Die Kreisliga - Elbe-Jeetzel-Zeitung

Fußballsaison 2010/11 

Daten • Fakten • Termine 

Bezirksliga-Trio: 

Kampf um 

die Nr.1 im Kreis 

Kreisliga 

mit vielen 

Titelkandidaten 

Frauen-Duo 

in der 

Bezirksliga 

Gewinnspiel mit Hauptpreis von: 

Eine Sonderveröffentlichung der Elbe-Jeetzel-Zeitung

2 Fußballsaison 2010/2011 

Viele Sommermärchen? 

Wer wird in dieser Saison die Nummer eins im Lüchow-Dannenberger Fußball? 

Als U-20-Weltmeister grüßt nun die aus Lomitz stammende Torfrau Almuth Schult (vorne/2. von links), die ihr Sommermärchen wahr 

machte. Welche Träume gehen für hiesige Fußballerinnen und Fußballer in dieser Saison noch in Erfüllung? Aufn.: getty images 

koo Lüchow-Dannenberg. 

Begeisternde Spiele, feiernde 

Fans und Platz drei zum Abschluss 

– der Auftritt der Fußball-Nationalmannschaft 

in 

Südafrika hat Fußball-Deutschland 

in diesem Sommer oft begeistert. 

Eine Lüchow-Dannenbergerin 

hat zudem ihr eigenes 

Sommermärchen geschaffen: 

Torfrau Almuth Schult erfüllte 

sich als Stammtorhüterin der U- 

20-Frauen-Nationalmannschaft 

bei der WM in Deutschland 

einen Traum und wurde mit dem 

Team auch noch Weltmeister – 

so einen Erfolg hat es bisher in 

Lüchow-Dannenberg noch 

nicht gegeben. 

Diese Steilvorlagen aufnehmen 

wollen in der neuen Saison 

die hiesigen Fußballer, die auf 

Spaß und Erfolge hoffen und an 

vielen kleinen Sommermärchen 

basteln. Welches Team in dieser 

Saison was vorhat – die EJZ- 

Sportredaktion hat genau hingeschaut 

und serviert Infos und 

Details zum Lüchow-Dannenberger 

Fußball gewohnt umfangreich 

in der Flanke. 

Auf 48 Seiten stellen wir die 

hiesigen Teams vor, nennen Zuund 

Abgänge, blicken vor und 

zurück und vergessen natürlich 

die Schiedsrichter nicht. Adressen, 

Spielpläne, Auf- und Abstiegsregelungen 

sowie ein Blick 

hinter die Kulissen vervollständigen 

die Flanke. 

Interessant dürfte der Kampf 

um die Nummer eins im Lüchow-Dannenberger 

Fußball 

werden. Nach vielen Jahren löste 

Bezirksligist VfL Breese/Langendorf 

in der vergangenen Sai- 

son den in die Kreisliga abgestiegenen 

TuS Woltersdorf ab. 

Im MTV Dannenberg ist nun ein 

ehrgeiziger Kreismeister in die 

Bezirksliga aufgerückt – wie 

schlägt sich das MTV-Team 

beim Comeback auf der Bezirksebene? 

Mitmischen im Kampf 

um die Nummer eins im Kreis 

will auch wieder der SV Küsten. 

In der wieder mit 14 Teams 

bestückten Männer-Kreisliga 

dürfte es einen spannenden Titelkampf 

gegen, denn fast die 

halbe Liga kommt für die Meisterschaft 

in Frage. In der Kreisklasse 

geht es vielleicht ebenso 

spannend zu. Bei den Frauen 

kommt es nach einigen Jahren 

wieder zu Kreisderbys in der Bezirksliga: 

Der SSV Gusborn 

schaffte den Klassenverbleib, 

der TuS Woltersdorf stieg auf. 

Interessant auch: Im Nachwuchsbereich 

wurden die Spielklassen 

auf Bezirksebene neu 

eingeteilt. Jahrgangsmannschaften 

sind im A-, B- und C-Juniorenbereich 

nun gefordert. 

Neun Jungenteams aus dem 

Kreis wollen dort mitspielen. 

Höherklassig sind zudem die 

B-Mädchen des TuS Woltersdorf 

dabei. Infos über den weiteren 

Juniorenfußball sowie über die 

Frauen-Kreisliga, den Senioren, 

Altliga und Alt-Altliga-Fußball 

komplettieren das Heft. Und 

natürlich gibt es auch wieder ein 

Gewinnspiel. Hauptpreis: ein 

Reisegutschein. 

Wir wünschen gute Unterhaltung 

und viel Spaß beim Lesen 

der Flanke, die das ganze Fußball-Jahr 

über ein Begleiter sein 

soll.

Fußballsaison 2010/2011 3 

� Inhalt � 

Die neue Nummer eins – der VfL- 

Breese/Langendorf will in der Bezirksliga 

oben mitspielen Seiten 4 und 5. 

Der Dauerbrenner – der 

SV Küsten in seinem 8. Jahr auf Bezirksebene. 

Seiten 6 und 7 

Der Aufsteiger – MTV Dannenberg 

ein kecker Neuling in der Bezirksliga? 


Trainer und Teams – Kader und Statistiken 

der drei Lüchow-Dannenberger 

Bezirksligisten. Seite 10 

Die Gegner des hiesigen Trios 

VfL, SVK und MTV in der Bezirksliga. 

Seite 11 

Der Titelkampf in der Kreisliga – 

wer wird der neue Meister und wer 

muss in die Kreisklasse absteigen? 

Seiten 12 bis 20 

Senioren, Altliga, Alt-Altliga –in 

welcher Altersklasse ist welcher Club 

dabei? Seite 21 

Die Kreisklasse – 12 Mannschaften 

sind auf der Jagd nach Spaß und Siegen. 


Auf und Abstieg in den Ligen – die 

Übersicht für den Männer- und Frauenfußball. 

Seite 24 

Der 89. Geburtstag – oder der etwas 

andere Rückblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft. 

