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Kursprogramm, 2014 - ÖGKV

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />

Unter den Aspekten „Neues lernen, Gelerntes vertiefen,<br />

alltäglich Praktiziertes aus einem neuen Blickwinkel<br />

betrachten“, wurde das neue Seminarprogramm für das<br />

Jahr <strong>2014</strong> für Sie zusammengestellt.<br />

Sie finden darin Bewährtes und Neues. Angebote zur<br />

Entspannung und solche, die Ihren Berufsalltag erleichtern,<br />

Sie persönlich und beruflich weiterbringen und Ihnen neue<br />

Impulse vermitteln.<br />

Lernen ist mehr als nur eine Fähigkeit zu erwerben oder zu<br />

vertiefen. Lernen heißt, sich mit einem Thema<br />

auseinanderzusetzen, mit anderen darüber zu diskutieren<br />

und die Fähigkeit, Dinge aus einer anderen Perspektive zu<br />

betrachten und anzugehen.<br />

Krankenpflege ist keine Ferienarbeit.<br />

Sie ist eine Kunst und fordert,<br />

wenn sie Kunst werden soll, eine ebenso große<br />

Hingabe, eine ebenso große Vorbereitung,<br />

wie das Werk eines Malers oder Bildhauers.<br />

Denn was bedeutet die Arbeit an toter Leinwand oder<br />

kaltem Marmor im Vergleich<br />

zu der am lebendigen Körper, dem Tempel für den<br />

Geist Gottes?<br />

Florence Nightingale (1820 – 1910)<br />

Nutzen Sie unser Angebot, lassen Sie sich inspirieren und<br />

erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum.<br />

Wir wünschen Ihnen dabei viel Freude und Erfolg:<br />

Katrin Stimnicker<br />

Landesvorsitzende<br />

2<br />

Gabriele Schellander<br />

Bildungsmanagement


Als <strong>ÖGKV</strong>-Mitglied haben Sie Anspruch auf<br />

ermäßigte Teilnahmegebühren.<br />

Information bzw. Anmeldung zu sämtlichen<br />

Veranstaltungen in Kärnten:<br />

- ONLINE: www.oegkv.at<br />

- E-Mail: bildung.ktn@oegkv.at<br />

- Telefonnummer: 0650/60 37 168<br />

Zusätzliche Information:<br />

- Anmeldeschluss: 6 Wochen vor<br />

Seminarbeginn, einzelne Ausnahmen<br />

werden extra angeführt.<br />

- Seminare des <strong>ÖGKV</strong> Kärnten beinhalten<br />

Getränke und Pausenverpflegung,<br />

teilweise zusätzlich Mittagessen; je nach<br />

Referent/ Referentin werden Unterlagen<br />

in schriftlicher oder digitaler Form<br />

ausgegeben.<br />

Das gesamte Servicepaket finden sie auf<br />

www.oegkv.at<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei einer unserer<br />

Veranstaltungen begrüßen zu dürfen<br />

und wünschen Ihnen<br />

erfolgreiche und spannende Tage!<br />

3


Inhaltsverzeichnis nach Bezirken:<br />

Bezirk Klagenfurt:<br />

K 14 003 Allmer Mitarbeiterberufegesetz ........... 17<br />

K 14 004 Allmer GuKG als Garant ........................ 18<br />

K 14 016 Validation Vertiefungsseminar ............. 29<br />

K 14 019 Validation Praxistag .............................. 30<br />

K 14 012 Richt. + ges. Pflegedokumentation …… 26<br />

K 14 020<br />

Verabreichung von subkutanen<br />

Injektionen…………………… .. .…………………31<br />

K 14 029-14030 Wundmanagement ………………………39<br />

K 14 026 Sturzprävention ………………………… 36<br />

K 14 031<br />

Die richtige Pflegedokumentation im<br />

Hinblick auf die Begutachtung durch<br />

pflegerisches / medizinisches Personal 40<br />

K 14 032 Rechtsfragen im Ambulanzbereich….… 41<br />

K 14 034 Demenz im Krankenhaus ..................... 42<br />

K 14 037 Validation Einführungsseminar ............. 45<br />

K 14 042<br />

K 14 046<br />

K 14 049<br />

Allmer Pflegegeldeinstufung Trainingsseminar<br />

…………………………………………....49<br />

Wechseljahre ……….……………………………54<br />

Lebensseminar…..………………………………57<br />

K 14 051 Beratungsgespräche profess. führen ...59<br />

K 14 054 Erbrecht ................................................ 63<br />

K 14 067<br />

Einführungsworkshop: Traditionelle<br />

chinesische Medizin .............................. 76<br />

4


Bezirk Villach:<br />

K 14 000 Weiterbildung Pflege bei Demenz ........ 14<br />

K 14 005<br />

K 14 008<br />

Take it easy, kleine Macken hat doch<br />

jeder ...................................................... 20<br />

Medikamentenlehre für Mitarbeitende<br />

in Pflege und Betreuung ....................... 23<br />

K 14 024 Rituale für Sterbende und Trauernde . 35<br />

K 14 028 Seniorenanimation ............................... 38<br />

K 14 039 Formulierungen in der Pflegedoku. ...... 46<br />

K 14 050 Krisenmanagement .............................. 58<br />

K 14 055<br />

K 14 056<br />

Rechtsgrundlagen des<br />

Organisationsrechts ............................. 64<br />

Rechts- und Haftungsfragen für<br />

Leitungen mobiler und .............................<br />

stationärer Dienste ............................... 65<br />

K 14 063 Optimismustraining ............................. 72<br />

K 14 066 Fit durch den Winter ............................ 75<br />

K 14 069 Heimaufenthaltsgesetz………..……………. 78<br />

Bezirk St. Veit:<br />

K 14 040 Demenz Angehörigenarbeit ................ 47<br />

K 14 058<br />

K 14 061<br />

K 14 064<br />

K 14 070<br />

Verbale Angriffe, nicht mit mir!?………..67<br />

Pflegewiderstand .......................... ……70<br />

Aggression + Gewalt in der Pflege….…..73<br />

Der Tod hat nicht das letze Wort…. ..….79<br />

5


Bezirk Spittal:<br />

K 14 001 Pharmakologie für Pflegehelfer/FSB ..... 15<br />

K 14 010 Begegnung und Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz Teil 2 .............. 24<br />

K 14 015 Validation Vertiefungsseminar ............ 29<br />

K 14 018 Validation Praxistag .............................. 30<br />

K 14 021<br />

Hospiz: „man hat ja keine Zeit……“ ….…32<br />

K 14 022 Persönlichkeitsrechte im Alter ............ 33<br />

K 14 027 Die Bärenstrategie: In der Ruhe liegt die<br />

Kraft …………………………………..………….… 27<br />

K 14 036 Validation Einführungsseminar ............. 45<br />

K 14 047<br />

Gesundheits- und Krankenpflegegesetz<br />

Update für Pflegehelfer ........................ 55<br />

K 14 048 Burnout in der Pflege ............................ 56<br />

K 14 060 Validation Praxistag 2 ........................... 69<br />

K 14 065 Angehörigenarbeit .............................. 74<br />

K 14 068<br />

Begegnung und Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz Teil 1 ............... 77<br />

Bezirk Wolfsberg:<br />

K 14 014 Validation Vertiefungsseminar …………. 29<br />

K 14 017 Validation Praxistag .............................. 30<br />

K 14 025 Sturzprävention………………….………….… 36<br />

K 14 033 Demenz im Krankenhaus ....................... 42<br />

K 14 045 Inkontinenz ........................................... 53<br />

6


Bezirk Hermagor:<br />

K 14 009<br />

Medikamentenlehre für Mitarbeitende in<br />

Pflege und Betreuung …………………..……23<br />

K 14 013 Fitness für die Seele ............................ 28<br />

K 14 038 Formulierungen in der Pflegedoku. .... 46<br />

K 14 041 Diabetes mellitus Basiskurs ................... 48<br />

K 14 043<br />

K 14 044<br />

K 14 057<br />

K 14 058<br />

K 14 062<br />

Fels in der Brandung statt Hamster im<br />

Rad……………………………………………………..51<br />

„Vom Ich zum Du zum Wir“…………………52<br />

Diabetes Mellitus für PH……………………..66<br />

Diabetes mellitus Aufbaukurs……..………68<br />

Handling und Lagerung nach dem<br />

Bobathkonzept ..................................... 71<br />

Bezirk Lienz:<br />

K 14 002<br />

Lernpädagogik für Kinder: Schulstress,<br />

nein danke - es geht auch ohne ............ 16<br />

K 14 006 Tagessymposium Mangelernährung ..... 21<br />

K 14 007 Blutgasanalyse ..................................... 22<br />

K 14 011<br />

Anwendbare Kinesiologie -Techniken in<br />

der Krankenpflege ................................ 25<br />

K 14 023 Krisenmanagement ............................... 34<br />

7


K 14 035<br />

K 14 052<br />

Aktuelle rechtliche Entwicklungen<br />

betreffend die Ausübung von<br />

Gesundheits- und Krankenpflege. ........ 44<br />

Pflegegeldeinstufung durch den<br />

gehobenen Dienst für GuKP .................. 60<br />

K 14 053 Schmerzmanagment u. Palliativpflege 62<br />

8


Inhaltsverzeichnis nach Monaten:<br />

Jänner:<br />

08.01. Pharmakologie für PH und FSB K 14 001<br />

09.01. Lernpädagogik K 14 002<br />

16.01. Mitarbeiterberufegesetz K 14 003<br />

17.01. GuKG als Garant K 14 004<br />

20.01. Take it easy,<br />

kleine Macken hat doch jeder K 14 005<br />

23.01. Tagessymposium Mangelernährung K 14 006<br />

23.01. Blutgasanalyse K 14 007<br />

23.01. Begegnung und Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz K 14 010<br />

23.01. Medikamentenlehre K 14 008<br />

Februar:<br />

01.02. Anwendbare Kinesiologie K 14 011<br />

04.02. Richtige und gesicherte<br />

Pflegedokumentation K 14 012<br />

04.02. Fitness für die Seele K 14 013<br />

11.02. Validation Vertiefung K 14 014<br />

12.02. Validation Praxistag K 14 017<br />

13.02. Verabreichung von subkutanen Injekt. K 14 020<br />

25.02. Hospiz K 14 021<br />

9


März:<br />

11.03. Persönlichkeitsrechte K 14 022<br />

13.03. Krisenmanagement K 14 023<br />

13.03. Medikamentenlehre K 14 009<br />

14.03. Rituale für Sterbende u. Trauernde K 14 024<br />

17. 03. Die Bärenstrategie, in der Ruhe liegt die Kraft<br />

K 14 027<br />

17.03. Sturzprävention K 14 025<br />

17.03. Seniorenanimation K 14 028<br />

20. 03. Basisseminar Wundmanagement K 14 029<br />

20. 03. Die richtige Pflegedokumentation im Hinblick auf<br />

die Begutachtung durch pflegerisches oder<br />

medizinisches Personal K 14 031<br />

27.03. Rechtsfragen im Ambulanzbereich K 14 032<br />

27.03. Demenz im Krankenhaus K 14 033<br />

28.03. Aktuelle und rechtliche Entwicklung<br />

bei der Ausübung on Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeberufen K 14 035<br />

April:<br />

02.04. Validation Einführungsseminar K 14 036<br />

03.04. Schreibwerkstatt - Formulierungen in der<br />

Pflegedokumentation K 14 038<br />

04.04. Schreibwerkstatt - Formulierungen in der<br />

Pflegedokumentation K 14 039<br />

10.04. Angehörigenarbeit K 14 040<br />

11.04. Diabetes mellitus Basiskurs K 14 041<br />

28.04. Trainingssem. Pflegegeldeinstufung K 14 042<br />

29.04. „Fels in der Brandung" K 14 043<br />

10


Mai:<br />

06.05. "Vom Ich zum Du zum Wir" K 14 044<br />

15.05. Inkontinenz K 14 045<br />

16.05. Wechseljahre K 14 046<br />

22.05. Demenz im Krankenhaus K 14 034<br />

22.05. Gesetzliche Aspekte für die Pflegehilfe K 14 047<br />

Juni:<br />

05.06. Burn out Stop! Sress, nein Danke! K 14 048<br />

17.06. Validation Einführungsseminar K 14 037<br />

SOMMERPAUSE: 03. Juli bis 03. August <strong>2014</strong><br />

September:<br />

01.09. Lebensseminar K 14 049<br />

03.09. Krise, Suizid und Depression K 14 050<br />

08.09. Beratungsgespräche führen K 14 051<br />

11.09. Pflegegeldeinstufung durch DGKP K 14 052<br />

16.09. Schmerzmanagement + Palliativpflege K 14 053<br />

17.09. Validation Vertiefung K 14 015<br />

18.09. Validation Praxistag K 14 018<br />

25.09. Erbrecht K 14 054<br />

11


Oktober:<br />

01.10. Rechtsgrundlagen des Organisationsrechts<br />

K 14 055<br />

02.10. Rechts- und Haftungsfragen für Leitungen<br />

mobiler und stationärer Dienste K 14 056<br />

10.10. Diabetes für PH und FSB K 14 057<br />

13.10. Verbale Angriffe, nicht mit mir!? K 14 058<br />

13.10. Sturzprävention K 14 026<br />

16.10. Basisseminar Wundmanagement K 14 030<br />

17.10. Diabetes mellitus Aufbaukurs K 14 059<br />

22.10. Validation Praxistag 2 K 14 060<br />

23.10. Pflegewiderstand K 14 061<br />

24.10. Handling und Lagerung nach Bobath K 14 062<br />

November:<br />

03.11. Optimismustraining K 14 063<br />

05.11. Aggression u. Gewalt in der Pflege K 14 064<br />

06.11. Angehörigenarbeit K 14 065<br />

07.11. Fit durch den Winter mit ätherischen Ölen<br />

K 14 066<br />

12.11. Validation Vertiefungsseminar K 14 016<br />

13.11. Validation Praxisseminar K 14 019<br />

15.11. Einführung in die TCM K 14 067<br />

20.11. Begegnung und Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz K 14 068<br />

27.11. Heimaufenthaltsgesetz K 14 069<br />

28.11. Der Tod hat nicht das letzte Wort K 14 070<br />

12


Allgemeine Informationen:<br />

<strong>ÖGKV</strong> Fortbildungspunkte ........................................ 77<br />

Mitgliedsbeiträge ...................................................... 77<br />

