Die Münzen der deutschen @lein" und ... - Money Trend
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Johann Karl Theodor von Brabeck (1776-1794)<br />
- 2 Pfennig 1787, bekröntes Wappen, Wert zwischen 4 <strong>und</strong> 35<br />
Euro<br />
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Im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t wurden darüber hinaus Golddukaten<br />
für den Handel geprägt.<br />
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<strong>Die</strong> „Herren von Cottbus“, ein fränkisches Adelsgeschlecht,<br />
herrschten von 1199 bis 1445. 1304 mussten die Wettiner wegen<br />
Geldschwierigkeiten die Lausitz verkaufen. Bis 1370 kam es<br />
aus diesem Gr<strong>und</strong> zu einem häufigen Besitzwechsel <strong>der</strong> Stadt<br />
Cottbus. In den Jahren 1405 <strong>und</strong> 1406 erteilte Johann III. den<br />
Tuchmacher- <strong>und</strong> Leineweberzünften ihr Privileg. Seit 1445<br />
stand Cottbus unter brandenburgischer Herrschaft außer <strong>der</strong><br />
Zeit von 1807 (Tilsiter Frieden) bis 1815 (Wiener Kongress), in<br />
<strong>der</strong> die Stadt dem Königreich Sachsen angeglie<strong>der</strong>t war.<br />
In Cottbus wurden nur während <strong>der</strong> Kipperzeit eigene<br />
<strong>Münzen</strong> ausgegeben:<br />
- Pfennig ohne Datum (1622), einseitig, Flusskrebs, Kippermünze,<br />
Wert zwi schen 16 <strong>und</strong> 100 Euro<br />
- Pfennig ohne Datum (1622), Wert zwischen 13 <strong>und</strong> 100 Euro<br />
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Nach <strong>der</strong> Verhängung <strong>der</strong> Reichsacht über den Grafen von<br />
Oettingen wurde Crailsheim 1310 als Reichslehen eingezogen<br />
<strong>und</strong> vier Jahre später als Lehen an die Edelherren von Hohenlohe<br />
übergeben. 1316 erhielt es das Marktrecht, 1338 das Stadtrecht.<br />
1388 wurde Crailsheim von den Hohenloher Grafen an<br />
die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändet, die es 1399 an die<br />
Burggrafen zu Nürnberg aus dem Haus Hohenzollern verkauften,<br />
die später zu Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurden.<br />
Crailsheim war damit ein Teil des Fürstentums Ansbach.<br />
Geprägt wurde lediglich eine 6-Kreuzer-Münze ohne Datum<br />
(ca. 1759), die sehr selten ist: Albrecht Ernst Friedrich, Büste<br />
rechts, Rückseite: behelmtes Wappen, S CA & REB APOST.<br />
Anmerkungen, Quellennachweis:<br />
26, 34, 39: Münzhandlung Ritter GmbH; 29, 31-33, 35-38: Fritz Rudolf Künker<br />
GmbH & Co. KG, Osnabrück / Lübke & Wiedmann, Stuttgart; 40:<br />
<strong>Münzen</strong>handlung Manfred Olding; 30: http://de.wikipedia.org/wiki/Corvey<br />
<strong>und</strong> http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_<strong>der</strong>Äbte_von_Corvey<br />
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