Seite 25 

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Betzenberger 

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So viele Titelkandidaten wie 

in dieser Saison hat es in der 

Männer-Kreisliga schon lange 

nicht mehr gegeben. Einer, der 

mit seinem Team oben mitspielen 

will, ist Otto Ness (Foto), der 

nun Vizemeister SV Lemgow/Dangenstorf 

trainiert. Und: 

Mit 14 Mannschaften hat die 

Kreisliga nach zwei Jahren wieder 

die Sollstärke erreicht – 

diese Liga verspricht viel Spannung. 

Seiten 12-20 

Andreas 

Ehlert 

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Mario 

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mario.enge@allianz.de 

Früher Jäger, heute Gejagdter 

– Torwart Christoph Partsch 

(Foto) und Männer Bezirksligist 

VfL Breese/Langendorf wollen 

die Nummer eins im Kreis-Fußball 

bleiben (Seiten 4 und 5). 

Heimische und gute Konkurrenz 

haben sie in der Bezirksliga 

im SV Küsten (Seiten 6/7) und 

Aufsteiger MTV Dannenberg 

(8/9), dem die Konkurrenz viel 

zutraut. 

Einen prominenten Zugang 

hat sich der TuS Woltersdorf in 

der Frauen-Bezirksliga gesichert: 

Janina Bohlmann (Foto) 

wechselte vom Oberligisten VfL 

Wolfsburg II zum Aufsteiger. 

Damit hat der TuS seine Chancen, 

die Liga zu halten, klar verbessert 

(Seite 27). Die Nummer 

eins im hiesigen Frauenfußball 

will der SSV Gusborn bleiben, 

der seine zweite Saison auf Bezirksebene 

spielt (Seite 26). 

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Lichtenberg 

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Hohe Ziele – Frauen-Bezirksligist SSV 

Gusborn will nun mehr als nur den 

Klassenverbleib. Seite 26 

Ein Lehrjahr? Frauen-Bezirksligist TuS 

Woltersdorf sieht eine schwere Saison 

vor sich. Seite 27 

Eine neue Liga: Fünf Lüchow-Dannenberger 

Frauen-Kreisligisten spielen 

mit Altmark-Teams. Seite 28 

Der Nachwuchs: Teams auf Kreisund 

Bezirksebene, Ligen und die Kreismeister. 

Seiten 29 bis 33 

Die Wechselbörse – der ultimative 

Überblick. Seiten 34 und 35 

Torjäger – von der Bezirksliga bis zur 

Kreisklasse. Seite 36 

Adressen – KFV und Clubs. Seite 37 

Abschlusstabellen – wer war 

nochmal wo? Seiten 38 und 39 

Spielpläne – von der Bezirksliga bis 

zur Kreisklasse. Seiten 40 bis 45 

Die Vorausschau – ein nicht ganz 

ernst gemeinter Blick in die nahe Zukunft. 

Seite 41 

Die Schiedsrichter Seite 46 

Das Gewinnspiel – Trikots, Tickets 

und eine Tour zu gewinnen. Seite 47 

Bundesliga-Spielplan Seite 48 

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� Bezirksliga VfL Breese/Langendorf � 

Platz zwei „wäre genial“ 

koo Breese/M. Platz sechs 

nach dem Aufstieg vor zwei Jahren 

erreicht, in der Vorsaison 

sogar Rang drei – und was 

kommt jetzt beim VfL Breese/ 

Langendorf? „Die Vizemeisterschaft 

ist ein persönliches Ziel 

und wäre schon genial“, meint 

Trainer Andreas Stahlbock mit 

dem Team – das ist ein Ausdruck 

der neuen Stärke und des gewachsenen 

Selbstvertrauens der 

neuen Nummer eins im Lüchow-Dannenberger 

Fußball. 

Und die hat allen Grund, zuversichtlich 

in die Saison zu 

gehen. Nach dem Aufstieg hat 

sich der VfL weiter in der Bezirksliga 

gefestigt, keinen 

Stammspieler verloren und nun 

sogar zwei gute Zugänge gewonnen. 

Das Spielsystem mit Viererabwehrkette, 

klaren Absprachen 

im Mittelfeld und einer gesunden 

Portion Offensivfußball hat 

sich bewährt. Zweimal in Folge 

hat der VfL die meisten Tore in 

der Liga geschossen und seinen 

Ruf als Offensivteam bestätigt. 

„Es gibt nicht viel zu ändern“, 

meint Stahlbock, der seit 2008 

wieder VfL-Trainer ist. Die 

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VfL als Nummer eins im Kreis will wieder oben mitspielen 

Ein starker 

Zugang ist 

beim VfL 

Lukas Michalewicz, 

der 

bereits in der 

Vorbereitung 

gezeigt hat, 

wie wichtig er 

für den VfL 

werden kann. 

Er wechselte 

in der Sommerpause 

vom TuS Woltersdorf 

zum 

VfL. 

Aufn.: 

J.Wohlfeil 

Motivation bei ihm und dem 

Team sei weiterhin hoch, die 

Trainingsbeteiligung und -moral 

ebenso. Seine Mannschaft soll 

auch weiterhin nach vorne spielen, 

sich Chancen eher erspielen 

als erkämpfen und Probleme 

ebenfalls spielerisch lösen – „die 

Leute dafür haben wir“, freut er 

sich über technisch versierte 

Spieler. Im Offensivbereich sei 

der VfL zudem nur schwer ausrechenbar 

– viele strahlen Torgefahr 

aus, gleich vier Spieler 

schossen vergangene Saison 

acht oder mehr Tore. Also alles 

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Führe auch kleinere Baggerarbeiten aus. 

im grünen Bereich beim VfL? 

Nicht ganz: Stahlbock warnt 

beispielsweise vor Selbstzufriedenheit. 

„So einfach wie in der 

vergangenen Saison wird es für 

den einen oder anderen im Team 

nicht mehr.“ Der Kader sei groß, 

der Kampf um Stammplätze in 

Gange. Die Zugänge Lukas 

Michalewicz auf der rechten 

Außenbahn sowie Victor Fuchs, 

der nach seinem Wechsel vom 

SC Uelzen auf der linken Bahn 

spielen darf, sollen in doppeltem 

Sinne Druck machen – auf den 

Gegner und auf den Konkurrenzkampf 

im Team. Besonders 

Michalewicz hinterließ in der 

Vorbereitung bei Stahlbock 

einen guten Eindruck, „er hat 

ganz schön gewirbelt“. Etablierte 

VfL-Kräfte müssen um ihre 

Plätze kämpfen. Und von einigen 

jungen Spieler wie seinem 

Sohn Niklas erwarte er zudem 

mehr – „da sind einige noch ausbaufähig“. 