Bezahlung des Mitgliedsbeitrages ............................ 77<br />

Qualitätskriterien für unsere Referenten ................. 78<br />

Qualitätskriterien für unsere Fortbildungen ............ 78<br />

Anmelde- und Teilnahmebedingungen ................... 80<br />

Stornobedingungen .................................................. 81<br />

Anmeldeformulare ………………………………………. ........ 82<br />

Fortbildungspflicht des gehobenen Gesundheitsund<br />

Krankenpflegedienst .......................................... 84<br />

Fortbildungspflicht der Pflegehilfe ........................... 84<br />

Fortbildungspflicht der Heimhilfe ............................. 85<br />

Fortbildungspflicht der DiplomsozialbetreuerInnen 84<br />

Fortbildungspflicht der FachsozialbetreuerInnen .... 85<br />

13


K 14 000 WEITERBILDUNG „Pflege bei<br />

Demenz“ laut GuKG §§ 64 und 104a<br />

Der erfolgreiche Abschluss des Lehrganges berechtigt den<br />

Gehobenen Gesundheits- und Krankenpflegefachdienst sowie<br />

Pflegehelfer/innen zur Führung der Zusatzbezeichnung „Pflege<br />

bei Demenz“ lt. GuK-Weiterbildungsverordnung, BGBl II<br />

453/2006. Sonstige Berufsgruppen erhalten ein Zertifikat als<br />

Abschluss.<br />

Praxis:<br />

40 Stunden mit Projektarbeit<br />

Theorie: 164 Unterrichtseinheiten<br />

- Informationsabend mit Impulsreferat zu 4 Std.<br />

- Pro Modul ist eine schriftliche Arbeit abzugeben<br />

- zwei Prüfungstermine (schriftl. und mündlich)<br />

- Unterricht findet von 09:00 bis 17:00 Uhr statt<br />

Referenten:<br />

DGKS Monika Lechner, MSc, Leiterin der Weiterbildung<br />

DGKS Karoline Koch, MSc, Lehrerin für GuKP<br />

Mag. Sonja Haubitzer MEd, Juristin - DGKS<br />

Dr. Andreas Schuh, Facharzt für Psychiatrie<br />

Frau Johanna Lessacher, Validationstrainerin<br />

Nächster Weiterbildungslehrgang geplant für Herbst <strong>2014</strong>!<br />

MODUL 1: Grundlagen/Ätiologie/ pflegerelevante<br />

Stadien/GDS/FAST<br />

MODUL 2: Beziehungsbasierte, personenzentrierte<br />

Betreuungsarbeit<br />

MODUL 3: Verhaltensauffälligkeiten/Analyse/TREA-<br />

MODELL<br />

MODUL 4: Pflegeprozess/ Pflegediagnostik/<br />

Pflegeplanung<br />

MODUL 5: Ausbau der Schlüsselqualifikationen;<br />

Bedürfnisorientierung<br />

und adäquate stadiengerechte<br />

Betreuungskonzepte<br />

MODUL 6: Gesetzliche Grundlagen/<br />

Wohnformen/Betreuungsformen<br />

Prüfungsverfahren: 2 bis 3 Tage<br />

Kosten der Ausbildung:<br />

€ 1.050,- pro Semester inkl. Unterlagen und Abschluss<br />

Teilnehmerzahl: max. 20 Personen<br />

Kursort: Landeskrankenhaus Villach<br />

Seminarraum der Neurologie<br />

Nikolaigasse 30 – 9500 Villach<br />

14


K 14 001 Pharmakologie für Pflegehilfe<br />

und Fachsozialbetreuung<br />

Die Tätigkeit von Pflegehelfern basiert auf der Zusammenarbeit<br />

mit anderen Gesundheitsberufen.<br />

Im Bereich der Durchführungsverantwortung ist ein breites<br />

Basiswissen über die angewandten Arzneimitteln und deren<br />

Wirkungsweisen im Pflegealltag zwingend notwendig. Die<br />

Vermittlung von aktuellem Wissen ist ein wesentlicher Aspekt um<br />

den sicheren Umgang mit Medikamenten zu gewährleisten.<br />

Themenschwerpunkt<br />

• Möglichkeiten der Verabreichung von Medikamenten<br />

• Arzneimittelgruppen<br />

• Unerwünschte Arzneimittelwirkung<br />

• Beipacktext<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

PH, FSB, Interessierte<br />

Monika Kogler<br />

DGKS; Autorin des Lehrbuchs „Pharmakologie<br />

für die Pflegehilfe“<br />

Termin: 08. Jänner <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

€ 140,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 170,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 14 bis max. 20 Personen<br />

7 Fortbildungspunkte = 5,5 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

15


K 14 002 „SCHULSTRESS? NEIN, DANKE<br />

– es geht auch ohne! “<br />

Insgesamt gibt es eine Menge von Ursachen, die den<br />

Schulschwierigkeiten bzw. Verhaltensauffälligkeiten eines<br />

Kindes zugrunde liegen können. Sind körperliche Probleme<br />

(wie z.B. Sehfehler, Hörprobleme) vom Arzt ausgeschlossen<br />

worden, ist es hilfreich, das Kind auf noch bestehende<br />

frühkindliche Reflexe, Lese und Rechtschreibschwäche/<br />

Rechenschwäche, Raumorientierungsprobleme, Lernblockaden<br />

testen zu lassen um mit einem individuellen<br />

Trainingsprogramm dem Kind wieder zu mehr Freude am<br />

Lernen zu verhelfen.<br />

Jede Verhaltensauffälligkeit, jedes Lernproblem, jeder<br />

Konzentrationsmangel hat (zumindest) eine Ursache - und<br />

sobald diese erkannt wird, kann auch die aufgebaute Stress<br />

und Frustrationsspirale durchbrochen werden und damit wird<br />

ein `Neustart´ mit positiver Motivation möglich.<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen, Interessierte<br />

Referentin:<br />

Prof. Mag. Herta Meirer<br />

Kinesiologie, Lernpädagogik & Stressabbau<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

09. Jänner <strong>2014</strong> von 15.45 bis 17.15 Uhr<br />

€ 15 ,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 20,- für Teilnehmer BKH Lienz<br />

€ 25,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 10 Personen<br />

Kursort:<br />

BKH Lienz, Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

16


K 14 003 MAB-Gesetz:<br />

Neues Berufsrecht der medizinischen<br />

Assistenzberufe und der Trainingstherapeut/innen,<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der neuen Ausbildung<br />

Themenschwerpunkte<br />

• Berufsbilder der medizinischen Assistenzberufe<br />

(MAB), wie Desinfektionsassistenz, Gipsassistenz,<br />

Laborassistenz, Obduktionsassistenz, Operationsassistenz,<br />

Ordinationsassistenz, Röntgenassistenz<br />

und Medizinische Fachassistenz.<br />

• Berufsbezeichnungen der medizinischen<br />

Assistenzberufe.<br />

• Berufspflichten der MAB, wie Berufsausübung<br />

entsprechend dem aktuellen wissenschaftlichen<br />

Stand, Fortbildungspflicht, Dokumentationspflicht,<br />

Auskunftspflicht, Verschwiegenheitspflicht.<br />

• Berufsrechtliche Berufsausübungsvoraussetzungen.<br />

• Ausbildung in den medizinischen Assistenzberufen.<br />

• Tätigkeit in der Trainingstherapie durch<br />

Sportwissenschafter/innen.<br />

• Trainingstherapiebeirat und elektronische Liste der<br />

Trainingstherapeuten.<br />

• Ärztliche Anordnungsverantwortung, ärztliche<br />

Aufsicht, Durchführungsverantwortung,<br />

Vergewisserungspflichten, Einlassungs- und<br />

Übernahmefahrlässigkeit.<br />

• Übergangsbestimmungen für<br />

Desinfektionsgehilf/innen, Prosekturgehilf/innen,<br />

Operationsgehilf/innen ohne/mit Gipsassistenz,<br />

Ordinationsgehilf/innen und den medizinischtechnischen<br />

Fachdienst.<br />

• Inhalt und Umfang der neuen Ausbildungen zum<br />

medizinischen Assistensberuf.<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

17


Referentin:<br />

Prof in . Mag a . Dr in . iur. Gertrude Allmer<br />

DGKS, Juristin, Gesundheits- und Pflegerechtsexpertin, Riskmanagerin; Allgemein<br />

beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, Berufskunde, Arbeitstechnik und Betriebsorganisation, sowie<br />

Planung, Ausbildung und Führung von Führungskräften.<br />

Termin:<br />

16. Jänner <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 155 ,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 180,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

Klinikum Klagenfurt<br />

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

St.-Veiter-Straße 47<br />

9020 Klagenfurt<br />

K 14 004 "Das GuKG als Garant für<br />

Rechtssicherheit am Arbeitsplatz<br />

Dieses rechtspraktische Seminar richtet sich an alle Gesundheitsund<br />

Krankenpflegeberufe die ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in<br />

der Umsetzung des GuKG’s im Berufsalltag, im eigenen<br />

Rechtsschutzinteresse, vertiefen möchten.<br />

Themenschwerpunkte:<br />

‣ Eigenverantwortlicher, mitverantwortlicher und<br />

interdisziplinärer Tätigkeitsbereich des gehobenen<br />

Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege.<br />

‣ Dokumentationspflichten, Datenschutzpflichten,<br />

Verschwiegenheitspflichten und Auskunftspflichten im<br />

berufs- und patientenrechtlichen Spannungsfeld.<br />

‣ Die 5 berufsrechtlichen Phasen des<br />

pflegediagnosenorientierten Pflegeprozesses zur<br />

Beweissicherung bei behaupteten Pflegeschäden.<br />

‣ Pflegekomplikation Dekubitus am Beispiel eines<br />

Haftungsfalles.<br />

‣ Delegation von pflegerischen Tätigkeiten im Rahmen<br />

der Personenbetreuung nach dem<br />

Hausbetreuungsgesetz und der Gewerbeordnung.<br />

18


‣ Delegation von pflegerischen Tätigkeiten im Rahmen<br />

der persönlichen Assistenz durch Laien.<br />

‣ Durchführung von pflegerischen Maßnahmen durch die<br />

Pflegehelfer/in, Delegationsbeziehung zur diplomierten<br />

Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger.<br />

‣ Mitarbeit bei therapeutischen und diagnostischen<br />

Verrichtungen durch die Pflegehelfer/in, Delegationsund<br />

Subdelegationsbeziehungen zur diplomierten<br />

Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger.<br />

‣ Unterstützung bei der Basisversorgung durch die<br />

Heimhilfe oder Fachsozialbetreuer/in mit Schwerpunkt<br />

in der Behindertenbegleitung oder<br />

Diplomsozialbetreuer/in mit Schwerpunkt in der<br />

Behindertenbegleitung.<br />

‣ Berufsausübung entsprechend dem aktuellen<br />

wissenschaftlichen Stand.<br />

‣ Fachkundige Hilfeleistung im Notfall; lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen.<br />

‣ Fortbildungspflicht der Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeberufe und der Sozialbetreuungsberufe.<br />

Einlassungs- und Übernahmefahrlässigkeit, mögliche<br />

rechtliche Konsequenzen.<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referentin:<br />

Prof in . Mag a . Dr in . iur. Gertrude Allmer<br />

DGKS, Juristin, Gesundheits- und Pflegerechtsexpertin, Riskmanagerin; Allgemein<br />

beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, Berufskunde, Arbeitstechnik und Betriebsorganisation, sowie<br />

Planung, Ausbildung und Führung von Führungskräften<br />

Termin:<br />

17. Jänner <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 155 ,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 180,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Privatklinik Maria Hilf<br />

Seminarraum „Lindwurm“<br />

Radetzkystrasse 35<br />

9020 Klagenfurt<br />

19


K 14 005 „Take it easy- kleine Macken<br />

hat doch jeder"<br />

Jeder kennt sie, keiner will sie haben: die kleinen Macken.<br />

Vom Aufschieben, über die Lust am Schimpfen, Tratschen<br />

und Kritisieren. Eine kleine Reise in die Tiefen unseres<br />

Bewusstseins und eine Anleitung zur Unvollkommenheit.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen,<br />

Interessierte<br />

Prof in . Mag a . Renate Kreutzer<br />

Psychologin, Psychotherapeutin,<br />

klinische Seelsorge, Hospizarbeit,<br />

Vortragende<br />

20. Jänner <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 165,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

ThermenParkHotel Josefinenhof<br />

Kadischenallee 8<br />

9504 Warmbad-Villach<br />

20


K 14 006<br />

Tagessymposium<br />

„Mangelernährung“<br />

Inhalt:<br />

• Bedeutung der Ernährungstherapie – Nährstoffe<br />

im Überblick<br />

• Ernährungsformen<br />

• Prognostische Bedeutung (Auswirkung) der<br />

Mangelernährung<br />

• Assessmentinstrumente Diätassistentin)<br />

• Ernährungstherapeutische Interventionen bei<br />

mangelernährten Patienten<br />

• Ernährung aus der Sicht der Intensivmedizin<br />

• Pflegerischer Umgang mit Sonden und<br />

Verabreichung von Medikamenten<br />

Zielgruppe:<br />

Referenten:<br />

Pflegepersonal aus dem Gesundheitsund<br />

Krankenpflegebereich; Interessierte<br />

Interdisziplinäres Team:<br />

DA Wendlinger Irene<br />

DA Martina Freisinger<br />

Hr. Michael Marinschek<br />

Priv. Univ. Doz. Dr. Karl Heinz Smolle<br />

Termin: 23. Jänner <strong>2014</strong> von 08.30 bis 17.00<br />

Bildungsgebühr: € 90,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140,- für Mitglieder BKH Lienz<br />

€ 150,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 20 Personen<br />

Gesamtkursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

BKH Lienz, Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

21


K 14 007<br />

Blutgasanalyse<br />

Thema:<br />

- Darstellung der physiologsichen und pathophysiologischen<br />

Grundlagen<br />

- Was sollte man wissen zur Beurteilung von<br />

Blutgaswerten?<br />

- Veränderungen der Blutgase unter klinischen<br />

Bedingungen ( z.B. Kritisch kranke PatientInnen, Einfluss<br />

der Beatmung, Einfluss von Erkrankung oder<br />

Medikamente, Zusammenhang zwischen Hämodynamik<br />

und Blutgasen).<br />

- Interpretationen der Blutgase an Hand von Fallbeispielen<br />

(sollten von den TeilnehmerInnen gelöst werden!).<br />

Es können auch interessante Fallbeispiele mitgebracht<br />

werden.<br />

Ziel des Seminars ist die rasche Erkennung pathologischer<br />

Veränderungen der Blutgaswerte und die dafür in Frage<br />

kommenden Ursachen bei der täglichen Arbeit.<br />

Zielgruppe:<br />

Referenten:<br />

Pflegepersonal aus dem Gesundheitsund<br />

Krankenpflegebereich; Interessierte<br />

Priv. Univ. Doz. Dr. Karl Heinz Smolle<br />

Klinik für Innere Medizin Graz<br />

Termin: 23. Jänner <strong>2014</strong> von 08.00 bis 12.00<br />

Bildungsgebühr: € 50,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 70,- für Mitglieder BKH Lienz<br />

