Oberstenfeld KW 50 ID 67993 - Gemeinde Oberstenfeld

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Nr. 50 Freitag, 13. Dezember 2013
Ablesen der Wassermesser für die
Jahresrechnung 2013
Am Montag, den 16. Dezember 2013 wird mit dem Ablesen
der Wassermesser begonnen.
Wir bitten, den Ablesern ungehinderten Zutritt zu den Wassermessern
zu gewähren.
Die Ableser sind von der Gemeinde beauftragt und können
sich ausweisen.
Verschiebung der Abbuchungen für Steuern,
Gebühren und Abgaben
vom 01.01.2014 auf den 20.01.2014
Aufgrund der Umstellung der Gemeindekasse auf das Neue
Kommunale Haushalt- und Rechnungswesen verschieben sich
die Abbuchungen für fällige Steuern, Gebühren und Abgaben,
die üblicher Weise anfangs des Jahres (vom 01.01. – 09.01.)
abgebucht werden, auf den 20.01.2014.
Wir bitten alle, die der Gemeindekasse eine Abbuchungsermächtigung
erteilt haben, für ausreichend Deckung auf Ihrem
Konto zu sorgen.
Sperrung der Großbottwarer Straße
anlässlich Christbaumsingen
Am Sonntag, 22.12.2013 findet um 17.00 Uhr das Christbaumsingen
statt.
Die Großbottwarer Straße wird daher zwischen der Küfergasse
und der Forststraße in der Zeit von 16.00 Uhr bis
19.00 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Die Bushaltestelle am Rathaus wird während der Dauer der
Sperrung in die Bahnhofstraße verlegt.
Hundekot auf Gehwegen und
im Bereich von Kindergärten
Bei der Gemeindeverwaltung Oberstenfeld
gehen in der letzten Zeit immer häufiger
Beschwerden über durch Hundekot verschmutzte
öffentliche Flächen, insbesondere
auch im Bereich von Kindergärten, ein.
Die Beschwerden häufen sich aktuell besonders im Bereich
des Kindergartens Hauäcker und des dortigen Zuweges sowie
in der Umgebung.
Ein verschmutztes Umfeld der Kindergärten sowie der Sportplätze
oder anderen öffentlichen Anlagen, kann für Kinder
jedoch eine Gefährdung bedeuten und stellt zudem auch ein
großes Ärgernis für alle dar.
Wir möchten daher darauf aufmerksam machen, dass Hundebesitzer
überall und insbesondere an solchen öffentlich
zugänglichen Stellen die Notdurft ihrer Hunde zu beseitigen
haben. Bitte nutzen Sie die im Gemeindegebiet aufgestellten
Hundekotbehälter oder entsorgen Sie den Hundekot in geeigneter
Weise.
Im Sinne eines rücksichtsvollen Umgangs miteinander, bitten
wir um Beachtung.
Bachgehölz an der Bottwar im Gewann Hoftal, im Hintergrund
ist die Firma Hoerbiger zu sehen. Hier werden in den kommenden
Wochen Gehölzpflegearbeiten durchgeführt.
Bei den Arbeiten werden Auslichtungen vorgenommen, bruchgefährdete
Bäume beseitigt und Kopfweiden gepflegt. Das Ziel
der Pflegemaßnahmen besteht darin, die Gehölzbestände zu
verjüngen und damit die Ufersicherung, den Wasserabfluss
und die Biotopfunktionen zu erhalten und zu verbessern. Im
Bereich der angrenzenden Gewerbeanlagen gilt es außerdem
mögliche Astbrüche oder Baumstürze zu verhindern.
Probleme bereitet seit einigen Jahren das bundesweit auftretende
Eschentriebsterben. Es wird durch einen Pilz – das
Falsche Weiße Stengelbecherchen – verursacht. Er befällt zunächst
die Blätter und später die Leitungsbahnen im Holz der
Zweige. Dadurch wird der Transport von Wasser und Nährsalzen
von der Wurzel in die Krone unterbunden. Die betroffenen
Bäume sterben allmählich von oben nach unten ab. Einige
Eschen sind gegenüber dieser Erkrankung unempfindlich, die
Mehrzahl der Bäume wird jedoch befallen. Am geschwächten
Baum kann der Ersterkrankung durch das Stengelbecherchen
ein Befall mit weiteren holzzersetzenden Pilzen z.B. dem Hallimasch
folgen. Die Bruchgefahr steigt dann erheblich an.
Bachgehölzpflege an der Bottwar im
Gewann Hoftal
In den kommenden Wochen werden in Oberstenfeld wieder
Pflegemaßnahmen an bachbegleitenden Gehölzen durchgeführt.
Der Schwerpunkt der Pflegearbeiten liegt in diesem Winter an
der Bottwar im Gewann Hoftal. Der Pflegeabschnitt erstreckt
sich von den Mitarbeiterparkplätzen der Firma Hoerbiger bis
zur Tennisanlage. Die Ausführung erfolgt je nach Witterungsverlauf
zwischen Ende Dezember und Ende Februar des nächsten
Jahres durch eine Fachfirma.
Eschensterben an der Bottwar. Der vom Pilz befallene Baum
zeigt eine stark ausgelichtete Krone. Deutlich sind die büschelförmig
angeordneten Ersatztriebe zu erkennen.
Da die erkrankten Eschen am Ufergehölz der Bottwar einen
hohen Anteil haben, sind auch stärkere Eingriffe erforderlich.
Teilweise müssen größere Altbäume oder Gruppen von Eschen