Zudem drängen aus der Zweiten 

Spieler wie Torben Griese 

oder aus der Nachwuchsarbeit 

des VfL weitere Spieler nach. 

„Aber die Saison ist lang, vergangene 

Serie haben wir auch 

20 Spieler eingesetzt“, will 

Stahlbock seinen Kader bei 

Laune halten. Und viele wie beispielsweise 

der 31-Jährige Kapitän 

Ronny Jung, der im Mittelfeld 

oder Offensive schon 

manchmal dem Nachwuchs 

weichen musste, seien auch in 

der Defensive einsetzbar. „Er ist 

ohnehin wichtig für das Team 

mit seiner Erfahrung“, betont 

Stahlbock. 

So schön aber der Offensivfußball 

des VfL ist und den Fan 

freut – in der Defensive hapert 

es. Die 55 Gegentreffer der vergangenen 

Saison liegen Stahlbock 

schwer im Magen. „Wir 

spielen oft Harakiri-Fußball, 

sind zu offensiv ausgerichtet.“ 

Das fange bei der Viererkette 

an und gehe bis ganz nach 

vorne. „Wir werden mit langen 

Bällen oft überrumpelt, müssen 

einfach tiefer stehen, mehr abwarten“, 

mahnt Stahlbock. Seinem 

Team sei das auch klar. Und 

in der Defensive habe der VfL in 

Lars Bannöhr, Johannes Bahlo, 

Sebastian Praetz oder Dirk 

Rexin eigentlich auch erfahrene 

Spieler, die seit zwei Jahren bereits 

in einer Viererkette spielen. 

„Aber wir haben im Team einfach 

diesen Drang, nach vorne 

zu gehen und den Gegner unter 

Druck zu setzen“, würde Stahlbock 

in dieser Frage gerne mehr 

Disziplin sehen. 

Ansonsten sei er aber zufrieden 

und werde auch in Zukunft 

auf den Nachwuchs aus dem eigenen 

Verein setzen. Und vielleicht 

klappe es ja mit Platz zwei 

und seinem Ziel – „das wäre 

schon genial“, würde er gerne 

am Relegationsspiel um den 

Aufstieg in die Bezirksoberliga 

teilnehmen.


� Bezirksliga VfL Breese/Langendorf � 

Die Nummer eins im Kreis war in der vergangenen Saison der VfL Breese/Langendorf – das will der VfL bleiben. In dieser Saison startet 

er mit (hinten von links) Trainer Andreas Stahlbock, Betreuer Hans Partsch, Co-Trainer Reiner Gehrke, Lukas Stahlbock, Lukas Michalewicz, 

Nico Scharnitzki, Lars Bannöhr, Sebastian Praetz,Torben Parplies,Victor Fuchs, Ralf Gerstenkorn und Ronny Jung sowie (vorne von 

links) Maik Kampa, Johannes Bahlo, Niklas Stahlbock, Sebastian Partsch, Bernd Pippow, Thorben Fischer, Dirk Rexin und Maik Pauls. Es 

fehlen Torben Griese, Jacob Düver, Christoph Rexin und Maximilian Schulz. Aufn.: J.Wohlfeil 

Eigengewächse 

VfL setzt erfolgreich auf den Nachwuchs 

koo Breese/M. Der Blick auf 

den Kader des Bezirksligisten 

VfL Breese/Langendorf verblüfft: 

Fast nur Eigengewächse 

tummeln sich im Team von Trainer 

Andreas Stahlbock. Vergangene 

Saison stieß Torben Parplies 

vom SV Küsten dazu, ein 

Jahr davor Maik Pauls (Germania 

Breselenz), nun Michalewicz 

und Fuchs – der Rest ist 

beim VfL groß geworden. Das 

berge viele Vorteile – und sei 

auch ein Stück des Erfolgsgeheimnisses 

des VfL, meint nicht 

nur der Coach – der ist übrigens 

auch ein Eigengewächs. 

Das Team kenne sich seit Jahren, 

verbringe auch viel Freizeit 

miteinander – Harmonie ist 

Trumpf, das wirke sich positiv 

aus. „Für mich als Trainer ist die 

Aufgabe dadurch einfacher“, 

weiß Stahlbock. Wer beim VfL 

nach den Juniorenjahren in den 

Männerbereich wechselt, wisse, 

was ihn erwartet. Und in fast 

jedem Jahr rücken Spieler nach, 

die Potenzial für die Erste haben 

– die Nachwuchsarbeit des VfL 

läuft seit Jahren sowohl quantitativ 

als auch qualitativ auf 

Hochtouren. Nun stehen beispielsweise 

in Lukas Stahlbock, 

Marvin Schultz oder Nico 

Scharnitzki schon wieder A-Junioren 

bereit, die an die Erste 

herangeführt werden sollen. 

In dieser Saison sei der Kampf 

um die Stammplätze vielleicht 

härter, das könne auch eine Belastungsprobe 

werden, meint 

Stahlbock. Doch der Trainer, der 

auch Jugendleiter ist, setzt weiterhin 

auf den Weg, Spieler aus 

dem Nachwuchs im Verein und 

besonders in der Ersten zu integrieren. 

„Das muss ich als Jugendleiter 

auch.“ Die hohe Identifikation 

mit dem Club sei ein 

Vorteil, so gut wie keine Ablösesummen 

zu zahlen ein anderer. 

Das Umfeld unterstütze den 

Club bei dieser Strategie, der 

auch dank seiner Eigengewächse 

den Ruf der Fahrstuhlmannschaft 

abgelegt und sich auf Bezirksebene 

wieder etabliert hat. 

� EJZ-Tipp � 

Ein gesundes Umfeld, ein großer Kader, gute Zugänge – es sieht gut aus für den 

VfL. Dank seiner Offensivkraft und des Teamgeistes spielt der VfL wieder oben mit. 