€ 80,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 20 Personen<br />

Gesamtkursdauer: 4,5 Fortbildungspunkte = 3,5 Stunden<br />

Kursort:<br />

BKH Lienz, kleiner Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

22


K 14 008 – K 14 009<br />

Medikamentenlehre für Mitarbeitende<br />

in Pflege und Betreuung<br />

Teilnehmer/innen<br />

• kennen die grundlegenden Fachbegriffe der<br />

modernen Medikamentenkunde<br />

• wissen, wo sie zuverlässige Informationen über<br />

Medikamente finden können<br />

• verfügen über Kenntnisse der Einnahmevorschriften<br />

und Verabreichungsformen<br />

• erhalten einen Einblick in die verschiedenen<br />

Medikamenten - Wirkungsgruppen<br />

Inhalt:<br />

• Wirkungsweise und Wirkungsorte der Medikamente im Körper<br />

• Abbau von Medikamenten und unerwünschten Wirkungen<br />

• Genetische Faktoren und Veränderungen im Alter<br />

• Medikamentenformen (state of the art Schmerzbehandlung,<br />

Herzkreislauf, usw.)<br />

Referentin:<br />

K 14 008:<br />

K 14 009:<br />

Mag. pharm. Hummer Karin, MSc<br />

Apothekerin LKH Villach<br />

23. Jänner <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

ThermenParkHotel Josefinenhof<br />

Kadischenallee 8<br />

9504 Warmbad-Villach<br />

13. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

KABEG LKH Laas<br />

Laas 39<br />

9640 Kötschach-Mauthen<br />

Bildungsgebühr: € 120,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 150,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 25 Personen; DGKP<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

23


K 14 010 "Begegnung und Betreuung<br />

von Menschen mit Demenz“ Teil 2<br />

Personen mit Demenz, Begegnung mit Wertschätzung<br />

- Formen der Demenz (kurze Wh.)<br />

- Diagnostik (pflegerelevant)<br />

- Ziele der Betreuung<br />

- Kommunikation<br />

- Unangepasste Verhaltensweisen<br />

- Bedürfnisorientierung<br />

- Ressourcenorientiert arbeiten<br />

- Ressource Angehörige<br />

Methodik: Input von Theoretischem Wissen; Film /<br />

Analyse; Beispiele aus der Praxis /<br />

Gruppenarbeit; Reflexion; Fragen;<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen,<br />

MitarbeiterInnen in stationären Pflegeund<br />

Betreuungseinrichtungen,<br />

Interessierte<br />

Lechner Monika, MSc<br />

DGKS, Expertin für Demenzstudien<br />

Termin: 23. und 24. Jänner <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 180 ,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 220 ,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

24


K 14 011 „Anwendbare Kinesiologie -<br />

Techniken in der Krankenpflege “<br />

Kurze Einführung in die Kinesiologie und Überblick über<br />

einige Möglichkeiten wie z.B.:<br />

- Balancen über neurovaskuläre Kontaktpunkte<br />

- Balancen über neurolymphatische Massagepunkte<br />

- Balancen durch Meridian“Spaziergänge“<br />

- Tiefenentspannung durch R.E.S.E.T.-Balance<br />

- Praktisches Erarbeiten einer R.E.S.E.T.-Balance<br />

- Einüben der Anwendung einer R.E.S.E.T.-Balance<br />

- Möglichkeiten von R.E.S.E.T.-Kurzbalancen<br />

Bitte eine Decke für die praktischen Übungen selber<br />

mitbringen!<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Prof. Mag. Herta Meirer<br />

Kinesiologie , Lernpädagogik & Stressabbau<br />

01. Februar <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 140,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

BKH Lienz, Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

25


K 14 012 "Die richtige/sichere Pflegedokumentation<br />

zur Beweissicherung bei<br />

behaupteten Pflegeschäden"<br />

Themenschwerpunkte:<br />

- Berufspflichten der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe,<br />

insb. Verpflichtung zur<br />

Pflegedokumentation, Auskunftspflicht,<br />

Verschwiegenheitspflicht, Fortbildungspflicht und<br />

Datenschutzpflichten<br />

- Berufspflichten der Sozialbetreuungsberufe<br />

- Der schlüssige patienten-/klientenbezogene<br />

pflegediagnosenorientierte Pflegeprozess<br />

- Mindestsorgfaltsmaßstab in der Pflegedokumentation<br />

- Übungsbeispiele zum pflegediagnosenorientierten<br />

Pflegeprozess<br />

- Die Pflegeevaluation, als unverzichtbarer Teil der<br />

Pflegedokumentation zur Beweissicherung der<br />

gebotenen Sorgfalt im Pflegeprozess<br />

- Schwerwiegende Fehlleistungen im<br />

Pflegeberichtwesen<br />

- Die schlüssige professionelle Abbildung von<br />

möglichen Pflegerisiken in der Pflegedokumentation,<br />

insb. Sturzgefahr, Dekubitusgefahr, Kontrakturgefahr,<br />

Mangelernährung, Förderung der Inkontinenz,<br />

Förderung der enteralen Ernährung mittels PEG-<br />

Sonde, nosokomiale Wund- und Harnwegsinfektionen<br />

- Förderung der Immobilität durch mechanische und<br />

medikamentöse Freiheitsbeschränkungen<br />

- Fehlermöglichkeitsanalyse an praktischen Beispielen<br />

in der Pflegedokumentation<br />

- Konkreter Verdacht eines eingetretenen<br />

Pflegeschadens – was ist jetzt zu tun?<br />

26


- Wie weit reicht die „fachliche“ Weisungsbindung des<br />

behandelnden Arztes?<br />

- Krisenmanagement bei Pflegeschäden<br />

Die SeminarteilnehmerInnen können eine Pflegedokumentation<br />

aus ihrem praktischen Verantwortungsbereich zum<br />

Zwecke der Fehlermöglichkeitsanalyse am zweiten<br />

Seminartag mitbringen.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referentin:<br />

Prof in . Mag a . Dr in . iur. Gertrude Allmer<br />

DGKS, Juristin, Gesundheits- und Pflegerechtsexpertin, Riskmanagerin; Allgemein<br />

beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, Berufskunde, Arbeitstechnik und Betriebsorganisation, sowie<br />

Planung, Ausbildung und Führung von Führungskräften<br />

Termin: 04. und 05. Februar <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

€ 310,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 360,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 13 Personen<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

Privatklinik Maria Hilf<br />

Seminarraum „Lindwurm“<br />

Radetzkystrasse 35<br />

9020 Klagenfurt<br />

27


K 14 013 „Fitness für die Seele“<br />

Für alle interessierten Mitarbeiter, die ihr seelisches<br />

Gleichgewicht erhalten möchten, um das Leben mit neuen<br />

Schwung und Mut zu meistern.<br />

Inhalte:<br />

• Die innere Filmproduktion<br />

• Entspannungsspiele<br />

• Neue Denkwege<br />

• Rückkehr zur Ruhe<br />

• Schütze Dich selbst!<br />

• Gute Laune Übungen<br />

• Das Stimmungstief als Chance<br />

Dieses Seminar soll Mut machen. Es zeigt Wege auf, wie Sie<br />

negative Gefühle in den Griff bekommen. Erfahren Sie, wie Sie<br />

mithilfe sehr einfacher, praktikabler Übungen und durch<br />

bewusstes Erleben Ihres Alltags dafür sorgen, dass es Ihnen<br />

richtig gut geht.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Karin Reisinger<br />

Dipl. Mentaltrainer und Gesundheitsreferent<br />

04. Februar <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 135,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 170,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

mind. 11 bis max. 15 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

KABEG LKH Laas<br />

Laas 39<br />

9640 Kötschach-Mauthen<br />

28


K 14 014 – K 14 016 Validation Vertiefung<br />

Validation ist eine Kommunikations- und Umgangsform für sehr alte<br />

Menschen, die an einer Form von Demenz des Alzheimer Typs leiden.<br />

Angesprochen werden Personen, die desorientierte sehr alte Menschen<br />

pflegen und betreuen und nach Handlungsanweisungen suchen, die den<br />

pflegerischen Alltag erleichtern helfen. Es werden die Ursachen für das<br />

oftmals sehr schwierige Verhalten von desorientierten, alten Menschen<br />

erklärt.<br />

Ziel:<br />

Vertiefung in die Validation; die Lebensaufgaben nach Erik Erikson kennen<br />

lernen und der Zusammenhang mit VA. Darstellen der 4 Phasen in<br />

Pantomime; Gefühle und Bedürfnisse alter desorientierter Menschen<br />

erkennen lernen; Wahrnehmungsübungen zu den einzelnen Phasen;<br />

erlernen der wichtigsten Techniken und diese in Kleingruppen<br />

ausprobieren; Feedback und Abschlussrunde.<br />

Grundvoraussetzung für den Besuch der Veranstaltung:<br />

2 tägiges Einführungsseminar<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referentin:<br />

Johanna Lessacher<br />

Validationstrainerin, Lehrbeauftragte<br />

K 14 014: 11. Februar <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

KABEG LKH Wolfsberg, Seminarraum<br />

Paul-Hackhoferstraße 9 , 9400 Wolfsberg<br />

K 14 015:<br />

K 14 016:<br />

17. September <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Marienheim Spittal, Seminarraum<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

12. November <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Klagenfurt (genauer Ort wird erst<br />

bekannt gegeben)<br />

Bildungsgebühr: € 90,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

8 Fortbildungspunkte = 6 Stunden<br />

29


K 14 017 – K 14 019<br />

Praxistag Validation<br />

Sie haben schon einmal an einer mindestens 3-tägigen<br />

Fortbildung „Validation“ teilgenommen?<br />

Validation ist eine Kommunikations- und Umgangsform für sehr<br />

alte Menschen, die an einer Form von Demenz des Alzheimer<br />

Typs leiden.<br />

Inhalt:<br />

- Gemeinsames Ausprobieren der Validationstechniken im<br />

Rahmen von Rollenspielen<br />

- Reflexionen von Beispielen aus der Arbeitspraxis<br />

- Zeitraum für offene Fragen<br />

Grundvoraussetzung für den Besuch der Veranstaltung:<br />

2 tägiges Einführungsseminar, 1 Tag Validation Vertiefung<br />

Referentin:<br />

Johanna Lessacher<br />

Validationstrainerin, Lehrbeauftragte<br />

K 14 017: 12. Februar <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

KABEG LKH Wolfsberg, Seminarraum<br />

Paul-Hackhoferstraße 9, 9400 Wolfsberg<br />

K 14 018:<br />

18. September <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

K 14 019:<br />

13. November <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Klagenfurt (genauer Ort wird erst<br />

bekannt gegeben)<br />

Bildungsgebühr: € 90,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

8 Fortbildungspunkte = 6 Stunden<br />

30


K 14 020<br />

Verabreichung von<br />

subkutanen Injektionen<br />

Inhalt:<br />

- Hygienische Maßnahmen im Rahmen der<br />

subkutanen Injektionen<br />

- Verabreichung von subkutanen Insulininjektionen<br />

- Verabreichung von subkutanen Injektionen von<br />

blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln<br />

- Blutentnahme aus der Kapillare zur Bestimmung<br />

des Blutzuckerwertes<br />

- Workshop „Injektionen richtig gemacht“<br />

o Vorbereitung<br />

o Durchführung<br />

o Nachbereitung<br />

o Dokumentation<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Termin:<br />

PflegehelferInnen<br />

Dalibor Müller, Bakk.<br />

Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

13. Februar <strong>2014</strong> von 08.30 bis 16.30 Uhr<br />

14. Februar <strong>2014</strong> von 08.30 bis 12.30 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 150,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 180,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 11 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

14 Fortbildungspunkte = 10,5 Stunden<br />

Klagenfurt (genauer Ort wird erst<br />

bekannt gegeben)<br />

31


K 14 021 HOSPIZ: „... man hat<br />

ja keine Zeit..."<br />

...- und dann sind da noch die Angehörigen! Wie gehe ich mit<br />

ihnen um? Angehörige müssen in ihren Sorgen und Ängsten<br />

ernst genommen werden. Sie sind oft Pflegelaien. Der Umgang<br />

mit dem sterbenden Patienten kann aber nicht isoliert vom<br />

Umgang mit den Angehörigen gesehen werden. Schwerstkranke<br />

und sterbende Menschen ganzheitlich begleiten heißt auch ihr<br />

Umfeld soweit als möglich miteinzubeziehen. Wie das trotz...<br />

"keine Zeit" möglich gemacht werden kann, ist Inhalt dieses<br />

Seminars.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen,<br />

Interessierte<br />

Prof in . Mag a . Renate Kreutzer<br />

Psychologin, Psychotherapeutin,<br />

klinische Seelsorge, Hospizarbeit,<br />

Vortragende<br />

Termin: 25. und 26. Februar <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

Bildungsgebühr: € 180,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 220,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

32


K 14 022 Persönlichkeitsrechte im Alter<br />

als Teil der Pflegequalität<br />

Themenschwerpunkte:<br />

• Die Rechtstellung des pflegebedürftigen Menschen im<br />

Krankenhaus und in der stationären Pflegeeinrichtung.<br />

• Es werden folgende Persönlichkeitsrechte im Kontext mit<br />

der Pflegeorganisation und Pflegedokumentation diskutiert:<br />

Recht auf Achtung der Menschenwürde, Privat- und<br />

Intimsphäre, Schutz der körperlichen Integrität und der<br />

persönlichen Freiheit.<br />

• Hochpsychotisch und gefährlich versus ängstlich und<br />

enthumanisiert<br />

• Pflegeorganisation als Teil der Strukturgewalt:<br />

Fließbandorientierte Pflegeorganisation, Irreführendes<br />

Pflegeleitbild, Pseudokrankenhausstrukturen versus Leben<br />

und Wohnen entsprechend dem Normalitätsprinzip<br />

• Gewaltgeneigte verbale und nonverbale Kommunikation<br />

• Förderung der Immobilität mit kausal zusammenhängenden<br />

Pflegeschäden<br />

• Förderung der Inkontinenz, der enteralen Ernährung über<br />

die PEG-Sonde, der Verwirrtheit, durch mangelhafte<br />

Flüssigkeitszufuhr<br />

• Personal- und Qualifikationsmangel führen in die<br />

Dehumanisierung<br />

• Die Pflegedokumentation als Spiegelbild für die Achtung der<br />

Persönlichkeitsrechte, am Beispiel von mechanischen und<br />

medikamentösen Freiheitsbeschränkungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referentin:<br />

Prof in . Mag a . Dr in . iur. Gertrude Allmer<br />

DGKS, Juristin, Gesundheits- und Pflegerechtsexpertin, Riskmanagerin; Allgemein<br />

beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, Berufskunde, Arbeitstechnik und Betriebsorganisation, sowie<br />

Planung, Ausbildung und Führung von Führungskräften<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

11. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 155,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 180,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 15 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

