Sabina Larcher Klee, Zürich
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Sabina Larcher Klee, Zürich
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Individuelle und institutionelle Übergänge im Bildungssystem –<br />
Lost in Transition?<br />
Workshop der „ARGE Bildung und Ausbildung“ der<br />
Österreichischen Forschungsgemeinschaft<br />
13. - 14. 5. 2013<br />
Einstieg in den Lehrberuf:<br />
Ein Balanceakt zwischen „richtig für mich“ und „doing teacher“<br />
Das Berufseinführungsmodell an der PH Zürich<br />
Dr. <strong>Sabina</strong> <strong>Larcher</strong><br />
Prorektorin Weiterbildung und Forschung/Stv. Rektorin<br />
Pädagogische Hochschule Zürich<br />
sabina.larcher@phzh.ch<br />
Die heutige Lehrerinnen und Lehrerbildung in der Schweiz orientiert sich am Berufsbild der<br />
professionalisierten Volksschullehrperson mit einer Ausbildung auf Hochschulstufe (BA/MA).<br />
Ein nachhaltiger Praxisbezug ist von Beginn weg integrierter Bestandteil der Ausbildung.<br />
Dennoch stellt die Phase des Berufseinstiegs für angehende Lehrpersonen einen anspruchsvollen<br />
Übergang in ihrem beruflichen Werdegang dar. Waren sie während ihrer Ausbildung<br />
noch in die Strukturen und Programme der entsprechenden Ausbildungsinstitution<br />
eingebunden, sind sie nun von einem Tag auf den andern innerhalb der lokalen Gegebenheiten<br />
ihrer Schule oder ihrer Klasse weitgehend auf sich allein gestellt. Die in der Ausbildung<br />
erworbenen Wissensbestände und Kompetenzen müssen sich unter den Bedingungen der<br />
Praxis von Anfang an bewähren.<br />
Diesen Übergang, der sich im beruflichen Kontext sowohl individuell wie auch institutionell<br />
vollzieht ist insofern von Interesse, als dass Lehrpersonen in ihrer beruflichen Tätigkeit zahlreiche<br />
Übergänge begleiten. Wie sie selber Übergänge erleben und gestalten, was sie dabei<br />
erfolgreich bewältigen und wo sie scheitern, ist maßgeblich für den Aufbau professioneller<br />
Kompetenz oder den Verbleib im beruflichen Feld.<br />
Vor dem Hintergrund eigener Forschungen zum Übergang Ausbildung – Berufseinstieg von<br />
Lehrpersonen hat die PH Zürich in Absprache mit den zuständigen Behörden in den letzten<br />
Jahren ein Angebotsmodell der Berufseinführung entwickelt, das durch einige Schlaglichter<br />
beleuchtet werden soll.<br />
1. „Es stimmt für mich“ – Ausdruck oder Hinweis für „Lost in Transition“?<br />
Der sehr individuelle Verlauf des Berufseinstiegs von Lehrpersonen, macht das Postulieren<br />
eines normativen Verlaufs, wie er in der Literatur zu diesem Thema dargestellt wird, zumindest<br />
fragwürdig ist. Eigene Daten legen nahe, dass die Entwicklung von Kompetenz im beruflichen<br />
Feld nicht in Stadien oder Phasen zu denken ist, vielmehr als dynamischer Prozess,<br />
der immer wieder und in neuen Bezügen ähnliche Probleme definiert und zum Inhalt<br />
hat. Die Beschäftigung mit der Entwicklung von Professionalität macht zudem deutlich, dass<br />
sich angehende Lehrpersonen bereits in einem laufenden Prozess befinden, und mit dem<br />
Eintritt in die Praxis berufliche Selbstentwürfe zur Disposition stellen. Es findet in diesem<br />
Sinne kein Anfang statt, sondern eine Weiterführung bereits vorhandener beruflicher Selbstbilder<br />
unter veränderten Vorzeichen.<br />
Der Berufseinstieg wird dabei ausgesprochen ambivalent erlebt, d.h. als eine Phase mit starken<br />
