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Download - Museen für Kunst und Gewerbe

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Programm<br />

Juli / August /<br />

September<br />

1


Inhalt<br />

Neue Ausstellungen<br />

4<br />

8<br />

12<br />

14<br />

16<br />

Bis 29. September 2013<br />

Steve McCurry.<br />

ÜBERWÄLTIGT VOM LEBEN<br />

1. Etage<br />

——<br />

16. August bis 17. November 2013<br />

Kairo. neue bilder einer<br />

andauernden revolution<br />

2. Etage<br />

Laufende Ausstellungen<br />

Bis 15. September 2013<br />

Böse dinge. eine enzyklopädie<br />

des ungeschmackS<br />

1. Etage<br />

——<br />

Bis 4. August 2013<br />

Antike als Dekor. die grafiksammlung<br />

wolfgang von<br />

wangenheim<br />

2. Etage<br />

——<br />

Bis 3. November 2013<br />

Typisch Japan. reisefotografie<br />

des 19. jahrh<strong>und</strong>erts<br />

1. Etage<br />

18<br />

20<br />

22<br />

24<br />

32<br />

44<br />

47<br />

Bis 13.Oktober 2013<br />

Inside out.<br />

einblicke in mode<br />

Erdgeschoss<br />

——<br />

Bis 3. November 2013<br />

patente instrumente.<br />

schnabelflöten,<br />

trichtergeigen <strong>und</strong><br />

andere erfindungen<br />

Foyergalerie, Erdgeschoss<br />

——<br />

Bis Frühjahr 2014<br />

Im Kampf um die Moderne<br />

<strong>Kunst</strong>. künstler der ära<br />

max sauerlandt<br />

2. Etage<br />

Veranstaltungen<br />

Lebendiges Museum<br />

Kalender<br />

Informationen<br />

Bildnachweis / Impressum<br />

2 3


steve mccurry.<br />

Überwältigt<br />

vom Leben<br />

Bis 29. September 2013<br />

4 5


Das Reisen öffnet Steve McCurry die Sinne<br />

für fremde Gerüche <strong>und</strong> Farben. Sein Sujet<br />

sind das Leben, die Menschen <strong>und</strong> die Straße,<br />

ebenso wie Reportagen aus den Krisengebieten.<br />

Doch McCurry ist kein Kriegsfotograf, eher<br />

ein „Kriegsrandfotograf“ – nach eigener<br />

Aussage.<br />

In seinen als Serien konzipierten Arbeiten<br />

verdichten sich Szenen zu Einzelbildern mit<br />

überwältigender Wirkung: Wie jenes des<br />

afghanischen Mädchens, das ihn berühmt<br />

macht. Das Bild erscheint 1984 auf dem<br />

Titel des Magazins National Geographic<br />

<strong>und</strong> ist beispielhaft für das gesamte Werk des<br />

US-Amerikaners. Das Gesicht des Mädchens<br />

wirkt madonnenhaft, nur seine flackernden,<br />

hellgrünen Augen irritieren den Betrachter<br />

<strong>und</strong> lassen ahnen, wie viel Verunsicherung der<br />

Krieg in das Leben dieses Kindes gebracht hat.<br />

Farbgewaltig sind seine Aufnahmen alle –<br />

ob sie nun buddhistische Mönche in China<br />

<strong>und</strong> Bangkok zeigen oder Kamele vor brennenden<br />

Ölfeldern in Kuwait. Die Ausstellung<br />

umfasst 125 Arbeiten, die zwischen 1980 <strong>und</strong><br />

2011 entstanden sind <strong>und</strong> Steve McCurrys<br />

einzigartige Eindrücke vom Leben r<strong>und</strong> um<br />

den Globus wiedergeben.<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15 Uhr<br />

Samstag 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

führungen<br />

17. Juli<br />

22. August (<strong>Kunst</strong>genuss)<br />

6. Juli, 7. September<br />

11. August<br />

22. September<br />

6 7


kairo.<br />

neue bilder<br />

einer andauernden<br />

revolution<br />

16. August bis<br />

17. November 2013<br />

8 9


Wie viel Leid kann ein Volk ertragen, bis sich<br />

seine Wut entlädt <strong>und</strong> es seinen Präsidenten<br />

mit Füßen tritt? Symbolisch sozusagen –<br />

im Protest zerstören aufgebrachte Menschenmassen<br />

Fotobanner mit dem Konterfei Husni<br />

Mubaraks. Es sind Bilder wie dieses von 2008,<br />

die das politische Erwachen einer Generation<br />

zeigen <strong>und</strong> als ägyptische Variante des<br />

„Arabischen Frühling“ um die Welt gehen.<br />

Welche Rolle aber spielen die Bilder in dieser<br />

Revolution? Welche die sozialen Netzwerke?<br />

Wird der Bürger zum Journalisten? Und hat<br />

der klassische MAGNUM-Fotoreporter ausgedient?<br />

Welche Position nehmen renommierte<br />

Künstler aus der Kairoer <strong>Kunst</strong>szene<br />

in diesem sich fortlaufend verändernden<br />

poli tischen Prozess ein?<br />

All diesen Fragen versucht die Ausstellung auf<br />

den Gr<strong>und</strong> zu gehen. Der Titel ist programmatisch.<br />

Er spiegelt das Experimentelle dieser<br />

Schau, die vom Museum für Photographie<br />

Braunschweig <strong>und</strong> dem Museum Folkwang<br />

Essen in Zusammenarbeit mit Künstlern,<br />

Aktivisten, Fotografen <strong>und</strong> Kuratoren der<br />

Kairoer <strong>Kunst</strong>szene entwickelt worden ist <strong>und</strong><br />