33


K 14 023 Umgang mit Krisen durch<br />

belastende Erfahrungen<br />

Krisen treten im beruflichen Alltag häufig auf. Darunter fallen etwa<br />

plötzliche Konfrontationen mit besonders belastenden<br />

Patientenschicksalen, psychische Krisen der PatientInnen, die<br />

Konfrontation mit sehr fordernden Angehörigen, Veränderungskrisen im<br />

Team, soziale Krisen…… Weiters spielt natürlich auch die Häufigkeit dieser<br />

Krisen im eigenen beruflichen und privaten Leben eine große Rolle für die<br />

Fähigkeit es Umganges.Leider treten Krisen immer dann auf, wenn man<br />

sie am wenigsten brauchen kann. Gerade daher ist eine gute<br />

Vorbereitung auf das Thema wichtig wie auch eine möglichst gute eigene<br />

Verfassung, um entsprechend reagieren zu können.<br />

In diesem Seminar geht es schwerpunktmäßig um eine Sensibilisierung<br />

für das Thema, die Erarbeitung von Verhaltensmöglichkeiten für<br />

Krisensituationen und um die Entwicklung von Strategien zur Vermeidung<br />

von negativen Auswirkungen. Dabei wird an den Fallbeispielen der<br />

TeilnehmerInnen gearbeitet wie auch vom Referenten Beispiele<br />

eingebracht werden. Bei diesem Thema aber auch sehr wichtig ist die<br />

Frage der eigenen Beteiligung und der Auswirkungen auch die eigene<br />

Person.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referent: Mag. Dr. Elmar Dobernig<br />

Psychotherapeut (Verhaltenstherapie); Klinischer -,<br />

Gesundheits- und Notfallpsychologe, Psychotraumatologe;<br />

Fachlicher Leiter der Krisenintervention des<br />

Roten Kreuz Kärntens;<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

13. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 130,- für Teilnehmer BKH Lienz<br />

€ 140,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

BKH Lienz, Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

34


K 14 024 Rituale für Sterbende und<br />

trauernde Angehörige<br />

Inhalt:<br />

Steht ein Mensch vor dem Ende seines Lebens, fehlen uns oft<br />

die Worte: Worte der Erklärung, Worte des Trostes, Worte<br />

der Hilfe, der Anteilnahme…. Auch Angehörige, Kranken- und<br />

Pflegepersonal, Seelsorger können u.U. mit den Situationen<br />

des Sterbeprozesses schwer umgehen.<br />

Die meisten Menschen haben nicht tagtäglich mit Tod und<br />

Trauer zu tun, wohlgleich es ein Teil unseres Lebens ist.<br />

Rituale und Zeremonien, die in diesem Seminar vorgestellt<br />

werden, erleichtern die Kommunikation mit dem Sterbenden,<br />

den Umgang mit dem Sterben und der Unterstützung des<br />

Trauerprozesses für Angehörige.<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Termin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Kohl Marc<br />

Aromapraktiker; Ausbildung zum Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleiter<br />

14. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 100,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

mind. 10 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

ThermenParkHotel Josefinenhof<br />

Kadischenallee 8<br />

9504 Warmbad-Villach<br />

35


K 14 025 – 14 026<br />

Sturzprävention<br />

Der Sturz stellt mit zunehmendem Lebensalter ein wesentliches Ereignis<br />

dar, das gravierende Auswirkungen auf die körperliche und psychische<br />

Konstitution von Menschen hat, zusätzlich verursachen die Behandlung<br />

und Rehabilitation nach Sturzfolgeverletzungen hohe Kosten im<br />

Gesundheitssystem.<br />

Angesichts der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft<br />

stellen strukturierte Maßnahmen zur Sturzprävention, sowohl im<br />

häuslichen als auch im institutionellen Bereich, eine unumgängliche<br />

Maßnahme zur Erhaltung von Lebens- und Pflegequalität dar.<br />

Grundlagenwissen zum Thema Sturz (Demographie, Ätiologie, Häufigkeit,<br />

Sturzfolgen auf psychischer und physischer Ebene); Unterschiede im<br />

Sturzverhalten in Institutionen gegenüber dem extramuralen Bereich;<br />

Körpergleichgewicht und Posturales System (Visus, Gleichgewichtsorgan,<br />

Muskulatur, HKL-System, Bewegungsapparat, Körperwahrnehmung);<br />

Spezielle Problemfelder geriatrischer Klientinnen und Klienten; Praktische<br />

Übungen zum Thema Bergetechnik nach Stürzen; Sturzrisikofaktoren<br />

(extrinsische und intrinsische Sturzrisikofaktoren); Spezielle Risiken bei<br />

Menschen mit dementiellen Krankheitsbildern; Sturzcharakteristika (Zeit,<br />

Ort, Art, Umwelt); Assessment des Sturzrisikos (PAS, HSM, Stratify,<br />

Morse, funktionelle Testungen); Elemente einer strukturierten<br />

Sturzerfassung (Haddon-Matrix, SPLATT); Die Pflegediagnose „Sturz,<br />

hohes Risiko“; Sturzpräventionsmaßnahmen auf multifaktorieller Basis in<br />

verschiedenen Bereichen.<br />

Zielgruppe: Diplomiertes Gesundheits- und<br />

Krankenpflegepersonal; PH; AFB; FSB; D-FSB<br />

Referent:<br />

K 14 025:<br />

K 14 026:<br />

DGKP Markus Kraxner, Ergotherapeut<br />

17. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

KABEG LKH Wolfsberg, Seminarraum<br />

Paul-Hackhoferstraße 9, 9400 Wolfsberg<br />

13. Oktober <strong>2014</strong> von 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Privatklinik Maria Hilf<br />

Seminarraum „Lindwurm“<br />

Radetzkystrasse 35, 9020 Klgft.<br />

Bildungsgebühr: € 90,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 130,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 bis max. 15 Personen<br />

Kursdauer:<br />

8 Fortbildungspunkte = 6 Stunden<br />

36


K 14 027 Die Bärenstrategie:<br />

In der Ruhe liegt die Kraft<br />

Bären stehen für Ruhe und Kraft, die wir heute brauchen,<br />

um die Herausforderungen unseres hektischen Alltags gut<br />

zu meistern.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Prof in . Mag a . Renate Kreutzer<br />

Psychologin, Psychotherapeutin,<br />

klinische Seelsorge, Hospizarbeit,<br />

Vortragende<br />

Termin: 17. März <strong>2014</strong> 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

Bildungsgebühr: € 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 165,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

37


K 14 028 Einführung in die Arbeit der<br />

Seniorenanimation<br />

• Bedeutung und Kontext Animation und Pflege<br />

• Mit spezifischen Techniken und Hilfsmitteln werden Bewohner oder<br />

Klienten wieder motiviert selbst aktiv zu werden und erlangen<br />

dadurch wieder größere Selbständigkeit und Beweglichkeit<br />

• Anhand von Evaluierungen messbar und nachweisbar, dass<br />

Veränderungen und Besserungen wie z.B. Aggression,<br />

Teilnahmslosigkeit oder Isolation abgebaut werden und eine<br />

Zunahme von höherer Selbständigkeit, Wohlbefinden, reduzierter<br />

Medikamenteneinnahme, Wachheit und Lebensfreude u.v.m.<br />

erzielt werden konnte.<br />

• Für eine Institution relevant, weil dadurch das Pflegepersonal<br />

entlastet wird, da besonders pflegeintensive Patienten viel Zeit in<br />

Anspruch nehmen, beschäftigte und ausgeglichene Patienten und<br />

Bewohner benötigen dadurch weniger Aufmerksamkeit und<br />

Betreuung.<br />

• Erstrebenswerte Anreize auch für den Patienten/Heimbewohner<br />

selber: er hat Beschäftigung, erfährt Lob und Anerkennung, sein<br />

Leben im Alter hat Sinn.<br />

• ….die Angehörigen erfahren Beruhigung, weil die z.B. Eltern erleben<br />

Annahme, persönliche Zuwendung und Aktivierung und werden<br />

nicht nur als „Patient“ sondern als Mensch wahrgenommen<br />

Ziel: - Integration der Animation in die Pflege<br />

- Festigung, Akzeptanz und Wert der partnerschaftlichen<br />

Betreuungsarbeit zwischen Pflege und Animation<br />

- gegen große Sorgen und für kleine Freuden<br />

einsetzen lernen.<br />

- Einfache Aktivierungsideen, Humor in der Pflege<br />

Biografisches Wissen erleichtert das Verstehen herausfordernder<br />

Verhaltungsweisen. Den Schatz der SMARTEN ZIELE gemeinsam heben!<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen sowie MA in<br />

Pflege- und Betreuungseinrichtungen, MA von „Mobilen Pflegeeinrichtungen“,<br />

Ehrenamtliche und Interessierte<br />

Referentin: Kohlmayr Michaela<br />

Geriatrische Animateurin im Elisabethinen Krankenhaus<br />

Klagenfurt<br />

Termin:<br />

17. und 18. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

€ 150,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 180,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

AHA Seniorenzentrum St. Johanner Höhe<br />

Arnulfweg 8, 9500 Villach<br />

38


K 14 029 - 14 030 Basisseminar<br />

Wundmanagement für DGKP<br />

Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der<br />

Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) in<br />

Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für<br />

vaskuläre Pflege!<br />

Ziel:<br />

• Phasengerechte Wundversorgung<br />

• Anatomie und Pathophysiologie der Haut<br />

• Formen der Wundheilung und Wundheilungsphasen,<br />

Wundarten und Wundbeurteilung, Ursachen und<br />

Heilungsverlauf von Wunden<br />

• Dekubitus und Dekubitusprophylaxe<br />

• Hygienemaßnahmen bei Menschen mit Wunden;<br />

Hautpflege und Hautpflegemittel; Verbandsstofflehre<br />

• Ernährung für die optimale Wundheilung<br />

• Gesetzliche Rahmenbedingung der Wundversorgung;<br />

Wunddokumentation und Wundfotografie<br />

Pflegediagnostik und Pflegestandards; Workshops<br />

Referententeam von<br />

DGKP WDM Mag. Dr. Vlastimil Kozon, PhD<br />

K 14 029 20., 21. und 22. März<br />

25. bis 26. April <strong>2014</strong><br />

K 14 030<br />

16., 17. und 18. Oktober<br />

14. und 15. November <strong>2014</strong><br />

Bildungsgebühr:<br />

(inkl. Kursunterlagen und Seminarverpflegung)<br />

€ 495,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 520,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />

Gesamtkursdauer: 53 Fortbildungspunkte = 40 Stunden<br />

Kursort:<br />

AVS Kärnten<br />

Sitzungssaal<br />

Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt<br />

39


K 14 031 Die richtige Pflegedokumentation<br />

im Hinblick auf die Begutachtung<br />

durch pflegerisches / medizinisches<br />

Personal<br />

Vermittelt werden Kenntnisse der gesetzlichen Dokumentationspflicht<br />

in Bezug auf das Bundespflegegeldgesetz. Welche<br />

pflegerelevanten Maßnahmen und Tätigkeiten müssen in die<br />

Pflegedokumentation einfließen um bei der Pflegegeldeinstufung<br />

anerkannt bzw. berücksichtigt zu werden. Welche Tätigkeiten<br />

bzw. Maßnahmen sind einerseits einstufungsrelevant und<br />

andererseits pflegequalitätsrelevant. Welche pflegerelevanten<br />

Erkenntnisse fließen in die Einstufung für das Bundespflegegeld<br />

ein und wie sind diese zu dokumentieren. Die Teilnehmer/innen<br />

lernen Pflegemaßnahmen zu erkennen und sowohl für die<br />

Pflegequalität sowie für die Pflegegeldeinstufung korrekt zu<br />

dokumentieren.<br />

Inhalt: Bundespflegegeldgesetz, Einstufungsverordnung zum<br />

Bundespflegegeldgesetz, Dokumentationspflicht gem. Gesundheits-<br />

und Krankenpflegegesetz, Dokumentationsbeispiele im<br />

Bezug auf das Bundespflegegeldgesetz<br />

Ziel: Die Teilnehmer/innen können gesetzte<br />

Pflegemaßnahmen des Pflegealltages fachlich differenziert<br />

erkennen, gesetzlich korrekt dokumentieren und Bezüge zu<br />

pflegegeldeinstufungsrelevanten Tatsachen herstellen.<br />

Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe:<br />

gehobene Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege,<br />

Pflegehilfe , Heimhilfe, Sozialbetreuungsberufe und<br />

Personenbetreuung<br />

Referent: Akad GPM Peter J. Gunhold MBA MEd<br />

Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter<br />

Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Termin: 20. und 21. März <strong>2014</strong><br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 230,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 260,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

AVS Kärnten, Sitzungssaal<br />

Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt<br />

40


K 14 032 „Rechtsfragen im<br />

Ambulanzbereich“<br />

Themen:<br />

- PatientInnenautonomie vs. Behandlungspflicht:<br />

Darf jeder Patient jede Behandlung ablehnen?<br />

- Umgang mit Patientendaten (Schweigepflicht,<br />

Dokumentation, Anzeigepflichten, Aufklärung)<br />

- Problemfeld "mangelnde Einsichts- und<br />

Urteilsfähigkeit von Patienten"<br />

- Zulässigkeit von Zwangsmaßnahmen?<br />

- Sonderfall "Blutabnahme nach den Bestimmungen<br />

der StVO"<br />

- Sonderfall "Freiheitsbeschränkung"<br />

- Haftungsvermeidung und Haftungsverringerung<br />

Zielgruppe: Pflegepersonen, die vorwiegend in<br />

Ambulanzen oder teilstationären Einrichtungen tätig sind<br />

Referent:<br />

Mag. Dr. Christian Gepart<br />

Rechtsanwalt in Wien, DGKP<br />

Termin: 27. März <strong>2014</strong> von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

€ 120,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 150,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 12 Personen<br />

4,5 Fortbildungspunkte = 3,5 Stunden<br />

Klinikum Klagenfurt<br />

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

St.-Veiter-Straße 47<br />

9020 Klagenfurt<br />

41


K 14 033 – K 14 034<br />

Herausforderung Demenz im<br />

Krankenhaus<br />

Thema:<br />

Die Pflege auf Akutstationen wird sich der Herausforderung<br />

Demenz stellen müssen, um eine Verbesserung<br />

der Versorgung demenziell betroffener Menschen zu<br />

erreichen und auch die Arbeitssituation entspannter<br />

gestalten zu können.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass es kein allgemeingültiges,<br />

endgültiges Konzept gibt zur Versorgung von demenzerkrankten<br />

Menschen im Krankenhaus. Die Verbesserung<br />

der Versorgung demenzerkrankter Menschen ist ein<br />

Prozess, der Zeit braucht und die Zusammenarbeit aller<br />

interdisziplinär Tätigen in diesen Bereichen erfordert.<br />

Dieser Prozess wird getragen von Grundelementen,<br />

insbesondere den Instrumenten eines speziellen<br />

Aufnahmeverfahrens, der Pflegeplanung, Pflegedokumentation,<br />

der Qualitätssicherung durch Evaluierung<br />

sowie demenzgerechter Kommunikation und einem<br />

kompetenten problemfokusierten Entlassungsmanagement.<br />

Tag 1: - Formen der Demenz<br />

- Verlauf und Kommunikation<br />

- Bedürfnisorientierung<br />

- Unangepasste Verhaltensweisen<br />

Tag 2: - Betreuungsansätze<br />

- Bedürfnisse erkennen<br />

- Vertrauensbildende Maßnahmen<br />

- Strategien zur Verminderung<br />

beeinflussbarer Stressoren<br />

- Verhaltenstherapeutische<br />

Maßnahmen<br />

- Ressourcenorientiert arbeiten<br />

- Personenzentrierter Ansatz<br />

- Verbesserung der<br />

Schnittstellenkommunikation<br />

42


Methodik: Input von theoretischem Wissen;<br />

Lehrfilm/Analyse; Beispiele aus der Praxis/ Gruppenarbeit;<br />

Rollenspiel; Abläufe durchspielen (Aufnahmegespräch);<br />

Reflexion; Fragen.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen,<br />

MitarbeiterInnen in stationären Pflegeund<br />

Betreuungseinrichtungen,<br />

interdisziplinäre Fachgruppen;<br />

Interessierte<br />

Lechner Monika, MSc<br />

DGKS, Expertin für Demenzstudien<br />

K 14 033:<br />

K 14 034:<br />

27. und 28. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

KABEG LKH Wolfsberg, Seminarraum<br />

Paul-Hackhoferstraße 9, 9400 Wolfsberg<br />

22. und 23. Mai <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Privatklinik Maria Hilf<br />

