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MELANCHTHONKIRCHE
Hamburg Groß Flottbek
Gottesdienst zum Weltgebetstag 7. März, 19:00 Uhr
Gemeindebrief Februar|März 2014
1

Inhalt
Gemeindekonto 2
Geistliches Wort 3
Gemeinsam auf dem Weg 4
Abschied von Lore Schümann 5
Vorbereitung Barth |
Lesung Christa Scheunemann |
Neu Hinzugezogene |
Kinderkleidermarkt 6
Ausstellungseröffnung |
Gemeindeversammlung |
Bilder 2013 7
Kindergarten 8
Musik.Musik.Musik 9
Gemeindekitt 10
Jubiläum Ehepaar Friedrich 11
Gottesdienste 12
Lust auf Ehrenamt? 14
Weltgebetstag | Adventskalender 16
Kleidersammlung Bethel | Altar 17
Laternenfest 18
Was zu Herzen geht |
Passionsandachten 19
Regelmäßige Veranstaltungen 20
Bitte vormerken 22
Spielstube |
Kirchliche Angebote in der Nähe 23
Impressum
Herausgeber:
Ev.-luth. Melanchthon-Kirchengemeinde
Groß Flottbek, Ebertallee 30, 22607 Hamburg
Redaktion: Sabine Friederich, Heiko Jahn, Burkhard
Nehmiz, Bettina Schöttler, Albrecht Simon (Layout
und Satz), Brigitte Weicksel (v.i.S.d.P.)
Kontakt:
gemeindebrief@melanchthonkirchengemeinde.de
Auflage 2.700, erscheint zweimonatlich.
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
Redaktionsschluss jeweils am 01. des Vormonats.
Titelbild: Wasserströme in der Wüste, © WGT
Übrigens...
...können Sie unsere Gemeinderäume
für private Feiern usw. mieten! Auskunft
erteilt gern das Gemeindebüro zu den
üblichen Öffnungszeiten.
Das Gemeindebüro ist während der
Frühjahrsferien montags von 10:00 Uhr
bis 12:00 Uhr geöffnet.
Ihre Hilfe für die Gemeinde
Wir in der Melanchthongemeinde bemühen uns um viele attraktive Angebote für
Sie. Das soll auch in Zukunft so sein. Damit es so bleiben kann und wir auch neue
Angebote machen können, freuen wir uns über Ihre Spende. Den Verwendungszweck
können Sie selbst bestimmen. Viele Menschen spenden schon regelmäßig
auf das Kirchenkonto. Vielen Dank!
Melanchthonkirchengemeinde
IBAN: DE 0720 05055 0104 3213 469 BIC: HASPDEHHXXX
Gern gibt es auf Wunsch eine Spendenquittung!
2

Gott nahe zu sein ist (mein) Glück (Psalm 73,28)
Verehrte Gemeindebriefleserschaft,
diese Bibelwortübertragung ist zur Losung für das Jahr 2014 auserkoren. Darin sticht zunächst
das Wort „Glück“ ins Auge. Damit sind wir bei den Zusprüchen an Glück, die wir einander
zudenken, zum neuen Jahr oder anlässlich von Geburtstagen. Überhaupt leben wir in einer
Zeit, da das Streben nach Glück fast einem neuen kategorischen Imperativ gleichkommt.
Bücher, Zeitschriften, Ratgeber, Studien – sie alle erklären uns, wie wir das Glück finden. Und
obendrein, dass es vornehmlich in unserer Hand liege, es auch zu verwirklichen. Der Philosoph
Friedrich Schmid forscht über das Thema Glück. In seinem Buch: „Unglücklich sein. Eine
Ermutigung“ schreibt er: „Du musst glücklich sein, sonst lohnt sich dein Leben gar nicht. Wer
unglücklich ist, beginnt, sich Vorwürfe zu machen, dass ihm etwas fehlt und dass er den Anforderungen
des glücklichen Lebens nicht gewachsen ist. Offenkundig hat er versagt. Alle anderen
scheinen es ja zu schaffen, jedenfalls arbeiten sie hart daran, diesen Eindruck zu erwecken.
Eine drohende Diktatur des Glücks lässt keinen Raum dafür übrig, unglücklich zu sein.“ In einem
Interview zu diesem Thema sagt Schmid: „Wenn Menschen sich unter Druck gesetzt fühlen,
unbedingt glücklich zu sein, dann läuft was falsch.“
Worauf will denn der Psalm 73 hinaus? Der Beter ist im ganzen ersten Teil alles andere als
glücklich gestimmt. Im Gegenteil sieht er seinen Glauben an die Gerechtigkeit Gottes durch das
scheinbare Wohlergehen der Ruhmredigen und „Gewaltmenschen“ (Bibel in gerechter Sprache)
stark in Zweifel gezogen. Es könnte sich ja womöglich lohnen, wie sie ohne Gott zu leben.
In der Begegnung mit dem Heiligen, indem er vor Gott seine Not ausbreitet, wird ihm eine andere
Sicht auf die Wirklichkeit zuteil. Er erkennt die geringe Halbwertzeit des scheinbaren Wohlergehens
der Frevler. Und er muss sich eingestehen: Ohne diesen Rückbezug auf den Heiligen
war er ein Tor, ein Narr, die Bibel in gerechter Sprache spricht hier vom „Rindvieh“. Damit wird
alles bisher Gesagte und Gedachte als Unfug entlarvt. Und der Beter wird zum abermaligen Ich
aber ermutigt. Ich aber bleibe dennoch an dir, du hältst mich bei meiner rechten Hand und nimmst
mich endlich mit Ehren an. Und schließlich mündet diese Erfahrung der tröstlichen und wohltuenden
Nähe Gottes aus in das Bekenntnis: Ich aber: Gott nahe zu sein ist (mein) Glück. Wörtlich:
gereicht mir zum Guten. Oder wie Luther übersetzte: Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu
Gott halte. Diesen Psalm als ganzen bedenkend, bekommt diese Jahreslosung ein tieferes Gepräge.
Sie eröffnet mir die Nähe Gottes als ständigen Quell der Geborgenheit und des Trostes.
Dem Beter im Psalm wird diese Erfahrung im Heiligtum und in den Worten quälender Klage
zuteil. Vielleicht sind unsere Gotteshäuser Orte, in denen wir dies einüben: Mit Ihm unser Ergehen
zu teilen und zugleich seiner Gegenwart und seines Mitgefühls neu gewiss zu werden. Das
kann aber auch an anderen Orten geschehen: Dass wir Gott im Gebet anrufen und zu spüren
bekommen: „Gott nahe zu sein, ist mein Glück“. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen in diesem
Jahr viele Erfahrungen, die Sie die Nähe Gottes spürbar werden lassen!
Ihr Pastor Heiko Jahn
3