die sich mit jeder neuen Station verändert.<br />

Gefördert durch die<br />

Freitag,<br />

16. August, 16 Uhr<br />

Sonntag,<br />

25. August,15 Uhr<br />

EXPERTENFÜHRUNGEN<br />

Ausstellungsr<strong>und</strong>gang mit den Künstlern<br />

<strong>und</strong> Kuratoren<br />

——<br />

Kuratorenführung mit<br />

Dr. des. Esther Ruelfs<br />

Donnerstag 15 Uhr<br />

Samstag 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

FÜHRUNGEN<br />

19. September<br />

17., 31. August, 28. September<br />

15. September<br />

8. September<br />

10 11


BÖSE DINGE.<br />

EINE ENZY-<br />

KLOPÄDIE DES<br />

UNGESCHMACKS<br />

Bis 15. September 2013<br />

NAME THAT THING<br />

Parallel zeigt das MKG das Projekt „Name<br />

That Thing“ der Muthesius-<strong>Kunst</strong>hochschule<br />

Kiel. Studierende beschäftigen sich in Projektionen,<br />

Installationen, Objekten, Fotografien<br />

<strong>und</strong> Texten mit dem Thema der Kitschkunst<br />

<strong>und</strong> nehmen dabei auch das Museum als<br />

geschmacksbildende Instanz ins Visier.<br />

Was ist Geschmack? Wer bestimmt, was gut<br />

oder schlecht, schön oder hässlich ist? Unternehmen<br />

geben Milliarden aus, um herauszufinden,<br />

welches Produkt den Nerv der Zeit<br />

trifft. Wissenschaftler beschäftigen sich mit<br />

der Suche, welche Areale im Gehirn für die<br />

Geschmacksbildung verantwortlich sind.<br />

Und wir? Wir diskutieren über Geschmack,<br />

obwohl sich darüber bekanntlich nicht<br />

streiten lässt. Die Ausstellung des Werkb<strong>und</strong>archiv<br />

– Museum der Dinge, Berlin stellt<br />

historische <strong>und</strong> aktuelle Positionen einander<br />

gegenüber. Sie zeigt etwa 60 Objekte, die der<br />

<strong>Kunst</strong>historiker Gustav E. Pazaurek 1909 auf<br />

der Gr<strong>und</strong>lage eines komplexen Kriterienkatalogs<br />

in einer „Abteilung der Geschmacksverirrungen“<br />

im Stuttgarter Landesmuseum<br />

versammelt hat <strong>und</strong> konfrontiert diese mit<br />

zeitgenössischen Designobjekten. Dabei wird<br />

Pazaureks Systematik auf ihre heutige Gültigkeit<br />

überprüft. Gleichzeitig werden neue<br />

Kategorien entworfen, die aus aktueller Sicht<br />

Dinge als „gut“ <strong>und</strong> böse“ charakterisieren<br />

könnten.<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15 Uhr<br />

Samstag 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 15 Uhr<br />

TAUSCHBÖRSE<br />

Im Rahmen der Ausstellung können Sie<br />

Ihre aus der Mode gekommenen Dekostücke,<br />

überflüssigen Souvenirs, Schwiegermutter-<br />

Geschenke, verunglückten Designobjekte<br />

oder aus einer Laune heraus gekauften Kitsch-<br />

Artikel mitbringen <strong>und</strong> gegen ein „böses“<br />

Ding der Anderen tauschen. Teilnahmebedingungen<br />

unter www.mkg-hamburg.de.<br />

führungen<br />

7. August, 4. September<br />

11. Juli, 15. August (<strong>Kunst</strong>genuss)<br />

20. Juli, 3. August, 14. September<br />

7. Juli, 25. August, 1. September<br />

28. Juli, 15. September<br />

12 13


ANTIKE ALS<br />

DEKOR.<br />

DIE GRAFIK-<br />

SAMMLUNG<br />

WOLFGANG VON<br />

WANGENHEIM<br />

Bis 4. August 2013<br />

Die Sammlung entstand nach 1990 in der<br />

Absicht, Schloss Nöthnitz bei Dresden neu<br />

einzurichten <strong>und</strong> auszustatten. Dort hatte<br />

einst Johann Joachim Winckelmann seine<br />

Karriere als Archäologe <strong>und</strong> <strong>Kunst</strong>wissenschaftler<br />

begonnen. An diesem Orte sollte<br />

sichtbar werden, wie jene Epoche mit dem<br />

Erbe Altertum umgegangen war. Leider<br />

wurde die Immobilie schon nach kurzer Zeit<br />

verkauft. Nun erhält das Museum für <strong>Kunst</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg das Wichtigste<br />

der Druckgrafik aus dieser Sammlung als<br />

Geschenk.<br />

Wie sah das Zeitalter der Aufklärung die<br />

Antike? Welche Bilder dienten damals der<br />

Anschauung? Die Grafiken dieser Ausstellung<br />

stammen aus Italien, Frankreich, den Niederlanden<br />

<strong>und</strong> Deutschland. Sie entstanden<br />

im 16., 17. <strong>und</strong> 18. Jahrh<strong>und</strong>ert <strong>und</strong> waren<br />

einst beliebt <strong>und</strong> weit verbreitet. Aus Rom,<br />

dem Zentrum des neu erwachten Interesses<br />

am Altertum, brachten Reisende Ansichten<br />

der Stadt mit, von den berühmten antiken<br />

Ruinen <strong>und</strong> den großartigen Neubauten in<br />

Anlehnung an Formen des Altertums. In<br />

Rom sahen Pilger <strong>und</strong> Touristen die berühmten<br />

antiken Statuen <strong>und</strong> konnten plastische<br />

Kopien in kleinerem Maßstab erwerben,<br />

darüber hinaus grafische Abbildungen in großer<br />

Zahl <strong>und</strong> Vielfalt. Aus Rom <strong>und</strong> Neapel<br />

kamen immer genauere Wiedergaben antiker<br />

Malereien. Gleichzeitig wagten die Künstler<br />

der Neuzeit sich selber an die Darstellung von<br />

Gestalten <strong>und</strong> Szenen der antiken Geschichte<br />

<strong>und</strong> Mythologie. Wie das lange Vergangene<br />

immer noch nachgewirkt, wie die alte <strong>Kunst</strong><br />

immer wieder die neue inspiriert hat, das zeigt<br />

diese Ausstellung an ausgewählten Beispielen.<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

führungen<br />

24. Juli<br />

1. August (<strong>Kunst</strong>genuss)<br />

14. Juli<br />

14 15


TYPISCH JAPAN.<br />

REISEFOTOGRAFIE<br />

DES 19. JAHR-<br />

HUNDERTS<br />

Bis 3. November 2013<br />

Die Reisefotografie gibt im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Einblick in ein bis dahin weitgehend unbekanntes<br />

Land. Es sind blühende Kirschbäume,<br />

Lotosblüten, Geishas in Kimonos, Samurai,<br />

Architekturdenkmäler wie stille Tempelstätten,<br />

die als Ansichten dem europäischen<br />

Käufer angeboten werden. Erste Globetrotter<br />

<strong>und</strong> Japantouristen kaufen die Fotografien<br />

in Yokohama, bei den zuhause gebliebenen<br />

Sesselreisenden wecken sie das Fernweh.<br />

Bereits im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert entstehen stereotype<br />

