PJ-Logbuch Pathologie - in der Universitätsmedizin Greifswald
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Rolle und Aufgaben des Mentors<br />
Durch die E<strong>in</strong>führung von persönlichen Ansprechpartnern für Sie<br />
erhoffen wir uns e<strong>in</strong>e weitere Intensivierung <strong>der</strong> kl<strong>in</strong>ischen Ausbildung.<br />
Die Aufgabe Ihrer Mentoren besteht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Ausbildung<br />
an Hand des <strong>PJ</strong>-<strong>Logbuch</strong>es. Ihr Mentor steht Ihnen als<br />
Ansprechpartner für Fragen und Probleme während <strong>der</strong> Ausbildung<br />
zur Verfügung und erarbeitet mit Ihnen konstruktive Vorschläge zur<br />
Lernentwicklung. Er organisiert auch die Term<strong>in</strong>e für die Mentorengespräche.<br />
Primäre Ansprechpartner s<strong>in</strong>d natürlich immer die Ärzte bzw. wissenschaftlichen<br />
Mitarbeiter des Instituts.<br />
E<strong>in</strong>mal im Monat soll e<strong>in</strong> ausführliches Gespräch mit Ihrem jeweiligen<br />
Mentor stattf<strong>in</strong>den. Diese Gespräche dienen zur Analyse und<br />
Bewertung des erreichten Ausbildungsstandes mit H<strong>in</strong>weisen für die<br />
verbleibende Ausbildungszeit.<br />
Das letzte Gespräch <strong>in</strong> Ihrem <strong>PJ</strong> -Tertial wird unter Berücksichtigung<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>tragungen im <strong>Logbuch</strong> gleichzeitig zu Ihrer Leistungse<strong>in</strong>schätzung<br />
für die Vergabe des Nachweises für das <strong>PJ</strong>-Tertial<br />
genutzt.<br />
Die Gespräche s<strong>in</strong>d zu dokumentieren.<br />
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