Gemeinsam auf dem Weg
Zählen, messen, wiegen 2013
Natürlich sagen Zahlen nicht alles über das Leben einer Gemeinde aus. Natürlich
spiegelt eine Statistik nur das Zähl- und Messbare und nicht die Lebendigkeit
einer Gemeinde. Andererseits kann eine Statistik Schwachstellen und Stärken enthüllen,
wo man sie nicht vermutete.
Anlässlich des Neujahrsempfangs unserer Gemeinde wurden die aktuellen Zahlen
vorgetragen und ein Vergleich zum Vorjahr angestellt. Vorweggenommen das Ergebnis
für diejenigen, die sich mit diesen Zahlen nicht quälen wollen: Unsere Melanchthon-Gemeinde
lebt auf einem im Kern stabilen Niveau. Schwankungen in der
Zahl der Amtshandlungen (Taufen, Trauungen, Beerdigungen) sind zwar erfasst,
entziehen sich aber naturgemäß einer Beeinflussung, genau wie Wegzüge aus dem
Bereich unserer Gemeinde.
Die Melanchthon-Kirchengemeinde ist eine der wenigen im Hamburger Raum, die
trotz einer geringen Gemeindegliederzahl bisher selbstständig geblieben sind. Die
Zahl der Gemeindeglieder ist 2013 um 51 auf 1905 gesunken. Genannt wird eine
Wiederaufnahme; 35 Eingemeindungen stehen 11 Weggemeindungen gegenüber.
14 Menschen haben unserer Kirche den Rücken gekehrt. Es sind 15 Beerdigungen,
drei Trauungen, 22 Taufen und 28 Konfirmationen zu verzeichnen.
Anlass zur Freude gibt der Gottesdienstbesuch: Es nahmen 9 340 Menschen an den
71 Gottesdiensten des Jahres 2013 teil – rund 1 000 mehr als im Vorjahr; dazu kommen
die Besucher der Passions- und Taizé-Andachten und die Kinder des Kindergottesdienstes.
Der Durchschnitt liegt bei 132 Besuchern pro Gottesdienst, wobei
immerhin 29 Gottesdienste über 100 Besucher zählten.
Auch Geld spielt eine Rolle: Das Kollektenaufkommen stieg um fast 4 000 Euro auf
gut 22 000 Euro. 85 Menschen vertrauen unserer Gemeinde regelmäßige und damit
einplanbare Spenden an und helfen so nicht unerheblich bei der Finanzierung unserer
vielfältigen Aufgaben. Deshalb lautet mein Wunsch für 2014: Tragen auch Sie
als regelmäßige Spender zum ungefährdeten Fortbestand unserer Gemeinde bei!
Brigitte Weicksel
4

Foto: Simon
Abschied aus dem Kirchengemeinderat
Danke, Lore Schümann!
Im Dezember 2002 wurde Lore Schümann in den
damaligen Kirchenvorstand gewählt. Zuvor war
sie fünfzehn Jahre als Sekretärin im Gemeindebüro
tätig gewesen. Überhaupt sieht Lore Schümann
sich von Kindesbeinen an als „Kind der Gemeinde“.
Unmittelbar gegenüber von Gemeindehaus und Pastorat
aufgewachsen, verband sie eine lebenslange
Freundschaft mit Ingrid Laackmann. So kamen ihr
die Verdienste und das Vertrauen, das sie sich durch
die Arbeit im Gemeindebüro erworben hatte, auch für
das Mitwirken im Kirchenvorstand zu Gute. Sie hat sich
nach längerem Erwägen nun entschlossen, aus dem
Kirchengemeinderat auszuscheiden. Sie möchte sich mehr ihren bestehenden und zukünftigen
Großelternaufgaben widmen können und überhaupt mehr Zeit für familiäre
und private Belange einsetzen. „Jetzt sind mal Jüngere dran“, hörte ich die Junggebliebene
mehr als einmal sagen. Selbstverständlich respektieren wir die Entscheidung von
Lore Schümann. Zugleich bedauern wir es. Sie wird uns fehlen als eine wichtige Stimme
in unseren Beratungen und Entscheidungen.
Ziemlich zu Beginn ihrer Tätigkeit hat sich Lore Schümann zusammen mit Burkhard
Nehmiz für eine kindgerechtere Umgestaltung des Kirchgartens eingesetzt. Damit hat
sie zu einer einladenden und familienfreundlichen Atmosphäre beigetragen. Sie hat sich
über ein Jahrzehnt aktiv im Jugendausschuss eingebracht. Sie ist und bleibt Seniorendelegierte
unserer Gemeinde in der Versammlung des Bezirks Altona. Sie war Verbindungsfrau
zum Kirchenvorstand der Luthergemeinde. Sie hat sich eingebracht, als es
um die Verabschiedung von Pastor Zühlke, um die Neubesetzung der Pfarrstelle und
um die Einführung des neuen Pastors ging. Lore Schümann war in vielen Punkten darauf
bedacht, möglichst einen Konsens zwischen unterschiedlichen Standpunkten zu erreichen.
Wir freuen uns, dass sie uns auch zukünftig mit Rat und Tat zur Seite stehen wird
und danken ihr für alles, was sie bewirkt und geleistet hat. Wir wünschen ihr, ihrem Mann
Detlef sowie der ganzen Familie, dass ihnen der neugewonnene Freiraum zum Segen
wird. Das alles eingedenk des Konfirmationsspruches von Lore Schümann, der zugleich
Jahreslosung ist: „Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / Gott nahe zu
sein ist mein Glück“ (Psalm 73, 28).
Für den Kirchengemeinderat,
Pastor Heiko Jahn
5