Belastungen, bei gleichzeitiger Zufriedenheit über die erreichten Erfolge und positiven<br />
Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen in den eigenen Klassen.<br />
Obwohl große individuelle Unterschiede in der Gestaltung und dem Erleben des ersten<br />
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Praxisjahres beobachtet werden können, sind übereinstimmende Komponenten und Merkmale<br />
sowie Faktoren des Berufseinstiegs zu berichten, die die wahrgenommenen Anforderungen<br />
aus dem pädagogischen Arbeitsfeld und deren aktive Bearbeitung beleuchten: Allgemein<br />
ist die Wahrnehmung der Berufseinsteigenden bestimmt durch das auch in der Forschungsliteratur<br />
vermittelte Bild der Vielfalt der Tätigkeit, der Komplexität der Praxis, der potenziellen<br />
Offenheit und Vieldeutigkeit von beruflichen Situationen, der begrenzten Durchschaubarkeit<br />
der Bedingungen des pädagogischen Handelns. Dies macht in ihrem Erleben<br />
korrespondierende Fähigkeiten des Umgangs mit ständig wechselnden Anforderungen erforderlich.<br />
Diese situativ rasch wechselnden und – in der Perspektive der Berufseinsteigenden<br />
– noch zu entwickelnden oder zu verstärkenden Fähigkeiten und Handlungsmuster verweisen<br />
auf unterschiedlichste Aspekte kompetenten pädagogischen Handelns. Die Berufseinsteigenden<br />
versuchen deshalb gezielt, das eigene berufliche Selbstbild und ihr pädagogisches<br />
Konzept mit den aus verschiedenen Bezugssystemen wahrgenommenen Anforderungen<br />
in Einklang zu bringen, sowie differente Aspekte der Selbstwahrnehmung stimmig zu<br />
strukturieren. Sie orientieren sich dabei an ihren Schüler/innen, an deren Eltern, an Professionsentwürfen<br />
und an individuell gewählten Schlüsselpersonen, was teilweise zu Irritationen<br />
und Überforderungen führt. Diese Bezugsgrößen ermöglichten ihnen jedoch zumindest eine<br />
Orientierung im laufenden Konstruktionsprozess. Das Fehlen solcher Feedbacks provoziert<br />
wiederum seitens der Berufsanfänger/innen große Unsicherheiten. Sie haben den Eindruck,<br />
sich in einem „diffusen beruflichen Feld oder Raum“ zu bewegen. Aufgrund der starken Dynamik<br />
hinsichtlich des beruflichen Selbstkonzeptes lässt sich weiter schließen, dass sich für<br />
die Berufseinsteigenden eine Anzahl von Momenten und Situationen der Selbstbehauptung<br />
ergeben und umgekehrt spezifisch substantielle Bedrohungen bezüglich der dargestellten<br />
beruflichen Selbstbilder vorliegen. Allgemein kann bei Berufseinsteigenden eine äußerst aktive<br />
und produktive Realitätsverarbeitung beobachtet werden, die auf Balanceaufgaben bezüglich<br />
Selbstregulation, Anpassung und Selbstverwirklichung, interpretiert als Balancebemühungen,<br />
in verschiedenen Bereichen aufmerksam macht. Der Übergang von der Ausbildung<br />
in den Lehrberuf kann davon ausgehend für viele als Krisenlage beschrieben werden,<br />
auch wenn sie sich grundsätzlich ihrer Tätigkeit gewachsen fühlen, ihr Handeln als<br />
stimmig und kompetent erleben und in der Regel mit ihrem ersten Praxisjahr zufrieden sind.<br />
Das Beenden der Ausbildung und die Aufnahme der Berufstätigkeit stellt einen Einschnitt in<br />
der Biografie dar, kann als „getting into the adult world“ (OJA 1989) beschrieben werden.<br />
2. „Doing teacher“ – Ausdruck oder Hinweis für „Kompetenz im Übergang“?<br />
Die professionellen Inszenierungen, in Wechselwirkung von institutionellen Arrangements<br />
