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Aktivitas - Droga Neocomensis

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Traktandum 10:<br />

Präsentation neuer Homepage<br />

Honest zeigt das neue Layout der Homepage<br />

sowie das Einloggen in die neue Adressdatenbank.<br />

Das neue Layout ist einfach gehalten. Es sind 2<br />

Voten eingegangen betreffend Korrekturen,<br />

welche umgehend vorgenommen werden.<br />

Traktandum 11:<br />

Präsentation neuer Adressverwaltung<br />

Lamezia übernimmt das Wort und gibt an, warum<br />

der Vorstand dies macht. Es ist der Grund,<br />

dass die Adressen an verschiedenen Orten gelagert<br />

werden und somit nicht einheitlich waren.<br />

Mit dem neuen Tool ist dies nun einfach<br />

möglich und die <strong>Droga</strong> <strong>Neocomensis</strong> hat nun<br />

nur noch einen korrekten Adressstamm.<br />

Schliff gibt an, dass im Droguien eine Seite mit<br />

der Anleitung zur Adressdatenbank abgedruckt<br />

wird und verdankt sogleich auch noch die grosse<br />

Arbeit von Honest und Lamezia.<br />

Traktandum 12:<br />

Anträge<br />

Es sind keine Anträge eingegangen.<br />

Traktandum 11:<br />

Diverses<br />

Das Hohe X erwähnt die diversen Aktivitäten<br />

der <strong>Droga</strong>ner. So gibt es ein weiteres <strong>Droga</strong>nerehepaar.<br />

Tayet und Fardons haben zivilisch geheiratet.<br />

Weiter haben Claro und Riva ihre Partner<br />

in den Hafen der Ehe geführt und Illaria<br />

steht dies noch bevor.<br />

Glenfiddich durfte vor 2 Wochen seine 3. Tochter<br />

in «Empfang» nehmen.<br />

Der Couleur Tag findet am 17. Juni in Rapperswil<br />

statt. Organisatoren sind Romanee, Smart und<br />

Cadillac.<br />

Prix de <strong>Droga</strong> geht an Damassine mit einer<br />

Durchschnittsnote von 5.4. Schlusskantus: 12:17<br />

In Blau Grau Blau<br />

Der Protokollführer Roger Schlüssel<br />

v/o Glenfiddich<br />

<strong>Droga</strong>-Reisli<br />

vom 16. bis 20. Mai 2012<br />

Treffpunkt war am Mittwochnachmittag um<br />

16.10 Uhr am Bahnhof in Neuchâtel. Als wir<br />

vollzählig waren ertönte das Lied Hangover –<br />

somit war auch das Thema für die bevorstehenden<br />

Tage bekannt. Das kann ja nur gut kommen!<br />

Wir bestiegen den Zug in Richtung Zürich<br />

und waren gespannt, wo uns die Reise hinführen<br />

wird. Leider hatten Cristal, Quirinus, Maipo<br />

und Fée das obligate Las-Vegas-Ticket zu Hause<br />

vergessen. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen:<br />

Quirinus und Fée wurden mit dem Huhn-<br />

Kostüm bestraft, Maipo und Cristal mussten<br />

sich abwechselnd um Poppa – unsere Puppe,<br />

die inzwischen allen sehr ans Herz gewachsen<br />

ist – kümmern. Natürlich wurde gekantet, das<br />

eine oder andere Fleur wurde getrunken und<br />

einige Philister wechselten leicht irritiert den<br />

Wagen. Die Reise endete in Jonen und wir erblickten<br />

sofort das Similasan-Logo. Wir wurden<br />

von Fortis begrüsst und erlebten einen tollen<br />

Abend. Nach einer interessanten Firmen-Besichtigung<br />

wurden wir mit einem feinen Barbecue<br />

verpflegt. Nach dem gemütlichen Beisammensein<br />

ging es um 23.00 Uhr weiter nach<br />

Affoltern am Albis, wo wir durch den Regen<br />

den Weg zum Pfadiheim zu Fuss zurücklegten.<br />

Als wir am nächsten Morgen noch auf die Putzequipe<br />

warteten, wurde uns eine sehr unterhaltsame<br />

Morgen-Gymnastik- Show der Herren<br />

geboten. Vorturner war – wie könnte es auch<br />

anders sein – cher Osiris, der voller Enthusiasmus<br />

sogar den V-Step versuchte. Aufgrund unseres<br />

Tenüs (Kleider die dreckig werden und<br />

kaputt gehen dürfen) und der Anweisung vom<br />

OK, wir sollen doch nicht zu viel trinken, wurde<br />

<strong>Aktivitas</strong><br />

wild spekuliert, was wir wohl machen werden.<br />

Die Reise führte schliesslich via Zug nach Luzern<br />

und von dort aus nach Kriens. Am Fusse des<br />

Pilatus wurden wir dann eingeweiht: es ging<br />

zum Mountain-Boarden! Mountain-was? Auch<br />

einige von uns fragten sich, was das genau ist.<br />

Und zwar handelt es sich dabei um eine Art<br />

Snowboard mit 4 Rädern dran, mit dem man<br />

den Berg hinunter fährt. Klingt gefährlich, ist es<br />

auch – deswegen wurden wir alle mit Helm und<br />

Schonern ausgerüstet. Es hat uns allen trotz der<br />

anfänglichen Skepsis sehr viel Spass bereitet,<br />

nicht zuletzt auch wegen des sommerlichen<br />

Wetters. Wir mussten auch einige Stürze hinnehmen,<br />

diese blieben glücklicherweise ohne<br />

Le Droguien 2/12 17

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