Seminarraum „Lindwurm“<br />

Radetzkystrasse 35<br />

9020 Klagenfurt<br />

Bildungsgebühr: € 180,- für <strong>ÖGKV</strong>-Mitglieder<br />

€ 210,- für TN Wolfsberg<br />

€ 220,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 14 bis max. 25 Personen<br />

Kursdauer:<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

43


K 14 035 "Aktuelle rechtliche<br />

Entwicklungen betreffend die Ausübung von<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeberufen"<br />

Themen:<br />

- Kompetenzbereiche von diplomierten Pflegepersonen,<br />

PflegehelferInnen und Angehörigen der<br />

Sozialbetreuungsberufe unter Berücksichtigung von<br />

Rechtsmeinungen des BMG<br />

- Abgrenzung der Gesundheits- und Krankenpflege gegenüber<br />

ärztlichem Berufsbild sowie weiteren nichtärztlichen<br />

Gesundheitsberufen<br />

- Pflege im „Notfall“<br />

- Freiheitsbeschränkungen in der Pflege<br />

- Schulung von pflegenden Angehörigen<br />

- Anleitung und Überwachung von „Laien“ in der Gesundheitsund<br />

Krankenpflege<br />

- Aktuelle gesetzliche Änderungen im Zusammenhang mit<br />

Dokumentations- und Aufklärungspflicht in der Pflege<br />

- Gesundheitsberuferegistrierung<br />

- Aktuelle Rechtsentwicklungen im Pflegebereich<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Pflegepersonen aller Sparten<br />

Mag. Dr. Christian Gepart<br />

Rechtsanwalt in Wien, DGKP<br />

Termin: 28. März <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

€ 190,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 210,- für Nichtmitglieder BKH Lienz<br />

€ 220,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 13 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

BKH Lienz, Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

44


K 14 036 – K 14 037 „Validation<br />

Einführung – Kommunikation mit alten<br />

verwirrten Menschen<br />

Thema:<br />

Validation ist eine Kommunikations- und Umgangsform für<br />

sehr alte Menschen. Es werden die Ursachen für das oftmals<br />

sehr schwierige Verhalten von desorientierten, alten<br />

Menschen erklärt.<br />

Ziel:<br />

Einblicke in die Welt desorientierter alter Menschen - zeigen<br />

der vier Phasen durch die Aufarbeitung in Rollenspielen -<br />

Integrieren von Wahrnehmungsübungen. Die<br />

Lebensaufgaben nach Erik Erikson kennen lernen - Erlernen<br />

der wichtigsten Techniken, die Symbole erkennen<br />

(verschlüsselte Botschaften aus ihrer Seele). VA ausprobieren<br />

in Kleingruppen.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonen aller Sparten<br />

Johanna Lessacher<br />

Validationstrainerin, Lehrbeauftragte<br />

K 14 036: 02. und 03. April <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

K 14 037: 17. und 18. Juni <strong>2014</strong> 09.00 bis 16.00<br />

Klagenfurt (genauer Ort wird erst<br />

bekannt gegeben)<br />

Bildungsgebühr: € 90,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

16 Fortbildungspunkte = 12 Stunden<br />

45


K 14 038 – K 14 039 Formulierungen in<br />

der Pflegedokumentation -<br />

Schreibwerkstatt<br />

„Die professionelle Pflegedokumentation“<br />

- Abklärung der Ziele der Teilnehmer/innen<br />

- Input zu den Anforderungen der Dokumentation<br />

in Bezug auf Pflegeassessment, Pflegediagnosen,<br />

Pflegeziele und Interventionen<br />

- Vertiefung, Formulierungen im Pflegebericht<br />

und Evaluation<br />

- Übungen zu Formulierungen im Pflegebericht<br />

- Analyse von Pflegedokumentation(en)<br />

Häufigkeit der Dokumentation; Wesentliches und<br />

Unwesentliches; Häufige Fehler in der<br />

Dokumentation; Nachvollziehbare und klare<br />

Formulierungen; Doppeldokumentation<br />

Referentin: Martha Böhm, DKKS<br />

Dir. des Ausbildungszentrum LFKK Linz, akad. gepr. Lehrerin für<br />

Gesundheitsberufe, Kommunikationstrainerin<br />

K 14 038: 03. April <strong>2014</strong> von 08.00 bis 16.00<br />

AVS Sozial- und Gesundheitszentrum<br />

„Haus Wulfenia“<br />

Hauptstrasse 51, 9620 Hermagor<br />

K 14 039: 04. April <strong>2014</strong> von 08.00 bis 16.00<br />

AHA Seniorenzentrum St. Johanner Höhe<br />

Arnulfweg 8, 9500 Villach<br />

Bildungsgebühr: € 120,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 150,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

46


K 14 040 Demenz - Angehörigenarbeit<br />

Die Bedeutung von Angehörigen erkennen:<br />

Erstgespräch, gemeinsame Biographiearbeit nutzen,<br />

Ängste und Sorgen von Angehörigen erkennen und<br />

akzeptieren; wie informiere ich Angehörige über die<br />

Erkrankung und mögliche Ausdrucksformen;<br />

Erwartungshaltungen von Angehörigen und Bewohnern /<br />

Klienten ansprechen (über die Pflegearbeit informieren);<br />

Krisen miteinander bewältigen; Beziehungsarbeit im<br />

interaktiven Kontakt gestalten (Angehörige einbinden,<br />

Lebenslust ermöglichen).<br />

Ziel:<br />

Angehörige als Partner erkennen; Empathie und<br />

Wertschätzung als Grundlage der Kommunikation sehen;<br />

interaktive Kompetenzen ausbauen (Zuhören mit allen<br />

Sinnen, Offenheit als Grundhaltung, nicht werten…)<br />

Gelassenheit, Selbstkontrolle und die Bereitschaft eigenes<br />

Abwehrverhalten reflektieren<br />

Handlungssicherheit durch Verknüpfung von implizierten<br />

Wissen und theoretischen Wissensbeständen<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen,<br />

MitarbeiterInnen in Pflege- und<br />

Betreuungseinrichtungen, Interessierte<br />

Lechner Monika, MSc<br />

DGKS, Expertin für Demenzstudien<br />

10. April <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

€ 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 165,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 und max. 20 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach<br />

St. Veiter Straße 12, 9360 Friesach<br />

47


K 14 041 Diabetes Mellitus -<br />

Basisseminar<br />

Ziel:<br />

- Grundlagen, Definitionen, Zielbereiche und Methodik<br />

der Diabetologie<br />

- Stufentherapie<br />

- Diabetes und Begleiterkrankungen<br />

- Sondersituationen<br />

- Folgeschäden<br />

- Messgeräte und Pens<br />

- Diät/Ernährung und BE<br />

Zielgruppe:<br />

Referenten:<br />

Termin:<br />

Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegepersonal;<br />

TeilnehmerInnen des Seminars<br />

„Diabetes für PH/FSB“;<br />

Prim. Dr. Johannes Hörmann<br />

EOA Dr. Christian Potocnik<br />

Diabetesberaterin Karin Schmid<br />

Diabetesberaterin Sonja Braunmüller<br />

Diaetologin Christine Orma<br />

WM DGKS Michaela Waldner<br />

11. April <strong>2014</strong> von 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

12. April <strong>2014</strong> von 09.00 bis 12.30 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 150,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 200,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

14 Fortbildungspunkte = 10,5 Stunden<br />

KABEG LKH Laas<br />

Laas 39<br />

9640 Kötschach-Mauthen<br />

48


K 14 042 „Die Pflegegeldeinstufung<br />

durch den gehobenen Dienst für<br />

Gesundheits- und Krankenpflege, ein<br />

Trainingsseminar"<br />

Zweck des Pflegegeldes, insbesondere Verbesserung der<br />

Möglichkeit, ein selbstbestimmtes, bedürfnisorientiertes Leben<br />

zu führen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

• Pflegegeldreformgesetz: die wichtigsten Neuerungen<br />

im Pflegegeldwesen, wie Übertragung der<br />

Gesetzgebungs- und Vollziehungskompetenz von den<br />

Ländern auf den Bund; deutliche Reduktion der Anzahl<br />

der Entscheidungsträger; Vereinheitlichung der<br />

Vollziehung im Bereich des Pflegegeldes;<br />

Beschleunigung der Verfahren.<br />

• Pflegegeldeinstufung (Neubemessung des Pflegegeldes)<br />

durch den gehobenen Dienst für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege ab der Pflegegeldstufe 4<br />

• Antragstellung, amtswegige Einleitung, Änderung bzw.<br />

Wegfall der Voraussetzungen für den Anspruch auf<br />

Pflegegeld.<br />

• Zweck des Pflegegeldes, insbesondere Verbesserung<br />

der Möglichkeit, ein selbstbestimmtes,<br />

bedürfnisorientiertes Leben zu führen.<br />

• Abgrenzung zwischen pflegerelevanten<br />

Mehraufwendungen und medizinischer<br />

Hauskrankenpflege, Anstaltspflege und ärztlicher Hilfe<br />

• Anspruchsberechtigte Personen und<br />

Anspruchsvoraussetzungen.<br />

• Funktionsbezogenen Einstufung und diagnosebezogene<br />

Mindesteinstufung.<br />

• Pflegebedarf: Betreuung und Hilfe, ständiger Bedarf,<br />

außergewöhnlicher Pflegeaufwand, zeitlich<br />

unkoordinierbare Betreuungsmaßnahmen, keine<br />

einzige zielgerichtete Bewegung mit den vier<br />

Extremitäten oder ein gleich zu achtender Zustand.<br />

• Beurteilung des Pflegebedarfes von<br />

schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen bis zur<br />

Vollendung des 15. Lebensjahres - Erschwerniszuschlag.<br />

• Beurteilung des Pflegebedarfes von Personen ab dem<br />

vollendeten 15. Lebensjahr mit schwerer geistiger oder<br />

49


schwerer psychischer Behinderung, insbesondere<br />

Demenz - Erschwerniszuschlag.<br />

• Mindestwerte und Richtwerte (Über- und<br />

Unterschreitungen, Fixwerte; Anleitung und<br />

Beaufsichtigung sowie das Motivationsgespräch.<br />

• Aktuelle Rechtssprechung zum Betreuungs- und<br />

Hilfebedarf = Pflegebedarf.<br />

• Praktische Pflegegeldeinstufungsübungen iS der<br />

Sachverständigentätigkeit.<br />

• Vertretung des Anspruchwerbers oder auch<br />

Anspruchsberechtigten vor dem Sozialgericht -<br />

Gerichtsverfahren.<br />

• Formulierung einer Pflegegeldklage.<br />

• Leistungsüberprüfung zur Pflegegeldeinstufung bei<br />

mehr als 180 Stunden Pflegebedarf im Monat<br />

Zielgruppe:<br />

Für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege,<br />

welcher zukünftig in der Pflegegeldeinstufung tätig werden<br />

möchte. Vermittelt werden insb. besondere Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten für die Befundaufnahme, bzw. Erhebung des<br />

Pflegebedarfes und Feststellung des Pflegebedarfes im<br />

Gutachten. Für die Pflegegeldeinstufung ist die Eintragung in die<br />

Liste der allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten<br />

Sachverständigen im Fachgebiet Gesundheits- und Krankenpflege<br />

nicht zwingend Voraussetzung.<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referentin:<br />

Prof in . Mag a . Dr in . iur. Gertrude Allmer<br />

DGKS, Juristin, Gesundheits- und Pflegerechtsexpertin, Riskmanagerin; Allgemein<br />

beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, Berufskunde, Arbeitstechnik und Betriebsorganisation, sowie<br />

Planung, Ausbildung und Führung von Führungskräften<br />

Termin:<br />

28. und 29. April <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

,<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

€ 310,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 360,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 13 Personen<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

Hilfswerk Klagenfurt, Seminarraum<br />

Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt<br />

50


K 14 043<br />

„Fels in der Brandung<br />

statt Hamster im Rad"<br />

Praktische Schritte zu mehr Belastbarkeit und innerer<br />

Stärke.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegepersonal<br />

Prof in . Mag a . Renate Kreutzer<br />

Psychologin, Psychotherapeutin,<br />

klinische Seelsorge, Hospizarbeit,<br />

Vortragende<br />

29. April <strong>2014</strong> von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 70,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 110,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

6 Fortbildungspunkte = 4,5 Stunden<br />

KABEG Gailtal Klinik<br />

Radnigerstrasse 12<br />

9620 Hermagor<br />

51


K 14 044<br />

Vom ICH zum DU zum WIR<br />

Weiterentwicklung der Persönlichkeit für Menschen in sozialen<br />

und Gesundheitsberufen.<br />

Der effektive Weg zur Teamentwicklung!<br />

Methoden: Reflexion der Erfahrungen und Diskussion in der<br />

Kleingruppe und im Plenum, Selbsterfahrung, Selbstanalyse,<br />

Körperübung, kreativer Ausdruck in Einzel-, Paar und<br />

Kleingruppenarbeit, geleitete Meditation, Atem- und<br />

Entspannungsübung. Vortrag und praktische Übungen<br />

unterstützen die Vernetzung mit Theorie und Praxis.<br />

Ziele: Die TeilnehmerInnen kennen die Bedeutung des<br />

„bewussten eigenen Seins“ in der Arbeit im Team.<br />

(Sich selbst wahrnehmen im Hier und Jetzt - Körper, Gedanken,<br />

Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche, Ziele, Ressourcen, eigene<br />