und sozialer Praxis stellen einen Balanceakt dar. Sie sind durch Spannungen gekennzeichnet<br />
und gelingen nicht immer zur persönlichen, institutionellen oder sozialen Zufriedenheit.<br />
Viele Berufseinsteigende bezeichnen sich in verschiedenen Phasen in ihrem ersten Praxisjahr<br />
zwar grundsätzlich als Lernende, formulieren aber sehr deutlich den wahrgenommenen<br />
Anspruch, eindeutig und klar aufzutreten und ein verlässliches Gegenüber darzustellen.<br />
Selbst dann, wenn ihnen persönlich nicht deutlich ist, was sie überhaupt in verschiedenen<br />
Bereichen ihres Arbeitsfeldes erreichen wollen. Dazu kommt erschwerend dazu, dass gegenüber<br />
Erwartungen Verhaltensweisen aufgebaut werden müssen, bevor eigene, professionelle<br />
Entwürfe entwickeln werden können.<br />
Die Entwicklung beruflicher Identität, oder die Entwicklung eines beruflichen Selbstkonzeptes,<br />
vollzieht sich in der Balancierung eines Mitgliedschaftsentwurfs der Ausbildungsinstitution<br />
oder der Profession und einem individuellen pädagogischen Konzept. Dies ist insofern<br />
eine heikle Phase, als dass in einer Phase des Übergangs die Anforderung, sich im Kontext<br />
des Berufsfeldes lernend und entsprechend reflexiv zu verändern und sich gleichzeitig als<br />
kohärent zu erleben, ein (zu) hoher Anspruch darstellen kann. Der Rückgriff auf Formeln wie<br />
„es stimmt für mich“ ist naheliegend, aus professioneller Perspektive aber nicht zu akzeptieren.<br />
Dies verdeutlicht, dass die Strukturen des beruflichen Feldes möglichst klar und transparent<br />
sein sollen, so dass Inszenierungen – „doing teacher“ – durch weibliche und männliche<br />
Lehrpersonen im Wissen um soziale Ordnungsmuster und institutionelle Reflexivität, um<br />
„Gender at work“ vollzogen werden können.<br />
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3. Angebotspalette der PH Zürich/Kt. Zürich zum Berufseinstieg: Balancefindung zwischen<br />
Struktur und Handeln<br />
Um diesen Balanceakt zu unterstützen, bietet die PH Zürich Lehrpersonen der Volksschule<br />
in den ersten zwei Jahren ihrer Berufstätigkeit unentgeltliche Begleit-, Unterstützungs- und<br />
Weiterbildungsangebote an.<br />
Das Angebot der PH Zürich geht davon aus, dass der Berufseinstieg als universelle Phase in der<br />
Berufsbiografie bezeichnet werden kann; Berufseinführungsprogramme gelten als Qualitätskriterium<br />
einer berufsbiografischen der Lehrer/innenbildung betrachtet werden sollen; die Erstausbildung<br />
– Berufseinführung in der Gestaltung zusammen zu denken sind.<br />
Auf der Ebene der Rektorinnen und Rektorenkonferenz der schweizerischen PHs wird davon<br />
ausgegangen, dass die Berufseinführung als Maßnahme der Professionalisierung, als Standardisierung<br />
wie auch als persönliche und berufliche Entwicklung gesehen werden muss (COHEP<br />
2007/2011). Die rechtliche Grundlage im Kanton Zürich zeigt wie folgt:<br />
PH-Gesetz (2002)<br />
§14. Die Pädagogische Hochschule sorgt für die Berufseinführung. Sie umfasst obligatorische<br />
und fakultative Teile.<br />
Verordnung zur Berufseinführung (2003)<br />
§1. Lehrpersonen, welche die Lehrtätigkeit an der öffentlichen Volksschule aufnehmen, absolvieren<br />
eine Berufseinführung.<br />
§2. Die Pädagogische Hochschule ist verantwortlich für die Organisation und die Durchführung<br />
der Berufseinführung. Die Gemeindeschulpflegen arbeiten mit der Pädagogischen Hochschule<br />