Die Defensivschwächen werden dem Team wieder einige Punkte kosten. Sollten 

Trainer Andreas Stahlbock und Co-Trainer Reiner Gehrke diese Probleme in den 

Griff bekommen, ist sogar mehr als Platz drei möglich. 

Platz 3


� Bezirksliga SV Küsten � 

koo Küsten. Ein ruhiges Saisonfinale 

erleben – Fans des 

Fußball-Bezirksligisten SV Küsten 

hätten nichts dagegen. Denn 

Dramatik am Saisonende gab es 

in den vergangenen Jahren oft 

beim mittlerweile seit acht Jahren 

auf Bezirksebene spielenden 

SVK. Der hat erst vergangene 

Saison – mal wieder – nach 

einem guten Start und einer insgesamt 

verkorksten Rückrunde 

am letzten Spieltag den Klassenverbleib 

geschafft. Das soll anders 

werden. „Möglichst schnell 

den Klassenverbleib schaffen“, 

ist daher das oberste Ziel des 

neuen SVK-Trainers Jürgen 

Stellhorn. 

Wie, ist ihm klar: „Konstant 

spielen und vor allem weniger 

„Viel zu viel“ 

Gegentore kassieren“, stellt er 

klar. Rund 2,3 Treffer kassierte 

der SVK in den vergangenen 

fünf Spielzeiten durchschnittlich 

pro Partie – „viel zu viel“, 

meint Stellhorn. Mit einer Vierer-Abwehrkette 

anstelle eines 

Liberos, einem defensiver ausgerichteten 

Mittelfeld und einer 

insgesamt geordneteren Defensivarbeit 

will er das erreichen. 

Die Spieler dafür habe er: 

Christian Schulz, Maik Lühring, 

Jasper Günther und Sören 

Schultz hätten in der Vorbereitung 

jeweils gute Eindrücke auf 

den defensiven Außenpositionen 

hinterlassen. In der Innerverteidigung 

stehen für Stellhorn 

in Björn Fuhrmann, Kjell 

Mehr Defensive 

Der neue Trainer Jürgen Stellhorn legt mehr Wert auf Abwehrarbeit 

Kulschewski, Tobias Striecks 

und Ken-Sören Groß zweikampfstarke 

und ballsichere 

Spieler bereit. Zudem fängt nach 

einem Kreuzbandriss und rund 

eineinhalbjähriger Pause Christian 

Siladji wieder an. „Das ist 

fast schon als Zugang zu bewerten“, 

freut sich Stellhorn über 

das Comeback, das aber langsam 

vollzogen werden soll. 

Klar ist für Stellhorn auch: 

„Das Mittelfeld muss natürlich 

mitspielen“, verlangt er „Kompaktheit 

und Disziplin“. Natürlich 

könne die neue Spielweise 

auf Kosten der Offensive gehen, 

vielleicht schieße der SVK bald 

nicht mehr so viele Tore. „Das 

brauchen wir auch nicht, wenn 

wir weniger kassieren“, meint 

Stellhorn. „Und so ein gepflegtes 

2:0 ist doch für einen Trainer 

schöner als ein 6:4.“ 

Um seine Offensive macht er 

sich aber ohnehin aber wenig 

Sorgen: Wenzel Nemetschek als 

amtierender Bezirksliga-Torschützenkönig 

(siehe Seite 36) 

und André Reinhardt sind ein 

bei der Konkurrenz oft gefürchtetes 

Duo, das gut harmoniert. 

In Benjamin Techand vom Bezirksliga-Absteiger 

TuS Woltersdorf 

stoße ein weiterer „Topstürmer“ 

zum Team, so Stellhorn. 

„Da sind wir jetzt weitaus flexibler“, 

will der Coach Techand 

auch im offensiven Mittelfeld 

einsetzen. Und im Mittelfeld 

verfüge der Club über für die Bezirksliga 

reichlich Potenzial inclusive 

Torgefahr. Allen voran: 

Gregor Trowitzsch und Thorben 

Torgefährlicher Leader im Mittelfeld – Thorben Röwer ist beim SV 

Küsten eine Führungspersönlichkeit – diesmal als Spieler, nachdem 

er vergangene Saison noch Spielertrainer war. Aufn.:A. Koopmann 

Röwer, der vergangene Saison 

Teil des Trainerduos war und 

nun auf dem Spielfeld das Kommando 

haben soll. „Schön, dass 

die Truppe eine Führungspersönlichkeit 

auf dem Platz hat“, 

betont Stellhorn. 

Die ersten Testspiele haben 

Stellhorn Mut gemacht. Notfalls 

könne man in der Abwehr 

„schnell wieder auf das alte System 

umstellen“. Das sei aber nur 

eine Notfalloption für das insgesamt 

„stabile und harmonische 

Team“. Das beweise auch die 

Tatsache, dass in Sefkan Topal 

nur ein Spieler den Kader verließ 

– es herrsche Konstanz, erkennt 

Stellhorn. Teamgeist und 

eine auch neben dem Platz familiäre 

Atmosphäre im Club gefallen 

ihm zudem und seien eine 

Stärke des Vereins. 

Auf der Torwartposition gibt 

es dagegen einen Konkurrenzkampf, 

denn in David Minzer 

(SC Lüchow) will ein Youngster 

Keeper Christian Janiszewski 

den Posten streitig machen. In 

der Vorbereitung war allerdings 

Christian Janiszewski fleißiger, 

überzeugte und hat daher erst 

einmal mehr Pluspunkte gesammelt. 

Sollte nun auch das Team 

mehr Pluspunkte als erwartet 

sammeln und oben mitspielen, 

dann nehme das Stellhorn gerne 

zur Kenntnis. „Wenn Luft nach 

oben ist, nehmen wir das gerne 

mit. Aber erst einmal wollen wir 

die Luft nach unten ausmerzen“, 

will er keine hochfliegenden 

Träume sehen. Ein Platz zwischen 

Rang sieben und zwölf 

würde ihm in seinem ersten 

SVK-Jahr reichen – und ein ruhiges 

Saisonfinale.