03.Februar: Vorbereitungstreffen Barth
A
m Wochenende vom 16. bis 18. Mai 2014 wird uns in diesem Jahr eine Gruppe
aus der Kirchengemeinde Barth besuchen. Im vergangenen Jahr waren wir mit
einer erfreulich großen Gruppe dort zu Gast. Diese Zusammenkunft bei uns wollen
wir vorbereiten mit einem ersten Treffen am Montag, dem 03. Februar 2014, um
17:00 Uhr im Gemeindehaus. Dabei wird es einerseits darum gehen, ein Thema zu
finden. Andererseits ist zu klären, wer sich gern als Quartiergeber zur Verfügung
stellt. Wir freuen uns auf eine weitere Begegnung mit den Barthern!
Pastor Heiko Jahn
07.Februar: Lesung von Christa Scheunemann
Wer kennt und mag den israelischen Autor Ephraim Kishon nicht? Die „besten
Familiengeschichten“ erzählen in seiner typischen humorvollen, satirischen
Betrachtungsweise komische Begegnungen des Alltags.
Christa Scheunemann liest daraus am Freitag, dem 07.02., um 15:00 Uhr im Gemeindehaus.
Herzliche Einladung!
09.Februar: Neu Hinzugezogene willkommen heißen
Am Sonntag, dem 9. Februar 2014, laden wir alle, die in der letzten Zeit in unseren
Stadtteil neu hinzugezogen sind, herzlich zu einem Willkommensnachmittag
ein. Dazu treffen wir uns um 15:00 Uhr auf der Vogelweide in der Steenkampsiedlung.
Von dort starten wir zu einem kleinen Spaziergang durch unser Gemeindegebiet.
Dieser Rundgang endet dann an der Kirche bzw. im Gemeindehaus, wo wir Sie
bei Kaffee und Tee herzlich willkommen heißen. Sagen Sie dies gern auch denen
weiter, die von unserer Einladung vielleicht nicht erfahren haben!
Wir freuen uns auf Sie !
15.Februar: Kinderkleidermarkt
Kantor Burkhard Nehmiz und Pastor Heiko Jahn
Der Kinderkleidermarkt in unserer Melanchthon-Gemeinde hat inzwischen eine
lange Tradition. Er findet zweimal pro Jahr in der Kirche und den Gemeinderäumen
statt. Der „Sommermarkt“ öffnet am 15.02.14 wieder um 09:30 bis 13:00, für
Schwangere mit Mutterpass wie immer schon ab 09:00 Uhr, seine Tore. Wie immer
gibt es Kleidung, Spielzeug und „Großgeräte“ wie Fahrräder, Kinderwagen usw. –
kein Geheimtipp mehr für alle, die preisgünstig Kindersachen einkaufen wollen. Der
6

Erlös aus dem Verkauf geht zu 80 % an die Einlieferer; 20 % bleiben bei der Gemeinde,
die daraus entsprechende Projekte bezuschusst, z. B. die Spielebenen im
Kindergarten (s. S. 8).
Während der Marktzeit ist das Café Melanchthon geöffnet, ein traditioneller Ruheraum
für Erschöpfte, wo es Getränke, Kuchen und belegte Brötchen zur Stärkung gibt.
Wie schon im vorigen Gemeindebrief angekündigt, war die Nummernvergabe
bereits Ende Januar, doch wer sich noch zum Helfen anmelden möchte, kann dieses
gerne unter der folgenden E-Mail-Adresse tun: kinderkleidermarkt-melanchthon@
web.de. An diese Adresse kann man sich auch wenden, wenn man Fragen zum Kinderkleidermarkt
hat.
Bettina Schöttler
23.Februar: Ausstellungseröffnung
im Anschluss an den Gottesdienst.
30.März: Gemeindeversammlung
im Anschluss an den Gottesdienst
Bilder 2013
Hat jemand bei Gottesdiensten, Festen oder Feiern in der Melanchthon-Gemeinde
Bilder gemacht, die der Gemeinde zur Erinnerung oder für Veröffentlichungen
zur Verfügung gestellt werden könnten? Wir möchten gern ein aussagekräftiges
Bilderarchiv aufbauen. Die Bilder sollten im TIFF- oder JPEG-Format und von hoher
Auflösung sein. Die Redaktion des Gemeindebriefs freut sich auf Zusendung an die
E-Mail-Adresse gemeindebrief@melanchthonkirchengemeinde.de!
Fotos: Simon
7

Aus dem Kindergarten
Hurra, hurra, die Hochebenen sind da!
Was für eine Überraschung – eines Morgens sind sie plötzlich da, die Hochebenen
in den beiden Krippenräumen der Melanchthon-Kita. Interessiert beäugen
die Kinder der Froschgruppe die maßgefertigte Erlebnisfläche, bevor die
Entdeckungsreise der ersten neugierigen Forscher beginnt. Und auch in der Gänseblümchengruppe
dauert es nicht lang, bis das Podest erkundet und in Beschlag
genommen ist.
Die großzügigen Hochebenen laden ein zum Klettern, zum Versteckspiel oder
zum gemütlichen Entspannen. Der Phantasie der kleinen Entdecker sind keine
Grenzen gesetzt. So kommt es auch, dass die massiven Holzflächen schnell zu einem
zentralen Bestandteil in beiden Krippengruppen werden und nun schon nicht mehr
wegzudenken sind. Das Bild zeigt: Selbst die großen Geschwister, die zum Adventscafé
bei uns eingeladen waren, fanden die Ebenen spitze. An dieser Stelle auch
unseren herzlichsten Dank an alle, die zur Finanzierung der Podeste beigetragen
haben. Dies sind u.a. diejenigen, die den Kinderkleidermarkt unserer Gemeinde unterstützt
haben, sowie die Haspa, die sich über Sachausschüttungen beteiligt hat.
Zorana Stojimirovic und Fiona Peters
Foto: Peters
8

