, Schloßplatz 2<br />

www/pfarre-vorchdorf@dioezese-linz.at<br />

Der Name Einsiedling rührt wahrscheinlich daher,<br />

dass hier ein Mönch als Einsiedler lebte. St. Bartholome<br />

lautete die alte Bezeichnung des Ortes, <strong>der</strong> Name geht<br />

bis ins 8. Jhdt. zurück. Im 15. Jhdt. wurde <strong>der</strong> romanische<br />

Holzbau (Chor und Sakristei) durch Konglomerat<br />

und Ziegelstein ersetzt. Im 17. Jhdt. erfolgte <strong>der</strong> Neubau<br />

des Langhauses. Die Kreuzigungsgruppe wurde 1480 vorerst für<br />

die Pfarrkirche angefertigt und kam 1650 im Zuge <strong>der</strong> Gestaltung<br />

<strong>der</strong> Deckenfresken nach Einsiedling. Seit 1941 ist die Filialkirche<br />

eine Kaplanei von Vorchdorf.<br />

22:10-22:50 Musik im <strong>Kirchen</strong>raum<br />

mit Ensembles <strong>der</strong> Landesmusikschule Vorchdorf<br />

23:00-23:30 Meditative <strong>Kirchen</strong>betrachtung in Wort und Bild<br />

mit Manfred Pichler und Liturgiekreis<br />

20:00-24:00 Labstation unterm Lindenbaum<br />

80<br />

Mit freundlicher Unterstützung von <strong>Linz</strong>er Klostermarkt


Sebalduskirche am Heiligenstein<br />

Gaflenz<br />

3334 Gaflenz, Breitenau 1<br />

www.gaflenz.at<br />

g<br />

St. Sebald auf dem Heiligenstein ist seit dem<br />

15. Jhdt. ein beliebtes Pilgerziel. Vor genau 600<br />

Jahren, am 29. August 1413, wurde eine Kapelle<br />

zu Ehren aller Heiligen, beson<strong>der</strong>s aber des hl.<br />

Sebald geweiht. Die Wun<strong>der</strong>, die Sebald in <strong>der</strong><br />

Gegend um Nürnberg gewirkt hat, wurden in<br />

<strong>der</strong> Volkslegende auf den Heiligenstein übertragen. Er gilt<br />

noch heute als Fürsprecher in Krankheit und Unglücksfällen,<br />

als Viehpatron und sogar als Ehestifter. Die Filialkirche <strong>der</strong><br />

Pfarre Gaflenz liegt auf einem 782 m hohen Bergrücken und<br />

ist die einzige Sebalduskirche in Österreich. Sie ist nicht nur<br />

ein kunstgeschichtliches Juwel, son<strong>der</strong>n auch ein beson<strong>der</strong>er<br />

Kraftplatz für Wallfahrer aus nah und fern.<br />

Sebaldusbegegnung in Bild, Wort & Musik<br />

Ausstellungseröffnung: Themenweg Heiligenstein19:00<br />

durch Dr. Gerhard Zeillinger, Alphorngruppe und<br />

Bläserensemble <strong>der</strong> TMK Gaflenz. Mit Agape.<br />

Besinnlicher Klangraum – Musik u. Wort zum Jubiläum 21:00-21:50<br />

1.Violine: Anna Sengschmid,<br />

2.Violine: Sabina Tremetsberger<br />

Viola: Micha Sengschmid, Violoncello: Christa Zambal<br />

Kontrabass: Walter Zambal<br />

Sprecher: Matthias Settele<br />

Die Himmel rühmen 22:00-22:50<br />

Männerchor „D’Heilignstoana“. <strong>Kirchen</strong>chor Gaflenz<br />

Steirische Ziehharmonika: Michael Sattler<br />

Komm lass diese <strong>Nacht</strong> nicht enden 23:00-24:00<br />

Chor Gajucho<br />

Mit freundlicher Unterstützung von Elektro Steidl<br />

81


Evangelische Kirche „Zum guten Hirten“<br />

Windischgarsten<br />

4580 Windischgarsten, Römerweg 7<br />

www.freizeitheim.at<br />

Die evangelische Kirche „Zum guten Hirten“ wurde<br />

in den Jahren 1951/52 mit großer internationaler Hilfe<br />

unter Senior Pf. Erich Schnei<strong>der</strong> erbaut und am 5. Oktober<br />

1952 in einer feierlichen Einweihungsfeier ihrer<br />

Bestimmung übergeben. 1962 wurde das Gemeindezentrum<br />

um ein christliches Gästehaus erweitert,<br />

welches bald wegen seiner vielen Besucher aus nah und fern<br />

den Namen „Villa Weltweit“ erhielt.<br />

19:00-19:45 Fröhlicher Auftakt<br />

Unsere Jugend lädt ein zum Feiern<br />

20:00-21:00 Workshop <strong>der</strong> DIG (Diakonie in <strong>der</strong> Gemeinde)<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen inspirieren zu eigenen<br />

Übungen an <strong>der</strong> Veehharfe, beim Filzen o<strong>der</strong> Brandmalen<br />

21:20-22:00 „Hebe deine Augen auf zum Herrn“<br />

Vortrag über die Arbeit <strong>der</strong> christlich geführten<br />

Berg- und Abenteuerschule „Leben extrem“.<br />

22:15:-23:00 Heiteres aus Musik und Literatur<br />

Blockflötenensemble <strong>der</strong> LMS Windischgarsten<br />

Geschichten zum Schmunzeln<br />

23:00-23:20 „Ade zur Guten <strong>Nacht</strong>“<br />

Biblische Impulse zur <strong>Nacht</strong> – musikalisches Innehalten –<br />

Gottes Segen empfangen<br />

Bis 24:00 Z’sammsteh’n<br />

Ausklang mit kleinen Gaumenfreuden<br />

aus dem Heiligen Land<br />

Büchertisch<br />

82<br />

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DEIN IST MEIN GANZES HERZ<br />

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T 05-90909-5502<br />

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Evangelische Kirche A. B.<br />

Oberösterreich<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber:<br />

Diözese <strong>Linz</strong> – <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />

Projektleitung: Angelika Stummer<br />

Design: Vera Rie<strong>der</strong>/Wien<br />

Layout: almmedia werbegrafik, Bernhard Seifert<br />

Verlagsort: <strong>Linz</strong><br />

Hersteller: kb-offset, Kroiss & Bichler, Regau<br />

Kontonummer für Spen<strong>der</strong>Innen: 20-00.115.949<br />

bei <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ BLZ: 34000<br />

IBAN: AT20 3400 0020 001 1 5949, BIC: RZOOAT2L<br />

Starke Partner, För<strong>der</strong>er<br />

und Hauptsponsoren:<br />

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