Region Linz - Lange Nacht der Kirchen
Region Linz - Lange Nacht der Kirchen
Region Linz - Lange Nacht der Kirchen
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LINZ + OÖ
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Rosenstraße<br />
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Kreuzstraße<br />
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Rudolfstraße<br />
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Römerbergtunnel<br />
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Neugasse<br />
129<br />
Just<br />
Expositur <strong>der</strong><br />
Berufsschule 1<br />
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25<br />
Schillerplatz<br />
Bernaschekplatz<br />
Schiffg.<br />
Schlosserg<br />
Lasingergasse<br />
Flußgasse<br />
Ottensheimer Straße<br />
Römerstraße<br />
Hirschgasse<br />
Limonigasse<br />
Roseggerstraße<br />
Fiedlerstraße<br />
Fischergasse<br />
Obere Donaustra ße<br />
Obere Donaulände<br />
Lessingstraße<br />
Hopfengasse<br />
Straßenmeisterei<br />
West<br />
Neues Rathaus<br />
Schloss<br />
Kapuzinerstraße<br />
24<br />
Roseggerstraße<br />
Hauptstraße<br />
Tummelplatz<br />
Hofberg<br />
Hofgasse<br />
Alter<br />
Markt<br />
Markthalle<br />
Altstadt<br />
Tummelplatz<br />
Promenade<br />
Landestheater<br />
Klammstraße<br />
Schulstraße<br />
Kursana<br />
Residenz<br />
Dreifaltigkeitssäule<br />
Liegenschaftsamt<br />
nziskasia-Heim<br />
Kunstuniversität<br />
<strong>Kirchen</strong> gasse<br />
Badgasse<br />
Hahnengasse<br />
Altstadt<br />
Theatergasse<br />
Wa<br />
Steingasse<br />
ORG <strong>der</strong><br />
Diözese <strong>Linz</strong><br />
Ars Electronica<br />
Center<br />
ltherstraße<br />
Baumbachstraße<br />
Hopfengasse<br />
21<br />
Stif terstraße<br />
V<br />
Kunstuniversität<br />
8<br />
Hofgasse<br />
Landhaus<br />
Klosterstraße<br />
Herrens<br />
H a f n e r s t r a ß e H a f n e r s t r a ß e<br />
Caritas <strong>der</strong><br />
Diözese <strong>Linz</strong><br />
26<br />
Linke Donaustraß<br />
tra ße<br />
Heinrich-Gleißner<br />
Finanzamt <strong>Linz</strong><br />
22<br />
Hauptplatz<br />
Landes- Bezirksgericht<br />
Martinskirche<br />
Kellertheater<br />
Minoritenkirche<br />
1<br />
Neuer Dom<br />
Promenade<br />
W u r m s t r a ß e<br />
Adlergasse<br />
Keplerhaus<br />
Rathausgasse<br />
Herrenstraße<br />
Untere Donaulände<br />
Adalbert-<br />
Stifter-Platz Finanzlandes-<br />
Direktion<br />
Neutorg.<br />
Altes<br />
Rathaus<br />
Akad. Gym.<br />
Pfarrgasse<br />
Schmidtorstraße<br />
Bischofhof<br />
Herrenstraße<br />
Domgasse<br />
khofstraße<br />
Annag.<br />
Pfarrplatz<br />
Zollamtstraße<br />
Domgasse<br />
Alter Dom<br />
2<br />
28<br />
18<br />
Alten- und<br />
Pflegeheim<br />
20<br />
16<br />
Lentos<br />
Landstraße<br />
Spittelwiese<br />
Graben<br />
B i s c h o f s t r a ß e<br />
Volksgartens<br />
D O N<br />
Kollegiumgasse<br />
Gesellenhausstraße<br />
Rechte Donaustraße<br />
Graben<br />
Rudigierstraße<br />
Krankenhaus <strong>der</strong><br />
Barmherzigen Brü<strong>der</strong><br />
Krankenhaus <strong>der</strong><br />
Barmherzigen Schwestern<br />
17<br />
10<br />
9<br />
Heim<br />
St. Theresia<br />
Pfarrkirche<br />
Hauptpostamt<br />
Seilerstätte<br />
Fabrikstraße<br />
Eisenbahngasse<br />
Le<strong>der</strong>ergasse<br />
Marienstraße<br />
Bethlehemstraße<br />
14<br />
HAK<br />
23<br />
L a n d s t r a ß e<br />
Harrachstraße<br />
Magazingasse<br />
Hafferlstraße<br />
L a n g g a s s e<br />
Ernst-Koref-Promenade<br />
Dametzstraße<br />
Offenes<br />
Kulturhaus<br />
Ursulinenkirche<br />
Arena<br />
Lds.-Kulturzentrum<br />
15<br />
19<br />
Wirtschaftskammer<br />
Theater<br />
Karmelitinnenkirche<br />
des Kindes<br />
Auerspergstraße<br />
Rain<br />
Museumstraße<br />
Taubenmarkt<br />
Friedensplatz<br />
Prune<br />
rstraße<br />
Pochestraße<br />
Dametzstraße<br />
Kaserng.<br />
Johann-Konrad-Vogel-Straße<br />
L a n d s t r a ß e<br />
L a n d s t r a<br />
Brucknerhaus<br />
Musikschule<br />
Prunerstift -<br />
Kirche<br />
Stadtbibliothek<br />
Stefan-Fechter-Weg<br />
Fadingerstraße<br />
BRG<br />
Fadingerschule<br />
Museum<br />
Nordico 11<br />
Kath.-Theo.<br />
Privatuniversität<br />
Karmeliten<br />
kirche<br />
4<br />
3<br />
5<br />
BEV<br />
Seminarkirche<br />
Mozar tstraße<br />
Palais Kaufm.<br />
Verein<br />
Quer<br />
B i s m a r c k s t r a ß e<br />
Kundenzentrum<br />
<strong>Linz</strong> AG<br />
Bürge rstraße<br />
Südtirolerstraße<br />
Schillerstraße<br />
K a i s e r g a s s e<br />
Fabrikstraße Fabrikstraße<br />
Hon a ue<br />
Untere Donaulä<br />
Lü<br />
Kaisergasse<br />
Fadingerstraße<br />
Elisabethstraße<br />
f tene<br />
Krankenhaus<br />
<strong>der</strong> Elisabethinen<br />
12<br />
OÖ Landesbibliothek<br />
Landesmuseum<br />
Kapuzinerkloster<br />
Pfarrplatz<br />
Stadtpfarrkirche<br />
Martin-Luther-<br />
Kirche<br />
Harrach<br />
Hessenplatz<br />
Humboldtstraße<br />
Landesm<br />
direkt<br />
13<br />
Goetheschule<br />
HTBLA
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rstr.<br />
ggerstraße<br />
Elisabethstraße<br />
straße<br />
Schubertstraße<br />
Bundesasylamt<br />
Studentenheim<br />
Dinghoferstraße<br />
Ludlgasse<br />
Kaisergasse<br />
Eisenhandstraße<br />
Le<strong>der</strong>ergasse<br />
Bethlehemstraße<br />
Mozartschule<br />
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Museumstraße<br />
Noßbergerstraße<br />
Honauerstraße<br />
Huemerstraße<br />
Körnerstraße<br />
Volksfeststraße<br />
Huemerstraße<br />
Harrachstraße<br />
Starhembergstraße<br />
L u s t e n a u e r S t r a ß e<br />
Dinghoferstraße<br />
Schube<br />
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Oberlandesgericht<br />
BORG <strong>Linz</strong><br />
BG u. BRG<br />
Körnerschule<br />
GWG<br />
M o z a r t s t r a ß e<br />
Tagesklinik<br />
27<br />
6<br />
Goethestraße<br />
Fraue<br />
Kaplanhofstr<br />
<strong>Linz</strong><br />
Rote<br />
Rettungs<br />
Kirche<br />
Hl. Familie<br />
Dinghoferstraß<br />
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17<br />
Information<br />
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Seite<br />
1 Mariendom 10-16<br />
2 Bischöfliche Hauskapelle 17<br />
3 Telefonseelsorge 18<br />
4 Martin Luther Kirche 19<br />
5 Altkatholische Kirche 20<br />
6 Serbisch-orthodoxe Kirche 21<br />
7 Martinskirche 22<br />
8 Minoritenkirche 23<br />
9 Ignatiuskirche – Alter Dom 24<br />
10 Stadtpfarrkirche 25<br />
11 Katholisch-Theologische <br />
Privatuniversität <strong>Linz</strong> 26/27<br />
12 Priesterseminar / Kirche 28/29<br />
13 Klosterkirche <strong>der</strong> Elisabethinen 30<br />
14 Ursulinenkirche 31<br />
15 Karmelitenkirche und Krypta 32/33<br />
16 Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern 34/35<br />
17 Vinzenzstüberl 35/36<br />
18 Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong> 36/37<br />
19 Kirche <strong>der</strong> Marienschwestern 38<br />
20 Kirche <strong>der</strong> Kreuzschwestern 39<br />
21 Stadtpfarrkirche Urfahr 40<br />
22 JugendKirche On Tour – JamTram 41<br />
23 Kolpinghaus 42<br />
24 Pfarrkirche Christkönig – Friedenskirche 43<br />
25 Pfarrkirche St. Leopold 44<br />
26 Evangelische Versöhnungskirche 45<br />
27 Barbarafriedhof 46<br />
28 Pilgern in <strong>der</strong> City 47<br />
Die Seitenübersicht für weitere beteiligte Pfarren<br />
in Oberösterreich finden Sie auf Seite 53<br />
3
EINE GaNZ<br />
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NACHT<br />
4<br />
16
Infopoint<br />
Von 15:00 Uhr bis 22:00 Uhr am Domplatz:<br />
Infopoint zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>.<br />
MitarbeiterInnen von URBI@ORBI – Kirche in <strong>der</strong> City beantworten<br />
Fragen zum Programm und zur Organisation.<br />
„Gelber Zug“<br />
Information<br />
Der „Gelbe Zug“ fährt ab 20:00 Uhr vom Hauptplatz weg – immer zur vollen und<br />
halben Stunde – einen Teil <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> gratis an. Fahrgäste erhalten während <strong>der</strong><br />
Fahrt Informationen zu den <strong>Kirchen</strong>. Wir danken dem Betreiber herzlich für die<br />
Unterstützung.<br />
Straßenbahn Nightline/Park&Ride<br />
Die <strong>Linz</strong> AG Linien bieten im 30-Minuten-Takt <strong>Nacht</strong>fahrten an vier <strong>Nacht</strong>linien<br />
an. Ab Mozartkreuzung fährt die N1 Richtung Auwiesen zur Minute 02 und 32,<br />
Richtung Universität um 0:05, 0:27, 0:46 und danach zur Minute 12 und 42.<br />
Für BesucherInnen aus dem Umland eignet sich <strong>der</strong> Parkplatz beim Stadion,<br />
für Park&Ride beson<strong>der</strong>s das Urfahrmarktgelände o<strong>der</strong> entlang <strong>der</strong><br />
Linie 1 und 2 <strong>der</strong> Bulgariplatz bzw. die Wiener Straße.<br />
Nächtigung<br />
Wer den Besuch <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> mit einem Kurzurlaub in <strong>Linz</strong><br />
verbinden will, dem stehen die zahlreichen Hotels <strong>der</strong> Stadt (www.linz.at) zur<br />
Verfügung. Unmittelbar im Zentrum des Geschehens befindet sich das Hotel<br />
am Domplatz (www.hotelamdomplatz.at).<br />
Spenden<br />
Es gibt keine Eintrittsgebühren für die Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Kirchen</strong>!<br />
Wir bitten Sie um eine Spende bei den <strong>Kirchen</strong>eingängen o<strong>der</strong> auf das<br />
Konto 20-00.115.949 bei <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ – BLZ: 34000.<br />
IBAN: AT20 3400 0020 001 1 5949, BIC: RZOOAT2L<br />
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17 5
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />
ökumenisch<br />
österreichweit<br />
und darüber hinaus!<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in Oberösterreich<br />
ist ein kräftiges Zeichen einer offenen,<br />
ökumenischen und vielfältigen Kirche.<br />
In Oberösterreich sind beteiligt:<br />
<strong>Linz</strong>, Steyr, Wels, Allhaming, Altenberg, Andorf, Attnang-Puchheim,<br />
Bad Goisern, Bad Ischl, Baumgartenberg, Braunau, Eferding, Enns,<br />
Freistadt, Friedburg, Gaflenz, Gschwandt, Krenglbach, Lengau, Maria<br />
Schmolln, Mattighofen, Obernberg am Inn, Peuerbach, Schärding,<br />
Schneegattern, St. Florian (Stift), St. Martin bei Traun,<br />
St. Peter am Wimberg, St. Thomas bei Waizenkirchen,<br />
Ternberg, Timelkam / Oberthalheim, Vorchdorf,<br />
Vöcklabruck, Weyregg, Windischgarsten.<br />
Mit den <strong>Kirchen</strong> <strong>der</strong> Ökumene in Oberösterreich:<br />
Altkatholische Kirche, Baptistengemeinde <strong>Linz</strong>,<br />
Evangelische <strong>Kirchen</strong> AB und HB, Evangelisch-methodistische Kirche,<br />
Koptisch-orthodoxe, Römisch-katholische, Rumänisch-orthodoxe<br />
und Serbisch-orthodoxe Kirche.<br />
6<br />
16
Grußworte<br />
Die christlichen <strong>Kirchen</strong> in ihrer Vielfalt möchten offen<br />
sein für die Menschen von heute – für Suchende und Fragende,<br />
Zweifelnde und Ringende, Dankende und Klagende.<br />
Es soll Raum sein für alles, was die Menschen bewegt. Die<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>, in <strong>der</strong> zahlreiche Gotteshäuser in<br />
ganz Oberösterreich ihre Tore öffnen, bringt dies auf einzigartige<br />
Weise zum Ausdruck. Das facettenreiche Programm<br />
trägt den unterschiedlichen Bedürfnissen <strong>der</strong> Menschen Rechnung:<br />
Die spirituellen, musikalischen, künstlerischen und themenbezogenen<br />
Veranstaltungen ermöglichen Innehalten und stilles Genießen genauso<br />
wie aktive Beteiligung. <strong>Kirchen</strong> sind Orte <strong>der</strong> Begegnung.<br />
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> für Sie<br />
eine <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Begegnung werden möge – <strong>der</strong> Begegnung mit sich selbst,<br />
mit an<strong>der</strong>en Menschen und mit Gott.<br />
+ Dr. Ludwig Schwarz Sdb<br />
Bischof von <strong>Linz</strong><br />
Unsere gebauten <strong>Kirchen</strong> sind keine Orte an denen man<br />
lebt. Aber es sind Herbergen, in die man einkehrt, um<br />
Schutz zu suchen und Geborgenheit. Orte, an denen man<br />
wie<strong>der</strong> zu Kräften kommen kann – an denen die Seele wie<strong>der</strong><br />
Spannkraft bekommt um ihre Flügel auszubreiten, Orte<br />
<strong>der</strong> Begegnung, des Erzählens – und auch Orte, von denen<br />
aus man wie<strong>der</strong> aufbricht, um den Weg weiterzugehen.<br />
In <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> wird etwas von diesem<br />
Charakter <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> sichtbar und erfahrbar. <strong>Kirchen</strong> sind Herbergen<br />
in <strong>der</strong> Zeit. Wir brauchen diese Orte, um dieses Leben leben zu können.<br />
Dass die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> Ihnen hilft, diesen Charakter <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />
zu erschließen und ihn zu nutzen, das wünsche ich Ihnen!<br />
Dr. Gerold Lehner<br />
Superintendent <strong>der</strong> Evangelischen Kirche AB in OÖ<br />
17 7
Eine stimmungsvolle und besinnliche <strong>Nacht</strong><br />
<strong>Kirchen</strong> üben seit jeher Anziehungskraft auf die Menschen<br />
aus, wenn sie stille Einkehr, Zwiesprache mit Gott o<strong>der</strong> Halt<br />
in schwierigen Situationen suchen, o<strong>der</strong> einfach die Architektur<br />
und die außergewöhnliche Atmosphäre bewun<strong>der</strong>n.<br />
<strong>Kirchen</strong> und Pfarren sind Mittelpunkt des gesellschaftlichen<br />
und kulturellen Lebens einer jeden Gemeinde.<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> ist daher auch eine Art Schaufenster,<br />
das mit verschiedenen Programmhöhepunkten ein breites<br />
Publikum in die <strong>Kirchen</strong> locken soll. Auch mit scheinbar ganz untypischen<br />
Klängen für ein Gotteshaus werden die Besucher/innen aufgefor<strong>der</strong>t,<br />
die <strong>Kirchen</strong> neu zu entdecken.<br />
Diese „<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong>“ hat sich mittlerweile als Fixpunkt im heimischen<br />
Kulturkalen<strong>der</strong> etabliert. Über alle Konfessionen hinweg soll sie geprägt<br />
sein vom Miteinan<strong>der</strong>, von Stille, Spiritualität, Musik und vom gemeinsamen<br />
Feiern. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich eine besinnliche<br />
und stimmungsvolle Entdeckungsreise.<br />
Ihr Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer<br />
Mit <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> wird eindrucksvoll auf<br />
die kulturelle Präsenz <strong>der</strong> Kirche in <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />
aufmerksam gemacht. Beson<strong>der</strong>s erfreulich ist die Tatsache,<br />
dass nicht weniger als 22 <strong>Kirchen</strong> und Institutionen<br />
verschiedener Konfessionen mit einem qualitätsvollen<br />
Programm an dieser Initiative mitwirken.<br />
Dr. Franz Dobusch<br />
Bürgermeister <strong>der</strong> Landeshauptstadt <strong>Linz</strong><br />
8<br />
16
Die ökumenische Vesper ist in <strong>Linz</strong> zum 8. Mal <strong>der</strong> Auftaktt<br />
zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong>. Bevor die Programme in den verschiedenen<br />
<strong>Kirchen</strong> beginnen, laden die neun christlichen Konfessionen,<br />
die in Oberösterreich die ökumenischen Kontakte<br />
und Begegnungen gestalten, zum Abendgebet in den Neuen<br />
Dom ein.<br />
Diese gemeinsame Feier ist ein echtes Zeichen <strong>der</strong> Einheit,<br />
bei dem die bestehenden Unterschiede nicht ins Gewicht<br />