Musik.Musik.Musik.
Am Dienstag, dem 11. Februar, um 15:00 Uhr beginnt im Kirchenvorraum wieder
ein Flötenkurs für Kinder, die schon in die Schule gehen. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Bringt aber bitte eine Flöte und gute Laune mit.
Samstag, 22. Februar, 16:00 Uhr
Orchesterkonzert mit „Due Quartetti“
mit Musik von Telemann, Händel, Bach und Brahms
Leitung und Moderation: Rolf Seelmann-Eggebert
Sonntag, 23. März, 16:00 Uhr
Flötencafé
Schöne Musik, Kaffee und Kuchen
serviert vom Flötenkreis der Melanchthongemeinde.
Moderation und Leitung: Burkhard Nehmiz
Samstag, 29. März, 15:00 Uhr
Konzert von Kindern und Jugendlichen
Neue Uhrzeit!
Als Kirchenmusiker der Melanchthongemeinde möchte ich gerne Kindern und
Jugendlichen eine Auftrittsmöglichkeit bieten, bei der sie ihr musikalisches
Talent einem großen Publikum präsentieren können.
Kleine Künstler – oder solche, die es gerne werden wollen – sind eingeladen, bei
diesem Konzert selber etwas vorzuspielen. Sei es auf dem Flügel, der Flöte, auf
der Gitarre oder Trompete, jeder Beitrag ist willkommen.
Vielleicht möchte der eine oder andere auch etwas singen? Wir suchen keinen
Superstar und finden die Freude am Musizieren am wichtigsten.
Meldet Euch bitte bis zum 22. März bei mir an, z. B. per E-Mail:
musik@melanchthonkirchengemeinde.de oder in den Musikgruppen.
Ich freue mich auf viele Mitwirkende. Anschließend gibt es ein gemeinsames
Kuchenbuffet.
Viele Grüße in alle Häuser,
Burkhard Nehmiz
9

Gemeindekitt
Keine Gesellschaft – und damit auch keine Kirchengemeinde – ist überlebensfähig
ohne Menschen, die sich in ihr engagieren. Natürlich gibt es Männer und
Frauen, die für das, was sie tun, Geld bekommen – das sind die wenigen haupt- und
nebenamtlichen Mitarbeiter. Ohne die ginge es nicht. Aber ihnen zur Seite steht
eine große Menge Gemeindemitglieder, die diese Arbeit unterstützen oder gar eigene
Arbeitsbereiche ausfüllen, die sonst nicht abgedeckt wären.
Immer wieder deutlich wird dies, wenn sich die ehrenamtlich Mitarbeitenden
um Epiphanias herum zum Dankeschön-Abend im Melanchthon-Gemeindehaus
treffen – die Gemeinde bedankt sich bei der Gemeinde für die vielfältigen Einsätze:
Gegenseitiges Schulterklopfen gehört eben auch dazu. In der Tat ginge nichts in der
Gemeinde ohne das Ehrenamt. Kirchengemeinderat, Ausschüsse, kleine Kasse, Bauabwicklung,
Besuchskreis, Topp im Kopp, Gartengestaltung, Café-Arbeit, Eine-Welt-
Initiativen, Tschernobyl-Arbeit, Gottesdienstvertretung, Basar, Kinderkleidermarkt,
Austragen dieses Gemeindebriefs, Blumenschmuck des Altars usw.: Alles ehrenamtlich.
Alles aus Interesse und Spaß an der Sache, um die es geht. Von den zahlreichen
Sängern und Musikern einmal zu schweigen, die das Profil unserer Gemeinde nach
innen und außen intensiv schärfen. Zählt man durch, kommen wir da in unserer
Melanchthon-Gemeinde schnell auf weit über zweihundert Frauen und Männer, die
ihre jeweiligen Gaben im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten einbringen.
Lohnt es sich, sich ehrenamtlich zu engagieren? Offensichtlich. Es gibt viele gute
Gründe für ein Engagement: Die Gesellschaft mitzugestalten, jemandem etwas Gutes
zu tun, Kontakte zu knüpfen, Neues zu lernen, Erfahrungen zu machen – und
natürlich auch: Erfolgserlebnisse zu haben, indem man die „freie“ Zeit sinnvoll gestaltet.
Es geht darum, Spaß zu haben, aktiv teilzuhaben an der Gestaltung der Gemeinde,
der Kirche. Und, gerade bei uns im kirchlichen Bereich: Zu wissen, dass die
Arbeit in der Gemeinde Teil des Gottesdienstes ist, Dienst an Gott, Gottes Dienst
am Menschen durch Menschen. Mag diese „religiöse“ Komponente manchem auch
nicht so wichtig sein – sie ist da und dürfte für viele der Motor ihrer Mitarbeit bei uns
sein. Vielleicht auch für Sie?
Gut, eine Gefahr gibt es allerdings: Ehrenamt kann auf beiden Seiten süchtig machen.
Man muss lernen, sich sehr deutlich abzugrenzen, wenn man merkt: Die Ansprüche
werden größer und größer, ich arbeite hart an der Grenze dessen, was ich
kann und was ich geben möchte. Aber Nein sagen zu können gehört auch dazu. Und
niemand nimmt es übel...
Albrecht Simon
10