� Bezirksliga SV Küsten � 

Eine gute Rolle will der SV Küsten wieder in der Bezirksliga spielen mit (hinten von links) Jasper Günther, Björn Fuhrmann, Ken-Sören 

Groß, Thorben Röwer, Benjamin Techand und Philipp Steckel sowie (Mitte von links) Betreuer Andreas Behn, Sören Schultz, Kjell Kulschewski,Wenzel 

Nemetschek,André Reinhardt,Tobias Striecks, Co-Trainer Axel Brongkoll und Trainer Jürgen Stellhorn sowie (vorne von 

links) Maik Lühring, Christian Schulz, Patrick Bartels, Christian Janiszewski, Sven Janiszewski und Gregor Trowitzsch. Es fehlen David Minzer, 

Christian Siladji und Jacob Haensel. Aufn.:A. Koopmann 

„Genug zu tun“ 

Stellhorn neuer SVK-Trainer 

koo Küsten. Sechs Jahre A-Junioren-Trainer 

in Lüchow, zwischendurch 

mal mit einer Saison 

Pause – da sei es Zeit gewesen, 

mal etwas Neues zu machen, 

meint Jürgen Stellhorn. Seit Anfang 

Juli ist der 50-Jährige beim 

SV Küsten der Trainer und 

gleich mit Elan bei der Sache. 

Fast wäre er schon ein Jahr 

früher beim SVK gelandet. Doch 

er stand im vergangenen Sommer 

bei den in der Bezirksliga 

spielenden A-Junioren des SC 

Lüchow in der Pflicht. Denen 

hatte er schon die Zusage gegeben, 

noch ein Jahr Trainer zu 

bleiben und sagte daher 2009 

beim SVK noch einmal ab. 

Der hatte damals auf eine 

Notlösung zurückgegriffen und 

Axel Brongkoll und Thorben 

Röwer als SVK-Urgesteine als 

Trainer eingesetzt, da sich kein 

Nachfolger für Michael Kottlick 

fand. Im Nachhinein habe sich 

gezeigt: es klappte, sind Röwer 

und Brongkoll rückblickend zu- 

frieden. Natürlich sei es am 

Ende im Abstiegskampf noch 

einmal eng geworden – „so war 

es wenigstens spannend“, 

schmunzelt Brongkoll. Er habe 

nun kein Problem damit, hinter 

Stellhorn „nur“ als Co-Trainer 

zu arbeiten. „Ich habe im Verein 

genug zu tun“, betont der stellvertretende 

SVK-Vorsitzende 

und gerne auch als „Mr. Küsten“ 

titulierte Brongkoll, der sich 

zudem mehr um die Familie 

kümmern will. Röwer freut sich, 

einfach wieder nur Spieler zu 

sein. Die Doppelbelastung als 

Trainer und Spieler sei manchmal 

stressig gewesen. 

Für den Polizeibeamten Stellhorn 

ist der Job als Coach einer 

Männermannschaft kein Neuland, 

da er bis 2002 fünf Jahre 

den Kreisklässler und -ligisten 

Sporting Lüchow trainierte. Damals 

legte er viel Wert auf Teamgeist 

und eine „angenehme Atmosphäre“ 

– das habe er nun 

auch beim SVK vorgefunden. 


Der SV Küsten war in den Vorjahren eine launische Diva – an guten Tagen konnte 

sie den Spitzenreiter besiegen und selbst oben stehen, an schlechten auch gegen 

das Schlusslicht verlieren. Stellhorns große Aufgabe ist, Konstanz ins Team zu bringen. 

In der Offensive muss er sich wenig Gedanken machen, in der Defensive mehr. 

Schafft er das, kann das gewachsene Team eine ruhige Saison verleben und wieder 

so manche Überraschung abliefern. Mit Techand, der in Vorbereitungsphase 

verletzt zuschauen musste, hat der SVK zudem einen starken Zugang verzeichnet, 

der das Team unberechenbarer macht. 

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� Bezirksliga MTV Dannenberg � 

Wird aus Solisten schnell ein Team? 

Als Aufsteiger peilt der MTV Dannenberg den Klassenverbleib in der Bezirksliga an, und zwar so schnell wie möglich. Zum Team gehören 

(hinten von links) Betreuer Thomas Kornadt, Trainer Heinz Baldermann, Ralf Scharf, Maciej Maciejewski, Mikolay Pujanek, Rafal 

Andruszko,Tomasz Mendak, Robert Sikorski, Johann Usenko, Max Scholz,Trainer Heinz Wollschläger und Trainer Bodo Mönke sowie (vorne 

von links) Rafal Kopiecki, Reinhold Lefler, Marius Sauß, Stephan Lange, Artur Lefler, Andreas Hartmann, Paul-Leon Schramm und Marcel 

Christ. Es fehlen Stefan Schulz und Torsten Specht. Aufn.: J.Wohlfeil 

jw Dannenberg. Das „Projekt 

Polania“, wie die EJZ vor einem 

Jahr im Fußballheft titelte, beim 

MTV Dannenberg hat es in der 

abgelaufenen Saison funktioniert. 

Souverän hat sich das 

Team mit seinen spielstarken 

polnischen Zugängen die Meisterschaft 

gesichert, schoss die 

meisten Tore, kassierte die wenigsten 

Gegentreffer und nahm 

fast im Vorbeigehen auch den 

Kreispokal mit. Die Stimmung 

in der Mannschaft war gut, war 

aus dem Umfeld zu hören. Alles 

in allem ein gelungenes Experiment 

– in der Kreisliga. 

In der morgen beginnenden 

neuen Saison muss sich nach 

dem Aufstieg nun erweisen, ob 

sich der MTV mit seinem Weg 

der Verpflichtung diverser Ballkünstler 

von weit weg auch in 

der Bezirksliga etablieren kann. 

Begonnen hat gewissermaßen 

das „Projekt Polania 2.0“. 

„Die Mannschaft hat Potenzial“, 

sind sich die drei Trainer 

Heinz Wollschläger, Bodo Mönke 

und Heinz Baldermann (siehe 

Bericht nächste Seite) einig. 