fallen. Sie bieten sich vielmehr an als Bereicherung, als Erfahrung von Unbekanntem<br />
o<strong>der</strong> Ähnlichem in <strong>der</strong> Sprache an<strong>der</strong>er Glauben- und Lebenswelten.<br />
In <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> trifft ein vielfältiges Angebot auf<br />
Be-such-er/innen mit unterschiedlichen Erwartungen. Möge diese <strong>Nacht</strong> zu<br />
neuen Entdeckungen inspirieren, die dem Leben Nahrung und Licht geben.<br />
Mag. a Helga Schwarzinger<br />
Vorsitzende des Forums <strong>der</strong> christlichen <strong>Kirchen</strong> in Oberösterreich<br />
Ökumene-Referentin <strong>der</strong> röm.-kath. Kirche in Oberösterreich<br />
Offene Türen<br />
Bereits zum achten Mal feiern wir heuer in <strong>Linz</strong> und ganz<br />
Oberösterreich die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>. Unterschiedliche<br />
kirchliche Institutionen und <strong>Kirchen</strong> öffnen ihre Tore<br />
und laden ein zum kurz Verweilen o<strong>der</strong> länger Bleiben.<br />
Entdecken Sie die Schätze und die Kraft unseres Glaubens<br />
an diesem Abend neu und auf vielfältige Weise: in <strong>der</strong><br />
Architektur unserer <strong>Kirchen</strong>räume, in Musik, Gebet und<br />
Spiritualität, aber auch in <strong>der</strong> Thematisierung sozial brisanter Themen.<br />
Genießen Sie ein breit gefächertes Programm, das an diesem Abend<br />
durch das Engagement zahlreicher ehrenamtlicher MitarbeiterInnen<br />
möglich wird.<br />
Foto: Engle<strong>der</strong><br />
Ich lade Sie ein aus dem Angebot auszuwählen und wünsche Ihnen<br />
ereignisreiche Momente und inspirierende Begegnungen, die Sie noch<br />
lange über diesen Abend hinaus begleiten.<br />
Mag. a Angelika Stummer<br />
Projektleiterin<br />
17 9
Mariendom <strong>Linz</strong><br />
Herrenstraße 26<br />
www.mariendom.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Bus 45/45a/46 (Mariendom)<br />
Der Mariendom <strong>Linz</strong>, die größte Kirche Österreichs,<br />
ist Bischofskirche und Pfarrkirche. Der neugotische<br />
Baustil (1862 – 1924) lädt ein, aufzublicken und nach<br />
vorne zu gehen. Die Glasfenster im hinteren Langhaus<br />
und im Querschiff sind wichtige Zeugen <strong>der</strong><br />
christlich geprägten Stadt- und Landesgeschichte.<br />
Die mo<strong>der</strong>nen Fenster im Kapellenkranz (1995) sind Dank für<br />
50 Jahre Friede in Österreich.<br />
19:00-19:45 Ökumenische Vesper<br />
zum Beginn <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />
Die christlichen <strong>Kirchen</strong> <strong>der</strong> Ökumene in Oberösterreich feiern<br />
und beten gemeinsam.<br />
20:00-23:00 Ausstellung „150 Jahre Grundsteinlegung“<br />
Am 1. Mai 1862 wurde <strong>der</strong> Grundstein für den Mariendom gelegt.<br />
Gezeigt werden Bildmaterial und Plandarstellungen aus<br />
den verschiedenen Epochen <strong>der</strong> Bauzeit.<br />
Die ausgestellten Abgüsse <strong>der</strong> Wasserspeier und die im Zentrum<br />
des Raums aufgebaute Treppenturmbekrönung zeigen<br />
die kunstvolle Arbeit <strong>der</strong> Steinmetze damals und heute.<br />
20:00-23:00 Den Dom entdecken<br />
Spezialführungen bieten einen einzigartigen Weg durch<br />
Geheimgänge des Doms, auf die Außengalerie und den<br />
Dachboden. Einen einmaligen Blick auf den Domplatz und<br />
die Stadt ermöglicht die Turmbesteigung.<br />
Platzkarten ab 18.00 Uhr im DomCenter am Domplatz<br />
10<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ
Daheim beim Eremiten – EremitInnen im Gespräch 20:00-22:00<br />
Auf 68 m Höhe im Turm des Mariendoms lebt für je eine<br />
Woche einE EremitIn. Es besteht die einmalige Gelegenheit,<br />
mit EremitInnen ins Gespräch zu kommen.<br />
Ort: 1:1-Modell <strong>der</strong> Turmstube, im Dom beim Hafnerportal<br />
Franz Jägerstätter 20:00-21:00<br />
Das Theaterstück „Jägerstätter“ von Felix Mitterer wird<br />
heuer beim Theatersommer Haag aufgeführt.<br />
Schauspieler Gregor Bloéb und Autor Felix Mitterer<br />
erzählen, wie sie sich mit <strong>der</strong> Figur „Jägerstätter“<br />
auseinan<strong>der</strong>gesetzt haben.<br />
Gemeinsam mit Bischofsvikar Max Mittendorfer,<br />
Jägerstätter-Beauftragter <strong>der</strong> Diözese, wird beleuchtet, was<br />
Franz und Franziska Jägerstätter uns heute zu sagen haben.<br />
We are one 21:15-22:15<br />
Upper Austrian Gospel Choir<br />
Gospels vom Feinsten für Großchor, Band und SolistInnen<br />
Orgelkonzert 22:30-23:15<br />
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber spielt Werke von Johann<br />
Sebastian Bach, Christian Erbach, Jospeh Gabriel Rheinberger<br />
u. a. sowie eigene Improvisationen an <strong>der</strong> Rudigierorgel.<br />
Abendoase 23:30-00:30<br />
„Raumerlebnis Dom“ mit <strong>der</strong> Chorgemeinschaft Dörnbach<br />
Leitung: Peter Glatz.<br />
Mit Blockföten, Fagott und an<strong>der</strong>en Klängen (Daniela<br />
Nowak, Simone Nowak, Maria Neubauer, Edith Wregg)<br />
Stille, Musik, Texte und <strong>der</strong> mit Kerzenlicht bereitete<br />
Dom machen diese mitternächtliche Stunde zu<br />
einer beson<strong>der</strong>en Möglichkeit des Innehaltens<br />
und Auftankens.<br />
Leitung: Alois Mayer<br />
Foto:Röbl<br />
Teilnahme bei <strong>der</strong> gesamten Feier erwünscht<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Oberösterreichischen Versicherungs AG<br />
11
Krypta<br />
20:00-21:45 Glaskunst in <strong>Kirchen</strong><br />
Seit Jahrhun<strong>der</strong>ten werden farbige, künstlerisch gestaltete<br />
Glasfenster hergestellt. Die großen Gemäldefenster des Doms<br />
sind wesentlicher Bestandteil des Sakralraums und erzählen<br />
Geschichte(n). Die Glaswerkstätten Schlierbach geben Einblick<br />
in die Ausführung feinster Glasmalereien.<br />
20:00-21:45 Kalligraphie – Meditatives Schreiben<br />
Mit Fe<strong>der</strong> und Tusche kann die Kunst <strong>der</strong> Kalligraphie, des<br />
„Schönen Schreibens“ erprobt werden, die vor <strong>der</strong> Erfindung<br />
des Buchdruckes im 15. Jhd. ihre Blütezeit hatte.<br />
Die meditative Form des achtsamen Schreibens führt zu<br />
einem Zustand <strong>der</strong> Ruhe und eröffnet die Möglichkeit,<br />
spirituelle Texte in ihrer Tiefe zu erfassen.<br />
Leitung: Petra Hansche<br />
Rudigierhalle<br />
21:00-23:00 Kommen Sie und geben Sie 4 Wörter ab!<br />
Was Ihnen gerade gefällt, z. B. «Goldfisch», «Turmuhr»,<br />
«fleißig», «stolpern». O<strong>der</strong> fischen Sie 4 Wörter aus <strong>der</strong> Bibel!<br />
Bleiben Sie, um einen kurzen Text zu schreiben, in dem<br />
4 Wörter vorkommen, die von an<strong>der</strong>en BesucherInnen abgegeben<br />
worden sind. Die originellsten Texte werden mit Zustimmung<br />
<strong>der</strong> VerfasserInnen ausgestellt.<br />
Leitung: Eva Fischer, Autorin<br />
RUND UM DEN DOM<br />
14:00-24:00 Klostermarkt am Domplatz<br />
4. <strong>Linz</strong>er Klostermarkt am Freitag 24. Mai von 14:00 – 23:00 Uhr<br />
und Samstag 25. Mai von 10:00 – 20:00 Uhr am Domplatz.<br />
12<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Schlierbacher Klosterkäse
25 Klöster und Ordensgemeinschaften aus Österreich,<br />
Bayern und Ungarn präsentieren ihre Produkte und<br />
Delikatessen – von Hand gemacht und im Einklang mit<br />
<strong>der</strong> Natur erzeugt.<br />
Ein Markt für Leib und Seele.<br />
Dombauhütte – lebendige Werkstatt 16:00-21:00<br />
Einblick in den faszinierenden Alltag <strong>der</strong> Steinmetze und<br />
Restauratoren am <strong>Linz</strong>er Dom.<br />
Restaurierungsschritte an Originalteilen<br />
Perspektivenwechsel 20:00-23:00<br />
Am Schicksalsrad <strong>der</strong> youngCaritas drehen, ein Lebenslos<br />
ziehen und erfahren, wie dadurch das Leben verän<strong>der</strong>t<br />
werden kann!<br />
Infostand/Treffpunkt am Domplatz 15:00-22:00<br />
MitarbeiterInnen von URBI@ORBI – Kirche in <strong>der</strong> City<br />
beantworten Fragen zum Programm und zur Organisation.<br />
BÜCHEREI AM DOM<br />
Schmökern Sie in <strong>der</strong> Bücherei – auch ausleihen ist möglich.<br />
Ein Spezial-Thementisch mit Medien aus dem religiösen<br />
und kirchlichen Bereich wartet auf Sie.<br />
Ausstellung „Leben vor 150 Jahren“. 18:00-22:00<br />
Schautafeln informieren in Bild und Wort über die<br />
Themenbereiche: In <strong>der</strong> Stadt und im Staat – Rund um den<br />
Dom im Stadtviertel – Kultur und Freizeit – Eisenbahn,<br />
Gewerbe, Industrie – Auf dem Land.<br />
Lesung mit Gudrun Sailer 21:00-22:30<br />
Gudrun Sailer ist seit zehn Jahren Redakteurin im deutschsprachigen<br />
Programm von Radio Vatikan in Rom.<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Domcenters<br />
13
Sie führt Interviews im Vatikan, analysiert Papstpredigten<br />
sowie Kuriendokumente, und kommentiert – gelegentlich<br />
auch im bayerischen Fernsehen – wichtige Vatikan-Ereignisse.<br />
Und sie schreibt Bücher: eines über Frauen im Vatikan, ein<br />
an<strong>der</strong>es über den kleinsten Staat <strong>der</strong> Welt in Form eines<br />
Reiseführers.<br />
Derzeit arbeitet Gudrun Sailer an einer Biografie <strong>der</strong> deutschen<br />
Archäologin Hermine Speier, die 1934, obwohl o<strong>der</strong><br />
weil Jüdin, eine <strong>der</strong> ersten Frauen mit einer regulären<br />
Arbeitsstelle im Vatikan war.<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Andrea Mayer-Edoloeyi<br />
KINDERDOM<br />
Von 16:00 bis 18:00 Uhr wird im und rund um den Mariendom<br />
ein abwechslungsreiches Programm speziell für Familien mit<br />
Kin<strong>der</strong>n angeboten.<br />
Das Programm wird mit einer Kin<strong>der</strong>messe um 18:15 Uhr<br />
abgeschlossen.<br />
16:00<br />
und<br />
17:00<br />
Den Dom erkunden<br />
Die Orgel, <strong>der</strong> Turm, das Geläut o<strong>der</strong> die Höhengänge<br />
können in speziellen Domführungen erkundet werden.<br />
Kin<strong>der</strong> erhalten spannende Einblicke in sonst<br />
unzugängliche Teile des Doms.<br />
16:00-18:00 Dombau mit dem Dombaumeister <br />
Gemeinsam mit Dombaumeister Wolfgang Schaffer können<br />
Kin<strong>der</strong> aus weißen Spielsteinen den Dom im Maßstab 1:30<br />
nachbauen. Die Grundfläche des Doms ist bereits vorgegeben.<br />
Anhand genauer Baupläne können Kin<strong>der</strong> und Eltern den<br />
Dom in die Höhe bauen. (im Ausstellungsraum)<br />
16:00-18:00 Kalligrafie – Meditatives Schreiben<br />
Mit Fe<strong>der</strong> und Tusche kann die Kunst <strong>der</strong> Kalligrafie –<br />
des „Schönen Schreibens“, die vor <strong>der</strong> Erfindung des Buch-<br />
14<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Wirtschaftskammer Oberösterreich
druckes im 15. Jhd. ihre Blütezeit hatte, ausprobiert werden.<br />
Der Workshop ist für Kin<strong>der</strong> ab dem Schulalter geeignet.<br />
(in <strong>der</strong> Krypta)<br />
Glaskunst in <strong>Kirchen</strong> 16:00-18:00<br />
Einblick in die Herstellung <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen, bunten<br />
<strong>Kirchen</strong>fenster geben die Glaswerkstätten des Stifts Schlierbach.<br />
600 Jahre alte Gemäldescheiben können bestaunt<br />
werden. Mit Pinsel, Farbe, Glas und einem Leuchttisch<br />
werden feinste Bil<strong>der</strong> angefertigt. (in <strong>der</strong> Krypta)<br />
Steinmetzerei 16:00-18:00<br />
Die Kin<strong>der</strong> erhalten anhand von Originalteilen Einblick<br />
in die Arbeitswelt <strong>der</strong> Steinmetze und Restauratoren am<br />
Mariendom. Kin<strong>der</strong> können einen Rohstein mit den entsprechenden<br />
Werkzeugen selbst bearbeiten, Steine mit den<br />
traditionellen Fe<strong>der</strong>keilen spalten o<strong>der</strong> Gipsabdrücke von<br />
Zierwerk anfertigen.<br />
Ein Herz für alle 16:00-18:00<br />
Die „youngCaritas“ bietet einen Bastelworkshop für Groß<br />
und Klein an. Es werden Herzen aus Papier zum Aufhängen<br />
an den Bäumen am Domplatz und auch zum Mitnehmen<br />
gefaltet. Kin<strong>der</strong> können ein Zeichen setzen und den Domplatz<br />
verschönern.<br />
In <strong>der</strong> Bücherei am Dom 16:00<br />
Kleine Fische und großes Meer. Ein interaktives Riesenbil<strong>der</strong>buch<br />
nach dem Buch „Swimmy“ von Leo Lionni wird für<br />
17:00<br />
und<br />
Kin<strong>der</strong> von 6 bis 10 Jahren erlebbar.<br />
Kin<strong>der</strong>messe 16:00<br />
Ein Gottesdienst für Familien und Kin<strong>der</strong> mit Dompfarrer<br />
und<br />
Maximilian Strasser bildet den gemeinsamen Abschluss<br />
17:00<br />
des Kin<strong>der</strong>programms. (Votivkapelle)<br />
Mit freundlicher Unterstützung von efko<br />
15
Pfarrsaal Dompfarre<br />
Herrenstraße 26<br />
www.dioezese-linz.at/pfarren/dompfarre<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />
PILGERN – Pfarrsaal Dompfarre<br />
20:00-21:00 Europäischer Pilgerweg VIA NOVA –<br />
eine Wegweisung ins 21. Jhdt.<br />
Pilgerwegsvertreter/innen laden ein, mit eindrucksvollen<br />
Bil<strong>der</strong>n diesen Pilgerweg in Österreich, Deutschland und<br />
Tschechien zu erleben.<br />
21:00-22:00 JAKOBSWEG – „Alte Wege neu beleben“<br />
Erfahrungsbericht mit stimmungsvollen Impressionen<br />
Pilgerbegleiter: Engelbert Pernkopf<br />
22:00-23:00 „Alte/neue Botschaft auf alten/neuen Wegen –<br />
auf den Spuren <strong>der</strong> irischen Mönche“<br />
Pilgerbeauftragte <strong>der</strong> Diözese <strong>Linz</strong>: Christine Dittlbacher<br />
23:00-24:00 „Pilgern als spiritueller Erfahrungsweg“ <br />
Pilger/innen erzählen aus ihrem Erfahrungsschatz.<br />
Hinweis:<br />
Siehe auch Pilgern in <strong>der</strong> City auf Seite 47<br />
16<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom
Bischöfliche Hauskapelle<br />
Herrenstraße 19<br />
www.dioezese-linz.at/bischof<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />
Der Bischofshof ist Wohnhaus und Amtssitz<br />
des Diözesanbischofs. Dieser Barockbau wurde<br />
vom Stift Kremsmünster nach Plänen von Jakob<br />
Prandtauer errichtet und nach Gründung <strong>der</strong><br />
Diözese <strong>Linz</strong> (1783/85) dem <strong>Linz</strong>er Bischof von<br />
Kaiser Josef II. zugewiesen.<br />
Bischofshof und Bischöfliche Hauskapelle 20:15-21:00<br />
Diözesanbischof Ludwig Schwarz führt durch die<br />
Räumlichkeiten des <strong>Linz</strong>er Bischofshofes und<br />
in seine Hauskapelle.<br />
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl<br />
Platzkarten sind ab 18.OO Uhr<br />
beim Domcenter am Domplatz erhältlich.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Siemens in Oberösterreich<br />
17
TelefonSeelsorge – Notruf 142<br />
Gemeindesaal <strong>der</strong> Evang. Pfarrgemeinde A.B.<br />
<strong>Linz</strong>-Innere Stadt<br />
Martin-Luther-Platz 2<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Die TelefonSeelsorge – Notruf 142<br />
ist eine Einrichtung <strong>der</strong> katholischen und<br />
evangelischen Kirche.<br />
18<br />
Es gibt Tage an denen …<br />
… mir <strong>der</strong> Alltag zu viel wird.<br />
… mich ein Konflikt belastet.<br />
… ich mich einsam und traurig fühle.<br />
… ich als Mutter o<strong>der</strong> Vater einfach nicht mehr weiter weiß.<br />
… ich SO nicht weiterleben will.<br />
An diesen Tagen sind wir – die TelefonSeelsorge und<br />
das ElternTelefon – unter <strong>der</strong> Notrufnummer 142<br />
rund um die Uhr kostenlos für Sie da.<br />
Wir garantieren Ihnen Verschwiegenheit über das,<br />
was Sie uns erzählen.<br />
Wir hören Ihnen zu – denn: Reden hilft!<br />
Wenn Sie uns lieber schreiben wollen,<br />