Kaum vorzustellen,
was wir ohne Vera und Fedor Friedrich täten!
Im Januar vor 10 Jahren wurde der Arbeitsvertrag
mit ihnen unterschrieben. Vera Friedrich
sorgt seitdem für Sauberkeit in den Räumen
der Gemeinde, Fedor Friedrich ist Hausmeister
sowohl im Gemeindebereich als auch im
Kindergarten. Wenn es darum geht, Gemeinderäume
und Kirche für die zahlreichen Gottesdienste
und Veranstaltungen umzurüsten,
ist überall seine kräftige Hand zu spüren.
Im Rahmen eines kleinen Empfangs am
07. Januar, dem russisch-orthodoxen Weihnachtsfest,
ließen Pastor Heiko Jahn und der
ehemalige Vorsitzende des Kirchenvorstands,
Georg Braun, bei einem Glas Sekt kurz die Zeit
aufleben, die seitdem vergangen ist, besonders
auch die anfänglichen Schwierigkeiten,
die schließlich zur Anstellung des Ehepaars
Friedrich führten. Haupt- und ehrenamtliche
Mitarbeiter der Gemeinde dankten herzlich
für die geleistete Arbeit, und es wurde kräftig
zugelangt: Friedrichs hatten umsichtig
für eine reichhaltige Mahlzeit und ebenso für
Kaffee und Kuchen gesorgt.
Albrecht Simon
Fotos: Simon
11

Gottesdienste in der
Sonntag, 2. Februar, 10:00 Uhr
Tag der Darstellung des Herrn
(Mariae Lichtmess)
11:30 Uhr
Gottesdienst mit Feier des Abendmahls
Predigttext: Lukas 2, 22–24 (25–35)
Pastor Thomas Kärst
Es spielt der Posaunenchor
Kindergottesdienst
Mittwoch, 5. Februar,
19:00 Uhr
Taizé-Andacht
mit Ansingen der Lieder um 18:30 Uhr
Sonntag, 9. Februar, 10:00 Uhr
Letzter Sonntag nach Epiphanias
(Fest der Verklärung Christi)
11:30 Uhr
Sonntag, 16. Februar, 10:00 Uhr
3. Sonntag vor der Passionszeit
Septuagesimae
11:30 Uhr
Sonntag, 23. Februar, 10:00 Uhr
2. Sonntag vor der Passionszeit
Sexagesimae
11:30 Uhr
Sonntag, 2. März, 10:00 Uhr
Sonntag vor der Passionszeit
Quinquagesimae (Estomihi)
Gottesdienst
Predigttext: 2. Petrus 1, 16–19 (20–21)
Pastor Heiko Jahn
Kindergottesdienst
Gottesdienst
Predigttext: Römer 9, 14–21
Pastor Heiko Jahn
Es singt Der Kleine Chor
Kindergottesdienst
Gottesdienst
Predigttext: Apostelgeschichte 16, 9–15
Pastor Heiko Jahn
Kindergottesdienst
Gottesdienst mit Feier des Abendmahls
Predigttext: Jesaja 56, 1–9a
Pastor Heiko Jahn
Mittwoch, 5. März,
Aschermittwoch
19:00 Uhr
Taizé-Andacht
mit Ansingen der Lieder um 18:30 Uhr
12

Melanchthongemeinde
Freitag, 7. März,
19:00 Uhr
Gottesdienst am Weltgebetstag
mit dem Vorbereitungsteam
Sonntag, 9. März, 10:00 Uhr
1. Sonntag der Passionszeit
Invokavit
Sonntag, 16. März, 10:00 Uhr
2. Sonntag der Passionszeit
Reminiszere
Gottesdienst
Predigttext: Jakobus 1, 12–18
Pastor Friedrich Brandi
Es singt die Kantorei der
Melanchthongemeinde
Leitung: Anton Hanneken
Gottesdienst
Predigttext: Hebräer 11, 8–10
Superintendent i. R. Heiko Janssen
Donnerstag, 20. März,
19:00 Uhr
Passionsandacht 1
Passion aus jüdischer Sicht
Pfarrer i. R. Albrecht Simon
Sonntag, 23. März, 10:00 Uhr
3. Sonntag der Passionszeit
Okuli
11:30 Uhr
Gottesdienst
Predigttext: 1. Könige 19, 1–8 (9–13a)
Pastor Axel Matyba
Kindergottesdienst
Donnerstag, 27. März,
19:00 Uhr
Passionsandacht 2
Passion aus islamischer Sicht
Pastor Axel Matyba
Sonntag, 30. März, 10:00 Uhr
4. Sonntag der Passionszeit
Lätare
11:30 Uhr
Gottesdienst
Predigttext: Jesaja 54, 7–10
Pastor Heiko Jahn
Kindergottesdienst
13

Lust auf Ehrenamt?
F
ast aus den Nähten platzte der Gemeindesaal, als am 10. Januar nach einer Andacht
den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden als jährliches Dankeschön
Bratapfel und Glühwein gereicht wurden. Rund 100 der Eingeladenen hatten sich
eingefunden – manche wussten nicht einmal voneinander, weil sie in unterschiedlichen
Bereichen mitarbeiten. Pastor Jahn war bemüht, all die vielen Gruppen und
Einzelpersonen zu erwähnen, die einen Teil ihrer Zeit dem Leben unserer Melanchthon-Gemeinde
widmen, zumal gerade 2013 eine Menge Großereignisse zu bewältigen
waren: Der Kirchentag und der Besuch aus Ishinde mit seinem anspruchsvollen
Programm sowie einige Konzerte wurden erwähnt.
14