Bildmuster, die noch heute unsere Sicht<br />

auf Japan prägen.<br />

Die Fotografien zeichnen kein realistisches<br />

Bild, sondern spiegeln Traumbilder japanischer<br />

Exotik wider. Sie faszinieren durch<br />

ihre starke Inszenierung <strong>und</strong> ihre Kolorierung<br />

in zarten Pastelltönen, die von japanischen<br />

Farbholzschnitten angeregt sind. Die Exponate<br />

reichen von handkolorierten Fotografien der<br />

1880er Jahre über Lack-Alben bis hin zur<br />

Foto postkarte der Jahrh<strong>und</strong>ertwende. Sie<br />

geben Einblick in den umfangreichen Bestand<br />

der Sammlung Fotografie <strong>und</strong> Neue Medien.<br />

Sonntag,<br />

14. Juli, 15 Uhr<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

EXPERTENFÜHRUNG<br />

Japan-Impressionen: Europäische Reiseberichte<br />

<strong>und</strong> Reisefotografien /<br />

Prof. Dr. Eike Großmann, Juniorprofessorin<br />

Japanologie, Universität Hamburg<br />

führungen<br />

3. Juli<br />

25. Juli (<strong>Kunst</strong>genuss)<br />

4. August<br />

16 17


INSIDE OUT.<br />

EINBLICKE<br />

IN MODE<br />

Bis 13. Oktober 2013<br />

Mit r<strong>und</strong> 45 Objekten nimmt die Ausstellung<br />

Mode-Entwicklungen in den Blick, die sich<br />

auf unterschiedliche Weise dem Körper<br />

nähern, ihn simulieren, als Projektionsfläche<br />

nutzen oder sich z.B. mit der Sichtbarmachung<br />

von Konstruktionselementen neue Designstrategien<br />

aneignen. Themen wie Transparenz,<br />

Trompe-l‘Œil, Verwandlung, Dekonstruktion<br />

<strong>und</strong> Umformung werden anhand historischer<br />

<strong>und</strong> aktueller Modelle dargestellt.<br />

So griff die Mode der Pop-Ära in den 1970er<br />

Jahren die Werbeästhetik auf: In einen neuen<br />

Kontext oder auf ein neues Medium gesetzt,<br />

entstanden neue Botschaften. Der amerikan<br />

ische Grafiker Harry Gordon machte 1968<br />

das Fotomotiv „Mystique Eye“ zum Poster<br />

Dress, das den Blick des Betrachters vom<br />

Kleid weg, hin zum Motiv des lockenden<br />

Blickes lenkt.<br />

Das Snake Dress (2011) der jungen Niederländerin<br />

Iris van Herpen <strong>und</strong> die 2D-Kleider<br />

des japanischen Avantgarde-Labels Comme<br />

des Garçons (Herbst/Winter 2012) repräsentieren<br />

aktuelle Tendenzen. Während van<br />

Herpens experimentelle Modeskulpturen ein<br />

Eigenleben zu führen scheinen, strebt Rei<br />

Kawakubo nach äußerster Reduktion. In ihren<br />

zweidimensionalen Kleidern muss sich der<br />

Körper erst einen Raum verschaffen.<br />

Wir danken der Stiftung für die Hamburger<br />

<strong>Kunst</strong>sammlungen für die exquisiten Neuerwerbungen<br />

in dieser Ausstellung.<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15 Uhr<br />

Samstag 15 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

Sonntag 15 Uhr<br />

führungen<br />

31. Juli, 11. September<br />

18. Juli (<strong>Kunst</strong>genuss)<br />

24. August<br />

11. August<br />

18. August, 22. September<br />

18 19


PATENTE<br />

INSTRUMENTE.<br />

SCHNABEL-<br />

FLÖTEN,<br />

TRICHTERGEIGEN<br />

UND ANDERE<br />

ERFINDUNGEN<br />

Zur Ausstellung gibt es eine kostenlose<br />

iPhone-App mit Klang- <strong>und</strong> Filmbeispielen.<br />

Das mediale Vermittlungskonzept wurde von<br />

Frank Böhme, Fabian Czolbe <strong>und</strong> Studierenden<br />

der Hochschule für Musik <strong>und</strong> Theater<br />

Hamburg in Zusammenarbeit mit dem<br />

Kurator Olaf Kirsch entwickelt.<br />

Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die<br />

fre<strong>und</strong>liche Unterstützung der Ernst August<br />

Bester Stiftung, der Hamburgischen Kulturstiftung,<br />

der Justus Brinckmann Gesellschaft<br />

<strong>und</strong> der Gerhard Trede-Stiftung.<br />

Bis 3. November 2013<br />

Hat die Stradivari keine Konkurrenz?<br />

Wann verlor die Geige ihren Körper? Was ist<br />

eigentlich eine Schnabelflöte? Wie kam die<br />

Oboe zu ihrem Namen <strong>und</strong> die Querflöte zu<br />

ihren Klappen? Und seit wann darf auch die<br />

Dame Flöte spielen? Viele spannende Fragen<br />

entführen die Besucher in die Instrumenten<strong>und</strong><br />

Musikgeschichte des 19. <strong>und</strong> 20. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

In sechzehn Kapiteln erzählen<br />

r<strong>und</strong> 100 ungewöhnliche Instrumente aus<br />

der Sammlung Wolfgang Hanneforths davon,<br />

wie Geigenbauer, Ingenieure, Erfinder, Musiker,<br />

Uhrmacher, Goldschmiede <strong>und</strong> andere<br />

experimentierfreudige Handwerker Musikinstrumente<br />

als technisch-wissenschaftliche<br />

Objekte begriffen. Sie tüftelten, forschten,<br />

experimentierten <strong>und</strong> machten sich die neuesten<br />

technischen <strong>und</strong> physikalischen Erkenntnisse<br />

der jungen Wissenschaften zunutze, um<br />

nach dem perfekten Klang zu suchen. Die<br />

Ausstellung zeigt die Ergebnisse: Technisch<br />

außergewöhnliche <strong>und</strong> in ihrer Konstruktion<br />

innovative Streich- <strong>und</strong> Holzblasinstrumente.<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Samstag 15 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

führungen<br />

18. September<br />

27. Juli<br />

4. August<br />

20 21


IM KAMPF UM<br />

DIE MODERNE<br />

KUNST.<br />

KÜNSTLER<br />

DER ÄRA MAX<br />

SAUERLANDT<br />

Erfindung des Metalldrucks bereichert hat,<br />

schrieb Sauerlandt 1930: „Besonders wertvoll<br />

der Gewinn eines neuen Menschen. […] Er<br />

ist auch für Hamburg ein Gewinn, da er ein<br />

wirklicher Künstler ist. Wer ist das sonst hier?“<br />

Bis Frühjahr 2014<br />

Unter der Leitung seines zweiten Direktors<br />

Max Sauerlandt avancierte das Museum für<br />

<strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> in den 1920er <strong>und</strong> frühen<br />

1930er Jahren zu einem der bedeutenden<br />

Häuser für zeitgenössische <strong>Kunst</strong> in Deutschland.<br />

Sauerlandt sah eine der wesentlichsten<br />

Aufgaben eines Museumsdirektors darin,<br />

als Mäzen der Künstler zu dienen <strong>und</strong> sie<br />

durch Ankäufe <strong>und</strong> Ausstellungen in ihrem<br />

weiteren Schaffen zu motivieren. Während<br />

seiner Amtszeit zwischen 1919 <strong>und</strong> 1933<br />

kaufte er etwa 300 zeitgenössische Werke für<br />

das Museum an. Sauerlandt gehörte zu den<br />

wichtigsten Förderern der modernen <strong>Kunst</strong> in<br />

Hamburg. Die Neupräsentation der Sammlung<br />

Hamburger Sparkasse widmet sich den<br />

Künstlern, mit denen Sauerlandt einen<br />

besonders intensiven Austausch pflegte.<br />

Hierzu gehören vor allem Richard Haizmann,<br />

Rolf Nesch <strong>und</strong> Karl Ballmer. Diese drei<br />

Künstler prägten in den 1920er Jahren maßgeblich<br />

die lokale Hamburger <strong>Kunst</strong>szene.<br />

Alle drei verbindet ein gesteigertes Interesse<br />

an einer abstrahierenden Formensprache.<br />

Über Rolf Nesch, der die Druckgrafik um die<br />

Die Neupräsentation der HASPA Sammlung<br />

wird ergänzt durch Werke dieser Künstler<br />

aus den eigenen Beständen des MKG, die<br />

im neu eingerichteten Ausstellungsbereich<br />

„Hamburg Moderne“ gezeigt werden.<br />

Mittwoch,<br />

3. Juli, 15 Uhr<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Donnerstag, 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