zusammen.<br />
§3. Die Berufseinführung ist für die Lehrpersonen unentgeltlich.<br />
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Die Zahlen präsentieren sich wie folgt:<br />
Fachbegleitung am Arbeitsort<br />
Seit 2004/2005 werden interessierten Lehrpersonen Weiterbildungen zum Thema „Fachbegleitung<br />
am Arbeitsort“ angeboten. Die ausgebildeten Fachbegleitungen werden den Berufseinsteigenden<br />
während zwei Jahren zur Seite gestellt. Ein minimaler Kontakt mit der Fachbegleitung in<br />
Form einzelner Standortgespräche und Hospitationen ist für Berufseinsteigende vorgeschrieben.<br />
Der weitere Kontakt erfolgt nach Bedarf: im ersten Berufsjahr stehen maximal 25, im zweiten<br />
maximal 17 Stunden unentgeltlich zur Verfügung. Die Fachbegleitungen haben keine beurteilende<br />
Funktion.<br />
Obligatorische Weiterbildungswochen<br />
Die drei bis vierwöchige Weiterbildung soll den Berufseinsteigenden ermöglichen zum Abschluss<br />
der zweijährigen Berufseinführungsphase nochmals Erfahrungen und Erkenntnisse auszutauschen<br />
und gleichzeitig auch als Unterstützung zur Findung und Festigung der Berufsrolle dienen.<br />
Die Weiterbildungswochen beinhalten Projektarbeiten, ein vielfältiges Wahlangebot von Workshops<br />
und Standortbestimmungen. Auch Exkursionen, Referate und organisierte Schulbesuche<br />
finden sich im Angebot. In der Zeit in der sich die Berufseinsteigenden in der Weiterbildung befinden,<br />
werden sie durch Studierende im letzten Ausbildungsjahr vertreten.<br />
Einzel und Gruppensupervision<br />
Im Rahmen der Berufseinführung stehen den Lehrpersonen Einzel- und Gruppensupervision zur<br />
Verfügung. In Krisen- und Konfliktsituationen stehen Beraterinnen und Berater der Berufseinführung<br />
zur Verfügung. Das Angebot der Berufseinführung umfasst maximal 16 Beratungsstunden.<br />
Jeder Gruppe (max. 8 Personen) stehen pro Schuljahr 20 Supervisionsstunden zur Verfügung.<br />
Einzel- und Gruppensupervisionen können kombiniert werden.<br />
Spezifische Kurse<br />
Das Kursangebot der Berufseinführung ist spezifisch auf den Berufseinstieg ausgerichtet. Die<br />
Kurse sind freiwillig, finden außerhalb der Unterrichtszeit statt und stehen nur Lehrpersonen während<br />
der Phase der Berufseinführung zur Verfügung. Durch praxisnahe Impulse, konkrete Vertiefungen<br />
und Austauschmöglichkeiten werden diese gezielt unterstützt und begleitet.<br />
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4. Nutzungsverhalten durch die Berufseinsteigenden<br />
Die externe Evaluation von 2012, die die jährlich stattfindenden PH-interne Evaluation bestätigt,<br />
durch XX zeigt, dass die wichtigste Unterstützung während der Berufseinführungsphase die Berufseinsteigerinnen<br />
und Berufseinsteiger seitens ihrer Kolleginnen und Kollegen vor Ort, gefolgt<br />
von den Fachbegleitungen und Schulleitungen erfahren. Die Unterstützungsangebote seitens der<br />
PH Zürich erhalten zusammenfassend die folgenden Einschätzungen: Wo vor Ort eine Fachbegleitung<br />
zur Verfügung stand, wird dies ausgesprochen positiv beurteilt und zwar sowohl auf der<br />
Beziehungsebene als auch auf der Sachebene. Wichtige Voraussetzung ist die institutionelle<br />
Nähe der Fachbegleiterinnen und Fachbegleiter (Schulhaus, Stufe). Die obligatorischen Weiterbildungswochen<br />
werden positiv beurteilt. Die Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und<br />