Beim Blick auf den Kader ist das 

keine allzu gewagte Aussage. Inklusive 

einiger Zugänge wie 

Max Scholz (SC Lüchow) oder 

Torsten Specht (TuS Woltersdorf) 

gehören nur 18 Spieler dazu, 

darunter sechs polnische 

Kicker, die alle in der Stammelf 

zu erwarten sind und zum Teil 

Bedachung 

Fassaden 

Gerüstbau 

Grundwasserabdichtungen 

schon jahrelang deutlich höher 

gespielt haben. Bestes Beispiel 

ist der neu zum Team gestoßene 

Offensivspieler Robert Sikorski, 

der unter anderem 47 Spiele für 

Pogon Stettin in der 1. polnischen 

Liga absolviert hat. Keine 

Frage: Das MTV-Personal dürfte 

in der Bezirksliga nur von wenigen 

zu toppen sein. 

Allein: Potenzial gewinnt keine 

Spiele, wie bereits im ersten 

MTV-Pflichtspiel beim 2:3 in der 

Bezirkspokal-Qualifikation gegen 

den VfL Breese/Langendorf 

zu erleben war. Die MTV-Kicker 

zeigten einige technische Kabinettstückchen, 

ein paar brandgefährliche 

Konter und den ein 

oder anderen gefühlvollen Pass. 

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Doch aus den starken Solisten 

muss erst eine Einheit werden. 

Genau daran will das Trainertrio 

arbeiten. „Wir müssen den 

Ball laufen lassen, uns eher trennen“, 

weiß Heinz Wollschläger. 

Denn so leicht, wie es der MTV 

zuletzt in der Kreisliga meist 

hatte, wird es nicht mehr. „Das 

mit dem Spaßfußball ist vorbei, 

das muss rein in die Köpfe“, wissen 

die Trainer. Sie hoffen außerdem, 

dass ihre Mannschaft in 

der neuen Klasse schnell Fuß 

fassen kann, das Tempo aufnimmt 

und dass sich bald ein 

funktionierendes Mannschaftsgefüge 

bildet. 

Eine Baustelle ist beim MTV 

vor allem die Abwehr, die in der 

vergangenen Serie kaum gefordert 

wurde. Der Aufsteiger will 

mit einer Abwehrkette zu Werke 

gehen, obwohl mehrere neue 

Kicker integriert werden müssen. 

„Das ist risikoreich, aber 

das nehmen wir in Kauf“, sagt 

Bodo Mönke. Neuer Abwehrchef 

ist Tomasz Mendak, der 

seine Nebenleute von hinten 

heraus führen soll. Sollte der 

Aufsteiger seine Baustellen früh 

abarbeiten, könnte auch das 

nächste „Projekt Polania“ ein erfolgreiches 

werden.


� Bezirksliga MTV Dannenberg � 

jw Dannenberg. Der SV Küsten 

ist im vergangenen Jahr mit 

einer Spielertrainer-Kombination 

in die Fußball-Bezirksligasaison 

gegangen, weil sich kein geeigneter 

Solo-Trainer finden 

ließ. Diese Sorgen gibt es beim 

MTV Dannenberg nicht. Der 

Kreismeister und Aufsteiger bietet 

an der Seitenlinie geballte 

Fußballkompetenz auf und 

nimmt das Bezirksliga-Projekt 

mit gleich drei Trainern in Angriff. 

Neben Heinz Wollschläger 

ist nun auch Bodo Mönke nicht 

mehr wie in der Vorsaison als 

Co-, sondern auch als Trainer 

zuständig. Beide sollen die 

Mannschaft gleichberechtigt 

führen. Dazu gehört noch Heinz 

Baldermann als Trainer für spezielle 

Aufgaben wie unter anderem 

Torwarttraining. Eine Konstellation, 

die es bei Lüchow- 

Dannenberger Teams auf Bezirksebene 

so noch nicht gegeben 

hat. 

Eine klare Aufgabenverteilung 

gibt es noch nicht, sagt Heinz 

Wollschläger, der früher den TuS 

Wustrow und den MTV Dannenberg 

trainiert hat. Der 70- 

Jährige war beim MTV zuletzt 

meist alleine für die Trainingsgestaltung 

verantwortlich, während 

Mönke eher für die Öffentlichkeitsarbeit 

da war und 

wegen seiner guten Kontakte 

Spielerische Impulse setzen soll 

Robert Sikorski beim MTV Dannenberg. 

Aufn.: J.Wohlfeil 

Geballe Trainer-Kompetenz 

Akzente setzen wollen mit dem Aufsteiger MTV Dannenberg die beiden nun gleichberechtigten 

Trainer Heinz Wollschläger (von rechts) sowie Bodo Mönke. Zusätzlich gehört auch Heinz Baldermann 

als Coach für spezielle Aufgaben wie Torwarttraining zum neuen MTV-Übungsleiterteam. Aufn.: jw 

auch die Verbindungen zu den 

polnischen Spielern hergestellt 

und die Verpflichtungen eingeleitet 

hatte. Das soll nun anders 

werden. „Wir können jetzt zu 

zweit im Training in Gruppen arbeiten“, 

erklärt Wollschläger. 

„Dadurch kann man natürlich 

besser gezielt üben, zum Beispiel 

am Defensivverhalten oder am 

Angriffsspiel.“ Dazu komme im 

erfahrenen Baldermann, der 

unter anderem schon beim VfL 

Breese/Langendorf und beim 

SV Küsten aktiv war, ein weiterer 

Übungsleiter, der sich um 

Spezialaufgaben kümmern soll. 

Auch das Beobachten von Gegnern 

sei mit einem Dreier-Team 

besser zu organisieren. 

Allerdings: „Viele Köche verderben 

den Brei“, heißt es in 

Starke Zugänge 

jw Dannenberg. Der Kader 

des MTV Dannenberg kann sich 

sehen lassen. Das ohnehin gut 

bestückte Team der Vorsaison 

mit vielen höherklassig erfahrenen, 

polnischen Kickern ist noch 

einmal aufgestockt worden. Prominentester 

Zugang ist der 33jährige 

Robert Sikorski, der in 

47 Spielen Erstligaerfahrung in 

Polen gesammelt hat und 2005 

Landesligameister mit dem TSV 

Greif wurde und dabei mit 41 

Treffern auch bester Torschütze 

war. Dazu kommen in Paul- 

Leon Schramm, Max Scholz 

(beide SC Lüchow) oder Thorsten 

Specht (TuS Woltersdorf) bezirksligaerfahrene 

Kicker. Weitere 

Zugänge als Ergänzungen 

sorgen für eine gute Konkurrenzsituation 

im Kader. 