Natürlich ist hier auch ein Kommen und Gehen zu verzeichnen: Ein besonderer Dank
galt noch einmal der Mittagstisch-Gruppe, die kurz vor Weihnachten ihr Angebot
eingestellt hatte, und ebenso Lore Schümann, die von ihren Aufgaben im Kirchengemeinderat
mit Ablauf des Jahres 2013 zurückgetreten ist. Hervorgehoben wurde
ferner das Engagement des KGR und besonders das seiner Vorsitzenden Brigitte
Weicksel. Entsprechend wurden die Mitglieder des KGR vorgestellt, die 2013 ihre
Arbeit aufgenommen haben. Und auch das Lob an die „Hauptamtlichen“ kam nicht
zu kurz. Ergebnis: Wir können stolz auf unsere Gemeinde sein! Dass ein dermaßen
hoher Prozentsatz der Mitglieder Zeit und Kraft in seine Arbeitsbereiche investiert,
findet man nicht häufig. Das ist in der Tat aller Ehren wert – daher: Ehrenamt...
Albrecht Simon
15

Wasserströme in der Wüste
ist die diesjährige Weltgebetstagsordnung überschrieben. Sie kommt aus Ägypten,
einem Land, das zu 96 % aus Wüste besteht. In biblischen Erzählungen ist das Wort
„Wüste“ ganz verschieden besetzt: Als Ort der Zuflucht oder Verbannung, aber
auch als Ort, der an Verheißungen Gottes geknüpft ist, wo es z.B. bei Jesaja heißt,
dass Er Wege und Wasserströme in der Wüste machen wird, damit sie zum Blühen
kommt. In Ägypten schafft dieses zu einem kleinen Teil der Nil, deshalb lässt die
Künstlerin Souad Abdalrasoul ihn in ihrem Titelbild auch als Lotosblüte in das Mittelmeer
münden.
Starke Frauen können auch ein Stück „Wüste“ in ihrem Land zum Blühen bringen.
Darüber wollen wir im Weltgebetstagsgottesdienst am
Freitag, dem 7. März, um 19.00 Uhr
berichten. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Wer nach Hause gefahren werden
möchte, sage bitte bis zum 06.03. um 12:00 Uhr im Kirchenbüro Bescheid.
Das Vorbereitungsteam
Noch ein Dank: Melanchthon-Adventskalender
Gut, es ist schon ein wenig her – nichts ist ja im Februar weiter weg als Advent
und Weihnachten des vergangenen Jahres. Dennoch jetzt und hier ein herzliches
Dankeschön an all diejenigen, die die Tradition des Melanchthon-Adventskalenders
hochhielten und ihre Fenster festlich dekorierten oder gar zu Aktionen
oder Besinnlichem einluden. Und Dank denen, die diese Angebote wahrnahmen
und zeigten: Mitmachen lohnt sich, es wird beachtet, was einer für den anderen tut!
Albrecht Simon
Technische Beratung
Erneuerbare Energien
Dipl.-Ing. Peter Bollmann
Hammerichstr. 35
Tel. 88016 84
Rögner‘s Backstube
Inh. H. D. Koslowski
Ebertallee 228
Tel. 89 26 12
Fax 890 15 08
16

Kleidersammlung für Bethel
Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel führen seit Jahrzehnten Kleidersammlungen
durch. Während dies früher ausschließlich zur Ausstattung der
Patienten und Bewohner geschah, ist die
Kleiderkammer heute längst auch ein Pfeiler
zur Deckung der ständig steigenden
Kosten geworden. Deshalb unterstützt die
Melanchthon-Gemeinde auch weiterhin
gerne zweimal im Jahr diese wichtige Einrichtung mit ihren Kleidersammlungen, die
viele sicher noch unter der Bezeichnung „Brockensammlung“ kennen.
Die nächste Sammlung führen wir vom 3. bis 6. Februar durch. Bitte geben Sie
Ihre sauberen und gut erhaltenen Spenden (auch Wäsche, paarweise gebündelte
Schuhe, Handtaschen. Plüschtiere und Federbetten) zu den üblichen Bürozeiten im
Gemeindehaus, Ebertallee 30, ab. Bitte benutzen Sie eher Säcke als Kartons und versehen
Sie diese mit der Aufschrift „Bethel“. Leider ist es uns nicht möglich, Ihre Spenden
bei Ihnen zu Hause abzuholen. Herzlichen Dank!
Die folgende Sammlung findet voraussichtlich im August statt.
Altar: Blumenschmuck im Wandel
Sabine Friederich
Sehr plötzlich, aber nicht völlig unerwartet hat Sabine Paeschel in der Adventszeit
nach vielen Jahren ihr Ehrenamt als Blumendekorateurin in Kirchenraum und
Gemeindehaus niedergelegt. Dies ist sehr bedauerlich, denn in der langen Zeit ihres
„Blumenamtes“ hat Frau Paeschel mit ihrem persönlichen Stil den „Look“ unserer Kirche
geprägt und einen hohen Standard eingeführt, der von regelmäßigen wie gelegentlichen
(Gottesdienst-) Besuchern wahrgenommen wurde. Mit viel Geschmack
und Farbensinn wurden Woche für Woche unser Altar, der Kirchenvorraum und die
Gemeindesäle mit frischen Blumen der Saison reich geschmückt und dennoch die
Altarblumenspenden der Gemeindeglieder sehr kostenbewusst verwaltet. Hierfür
bedanken wir uns ausdrücklich und sehr herzlich.
Pastor Heiko Jahn
Aber natürlich bedeutet jedes Ende auch einen Neuanfang. Ein ganzes Team wird
zukünftig im monatlichen Wechsel seine Ideen und gestalterischen Ambitionen präsentieren
und – von klassisch bis modern – auch für die eine oder andere Blumenschmuck-Überraschung
sorgen. Einen eindrucksvollen und viel bestaunten Vorge-
17