Erkenntnissen sowie deren Motivationspotential steht bei den Teilnehmenden im Vordergrund.<br />
Vereinzelte Verbesserungsvorschläge zielen in Richtung von einerseits mehr und anderseits<br />
nach der Berufseinstiegsphase fortgesetzten Weiterbildungswochen. Für die fakultativ Kurse der<br />
PH Zürich bestätigen die Berufseinsteigenden mehrheitlich, praxisnahe Impulse auf der Basis<br />
ihrer Bedürfnisse vermittelt erhalten zu haben. Die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger<br />
legen Wert auf die Tatsache, in den Kursen als Lehrpersonen und nicht mehr als Studentinnen<br />
und Studenten wahrgenommen zu werden. Sie fordern einerseits mehr Vertrauen und anderseits<br />
mehr Selbstverantwortung. Interessant ist der Umstand, dass rund die Hälfte der Befragten während<br />
der zweijährigen Berufseinführungsphase bei öffentlichen oder privaten Anbietern außerhalb<br />
der PH Zürich Kurse besuchen (Nido, Trachsler & Swoboda 2012). Ein Befund, der zuversichtlich<br />
für die Bewältigung des Übergangs und den Aufbau professioneller Kompetenzen stimmt.<br />
5. Literatur<br />
Albisser, St.; Kirchhoff, E. & Albisser, E. (2009). Berufsmotivation und Selbstregulation: Kompetenzentwicklung<br />
und Belastungserleben von Studierenden, berufseinsteigenden und erfahrenen<br />
Lehrpersonen. Unterrichtswissenschaft 37 (3). S. 262-288.<br />
Baer, M., Guldimann, T., Kocher, M. & Wyss. C. (2011). Wissenschaftlicher Schlussbericht zuhanden<br />
des Schweizerischen Nationalfonds zum Fortsetzungsprojekt «Kognitive Aktivierung» des Forschungsprojektes<br />
«Standarderreichung beim Erwerb von Unterrichtskompetenz im Lehrerstudium und<br />
im Übergang zur Berufstätigkeit» (SNF-Projekt Nr. 100014-124956). Zürich / St. Gallen: Pädagogische<br />
Hochschulen.<br />
Baer, M., Kocher, M., Wyss, C., Guldimann, T., <strong>Larcher</strong>, S. & Dörr, G. (2011). Lehrerbildung und Praxiserfahrung<br />
im ersten Berufsjahr und ihre Wirkung auf die Unterrichtskompetenzen von Studierenden<br />
und jungen Lehrpersonen im Berufseinstieg. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 14 (1), 85-117.<br />
Hirsch, G. (1990): Biographie und Identität des Lehrers. Eine typologische Studie über den Zusammenhang<br />
von Berufserfahrungen und beruflichem Selbstverständnis. Weinheim und München<br />
Keller-Schneider, M. (2010). Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg von Lehrpersonen. Münster,<br />
New York, München, Berlin: Waxmann.<br />
<strong>Larcher</strong>, S. (2005). Einstieg in den Lehrberuf. Untersuchungen zur Identitätsentwicklung von Lehrerinnen<br />
und Lehrern im ersten Berufsjahr. Bern: Haupt-Verlag<br />
Nido, M.; Trachsler, E. & Swoboda, N. (2012). Der anspruchsvolle Weg zum Lehrerinnen-und Lehrerberuf<br />
Befragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich.<br />
Bildungsdirektion Kt. Zürich.<br />
Oja, Sharon Nodie (1989): Teachers: ages and stages of adult development, in: Holly Mary Louise /<br />
McLoughlin, Caven S. (Eds.): Perspectives on Teacher Professional Development, London<br />
Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen<br />
(2007). Bericht zur Situation der Berufseinführung von Lehrpersonen der Volksschule. Bern: Eigenverlag.<br />
Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen (2007).<br />
Empfehlungen für die Organisation und die Angebote der Berufseinführung. Bern: Eigenverlag.<br />
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