Aktivitas - Droga Neocomensis

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Vermisst werden etwa 18 kg Spargel Zuletzt gesehen wurden diese am 30. April morgens auf Flacher Spargelhof der Familie Spaltenstein. Augenzeugen berichten, dass ein dunkelhaariger Mann, auch als Honest bekannt, diese nach Schwerzenbach ins weisse Haus entführt hat. Aus früheren Berichten geht hervor, dass diese dort geschält und gekocht werden. Auch wurde bereits darüber berichtet, dass ein Herr Namens Mikro, einen Teil zu einer Quiche verarbeitet. (Es wird sogar gemunkelt, dass diese süchtig macht. Ja man reisse sich förmlich darum...) Um die Spargeln zusätzlich von Sinnen zu machen, werden diese mit einem edlen Perl, rot oder weiss, herunter gespült. Dies ist auf einen Mittäter Namens Aisé v.o. Mu zurück zu führen. Angeblich hält er den Muntermacher-Trunk in seinem Keller gelagert. Lieder fehlten bis anhin genügend Beweismaterial um ihm sein Handwerk zu legen. Von einer entflohenen Spargel wurde ausgesagt, dass sich im weissen Haus 24 Personen aufhielten. Einige sogar bis spät nach Mitternacht, da zum Teil berits der Nachtzuschlag für das Fluchtobjekt gelöst wurde. Zudem war die Stimung ausgelassen, feucht & fröhlich. Wer mehr zu diesem Vorfall weiss oder beobachten konnte, soll sich umgehend bei der SP (Spargel-Polizei) melden. In Blau-Grau-Blau / Oberwachtmeisterin Spargel-Sonderkomission Holdwyne X Marcel Güttiger v/o Honest honest@droga.ch XX René Thomi v/o Kjeldahl XXX Sandra Bachmann v/o Scotia 40 Le Droguien 2/12 Maitrank , Pfingstsamstag 18.30 Uhr, auf dem Lindenhof in Zürich Ich traf etwa fünf Minuten verspätet auf dem Lindenhof ein. Während die zartgrünen Blättchen der Linden im lauschigen Abendwind wehten, war vom OK, Amadea, Cusqueña und Gavia, die 30 % der zu erwartenden Gästeschar darstellten, keine Spur zu sehen und auch keine Ansammlung irgend einer zukünftigen Manifestation auszumachen. Es beschlichen mich nun die Zweifelungen eines Silbersurfers, ob ich in Zeit, Ort oder Datum einem fatalen Irrläufer erlegen sei? Da entdeckte ich Ornellaia, das gleichnamige Edelgewächs aus dem toscanesichen Bolgherie. Ihr LAP Horatius, musste sie dienstgeschädigt vom Ampullen füllen, zuhause lassen. Dank einer Flasche Höngger Räuschling, die ich als Notverkostung auf Mann hatte, konnten wir getrost der weiteren Entwicklung des Abends entgegen trinken. Inzwischen war aber die Rennleitung des Anlasses eingetroffen und Gavia verpasste der Maibowle den letzten Schliff. Das hervorragend mundende Gebräu serviert sie in Swarovsky-Kristall. Der hohe Klang der Plastickelche beim Anstossen übertönte sogar die Glockenklänge des nahen und imposanten Sankt Peter. Meine Erwartungen an die Maitrankprozedur wurden glücklicherweise korrigiert. Denn meine Vorzeiterinnerungen an Neuenburg, aus der 4,5 Stunden nicht mehr auffindbar sind, liess mich vorsichtig agieren. Mit rund 10 Liter Maitrank waren wir reichlich überbestückt, obwohl Joy und noch ein Akne- Droganer, Roman Zürcher, genannt Rayman, mittranken. Da half auch der aus dem Wiler Wald stammende und mit viel Liebe gepflückter frischer Waldmeister wenig, der Behälter wurde und wurde nicht leer. Cusqueña, die von Havanna, ihrem Stabiennenser Gspusi trinkbegleitet war, offerierte ein Kilogramm gesalzene Erdnüsschen dazu. Die Grosszügigkeit entpuppte sich aber als Entsorgungsaktion ihres Haushaltes, denn die Fettsäuren dieser Dinger oxidierten vermutlich schon im verflossenen Jahrzehnt. Nach einem Gang über den Zürcher Jordan gelangten wir völlig entkräftet ins Niederdorf. Im Stübli des Restaurants Weissen Wind, dem Zunftlokal der Weggen wurden wir herzlich zum Essen erwartet. Rechtzeitig zum Abend- mahle traf nun auch noch Tosca von Buchs ein. Wieso der Wirt, bei unserem wohlklingenden Gesange die Fenster schloss, soll lediglich emissionstechnische Gründe gehabt haben. Zum Abschied führte uns der Hüttenwart noch in die bewegte Geschichte des Zunfthauses ein. Ein kurzer Nachtspaziergang durch das Zürcher Niederdorf endete mit einem Halt in der bumsvollen Splendid Bar. Von dieser Lokalität muss ein spezieller Esprit ausgehen, wird doch dieses Etablissement seit über 40 Jahren erfolgreich betrieben. Wie sich die Nacht weiterentwickelte entzieht sich der Kenntnis