Was ist Amateurfunk? - Oberösterreichischer Amateurfunkverband ...
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<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>Amateurfunk</strong>?<br />
Nachstehend wird die Freizeitbeschäftigung „<strong>Amateurfunk</strong>“ samt den sich daraus ergebenden Möglichkeiten<br />
näher beschrieben.<br />
Der <strong>Amateurfunk</strong> beruht auf einer gesetzlichen Grundlage: „Der <strong>Amateurfunk</strong>dienst <strong>ist</strong> ein technischexperimenteller<br />
Funkdienst, der die Verwendung von Erd- und Weltraumfunkstellen einschließt und der<br />
von Funkamateuren für die eigene Ausbildung, für den Verkehr der Funkamateure untereinander, insbesondere<br />
zur Durchführung von Not- und Katastrophenfunkverkehr, und für technische Studien betrieben<br />
wird.“<br />
Der <strong>Amateurfunk</strong> <strong>ist</strong> eine nicht auf Gewinn ausgerichtete Freizeitbeschäftigung, in der sich die teilnehmenden<br />
Funkstellen hauptsächlich zum Zwecke der persönlichen Weiterbildung, für Mitteilungen persönlicher<br />
Natur und zur Unterstützung von Hilfsorganisationen im Not- bzw. Katastrophenfall zusammenfinden.<br />
Dies <strong>ist</strong> weltweit möglich. Abgewickelt wird der Funkverkehr<br />
zwischen einzelnen Funkamateuren auf verschiedensten Frequenzen<br />
(Kurzwelle, Ultrakurzwelle und Mikrowelle).<br />
Um am <strong>Amateurfunk</strong>dienst teilnehmen zu dürfen, bedarf es<br />
einer abgelegten Lizenzprüfung und eines von der Fernmeldebehörde<br />
zugewiesenen Rufzeichens. Dieses Rufzeichen <strong>ist</strong><br />
international eindeutig und einmalig.<br />
Die Prüfung setzt sich aus folgenden Prüfungsgegenständen<br />
zusammen:<br />
1. Rechtliche Bestimmungen<br />
2. Betrieb und Fertigkeiten<br />
3. Funktechnik (Elektrotechnik, Elektronik)<br />
Das Ablegen einer Prüfung in Morsetelegraphie <strong>ist</strong> für eine<br />
Teilnahme am internationalen Kurzwellenfunkverkehr nicht<br />
mehr notwendig.<br />
<strong>Was</strong> kann man nun mit der erworbenen Prüfung und einer allfällig vorhandenen Funkstation zu Hause, in<br />
der Schule/Universität bzw. einem <strong>Amateurfunk</strong>club alles anstellen und welche Vorteile hätte dies für eine<br />
begonnene oder laufende Ausbildung?<br />
Beginnen wir mit dem einfachsten und zugleich einem der effizientesten Übertragungsverfahren, der<br />
Morsetelegraphie. Der <strong>Amateurfunk</strong>dienst <strong>ist</strong> möglicherweise jetzt der einzige Funkdienst, in dem die<br />
Morsetelegraphie praktisch zur Anwendung kommt. Es handelt sich aber um keine Pflicht, das Morsealphabet<br />
zu lernen bzw. diese Betriebsart auszuüben. Die Telegraphie gehört zu den digitalen Betriebsarten<br />
und sie wurde erfunden, lange bevor es die Digitaltechnik in der uns bekannten Art gab.<br />
Bei der Digitaltechnik wird es für technisch Interessierte schon etwas besser. Es gibt nichtfehlerkorrigierende<br />
Übertragungsmethoden (ASCII, Fernschreiben in verschiedensten Ausformungen) und fehlerkorrigierende<br />
Übertragungsverfahren (z.B. drahtlose Datenfernübertragung). Hier hat der Computer bereits<br />
die Funkbuden erobert und es wird mit ausgefuchsten Übertragungsverfahren experimentiert. Den guten<br />