schmack auf die neue Zeit lieferte uns zu Weihnachten schon Petra Jahn mit zwei
atemberaubend schönen exotischen Gestecken auf dem Altar, deren Anblick einen
sekundenlang den ebenfalls wunderschönen Weihnachtsbaum vergessen ließ!
Sollten Sie Spaß an Blumen-Dekoration und Lust haben, unser neues Team zu verstärken,
melden Sie sich gern im Kirchenbüro.
Sabine Friederich
Laternenfest 2013 – rote, gelbe, grüne, blaue…
November 2013: Kaum hatte Sankt Martin seinen Umhang geteilt, wurde
15. es unruhig in der Kirche. Mit Pauken und Trompeten zogen gegen fünf Uhr
an die 100 begeisterte Laternenläufer verschiedenen Alters durch die Straßen Groß
Flottbeks. Ein Blick in die vielen Gesichter der Kinder, die stolz ihre selbstgebastelten
Laternen vor sich hertrugen, zeigte: Hier passiert in Kinderaugen gerade etwas ganz
Besonderes.
Angeführt wurde der fröhliche Trupp natürlich, wie kann es anders sein, ganz traditionell
von Sankt Martin(a) hoch zu Ross. Haflingerstute Donna machte später im
Gemeindegarten noch so manche Kinderseele glücklich. Pastor Jahn fungierte mit
Seelenruhe als Aufsetz- und Festhalthilfe.
Nachdem verschiedene Laternen- und St. Martinslieder, begleitet von Toto Ligthmans
Samba-Band, geschmettert und zum Besten gegeben wurden, zog der Tross
gegen halb sechs in den wunderschön beleuchteten Gemeindegarten ein. Hier warteten
Würstchen, Kartoffelsalat, Käsespieße, Laugengebäck, Glühwein und Kinderpunsch
auf die fröhlichen
Laternengeher.
Nach ersten Stärkungen
wurde dann gemeinsam mit
dem Posaunenchor weitergesungen.
Am Ende waren sich Groß
und Klein sicher: Es war ein
tolles Laternenfest und wir
kommen nächstes Jahr alle
wieder, keine Frage!
Urte Tietz
18