Erwartungen und Erwartungen anderer, Begrenzungen und<br />

Grenzen, Selbstwert, Identität, Selbstverantwortung,<br />

Selbstwirksamkeit)<br />

Zielgruppe:<br />

MA in Gesundheits- und Sozialberufen<br />

Referentin: Maria-Luise Jerabek<br />

Diplomierte Gestaltpädagogin, Akademische Psychosoziale<br />

Beraterin, DGKS, Akademische Lehrerin und Leiterin für<br />

Gesundheits-und Krankenpflege, Praxisanleiterin für Psychobiografisches<br />

Reaktivieren<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

06. Mai <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 130,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 12 max. 16 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

KABEG LKH Laas<br />

Laas 39<br />

9640 Kötschach-Mauthen<br />

52


K 14 045 Pflege bei Inkontinenz<br />

Themen und Inhalte:<br />

• Kategorisierung der Inkontinenz<br />

• Kontinenzprofile<br />

• Instrumente und Methoden der Einschätzung der<br />

Inkontinenz<br />

• Hautpflege: IAD vermeiden<br />

• krankheits-, alters- und geschlechtsbedingte<br />

Risikofaktoren<br />

• Diagnostik (Urodynamik, Miktionsprotokoll etc.)<br />

• Therapie und Training<br />

• Maßnahmen der Kontinenzförderung<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer/innen vertiefen und erweitern ihr Wissen und<br />

somit ihre Handlungskompetenz im Umgang mit Menschen, die<br />

von Inkontinenz betroffen sind.<br />

Zielgruppe:<br />

Methodik:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Pflegepersonen<br />

Impulsreferat, Diskussion, Fallbeispiele,<br />

Analysen, praktische Anwendungen<br />

Karin Grössing<br />

DGKS, Kontinenz- und Stomaberaterin,<br />

Wechseljahre Beraterin in eigener Praxis<br />

15. Mai <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 120,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 bis max. 16 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

KABEG LKH Wolfsberg, Seminarraum<br />

Paul-Hackhoferstraße 9, 9400 Wolfsberg<br />

53


K 14 046<br />

Die Wechseljahre<br />

Natürliche, präventive und therapeutische<br />

Maßnahmen<br />

Inhalte:<br />

- Hormonelle Prozesse – Stadien der Wechseljahre<br />

- Was hilft bei Wechseljahr-Beschwerden?<br />

- Hormontherapie – Fluch oder Segen?<br />

- Alternative Medizin – besser, schlechter oder gleich gut?<br />

- Für immer jung… – die Qualität verschiedener Lebensabschnitte<br />

- Körper-Pflege / Kosmetik / Ästhetik<br />

- Wechselfreundliche Ernährung und Bewegung<br />

- In der Lebensmitte die innere Mitte finden<br />

Ziele:<br />

Ursache und Wirkung einer besonderen Lebensphase zu<br />

identifizieren und alltagstaugliche Tipps für mehr Lebensqualität<br />

zu erhalten, unter Berücksichtigung der aktuellen Lebenssituation,<br />

beruflich wie privat.<br />

Dem Berufsbild des gehobenen Dienstes für Gesundheits-und<br />

Krankenpflege entsprechend den Auftrag für Prävention und<br />

Gesundheitsförderung wahrzunehmen, eigenverantwortlich –<br />

mitverantwortlich – interdisziplinär.<br />

Zielgruppe: Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegepersonen aus<br />

persönlicher Betroffenheit und/oder mit Interesse, vermehrt in<br />

der Gesundheitsförderung tätig zu sein; Interessierte<br />

Methodik: Impuls-Vortrag, Storytelling, Gruppen-/Einzelarbeit,<br />

geleitete Diskussion<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Karin Grössing<br />

DGKS, Kontinenz-und Stomaberaterin,<br />

Wechseljahre Beraterin in eigener Praxis<br />

16. Mai <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 120,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

mind. 10 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Klagenfurt (genauer Ort wird erst<br />

bekannt gegeben)<br />

54


K 14 047 GESUNDHEITS – UND<br />

KRANKENPFLEGEGESETZ – UPDATE für<br />

Pflegehelfer<br />

- Was darf ich?<br />

- Was muss ich?<br />

- Gesetzliche Tätigkeitsbereiche für die Pflegehilfe.<br />

Was ist dabei zu beachten?<br />

Schwerpunkt des Workshops bildet die gesetzliche<br />

Pflegedokumentation.<br />

Das Thema wird anhand von praktischen Beispielen<br />

erarbeitet.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

PflegehelferInnen, Interessierte<br />

Mag a . Sonja Haubitzer M.Ed<br />

DGKS, Juristin<br />

22. Mai <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 130,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

55


K 14 048<br />

Burn Out - STOP<br />

Stress? Nein, danke!<br />

Für alle interessierten Mitarbeiter ein Konzept, welches den<br />

Menschen in seinen dynamischen, vielfältigen<br />

Wechselbeziehungen mit den Anforderungen und Belastungen im<br />

privaten Alltag und am Arbeitsplatz, mit der Arbeitsumwelt, mit<br />

Kollegen und Mitarbeitern, Kunden und Vorgesetzten unter dem<br />

Aspekt der Gesundheit betrachtet.<br />

Inhalte:<br />

• Stress – eine subjektive Tatsache<br />

• Ursachen für Überforderung<br />

• Veränderung im Organismus<br />

• Gefahr: Burnout - Syndrom<br />

• Entspannungsstrategien und Vitalprogramm für Körper,<br />

Geist und Seele<br />

• Sinnvolle Selbsthilfe<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Karin Reisinger<br />

Dipl. Mentaltrainerin und<br />

Gesundheitsreferentin<br />

05. Juni <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 135,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 170,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 11 bis max. 15 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

56


K 14 049 Lebens-Seminar - Begleitung<br />

Schwerkranker und Sterbender<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer erhalten Einblick in Lösungsansätze in<br />

schwierigen Situationen der Lebens- und Sterbebegleitung;<br />

die persönliche Auseinandersetzung und der Praxisbezug<br />

stehen im Vordergrund.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Die Phasen des Schwerkranken und Sterbenden<br />

nach Kübler-Ross<br />

- Der (persönliche) Umgang mit Trauerarbeit<br />

und Schmerzen<br />

- Einbeziehung der Angehörigen sowie eigener Anteile<br />

- Hilfreiche Strategien für den Alltag einüben<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Termin:<br />

Kursdauer:<br />

Pflegepersonen aller Sparten,<br />

Interessierte<br />

DGKP Federico Harden<br />

Sachverständiger, Verhaltenstherapeut<br />

01. September <strong>2014</strong> von 08:30 - 17:00 Uhr<br />

02. September <strong>2014</strong> von 08:30 - 15:00 Uhr<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

Bildungsgebühr: € 120,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 170,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: max. 13 Personen<br />

Kursort:<br />

Hilfswerk Klagenfurt, Seminarraum<br />

Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt<br />

57


K 14 050<br />

Die drei Gefürchteten:<br />

Krise – Suizid – Depression<br />

Ein Seminar, das alle Bereiche in menschlichen<br />

Grenzsituationen abdeckt.<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer handeln kompetent und angstfrei in<br />

schwierigen Situationen.<br />

Schwerpunkte:<br />

⇒ Die wissenschaftlich geleiteten Theorien der Themen Krise,<br />

Suizid und der Depression werden fachlich und ausführlich<br />

erläutert (Hautzinger, Pöldinger, Giernalczyk, Ringel, u.a.).<br />

⇒ Beispiele aus der Praxis der Teilnehmer und des<br />

Seminarleiters dienen als weitere Grundlage für die Arbeit<br />

dieser zwei Tage.<br />

⇒ In vielen Rollenspielen wird der „Ernstfall“ durch<br />

professionelle Anleitung trainiert und in Kleingruppenarbeit<br />

strategisch gefestigt.<br />

⇒ Pflegediagnosen-Erstellung zur Thematik.<br />

Zielgruppe:<br />

Referent :<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Harden Federico<br />

DGKP, Sachverständiger für GuKP<br />

03. September <strong>2014</strong> von 08:30 - 17:00 Uhr<br />

04. September <strong>2014</strong> von 08:30 - 15:00 Uhr<br />

€ 120,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 170,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 Personen<br />

16 Fortbildungspunkte = 12 Stunden<br />

AHA Seniorenzentrum St. Johanner Höhe<br />

Arnulfweg 8, 9500 Villach<br />

58


K 14 051 Beratungsgespräche in der<br />

Pflege professionell führen<br />

Ziele des Workshops:<br />

Die TeilnehmerInnen:<br />

- unterscheiden und verknüpfen Fachberatung und psychosoziale<br />

Beratung<br />

- kennen die Bedeutung von Kontakt, Bezogenheit und Beziehung<br />

- kennen Methoden um mit sich selbst in Kontakt zu sein<br />

- kennen die Stufen des Beratungsprozesses<br />

- kennen die Bedeutung von Ansprüchen<br />

- kennen die Bedeutung von Zielen und Ressourcen<br />

- kennen die Bedeutung des Helfernetzes<br />

- kennen die Bedeutung von Widerstand als Motivation<br />

- kennen einige Techniken der Gesprächsführung<br />

.<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referentin: Maria-Luise Jerabek<br />

DGKS , Diplomierte Gestaltpädagogin, Akademische Psychosoziale<br />

Beraterin, Akademische Lehrerin und Leiterin für Gesundheits-und<br />

Krankenpflege<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

08. September <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 130,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

AVS Kärnten<br />

Sitzungssaal<br />

Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt<br />

59


K 14 052 Pflegegeldeinstufung durch<br />

den gehobenen Dienst für GuKP<br />

Nur wer über entsprechende Grundkenntnisse der<br />

Pflegegeldeinstufung verfügt, kann im Rahmen der<br />

Pflegegeldbegutachtung durch gezielte Informationen an<br />

den Gutachter wesentlich die Einstufung beeinflussen.<br />

Diese Grundkenntnisse sollen in diesem Seminar vermittelt<br />

werden. Das Seminar stellt weiters eine perfekte<br />

Grundausbildung für Personen dar, die zukünftig selbst in<br />

der Pflegegeldeinstufung als GutachterIn allenfalls tätig<br />

werden wollen.<br />

• Grundprinzipien der Pflegegeldeinstufung<br />

• Was ist für die Pflegegeldeinstufung maßgeblich<br />

(Nicht alles, was zu einem modernen Pflegeprozess<br />

gehört, kann bei der Einstufung berücksichtigt<br />

werden)<br />

• Typische Pflegeverrichtungen im Detail<br />

• Welche Zeitwerte können berücksichtigt werden<br />

• Möglichkeiten zur Über- und Unterschreitung dieser<br />

Werte<br />

• Zusatzerfordernisse der Stufen 5 – 7<br />

• Wie kann ich mich auf eine Begutachtung<br />

vorbereiten, welche Informationen sind für den/die<br />

GutachterIn besonders wichtig<br />

• Pflegegeldverfahren samt den Voraussetzungen für<br />

eine Klage beim Arbeits- und Sozialgericht<br />

• Vertretung im Pflegegeldverfahren<br />

Den Seminarteilnehmerinnen wird breiter Raum geboten<br />

werden, Probleme, Fallgestaltungen, Fragen aus ihrer<br />

Praxis einzubringen, an Hand derer das Einstufungssystem<br />

praxisnah erörtert und Tipps für die Praxis gewonnen<br />

werden können.<br />

Referent: Dr. Martin Greifeneder<br />

Arbeits- und Sozialrichter; Schriftleiter der österreichischen<br />

Zeitschrift für Pflegerecht (ÖZPR)<br />

60


Termin: 11. und 12. September <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 200,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 250,- für Teilnehmer BKH Lienz<br />

€ 260,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

Kursort:<br />

BKH Lienz, Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

61


K 14 053 Schmerzmanagment und<br />

Palliativpflege<br />

- Aufgaben und Möglichkeiten in der pflegerischen<br />

Betreuung von Menschen mit chronischen und<br />

akuten Schmerzen nach GuKG<br />

- Grundsätzliches zu palliative care<br />

- Anamnese, etc.<br />

- Allgemeines zum akuten und chronischen<br />

Schmerz<br />

- Schmerzmanagement: Anamnese,<br />

Schmerzmessung, Therapiemöglichkeiten,<br />

Dokumentation im Rahmen des GuKG<br />

- Schmerz erkennen und messen<br />

- Schmerzmanagement durchführen können<br />

- Symptome von Palliativpatienten kennen<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Elisabeth Hudelist<br />

DGKS, akad. gepr. Expertin für Palliative Care<br />

und Schmerzmanagerin<br />

Termin: 16. und 17. September <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

€ 140,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Teilnehmer BKH Lienz<br />

€ 170,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 Personen<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

BKH Lienz, Seminarraum 4. OG<br />

Emanuel von Hiblerstraße 5, 9900 Lienz<br />

62


K 14 054 Erbrecht<br />

Inhalt:<br />

• Grundbegriffe<br />

• Gesetzliche Erbfolge - Parentelsystem<br />

• Pflichtteilsrecht<br />

• Testament (Arten)<br />

• Testierfähigkeit<br />

• Erbfähigkeit – Absolute und relative Erbunfähigkeit<br />

Erbrecht ist die Summe der Normen, welche den Nachlass regeln.<br />

Das Testament ist eine letztwillige Verfügung, die eine<br />

Erbeinsetzung enthält. Der wichtigste Inhalt eines Testaments ist<br />

die Einsetzung eines Erben. Nur wer die entsprechenden<br />

Grundkenntnisse über die Erstellung eines Testamentes verfügt<br />

kann ein gültiges Testament erstellen. Ferner werden<br />

Bedingungen, Befristungen und Auflagen eines Testamentes<br />

erklärt.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer::<br />

Kursort:<br />

Fachpersonal aus dem Gesundheits- und<br />

Krankenpflegebereich, Interessierte<br />

Mag a . Sonja Haubitzer M.Ed<br />

DGKS, Juristin<br />

25. September <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

€ 130,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 10 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Hilfswerk Klagenfurt, Seminarraum<br />

Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt<br />

63


K 14 055<br />

Rechtsgrundlagen des<br />

Organisationsrechts<br />

(inkl. Behandlung spezieller dienstrechtlicher Fragen;<br />

insbesondere zu MABs, Pflegehilfe, Heimhilfe,<br />

Servicepersonal)<br />

• Verantwortung und Entscheidungsbefugnis in der<br />

Funktion<br />

• Haftungsfragen: Individualverschulden und<br />

Organisationsverschulden<br />

• Berufsrechtliche Fragen: Abgrenzung der Berufe<br />

• dienstrechtliche Fragen, Weisungsbefugnisse,<br />

Arbeitszeit, Beendigung des Dienstverhältnisse<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Univ.-Prof. Dr. Mazal Wolfgang<br />

Termin: 01. Oktober <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 180,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 240,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