Sonntag 15 Uhr<br />

KURATORENFÜHRUNG<br />

Mit Dr. Claudia Banz, Leiterin der<br />

Sammlung <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> Design<br />

führungen<br />

28. August<br />

12. September<br />

21. Juli<br />

18. August, 1. September<br />

29. September<br />

22 23


Lebendiges Museum<br />

führungsreihen<br />

Mittwochs 12.30 Uhr,<br />

samstags 15 Uhr,<br />

sonntags 12 Uhr<br />

(am 1. Sonntag im<br />

Monat Sonntagsfokus)<br />

sowie 14 <strong>und</strong> 15 Uhr<br />

FÜHRUNGEN IN SONDERAUS-<br />

STELLUNGEN UND SAMMLUNGEN<br />

Das MKG bietet regelmäßig öffentliche<br />

Führungen durch die Sonderausstellungen<br />

<strong>und</strong> die Sammlung mit unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten <strong>und</strong> Zusatzinformationen<br />

zu den Exponaten an.<br />

Themen <strong>und</strong> Termine siehe „Kalender“.<br />

Informationen über Gruppenführungen zum<br />

individuellen Wunschtermin bei der <strong>Kunst</strong><strong>und</strong><br />

Designvermittlung des MKG:<br />

Telefon 040 428 134-303 oder<br />

manuela.vanrossem@mkg-hamburg.de<br />

Anmeldung / Buchung:<br />

Der Museumsdienst Hamburg<br />

Telefon 040 428 131-0<br />

Donnerstags 15 Uhr<br />

Termine<br />

siehe „Kalender“<br />

KUNSTGENUSS<br />

In entspannter Atmosphäre geführt zu<br />

werden, auch mit einer Möglichkeit, sich<br />

zu setzen, das wissen Genießer zu schätzen.<br />

Im Preis von 8 Euro sind Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen in der Destille inbegriffen.<br />

Themen siehe „Kalender“.<br />

——<br />

AUF HISTORISCHEN<br />

TASTENINSTRUMENTEN<br />

Musiker stellen Instrumente verschiedener<br />

Epochen vor <strong>und</strong> spielen Werke berühmter<br />

Komponisten. Die Entwicklung des Instrumentenbaus<br />

wird in seinem musikgeschichtlichen<br />

<strong>und</strong> allgemeinen Zeitkontext dargestellt<br />

<strong>und</strong> in den Musikbeispielen sinnlich<br />

erfahrbar.<br />

24 25


sonntagsfokus<br />

angebote<br />

für kenner <strong>und</strong><br />

sammler<br />

Sonntag,<br />

7. Juli, 12 Uhr<br />

Sonntag,<br />

4. August, 12 Uhr<br />

Sonntag,<br />

1. September, 12 Uhr<br />

Am ersten Sonntag im Monat um 12 Uhr<br />

geben Kuratoren, Restauratoren oder auswärtige<br />

Fachleute Einblicke in ihre Arbeit.<br />

POMPEJI AN DER ALSTER.<br />

DIE HISTORISCHEN MILDE-<br />

SPECKTER-ZIMMER IM MKG<br />

Führung anlässlich der Ausstellung „Antike<br />

als Dekor. Die Grafik-Sammlung Wolfgang<br />

von Wangenheim“. Dr. des. Christine Kitzlinger,<br />

Kuratorin der Sammlungen Europäisches<br />

<strong>Kunst</strong>handwerk <strong>und</strong> Skulptur<br />

——<br />

BÖSE DINGE IN DER RESTAURIERUNG?<br />

Über die Problematik der Restaurierung von<br />

<strong>Kunst</strong>stoffen im Vergleich zu altbekannten<br />

Materialien. Patricia Rohde-Hehr, Restauratorin<br />

im Museum für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

——<br />

WIE ENTSTEHT EINE NEUE<br />

DAUERAUSSTELLUNG? TEIL I<br />

Die Neupräsentation der Sammlung Mittelalter.<br />

Ein Blick hinter die Kulissen mit Dr. des.<br />

Christine Kitzlinger, Kuratorin der Sammlung<br />

<strong>und</strong> René Hillebrand, Ausstellungsgestalter<br />

Mittwoch,<br />

7. August,<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Samstag 21. /<br />

Sonntag 22. September<br />

(Sommerpause im<br />

Juli <strong>und</strong> August)<br />

SAMMLERSPECHSTUNDE<br />

DER JBG<br />

Einmal im Quartal, nur für Mitglieder der<br />

Justus Brinckmann Gesellschaft: Begutachtung<br />

von <strong>Kunst</strong>gegenständen durch <strong>Kunst</strong>wissenschaftler<br />

<strong>und</strong> Restauratoren, ohne<br />

Angaben zum Marktwert.<br />

Bitte melden Sie sich an:<br />

Di <strong>und</strong> Do 10 – 16 Uhr, Telefon 040 24 52 91<br />

——<br />

Tee-Zeremonie<br />

Im Teehaus Shoseian wird an einem Wochenende<br />

im Monat der Ablauf einer japanischen<br />

Tee-Zeremonie vorgeführt. Am Ende der<br />

ca. einstündigen Veranstaltung erhält jeder<br />

Besucher eine Schale mit grünem, schaumigem<br />

Tee <strong>und</strong> eine japanische Süßigkeit.<br />

Anfangszeiten siehe „Kalender“.<br />

3,00 € zuzüglich Museumseintritt<br />

Teil II (Die Neupräsentation der Sammlung<br />

Renaissance), mit Filmvorführung <strong>und</strong> Kuratorenführung<br />

mit Dr. des. Christine Kitzlinger beim<br />

<strong>Kunst</strong>genuss am Donnerstag, 19. September, 15 Uhr<br />

26 27


angebote<br />

für kinder <strong>und</strong><br />

familien<br />

Geöffnet samstags<br />

<strong>und</strong> sonntags<br />

10 – 18 Uhr;<br />

in den Hamburger<br />

Schul ferien<br />

dienstags bis sonntags<br />

10 – 18 Uhr<br />

Sonntags 15 Uhr,<br />

nicht in den<br />

Hamburger<br />

Sommerferien<br />

1. September<br />

hubertus wald kinderreich<br />

Der „Garten der Dinge“ ist ein sich<br />

fortwährend wandelnder Designspielplatz,<br />

der Kinder <strong>und</strong> Erwachsene gleichermaßen<br />

begeistert – voller Anregungen <strong>und</strong> mit<br />

vielen Angeboten zum Spielen, Lesen,<br />

Entdecken <strong>und</strong> Gestalten.<br />

Ab 5 Jahre, besonders geeignet ab 8 Jahre.<br />

sonntagskinder<br />

Treffpunkt HUBERTUS WALD<br />

KINDERREICH im Untergeschoss,<br />

für PIANOON in der Sammlung Historische<br />

Tasteninstrumente, 1. Etage.<br />

Aktivitäten für Kinder von 5 bis 12 Jahren<br />

——<br />

PIANOON<br />

Musik <strong>und</strong> Spaß für Jung <strong>und</strong> Alt: Künstler<br />