Jesus
Christus
spricht:
Daran
werden alle
erkennen,
dass ihr
meine
Jünger seid:
wenn ihr
einander
liebt.
Johannes 13, 35
Monatsspruch März
Was zu Herzen geht
Im Berichtszeitraum sind keine
Amtshandlungen verzeichnet.
Passionsandachten
Besonders eingeladen wird zu den Passionsandachten,
die am 20. und 27.
März sowie am 03. April jeweils um 19:00
Uhr angeboten werden. Die Passion Jesu
Christi soll aus verschiedenen Blickwinkeln
gewürdigt werden, zunächst aus
jüdischer Sicht (Pfr. i. R. Albrecht Simon),
dann aus Sicht des Islam (P. Axel Matyba),
zuletzt aus afrikanischer Sicht (P. i. R. Dr.
Hans Müsing). Pastor Matyba arbeitete
einige Jahre in Ägypten und ist jetzt Islamreferent
des Zentrums für Mission
und Ökumene der Nordkirche; Pastor i.R.
Dr. Müsing war dort viele Jahre lang als
Referent für afrikanische Belange tätig.
Willkommen zu dieser thematischen Entdeckungsreise!
Redet, was gut ist,
was erbaut und was
notwendig ist, damit
es Segen bringe denen,
die es hören.
Epheser 4, 29
Monatsspruch Februar
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Regelmäßige Ve
Spielstube
Dienstag und Freitag, 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr,
M. Mercker und L. Staake, Tel. 8 90 79 13
Kindergarten werktags 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
Christiane Kassama (Leiterin), Tel. 8 99 24 64
Konfirmanden Dienstag, 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr,
Mittwoch, 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr,
Pastor Heiko Jahn
Kirchengemeinderat Dienstag 20:00 Uhr, monatlich
Gesprächskreis
2. und 4. Donnerstag, 19:00 Uhr,
Lore Schümann, Tel. 89 13 06, und Giesela Pohl
Besuchsdienstkreis Donnerstag, 11:00 Uhr, monatlich
Helga Braun, Tel. 89 52 00
Taizé-Andacht
Predigtwerkstatt
1. Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr,
Ansingen der Lieder um 18:30 Uhr
2. Mittwoch im Monat, 20:00 Uhr,
Pastor Heiko Jahn, Tel. 50 03 09 62
Gottesdienst Sonntag, 10:00 Uhr
Kindergottesdienst Sonntag, 11:30 Uhr
Topp im Kopp Dienstag, 10:00 Uhr,
Hedda Funke, Tel. 8 99 27 50
Spanisch-Kurs Mittwoch, 20:00 Uhr,
Albrecht Simon, Tel. 88 16 95 63
Handarbeiten
jeden 2. und 4. Dienstag, 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr,
Bettina Schöttler, Tel. 8 90 54 76
Kaffee-Kiosk Dienstag, 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr,
(außer in den Ferien)
Bianca Thorns, Tel. 41 36 25 28
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anstaltungen
Café Melanchthon Montag, 15:15 Uhr bis 16:45 Uhr
(außer in den Ferien),
Sabine Friederich und Team, Tel. 89 38 88
Spatzenchor Montag, 15:15 Uhr bis 15:45 Uhr*
für alle Kinder, die noch nicht lesen können
Kinderchor Montag, 16:00 Uhr bis 16.45 Uhr*
Kinderflöten Dienstag Gelb 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr*
Rot 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr*
Grün 16:00 Uhr bis 16:30 Uhr*
Blau 16:30 Uhr bis 17:00 Uhr*
Flötenkreis
Jugendliche: Montag, 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr*
Erwachsene: Montag, 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr*
Gitarrengruppen Mittwoch, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr
18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
19:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Christopher Jung
Kantorei Montag, 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr,
Anton Hanneken, Tel. 38 07 43 80
Bläserkreis „Die Neuen“ Dienstag, 18:45 Uhr bis 19:45 Uhr*
Posaunenchor Dienstag, 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr*
Seniorenchor Mittwoch, 10:00 Uhr bis 11:15 Uhr*
Der Kleine Chor Donnerstag, 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr*
*Kirchenmusiker Burkhard Nehmiz, Tel. 39 79 66
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Bitte vormerken!
03. April, 19:00 Uhr: Passionsandacht 3
Passion aus afrikanischer Sicht
Pastor i. R. Dr. Hans-Werner Müsing
06. April, 10:00 Uhr: Goldene Konfirmation
Alle Konfirmierten der Jahrgänge 1962, 1963 und 1964 sind herzlich eingeladen, in
der Melanchthonkirche die Goldene Konfirmation zu feiern. Dieses Konfirmationsgedächtnis
beginnt mit einem festlichen Gottesdienst mit Abendmahl. Danach gibt
es einen Sektempfang mit anschließendem Mittagessen im Gemeindesaal. Wenn
Sie zu den Konfirmierten dieser Jahrgänge gehören und an der Feier teilnehmen
möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an.
Pastor Heiko Jahn
10. April, 15:00 Uhr: Frühlingsfest
Zu unserem Frühlingsfest am Donnerstag, dem 3. April 2014, laden wir alle älteren
Bewohner in unserem Stadtteil herzlich ein. Sie werden mit Kaffee, Tee und Kuchen
versorgt. Außerdem werden heitere und zum Nachdenken anregende Geschichten
und Gedichte vorgetragen. Wir werden miteinander singen und uns dabei musikalisch
begleiten lassen. Darüber hinaus werden wir allen, die im ersten Quartal 2014
ihren Geburtstag gefeiert haben, ein fröhliches Ständchen bieten. Seien Sie herzlich
willkommen und melden Sie sich, der besseren Planung wegen, doch gern bis zum
31. März 2014 im Gemeindebüro (89 13 06) an!
Pastor Heiko Jahn
18. April, 15:00 Uhr: Musik zur Todesstunde Jesu
Es singt Der Kleine Chor, Leitung und Klavier: Burkhard Nehmiz
21. April, 17:00 Uhr: „Wort und Musik“ mit der Bach-Kantate BWV 6
„Bleibe bei uns, denn es will Abend werden“,
Der Kleine Chor, Solisten und Orchester, Textlesungen: Pastor Heiko Jahn
6. Juli, 11:00 Uhr: Gottesdienst und Sommerbasar
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Singen Spielen Basteln
für Kinder ab 20 Monaten
Die Spielstube ist ein qualifiziertes Betreuungsangebot unserer Gemeinde
für Kinder ab 20 Monaten. Es kann tageweise wahrgenommen werden und
stellt keinen Ersatz für die Kita dar. Daher unterliegt es nicht den Richtlinien für
Kita-Gutscheine. Unsere Mitarbeiterinnen Monika Mercker und Lucia Staake bereiten
Ihr Kind behutsam auf den Besuch des Kindergartens vor und helfen ihm,
sich in der Gruppe zurecht zu finden. In einer Gruppe von höchstens 15 Kindern
trifft man sich dienstags und freitags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Die Kosten belaufen sich auf € 75 pro Monat.
Kirchliche Angebote in Ihrer Nähe
Diakonie Ottensen
(Diakonie- und Sozialstation
Ottensen-Bahrenfeld-Othmarschen)
gGmbH
Bernadottestraße 41 a
22763 Hamburg
Telefon: 040 89712690
Diakoniestation
Flottbek-Nienstedten
Häusliche Krankenpflege,
Altenpflege zu Hause, Beratung etc.
Osdorfer Landstraße 17
22607 Hamburg
Telefon: 040 822 744-0
Patchwork
(Hilfe für Frauen, die von Gewalt
betroffen sind)
Frau Karin Kluck, Eifflerstraße 3,
22769 Hamburg
Telefon: 0171 633 25 03
TelefonSeelsorge
Telefon: 0800 111 0 111 (kostenlos)
Kinder- und Jugendtelefon
Telefon: 0800 111 0 333 (kostenlos)
Evangelische Friedhöfe in Altona
Friedhof Bernadottestraße
Friedhof Bornkamp
Friedhof Diebsteich
Friedhof Holstenkamp
Telefon: 040 39 13 01 oder
040 39 13 02
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Evang.-Luth. Melanchthon-Kirchengemeinde
Groß Flottbek Ebertallee 30 22607 Hamburg
www.melanchthonkirchengemeinde.de
pastor@melanchthonkirchengemeinde.de
Pastor Heiko Jahn 50 03 09 62
buero@melanchthonkirchengemeinde.de
Sabine Friederich und Bettina Schöttler 89 13 06
Fax 89 97 00 69
Montag, Mittwoch, Donnerstag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Dienstag 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
kirchengemeinderat@melanchthonkirchengemeinde.de
Brigitte Weicksel (über Gemeindebüro) 89 13 06
musik@melanchthonkirchengemeinde.de
Burkhard Nehmiz 39 79 66
gemeindebrief@melanchthonkirchengemeinde.de
jugend@melanchthonkirchengemeinde.de
Janna Gutenberger und Martin Hahn
melanchthon.kindergarten@t-online.de
Christiane Kassama (Leitung) 89 92 464
Ebertallee 55 Fax 88 15 99 05
spielstube
Monika Mercker und Lucia Staake 89 07 913
kleine diakonie
Helga Braun oder Gemeindebüro 89 52 00
kinderkleidermarkt-melanchthon@web.de
Für die Beteiligung an den Druckkosten dieses Gemeindebriefs danken wir unseren Inserenten!
Inh. Karola Castrian e.K. Osdorfer Landstrasse 112, 22549 Hamburg,
Tel. 040-829248 Fax 040-827061 E.Mail: Apotheke-Castrian@t-online.de
www.Apotheke-Osdorfer-Landstrasse.de
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