alten Fernschreiber (Klapperk<strong>ist</strong>e) findet man eigentlich nur noch bei Sammlern und Nostalgikern.<br />
Eine detaillierte Beschreibung aller digitalen Betriebsarten würde den Rahmen dieses kurzen Aufsatzes<br />
sprengen. Statt dessen ein Verweis auf die Stichworte PSK31, MT63 oder WSJT für die Suchmaschine<br />
Google.<br />
Die technische Entwicklung auf dem Gebiet des <strong>Amateurfunk</strong>s <strong>ist</strong> stürmisch und ständig werden neue<br />
digitale Betriebsarten entwickelt. Auch im Bereich der drahtlosen Datenfernübertragung gibt es viel zu<br />
tun, um sie noch wirkungsvoller und noch leichter bedienbar zu machen.<br />
Sehr viele Kontakte zwischen <strong>Amateurfunk</strong>stellen finden im normalen Sprechfunk statt, neuerdings auch<br />
mit digitaler Unterstützung. Hinzu kommen noch einige Sonderformen wie:<br />
ATV (Amateur Television) bzw. SSTV (Slow Scan Television):<br />
was_<strong>ist</strong>_amateurfunk01.doc Mai 2013 Seite 1 von 4
<strong>Amateurfunk</strong><br />
Hierbei handelt es sich um zwei Bildübertragungsverfahren: ATV für bewegte Bilder, in Europa in der<br />
Fernsehnorm PAL. SSTV kann man auch mit Standbildfernsehen übersetzen; ähnlich einem FAX<br />
werden hierbei Farbbilder übermittelt.<br />
Satellitenkommunikation:<br />
Von vielen Universitäten (z.B. University of Surrey) werden <strong>Amateurfunk</strong>satelliten im Rahmen eines<br />
Projektes von Studenten und Doktoranden gebaut. Diese werden von der ESA oder anderen Weltraumorganisationen<br />
in eine Umlaufbahn befördert. Es befinden sich sehr viele <strong>Amateurfunk</strong>satelliten<br />
im Orbit, die allen Funkamateuren für Experimente<br />
bzw. zur Kommunikation (je nach Modell)<br />
zur Verfügung stehen. Zur Bahndatenberechnung<br />
gibt es eine Vielzahl von Programmen<br />
für alle Betriebssysteme.<br />
Für diese Facette des <strong>Amateurfunk</strong>dienstes<br />
sind folgende URLs empfehlenswert:<br />
http://www.amsat.org<br />
http://www.uk.amsat.org<br />
http://www.amsat.de<br />
Die MIR hatte eine <strong>Amateurfunk</strong>station an Bord, die ISS als Nachfolgerin hat selbstverständlich auch<br />
eine. Die Mehrzahl der Astronauten <strong>ist</strong> im Besitz einer <strong>Amateurfunk</strong>lizenz. Entgegen allen Vorurteilen<br />
<strong>ist</strong> ein Kontakt mit <strong>Amateurfunk</strong>-Satelliten keine große Kunst. Man kann die Sache aber auch teuer<br />
und mit viel Aufwand betreiben.<br />
EME (Erde-Mond-Erde):<br />
Hier wird es teuer und anspruchsvoll. Man sendet<br />
sein UKW-Signal mit hoher Le<strong>ist</strong>ung und<br />
großen Antennen zum Mond. Der Mond reflektiert<br />
das Signal und wird als natürlicher Funksatellit<br />
verwendet. Auf die Problematik mit der<br />
Dämpfung durch die Ionosphäre, der Streckendämpfung<br />
und der Dämpfung an der Mondoberfläche<br />
sowie der dort stattfindenden Streuung<br />
soll hier nicht weiter eingegangen werden.<br />
Kostet viel, <strong>ist</strong> aber sehr reizvoll. Vor allem die hierfür notwendigen imposanten Antennengebilde und<br />
die dahinterstehende Technik sind bemerkenswert.<br />
Deep Space Communication:<br />