Das Experiment mit starken, auswärtigen Spielern beim MTV geht weiter. In der 

Kreisliga war die Saison ein Selbstläufer, diesmal wird es deutlich schwieriger.Aber 

das spielerische Potenzial ist groß. Sollten früh erste Erfolge da sein, wird die 

Neuausrichtung schnell klappen und der MTV spielt oben mit. Platz 5 

einem Sprichwort. Ohne klare 

Hierarchie bei den Übungsleitern 

kann es schnell zu Verstimmungen 

kommen, wenn es zum 

Beispiel unterschiedliche Ansichten 

über Aufstellungen oder 

taktische Ausrichtungen gibt. 

Der schwarze Peter für Niederlagen 

wird dann gerne weitergeschoben 

– und plötzlich ist keiner 

mehr verantwortlich. 

� EJZ-Sport 

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� Kader und Ziele der Bezirksligisten � 

� VfL Breese/Langendorf – das Team � 

Zugänge: Lukas Michalewicz (TuS Woltersdorf), Victor 

Fuchs (SC Uelzen). 

Abgänge: Sascha Lanz, Dennis Röske (II. Herren), 

André Schwarz (pausiert). 

Die Mannschaft 

Tor: Christoph Partsch, Bernd Pippow 

Abwehr: Lars Bannöhr, Dirk Rexin, Christoph 

Rexin, Sebastin Praetz, Johannes Bahlo, Victor 

Fuchs. 

Mittelfeld: Ronny Jung, Torben Griese, Niklas 

Stahlbock, Jacob Düver,Torben Fischer, Maik Pauls, 

Torben Parplies, Lukas Michalewicz. 

Zugänge: David Minzer (SC Lüchow), Benjamin 

Techand (TuS Woltersdorf). 

Abgänge: Sevkan Topal (FSG Südkreis), Patrick 

Hartmann (Reserve), Axel Brongkoll (Reserve). 


Tor: Christian Janiszewski, David Minzer. 

Abwehr: Christian Siladji, Kjell Kulschewski, Tobias 

Striecks, Björn Fuhrmann, Ken Sören Groß, 

Maik Lühring. 

Mittelfeld: Patrick Bartels, Thorben Röwer, Sven 

Janiszewski, Jasper Günther, Christian Schulz, 

Sören Schultz, Jacob Haensel, Gregor Trowitzsch, 

� MTV Dannenberg – das Team � 

Zugänge: Stephan Lange (TSV Hitzacker), Artur 

Lefler (SV Zernien), Robert Sikorski (TSV Greif), Max 

Scholz, Paul-Leon Schramm (beide SC Lüchow), 

Torsten Specht (TuS Woltersdorf). 

Abgänge: Stefan Wieduwilt, Adam Jaskula (beide 

eigene Zweite), Rafael Heine (SV Karwitz). 


Tor: Marius Sauß, Stephan Lange. 

Abwehr: Johann Usenko, Reinhold Lefler, Andreas 

Hartmann, Ralf Scharf, Stefan Schulz,Tomasz Mendak, 

Paul-Leon Schramm, Artur Lefler, Torsten Specht. 

Mittelfeld: Robert Sikorski, Marcel Christ, Rafal 

Angriff: Maik Kampa, Ralf Gerstenkorn, Maximilian 

Schulz 

Trainer: Andreas Stahlbock (48) 

Co-Trainer: Reiner Gehrke 

Betreuer: Hans Partsch 

Saisonziel: „Mindestens wieder Dritter werden, die 

Vizemeisterschaft wäre schon genial.“ 

Titelfavoriten: TSV Gellersen, VfL Lüneburg. 

Abstiegskandidaten: „Die Aufsteiger bis auf den 

MTV Dannenberg werden es schwer haben, auch der 

SV Rosche muss kämpfen.“ 

� SV Küsten – das Team � 

Philipp Steckel. 

Angriff: Wenzel Nemetschek, André Reinhardt, 

Benjamin Techand. 

Trainer: Jürgen Stellhorn (50) 

Co-Trainer: Axel Brongkoll (34) 

Torwarttrainer und Betreuer: Andreas Behn 

Saisonziel: „Klassenverbleib.“ 

Titelfavoriten: MTV Trb. Lüneburg,VfL Breese/Langendorf, 

TSV Gellersen, SV Ilmenau, evtl. MTV Dannenberg. 

Abstiegskandidaten: keine Angabe. 

Kopiecki, Rafal Andruszko. 

Angriff: Maciej Maciejewski, Mikolay Pujanek, Max 

Scholz. 

Trainer: Heinz Wollschläger (70 Jahre) und Bodo 

Mönke (56) 

Co-Trainer: Heinz Baldermann (56) 

Betreuer: Thomas Kornadt 

Saisonziel: „Den Klassenverbleib schaffen, und zwar 

so schnell wie möglich“ 

Titelfavoriten: TuS Bodenteich und VfL Lüneburg 

Abstiegskandidaten: keine Angabe 

� VfL Breese/Langendorf – Statistik � 

Saison Klasse Platz Spiele Tore Punkte 

2009/10 Bezirksliga 3. 28 77:55 48 

2008/09 Bezirksliga 6. 30 87:63 44 

2007/08 Kreisliga 1. 26 118 : 23 73 



2004/05 Bezirksklasse 17. 32 47 :110 20 

2003/04 Bezirksklasse 6. 30 73 : 60 51 




� SV Küsten – Statistik � 


2009/10 Bezirksliga 10 28 57 : 62 38 

2008/09 Bezirksliga 7. 30 78 : 72 43 

2007/08 Bezirksliga 12. 34 80 : 91 37 

2006/07 Bezirksliga 6. 30 79 : 73 51 







� MTV Dannenberg – Statistik � 












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� Die Gegner � 

Absteiger im Umbruch 

Bezirksliga: TSV Gellersen ein heißer Titelkandidat 

maw Breese/M. Der TSV 

Gellersen hört es selbst nicht 

gerne, aber er wird in der Fußball-Bezirksliga 

von der Konkurrenz 

als Titelfavorit angesehen. 