wenden Sie sich an unsere Onlineberatung!<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.dioezese-linz.at/telefonseelsorge<br />
20:00-21:30 Lesung <br />
NOTRUF 142 „Mutter gesucht“<br />
VERTRAULICH Walter Kohl liest aus seinem Buch<br />
KOSTENLOS Harfe: Christina Grabner<br />
RUND UM DIE UHR<br />
Anschließend gibt es die Möglichkeit<br />
mit dem Autor ins Gespräch zu kommen.<br />
www.dioezese-linz.at/telefonseelsorge<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Evangelischen Kirche A.B / <strong>Linz</strong> Innere Stadt
Martin Luther Kirche<br />
Johann-Konrad-Vogel-Straße 4<br />
Ecke Landstraße<br />
www.linz-evang.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Die älteste evangelische Kirche (erbaut 1844)<br />
unserer Landeshauptstadt, innen hell und<br />
schlicht, präsentiert sich als spätklassizistischer<br />
Bau mit neugotischem Fassadenturm. Sie ist<br />
nicht nur ein Zentrum gottesdienstlichen Lebens,<br />
son<strong>der</strong>n auch ein beliebter Veranstaltungsort<br />
für Konzerte, Vernissagen und an<strong>der</strong>e kulturelle Ereignisse.<br />
In Gott ist ein ewiges Jauchzen (J.W. v. Goethe)<br />
TRIO VARIABLE 20:00<br />
Gesang ohne Worte mit<br />
Theresa Fellner, Anna Laszlo und Susanne Rehrl<br />
SHAPES 21:00<br />
Schülern/innen <strong>der</strong> 5M des BG Hamerling aus den Fächern<br />
Bildnerische Erziehung, Musikerziehung, Kreative Bewegung<br />
planten mit dem Jugendpartizipations- und Medienverein<br />
C_LOUD eine Performance in <strong>der</strong> Martin-Luther<br />
Kirche, die sich mit Körpern aus Licht, Schatten, Papier und<br />
mit <strong>der</strong> Kunstform des Architektur-Mappings auseinan<strong>der</strong>setzt.<br />
Erleben Sie ein Gesamtbild, das aus verschiedenen musischen<br />
Sparten schöpft!<br />
Musik aus unserem Jugendzentrum 22:00<br />
Orgelschlusspunkt 23:00<br />
Mit Kantor Kristian Schnei<strong>der</strong><br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> LINZ AG<br />
19
Altkatholische Kirche<br />
Fabrikstraße 10<br />
www.altkatholiken-linz.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 bis Hauptplatz – Fußweg<br />
5 Min. o<strong>der</strong> „Gelber Zug“ bis vor Eingang<br />
Stiftung von Johann Adam Pruner; bedeuten<strong>der</strong><br />
Sakralbau, 1737 fertiggestellt. Altarfresko: Größte<br />
gemalte Krippendarstellung von <strong>Linz</strong>, vermutlich<br />
von Martino Altomonte; Kuppel: Großes Deckenfresko<br />
<strong>der</strong> Heiligen Dreifaltigkeit; Scheinarchitektur<br />
Innerer Reichtum<br />
20:15-21:00 „Lebenslust und Lebensfrust“<br />
Impulse von John Okoro, Bischof <strong>der</strong> Altkatholischen Kirche<br />
Österreichs und Psychotherapeut mit eigener Praxis.<br />
21:15-22:00 Die Prunerstifts-Kirche: Verstecktes Kleinod<br />
Kunsthistorische <strong>Kirchen</strong>führung mit Erläuterung <strong>der</strong><br />
bedeutenden Fresken – Musikalisches Raumerlebnis –<br />
Information über die wechselhafte Geschichte seit 1740 und<br />
Verwendung als Altkatholische Kirche seit annähernd 100 Jahren.<br />
22:15-23:00 „Heilung und Salbung“<br />
Impulse von John Okoro, Bischof <strong>der</strong> Altkatholischen Kirche<br />
Österreichs und Psychotherapeut mit eigener Praxis.<br />
23:15-24:00 Die Prunerstifts-Kirche: Verstecktes Kleinod<br />
Während <strong>der</strong> gesamten Zeit:<br />
Ausstellung „Kleine Schätze aus unserer Pfarre begleitet mit<br />
künstlerischen Arbeiten“ (Diakonin Elisabeth Steinegger)<br />
20<br />
Mit freundlicher Unterstützung von DI Weilhartner Statik Konstruktion
Serbisch-orthodoxe Kirche<br />
Posthofstraße 41<br />
www.spc-linz.org<br />
Bus 27 ab Taubenmarkt bis Posthofstraße<br />
(Abfahrt 20:00/20:15/20:42/21:12/21:42/22:12 Uhr,<br />
Rückfahrt 21:03, 21:33, 22:03, 22:33, 23:03 Uhr)<br />
AST-Taxi Mozartkreuzung – Posthofstraße.<br />
1969 gegründet, setzt sich die Serbisch-orthodoxe<br />
Gemeinde in <strong>Linz</strong> aus orthodoxen Gläubigen <strong>der</strong><br />
Län<strong>der</strong> des ehemaligen Jugoslawien, sowie aus<br />
Bulgarien, Rumänien und Georgien zusammen.<br />
1991 wurde die damalige Hafenkirche St. Severin von <strong>der</strong> Gemeinde<br />
renoviert und neu gestaltet. Altarraum, Wände und<br />
Decke wurden mit Fresken ausgemalt. An Sonn- und Feiertagen<br />
ist die zahlreiche serbische Gemeinde mit ihrem Pfarrer<br />
Erzpriester Dragan Micic zur Feier <strong>der</strong> göttlichen Liturgie<br />
versammelt.<br />
Foto: H.D.Volz_pixelio.de<br />
Die Bedeutung von Mönchen und<br />
Nonnen in <strong>der</strong> orthodoxen Kirche<br />
Vesper 20:30-21:00<br />
Orthodoxe Vesper mit dem Chor <strong>der</strong> Serbisch-orthodoxen<br />
Kirche <strong>Linz</strong><br />
Leben im Kloster 21:00-22:00<br />
Anfänge – Entwicklungen – Heute.<br />
Anschließend Möglichkeit für Fragen<br />
Erfahrungsberichte 22:00-23:00<br />
Orthodoxe Ordensleute erzählen über ihre Erfahrungen<br />
im Kloster.<br />
Anschließend Möglichkeit für Fragen<br />
Die Kirche wird um 23.00 Uhr geschlossen.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von LINZER CITY RING<br />
21
Martinskirche<br />
Römerstraße 1 (Nähe <strong>Linz</strong>er Schloss)<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)<br />
Bus 26/27 (Landestheater)<br />
Die Martinskirche am Römerberg gilt als die älteste<br />
Kirche im oberösterreichischen Donauraum (o<strong>der</strong><br />
sogar Österreichs). Die erste urkundliche Erwähnung<br />
ist aus dem Jahr 799 belegt. Sie ist eine beliebte Taufund<br />
Hochzeitskirche. Pfarrliche Gottesdienste finden<br />
regelmäßig am Sonntag um 8:15 Uhr und am Mittwoch<br />
um 8:30 Uhr statt. Nicht in Ferienzeiten.<br />
20:00-20:50 „Da hast du mein Klagen in Tanzen verwandelt …“<br />
Alte Musik und mystische Texte aus 3 Jahrtausenden<br />
Ausführende: Birte Dalbauer-Stokkebaek (Mezzosopran),<br />
Daniel Jorge Valencia (Viola da Gamba) Hermann Platzer<br />
(Laute und Theorbe), Regina Platzer (Rezitation);<br />
21:00-21:50 Meditation mit gregorianischen Chorälen<br />
Choräle, Stille und Texte Gregor d. Gr. regen zum Nachdenken an.<br />
Schola Villa Ecclesiae (Kirchdorf a.d. Krems)<br />
Leitung: Mária Pap-Kern<br />
22:00-22:50 „Da hast du mein Klagen in Tanzen verwandelt …“<br />
Alte Musik und mystische Texte aus 3 Jahrtausenden<br />
23:00-24:00 Auf uns wartet ein Segen<br />
Ein poetisches und vielstimmiges Hörerlebnis<br />
mit den CHOR-I-FEEN<br />
22<br />
„auf uns wartet ein segen – je<strong>der</strong> von uns hat einen geheimen<br />
namen – er ist in gottes hände geschrieben – die uns lieben<br />
lesen ihn – eines tages wird man uns nennen – land <strong>der</strong><br />
versöhnung – bank die ihren schuldnern vergibt –<br />
brunnenbauerin in <strong>der</strong> wüste …“ (Dorothee Sölle)<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Landesausstellung Land Oberösterreich
Minoritenkirche<br />
Klosterstraße 9<br />
Landhaus<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)<br />
Die ursprünglich zweischiffige Kirche des 1236 gegründeten<br />
Minoritenklosters wurde nach <strong>der</strong> katholischen<br />
Reform 1678 wie<strong>der</strong> dem Orden übergeben.<br />
In <strong>der</strong> Mitte des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts hat sie<br />
Johann Matthias Krinner zur Rokoko-Kirche umgebaut.<br />
Namhafte Künstler wie Johann Martin<br />
Schmidt (Kremser Schmidt), Bartolomeo Altomonte und<br />
Johann Kaspar Modler trugen mit ihren Arbeiten zur reichen<br />
Ausstattung bei. Das benachbarte Klostergebäude ist Sitz des<br />
Amtes <strong>der</strong> oberösterreichischen Landesregierung.<br />
Orgelkonzert 20:00-20:50<br />
Rupert Gottfried Frieberger, Stiftskapellmeister von Schlägl<br />
und mehrfach ausgezeichneter und gefragter Improvisator,<br />
wird die Orgel <strong>der</strong> Minoritenkirche als nachempfundene<br />
sächsische Barockorgel mit Werken von J.S.Bach und eigenen<br />
Improvisationen vorführen.<br />
Stiftschor Schlierbach 21:00-21:50<br />
Geistliche Chormusik in verschiedenen Stilen<br />
Leitung: Wolfgang Mitterschiffthaler<br />
Orgelkonzert 22:00-22:50<br />
Rupert Gottfried Frieberger, Stiftskapellmeister Schlägl<br />
Meditation mit gregorianischen Chorälen 23:00-24:00<br />
Choräle, Stille und Texte Gregor d. Gr. regen zum<br />
Nachdenken an.<br />
Schola Villa Ecclesiae (Kirchdorf a.d. Krems)<br />
Leitung: Mária Pap-Kern<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Landes Oberösterreich<br />
23
Ignatiuskirche – Alter Dom<br />
Domgasse 3<br />
www.ignatiuskirche-linz.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />
Bus 26/27 (Taubenmarkt)<br />
Die Ignatiuskirche wird von Jesuiten betreut und ist<br />
eine bedeutende Barockkirche. Bis 1909 war sie Bischofssitz<br />
von <strong>Linz</strong> (daher „Alter Dom“). Die Angebote<br />
umfassen tägliche Beicht- und Aussprachemöglichkeit<br />
sowie Gottesdienste mit gepflegter Musik. Im angeschlossenen<br />
Ignatiushaus gibt es die Möglichkeit<br />
zu Gesprächen, Geistlicher Begleitung sowie Einzelexerzitien.<br />
24<br />
Raum und Klang<br />
20:00-20:50 Irish Blessing<br />
Der Chor „Young@Heart“ aus Traun singt für Menschen mit<br />
Herz. Unter Leitung von Tatjana Böcksteiner werden Spirituals<br />
präsentiert, Irische Songs, stimmungsvolle Lie<strong>der</strong> von<br />
P. Werner Hebeisen SJ und ausgefallene Instrumentalmusik.<br />
21:00-21:50 Christentum und Zen-Buddhismus<br />
Vortrag von P. Stefan Bauberger SJ<br />
(Dozent für Naturphilosophie, Wissenschaftstheorie und<br />
buddhistische Philosophie an <strong>der</strong> Hochschule für<br />
Philosophie in München, Leiter des Almtal-Zendo)<br />
22:00-22:50 Raum und Klang<br />
Auf <strong>der</strong> Orgelempore erschließt Bernhard Prammer<br />
die Geheimnisse <strong>der</strong> Brucknerorgel.<br />
In <strong>der</strong> barocken Sakristei führt Judith Wimmer (Kunstreferat)<br />
in verborgene Schätze ein.<br />
23:00-24:00 Ausklang<br />
P. Werner Hebeisen SJ bespielt den <strong>Kirchen</strong>raum mit<br />
verschiedenen Instrumenten und Lie<strong>der</strong>n.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
Stadtpfarrkirche <strong>Linz</strong><br />
Pfarrplatz 4<br />
www.dioezese-linz.at/stadtpfarre-linz<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Hauptplatz)<br />
Die Stadtpfarre am Pfarrplatz ist die älteste<br />
Pfarre von <strong>Linz</strong>. Die Kirche wurde am Anfang<br />
des 13. Jhd. errichtet und 1286 erstmals als Pfarrkirche<br />
erwähnt. Rechts neben dem Hochaltar ist<br />
die Herzurne Kaiser Friedrichs III. († 1493) bestattet.<br />
Sein Sohn Kaiser Maximilian vermachte<br />
<strong>der</strong> Kirche Glocken aus <strong>der</strong> Schlosskapelle. Das älteste Taufbuch<br />
ist aus dem Jahr 1604. Im über 80 Meter hohen Glockenturm<br />
kann man Teile <strong>der</strong> Türmerwohnung besichtigen und<br />
hat einen wun<strong>der</strong>schönen Rundblick über die Stadt.<br />
Kirche mit allen Sinnen<br />
Turm- und Glockenführung 20:00-22:00<br />
Von <strong>der</strong> Glöcknerwohnung aus wurde die Stadt überwacht,<br />
bei Feuer wurde Alarm geschlagen. 200 Stufen führen bis<br />
zur Glöcknerwohnung (kein Lift).<br />
Zählkarten ab 18.00 Uhr bei <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche.<br />
gott.suche.nacht.gedanken 20:00-20:50<br />
Junge Texte mit Orgelstegreifmusik (Orgel: Elisabeth Gober)<br />
Autorenlesung (Dietmar Koschier, Elisabeth Strasser,<br />
Mario Rudlstorfer)<br />
Abschließendes Choralvorspiel „Liebster Jesu, wir sind hier“<br />
von J.S. Bach<br />
Gerichte zwischen Himmel und Erde 21:00-21:50<br />
Gaumenfreuden aus biblischer Zeit zum Verkosten<br />
im Pfarrhof/Hofsaal<br />
George Harrison – <strong>der</strong> Spirituellste <strong>der</strong> Beatles 22:00-22:50<br />
Mit <strong>der</strong> Band P4<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Stadt <strong>Linz</strong><br />
25
Katholisch-Theologische<br />
Privatuniversität (KTU)<br />
Bethlehemstraße 20<br />
www.ktu-linz.ac.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />
Die traditionsreiche Institution <strong>der</strong> Diözese <strong>Linz</strong>,<br />
1978 vom Vatikan in den Rang einer Theologischen<br />
Fakultät erhoben und 2000 als erste österreichische<br />
Privatuniversität akkreditiert, zeichnet sich durch<br />
wissenschaftliche Qualität ebenso aus wie durch<br />
ihre sehr persönliche Atmosphäre.<br />
Die KTU bietet zwei Vollstudien an:<br />
Theologie sowie Philosophie und Kunstwissenschaft.<br />
Altbewährt und neu gedacht<br />
20:00-20:50 „Heute back ich, morgen brau ich, …“ <br />
Facettenreiches Bierbrauen<br />
(Ingo Glückler & Stefan Dorninger)<br />
Starkbier in <strong>der</strong> Fastenzeit, Bier zur Wie<strong>der</strong>herstellung und<br />
Kräftigung <strong>der</strong> Gesundheit hatten schon immer eine große<br />
Bedeutung. Eine praktische Vorführung und ausgewählte<br />
Literatur werden Sie auf den Geschmack des Bierbrauens<br />
bringen.<br />
20:00-20:50 Das Migrationslabyrinth – Gehen, um anzukommen<br />
Die Fach- und Forschungsstelle für Migration,<br />
Integration und interkulturelle Bildung <strong>der</strong> Caritas für<br />
Menschen in Not begleitet Sie auf Ihrem Weg zu einem<br />
neuen Leben.<br />
Rahmenbedingungen von Migration und Integration<br />
werden anschaulich gemacht.<br />
26<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Silhouette International Schmied AG
Was ist Sprache? (Max Gottschlich) 21:00-21:50<br />
Wir bewegen uns selbstverständlich in <strong>der</strong> erlernten<br />
Sprache. Wir sprechen sogar über die Sprache, und diese<br />
scheint zunächst auch ein Gegenstand unter an<strong>der</strong>en zu<br />
sein, <strong>der</strong> in verschiedenen Einzelwissenschaften behandelt<br />
wird. Der Vortrag soll in einigen systematischen Schritten<br />
zeigen, dass bei dieser gängigen Ansicht nicht stehengeblieben<br />
werden kann, ohne den Begriff <strong>der</strong> Sprache und<br />
menschlicher Wirklichkeit zu verfehlen.<br />
„Repressionsfreie Welt. Eine Utopie?“ (Sara Bereczki) 22:00-22:50<br />
Individuum und Gesellschaft: Triebdynamik und Kulturprozeß<br />
in <strong>der</strong> Kulturkritik Herbert Marcuse, basierend auf <strong>der</strong><br />
freudschen Theorie <strong>der</strong> Psychoanalyse. Wie individuell ist<br />
Psychoanalyse und wie können wir unser Wie<strong>der</strong>standspotenzial<br />
verstehen, wenn im Trieb die Gesellschaft als auch<br />
<strong>der</strong> geschichtliche Wandlungsprozess enthalten ist?<br />
Das Migrationslabyrinth – Gehen, um anzukommen 22:20-22:50<br />
Rahmenbedingungen von Migration und Integration<br />
werden anschaulich gemacht.<br />
Das Projekt Fach- und Forschungsstelle für Migration, Integration und interkulturelle<br />
Bildung wird durch den Europäischen Integrationsfonds und das Bundesministerium<br />
für Inneres kofinanziert.<br />
„Heute back ich, morgen brau ich, …“ 23:00-24:00<br />
Facettenreiches Bierbrauen<br />
(Ingo Glückler & Stefan Dorninger)<br />
Starkbier in <strong>der</strong> Fastenzeit, Bier zur Wie<strong>der</strong>herstellung und<br />
Kräftigung <strong>der</strong> Gesundheit hatten schon immer eine große<br />
Bedeutung. Eine praktische Vorführung und ausgewählte<br />
Literatur werden Sie auf den Geschmack des Bierbrauens<br />
bringen.<br />
Alle Veranstaltungen finden im Lesesaal <strong>der</strong><br />
Universitätsbibliothek und im Foyer <strong>der</strong> KTU statt.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Silhouette International Schmied AG<br />