Kaum zu glauben, aber wahr: Funkamateure sind in der Lage, die Funksignale einer Anzahl interplanetarer<br />
Raumsonden zu empfangen! Das Paradebeispiel einer solchen Anlage, die technisch höchst anspruchsvoll<br />
und auf dem allerletzten Stand <strong>ist</strong>, steht sogar in Großraum Linz. Der Aufwand dafür <strong>ist</strong> sehr<br />
hoch, denn für ein solches Projekt sind so gut wie alle Fachbereiche der Technik notwendig: Mikrowellentechnik,<br />
Mikrokontroller- und PC-Software, Le<strong>ist</strong>ungselektronik, Regelungstechnik, Starkstromtechnik<br />
und nicht zuletzt ausgefeilte Mechanik.<br />
Empfangen wurden mit dieser Anlage unter anderem die Sonden ROSETTA, MRO (Mars Reconnaissance<br />
Orbiter), EPOXI, DAWN, VENUS EXPRESS und STEREO A/B.<br />
Meteoscatter:<br />
Bei dieser experimentellen Spielart des <strong>Amateurfunk</strong>dienstes werden UKW-Funkverbindungen an den<br />
Ionisationsspuren von in die Ionosphäre eintretenden Meteoriten getätigt. Die Zeit <strong>ist</strong> kurz (max. einige<br />
Sekunden), in der der Kontakt über die Bühne gegangen sein muss. Eine entsprechende Erfahrung und<br />
Betriebstechnik sind ein MUSS, deswegen nichts für Anfänger!<br />
Anhand einiger Streiflichter wurden einige (bei weitem nicht alle!) Betriebsarten des <strong>Amateurfunk</strong>dienstes<br />
aufgezählt. Selbstverständlich hat dieses Hobby noch eine ganze Reihe weiterer Facetten, unter anderem<br />
was_<strong>ist</strong>_amateurfunk01.doc Mai 2013 Seite 2 von 4
<strong>Amateurfunk</strong><br />
Selbstbau:<br />
Funkamateure sind die einzigen, welche ihre selbst gebauten Gerätschaften ohne Begutachtung durch die<br />
Fernmeldebehörde in Betrieb nehmen dürfen. Trotz einer großen Palette an kommerziell gefertigten Geräten<br />
erfreut sich der Selbstbau noch immer großer Beliebtheit, für den einen oder anderen <strong>ist</strong> er sogar zum<br />
Mittelpunkt des Hobbies geworden.<br />
ARDF:<br />
Amateur Radio Direction Finding (Fuchsjagd) <strong>ist</strong> die sportliche Nuance<br />
dieses Hobbys. Eine Fuchsjagd ähnelt einem Orientierungslauf. Anstatt<br />
einer Landkarte werden Peilempfänger verwendet, mit denen man<br />
fünf Sender, welche im Gelände versteckt sind, ausfindig machen soll.<br />
Etwas für Leute, die mit gutem räumlichen Vorstellungsvermögen,<br />
Orientierungssinn und einer gehörigen Portion Fitness ausgestattet<br />
sind. Es gibt Bezirks-, Landes-, Staats-, Europa- und Weltme<strong>ist</strong>erschaften.<br />
Eine olympische Disziplin <strong>ist</strong> ARDF leider nicht und wird es<br />
auch nicht werden, da das Medieninteresse für diese wunderbare<br />
Sportart eher verhalten <strong>ist</strong>.<br />
Schlussendlich soll der internationale Charakter dieser Freizeitbeschäftigung hervorgehoben werden.<br />
Wer eine Fremdsprache lernt, <strong>ist</strong> mit .<strong>Amateurfunk</strong>. bestens bedient, hat man doch jederzeit einen Native<br />
Speaker zur Hand. Man braucht nur das Funkgerät einzuschalten und sich eine entsprechende Gegenstation<br />
zu suchen.<br />
Es gibt/gab sehr viele prominente Funkamateure:<br />
Der wohl bekannteste und einer der aktivsten war JY1, König Hussein von Jordanien. Die gesamte jordanische<br />