KABEG LKH Villach<br />

Seminarraum der Neurologie<br />

Nikolaigasse 30 – 9500 Villach<br />

64


K 14 056<br />

Rechts- und Haftungsfragen<br />

für Leitungen mobiler und<br />

stationärer Dienste<br />

(inkl. Behandlung spezieller dienstrechtlicher Fragen)<br />

• Verantwortung und Entscheidungsbefugnis in der<br />

Funktion<br />

• Haftungsfragen: Individualverschulden und<br />

Organisationsverschulden<br />

• Berufsrechtliche Fragen: Abgrenzung der Berufe<br />

• dienstrechtliche Fragen, Weisungsbefugnisse,<br />

Arbeitszeit, Beendigung des Dienstverhältnisse<br />

Zielgruppe: Krankenanstaltenträger, Leitende ÄrztInnen |<br />

LeiterInnen des Pflegedienstes, VerwaltungsdirektorInnen,<br />

PrimarärztInnen, StationsleiterInnen, Rechtsberatende<br />

Berufe, Interessenvertretungen. GeschäftsführerInnen von<br />

Pflegeeinrichtungen und Krankenanstalten, Heimleitungen<br />

Referentin:<br />

Univ.-Prof. Dr. Mazal Wolfgang<br />

Termin: 02. Oktober <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 180,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 240,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

KABEG LKH Villach<br />

Seminarraum der Neurologie<br />

Nikolaigasse 30 – 9500 Villach<br />

65


K 14 057 Diabetes Mellitus für PH<br />

und Interessierte<br />

Ziel:<br />

- Grundlagen des Diabetes mellitus<br />

- Darf ein Diabetiker alles essen?<br />

- Handhabungsfehler beim Blutzuckermessen und<br />

Insulinspritzen<br />

- Messgeräte und Pens<br />

- Was ist ein Hypo?<br />

- Ist die Insulindosis immer gleich?<br />

Zielgruppe:<br />

PflegehelferInnen, Interessierte<br />

Referentinnen: Diabetesberaterin Karin Schmid<br />

Diabetesberaterin Sonja Braunmüller<br />

Diaetologin Christine Orma<br />

Termin: 10. Oktober <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 50,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 80,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

7 Fortbildungspunkte = 5,5 Stunden<br />

KABEG LKH Laas<br />

Laas 39<br />

9640 Kötschach-Mauthen<br />

66


K 14 058<br />

"Verbale Angriffe,<br />

nicht mit mir!?"<br />

Im privaten, vor allem aber im beruflichen Alltag sehen<br />

sich viele Menschen mit direkten oder versteckten<br />

"verbalen Angriffen" konfrontiert.<br />

Der richtige Umgang mit diesen Angriffen ist oft<br />

entscheidend dafür, dass man sich am Arbeitsplatz wohl<br />

fühlt.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Prof in . Mag a . Renate Kreutzer<br />

Psychologin, Psychotherapeutin,<br />

klinische Seelsorge, Hospizarbeit,<br />

Vortragende<br />

Termin: 13. Oktober <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 165,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach<br />

St. Veiter Straße 12, 9360 Friesach<br />

67


K 14 059 Diabetes Mellitus -<br />

Aufbauseminar<br />

Ziel:<br />

- Funktionelle Insulintherapie<br />

- Konventionelle Insulintherapie<br />

- Insulinpumpe<br />

- Umstellung auf Insulintherapie - wann?<br />

- Neue Orale Anti Diabetika<br />

- Diabetisches Fußsyndrom<br />

- Diabetes und Sport<br />

- Sondersituationen<br />

- Gestationsdiabetes<br />

- Ernährung und BE Update, Glykämischer Index<br />

Zielgruppe:<br />

Referenten:<br />

Termin:<br />

Bildungsgebühr:<br />

TeilnehmerInnen des Basisseminars,<br />

Dipl. Gesundheits- und<br />

Krankenpflegepersonal<br />

Prim. Dr. Johannes Hörmann<br />

OA Dr. Christian Potocnik<br />

Diabetesberaterin Karin Schmid<br />

Diabetesberaterin Sonja Braunmüller<br />

Diaetologin Christine Orma<br />

WM DGKS Michaela Waldner<br />

17. Oktober <strong>2014</strong> 09.00 - 17.00 Uhr (Fr.)<br />

18. Oktober <strong>2014</strong> 09.00 - 12.30 Uhr (Sa.)<br />

€ 150,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 200,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

14 Fortbildungspunkte = 10,5 Stunden<br />

KABEG LKH Laas<br />

Laas 39<br />

9640 Kötschach-Mauthen<br />

68


K 14 060 Validation Praxistag 2<br />

Validation ist eine Kommunikations- und Umgangsform für<br />

sehr alte Menschen, die an einer Form von Demenz des<br />

Alzheimer Typs leiden.<br />

Sie haben schon einmal an einer mindestens 3-tägigen<br />

Fortbildung „Validation“ teilgenommen?<br />

Inhalt:<br />

- Gemeinsames Ausprobieren der Validationstechniken<br />

im Rahmen von Rollenspielen<br />

- Reflexionen von Beispielen aus der Arbeitspraxis<br />

- Zeitraum für offene Fragen<br />

Grundvoraussetzung für den Besuch der Veranstaltung:<br />

2 tägiges Einführungsseminar, 1 Tag Validation Vertiefung<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Johanna Lessacher<br />

Validationstrainerin, Lehrbeauftragte<br />

22. Oktober <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 90,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140 ,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

mind. 10 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

69


K 14 061 Pflegewiderstand bei der Pflege<br />

von Menschen mit Demenz<br />

Im Zentrum der Fortbildung steht die Anleitung und<br />

Unterstützung in den Alltagsaktivitäten.<br />

Es werden Grundinformationen, des Modells Pflegewiderstand<br />

(“Resistiveness to Care Modell”) und<br />

Bedingungen im Überblick vorgestellt. Das Verhaltensrepertoire<br />

von Pflegewiderstand bei Personen mit Demenz<br />

wird dargelegt.<br />

Ziele für die Mitarbeiter:<br />

Pflegewiderstand als Reaktion erkennen; Interaktive<br />

Kompetenzen ausbauen (Zuhören mit allen Sinnen,<br />

Offenheit als Grundhaltung, nicht werten…); Gelassenheit,<br />

Selbstkontrolle und die Bereitschaft eigenes<br />

Abwehrverhalten reflektieren Empathie und Wertschätzung<br />

als Grundlage der Kommunikation.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Professionell Pflegende im Altenpflegebereich,<br />

Interdisziplinäre Fachgruppen,<br />

Interessierte<br />

Lechner Monika, MSc<br />

DGKS, Expertin für Demenzstudien<br />

23. Oktober <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 165,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 25 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach<br />

St. Veiter Straße 12, 9360 Friesach<br />

70


K 14 062 „Handling und Lagerung<br />

nach dem Bobathkonzept<br />

Thema:<br />

Das Bobathkonzept ist ein Konzept für PatientInnen mit<br />

neurologischen Erkrankungen. Es basiert auf einem<br />

ganzheitlichen Denkansatz. Die pflegerischen Aktivitäten<br />

orientieren sich an der Förderung der Alltagskompetenz<br />

der Betroffenen.<br />

Ziel:<br />

Ziel des Seminars ist es, die Grundlagen des<br />

Bobathkonzeptes: den Transfer, die Lagerungen und das<br />

Handling nach Bobath zu erlernen und gemeinsam zu<br />

üben.<br />

Zielgruppe:<br />

Besonderes:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

DGKS/DGKP, DSB, FSB,<br />

PflegehelferInnen und Interessierte<br />

Bitte bequeme Kleidung mitbringen!<br />

Barbara Jost<br />

DGKS<br />

24. Oktober <strong>2014</strong> von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 80,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 120,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

KABEG Gailtal Klinik<br />

Radnigerstrasse 12<br />

9620 Hermagor<br />

71


K 14 063 Optimismustraining<br />

Für alle interessierten Mitarbeiter, die die Chancen in<br />

komplizierten Situationen entdecken möchten.<br />

• Persönlichkeits-Bilanz<br />

• Negative Motivation<br />

• Achtsamkeit im Alltag<br />

• Meditation<br />

• Die Macht der Perspektive<br />

• Existenzielle Grundlage: Optimistisches Denken<br />

Wenn Sie sich wohl fühlen mit ihrer Haltung, dann pflegen Sie sie<br />

ruhig weiter.<br />

Wenn Sie aber lieber etwas Glück erfahren wollen, dann sollten<br />

Sie Ihren Blick für das Angenehme schärfen.<br />

Plötzlich haben Sie Erfolgserlebnisse – so scheint es Ihnen<br />

wenigstens. Mit Sicherheit haben Sie auch vorher positive<br />

Erfahrungen gemacht, aber einfach übersehen.<br />

Unsere innere Einstellung schafft unsere Realitäten.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Karin Reisinger<br />

Dipl. Mentaltrainer und Gesundheitsreferent<br />

03. November <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 135,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 170,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

mind. 11 bis max. 15 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

KABEG LKH Villach<br />

Seminarraum der Neurologie<br />

Nikolaigasse 30 – 9500 Villach<br />

72


K 14 064 Aggressionen und Gewalt<br />

in der Pflege<br />

Inhalt:<br />

Gewalt in der Pflege – ein gewaltiges Thema.<br />

Gewalt in der Pflege kann vom Personal, vom Bewohner aber<br />

auch von den Angehörigen ausgehen. Wie wird Gewalt definiert<br />

und wie entsteht die Gewaltspirale?<br />

Die erste Stufe der Gewalt beginnt schon durch die<br />

Entmündigung des Menschen und kann sich bis zur körperlichen<br />

Gewalt steigern. Lernen Sie in diesem Seminar einen<br />

konstruktiven Umgang mit Aggressionen und Gewalt und<br />

schaffen so eine gewaltfreies Klima.<br />

Methoden<br />

• Theoretischer Input<br />

• Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmer/innen<br />

• Rollenspiele<br />

• Analyse von Filmsequenzen<br />

• Selbst- und Fremdreflexion<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Mag. Johann Winkler<br />

Vortragender am BFI OÖ<br />

Termin: 05. und 06. November <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

€ 290,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 340,- für Nichtmitglieder<br />

mind. 14 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach<br />

St. Veiter Straße 12, 9360 Friesach<br />

73


K 14 065 Angehörigenarbeit<br />

Die Arbeit mit Angehörigen von Patienten stellt einen<br />

wichtigen Teil der pflegerischen Tätigkeit dar. Die<br />

Beschäftigung mit den Motiven der jeweiligen<br />

Verhaltensweisen der Angehörigen bzw. die<br />

Bewusstmachung ihrer Bedürfnisse ermöglicht eine<br />

bessere Zusammenarbeit. Im Seminar werden u.a.<br />

folgende Bereiche bearbeitet: Angehörige bei und nach der<br />

Überbringung schlechter Nachrichten an den Patienten;<br />

Angehörige bei längeren Aufenthalten; Angehörige im<br />

häuslichen Umfeld; Angehörige mit bestimmten<br />

Auffälligkeiten; „aufwändige“ Angehörige; Grenzen meiner<br />

Möglichkeiten.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referent: Mag. Dr. Elmar Dobernig<br />

Psychotherapeut (Verhaltenstherapie); Klinischer -,<br />

Gesundheits- und Notfallpsychologe, Psychotraumatologe;<br />

Fachlicher Leiter der Krisenintervention des<br />

Roten Kreuz Kärntens;<br />

Termin:<br />

06. November <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

mind. 10 Personen<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3, 9800 Spittal<br />

74


K 14 066<br />

Fit durch den Winter mit<br />

ätherischen Ölen<br />

Wie sie trotz vieler Keime in ihrem Umfeld eine Erkältung<br />

oder Erkrankung vermeiden können.<br />

Inhalt:<br />

In diesem Seminar lernen sie einige Öle zur<br />

Erkältungsprohpylaxe und zur Anwendung bei<br />

Erkältungskrankheiten kennen.<br />

Wir kreieren ein Öl zur Immunstärkung (30 ml), einen<br />

Erkältungsbalsam (15 ml) und einen Lippenbalsam (5 ml).<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege und alle Interessierten<br />

Referentin:<br />

Martina Gerold, B.A., DGKS<br />

Aromapraktikerin<br />

Termin: 07. November <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 110,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 130,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 8 max. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

AHA Seniorenzentrum St. Johanner Höhe<br />

Arnulfweg 8, 9500 Villach<br />

75


K 14 067 Ein Vormittag mit<br />

Traditioneller Chinesischer Medizin - eine<br />

Einführung in Grundlagen und<br />

Anwendung<br />

Als traditionelle chinesische Medizin, TCM oder chinesische<br />

Medizin wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit<br />

mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Die TCM gilt als alternativoder<br />

komplementärmedizinisches Verfahren.<br />

Theoretischer Teil:<br />

- Einführung<br />

- Theorie und Grundlagen<br />

Praktischer Teil:<br />

Tipps für Anwendung und Selbstanwendung<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Referent:<br />

Dr. Masom Gharabaghi<br />

Spezialist für traditionelle Chinesische Medizin;<br />

Facharzt für Chirurgie<br />

Termin: 15. November <strong>2014</strong><br />

von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr: € 60,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 85,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

Gesundheitszentrum Vitalità<br />

Pharmaziegasse 5<br />

9020 Klagenfurt<br />

76


K 14 068 "Begegnung und Betreuung<br />

von Menschen mit Demenz“ Teil 1"<br />

Thema: Demenz, Krankheitsbild der Hochaltrigkeit?<br />

Die steigende Zahl der zu Betreuenden verlangt<br />

Rahmenbedingungen, die sich an den Bedürfnissen der<br />

Erkrankten, aber auch der Pflegenden orientiert. Ein<br />

grundlegendes Wissen sowohl über das Krankheitsbild als<br />

auch über mögliche Therapien sind essentielle<br />

Voraussetzungen für die Begegnung mit Personen mit<br />

Demenz.<br />

Grundlagen: Ätiologie, Verlauf, Diagnostik im Überblick<br />

Betreuungsansätze: Axiome, personenzentr. Ansatz,<br />

sozio- und verhaltenstherapeutische Maßnahmen<br />

Methodik: Input von Theoretischem Wissen; Film /<br />

Analyse; Beispiele aus der Praxis / Gruppenarbeit;<br />

Reflexion; Fragen;<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen,<br />

MitarbeiterInnen in Pflege- und<br />

Betreuungseinrichtungen, Interessierte<br />

Lechner Monika, MSc<br />

DGKS, Expertin für Demenzstudien<br />

Termin: 20. und 21. November <strong>2014</strong><br />

von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 180,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 220,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 12 bis max. 20 Personen<br />

Kursdauer:<br />

Kursort:<br />

18 Fortbildungspunkte = 14 Stunden<br />

Marienheim Spittal<br />

Gmündnerstrasse 3<br />

9800 Spittal<br />

77


K 14 069 Heimaufenthaltsgesetz<br />

Inhalt:<br />

In den letzten Jahren ist das Thema<br />

“Freiheitsbeschränkungen in der Pflege“ verstärkt<br />

diskutiert worden.<br />

Das Heimaufenthaltsgesetz liefert eine Orientierung und<br />

trägt zur Sensibilisierung für freiheitsbeschränkende<br />

Maßnahmen bei. Die TeilnehmerInnen erhalten einen<br />

Einblick in diese Materie.<br />

Mögliche Lösungsansätze werden gemeinsam erarbeitet.<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Fachpersonal aus dem Gesundheits- und<br />

