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Raketenjäger Messerschmitt Me 163

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Sandini Sammlung<br />

Oben: Die Kanzel der DFS 194 im Bau.<br />

Unten: Standlauf des Raketentriebwerkes für die DFS 194 im Sommer 1940.<br />

Als Treibstoff diente eine Kaliumpermanganatlösung und Wasserstoffperoxid.<br />

Oben : Vorbe reitungen für einen Prüfstandl auf des HWK<br />

R 11 203 .<br />

Polenfeldzug stagnierte der Weiterbau an der<br />

<strong>Me</strong> <strong>163</strong> A. Um dennoch Erfahrungen mit Raketentriebwerken<br />

sammeln zu können, ließ<br />

Lippisch die mit einem Kolbenmotor und<br />

Druckpropeller ausgerüstete DFS 194 mit<br />

einem Raketenantrieb ausstatten. Die Arbeiten<br />

daran endeten im Sommer 1940. Bis<br />

zum November 1940 konnten zahlreiche<br />

Flüge absolviert werden. Die Ergebnisse<br />

daraus brachte man in den Bau der <strong>Me</strong> <strong>163</strong> A<br />

ein.

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