europas zukunft gestalten shaping europe's future - Ãkosoziales ...
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Reformgespräche Reform Symposium<br />
06 Frauengerechte Partizipation in Politik und Wirtschaft in deutscher Sprache<br />
Die gerechte Partizipation der Frauen ist im gegenwärtigen österreichischen Regierungsübereinkommen ein wichtiges<br />
Thema. Dabei geht es nicht nur um die Frage der Entlohnung, sondern auch um die Partizipation in der Politik und den<br />
Entscheidungsgremien der Wirtschaft. Der Weg zur Teilhabe führt fast immer über die Arbeitswelt. Zwar hat Österreich<br />
eine im internationalen Vergleich bereits sehr hohe Frauenerwerbsquote von 65 Prozent, dennoch ist die Präsenz von<br />
Frauen in Spitzenpositionen, sowohl in Wirtschaft als auch Politik, immer noch rar. Ziel des Arbeitskreises ist es, in<br />
Zusammenarbeit mit PraktikterInnen Handlungsanweisungen zu erarbeiten, um die gerechte Partizipation von Frauen<br />
in Wirtschaft und Politik voranzutreiben.<br />
Ulrike BAUMGARTNER-GABITZER Mitglied des Vorstandes, Verbund – Österreichische Elektrizitätswirtschafts-AG, Wien<br />
Rupert DOLLINGER Head of Group HR, Erste Group Bank AG, Wien<br />
Adelheid FÜRNRATH-MORETTI Abgeordnete zum Österreichischen Nationalrat;<br />
Bundesvorsitzende, Frau in der Wirtschaft, Wirtschaftskammer Österreich, Wien<br />
Gabriele HEINISCH-HOSEK Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst der Republik Österreich, Wien<br />
Christine ZULEHNER Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsbereich Arbeitsmarkt, Einkommen und soziale Sicherheit,<br />
Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO), Wien<br />
Chair Sandra BAIERL Ressortleiterin Karrieren, Kurier, Wien<br />
07 Daseinsvorsorge: Kosteneffizient und effektiv? in deutscher Sprache<br />
Die kosteneffiziente Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen ist nicht nur ein tragendes Prinzip in der Privatwirtschaft,<br />
sondern soll auch das Leitmotiv für die Daseinsvorsorge im allgemeinen und die Bereitstellung von<br />
Dienstleistungen von allgemeinem Interesse (DAI) im speziellen sein. Gleichzeitig unterliegen die öffentliche Verwaltung<br />
bzw. öffentlich kontrollierte Unternehmen bei der Bereitstellung von DAI einem anderen Effizienzmaßstab als Unternehmen<br />
in der Privatwirtschaft. Ineffizienzen bei der Mittelverwendung führen langfristig zu einer höheren Steuerbzw.<br />
Abgabenquote. Ist es daher legitim, DAI auch von privaten Unternehmen erbringen zu lassen, während der Staat die<br />
Gewährleistungsfunktion übernimmt? Und welche Möglichkeiten bestehen, öffentliche Anbieter von DAI vermehrt<br />
an marktwirtschaftliche Prinzipien des Wettbewerbs heranzuführen?<br />
Barbara BRANDTNER Leiterin, Referat Durchsetzung und Verfahrensreform, GD Wettbewerb,<br />
Europäische Kommission, Brüssel<br />
Brigitte jank Präsidentin, Wirtschaftskammer Wien<br />
Wolfgang KOPETZKY Generalsekretär, Österreichisches Rotes Kreuz, Wien<br />
Gerhard MOSER Miteigentümer und Geschäftsführer, Kräutergarten-Betriebs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H., Fürstenfeld<br />
Patrick SEGALLA Referatsleiter, Verfassungsdienst, Bundeskanzleramt der Republik Österreich, Wien<br />
Valentin WEDL Jurist, Abteilung EU und Internationales, Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien<br />
Chair Barbara KOLM Generalsekretärin, Friedrich August v. Hayek Institut, Wien<br />
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