interpretieren Musik, Instrumente werden<br />

vorgestellt, das Leben der Musiker früherer<br />

Epochen beleuchtet, es wird Theater gespielt<br />

oder getanzt. Um 16.30 Uhr Musikwerkstatt:<br />

Junge Musiker spielen für ein spontanes<br />

Publikum.<br />

Anmeldung für Spieler:<br />

Telefon 040 428 134-593<br />

Themen siehe „Kalender“.<br />

11. August,<br />

8., 29. September<br />

18. August,<br />

15. September<br />

4. August,<br />

25. August,<br />

22. September<br />

KLEIDERZEIT: KINDER SCHLÜPFEN<br />

IN GESCHICHTE(N)<br />

Des Kaisers neues Kleider. Mode aus Luft<br />

entwerfen <strong>und</strong> herstellen.<br />

——<br />

KUNSTSPEISEZEIT – GESTALTUNG<br />

VON DER HAND IN DEN MUND<br />

Aus allem, was sich formen lässt <strong>und</strong> gut<br />

schmeckt, entstehen Tiere, Fabelwesen <strong>und</strong><br />

manches freche Früchtchen.<br />

——<br />

REDEZEIT – KINDER FÜHREN<br />

FAMILIEN<br />

Was Kinder mit Museumspädagogen <strong>und</strong><br />

der <strong>Kunst</strong> erleben, geben sie anschließend an<br />

die eigenen <strong>und</strong> andere Familien weiter.<br />

28 29


KINDER-<br />

GEBURTSTAGE<br />

Für Kinder<br />

von 8 – 12 Jahren,<br />

max. 12 Kinder<br />

Für Jugendliche<br />

ab 13 Jahren,<br />

max. 9 Jugendliche<br />

LEGO-TRICK-FILM<br />

Im Internet sind selbstgemachte Trickfilm-<br />

Abenteuer mit LEGO-Steinen längst Kult.<br />

Warum? Weil sich die unverwüstlichen Quader<br />

mit den bekannten Noppen dafür einfach<br />

perfekt eignen. Vielleicht inspiriert euch eine<br />

antike Göttin, ein mittelalterlicher Ritter oder<br />

ein barocker Mops aus dem Museum zu einer<br />

Story, die ihr mit Hilfe der LEGO-Steine<br />

<strong>und</strong> einem iPad lebendig werden lasst. Die<br />

kleinen Filme könnt ihr euch später im Internet<br />

anschauen <strong>und</strong> mit Fre<strong>und</strong>en teilen.<br />

——<br />

TRICKFILMWERKSTATT:<br />

WIR BEWEGEN WAS!<br />

In diesem Workshop macht ihr einen eigenen<br />

kurzen Filmclip – die Inspirationen holt<br />

ihr euch z.B. aus der Modesammlung, dem<br />

Design oder von den Samurai. Mithilfe der<br />

Stop-Motion-Technik könnt ihr fast alles<br />

lebendig werden lassen: Ein Handy oder eine<br />

Zahnbürste aus dem Designlabor können<br />

genauso zu Superhelden werden wie Figuren<br />

aus eurem Lieblingsmagazin. Bild für Bild<br />

mit dem iPad aufgenommen, entstehen kurze<br />

Filme, die ihr euch später im Internet anschauen<br />

<strong>und</strong> herunterladen könnt.<br />

Jeweils dreistündig<br />

à 120 €, ggf. zzgl.<br />

Materialkosten,<br />

max. 12 Kinder<br />

UNSERE KLASSIKER<br />

✷ Eine total ver-rückte Welt –<br />

das Hubertus Wald Kinderreich<br />

✷ Mich beißt ein Floh, ich weiß nicht wo –<br />

im Rokoko? Verkleiden <strong>und</strong> Fächertanz<br />

✷ Hast Du Töne!<br />

Die Instrumentenerfinderwerkstatt<br />

✷ Königin <strong>und</strong> Ritter:<br />

Verkleiden <strong>und</strong> Wappen entwerfen<br />

✷ Modeparty im Museumsclub!<br />

Verkleiden <strong>und</strong> ab auf den Laufsteg<br />

✷ Die Schönen <strong>und</strong> die Biester:<br />

Maskenbau <strong>und</strong> Theaterspielen<br />

✷ Die Magische Museumsschule:<br />

Verkleiden <strong>und</strong> Zauberrätsel lösen<br />

Weitere Informationen <strong>und</strong> Buchung:<br />

Der Museumsdienst Hamburg<br />

Telefon 040 428 131-0<br />

www.museumsdienst-hamburg.de<br />

30 31


juli<br />

01<br />

19 Uhr<br />

02<br />

20 Uhr<br />

03<br />

12.30 Uhr<br />

20 Uhr<br />

15 Uhr<br />

04<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

20 Uhr<br />

Kalender<br />

juli<br />

montag<br />

Konzert Abschlussprüfung Gesang /<br />

HfMT, Eintritt frei<br />

dienstag<br />

Konzert Bachelorprüfung Querflöte /<br />

HfMT, Eintritt frei<br />

mittwoch<br />

Führung Typisch Japan<br />

Konzert Masterprüfung Gitarre /<br />

HfMT, Eintritt frei<br />

Kuratorenführung Im Kampf um<br />

die Moderne <strong>Kunst</strong>. Künstler der Ära Max<br />

Sauerlandt / Dr. Claudia Banz<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Highlights – Was macht<br />

das Museum für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> so<br />

einzigartig?<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Das Klavier <strong>und</strong><br />

seine Vorfahren / Jutta Dreesen<br />

Konzert Bachelorprüfung Gesang /<br />

HfMT, Eintritt frei<br />

07<br />

12 Uhr<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

16 Uhr<br />

08<br />

19 Uhr<br />

10<br />

12.30 Uhr<br />

20 Uhr<br />

11<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

13<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

sonntag<br />

Führung Böse Dinge<br />

Sonntagsfokus Pompeji an der<br />

Alster. Die historischen Milde-Speckter-<br />

Zimmer im MKG / Dr. des. Christine<br />

Kitzlinger, Kuratorin der Sammlungen<br />

Europäisches <strong>Kunst</strong>handwerk <strong>und</strong> Skulptur<br />

Führung Masken, Tanz <strong>und</strong> Spiel im<br />

antiken Theater<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Auf Tastentour<br />

durch vier Jahrh<strong>und</strong>erte / Jutta Dreesen<br />

montag<br />

Konzert Abschlussprüfung Gesang /<br />

HfMT, Eintritt frei<br />

mittwoch<br />

Führung Sammlung Islam<br />

Konzert Abschlussprüfung Gesang /<br />

HfMT, Eintritt frei<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Böse Dinge<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Streifzug durch die<br />

barocke Musikgeschichte / Jürgen Gottschalk<br />

samstag<br />

Führung Sammlung Christentum<br />

im Mittelalter<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Was sind Kielinstrumente?<br />