27
Priesterseminar / Kirche<br />
Harrachstraße 7<br />
www.priesterseminar-linz.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Foto: Glaser<br />
Der künstlerisch bedeutende <strong>Kirchen</strong>bau (Weihe<br />
1725) ist eine Stiftung des Deutschen Ordens.<br />
Die Pläne stammen von Johann Lukas von Hildebrandt,<br />
das Altarbild stammt von Martin Altomonte,<br />
die Statuen <strong>der</strong> Ordenspatrone schuf Simeon<br />
Fries, weitere Bil<strong>der</strong> sind von Johann Georg Schmidt.<br />
In <strong>der</strong> Kirche<br />
20:00-20:30 Jerusalem Vigil<br />
mit Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Komturei <strong>Linz</strong> des Ritterordens<br />
vom Hl. Grab zu Jerusalem<br />
Jerusalem – Stadt auf dem Berg und Stadt <strong>der</strong> Geistsendung<br />
Jerusalem – Stadt <strong>der</strong> Sehnsucht nach Frieden<br />
Jerusalem – Stadt <strong>der</strong> ersten Christengemeinde und Stadt<br />
endzeitlicher Verheißung<br />
20:30-21:00 Die Christen im Heiligen Land und <strong>der</strong><br />
ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem<br />
Lagebericht, Videopräsentation und Ausstellung<br />
28<br />
Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung
Orthodoxe Vesper 21:00-21:50<br />
Orthodoxe Vesper mit dem Chor <strong>der</strong> Rumänisch-orthodoxen<br />
Kirche in <strong>Linz</strong>, anschließend religiöse rumänische Lie<strong>der</strong>.<br />
Leitung: Pfarrer Dr. Sorin Bugner<br />
Stiftschor Schlierbach 22:00-22:50<br />
Geistliche Chormusik in verschiedenen Stilen<br />
Leitung: Wolfgang Mitterschiffthaler<br />
Raum Barbara<br />
Weil du so an<strong>der</strong>s bist – mag ich dich! 22:00-22:50<br />
Gegensätze ziehen einan<strong>der</strong> an –<br />
leben aber manchmal schwer miteinan<strong>der</strong>.<br />
Zu einem Eheteam zusammenwachsen:<br />
ergänzen statt bekämpfen.<br />
Referenten: Isabella und Michael Lemme,<br />
Schönstattbewegung<br />
Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung<br />
29
Klosterkirche <strong>der</strong> Elisabethinen<br />
Bethlehemstraße 23<br />
www.elisabethinen.or.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />
Bus 26/27 (Museum)<br />
Die Barockkirche nach dem Vorbild <strong>der</strong> Karlskirche<br />
in Wien ist die einzige Kuppelkirche im Raum<br />
<strong>Linz</strong>. Die Grundsteinlegung war 1764.<br />
Die Kirche wurde Maria von den Engeln geweiht<br />
und mit Fresken von Bartholomäus Altomonte<br />
ausgestattet.<br />
Pfade <strong>der</strong> Würde und Achtsamkeit<br />
Der Weg führt durch den historischen Bereich des Klosters<br />
und erläutert den Elisabethinischen Grundsatz „Wertschätzende<br />
Fürsorge gibt Schutz und Würde“.<br />
Stationen sind die Klosterkirche, ein historischer Krankensaal<br />
(jetzt Festsaal), die Armenausspeisung, die alte Apotheke,<br />
die Klostergruft, die Palmenhalle und die Elisabethkapelle.<br />
20:00 Gemeinsamer Start: in <strong>der</strong> Elisabethinenkirche<br />
Dauer bis ca. 21:30<br />
30<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Sima<strong>der</strong> Baumeister und Zimmermeister GmbH
Ursulinenkirche<br />
Landstraße 31<br />
www.fss-linz.at.tf<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Taubenmarkt)<br />
In <strong>der</strong> ehemaligen Schul- und Klosterkirche <strong>der</strong><br />
Ursulinen finden musikalisch qualitätvoll gestaltete<br />
Sonntagsgottesdienste um 20:00 Uhr und<br />
vielfältige künstlerische Veranstaltungen statt.<br />
Tagsüber ist sie eine gern besuchte „Flaniererkirche“<br />
mit einer Mittagsmesse um 12:15 Uhr an<br />
Werktagen. Der Musik dient die Ursulinenkirche mit vier<br />
Instrumenten: zwei Orgeln, einem Cembalo und einem Konzertflügel.<br />
Foto: Miklos Boros<br />
Jazz aus <strong>der</strong> Bruckneruniversität 20:00-20:50<br />
Elfi Aichinger (Gesang & Klavier) und<br />
Studierende <strong>der</strong> Jazz-Abteilung<br />
Vocales und Instrumentales 21:00-21:50<br />
Vokalensemble Quartabile & Instrumentalsolisten<br />
Geist – Begeisterung – Lobgesang 22:00-22:50<br />
Der Schauspieler Herbert Baum führt mit Texten zum<br />
Thema hin, die Chorgemeinschaft Dörnbach singt Lie<strong>der</strong><br />
und Motetten quer durch die Jahrhun<strong>der</strong>te,<br />
Clemens Huber begeistert auf <strong>der</strong> Gitarre.<br />
Leitung: Peter Glatz<br />
Austrian Baroque Company 23:00-24:00<br />
Michael Oman & seine Freunde<br />
gestalten die letzte Stunde mit Barockmusik<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Passage <strong>Linz</strong><br />
31
Karmelitenkirche<br />
Landstraße 33<br />
www.karmel.at/linz<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
In <strong>der</strong> Klosterkirche <strong>der</strong> Karmeliten, die 1690 – 1726<br />
erbaut wurde, wird mehrmals am Tag Gottesdienst<br />
gefeiert. Darüber hinaus steht die Kirche offen für<br />
persönliches Gebet in einer ruhigen, besinnlichen<br />
Atmosphäre. Tagsüber wird die Möglichkeit zur<br />
Beichte und Aussprache angeboten.<br />
Die barmherzige Liebe Gottes erfahren<br />
Entzünde ein Licht und werde Licht<br />
in <strong>der</strong> Gegenwart Christi!<br />
Elemente:<br />
– Kerze anzünden<br />
– Gebet vor dem Eucharistischen Herrn<br />
– Gelegenheit zu Beichte und Aussprache<br />
– Segensgebet mit Handauflegung durch einen Priester<br />
– Einladung zum inneren Gebet, das für Teresa von Avila<br />
nichts an<strong>der</strong>es ist als „das Verweilen bei einem Freund, mit<br />
dem wir oft und gern allein zusammenkommen, einfach<br />
um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, dass er uns liebt“.<br />
Gedanken von Heiligen des Karmel und neue geistliche<br />
Lie<strong>der</strong> wollen Anregung dafür sein.<br />
Gestaltung: Karmeliten, SängerInnen und MusikerInnen<br />
aus dem Freundeskreis <strong>der</strong> Karmeliten<br />
23:00-24:00 Nächtlicher Lobpreis<br />
Komplet – <strong>Nacht</strong>gebet in <strong>der</strong> Kirche,<br />
Gestaltung: Karmeliten<br />
32<br />
Mit freundlicher Unterstützung von LINZER CITY RING
Karmelitenkirche Krypta<br />
Landstraße 33<br />
www.karmel.at/linz<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Die Krypta wurde im Zuge <strong>der</strong> Errichtung <strong>der</strong><br />
Karmelitenkirche (1690–1726) geschaffen.<br />
Sie war zunächst Begräbnisstätte <strong>der</strong> Stifter <strong>der</strong><br />
Kirche. In <strong>der</strong> Zeit des Nationalsozialismus wurde<br />
die Krypta in einen Luftschutzkeller umgebaut.<br />
2002 wurde sie renoviert.<br />
Zeuge sein<br />
Christsein wird im Alltag konkret.<br />
Mein persönlicher Glaube beeinflusst mein Denken<br />
und Handeln, mein Leben in Familie, Freundeskreis,<br />
Beruf und Gesellschaft.<br />
Die Gemeinschaft Emmanuel lädt ein zu einem Abend<br />
mit Zeugnissen von Leuten wie Du und ich, mit Worten<br />
und Musik, mit Zeit zum Nachdenken und Weitergehen.<br />
Zeuge sein in <strong>der</strong> Familie 20:00-20:40<br />
Zeuge sein in <strong>der</strong> Spannung 20:40-21:20<br />
zwischen Sehnsucht und Wirklichkeit<br />
Zeuge sein in meiner Arbeit 21:20-22:00<br />
Zeuge sein am Rande <strong>der</strong> Gesellschaft 22:20-22:40<br />
Zeuge sein durch Mut zum Aufbruch 22:40-23:20<br />
Komplet mit den Karmeliten in <strong>der</strong> Kirche oben 23:30<br />
33
Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern<br />
Herrenstraße 37<br />
www.bhs-linz.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Bus 45/46 (Neuer Dom o<strong>der</strong> Auerspergplatz)<br />
Baubeginn <strong>der</strong> Kirche war im Herbst 1911 nach den<br />
Plänen des Dombaumeisters Schlager. Das Gotteshaus<br />
ist dreischiffig angelegt. Der akademische<br />
Maler F. X. Fuchs schuf die Darstellungen in Apsis<br />
und <strong>Kirchen</strong>kuppel. Ende Februar 1913 wurde die<br />
Kirche durch Bischof Hittmaier eingeweiht.<br />
Die Barmherzigen Schwestern widmen sich vor allem <strong>der</strong><br />
Krankenpflege. Gottesdienst ist von Mo. bis Sa. um 5:55 Uhr.<br />
Menschen heilen und Hoffnung schenken<br />
20:00 „Mit Duft und Farbe spricht die Blume“<br />
Musik und Lyrik zum Frühling, zu Neubeginn und dem Leben.<br />
Regina Huemer-Baumgartner (Orgel, E-Piano),<br />
Anita Zinke (Querflöte), Christine Horn (Rezitation).<br />
21:00: Selbst <strong>der</strong> Kleinste kann den Lauf <strong>der</strong> Welt verän<strong>der</strong>n...<br />
Kathrin Gabriel und Petra Grafene<strong>der</strong> (Mitarbeiterinnen <strong>der</strong><br />
Radiologie/KH Barmherzige Schwestern) konnten einen Teil<br />
ihres Glücks weitergeben. Ein berühren<strong>der</strong> Bericht über einen<br />
Hilfseinsatz in Afrika – im Slum von Nairobi und am Mercy<br />
Ship vor <strong>der</strong> Küste Guineas.<br />
22:00 „Mit Duft und Farbe spricht die Blume“<br />
Musik und Lyrik zum Frühling, zu Neubginn und dem Leben.<br />
Regina Huemer-Baumgartner (Orgel, E-Piano),<br />
Anita Zinke (Querflöte), Christine Horn (Rezitation).<br />
34<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern
„Spür die Musik“ 23:00<br />
Das junge Quartett „Violett Violin“ spielt Musik die unter<br />
die Haut geht und Herzen höher schlagen lässt.<br />
Ein stimmungsvoller Ausklang mit gefühlvollen Klassikern<br />
und Instrumentalstücken.<br />
Gemeinsames Programm des Konvents und des Krankenhauses<br />
<strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern <strong>Linz</strong> und <strong>der</strong> „aktion<br />
leben oberösterreich“ zum „Tag des Lebens“ am 1. Juni.<br />
www.aktionleben.at/ooe<br />
Vinzenzstüberl<br />
Herrenstraße 39, www.bhs-linz.at<br />
Das Vinzenzstüberl ist eine Einrichtung für wohnungslose<br />
und sozial bedürftige Menschen. Hier<br />
können Männer und Frauen, die oft am Rande<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft leben, an Wochentagen günstig<br />
mittagessen. An Wochenenden und Feiertagen<br />
wird ein Frühstück angeboten. Es besteht die<br />
Möglichkeit, täglich zu duschen, die Wäsche waschen<br />
zu lassen, sich mit neuer Kleidung zu versorgen<br />
und vieles mehr. Einmal pro Woche gibt<br />
es unentgeltliche ärztliche Betreuung und Versorgung.<br />
Für nähere Informationen stehen Ihnen die MitarbeiterInnen<br />
des Vinzenzstüberls gerne zur Verfügung.<br />
Wohnungslos?<br />
Kupfermuckn – Geschichten, die das Leben schreibt 20:00-20:50<br />
Die <strong>Linz</strong>er Straßenzeitung entstand 1996 aus einer Schreibwerkstatt<br />
in <strong>der</strong> damaligen Wärmestube des Vereines Arge<br />
für Obdachlose. Die Betroffenenredakteure haben in <strong>der</strong><br />
Mit freundlicher Unterstützung des Atrium City Centers<br />
35
Straßenzeitung ein Sprachrohr, eine Lobby und eine Gemeinschaft<br />
gefunden. Denn, Obdachlosigkeit bedeutet „Beziehungslosigkeit“<br />
wenn es niemanden mehr gibt, den ich um Hilfe<br />
bitten kann. Bei <strong>der</strong> Lesung besteht die Gelegenheit, die Menschen,<br />
die über ihr Leben in <strong>der</strong> Kupfermuckn schreiben, auch<br />
einmal persönlich kennen zu lernen. Herr Behnam Shahidian<br />
aus dem Iran wird auf seiner Gitarre spielen und dazu singen!<br />
21:00-21:50 Was ist ohne Obdach los?<br />
In die Welt von Wohnungslosen hineinspüren, einen Eindruck<br />
bekommen vom Leben auf <strong>der</strong> Straße. Methodisches, aber auch<br />
Zeit und Raum für Fragen und Diskussion.<br />
Michaela Haunold/Caritas Wärmestube<br />
22:00-23:00 Kupfermuckn – Geschichten, die das Leben schreibt<br />
Kirche <strong>der</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong><br />
Herrenstraße 33<br />
www.bblinz.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />
Die Karmelitinnen gründeten 1710 hier ein neues Kloster,<br />
das 1716 fertiggestellt war. Die Kirche, von Johann Michael<br />
Brunner erbaut, wurde erst 1743 vollendet. Durch<br />
Kaiser Josef II. wurde das Kloster 1782 aufgehoben und<br />
1787 den Barmherzigen Brü<strong>der</strong>n zugesprochen. Nach<br />
Umbauten wurde 1789 das Krankenhaus vom damaligen<br />
Standort am Schillerplatz (gegründet 1757) hierher übertragen.<br />
Grenzenlos<br />
20:00-20:50 Der Lebensbogen<br />
Eine Zeitreise durch die verschiedenen Lebensphasen des<br />
Menschen, vom Kind bis zum Greis.<br />
36<br />
Mit freundlicher Unterstützung von hali Büromöbel
Mit verschiedensten künstlerischen Möglichkeiten versucht<br />
<strong>der</strong> Chor und die Jongliergruppe aus St. Pius diesen Bogen<br />
zu spannen und einzelne Lebensphasen darzustellen.<br />
Lebensspuren 21:00-21:50<br />
Die Theaterwerkstatt des Diakoniewerks Gallneukirchen,<br />
Theater Malaria liest und spielt zum Thema Akzeptanz.<br />
Wie gelingt es uns unser An<strong>der</strong>ssein zu respektieren und<br />
einen gemeinsamen Weg zu finden?<br />
Begleitet wird Theater Malaria von Yevgenij Kobyakov am<br />
Akkordeon.<br />
„An hellen Tagen“ 22:00-22:50<br />
Lie<strong>der</strong> und Lyrik zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>, mit dem<br />
TONART Chor Ottensheim.<br />
Musikalische Leitung: Christoph Althoff.<br />
Lebensfreude ist das verbindende Element des Programms.<br />
Der Bogen umspannt geistlich-religiöse ebenso wie<br />
weltlich-sinnliche Lie<strong>der</strong> und reicht von <strong>der</strong> Renaissance<br />
bis zur Mo<strong>der</strong>ne.<br />
Maria Ehmann liest dazu Texte aus dem eigenen lyrischen<br />
Schaffen.<br />
Musik ohne Grenzen 23:00-24:00<br />
Musik ist eine Möglichkeit, Grenzen zu überwinden und<br />
miteinan<strong>der</strong> in Kontakt zu kommen.<br />
Eine religiöse musikalische Begegnung zwischen<br />
Österreich und Weißrussland („de Vüsaitigen“, Nußdorf,<br />
und „Arcobaleno“, Minsk).<br />
Caritas und Osthilfefonds laden zum Mitmachen ein.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von <strong>Linz</strong>er City-Express<br />
37
Kirche <strong>der</strong> Marienschwestern<br />
Friedensplatz 1<br />
www.marienschwestern.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Mozartkreuzung)<br />
Bus 45/46 (Neuer Dom)<br />
Die Marienschwestern bemühen sich im Geist des<br />
Karmels um eine kontemplative Lebensweise, in <strong>der</strong><br />
sich Gebet, vielfältiger Dienst an und für die Menschen<br />
und Leben in schwesterlicher Gemeinschaft<br />
verbinden. In <strong>der</strong> Kirche haben sie einen schlichten,<br />
schönen und stillen, bergenden Raum für das<br />
Gespräch mit Gott. Sie ist als Ort <strong>der</strong> Gegenwart Gottes und <strong>der</strong><br />
Anbetung (jeden Donnerstag) offen für alle Gläubigen.<br />
Alles Leben ist Begegnung<br />
20:00-20:50 „Ich tanze mich, Gott, in deine Arme …“<br />
Einfache, ruhige und auch lebendige Kreistänze im Garten,<br />
bei Schlechtwetter im Eliassaal.<br />
Leitung: Sr. M. Huberta Rohrmoser, Marienschwester<br />
21:00-21:50 „Alles Leben ist Begegnung“<br />
Lie<strong>der</strong> von und mit Heinz Purrer & Band,<br />
einfühlsame Texte, die zum Nachdenken anregen …<br />
Ruhige Melodien und rockige Musik,<br />
die Junge und Junggebliebene begeistert!<br />
22:00-23:00 Eucharistische Anbetung<br />
Missio OÖ<br />
Gebet und Lie<strong>der</strong> für den Frieden und die Mission<br />
38<br />
Mit freundlicher Unterstützung von <strong>Linz</strong>er Klostermarkt
Kirche <strong>der</strong> Kreuzschwestern<br />
Wurmstraße 3<br />
www.kreuzschwestern.at<br />
Bus 45/46 (Auerspergplatz)<br />
Die sehr helle und schlicht gehaltene Kirche<br />
wurde 1959 erbaut und 1999 generalsaniert.<br />
