ot-depesche - Old-Tablers Deutschland

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Vergeet het niet ! ! !
Retenez ce week-end ! ! !
Do not forget that week-end ! ! !
Vergiß dies nicht ! ! !
41 CLUB B E L G I U M
lud für die Tage 2. - 4.10.1981 zur Jahreshauptversammlung nach Halle
in Flandern ein.
Halle, ca. 40 km südlich Brüssel, ist eine kleinere Stadt, die durch
die vielen historischen Bauten aus der Zeit der flandrischen Blüte ein
Bild einprägt, das stellvertretend für Belgien aber insbesondere für
Brabant und Flandern gilt. Der "Grote markt " in Halle mit dem Rathaus
aus dem frühen 16. Jahrhundert mit den Partrizierhäusern aus eben
jener Zeit, war auch der Ort, wo in einem alten Gasthaus " DE GOUDEN
HOORN " die Gäste und Freunde aus dem In- und Ausland begrüßt wurden.
Das allein reichte unseren belgischen Freunden jedoch nicht. Weit draußen
vor den Toren Brüssels, in dem kleinen Dörfchen Ittre, war ein
gemeinsames Abendessen nach flämischer Art gerichtet.
Der Samstag begann mit einem Besuch in Brüssel. Eine intensive Führung
durch das Rathaus und ein Blick auf "Männeken Pis" war eine gute
Einstimmung für das official meeting, das erst am Nachmittag gegen
15.00 Uhr begann. Die Ladies hatten Gelegenheit, Halle zu besuchen
und Zeit, sich für den Gala-Abend in der "HOSTELLERIE TEN BRUKOM"
in Sint-Pieters-Leeuw vorzubereiten. Dieser Gala-Abend wurde durch
das Kennenlernen der ausgezeichneten belgischen Küche froh gestimmt
eingeläutet. Dany Werner, Präsident International, konnte aufgrund |
seiner hervorragenden Sprachkenntnisse den anwesenden Freunden, auch *
Jung-Tabler, über die Entwicklung "Club 41 International" in französisch,
englisch und deutsch berichten. Die hervorragende Kapelle ließ die
Veranstaltung /u einem gelungenen Fest werden. Die letzten Gäste sollen
das Lokal in den frühen Morgenstunden verlassen haben. So wurde
das FAREWELL, in einem Autosalon in Halle eingerichtet, kein frühes
sonntägliches Treffen. Es brachte jedoch die Gelegenheit, dem neuen
Präsidenten Clem Bogaerts oder auch alten neuen Präsidenten Belgiens
nach seiner Wiederwahl alles weitere Gute und Erfolg für die Aufbauarbeit
in Belgien zu wünschen.
Karl
Schönau