Königsfamilie <strong>ist</strong> mit dem <strong>Amateurfunk</strong>virus infiziert. Auch König Juan Carlos von Spanien <strong>ist</strong> aktiver<br />
Funkamateur.<br />
An Politikern sind ad hoc Carlos Saul Menem und Dr. Theodor Kery (OE4LHB = Landeshauptmann Burgenland.)<br />
zu nennen. Auch der mittlerweile verstorbene Konsul KR Pappas (Mercedes) war in Salzburg<br />
ein sehr aktives Mitglied.<br />
In Musiker- und Künstlerkreisen gibt es selbstverständlich ebenfalls eine Reihe von Funkamateuren: Lisa<br />
Marie und Priscilla Presley oder die US-Country Sängerin Patty Loveless. Marlon Brando war ein sehr<br />
aktiver Funker und hat sein Rufzeichen bzw. seine Identität lange geheim gehalten. Erst durch die Recherchen<br />
eines Journal<strong>ist</strong>en <strong>ist</strong> er aufgeflogen und hat sich dann öffentlich als Funkamateur zu erkennen<br />
gegeben.<br />
Die Mehrzahl aller Astronauten <strong>ist</strong> lizensiert, OM DI Franz Viehböck verwendete während seines Ausfluges<br />
in das Weltall das Rufzeichen OE0MIR. Es <strong>ist</strong> nicht ungewöhnlich, dass unter den Teilnehmern von<br />
AFU-Kursen auch Seefahrer sind, die den <strong>Amateurfunk</strong> als kostengünstige Brücke zur Heimat nutzen.<br />
Selbst Piloten nehmen an solchen Kursen hin und wieder teil.<br />
<strong>Amateurfunk</strong> <strong>ist</strong> ein Hobby, welches einem üblicherweise ein ganzes Leben lang begleitet. <strong>Was</strong> bringt<br />
diese Freizeitbeschäftigung nun einem Schüler oder Studenten?<br />
Wenn man sich in der Freizeit mit technischen Dingen beschäftigt, läßt sich das erworbene Wissen sehr<br />
zweckmäßig in der Schule, später beim Studium und selbstverständlich im Beruf weiterverwenden - siehe<br />
auch http://de.wikipedia.org/wiki/Radioamateur .<br />
Ortsgruppe WELS des Oberösterreichischen <strong>Amateurfunk</strong>verbandes<br />
Dieser Text <strong>ist</strong> weitgehend mit einem Schreiben identisch, das Herbert Heitzmann, OE5HHN im Jahr 2007 zum „Tag der Offenen<br />
Tür in der FH Wels“ verfaßt hat.<br />
was_<strong>ist</strong>_amateurfunk01.doc Mai 2013 Seite 3 von 4
<strong>Amateurfunk</strong>-Wissen hilft auch im Beruf weiter!<br />
Helmut Stadelmeyer<br />
Die zur Erlangung der <strong>Amateurfunk</strong>-Lizenz notwendigen Elektrotechnik-Kenntnisse sind nicht nur<br />
für das Hobby gut, sondern sie erleichtern auch den Weg im Berufsleben. Das trifft nicht so sehr<br />
auf Elektrotechniker zu (die werden das ohnehin lernen müssen), es hilft vielmehr all den Technikern,<br />
die aus anderen Fachbereichen kommen.<br />
Eigentlich erzähle ich hier über eine wesentliche Erkenntnis aus meinem Berufsleben. Zum besseren<br />
Verständnis für junge Leser, warum ich das tue, eine Kurzfassung meiner mittlerweile schon einige Jahre<br />
zurückliegenden beruflichen Tätigkeit und dabei gemachten Erfahrungen:<br />
Ich bin viele Jahre im Industrieanlagenbau in einer Abteilung tätig gewesen, deren Aufgabe die Planung<br />
und Inbetriebnahme der elektrischen Ausrüstung von Hüttenwerksanlagen war, bin also Elektrotechniker.<br />
Der Bogen der dort eingebauten Komponenten reicht von Großantrieben im Megawatt-Bereich bis zur<br />
Programmierung von Steuerungen und Regelkreisen. Das hört sich vielleicht imposant an, <strong>ist</strong> jedoch nur<br />