/ Dr. Jakob Hauschildt<br />

06<br />

15 Uhr<br />

samstag<br />

Führung Steve McCurry. Überwältigt<br />

vom Leben<br />

32 33


juli<br />

juli<br />

14<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

17<br />

12.30 Uhr<br />

18<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

20<br />

15 Uhr<br />

19 Uhr<br />

21<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

sonntag<br />

Führung Antike als Dekor<br />

Führung Japonismus – Japankult<br />

im Westen um 1900<br />

Expertenführung Typisch Japan.<br />

Japan-Impressionen: Europäische Reiseberichte<br />

<strong>und</strong> Reisefotografien / Dr. Eike<br />

Großmann, Juniorprofessorin Japanologie,<br />

Universität Hamburg<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Hommage: Widmungsstücke<br />

der Barockzeit / Michael Fuerst<br />

mittwoch<br />

Führung Steve McCurry.<br />

Überwältigt vom Leben<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Inside Out. Einblicke<br />

in Mode<br />

Führung Ein Kasten mit Tasten.<br />

Das Cembalo von 1540 <strong>und</strong> seine Umwelt /<br />

Renate Lüdemann<br />

samstag<br />

Führung Böse Dinge<br />

Konzert/Tanz Ballet Folklorico<br />

de Mexica YA HAI YA MHIN’YO.<br />

Karten zu 15 €/erm. 10 € für Mitglieder<br />

der Deutsch Mexikanischen Gesellschaft,<br />

Circulo Mexicano Aleman CIMA e.V.<br />

sonntag<br />

Führung Im Kampf um die<br />

Moderne <strong>Kunst</strong><br />

Führung Sammlung Jugendstil<br />

Führung Sammlung Design <strong>und</strong><br />

Spiegelkantine<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Claviermusik aus<br />

Klassik <strong>und</strong> Romantik / Susanne von Laun<br />

24<br />

12.30 Uhr<br />

25<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

27<br />

15 Uhr<br />

28<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

31<br />

12.30 Uhr<br />

mittwoch<br />

Führung Antike als Dekor<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Typisch Japan<br />

Führung Die französischen Suiten<br />

von J. S. Bach / Elisabeth Reincke<br />

samstag<br />

Führung Patente Instrumente<br />

sonntag<br />

Führung Sammlung Porzellan<br />

Führung Sammlung Historismus<br />

<strong>und</strong> Moderne<br />

Führung Böse Dinge<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Drei Generationen<br />

Mozart / Susanne von Laun<br />

mittwoch<br />

Führung Inside Out. Einblicke in Mode<br />

34 35


august<br />

08<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Tanz auf dem Tisch:<br />

Porzellanfiguren als Spiegel aristokratischer<br />

Lebenskultur<br />

Führung Barocke Tasteninstrumente:<br />

Bauweise – Mechanik – Technik – Klang –<br />

Interpretation / Renate Lüdemann<br />

01<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

03<br />

15 Uhr<br />

04<br />

12 Uhr<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

07<br />

12.30 Uhr<br />

14 – 16 Uhr<br />

august<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Antike als Dekor<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Der Gebrauch des<br />

Hallpedals bei Beethoven. Besonderheiten des<br />

historischen Hammerflügels / Uwe Kliemt<br />

samstag<br />

führung Böse Dinge<br />

sonntag<br />

Sonntagsfokus Böse Dinge in<br />

der Restaurierung / Patricia Rohde-Hehr,<br />

Restauratorin im MKG<br />

Führung Typisch Japan<br />

Führung Patente Instrumente<br />

Sonntagskinder Redezeit<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Franz Xaver, der<br />

unbekannte Mozart / Susanne von Laun<br />

mittwoch<br />

Führung Böse Dinge<br />

JBG-Sammlersprechst<strong>und</strong>e<br />

Für Mitglieder der Justus Brinckmann<br />

Gesellschaft, Anmeldung Di <strong>und</strong> Do<br />

10 – 16 Uhr, Tel. 040 24 52 91<br />

10<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

11<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

14<br />

12.30 Uhr<br />

15<br />

15 Uhr<br />

16<br />

16 Uhr<br />

17<br />

15 Uhr<br />

samstag<br />

führung Sammlung Buddhismus<br />

<strong>und</strong> Samurai<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Die Geschichte des<br />

Cembalos / Daniel Zimmermann<br />

sonntag<br />

Führung Steve McCurry. Überwältigt<br />

vom Leben<br />

Führung Inside Out. Einblicke in Mode<br />

Führung Sammlung Jugendstil<br />

Sonntagskinder Kleiderzeit<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Vom Cembalo zum<br />

Konzertflügel / Jutta Dreesen<br />

mittwoch<br />

Führung Sammlung Christentum im<br />

Mittelalter<br />

Donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Böse Dinge<br />

Freitag<br />

expertenFührung Kairo. Neue<br />

Bilder einer andauernden Revolution /<br />

Mit Künstlern <strong>und</strong> Kuratoren der Ausstellung<br />

samstag<br />

Führung Kairo. Neue Bilder einer<br />

andauernden Revolution<br />

36 37


august<br />

august<br />

18<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

21<br />

12.30 Uhr<br />

22<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

24<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

25<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

28<br />

12.30 Uhr<br />

sonntag<br />

Führung Vom Glaspalast zum Bauhaus<br />

Führung Im Kampf um die Moderne<br />

<strong>Kunst</strong><br />

Führung Inside Out. Einblicke in Mode<br />

Sonntagskinder <strong>Kunst</strong>speisezeit<br />

Führung Patente Instrumente<br />

mittwoch<br />

Führung Sammlung Design <strong>und</strong><br />

Spiegelkantine<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Steve McCurry.<br />

Überwältigt vom Leben<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Das italienische<br />

Konzert von J. S. Bach / Elisabeth Reincke<br />

samstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Inside Out. Einblicke<br />

in Mode<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Cembalo, Virginal,<br />