dem zum Stammberichtschreiberling verdonnerten Mü. Ich empfahl mich nach Genuss mehrerer Malztäfelis. Erich Müller v/o Aisé Seebuebe Stamm 20. Juni 2012 Es regnete nass. Bacardi, Tequila und Singa beschäftigten sich mit dem Auto ausladen um die Vorbereitungen fertig zu stellen. Punkt 18.30 Uhr als die ersten Droganer eintrafen, hörte es auf zu regnen und die Sonne kam zum Vorschein. Badekleider waren im genügenden Masse vorhanden. Die Stehbretter wurden unter den Arm gepackt und sofort ausprobiert. Scotia, Dionus, Bacardi und Singa liessen sich dieses Erlebnis nicht entgehen. Toll, so auf dem Zürisee zu stehen und die Aussicht aufs Land zu geniessen. Die Wassertemperatur war mit 20° angenehm warm und auch für einen Schwumm herrlich. Bei einem feinen Tropfen Weisswein aus dem östlichen Nachbarland prosteten sich die Droganer zu und freuten sich auf einen geselligen Abend am See. Eine Auswahl an einheimischen Bieren wie «Goldküsten», «Pfauen» aus Rapperswil neben weiteren Bieren wie «Müller»oder das «Ittinger» rundeten das wässrige Angebot ab. Le Droguien 2/12 41
Die Seebueben beim «Degustieren» Bald ging es dann zu den Grilladen über und die Bäuche wurden gefüllt von allem was die Tierwelt so hergibt. Daneben wäre auch Salat oder Brot bereit gestanden. Bei der Rotweinauswahl kamen Mikro & Aisé als Drogisten-Weinpäpste vor allem beim Hess Cuvée aus dem Napa Valley ins schwärmen. Natürlich war es so, dass auch dieses Weingut ein Häkchen hatte bei «bereits besichtigt». Singa und Bacardi testen das «Steh-Surfen» 42 Le Droguien 2/12 Meilemer Badhüsli Viele angeregte Diskussionen fanden dann in der Nacht irgendwann das Ende des Seebuebä- Stammes. Nein, nicht ganz. Erst als Bacardi und Singa um 6.00 Uhr den Morgenschwumm nahmen war der Stamm wirklich zu Ende. In Blau-Grau-Blau Jürg Bernet v/o Seebueb Singa Stamm ZH GV 2011 Mittwoch 2. November 2011 Restaurant Kantorei Diese Liegenschaft wird zum ersten Mal in einer Urkunde 1323 erwähnt. Das Haus wechselt dann über die Jahre (Jahrhunderte) in die Hände verschiedener Familien. Ab ca. 1890 herum wurde das Restaurant eingerichtet. Heute gehört das Haus dem Verein «Verbindungshaus Zürcher Singstudenten». Traktanden: 1. Rückblick 2011 2. Bericht Kassier 3. Anträge an die GV 4. Wahlen 5. Ausblick 2012 6. Diverses Die Begrüssung erfolgte durch unseren Präsidenten Honest. Spezielle Willkommensgrüsse galten unserer neuen Droganerin im Zürcherstamm: Tabea Obrist v/o Ornellaia vom Stamm Basel Apell Anwesend 21: Honest, Kjeldahl, Scotia, Cusqueña, Fizz, Talbot, Polar, Bacardi, Claro, Tayet, Singa, Mikro, Tantal, Horatius, Amadea, Aramon, Malbec, Aise, Dionus, Ornellaia, Holdwyne Entschuldigt: 41 1 Eintritte Stamm ZH 2011: 8 Personen der Aktivitas Ornellaia Von der Aktivitas: Angelika Rüegg v/o Aequitas Melanie Büsser v/o Amiel Steffi Bucher v/o Castéra Steffi Gloor v/o Damassine Simone Hohl v/o Joy Bettina Mühlemann v/o Quecksilber Anatta Brändli v/o Vinya Laia 2 Austritte Stamm ZH 2011: Hermann Merz v/o Bronton Hans Peter Hohl v/o Fidèl 1 Todesfall Urs Stadler v/o Arbois (Schweigeminute) Total Droganer im Stamm Züri sind per 2. November 2011: 154 Mitglieder 1. Rückblick 2011 Januar: Fonduestamm Käsalp März: Bildungsstamm von Horatius und Tignanello Leider verschoben 21. April: Spargelstamm von Mikro, Fortis und Honest im Weissen Haus, mit der ganzen Aktivitas 1. Mai: GV 27. Mai: Maibowl von Cusqueña und Gavia 15.–19. Juni Burgenlandreise von Aise und Mikro 29. Juni: Fischstamm von Barcas 7. September: 0709 Stamm Foxtrail von Tantal, Dionus und Banshee 12. Oktober: Portweinstamm von Kjeldahl 2. November: GV in der Kantorei 10. Dezember: Krambambuli 2. Bericht Kassier und Revisor Genaue Jahresrechnung kann bei Scotia angefordert werden. Derjenige, der einen Stamm organisiert, kann beim Kassier die Portokosten einbeziehen. Le Droguien 2/12 43
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Seite 11 und 12: schwerwiegende Folgen. Ziemlich ers
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Seite 19 und 20: Indianer-Fondue-Stamm, 19. April 20
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Seite 25 und 26: Wir gratulieren! Claudia und Roger
Seite 27 und 28: Zusammensetzung des Komitees Präsi

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