ein eher geringer Teil einer solchen Anlage, denn der Wert der angetriebenen und gesteuerten Maschinen<br />
<strong>ist</strong> deutlich höher als jener der Elektrik. Das hat sich früher vielleicht auch ein wenig im Ansehen der<br />
entsprechenden Berufsgruppen niedergeschlagen. Mittlerweile weiß jeder, daß in der Industrie ohne<br />
Elektrik und Computer gar nichts mehr geht.<br />
Zur erfolgreichen Planung solcher Anlagen <strong>ist</strong> ein sehr intensiver Informationsaustausch zwischen Maschinenbauern,<br />
Verfahrenstechnikern, Bautechnikern und Elektrikern notwendig. Auf der Baustelle <strong>ist</strong> das<br />
zum Zweck der Terminplanung, einer allfälligen Fehlersuche und der Fehlerbeseitigung nicht anders. Es<br />
kommt also darauf an, daß der Eine weiß, was der Andere will, braucht und machen kann. Im Idealfall<br />
sollte der Maschinenbauer auch ein Elektriker und der Elektriker ebenso ein Maschinenbauer sein.<br />
Diesem Idealfall wird man im Berufsleben kaum begegnen, es <strong>ist</strong> jedoch schon sehr viel gewonnen,<br />
wenn die Beteiligten wenigstens vertiefte Grundkenntnisse vom Arbeitsgebiet der Anderen haben. Genau<br />
das bezweckt der Elektrotechnik-Unterricht für Maschinenbauer und der Mechanik-Unterricht für Elektrotechniker.<br />
Mit der Bautechnik und den übrigen Berufssparten <strong>ist</strong> es nicht anders. Jeder <strong>ist</strong> also sehr gut<br />
beraten, die Gelegenheit wahrzunehmen und sich ein möglichst weitgehendes Verständnis in den Nebenfächern<br />
anzueignen, auch wenn das hin und wieder etwas mühsam erscheint.<br />
Einen eher spielerischen Zugang zu den Grundlagen der Elektrotechnik bietet der <strong>Amateurfunk</strong>, weil<br />
sich bei einem Hobby der Lernfortschritt weitaus leichter einteilen läßt als in der Schule. Zudem <strong>ist</strong> es<br />
nicht ungewöhnlich, daß die Motivation beim Hobby größer <strong>ist</strong>, denn hier <strong>ist</strong> das Lernen eine freiwillige<br />
Angelegenheit und das Hobby macht in aller Regel auch Spaß.<br />
Ein paar Jahre später, im Berufsleben, wird man sich vielleicht an diesen wohlgemeinten Ratschlag erinnern,<br />
sein Wissen über das unbedingt notwendige Maß hinaus zu erweitern, wenn man einem Arbeitskollegen<br />
gegenübersitzt, der das ebenfalls beherzigt hat. Die Zusammenarbeit <strong>ist</strong> in einem solchen Fall<br />
viel fruchtbarer und weitaus angenehmer als mit jemandem, der von Tuten und Blasen im anderen Fachgebiet<br />
keine Ahnung hat.<br />
Weil schon so viel von Technik die Rede war: Eine technische Ausbildung <strong>ist</strong> zugegebenermaßen ein<br />
wenig mühsamer als so manche andere. Sie hat aber große Vorteile, weil<br />
auch in wirtschaftlich nicht so guten Zeiten Bedarf an gut ausgebildetem Personal besteht. Das macht<br />
den Arbeitsplatz sicherer.<br />
ein solcher Beruf durch die Vielfalt der Aufgaben immer Neues bietet, wodurch die Zeit wie im Flug<br />
vergeht und die Arbeit unter dem Strich mehr Freude als Sorgen macht - ein ganz wesentlicher Umstand,<br />
weil wir einen Großteil unserer Zeit damit verbringen.<br />
Helmut, OE5GPL<br />
was_<strong>ist</strong>_amateurfunk01.doc Mai 2013 Seite 4 von 4