In einem offenen Seitenraum befindet sich eine<br />
auf Holz gemalte russische Ikone <strong>der</strong> Gottesmutter<br />
Tichvinskaja aus dem 19. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />
Zwischen Himmel und Erde 20:00-20:50<br />
Weltliche und geistliche Chorliteratur aus verschiedenen<br />
Musikrichtungen und Zeitepochen laden die ZuhörerInnen<br />
ein zum Nachdenken, zum Staunen, zum Lachen und zum<br />
Mitsingen und Mitswingen.<br />
<strong>Linz</strong>er ArsEmble: Gemischter Chor aus <strong>Linz</strong>-Urfahr unter <strong>der</strong><br />
Leitung von Barbara Kraxberger<br />
Unterwegs aus <strong>der</strong> Kraft <strong>der</strong> Erinnerung 21:00-21:50<br />
Powerpoint-Vorführung zum Jubiläumsjahr unserer seligen<br />
Mutter Maria Theresia Scherer und Sr. Ulrika Nisch.<br />
Spuren des Glaubens als Kraftquelle für unser Leben heute.<br />
Schubhaftseelsorge – Politisches <strong>Nacht</strong>gebet 22:00-23:00<br />
„Verschaff mir Recht, oh Gott – sende dein Licht und deine<br />
Wahrheit.“ (Psalm 43)<br />
SeelsorgerInnen besuchen regelmäßig Schubhäftlinge in<br />
den Polizeianhaltezentren in Wels und Steyr.<br />
Inhalt des politischen <strong>Nacht</strong>gebetes sind die Lebens- und<br />
Fluchtgeschichten von Schubhäftlingen in Österreich,<br />
<strong>der</strong> Blick gilt ihren Ängsten und Nöten.<br />
Wir laden dazu ein.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Elektro Steidl<br />
39
Stadtpfarrkirche Urfahr / JugendKirche<br />
Schulstraße 4<br />
www.stadtpfarre-urfahr.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Rudolfstraße)<br />
Bus 38 (Rudolfstraße)<br />
Die Stadtpfarrkirche ist eine barockisierte Kapuzinerkirche<br />
(Weihe 1702). Kirche am Fluss/Kirche in Fluss –<br />
wir sehen uns <strong>der</strong> Tradition und <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung verpflichtet.<br />
Ein beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt ist die Seelsorge<br />
für gehörlose und hörbeeinträchtigte Menschen.<br />
Die Stadtpfarrkirche steht in enger Kooperation mit<br />
dem PROJEKT JugendKirche<strong>Linz</strong>.<br />
diezebras<br />
improvisationstheater<br />
JugendKirche On Stage<br />
Improvisationstheater und Jamsession<br />
facts: Improvisationstheater bedeutet, dass Theater im Moment<br />
entsteht – mit Vorgaben und Einwürfen aus dem Publikum.<br />
Ohne Textbücher werden die Szenen aus dem Stegreif entwickelt.<br />
www.diezebras.at<br />
20:00-21:00 ImproTheater/Workshop<br />
In einem offenen Workshop können Interessierte in<br />
Kleingruppen Theaterluft schnuppern und ausprobieren,<br />
wie kreative Einfälle Geschichten entstehen lassen.<br />
21:30-22:15 ImproTheater/Showblock I<br />
In dieser Show improvisieren „die zebras“ nach den Vorgaben <strong>der</strong><br />
BesucherInnen. Schmunzeln und Staunen ist vorprogrammiert.<br />
22:30-23:00 ImproTheater/Showblock II<br />
In dieser Show improvisieren die zebras nach den Vorgaben <strong>der</strong><br />
BesucherInnen. Schmunzeln und Staunen ist vorprogrammiert.<br />
23:00-24:00 JamSession<br />
Ein „Best of“ <strong>der</strong> MusikerInner die in <strong>der</strong> „JamTram“ für<br />
Stimmung sorgten. Sie bringen die JugendKirche mit den<br />
Songs aus dem Lie<strong>der</strong>berg 3 zum Rocken.<br />
40<br />
Mit freundlicher Unterstützung vom P. K. Music Solutions
JamTram<br />
JugendKirche On Tour<br />
Deine Son<strong>der</strong>fahrt zwischen<br />
Hauptbahnhof und Mülkreisbahnhof<br />
facts:<br />
Jugendbands musizieren aus dem<br />
Lie<strong>der</strong>berg 3 in <strong>der</strong> Straßenbahn.<br />
Du bist dazu eingeladen mitzusingen,<br />
mitzuklatschen, mitzuschnipsen …<br />
… o<strong>der</strong> einfach nur als Fahrgast zu deinem<br />
nächsten Halt.<br />
JugendKirche On Tour – „JamTram“<br />
JamTram 20:00-23:00<br />
Im 1/2-Stundentakt wechseln die Bands und sorgen für<br />
die heißesten Sounds die du je in einer Bim gehört hast!<br />
Fortsetzung folgt in <strong>der</strong> JugendKirche/Stadtpfarrkirche<br />
Urfahr<br />
JamSession 23:00-24:00<br />
Ein „Best of“ <strong>der</strong> MusikerInner die in <strong>der</strong> „JamTram“<br />
für Stimmung sorgten.<br />
Sie bringen die JugendKirche mit den Songs aus dem<br />
Lie<strong>der</strong>berg 3 zum Rocken.<br />
Landgutstraße Biegung Hauptplatz Mozartkreuzung Goethekreuzung<br />
--•------O ------•-------•-------•-------•------•-------•--- --•------- O<br />
Mühlkreisbahnhof Rudolfstraße Taubenmarkt Bürgerstraße Hauptbahnhof<br />
20:00 20:10<br />
20:40 20:50<br />
21:20 21:30<br />
22:00 22:10<br />
22:40 22:50<br />
23:20 (Ende)<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> LINZ AG LINIEN<br />
41
Kolpinghaus<br />
Gesellenhausstraße 1-7<br />
www.kolpinglinz.at<br />
Straßenbahn 1/2/3 (Bürgerstraße)<br />
Das <strong>Linz</strong>er Kolpinghaus war 1853 das 1. Kolpinghaus<br />
<strong>der</strong> Welt. Viele Umbauten und Neubauten führten zur<br />
mo<strong>der</strong>nen Wohnstätte für junge Frauen und Männer,<br />
Senioren und Hotelgäste. Im Untergeschoß wurde 1996<br />
ein Meditationsraum geschaffen. Dieser heilige Raum<br />
<strong>der</strong> Stille besitzt beson<strong>der</strong>s sehenswerte Gestaltungselemente.<br />
Verschiedene spirituelle Angebote wie Eucharistiefeiern,<br />
Meditationsgottesdienste, Vespern, Wortgottesfeiern,<br />
Kolping-Weltgebetstage und Meditationen füllen diesen Raum<br />
mit Leben und stärken Menschen für ihre Aufgaben im Alltag.<br />
20:00-20:50 Lie<strong>der</strong> zur Gitarre<br />
Wolfgang A. Hinteregger / Albin Waid<br />
zwei Lie<strong>der</strong>macher / zwei Stile / zwei Generationen.<br />
Literarisch / Groovig<br />
21:00-21:50 Zum Jahr des Glaubens<br />
Adolf Kolping: Mann des Glaubens, <strong>der</strong> Hoffnung und <strong>der</strong><br />
Liebe – Texte und Lie<strong>der</strong><br />
Gestaltung: Referat Glaube und Spiritualität<br />
<strong>der</strong> Kolpingfamilie <strong>Linz</strong>,<br />
Ingrid und Ludwig Puchinger<br />
22:00-23:00 Lesung mit Musik<br />
Richard Kartusch liest aus: „Da Jesus und seine Hawara“ –<br />
das Wiener Evangelium von Wolfgang A. Teuschl<br />
Dietmar Schöller spielt dazu jüdische Musik<br />
Meditationsraum des Kolpinghauses, Gesellenhausstraße 1-7<br />
42<br />
Mit freundlicher Unterstützung Elektro Wallner
Pfarrkirche Christkönig / Friedenskirche<br />
Wildbergstraße 30<br />
www.dioezese-linz.at/linz-christkoenig<br />
Straßenbahn 1/2 (Wildbergstraße)<br />
Bus 33/38 (Leonfeldnerstraße)<br />
Christkönig ist die größte <strong>Linz</strong>er Pfarre. Als kirchlich<br />
entwickelte Gemeinde war Christkönig immer<br />
am zeitgemäßen Geschehen interessiert und durch<br />
ihre künstlerische Ausstattung beteiligt. In <strong>der</strong> Zeit<br />
um das Gründungsjahr 1934 gab es schon starken<br />
Führerkult. Als die Nationalsozialisten das Reichssportfest<br />
auf den Dreifaltigkeitssonntag legten, wählten die<br />
kirchlichen Jugendverbände als Gegenbewegung das Christkönigsfest<br />
für den Bekenntnissonntag. Damit ist auch die allgemein<br />
bekannte Benennung <strong>der</strong> Friedenskirche in <strong>Linz</strong>, neben<br />
vier weiteren Friedenskirchen in Deutschland, verbunden.<br />
Ein Segen …<br />
Auf uns wartet ein Segen 20:00-20:50<br />
Ein poetisches und vielstimmiges Hörerlebnis<br />
mit den CHOR-I-FEEN.<br />
Triotonic – Atempausen 21:00-21:50<br />
Mit ihren emotionsgeladenen Songs, einer faszinierenden<br />
Mischung aus Europäischem Jazz und klassisch- romantischer<br />
Musik, zählen Triotonic zu den innovativsten<br />
Erneuerern des Piano Trio Formats.<br />
Die Musik wirkt durch ihre innere Kraft, resultierend aus<br />
einer bezwingenden Einfachheit und feiner Zurückhaltung.<br />
„Gott segne deine Träume“ 22:00-22:50<br />
Segensfeier in <strong>der</strong> Wochentagskirche. Seit Herbst 2012 gibt<br />
es in <strong>der</strong> Pfarre Christkönig regelmäßige Segensfeiern zu<br />
verschiedenen Anlässen. Diesmal sind die Träume dran.<br />
Eingeladen sind alle, die Träume und Visionen haben,<br />
für die sie um Segen bitten wollen.<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Linz</strong>er <strong>Kirchen</strong>zeitung<br />
43
44<br />
Pfarrkirche St. Leopold<br />
Landgutstraße 31b<br />
www.stleopold.at<br />
Linie 3, Hst. Landgutstraße, von dort 5 Min. Gehzeit,<br />
nach 150 m rechts abbiegen; Anfahrt vom Hauptplatz<br />
weg zur Minute :29 und :59. Rückfahrt von Landgutstraße<br />
zur Minute :07 und:37 bis 23:07 Uhr;<br />
Bergbahnbetrieb bis 22:05 Uhr<br />
Erbaut 1971 nach Plänen von Dombaumeister Gottfried<br />
Nobl, abgebrannt und wie<strong>der</strong> errichtet 1987, Ziegelbau<br />
mit bemerkenswerter Innengestaltung (<strong>der</strong> Altar befindet<br />
sich in <strong>der</strong> Mitte). Buntglasfenster von Rudolf Kolbitsch.<br />
Vielfalt um die eine Mitte<br />
Eine <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> mit Gruppen aus dem Pfarrgebiet<br />
19:30-20:10 Heilige Messe mit Barockmusik<br />
20:15-20:25 Die Urdrummer trommeln die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> ein<br />
20:25-20:35 Pharaonentanz mit Anna Löberbauer<br />
20:35-20:55 Vokalmusik aus Barock und Romantik mit Harald Pichler<br />
21:05-21:10 Impulse zu den 3 Bildwerken „In Bewegung“<br />
21:10-21:30 Dichtade Pfarrern – präsentiert von Pfarrer Pater Dominik<br />
21:35-21:55 Geistliches mit Begeisterung, Chor „Con Spirito“<br />
mit Gertrud Alpi<br />
22:00-22:20 Musik des Zisterziensers Alberich Mazak für Gesang und<br />
Instrumente, einleitende Worte von P. Dominik<br />
22:20-22:35 Ein christliches Leben – Chaconne von J.S. Bach, meisterhaft<br />
gespielt und erklärt von Wolfgang Jungwirth, Gitarre<br />
22:35-22:55 Knallvergnügt, Musik mit Überraschungen,<br />
Ensemble „Exempel“ mit Elke Wöss<br />
Ab 23:00 Uhr Unterhaltungsmusik im Großen Pfarrsaal<br />
19:30-24:00 In Bewegung, 3 Bildwerke von Daniela Antretter, Maria<br />
Haslhofer-Gassl und Claudia Puck, ausgestellt im <strong>Kirchen</strong>raum<br />
19:30-24:00 Stüberlbetrieb zum leiblichen Wohl mit Alfons Leinhart<br />
Mit freundlicher Unterstützung Baumgartner Bier
Evangelische Versöhnungskirche<br />
4040 <strong>Linz</strong>-Dornach, Joh.-Wilh.-Kleinstr. 10<br />
www.evgem-dornach.org<br />
Straßenbahn 1/2 (<strong>Linz</strong>-Dornach)<br />
Unsere Kirche wurde 1996/97 erbaut. Zur angenehmen,<br />
persönlichen Atmosphäre tragen <strong>der</strong><br />
hinter dem Altar aufragende Lichtturm, die<br />
konkave Sitzanordnung, die Holzdecke und viele<br />
an<strong>der</strong>e Elemente bei. Die unverputzten Wände<br />
sind aus wie<strong>der</strong> verwendeten Altbauziegeln gemauert.<br />
Orgel und Flügel sind nicht nur in den Gottesdiensten,<br />
son<strong>der</strong>n oft auch bei Konzerten wichtige Instrumente.<br />
Eröffnung mit Andacht und Musik 20:00-20:30<br />
mit Pfarrer Galter und dem Ensemble Paniano<br />
Musik unter dem Motto: „Kontraste“ 20:30-21:00<br />
Es spielt für Sie das Ensemble „Paniano“<br />
(Panflöte und Piano).<br />
Lesungen aus Bibel und Weltliteratur 21:00-21:30<br />
Führung Kirche und Urnengarten 21:30-22:00<br />
Möglichkeit zum Gespräch mit<br />
Mitarbeitern <strong>der</strong> Pfarrgemeinde.<br />
Pause mit Erfrischungen<br />
Musik unter dem Motto: „Kontraste“ 20:30-21:00<br />
Lesungen aus Bibel und Weltlitaratur 22:30-22:50<br />
Abschluss mit Gebet und Segen 22:50-23:00<br />
mit Pfarrer Galter<br />
Mit freundlicher Unterstützung Elektro Steidl<br />
45
Barbarafriedhof<br />
Friedhofstraße 1<br />
www.barbarafriedhof.at<br />
10 Gehminuten von Landstraße und<br />
Hauptbahnhof o<strong>der</strong> mit Bus 27/41/43<br />
Seit 1785 bestehend, zählt <strong>der</strong> Barbarafriedhof zu den<br />
ältesten Friedhöfen unseres Landes. Auf 12 ha Fläche<br />
befinden sich mehr als 20.000 Gräber. Dazu zählen<br />
viele wun<strong>der</strong>schöne Grabstätten und Denkmäler von<br />
Persönlichkeiten aus mehreren Jahrhun<strong>der</strong>ten, allen<br />
voran die letzte Ruhestätte des großen Dichters Adalbert<br />
Stifter. Traditions-, Geschichts- und Kulturbewusstsein, Naturbelassenheit<br />
und die parkähnliche Anlage machen den Barbarafriedhof<br />
zu einem <strong>der</strong> schönsten Friedhöfe in Österreich.<br />
Hoffnungszeichen 19:30-24:00<br />
19:30-24:00<br />
Auf einem mit hun<strong>der</strong>ten Kerzen erhellten Stationenweg<br />
durch den dunklen Barbarafriedhof begegnen Ihnen<br />
verschiedene Hoffnungszeichen und Impulstexte.<br />
Welche Hoffnung nährt Sie?<br />
Der Barbarafriedhof und die Katholische Jugend laden Sie<br />
ein zu einem stimmungsvollen und meditativen Erlebnis<br />
an einem ganz beson<strong>der</strong>en Ort.<br />
Zum Abschluss können Sie in <strong>der</strong> neu gestalteten<br />
Abschiedshalle bei Texten und Musik zu Trauer und<br />
Hoffnung verweilen und den Weg nachklingen lassen.<br />
Der Weg ist je<strong>der</strong>zeit zugänglich.<br />
Jede und je<strong>der</strong> ist eingeladen, sich alleine o<strong>der</strong> mit an<strong>der</strong>en<br />
im eigenen Tempo auf diesen Weg zu machen, zu verweilen,<br />
zu schweigen, zu reden, sich Gedanken zu machen und die<br />
Dunkelheit auch selbst ein Stück weit zu erleuchten.<br />
(durchgehend geöffnet, auch bei Schlechtwetter)<br />
Zugang über Haupteingang (Friedhofstraße 1)<br />
46<br />
Mit freundlicher Unterstützung Casino <strong>Linz</strong>
Pilgern in <strong>der</strong> City<br />
Pilgern in <strong>der</strong> City<br />
Pilgernd unterwegs sein – mit mir und mit Gott 20:00-21:45<br />
Das Leben lädt ein, sich auf den Weg zu machen:<br />
ohne Angst einen Fuß vor den an<strong>der</strong>en zu setzen und<br />
gelassen immer weiterzugehen. (Gernot Candolini)<br />
Wir laden Sie sehr herzlich zum Pilgern in <strong>der</strong> Stadt <strong>Linz</strong> ein.<br />
Geführt von PilgerbegleiterInnen können Sie:<br />
• „sich gehen lassen“ anstatt selber die<br />
treibende Kraft sein zu müssen<br />
• sich in <strong>der</strong> Umgebung als einen Teil von Gottes großer<br />
Schöpfung erfahren<br />
• innehalten, die Kraft und Energie aufnehmen,<br />
die von bestimmten Orten ausgeht<br />
• persönliches und gemeinsames Unterwegssein genießen<br />
• gesegnet und gesendet als Gottes Volk unterwegs sein<br />
Start: 20:00 Pilger-Infostand im Dompfarrhof,<br />
Ende: 21:45 Mariendom<br />
Ihre PilgerbegleiterInnen:<br />
Margarete Mayr,<br />
Mag. Johann Gallhammer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Schuh Gerlinger<br />
47
Oberösterreich<br />
49
iInformation<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in Wels<br />
Eröffnung mit einer ökumenischen Vesper<br />
in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche Wels<br />
Veranstaltungsorte<br />
Wels Evangelische Christuskirche, Stadtpfarrkirche Wels,<br />
Marienkirche (Kin<strong>der</strong>programm)<br />
Krenglbach (Dekanat Wels-Land)<br />
Nähere Informationen unter: www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />
andreas.hasibe<strong>der</strong>@dioezese-linz.at<br />
Für die Veranstaltungen in Wels gibt es ein eigenes Programmheft.<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in Steyr<br />
Eröffnung mit einer ökumenischen Feier<br />
in <strong>der</strong> Evangelischen Kirche Steyr<br />
Veranstaltungsorte<br />
Steyr Evangelische Kirche Steyr, Stadtpfarrkirche – Margaretenkapelle,<br />
Stadtpfarrkirche, Stadtpfarrkirche – Turm, Marienkirche, Dominikanerhaus,<br />
Bibliothek im Dominikanerhaus, Vorstadtpfarre St. Michael,<br />
