Revitalisierung einer 50/60er-Jahre-Siedlung mit ... - MBWSV NRW
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DIE ZUKUNFT DER FÖRDERUNG<br />
VON QUARTIEREN<br />
Ziel:<br />
►Demografiefester, energieeffizienter, preiswerter Wohnraum<br />
Was wir brauchen:<br />
► Flexible Anpassung von Fördervoraussetzungen an lokale Gegebenheiten und Zeithorizont<br />
der Maßnahmen – flexibler Umgang <strong>mit</strong> Mietgrenzen. Der geförderte Wohnungsbau muss<br />
nicht zugleich der billigste und beste verfügbare Wohnraum sein!<br />
► Noch mehr Flexibilität in der Anerkennung von „Gegenleistungen“: Belegungsbindung,<br />
Laufzeiten, Belegungstausch auch zwischen Eigentümern,...<br />
► Verschneidung von Elementen der Städtebau- und Wohnraumförderung (Förderfähigkeit<br />
von nicht-rentierlichen Maßnahmen im Zusammenhang <strong>mit</strong> Wohnraumförderung;<br />
Wohnraumförderung als ergänzender Impuls in Gebieten <strong>mit</strong> Städtebauförderung<br />
► Möglichkeit, Moderations- und Managementleistungen quartiersbezogen zu etablieren<br />
und dauerhaft unterhalten<br />
► Erleichterte Zugänge zu Förder<strong>mit</strong>teln (gleich welcher Art) auch für private Eigentümer und<br />
andere institutionelle Akteure außerhalb von Wohnungswirtschaft (soziale Träger usw.)<br />
► Schulung der Bewilligungsbehörden<br />
©2013 Csaba Mester<br />
VIELEN DANK FÜR F R IHRE AUFMERKSAMKEIT!<br />
Wir hoffen, dass wir uns bei der Umsetzung der<br />
Maßnahmen bald wieder treffen!