Spinett / Dr. Jakob Hauschildt<br />

sonntag<br />

Führung Böse Dinge<br />

Führung Sammlung Islam<br />

kuratorenFührung Kairo.<br />

Neue Bilder einer andauernden Revolution /<br />

Dr. des. Esther Ruelfs<br />

Sonntagskinder Redezeit<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

450 Jahre John Bull,<br />

200 Jahre Richard Wagner – <strong>und</strong> was war<br />

dazwischen? / Jutta Dreesen<br />

mittwoch<br />

Führung Im Kampf um die Moderne<br />

<strong>Kunst</strong><br />

29<br />

15 Uhr<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Frauenquote – Rechte<br />

<strong>und</strong> Pflichten der Damen in der Antike<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Wie kam der Mondschein<br />

in die Sonate? Beethoven <strong>und</strong> der<br />

historische Hammerflügel / Uwe Kliemt<br />

Veranstaltung 3. Hamburger Zaubernächte<br />

„Fragments“, Flincking Fingers (in engl.<br />

Sprache). Karten 24,50 € /erm. 18,50 € unter<br />

040 415 426 74 oder zaubernaechte@web.de<br />

freitag<br />

Veranstaltung 3. Hamburger Zaubernächte<br />

„I am Deceived – therefore I am“,<br />

Stefan Rautenberg (in engl. Sprache). Karten<br />

24,50 € /erm. 18,50 € unter 040 415 426 74<br />

oder zaubernaechte@web.de<br />

samstag<br />

Führung Kairo. Neue Bilder einer<br />

andauernden Revolution<br />

Veranstaltung 3. Hamburger Zaubernächte<br />

„Best Of…….“, Ken Bardowics, (in<br />

engl. Sprache). Karten 24,50 € /erm. 18,50 € unter<br />

040 415 426 74 oder zaubernaechte@web.de<br />

38 39<br />

18 Uhr<br />

20 Uhr<br />

30<br />

20 Uhr<br />

31<br />

15 Uhr<br />

20 Uhr


september<br />

september<br />

08<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

sonntag<br />

Führung Sammlung Design <strong>und</strong><br />

Spiegelkantine<br />

Führung Kairo. Neue Bilder einer<br />

andauernden Revolution<br />

Führung Sammlung Islam<br />

Sonntagskinder Kleiderzeit<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Tanzmusik in der<br />

Barockzeit / Alice Humbert<br />

01<br />

12 Uhr<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

04<br />

12.30 Uhr<br />

05<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

07<br />

15 Uhr<br />

sonntag<br />

Sonntagsfokus Wie entsteht eine<br />

neue Dauerausstellung? Die Neupräsentation<br />

der Mittelalter-Sammlung. Ein Blick hinter<br />

die Kulissen / Dr. des. Christine Kitzlinger,<br />

Kuratorin der Ausstellung, <strong>und</strong> René<br />

Hillebrand, Ausstellungsgestalter<br />

Führung Böse Dinge<br />

Führung Im Kampf um die Moderne<br />

<strong>Kunst</strong><br />

Sonntagskinder – Pianoon<br />

Flöte mal historisch – Ein Konzert r<strong>und</strong><br />

um die Querflöte / Sabine Heitsch <strong>und</strong><br />

Lonni Inman, Traversflöte<br />

mittwoch<br />

Führung Böse Dinge<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Sammlung Historismus<br />

<strong>und</strong> Moderne<br />

Führung A key to the keyboard –<br />

Schlüsselerlebnis Taste / Renate Lüdemann<br />

samstag<br />

Führung Steve McCurry. Überwältigt<br />

vom Leben<br />

11<br />

12.30 Uhr<br />

12<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

14<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

15<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

mittwoch<br />

Führung Inside Out. Einblicke in Mode<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Im Kampf um die<br />

Moderne <strong>Kunst</strong><br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Konzertetüden /<br />

Elisabeth Reincke<br />

samstag<br />

Führung Böse Dinge<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

J. S. Bach <strong>und</strong> seine<br />

Claviermusik / Judith Viesel-Bestert<br />

sonntag<br />

Führung Kairo. Neue Bilder einer<br />

andauernden Revolution<br />

Führung Christentum im Mittelalter.<br />

Gold – Silber – Elfenbein im Dienst der<br />

Frömmigkeit<br />

Führung Böse Dinge<br />

Sonntagskinder <strong>Kunst</strong>speisezeit<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

„Alles außer Flamenco“ –<br />

Spanische Musik des 16. <strong>und</strong> 17. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

für Cembalo <strong>und</strong> Clavichord / Lothar<br />

Fuhrmann<br />

40 41


september<br />

september<br />

18<br />

12.30 Uhr<br />

19<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

21<br />

13/14/15/16 Uhr<br />

15 Uhr<br />

22<br />

12 Uhr<br />

13/14/15 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

mittwoch<br />

Führung Patente Instrumente<br />

donnerstag<br />

Führung Kairo. Neue Bilder einer<br />

andauernden Revolution<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Wie entsteht eine neue<br />

Dauerausstellung? Die Neupräsentation der<br />

Renaissance-Sammlung. Ein Blick hinter die<br />

Kulissen mit Filmvorführung / Dr. des.<br />

Christine Kitzlinger<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Klangfarben <strong>und</strong><br />

Klangempfindung – Johann Matthesons<br />

Musiktheorie klingend vorgeführt /<br />

Jürgen Gottschalk<br />

samstag<br />

Japanische Teezeremonie<br />

Führung Das W<strong>und</strong>er in Weiß:<br />

Porzellane des 18. Jahrh<strong>und</strong>erts aus Meißen<br />

sonntag<br />

Führung Sammlung Buddhismus<br />

<strong>und</strong> Samurai<br />

Japanische Teezeremonie<br />

Führung Steve McCurry. Überwältigt<br />

vom Leben<br />

Führung Inside Out. Einblicke in Mode<br />

Sonntagskinder Redezeit<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Musik am spanischen<br />

Hof: Cembalo-Clavichord-Vihuela de Mano /<br />

Lothar Fuhrmann<br />

26<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

28<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

29<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

donnerstag<br />

<strong>Kunst</strong>genuss Sammlung Jugendstil<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

„Für clavecin oder<br />

fortpiano“, Beethoven auf dem Cembalo?<br />

Ein Vergleich / Uwe Kliemt<br />

samstag<br />

Führung Kairo. Neue Bilder einer<br />

andauernden Revolution<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Die englischen<br />