Bummerlhauskapelle, Bäckerei Fröhlich, Pfarrkirche Christkindl,<br />
Jugendzentrum GEWÖLBE, Katholische Jugend – <strong>Region</strong> Ennstal,<br />
Bru<strong>der</strong>hauskirche, Kolpinghaus Steyr,<br />
Gaflenz Sebalduskirche am Heiligenstein<br />
Ternberg<br />
Nähere Informationen unter: www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />
ewald.staltner@utanet.at<br />
Für die Veranstaltungen in Steyr, Gaflenz und Ternberg gibt es ein<br />
eigenes Programmheft.<br />
50<br />
16
16<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />
in <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Seengebiet/Salzkammergut<br />
Eröffnung mit einer ökumenischen Vesper an den<br />
Veranstaltungsorten Attnang-Puchheim, Bad Goisern,<br />
Bad Ischl, Gschwandt, Vöcklabruck und Weyregg<br />
Information<br />
Veranstaltungsorte<br />
Attnang-Puchheim Georgskirche, Basilika Maria Puchheim,<br />
Kloster <strong>der</strong> Redemptoristen, Maximilianhaus<br />
Bad Goisern Pfarrkirche St. Martin, Evangelische Kirche, Filialkirche St. Agatha<br />
Bad Ischl Kalvarienbergkirche, Stadtpfarrkirche St. Nikolaus,<br />
Evangelische Friedenskirche<br />
Gschwandt Pfarrkirche Hl. Katharina<br />
Vöcklabruck Evangelische Friedenskirche, Kapelle im Mutterhaus <strong>der</strong> Franziskanerinnen,<br />
Kapelle im Alten- und Pflegeheim St. Klara,<br />
Kapelle in den Franziskusschulen, Stadtpfarrkirche St. Ulrich, Dörflkirche,<br />
Kapelle im Landeskrankenhaus Vöcklabruck, Kirche Maria Schöndorf<br />
Timelkam / Oberthalheim St. Anna Oberthalheim<br />
Weyregg Pfarrkirche<br />
i<br />
Nähere Informationen unter:<br />
www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />
sr.teresa@franziskanerinnen.at<br />
Für die Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Seengebiet/Salzkammergut gibt es ein<br />
eigenes Programmheft.<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> in ganz Österreich und darüber hinaus<br />
An <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong> beteiligen sich neben den Landeshauptstädten<br />
und vielen weiteren Orten in Österreich auch <strong>Kirchen</strong> in Tschechien,<br />
<strong>der</strong> Slowakei und Ungarn.<br />
51
EINE GaNZ<br />
bESON<strong>der</strong>e<br />
NACHT<br />
52<br />
16
Teilweise<br />
Information<br />
i<br />
Pfarren Oberösterreich<br />
Seite<br />
Allhaming54<br />
Altenberg55<br />
Andorf56/57<br />
Baumgartenberg 58<br />
Braunau 59 – 61<br />
Enns 62/63<br />
Eferding64<br />
Freistadt 65<br />
Friedburg66<br />
Lengau 67<br />
Schneegattern (Lourdeskirche) 68<br />
Maria Schmolln 69<br />
Mattighofen70/71<br />
Peuerbach72/73<br />
Schärding74<br />
Obernberg am Inn 75<br />
St. Martin bei Traun 76<br />
St. Florian (Stift) 77<br />
St. Thomas bei Waizenkirchen 78<br />
St. Peter am Wimberg 79<br />
Vorchdorf / Einsiedling 80<br />
Gaflenz81<br />
Windischgarsten82<br />
Nähere Information unter: www.langenacht<strong>der</strong>kirchen.at/linz<br />
16<br />
53
Pfarrkirche Allhaming<br />
4511 Allhaming 1<br />
Die im Jahre 1488 erbaute Pfarrkirche von Allhaming<br />
ist dem Hl. Georg geweiht. Seit 1782 ist<br />
Allhaming eine eigene Pfarre. Der 47 Meter hohe<br />
Turm <strong>der</strong> Pfarrkirche wurde 1902 errichtet und<br />
erst einige Zeit später mit <strong>der</strong> Kirche verbunden.<br />
Im Dezember 1950 ersetzte man die während des<br />
Krieges eingeschmolzenen Glocken <strong>der</strong> Pfarrkirche durch<br />
neue aus <strong>der</strong> Glockengießerei St. Florian. Die Kirche wurde<br />
in den Jahren 1968 und 1974 außen, und im Jahre 1977 innen<br />
renoviert. Eine weitere Innenrenovierung und <strong>der</strong> Zubau<br />
einer neuen Sakristei erfolgten in den Jahren 1998 und 1999.<br />
20:00 Kin<strong>der</strong>-Kirche-Kunterbunt<br />
Schüler <strong>der</strong> Volksschule Allhaming eröffnen diesen<br />
beson<strong>der</strong>en Abend.<br />
20:30-21:30 Die Kirche zum Klingen bringen …<br />
Konzert des Musikvereins Allhaming.<br />
21:30-22:30 Mein Engel, mein Alles, mein Ich<br />
In einer Lesung wird den Berührungspunkten zwischen<br />
Bibel und Liebesbriefen nachgefühlt …<br />
22:30-23:00 Abbaye de Lérins<br />
Meditativer Ausklang mit Impressionen und Musik<br />
von den Mönchen und <strong>der</strong> Insel St. Honorat.<br />
54<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ
Pfarrkirche Altenberg<br />
4203 Altenberg bei <strong>Linz</strong>, Marktplatz<br />
www.pfarre-altenberg.dioezese-linz.at<br />
Um 1500 wurde die jetzige Pfarrkirche von den<br />
Starhembergern verhältnismäßig groß gebaut.<br />
Die Pfarre wurde 1848 gegründet. In <strong>der</strong> über<br />
500 jährigen Geschichte gab es einige Blitzschläge,<br />
die auch zu Zerstörungen führten. Im Presbyterium<br />
ist das Kreuzrippengewölbe erhalten.<br />
Die Kirche ist aufgrund dieser Ereignisse auch<br />
Wallfahrtskirche für Bitten in Sturm- und Brandgefahr.<br />
Der neue Kreuzweg von Herbert Friedl ist ein Beispiel<br />
anerkannter mo<strong>der</strong>ner <strong>Kirchen</strong>kunst.<br />
Vesper 19:30 -20:00<br />
Gebete, Musik und Gesang zur Eröffnung des Abends<br />
Orgelkonzert mit Instrumentalsolisten 20:05-20:45<br />
Leitung: Konsulent Josef Keplinger<br />
Pause 20:45-21:15<br />
<strong>Kirchen</strong>führung 21:15-22:00<br />
Erspüren und bewusst machen des <strong>Kirchen</strong>raumes<br />
bei Kerzenlicht mit dem Katholischen Bildungswerk<br />
Lichterlabyrinth <br />
Bei <strong>der</strong> Kapelle am Sportplatz gestaltet<br />
von <strong>der</strong> katholischen Jugend<br />
22:15-offen<br />
Viva Musica 23:15-24:00<br />
Gospels und meditative Gesänge<br />
Leitung: Ludwig Stürmer<br />
Labstation im Pfarrheim 20:00-24:00<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Oberösterreichischen Versicherungs AG<br />
55
Pfarrkirche St. Stephan<br />
Andorf<br />
4770 Andorf, Hauptstraße 1<br />
www.dioezese-linz.at/andorf<br />
Das gotische Presbyterium <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
St. Stephan in Andorf geht auf das Jahr 1527 zurück.<br />
Das daran anschließende barocke Langhaus<br />
wurde um 1750 errichtet. Beim Betreten <strong>der</strong> Kirche<br />
werden die unterschiedlichen Raumauffassungen<br />
<strong>der</strong> beiden Hauptbauphasen deutlich: Einerseits<br />
die Vertikaltendenz des Presbyteriums betont durch die aufstrebenden<br />
Gewölberippen, an<strong>der</strong>erseits die Betonung <strong>der</strong><br />
Horizontalen im <strong>Kirchen</strong>schiff, verstärkt durch die Emporen.<br />
19:00-19:20 Kath. Jungschar – „<strong>der</strong> letzte Weg des Jesus von Nazareth“<br />
Die Passionsgeschichte einmal an<strong>der</strong>s erzählt und gespielt.<br />
Was damals geschehen ist, erzählen wir weiter, dass es<br />
keiner vergisst!<br />
19:30-20:00 Andorfer „Youngstars“<br />
Die NachwuchsmusikerInnen <strong>der</strong> Marktmusikkapelle Andorf<br />
zeigen ihr Können auf ihren Instrumenten.<br />
20:15-21:00 Steffi Rösch und Tom Aigner, Passau<br />
Neues geistliches Liedgut und Eigenkompositionen zum<br />
Nachdenken, Mitbeten und die Seele baumeln lassen.<br />
21:15-22:00 „Ritmo de la Calle“<br />
In vielen Län<strong>der</strong>n Südamerikas dient die Straße als<br />
Proberaum. „Ritmo de la Calle“ ist eine musikalische Reise,<br />
in <strong>der</strong> SchülerInnen und LehrerInnen <strong>der</strong> Landesmusikschule<br />
Andorf Melodien und Rhythmen von diesem farbenfrohen<br />
Kontinent interpretieren.<br />
56<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Schlierbacher Klosterkäse
Riedkirche St. Sebastian<br />
Andorf<br />
Th. Schwanthalerstraße<br />
4770 Andorf<br />
Die Filialkirche St. Sebastian wurde 1638 eingeweiht.<br />
Der Bau wurde ganz aus Eigenmitteln<br />
finanziert und geht auf ein Gelöbnis <strong>der</strong> Pfarre<br />
Andorf zurück, zu Ehren <strong>der</strong> Pestheiligen Sebastian,<br />
Rochus und Wolfgang eine Kirche zu errichten.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Reformen unter Kaiser<br />
Joseph II. wurde die Kirche 1788 geschlossen.<br />
Die Gemeinde Andorf erwarb aber den Bau, und schon 1812<br />
wurde die Kirche wie<strong>der</strong> für Gottesdienste geöffnet.<br />
Der Gang nach Emmaus – aufbauende Schritte 22:00-22:20<br />
Meditativer Gang in Kleingruppen von <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche zur Riedkirche.<br />
„Das Leben … – ein Tanz“ 22:20-22:35<br />
Constanze Weidlinger aus Andorf tanzt das volle Leben<br />
vor, dazwischen geben Texte dem Gezeigten Inhalt und<br />
Richtung.<br />
„Elements“ 22:45-23:45<br />
Der Jugendchor <strong>der</strong> Pfarre Andorf verpackt die 4 Elemente<br />
Feuer, Erde, Wasser, Luft in populäre Lie<strong>der</strong> und<br />
Instrumentalstücke.<br />
Spiritueller Abschluss 23:45<br />
Während <strong>der</strong> ganzen Zeit wird es bei den <strong>Kirchen</strong> einen<br />
Begegnungsort geben: zum Ankommen, Austauschen,<br />
Fragen, Genießen …<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Domcenters<br />
57
Pfarrkirche Baumgartenberg<br />
4342 Baumgartenberg 39<br />
www.pfarre-baumgartenberg.dioezese-linz.at<br />
Im Jahre 1142 wurde das ehemalige Zisterzienserkloster<br />
von Otto von Machland gegründet, 1784 erfolgte<br />
die Aufhebung durch Kaiser Joseph II. Die Schwestern<br />
vom Guten Hirten nutzen seit 1865 einen Teil des ehemaligen<br />
Klosterkomplexes. Die frühere Stiftskirche<br />
dient Baumgartenberg heute als Pfarrkirche.<br />
Im Volksmund wird sie aufgrund ihrer prachtvollen barocken<br />
Ausstattung „Dom des Machlands“ genannt.<br />
20:00-21:00 Konzert „Klangdimensionen“<br />
Kleiner, gemischter Chor, unterstützt durch Piano, Gitarre und<br />
rhythmischen Schlaginstrumenten. Der musikalische Bogen<br />
spannt sich vom <strong>Kirchen</strong>lied über Gospels bis hin zum Volkslied.<br />
21:00-23:00 Lichter-Labyrinth im Klostergarten<br />
Das Alte dem Feuer <strong>der</strong> Verwandlung übergeben, damit Energie<br />
für Neues frei wird. Musik und Texte begleiten den Weg zur<br />
Mitte.<br />
21:00-23:00 Ruhepol im Skriptorium über <strong>der</strong> Sakristei<br />
21:10-22:00 <strong>Kirchen</strong>führung<br />
Interessantes und Verborgenes in <strong>der</strong> ehemaligen Stiftskirche<br />
22:10-23:00 Klosterwege<br />
… gehen, schauen, staunen … dem Geist <strong>der</strong> Mönche nachspüren<br />
22:10-23:00 „Ganz schön heilig“<br />
Jugendliche entdecken die spirituelle Dimension des <strong>Kirchen</strong>raumes<br />
23:10-24:00 Nächtlicher Lobpreis<br />
Komplet – <strong>Nacht</strong>gebet und Taizé-Gesänge<br />
58<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Wirtschaftskammer Oberösterreich
Evangelische Dankbarkeitskirche<br />
Braunau<br />
5280 Braunau am Inn, Theatergasse 11-13<br />
www.evangbraunau.at<br />
Die evangelische Kirche von Braunau wurde<br />
1862 im ehemaligen Getreidespeicher des<br />
Kapuzinerklosters gebaut und ist damit die<br />
älteste evangelische Kirche des Innviertels.<br />
Die Gemeinde wurde im Jahre 1900 eine<br />
selbstständige Pfarre.<br />
Ökumenischer Gottesdienst 19:00<br />
in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />
Kirche <strong>der</strong> Stille 20:00-24:00<br />
mit mehreren Stationen und „Agape <strong>der</strong> Begegnung“<br />
im Schönthalersaal<br />
Vortrag: „Katharina von Bora – die Frau an Luthers Seite“ 20:30<br />
Orgelmusik 21:45<br />
mit Jolanta Habere<strong>der</strong><br />
Mitternachtsmagie mit Janus 23:00<br />
Abschluss-Segen 24:00<br />
Mit freundlicher Unterstützung von efko<br />
59
Pfarrzentrum St. Franziskus<br />
Braunau<br />
5280 Braunau, Sebastianistraße 20<br />
www.dioezese-linz.at/stfranziskus-braunau<br />
Das Gebäude wurde von 1971 bis 1976 in<br />
Sichtbetonbauweise errichtet.<br />
Kirche und Werktagskapelle wurden 2002/2003<br />
in franziskanischer Schlichtheit neu gestaltet.<br />
19:00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
In <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />
(Alle teilnehmenden Pfarren von Braunau)<br />
20:20-21:20 Heilkräuter und Gewürzpflanzen <strong>der</strong> Bibel<br />
Workshop mit DI Eleonora Zarl<br />
Kräutergarten, Küche und Clubraum<br />
21:30-22:30 Theologie <strong>der</strong> Befreiung als Anregung und Anfrage<br />
Kurzvortrag, Bibelarbeit, kreative Methoden (Workshop)<br />
MMag. Dagmar Ruhm<br />
Pfarrheim, Untergeschoß<br />
22:40-23:20 Offenes Singen<br />
Mit Mag. Elisabeth Schaufler<br />
Kirche<br />
23:30-24:00 Stille Anbetung<br />
Mit Texten christlicher Mystiker/innen und Abschiedssegen<br />
Werktagskapelle<br />
Speis und Trank in schlichter Form sowie<br />
Gelegenheit zum Gespräch.<br />
60<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom
Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />
Braunau<br />
5280 Braunau am Inn, <strong>Kirchen</strong>platz<br />
www.dioezese-linz.at/braunau-ststephan<br />
Neben dem Stephansdom in Wien gilt <strong>der</strong> Bau<br />
heute als <strong>der</strong> bedeutendste spätgotische <strong>Kirchen</strong>bau<br />
Österreichs, dessen ursprüngliche Bauform<br />
vollständig erhalten blieb. Bauherren <strong>der</strong> dreischiffigen<br />
Hallenkirche waren die Zünfte <strong>der</strong> Stadt.<br />
Hauptbaumeister war Stephan Krumenauer. 1466<br />
weihte <strong>der</strong> Passauer Bischof Ulrich den beeindruckenden<br />
<strong>Kirchen</strong>bau. Im Jahre 1492 wurde <strong>der</strong> Grundstein zum<br />
87 m hohen Turm gelegt, <strong>der</strong> zu den höchsten Kirchtürmen<br />
Österreichs zählt.<br />
Ökumenischer Gottesdienst 19:00<br />
<strong>der</strong> teilnehmenden Braunauer Pfarren:<br />
Evangelische Gemeinde A. B., St. Franziskus und St. Stephan<br />
„Die Zither – ein göttliches Instrument“ 20:00-20:45<br />
Univ. Prof. Wilfried Scharf, Anton-Bruckner-Privatuniversität,<br />
Päd. Hochschule <strong>der</strong> Diözese <strong>Linz</strong>, mit Ensemble<br />
„So singt und klingt es in St. Stephan“ 21:00-21:45<br />
Chöre St. Stephan und Da capo non fine<br />
Männer-Gesangsverein Lyra<br />
Orgel und Gesamtleitung: Mag. Andreas Penninger<br />
Taizé-Gebet 22:00-22:45<br />
Kath. Jugend Innviertel-West<br />
Dekanatsjugendleiterin Waltraud Menghin<br />
Zapfenstreich vom Turm 22:45-23:15<br />
Blechbläserensemble <strong>der</strong> Stadtkapelle Braunau<br />
Leitung: Christoph Kritzinger<br />
„Über den Dächern von Braunau“ 20:00-22:15<br />
Gelegenheit zur Turmbesteigung mit Unterstützung <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Feuerwehr Braunau-Stadt<br />
61
Stadtpfarrkirche Enns<br />
4470 Enns, Wienerstraße 4<br />
www.pfarre-enns-stmarien.at<br />
Eines <strong>der</strong> ältesten Beispiele franziskanischer Bettelordensarchitektur<br />
in Österreich (1276); geräumiges Langhaus<br />
(Predigerkirche) und gestreckter Hochchor (Fenster<br />
von M. Prachensky, 1975); Wallseerkapelle (1343) mit<br />
gotischer Schaufassade und seltenem Wechsel von <strong>der</strong><br />
Zwei- zur Dreischiffigkeit; stimmungsvoller Kreuzgang.<br />
19:00 Gottesdienst zum Weihetag <strong>der</strong> Basilika<br />
San Francesco in Assisi<br />
20:00-21:00 Auftakt am Hauptplatz von Enns<br />
Glocken, Begrüßung, Echo-Bläser, Pfingsttexte,<br />
Trommelklänge, afro-peruanische Tänze,<br />
musikalischer Spaziergang zur Stadtpfarrkirche<br />
21:00-24.00 Begleitprogramm:<br />
Klostersuppe (Verköstigung); Augenblicke einer Pfarre<br />
(Fotoschau); Lichtblicke (spez. Beleuchtung); Lebensworte<br />
21:00-22:00 Klosterschau‘n & Irische Musik<br />