Krankenpflegebereich, Interessierte<br />

Mag a . Sonja Haubitzer M.Ed<br />

DGKS, Juristin<br />

Termin: 27. November <strong>2014</strong><br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 130,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 160,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

AHA Seniorenzentrum St. Johanner Höhe<br />

Arnulfweg 8, 9500 Villach<br />

78


K 14 070<br />

„Der Tod hat nicht das<br />

letzte Wort “<br />

Inhalt:<br />

Keiner weiß alles, keiner weiß nichts. Wer über Religionen<br />

referiert, muss immer die Innen- und die Außenperspektive<br />

beachten, also wie einerseits die jeweilige Theologie ihren<br />

Glauben interpretiert und wie man andererseits diese Kultur<br />

wissenschaftlich zu verstehen versucht.<br />

Inhalt diese Seminars, speziell gestaltet für diejenigen, die mit<br />

dem Tod beruflich in Berührung kommen, ist eine Übersicht<br />

über die Vorstellungen der Weltreligionen zu Sterben, Tod<br />

und Jenseits und die unterschiedlichen Trauerriten und<br />

Abschiedszeremonien (Rituale)<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Termin:<br />

Pflegepersonal aller Fachrichtungen<br />

Kohl Marc<br />

Aromapraktiker; Ausbildung zum Lebens-,<br />

Sterbe-und Trauerbegleiter<br />

28. November <strong>2014</strong> von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bildungsgebühr:<br />

€ 100,- für <strong>ÖGKV</strong> Mitglieder<br />

€ 140,- für Nichtmitglieder<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 10 Personen<br />

Kursdauer:<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

Kursort:<br />

Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach<br />

St. Veiter Straße 12, 9360 Friesach<br />

79


<strong>ÖGKV</strong> Fortbildungspunkte<br />

Vergleichbar zu anderen nichtärztlichen<br />

Gesundheitsberufen hat der <strong>ÖGKV</strong><br />

Qualitätskriterien für die Vergabe von<br />

Fortbildungspunkten festgelegt:<br />

1 Punkt = 1 Unterrichtseinheit (45 min)<br />

4 Fortbildungspunkte = 3 Stunden<br />

5,5 Fortbildungspunkte = 4 Stunden<br />

6 Fortbildungspunkte = 4,5 Stunden<br />

6,5 Fortbildungspunkte = 5 Stunden<br />

7 Fortbildungspunkte = 5,5 Stunden<br />

8 Fortbildungspunkte = 6 Stunden<br />

9 Fortbildungspunkte = 7 Stunden<br />

14 Fortbildungspunkte = 10,5 Stunden<br />

16 Fortbildungspunkte = 12 Stunden<br />

22 Fortbildungspunkte = 16,5 Stunden<br />

28 Fortbildungspunkte = 21 Stunden<br />

32 Fortbildungspunkte = 24 Stunden<br />

37 Fortbildungspunkte = 28 Stunden<br />

Mitgliedsbeiträge<br />

Gehobener Dienst für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege, Pflegehilfe, Sanitätshilfsdienste<br />

€ 69,00<br />

SchülerInnen, Studierende der Pflegewissenschaft<br />

€ 14,00<br />

Anschlussmitglied € 34,50<br />

Bezahlung des Mitgliedsbeitrages:<br />

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie die<br />

Anmeldebestätigung und Zahlungsaufforderung durch das<br />

Bundesbüro des <strong>ÖGKV</strong> in Wien. Der Mitgliedsanteil wird<br />

anteilsmäßig aufgerechnet (aliquotiert); z. Bsp. bei<br />

erfolgter Anmeldung im September – Beginn der Zahlung<br />

ab Oktober.<br />

82


Qualitätskriterien für unsere Referenten<br />

Formale Qualifikation:<br />

• Ausbildung (mindestens auf Niveau der Zielgruppe)<br />

• Lehrberechtigung in Bezug auf den Inhalt<br />

• Pädagogisch – didaktische Kompetenz<br />

• Praxisbezug, praktische Erfahrung<br />

Qualitätskriterien für unsere Fortbildungen<br />

Die Fortbildungen werden gemäß § 4 Abs 2 iVm §<br />

63 iVm und § 104c GuKG idgF BGBl I 61/2010<br />

durchgeführt. Die Weiterbildungen werden gemäß<br />

§§ 64 und 104a idgF BGBl durchgeführt.<br />

Diverse Fortbildungen werden gemäß dem Kärntner<br />

Sozialbetreuungsberufegesetz LGBl 53/2007 idgF<br />

bzw. der Kärntner Sozialbetreuunsberufe<br />

Ausbildungsverordnung LGBl 40/2010 idgF<br />

durchgeführt.<br />

- Unabhängiges Programm und fachlich<br />

hochstehende Inhalte mit kompetenten und<br />

erfahrenen TrainerInnen und ReferentInnen<br />

- Teilnehmergerechtes Setting und Service auf<br />

dem aktuellen Stand; Qualitätssicherung inklusive<br />

- Für die Programmentwicklung, Programmdurchführung<br />

und Programmevaluierung ist<br />

fachlich befähigtes und ausgebildetes Personal<br />

verantwortlich.<br />

- Fortbildungsveranstaltungen des <strong>ÖGKV</strong><br />

werden nach aktuellem Stand der Wissenschaft<br />

gestaltet.<br />

- Die inhaltliche Gestaltung von Fortbildungsveranstaltungen<br />

des <strong>ÖGKV</strong> liegt grundsätzlich in der<br />

alleinigen Verantwortung des <strong>ÖGKV</strong> und der<br />

ReferentInnen.<br />

83


- Klare und nachvollziehbare Informationspolitik<br />

- Es ist klar deklariert, wenn fallweise externe<br />

Partner/Dienstleister für die inhaltliche<br />

Gestaltung und/oder die organisatorische<br />

Abwicklung von Fortbildungsveranstaltungen<br />

herangezogen werden.<br />

- Inhalte orientieren sich an der Pflegepraxis<br />

und/oder an Bedürfnissen der Pflegepersonen.<br />

- Wenn für Fortbildungsveranstaltungen des <strong>ÖGKV</strong><br />

Sponsoring beansprucht wird, so ist das im<br />

Programm klar ausgewiesen. Ist Produktwerbung<br />

vorgesehen, so macht die dafür aufgewendete<br />

Zeit maximal 5% der Gesamtzeit der<br />

Veranstaltung aus.<br />

- Räume entsprechen in Größe und Ausstattung<br />

den Inhalten und Zielen der Veranstaltung, und<br />

dem erwachsenengerechten Lernen.<br />

- Je nach Fortbildungsveranstaltung werden den<br />

TeilnehmerInnen Unterlagen zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

- Feedbackbögen werden für jede Veranstaltung<br />

erstellt, ausgegeben und ausgewertet.<br />

Kontoverbindung<br />

KÄRNTNER SPARKASSE<br />

IBAN: AT08 2070 6083 0001 9034<br />

BIC: KSPKAT2KXXX<br />

84


Anmelde- und Teilnahmebedingungen<br />

Jede Anmeldung ist verbindlich und kann<br />

- persönlich<br />

- per Telefon oder Internet oder<br />

- durch Schriftverkehr erfolgen!<br />

Die Vergabe der TeilnehmerInnenplätze erfolgt<br />

in der Reihenfolge der Anmeldung. Die Preise der<br />

Fortbildungen sind umsatzsteuerfrei.<br />

Die Anmeldung zu den Seminaren muss bis zur<br />

angegebenen Anmeldefrist (falls keine<br />

Anmeldefrist angegeben, bis 6 Wochen vor<br />

Seminarbeginn) erfolgen. Die zeitgerechte<br />

Anmeldung ist erforderlich, da der Kurs bereits<br />

voll belegt sein könnte bzw. wegen mangelnder<br />

Teilnehmerzahl abgesagt werden müsste.<br />

Die Gebühr ist vor Seminarbeginn einzuzahlen<br />

und beinhaltet die in der Ausschreibung<br />

beschriebenen Zusatzleistungen. Bitte beachten<br />

Sie, dass für Ihre Teilnahme an der Veranstaltung<br />

die Einzahlung der Gebühr vor Beginn der<br />

Veranstaltung erforderlich ist. Die<br />

TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss des<br />

Seminars eine Bestätigung.<br />

Kostenrückerstattung bei Krankheit erfolgt nur<br />

durch Vorlage einer ärztlichen Bestätigung unter<br />

Einbehalt von 25% Bearbeitungsgebühr.<br />

Bei Nichtteilnahme an der Veranstaltung, ohne<br />

die Stornierung vor Beginn schriftlich<br />

bekanntgegeben zu haben, ist die gesamte<br />

Gebühr zu bezahlen.<br />

85


Stornobedingungen<br />

Bei Stornierung der Anmeldung ist diese an die<br />

Anmeldeadresse zu richten. Bei Stornierung nach<br />

der angegebenen Anmeldefrist bis eine Woche<br />

vor Seminarbeginn ohne die Nennung eines<br />

Ersatzteilnehmers werden 25% der Gebühr als<br />

Bearbeitungsgebühr einbehalten, danach der<br />

volle Seminarbeitrag.<br />

In eigener Sache<br />

Der <strong>ÖGKV</strong> behält sich vor, Veranstaltungen<br />

abzusagen, wenn die MindestteilnehmerInnenzahl<br />

nicht erreicht wird, oder sonstige Gründe<br />

vorliegen. In diesem Fall werden die<br />

angemeldeten TeilnehmerInnen ca. 10 Tage vor<br />

Seminartermin schriftlich oder telefonisch<br />

verständigt. Ein Ersatz für entstandene<br />

Aufwendungen des Teilnehmers bzw. der<br />

Teilnehmerin kann nicht geleistet werden.<br />

Die Teilnahme an den Veranstaltungen erfolgt<br />

eigenverantwortlich.<br />

Persönliche Daten, die bei der Anmeldung<br />

bekannt gegeben werden, werden unter<br />

Beachtung der Vorschriften des Datenschutzes<br />

mittels EDV verarbeitet.<br />

86


MITGLIEDSANMELDUNG:<br />

Name / Titel:<br />

Adresse:<br />

Telefonnummer:<br />

Email:<br />

Geburtsdatum:<br />

Dienststelle:<br />

Berufsbezeichnung:<br />

87


SEMINARANMELDUNG:<br />

Änderungen nach Drucklegung vorbehalten.<br />

88


Fortbildungspflicht des Gehobenen<br />

Gesundheits- und Krankenpflegedienst<br />

§ 63. GuKG<br />

Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege sind verpflichtet, zur<br />

1. Information über die neuesten Entwicklungen und<br />

Erkenntnisse insbesondere der Pflegewissenschaft sowie<br />

der medizinischen Wissenschaft oder<br />

2. Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils fünf<br />

Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 40<br />

Stunden zu besuchen. Über den Besuch einer Fortbildung<br />

ist eine Bestätigung auszustellen.<br />

Fortbildungspflicht der Pflegehilfe<br />

§ 104c. GuKG<br />

Angehörige der Pflegehilfe sind verpflichtet, zur<br />

1. Information über die neuesten Entwicklungen und<br />

Erkenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege;<br />

2. Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils fünf<br />

Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 40<br />

Stunden zu besuchen. Über den Besuch einer Fortbildung<br />

ist eine Bestätigung auszustellen.<br />

Fortbildungspflicht der<br />

DiplomsozialbetreuerInnen<br />

§ 22 K-SBB-AV<br />

Der Diplom-Sozialbetreuer hat zur Information über die<br />

ihren Aufgabenbereich gemäß § 8 Abs. 2 Kärntner<br />

Sozialbetreuungsberufegesetz betreffenden neuesten<br />

Entwicklungen und Erkenntnisse der Sozialbetreuung und<br />

zur Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten in regelmäßigen Abständen<br />

Fortbildungen zu absolvieren. Die Verpflichtung zur<br />

Fortbildung besteht im Ausmaß von mindestens 32<br />

Stunden innerhalb von zwei Jahren.<br />

89


Fortbildungspflicht der<br />

FachsozialbetreuerInnen<br />

§ 17 K-SBB-AV<br />

Fach-Sozialbetreuer haben zur Information über die ihren<br />

Aufgabenbereich gemäß § 6 Abs. 2 des Kärntner<br />

Sozialbetreuungsberufegesetzes betreffenden neuesten<br />

Entwicklungen und Erkenntnisse der Sozialbetreuung und<br />

Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten in regelmäßigen Abständen Fortbildungen<br />

zu absolvieren. Die Verpflichtung zur Fortbildung besteht<br />

im Ausmaß von mindestens 32 Stunden innerhalb von zwei<br />

Jahren.<br />

Für Berufsangehörige jener Sozialbetreuungsberufe, die<br />

die Pflegehilfe integriert haben, müssen diese<br />

Fortbildungen auch die neuesten Entwicklungen und<br />

Erkenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege<br />

abdecken.<br />

Fortbildungspflicht der Heimhilfe<br />

§ 12 K-SBB-AV<br />

HeimhelferInnen haben zur Information über die ihren<br />

Aufgabenbereich gemäß § 4 des Kärntner<br />

Sozialbetreuungsberufegesetzes betreffenden neuesten<br />

Entwicklungen und Erkenntnisse der Sozialbetreuung und<br />

zur Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten in regelmäßigen Abständen<br />

Fortbildungen zu absolvieren. Die Verpflichtung zur<br />

Fortbildung besteht im Ausmaß von mindestens 16<br />

Stunden innerhalb von zwei Jahren.<br />

90


Pflegeberufe vereinen<br />

und im Berufsalltag (unter)stützen<br />

Der <strong>ÖGKV</strong> Landesverband Kärnten sucht<br />

motivierte, engagierte, flexible Kolleginnen und<br />

Kollegen für sein Team:<br />

Wir sind<br />

eine Gruppe von engagierten Jungen und<br />

Junggebliebenen aus ganz Kärnten, die sich für<br />

die Entwicklungen der Pflege und Pflegeberufe in<br />

Kärnten einsetzen.<br />

Wir suchen<br />

Personen aus allen Pflegebereichen und<br />

Pflegeberufen, die sich für unsere Pflegezukunft<br />

einsetzen wollen.<br />

Dich erwarten<br />

ein vielfältiges Aufgabengebiet und interessante<br />

Herausforderungen, die von Veranstaltungsorganisation<br />

bis hin zur strategischen Denkfabrik<br />

für die Pflegelandschaft reichen.<br />

Du hast:<br />

Idealismus, Motivation, Zeit und noch vieles<br />

mehr!<br />

Sollten wir Dein Interesse geweckt haben, dann<br />

melde Dich bitte bei:<br />

Katrin Stimnicker<br />

Telefon: 0676 7357 238<br />

E-Mail: katrin.stimnicker@oegkv.at.<br />

91

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