Tasteninstrumente <strong>und</strong> ihre Komponisten /<br />

Judith Viesel-Bestert<br />

sonntag<br />

Führung Sammlung Design <strong>und</strong><br />

Spiegelkantine<br />

Führung Highlights – Was macht<br />

das Museum für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> so<br />

einzigartig?<br />

Führung Im Kampf um die Moderne<br />

<strong>Kunst</strong><br />

Sonntagskinder Kleiderzeit<br />

Auf historischen Tasteninstrumenten<br />

Tafelklaviere,<br />

Forte piani, Cembali <strong>und</strong> Clavichorde,<br />

die Instrumente Joseph Haydns /<br />

Susanne von Laun<br />

25<br />

12.30 Uhr<br />

mittwoch<br />

Führung Der Himmel in der Hand.<br />

Die Sammlung Wissenschaftlicher<br />

Instrumente<br />

42 43


Informationen<br />

Museum für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

Steintorplatz<br />

20099 Hamburg<br />

Telefon 040 428 134-880<br />

Fax 040 428 134-999<br />

service@mkg-hamburg.de<br />

www.mkg-hamburg.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr<br />

——<br />

Eintritt<br />

10 €, ermäßigt 7 €, Do ab 17 Uhr 7 €,<br />

bis unter 18 Jahre frei<br />

<strong>Kunst</strong>meilenpass 29 €, ermäßigt 15 €<br />

——<br />

<strong>Kunst</strong>- <strong>und</strong> Designvermittlung<br />

Information: Telefon 040 428 134-303 oder<br />

vermittlung@mkg-hamburg.de<br />

Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst<br />

Hamburg, Telefon 040 428 131-0<br />

www.museumsdienst-hamburg.de<br />

Führungen in Deutscher Gebärdensprache:<br />

Fax 040 427 925 324 oder<br />

martina.bergmann@museumsdienst-hamburg.de<br />

HUBERTUS WALD KINDERREICH<br />

Sa, So 10 – 18 Uhr, in den Hamburger<br />

Schulferien Di – So 10 – 18 Uhr.<br />

Für angemeldete Gruppen: Di – Fr 10 – 18 Uhr,<br />

Information <strong>und</strong> Beratung:<br />

Telefon 040 428 134-303 oder<br />

manuela.vanrossem@mkg-hamburg.de<br />

Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst<br />

Hamburg, Telefon 040 428 131-0<br />

——<br />

Gerd Bucerius Bibliothek<br />

Di, Mi, Fr 11 – 17.30 Uhr, Do 11 – 20.30 Uhr<br />

Telefon 040 428 134-203<br />

——<br />

Restaurant / Café „Destille“<br />

Di – So 11 – 17 Uhr (Buffet bis 16 Uhr),<br />

Do 11 – 20 Uhr (Buffet bis 19 Uhr),<br />

Im Juli <strong>und</strong> August am Do nur bis 17 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Wegen Renovierung ist die „Destille“ vom<br />

1. bis einschließlich 9. Juli geschlossen.<br />

Telefon 040 280 33 54<br />

www.destilleimmuseum.de<br />

——<br />

Buchhandlung Walther König<br />

Öffnungszeiten wie MKG / Fachgebiete:<br />

<strong>Kunst</strong>, Architektur, Fotografie, Design,<br />

<strong>Kunst</strong> geschichte, <strong>Kunst</strong>gewerbe, Ästhe tische<br />

Theorie; Internationale Sonderangebote<br />

Telefon 040 248 758 83<br />

hamburgmkg@buchhandlung-walther-koenig.de<br />

www.buchhandlung-walther-koenig.de<br />

——<br />

Vermietungen<br />

Das MKG vermietet repräsentative Räume<br />

für private <strong>und</strong> geschäftliche Anlässe.<br />

Auskünfte <strong>und</strong> Buchungen:<br />

Telefon 040 428 134-520<br />

bettina.schwab@mkg-hamburg.de<br />

44 45


Newsletter<br />

Regelmäßig <strong>und</strong> kostenlos Informationen<br />

über Ausstellungen <strong>und</strong> Veranstaltungen per<br />

Email. Abonnement unter:<br />

www.mkg-hamburg.de<br />

——<br />

Justus Brinckmann<br />

Gesellschaft<br />

Fre<strong>und</strong>e des Museums<br />

für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

Di <strong>und</strong> Do 11 – 14 Uhr<br />

Telefon 040 24 52 91<br />

Fax 040 411 69 271<br />

office@justusbrinckmann.org<br />

www.justusbrinckmann.org<br />

bildnachweis<br />

Titel: Afghanisches Mädchen. Peshawar, Pakistan. 1984.<br />

© Steve McCurry / Magnum Photos<br />

S. 4/5: Frauen beim Einkauf tragen die traditionelle Burka.<br />

Kabul, Afghanistan. 1992. © Steve McCurry / Magnum Photos<br />

S. 7: Sandsturm, Rajasthan, Indien, 1983 © Steve McCurry / Magnum Photos<br />

S. 8/9: The Dragged Woman, Protestdemonstration Verteidigungsministerium,<br />

Kairo 27. April, 2012 © Jonathan Rashad<br />

S. 11: Demonstranten zerstören ein Fotobanner des Präsidenten Husni Mubarak in<br />

Mahalla al-Kubra, 7.4.2008 © Nasser Nouri<br />

S. 13: Wecker in Moschee-Form, Kategorie: Devotionalienkitsch, Fang Seng,<br />

erworben 2009, Sammlung Werkb<strong>und</strong>archiv – Museum der Dinge, Berlin,<br />

Foto: Armin Herrmann<br />

S. 15: Monogrammist ACI nach Annibale Carracci (1560-1609), Ganymed mit<br />

dem Adler. Aus dem Deckengemälde im Palazzo Farnese, Rom, Ende 17. Jh.,<br />

Radierung, Museum für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

S. 17: Baron Raim<strong>und</strong> von Stillfried-Rathenicz, Junge Frau, 1870er Jahre, Albumin,<br />

handkoloriert, Museum für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

S. 19: Iris van Herpen, Snake Dress, Amsterdam 2011, Eigentum der Stiftung für<br />

die Hamburger <strong>Kunst</strong>sammlungen, Foto: Maria Thrun/MKG<br />

S. 21: Johann Matthias Augustus Stroh, Strohgeige, 1910, London, Foto: Maria<br />

Thrun/MKG<br />

S. 23: Rolf Nesch, Elbbrücke II, 1932 (aus dem Zyklus „Hamburger Brücken“),<br />

Sammlung Hamburger Sparkasse, © VG Bild-<strong>Kunst</strong> Bonn 2013<br />

S. 25: Spinett, Domenico Cesare Borsari del Buonpetri, Venedig, 1643, Sammlung<br />

Beurmann, Foto: Angela Franke<br />

S. 29: <strong>Kunst</strong>speisezeit, Foto: Friederike Fankhänel<br />

S. 31: Lego-Trick-Film, Foto: Friederike Fankhänel<br />

Kulturpartner<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Museum für <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Gewerbe</strong> Hamburg / Redaktion:<br />

Silke Oldenburg / Führungsprogramm:<br />

Dr. Manuela van Rossem, Friederike<br />

Fankhänel / Konzept <strong>und</strong> Design:<br />

Heine/Lenz/Zizka / Umsetzung:<br />

Büro für Gestaltung Janssen<br />

46 47


Justus Brinckmann Gesellschaft e.V.<br />

Steintorplatz, 20099 Hamburg<br />

Telefon 040 / 24 52 91, Fax 040 / 41 16 92 71<br />

office@justusbrinckmann.org<br />

www.justusbrinckmann.org<br />

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