Führungen durch die Kirche und die sich im Umbau befindlichen<br />
Pfarr- u. Klosterräume. Irische Töne in speziellem<br />
Ambiente. Kleinkin<strong>der</strong>betreuung<br />
22:00-23:00 Canti di San Francesco & Franziskaner im Gespräch<br />
Konzert mit „Ennser Osterchor“ und<br />
Interviews mit Franziskanern<br />
23:00-23:45 <strong>Nacht</strong>-Meditationen & Klänge <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong><br />
Berührende Texte und Orgelmusik (Wallseerkapelle)<br />
62<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Siemens in Oberösterreich
Evangelische Bürgerspitalskirche Enns<br />
4470 Enns, Scheuchenstuelstraße 4a<br />
www.evangenns.at.tf<br />
Einst Kirche des um 1300 gegründeten Bürgerspitals;<br />
<strong>der</strong> Hl. Elisabeth von Thüringen geweiht;<br />
im Turm romanische Apsis mit teilweise<br />
erhaltenen Fresken – heute in einen gotischen<br />
Gebetsraum integriert; daneben barocker <strong>Kirchen</strong>raum<br />
mit Ausstattung aus <strong>der</strong> Mitte des 18.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts; seit 1974 Kirche <strong>der</strong> evangelischen Pfarrgemeinde<br />
A. B. Enns.<br />
Auftakt am Hauptplatz von Enns 20:00-21:00<br />
Glocken, Begrüßung, Echo-Bläser, Pfingsttexte,<br />
Trommelklänge, afro-peruanische Tänze,<br />
musikalischer Spaziergang zur Stadtpfarrkirche.<br />
Taizé-Gebet (Bürgerspitalskirche) 21:30-22:30<br />
Gesänge und Gebete im Geist <strong>der</strong> ökumenischen<br />
Gemeinschaft von Taizé vor <strong>der</strong> stimmungsvollen,<br />
romanischen Apsis <strong>der</strong> Bürgerspitalskirche.<br />
Einblicke in die Evangelische Kirche (Bürgerspitalskirche) 22:30-23:20<br />
Pfarrer Hannes Eipeldauer führt durch die<br />
Bürgerspitalskirche und erzählt vom Leben<br />
<strong>der</strong> evangelischen Christen in Enns.<br />
Persönlicher Segen & Sonnengesang (Stadtpfarrkirche) 23:45-24:00<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> LINZ AG<br />
63
Evangelische Kirche Eferding<br />
4070 Eferding, Schaumburgerstraße 17<br />
www.evang-eferding.at<br />
1830 bis 1833 wurde die Kirche unter Pfarrer F. T.<br />
Kotschy erbaut. Sie ist eine <strong>der</strong> heute schon sehr<br />
seltenen „Toleranzkirchen“ in ursprünglicher<br />
Form. Dieser reizvolle Bau ist dreigeschossig und<br />
hat hohe Sprossenfenster. Er besitzt jedoch keinen<br />
Turm und daher auch kein Glockengeläute.<br />
Im Jahr 2011 wurde die Kirche renoviert.<br />
19:00 Ausstellungseröffnung anlässlich<br />
400 Jahre Keplerhochzeit<br />
„Zur hochzeitlichen Ehrenfreud“<br />
M. Ehrenfried Murschel – Trauungspfarrer von<br />
Johannes Kepler<br />
Musik und Texte aus <strong>der</strong> Zeit um 1600.<br />
Sprecherin: Marieluise Bittenecker<br />
Orgel: Rudolf Jungwirth<br />
20:00-22:00 Besichtigungsmöglichkeit <strong>der</strong> Ausstellung<br />
Wer war M. Ehrenfried Murschel? In Eferding heiratete<br />
Johannes Kepler im Oktober 1613 die Bürgerstochter<br />
Susanne Reutinger. Die Trauung vollzog <strong>der</strong> hiesige<br />
Stadtpfarrer E. Murschel. Der geborenen Württemberger<br />
war 1601 von Erasmus v. Starhemberg (d. Ä.) nach Eferding<br />
berufen worden. Hier an seiner Wirkungsstätte blieb er<br />
auch bis zu seinem Tod.<br />
Ab 20:00<br />
Agape im Gemeindezentrum<br />
<strong>der</strong> evangelischen Pfarrgemeinde Eferding<br />
64<br />
Mit freundlicher Unterstützung von DI Weilhartner Statik Konstruktion
Stadtpfarrkirche Hl. Katharina<br />
Freistadt<br />
4240 Freistadt, Hauptplatz 23<br />
www.pfarre -freistadt.at<br />
Die 725 Jahre alte Stadtpfarrkirche von Freistadt<br />
(Katharinenmünster) präsentiert sich heute als<br />
fünfschiffiger <strong>Kirchen</strong>raum. Das Presbyterium<br />
mit seinem Schlingrippengewölbe aus <strong>der</strong> Zeit<br />
um 1500 stellt dabei den architektonischen Höhepunkt<br />
dar. Barocke Elemente aus dem 17. und<br />
18. Jahrhun<strong>der</strong>t fügen sich harmonisch in die gotische<br />
Struktur des Gotteshauses ein. Die Kirche wurde Ende <strong>der</strong><br />
1960er Jahre und 1988 den heutigen liturgischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
angepasst.<br />
Musik eröffnet den Weg … 20:30<br />
Ein junges Freistädter Saxofontrio spielt Werke<br />
von Amadeus bis Zappa<br />
Der Weg des Wortes … 21:00<br />
Freistädterinnen und Freistädter lesen das<br />
Lukasevangelium<br />
Licht in <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong> … 23:15<br />
Gitarre und Klarinette wechseln mit Taizé-Gesängen<br />
Der Weg nach oben … 23:45<br />
Nach(t)betrachtungen im Türmerstüberl des Kirchturmes<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Landesausstellung Land Oberösterreich<br />
65
Pfarrkirche Friedburg<br />
Alter Markt 40<br />
5211 Friedburg<br />
<strong>Kirchen</strong>patron: hl. Sebastian (20. Jänner).<br />
Im Jahr 1869 geweiht; Hochaltar und Figuren in den<br />
Nischen im Rokokostil stammen aus <strong>der</strong> ersten St.<br />
Sebastianskirche, die als Gelöbniskirche nach einer<br />
schweren Pestepidemie im Jahre 1649 erbaut wurde.<br />
Die Pfarrkirche wurde in den letzten Jahren innen und<br />
außen sorgfältig restauriert, und hat eine neue Brüstungsorgel<br />
aus dem Jahre 1996.<br />
18:00-21:00 Integrationscafé im Pfarrheim<br />
Gegenseitiges Kennenlernen <strong>der</strong> in unseren Pfarren lebenden<br />
Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen.<br />
18:00-21:00 <strong>Kirchen</strong>führungen<br />
21:00-22:00 „In einer Stunde um die Welt “…<br />
Eine musikalische Reise mit geistlichen Lie<strong>der</strong>n aus aller Welt.<br />
Chordula<br />
Leitung: Eva Schinwald<br />
<strong>Kirchen</strong>chor Friedburg-Heiligenstatt<br />
Leitung: Friedrich Ladinig<br />
66<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Landes Oberösterreich
Pfarrkirche Lengau<br />
<strong>Kirchen</strong>weg 2<br />
5211 Lengau<br />
Jakobus bedeutet „Gott möge schützen“ – ihm<br />
ist die Lengauer Kirche geweiht. Im 15. Jhdt.<br />
wurde Lengau zur eigenständigen Pfarre erhoben<br />
und die Kirche in ihren Grundzügen so<br />
gebaut, wie sie heute noch erhalten ist.<br />
Im 17. Jhdt. wurde sie barockisiert, <strong>der</strong> Turm auf<br />
48 m erhöht, und im 18. Jhdt. reichlich ausgestattet.<br />
Der Hochaltar stammt von Franz Schwanthaler aus Ried.<br />
Kin<strong>der</strong>programm „Kapellenwan<strong>der</strong>ung“ 16:00-18:00<br />
Treffpunkt beim Pfarrhof Lengau.<br />
Abschluss ist eine gemeinsame Agape.<br />
„<strong>Nacht</strong>wache“ 22:30-24:00<br />
Geschichten aus dem Glauben hören –<br />
und mit allen Sinnen erfahren.<br />
Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST<br />
67
Pfarrkirche Schneegattern<br />
Kobernaußerwaldstraße 9<br />
5212 Schneegattern<br />
Auf Initiative von Pfarrer Weißengruber 1934 bis<br />
1936 in Zeiten größter Not erbaut. Von diesen bitteren<br />
Zeiten <strong>der</strong> Arbeitslosigkeit kündet auch die<br />
Notglocke am Kriegerdenkmal. Bei <strong>der</strong> Kirche<br />
handelt es sich um ein dreischiffiges Langhaus<br />
mit offenem Dachstuhl.<br />
Das von Pfarrer Weißengruber eigenhändig geschnitzte<br />
Kreuz bildet noch immer das Zentrum des Altarraumes.<br />
Im linken Seitenschiff befindet sich eine Lourdesgrotte und<br />
im rechten Seitenschiff ein Herz-Jesu-Altar. Gleichzeitig mit<br />
<strong>der</strong> Kirche wurde auch <strong>der</strong> Pfarrhof erbaut.<br />
18:15 Läuten <strong>der</strong> Notglocke<br />
18:30-19:15 Marienlie<strong>der</strong> & Geistliche Lie<strong>der</strong><br />
<strong>Kirchen</strong>chor Schneegattern<br />
Leitung: Günter Aichinger<br />
19:15-20:00 Agape<br />
20:00-20:40 Rhythmisch & Mo<strong>der</strong>n<br />
Lie<strong>der</strong> mit dem <strong>Kirchen</strong>chor Schneegattern<br />
20:40 Agape und gemeinsamer Ausklang<br />
68<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Stadt <strong>Linz</strong>
Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />
Maria Schmolln<br />
5241 Maria Schmolln 2<br />
www.pfarre-maria-schmolln.dioezese-linz.at<br />
Patrozinium: Maria, Hilfe <strong>der</strong> Christen (24. Mai)<br />
Heuer feiern wir 150 Jahre Kirchweihe.<br />
Im neuromanischen Stil erbaut und ursprünglich<br />
im Nazarenerstil ausgestaltet, wurde das Gotteshaus<br />
um 1960 und 1993 (Hochaltar) neu gestaltet.<br />
Es ist Anziehungspunkt für Wallfahrer aus ganz<br />
Oberösterreich, Bayern, Salzburg und Teilen Nie<strong>der</strong>österreichs.<br />
Eröffnung in <strong>der</strong> Pfarr- und Wallfahrtskirche 19:00<br />
mit den Jungmusikern „Musik <strong>der</strong> Jugend“<br />
„Sie hat Ja gesagt!“ 19:30-19:45<br />
Musikalisches Marienlob <strong>der</strong> MinistrantInnen<br />
Eucharistische Anbetung in „Maria Rast“ 20:00-22:00<br />
Meditation mit Gesang „Ensemble Jubilate“ (20:00-20:45)<br />
<strong>Kirchen</strong>chor „Musica Sacra“ Maria Schmolln 20:00-21:00<br />
mit Werken von J. S. Bach, G. F. Händel u. a.<br />
Orgelführung; Luigi Cherubini „Sonate für zwei Orgeln“<br />
(an den Orgeln: Prof. Joseph Werndl und Bruno Jirasek)<br />
<strong>Kirchen</strong>führung „Wallfahrtskirche Maria Schmolln“ 21:00-21:30<br />
Agape „Brot und Wein“<br />
Musik von „oben“ 21:30-22:00<br />
Musikkapelle Maria Schmolln<br />
Meditationsweg „Die fünf Elemente“ 22:00-23:00<br />
mit dem Vokalensemble „Soundlauser“<br />
Abschluss in <strong>der</strong> Kirche mit „Kapitel IV“ 23:00<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Silhouette International Schmied AG<br />
69
18:00-18:45 Begegnung von Jung und Alt<br />
im Senior/innenheim Mattighofen mit<br />
Caritas-Kin<strong>der</strong>gartenchor,<br />
M. Mesner & Diakon A. Sattlecker<br />
19:15-19:50 Freudvolles Singen<br />
mit dem Evangelischen <strong>Kirchen</strong>chor als Tongeber<br />
19:50-20:20 Agape 1<br />
Evangelische Friedenskirche<br />
Mattighofen<br />
20:20-21:00 Biblische Betrachtungen<br />
Die Frohbotschaft des NT in 40 Minuten<br />
von Pfr. F. Schlessmann<br />
21:00-21:15 Fackelzug zum Schlossbrunnen<br />
5230 Mattighofen, Martin-Luther-Straße 2<br />
www.members.aon.at/evangmattighofen<br />
Die Evangelische Friedenskirche in Mattighofen<br />
wurde zwischen 1961 und 1963 erbaut. Beim Bau<br />
halfen die Gemeindemitglie<strong>der</strong>, die 1944/45 als<br />
Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus dem Osten<br />
und Südosten Europas gekommen waren, und Jugendliche<br />
aus dem Ausland mit.<br />
Die Pfarrgemeinde wurde 1962 eine selbstständige Pfarre,<br />
vorher gehörte sie zur Evangelischen Gemeinde Braunau.<br />
21:30-22:15 Neuerlebnisse am Brunnen<br />
mit <strong>der</strong> Theatergruppe von L. Kefer<br />
und dem Siebenbürger Musikensemble von B. Lochner<br />
Fortführung siehe Stiftspfarrkiche Mattighofen<br />
70<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong> Stadtgemeinde Mattighofen
Stiftspfarrkirche Mattighofen<br />
5230 Mattighofen, Römerstraße 12<br />
www.dioezese-linz.at/mattighofen<br />
Die Ursprünge <strong>der</strong> Stiftspfarrkirche Mattighofen<br />
gehen auf das 15. Jhdt. zurück; aus dieser<br />
Zeit stammen <strong>der</strong> markante, schlichte Kirchturm<br />
sowie die äußere Form des Gotteshauses.<br />
Sehr einheitlich gibt sich <strong>der</strong> spätbarocke Innenraum<br />
mit den Fresken von Joh. Nep. della Croce<br />
und dem mächtigen Hochaltar von Ignaz v. Öfele.<br />
Beson<strong>der</strong>s erwähnenswert sind die Petrus & Paulus-Statuen<br />
von Thomas Schwanthaler, die Grabplatte des Johann Kuchl<br />
und seiner Frau aus dem 15. Jhdt., Teile eines Kreuzganges<br />
mit gotischem Gewölbe und Spätrenaissancefresken.<br />
Begegnung von Jung und Alt 18:00-18:45<br />
gemeinsam mit <strong>der</strong> Evangelischen Gemeinde Mattighofen<br />
Neuerlebnisse am Brunnen 21:30-22:15<br />
gemeinsam mit <strong>der</strong> Evangelischen Gemeinde Mattighofen<br />
Agape 2 22:30-23:00<br />
In <strong>der</strong> Krypta<br />
(Mit Myrrhe- und Weihrauchproben aus dem Oman)<br />
Einfach hingerissen sein 23:00-23:40<br />
Darbietungen des Stiftskirchenchores<br />
unter Leitung von R. Stalla<br />
Meister am Werk 23:45-00:15<br />
H. Göbl – Orgel & G. Weinberger – Trompete<br />
Gemeinsamer Segen 00:15<br />
Kanonikus L. Sireisky<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch Opel Autohof Mattighofen-Schalchen<br />
71
Pfarrkirche Peuerbach<br />
19:30 Eröffnungsgottesdienst<br />
Musikalisch gestaltet durch den <strong>Kirchen</strong>chor mit <strong>der</strong><br />
Messe brève in C von Charles Gounod<br />
20:30-21:00 Liturgische Modenschau<br />
4722 Peuerbach, <strong>Kirchen</strong>platz<br />
www.dioezese-linz.at/peuerbach<br />
Die Pfarre Peuerbach zählt zu den ältesten im Lande<br />
„ob <strong>der</strong> Enns“. Die Pfarrkirche hat den fränkischen<br />
Hl. Martin (400 n. Chr.) zum <strong>Kirchen</strong>patron und<br />
wurde im Jahr 1211 im gotischen Stil erbaut. Ein historischer<br />
Wendepunkt war für den ganzen Ort und<br />
die Kirche das Nie<strong>der</strong>brennen von Peuerbach in den<br />
Wirren <strong>der</strong> Bauernkriege im Jahre 1626. Im Zuge des neuerlichen<br />
Aufbaus wurde die Pfarrkirche zum Teil barockisiert und<br />
wesentlich vergrößert.<br />
21:00-21:15 Landesmusikschule Peuerbach<br />
mit dem Streichensemble und Akkordeonduo<br />
21:30-22:15 Orgelmusik auf <strong>der</strong> Alois-Schmidauer-Orgel<br />
mit Texten gelesen von Maria Gamsjäger<br />
22:30-23:15 Black Gospel und Saxophon<br />
Teilnehmer des chor4you-Gospelworkshops unter <strong>der</strong><br />
Leitung von Angelika Rehaag<br />
Saxophon: Christina Etzl und Philipp Hai<strong>der</strong><br />
20:30-24:00 Kunstausstellung in <strong>der</strong> Kreuzkapelle<br />
„Die sieben Todsünden“, Kunstwerke von Barbara Lindmayr<br />
„Kirche aus einem ungewohnten Blickwinkel“<br />
3D-Fotografien von Pfarrer Johann Padinger<br />
72<br />
Mit freundlicher Unterstützung von VERITAS Buch- und Kunsthandlung
Marienkirche Peuerbach<br />
4722 Peuerbach, <strong>Kirchen</strong>platz<br />
www.dioezese-linz.at/peuerbach<br />
Die Marienkirche wurde mit Zustimmung des<br />
damaligen Pfarrers von <strong>der</strong> Witwe Paleitner<br />
und ihrem Sohn zu Ehren <strong>der</strong> Hl. Dreifaltigkeit,<br />
<strong>der</strong> Hl. Maria und des Hl. Erasmus im 15. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
erbaut. Beim großen Brand von 1626<br />
blieb sie als einziges Bauwerk verschont.<br />
Taizé-Gesänge und Meditationen 20:30-22:30<br />
Ort <strong>der</strong> Stille – Raum zum Innehalten,<br />
ruhig werden und für ein Gebet<br />
Anbetung 22:30-23:15<br />
gestaltet von <strong>der</strong> Legio Mariens<br />
Lichtfeier 23:30-24:00<br />
gemeinsame Abschlussandacht<br />
Belebter <strong>Kirchen</strong>platz 19:00-24:00<br />
mit Bewirtung durch die Kath. Jugend,<br />
Pfarrweinverkauf und Eine-Welt-Basar<br />
Turm- und Dachbodenführungen 21:00-23:00<br />
Platzkarten ab 19:00 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrbücherei erhältlich<br />
Pfarrbücherei Son<strong>der</strong>öffnungszeiten 19:00-23:00<br />
mit Lesungen von Lydia Neunhäuserer<br />
(Kin<strong>der</strong>buch, Mundartgedichte)<br />
und Elisabeth Schmidauer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Sima<strong>der</strong> Baumeister und Zimmermeister GmbH<br />
73
Stadtpfarrkirche Schärding<br />
4780 Schärding, <strong>Kirchen</strong>gasse 6<br />
www.pfarre-schaerding.at<br />
Die Pfarrkirche liegt etwas abseits vom Stadtplatz.<br />
In den Jahren 1720 bis 1726 wurde sie neu<br />
errichtet. Der Hochaltar ist ein Geschenk <strong>der</strong><br />
aufgehobenen Karmeliterkirche in Regensburg.<br />
Das Hauptbild zeigt die Geburt Christi und das<br />
Aufsatzbild den Pfarrpatron, den hl. Georg.<br />
19:00-19:45 Aufbrechen und weiterziehen –<br />
biblischen Gestalten auf <strong>der</strong> Spur<br />
Jugendliche packen ihre Koffer und ziehen in die Kirche ein.<br />
Mit ihrer Sprache wollen sie auf die Texte <strong>der</strong> Bibel zugehen,<br />
sie hören und sie weiter tragen.<br />
20:00-20:45 … von alten Meistern und jungen Künstlern …<br />
Gehen Sie mit uns, dem Chor „subito“ (Gesangsverein Suben),<br />
auf eine Hör-Hin-Reise. Mit Begleitung des Zitherensembles<br />
werden uns alte Meister verzaubern und junge Künstler<br />
beeindrucken. Leihen Sie uns Ihre Ohren – wir schenken Ihnen<br />
unsere Stimmen!<br />
21:00-21:45 „Gute <strong>Nacht</strong>, Freunde …“ Mey-Lie<strong>der</strong> im Mai<br />
Guntram Zauner (Leiter <strong>der</strong> LMS Ottnang, Mitglied beim<br />
Gitarrenduo „Hasard“, …) singt Lie<strong>der</strong> vom deutschen<br />
Lie<strong>der</strong>macher Reinhard Mey.<br />
22:00-22:45 bible meets music<br />
Mo<strong>der</strong>ne Musik und Bibel – passt dies zusammen?<br />
Anhand von Charts, Hits und Oldies begeben wir uns auf<br />
eine Reise durch die Bibel.<br />
Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Musik durch die Bibel tragen.<br />
23:00 Abschluss<br />
74<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Passage <strong>Linz</strong>
Pfarrkirche Hl. Abendmahl des Herrn<br />
Obernberg am Inn<br />
4982 Obernberg am Inn, <strong>Kirchen</strong>platz 1<br />
Die im romanischen Stil errichtete Kirche wird<br />
ab 1437 als „Gottleichnamspfarrkirche“ erwähnt.<br />
Sie ist die einzige Abendmahlskirche Österreichs.<br />
Durch einen Brand im Jahr 1640 sind von <strong>der</strong><br />
alten Kirche nur noch Chorraum, Seitenschiffe,<br />
Fresken und die 1523 geweihte St. Anna-Kapelle<br />
erhalten. Bedeutend sind das gotische Holzrelief St. Anna<br />
Selbdritt (1511) und Figuren aus <strong>der</strong> Schwanthalerwerkstätte.<br />
Begrüßung und Impuls 19:30<br />
Ankommen, Einstimmen und Verweilen – musikalisch<br />
umrahmt vom Vokal- und Instrumentalensemble <strong>der</strong><br />
Landesmusikschule Obernberg, Leitung: Hubert Gurtner<br />
Geschichte und Geschichten unserer Pfarrkirche 19:45-20:30<br />
Bekanntes und Unbekanntes, Sichtbares und Verborgenes –<br />
eine <strong>Kirchen</strong>führung mit Mag. Herbert Schachinger<br />
Augenblicke <strong>der</strong> Stille in <strong>der</strong> St. Anna-Kapelle 20:00-22:00<br />
Ein Ort <strong>der</strong> Ruhe für Meditation und Gebet mit Bild u. Musik<br />
Orgel trifft Violine 20:30-21:00<br />
Sakrale Musik mit Theresia und Agnes Schachinger<br />
G‘sunga und G‘redt 21:00-22:15<br />
Eine Komposition aus Musik, Gesang und Text mit Familie<br />
Martina Ruthmann, dem <strong>Kirchen</strong>chor Obernberg und Chor<br />
TONART aus Mörschwang (Leitung: Theresia Schachinger)<br />
und Mundartdichter Karl Pumberger-Kasper<br />
Schlussandacht 22:15-22:30<br />
Agape ab 22:30<br />
Gemeinsamer Ausklang –<br />
Zeit für Gespräche über Gott und die Welt<br />
Mit freundlicher Unterstützung von LINZER CITY RING<br />
75
Pfarrkirche St. Martin bei Traun<br />
Schubertstraße 10<br />
4050 Traun<br />
Die Pfarre St. Martin wurde nach dem Krieg aufgebaut.<br />
Im Herbst 1946 wurde eine „Barackenkirche“ errichtet.<br />
Diese steht heute noch in St. Marien und wird als Kapelle<br />
genutzt. Nach mehrjähriger Planung durch Ing. Zachhuber,<br />
Prof. Alfred Stifter und Mons. Ignatius Koller erfolgte<br />
im Juni 1958 <strong>der</strong> Spatenstich zum Bau <strong>der</strong> Pfarrkirche.<br />
Kirchweihe am 20. November 1960.<br />
19:00-19:45 Abendmesse in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
Mit dem Singkreis und den Poxrucker Sisters;<br />
Im Anschluss Doppelvernissage „Klang und Farbe“<br />
Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> TeilnehmerInnen am gleichnamigen Malkurs<br />
Leitung Mag. a Claudia Gasser;<br />
„Panoramen“ von Mag. a Claudia Gasser in <strong>der</strong> Marienkapelle<br />
20:00-20:30 „Abschied & Neubeginn“<br />
Pfarrer Erwin Andlinger an <strong>der</strong> Orgel<br />
Texte von Evelyn Haunschmied und Alfred Tiefenbacher;<br />
Licht-Labyrinth auf dem Platz vor <strong>der</strong> Kirche<br />
Turmführungen – St. Martin bei <strong>Nacht</strong><br />
Anschließend Tanz im Licht-Labyrinth vor <strong>der</strong> Kirche<br />
(Aussenveranstaltungen nur bei Schönwetter)<br />
21:00-22:30 „Herrlich ehrlich“ Konzert <strong>der</strong> „Poxrucker Sister“<br />
Acapellagesang mit Magdalena, Christina und Stefanie<br />
23:00-23:20 Komplet in <strong>der</strong> Marienkapelle<br />
Tagesschluss Andacht mit Psalmengesang<br />
24:00 Abschluss<br />
Bewirtung durch den <strong>Kirchen</strong>wirt im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
76<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Krankenhauses <strong>der</strong> Barmherzigen Schwestern
Augustiner-Chorherrenstift St. Florian<br />
4490 St. Florian, Stiftstraße 1<br />
info@stift-st-florian.at<br />
(07224 8902/13)<br />
Das Stift St. Florian – errichtet an <strong>der</strong> Begräbnisstätte<br />
des hl. Florian – war und ist ein für das<br />
Land und die Diözese wichtiger Wallfahrtsort,<br />
und damit eine Stätte bodenständiger Spiritualität.<br />
Seit 1071 pflegen Augustiner Chorherrn hier<br />
das gemeinsame (Chor-) Gebet. Die Basilika und<br />
die Krypta sind Versammlungsorte für Priester und Volk.<br />
Die Türme <strong>der</strong> Basilika sind weithin sichtbar als Zeichen des<br />
Klosters, die Glocken in den Türmen rufen die Menschen immer<br />
wie<strong>der</strong> zusammen zum Gebet.<br />
g<br />
Im Schatten <strong>der</strong> Türme<br />
18:00-23:00<br />
Rosen im Schatten <strong>der</strong> Türme 18:00<br />
Führung durch den Novizengarten<br />
Treffpunkt: großer Stiftshof<br />
Hauskapelle 19:00<br />
Vesper und Lesehore mit den Chorherrn<br />
Treffpunkt: großer Stiftshof<br />
Pilgern rund um die Türme – „Florianweg“ 20:00<br />
Treffpunkt: Marktplatz St. Florian – Dauer <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung<br />
ca. 1 Stunde – Bitte Laterne mitbringen<br />
Turmführung 21:00<br />
Treffpunkt: vor <strong>der</strong> Basilika<br />
Literarische Lesung an ausgewählten Plätzen 22:00<br />
Treffpunkt: vor <strong>der</strong> Basilika<br />
Labung auf Zimmer 13 20:00-23:00<br />
Jeweils zwischen den Stationen<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Atrium City Centers<br />
77
Pfarrkirche St. Thomas<br />
bei Waizenkirchen<br />
4732 St. Thomas bei Waizenkirchen<br />
www.sankt-thomas.at<br />
Die erste Nachricht über den Ort stammt aus dem Jahre<br />
1220. 1417 finden wir den Namen „Aschpoltskirchen<br />
zu Sant Thonen“ urkundlich belegt. Die Kirche ist ein<br />
spätgotischer Bau, bestehend aus einem einschiffigen,<br />
zweijochigen Langhaus mit barockem Stichkappentonnengewölbe.<br />
18:30-19:45 Glattnasen, Trichterohren & Bulldoggen – kurz: Fle<strong>der</strong>mäuse<br />
Besuchen Sie unsere Untermieter im Obergeschoss und<br />
machen sie eventuell Bekanntschaft mit Fle<strong>der</strong>mäusen.<br />
Dr. Monika Allerstorfer wird uns einiges erzählen und<br />
damit vielleicht das Verhältnis zwischen Menschen und<br />
Fle<strong>der</strong>mäusen entscheidend verbessern.<br />
20:15-22:45 „Into the wild“ – Kino in <strong>der</strong> Kirche<br />
Intensive Adaption des Tatsachenromans von Jon Krakauer<br />
über einen jungen Mann, <strong>der</strong> 1992 seine alte Existenz hinter<br />
sich ließ, um in <strong>der</strong> Wildnis zu leben.<br />
Genre: Abenteuer/Drama, Regie: Sean Penn, Dauer: 148 Min.,<br />
FSK: ab 12 Jahren<br />
23:00-23:45 „Stern<strong>der</strong>l schaun“ – den Sternenhimmel erkunden<br />
Wir ersuchen es sich vor <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong>tür gemütlich zu machen<br />
und unter fachkundiger Anleitung von Dr. Christian Weinbauer<br />
„Cassiopeia“ und das „Pegasusquadrat“ kennenlernen.<br />
Gerne sorgen wir für bequeme Sitzgelegenheiten und<br />
Getränke.<br />
78<br />
Mit freundlicher Unterstützung von hali Büromöbel
Pfarre St. Peter am Wimberg<br />
4171 St. Peter am Wimberg, Pfarrerberg 1<br />
www.dioezese-linz.at/stpeter-wimberg<br />
Die Pfarrkirche St. Peter wurde am 25. Juni 1490<br />
von Weihbischof Albert von Passau geweiht.<br />
Die Kirche ist ein spätgotischer Bau mit Netzrippengewölbe.<br />
Die zunächst barocke Inneneinrichtung<br />
mit vier Altären wurde im 18. Jhdt. im<br />
neugotischen Stil erneuert. Dazu gehören die<br />
Kanzel, <strong>der</strong> Marienaltar und <strong>der</strong> Herz- Jesu Altar.<br />
Gott sei Dank ist <strong>der</strong> Hochaltar 1720 erhalten geblieben und<br />
die Altarraumgestaltung wurde neuzeitig angepasst.<br />
Die Pfarrkirche wurde von 1999 bis 2002 renoviert.<br />
Konzert <strong>der</strong> Landesmusikschule 19:30-20:15<br />
Schüler- und LehrerInnen musizieren<br />
in verschiedenen Besetzungen.<br />
Die Musikschulband rockt im Pfarrhof(garten) 20:30-21:15<br />
Stimmungsvolle Abendmusik mit dem <strong>Kirchen</strong>chor 21:30-22:15<br />
Solistische und chorische Darbietungen<br />
Ave Maria 22:30-23:15<br />
Maria dachte an<strong>der</strong>s – Maiandacht<br />
Texte und Musik zu Maria<br />
Meditativer Ausklang 23:30-24:00<br />
mit Taizé-Gesängen für alle zum Mitsingen<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendfachausschuss<br />
Getränke und kleine Imbisse im Pfarrhof 20:00-23:00<br />
Mit freundlicher Unterstützung Schuh Gerlinger<br />
79
Pfarre Vorchdorf St. Bartholomäus<br />
Einsiedling<br />
19:00-19:20 Lesung für Junge und Junggebliebene<br />
mit Michaela Holzinger<br />
19:30-20:10 Maiandacht<br />
mit Dechant Ernest Bamminger<br />
20:15-20:45 Marien und Abendlie<strong>der</strong><br />
mit dem Singkreis Einsiedling<br />
21:00-22:00 Die Geschichte <strong>der</strong> Kirche<br />
mit SR Rudolf Hüttner<br />
4655 Vorchdorf, Schloßplatz 2<br />
www/pfarre-vorchdorf@dioezese-linz.at<br />
Der Name Einsiedling rührt wahrscheinlich daher,<br />
dass hier ein Mönch als Einsiedler lebte. St. Bartholome<br />
lautete die alte Bezeichnung des Ortes, <strong>der</strong> Name geht<br />
bis ins 8. Jhdt. zurück. Im 15. Jhdt. wurde <strong>der</strong> romanische<br />
Holzbau (Chor und Sakristei) durch Konglomerat<br />
und Ziegelstein ersetzt. Im 17. Jhdt. erfolgte <strong>der</strong> Neubau<br />
des Langhauses. Die Kreuzigungsgruppe wurde 1480 vorerst für<br />
die Pfarrkirche angefertigt und kam 1650 im Zuge <strong>der</strong> Gestaltung<br />
<strong>der</strong> Deckenfresken nach Einsiedling. Seit 1941 ist die Filialkirche<br />
eine Kaplanei von Vorchdorf.<br />
22:10-22:50 Musik im <strong>Kirchen</strong>raum<br />
mit Ensembles <strong>der</strong> Landesmusikschule Vorchdorf<br />
23:00-23:30 Meditative <strong>Kirchen</strong>betrachtung in Wort und Bild<br />
mit Manfred Pichler und Liturgiekreis<br />
20:00-24:00 Labstation unterm Lindenbaum<br />
80<br />
Mit freundlicher Unterstützung von <strong>Linz</strong>er Klostermarkt
Sebalduskirche am Heiligenstein<br />
Gaflenz<br />
3334 Gaflenz, Breitenau 1<br />
www.gaflenz.at<br />
g<br />
St. Sebald auf dem Heiligenstein ist seit dem<br />
15. Jhdt. ein beliebtes Pilgerziel. Vor genau 600<br />
Jahren, am 29. August 1413, wurde eine Kapelle<br />
zu Ehren aller Heiligen, beson<strong>der</strong>s aber des hl.<br />
Sebald geweiht. Die Wun<strong>der</strong>, die Sebald in <strong>der</strong><br />
Gegend um Nürnberg gewirkt hat, wurden in<br />
<strong>der</strong> Volkslegende auf den Heiligenstein übertragen. Er gilt<br />
noch heute als Fürsprecher in Krankheit und Unglücksfällen,<br />
als Viehpatron und sogar als Ehestifter. Die Filialkirche <strong>der</strong><br />
Pfarre Gaflenz liegt auf einem 782 m hohen Bergrücken und<br />
ist die einzige Sebalduskirche in Österreich. Sie ist nicht nur<br />
ein kunstgeschichtliches Juwel, son<strong>der</strong>n auch ein beson<strong>der</strong>er<br />
Kraftplatz für Wallfahrer aus nah und fern.<br />
Sebaldusbegegnung in Bild, Wort & Musik<br />
Ausstellungseröffnung: Themenweg Heiligenstein19:00<br />
durch Dr. Gerhard Zeillinger, Alphorngruppe und<br />
Bläserensemble <strong>der</strong> TMK Gaflenz. Mit Agape.<br />
Besinnlicher Klangraum – Musik u. Wort zum Jubiläum 21:00-21:50<br />
1.Violine: Anna Sengschmid,<br />
2.Violine: Sabina Tremetsberger<br />
Viola: Micha Sengschmid, Violoncello: Christa Zambal<br />
Kontrabass: Walter Zambal<br />
Sprecher: Matthias Settele<br />
Die Himmel rühmen 22:00-22:50<br />
Männerchor „D’Heilignstoana“. <strong>Kirchen</strong>chor Gaflenz<br />
Steirische Ziehharmonika: Michael Sattler<br />
Komm lass diese <strong>Nacht</strong> nicht enden 23:00-24:00<br />
Chor Gajucho<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Elektro Steidl<br />
81
Evangelische Kirche „Zum guten Hirten“<br />
Windischgarsten<br />
4580 Windischgarsten, Römerweg 7<br />
www.freizeitheim.at<br />
Die evangelische Kirche „Zum guten Hirten“ wurde<br />
in den Jahren 1951/52 mit großer internationaler Hilfe<br />
unter Senior Pf. Erich Schnei<strong>der</strong> erbaut und am 5. Oktober<br />
1952 in einer feierlichen Einweihungsfeier ihrer<br />
Bestimmung übergeben. 1962 wurde das Gemeindezentrum<br />
um ein christliches Gästehaus erweitert,<br />
welches bald wegen seiner vielen Besucher aus nah und fern<br />
den Namen „Villa Weltweit“ erhielt.<br />
19:00-19:45 Fröhlicher Auftakt<br />
Unsere Jugend lädt ein zum Feiern<br />
20:00-21:00 Workshop <strong>der</strong> DIG (Diakonie in <strong>der</strong> Gemeinde)<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen inspirieren zu eigenen<br />
Übungen an <strong>der</strong> Veehharfe, beim Filzen o<strong>der</strong> Brandmalen<br />
21:20-22:00 „Hebe deine Augen auf zum Herrn“<br />
Vortrag über die Arbeit <strong>der</strong> christlich geführten<br />
Berg- und Abenteuerschule „Leben extrem“.<br />
22:15:-23:00 Heiteres aus Musik und Literatur<br />
Blockflötenensemble <strong>der</strong> LMS Windischgarsten<br />
Geschichten zum Schmunzeln<br />
23:00-23:20 „Ade zur Guten <strong>Nacht</strong>“<br />
Biblische Impulse zur <strong>Nacht</strong> – musikalisches Innehalten –<br />
Gottes Segen empfangen<br />
Bis 24:00 Z’sammsteh’n<br />
Ausklang mit kleinen Gaumenfreuden<br />
aus dem Heiligen Land<br />
Büchertisch<br />
82<br />
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VON GIUSEPPE VERDI<br />
PIOTR<br />
BECZALA<br />
DEIN IST MEIN GANZES HERZ<br />
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T 05-90909-5502<br />
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Evangelische Kirche A. B.<br />
Oberösterreich<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber:<br />
Diözese <strong>Linz</strong> – <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchen</strong><br />
Projektleitung: Angelika Stummer<br />
Design: Vera Rie<strong>der</strong>/Wien<br />
Layout: almmedia werbegrafik, Bernhard Seifert<br />
Verlagsort: <strong>Linz</strong><br />
Hersteller: kb-offset, Kroiss & Bichler, Regau<br />
Kontonummer für Spen<strong>der</strong>Innen: 20-00.115.949<br />
bei <strong>der</strong> Raiffeisen Landesbank OÖ BLZ: 34000<br />
IBAN: AT20 3400 0020 001 1 5949, BIC: RZOOAT2L<br />
Starke Partner, För<strong>der</strong>er<br />
und Hauptsponsoren:<br />
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