Auch der VfL Breese/Langendorf 

wird oft als Meistertipp 

genannt. Die Bezirksoberliga- 

Absteiger TuS Bodenteich und 

MTV Treubund Lüneburg werden 

in dieser Saison aber wohl 

keine Überflieger. 

TSV Gellersen: Ein heißer Titelkandidat 

ist für viele Konkurrenten 

der TSV. Der spielte vergangene 

Saison bereits oben mit, 

obwohl es für das Team neben 

dem Sport viel zu verkraften 

gab, und verstärkte sich mit 

Gero Ziemer und Nico Warsitzka 

vom Bezirksoberligisten 

MTV Treubund Lüneburg, Lukas 

Theuer vom Zwangsabsteiger 

MTV Treubund II und Goalgetter 

Lukas Pfeiffer vom Kreisligisten 

TuS Reppenstedt. Der 

TSV übt sich selbst in Understatement, 

will die Zugänge erst 

einmal integrieren und „dann 

weitersehen“, so Betreuer Andreas 

Vogel. 

TuS Bodenteich: Nach dem 

Abstieg aus der Bezirksoberliga 

steht man beim TuS vor einem 

Umbruch: Acht Ab- und zehn 

Zugänge sind zu verzeichnen. 

Sieben der neuen Spieler stammen 

aus der eigenen A-Jugend. 

Auch Trainer Uwe Klingenberg 

ist erst seit Mai 2010 Trainer, 

wenn er auch ein alter Hase im 

Verein ist. Sein Ziel für die Saison: 

ein einstelliger Platz. 

MTV Barum: Trainer Andreas 

Lindenau freut sich über die vier 

Zugänge Jan Warm, Olaf Gregor, 

Steffen Kuhlmann und Maik 

Ollmann, die bereits alle gut in 

die Mannschaft integriert sind. 

Die wenigen Abgänge habe das 

Team gut verkraftet. Das Saisonziel 

ist, nicht abzusteigen. 

TuS Ebstorf: Nach dem 9. 

Platz in der vorigen Saison freut 

sich der TuS besonders über die 

Rückkehrer Fabian Sokolowski 

(Teutonia Uelzen) und Simeon 

Hubrich (FC St.Pauli), dessen 

Bruder Rafael allerdings wegen 

seines Studiums nicht mehr zur 

Verfügung steht. Die mit einem 

Schnitt von 22 Jahren junge 

Mannschaft habe großes Potential, 

müsse aber schnell lernen. 

Der Club traut Trainer Lothar 

Nebe diese Aufgabe aber voll zu. 

Saisonziel: Klassenverbleib. 

SV Emmendorf: Das Team 

von Trainer Benjamin Zasendorf 

wird vor allem wegen seiner 

fünf starken Zugänge wie Dirk 

Funk (Teutonia Uelzen) von vielen 

als Geheimtipp gehandelt. 

Dafür ging Abwehrspieler Michael 

Schulz nach Uelzen. Auch 

Torjäger Omar Aziz ist nicht 

mehr in Emmendorf, zusätzlich 

fallen zwei Spieler verletzungsbedingt 

erst einmal aus. SVE- 

Ziel: ein Platz im oberen Drittel. 

SV Rosche: Nach einem kurzen 

Gastspiel in der Kreisliga ist 

die Mannschaft von Trainer 

Holger Meyer wieder auf der Bezirksebene 

dabei und verpflichtete 

sechs Zugänge. Darunter 

sind Henrik Schierwarta, Tim 

Enge und Malte Weber „Roscher 

Jungs“, die zum Teil in der A-Jugend 

von Teutonia Uelzen Erfahrung 

gesammelt haben. Die 

große Konkurrenz in der Abwehr 

soll als Stärke genutzt werden. 

Nur zwei Spieler wechselten 

in die Reservemannschaft. 

Hauptziel: der Klassenverbleib. 

MTV Treubund Lüneburg: 

Nach dem Abstieg aus der Bezirksoberliga 

und vielen Abgängen 

wird Trainer Olaf Lakämper 

mit einer aus der zweiten Herren 

und A-Junioren verstärkten 

Mannschaft einen Neustart versuchen. 

Große Tabellen-Ambi- 

tionen hat er nicht, den Klassenverbleib 

hält er aber für locker 

machbar. 

Vastorfer SK: Trainer Andreas 

Zeidler muss ohne einen großen 

Teil seiner Offensive auskommen, 

kann aber auf die zurückkehrenden 

Veteranen Jörn und 

Heiko Sieben bauen. Ansonsten 

wurde die Mannschaft verjüngt. 

Ziele sind in Vastorf erst einmal 

der Klassenverbleib und dann 

ein einstelliger Tabellenplatz. 

SV Ilmenau: Erstmals greift 

der SVI auf viel Nachwuchs aus 

den eigenen Reihen zurück und 

will mit neuer Aufstellung ohne 

Libero frischen Wind einkehren 

lassen. Trainer Oliver Klose will 

konstant unter den ersten Fünf 

bleiben und sieht den TSV Gellersen 

als Favoriten und Vorbild 

für seine Mannschaft. 

VfL Lüneburg: Das Trainer- 

Duo Olaf Rose und Matthias 

Merz ist zufrieden in der Bezirksliga, 

der Aufstieg ist für sie 

erst einmal kein Ziel. Von den 

vielen Zugängen haben einige 

schon früher für den VfL gespielt 

wie etwa Erenkov, Dönmez, 

Otte und Orschulik. Der 

Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl 

profitieren 

auch von ihrer Rückkehr, ist 

man beim VfL sicher. 

TuS Neetze: Nachdem der 

Abstieg gerade noch verhindert 

werden konnte, soll nun der 

Teamgeist, den der TuS in den 

letzten fünf Saisonspielen zeigte, 

für den Klassenverbleib sorgen. 

Trainer Riccardo Baich verliert 

aber alleine vier Spieler an 

den TuS Ebstorf und wollte auch 

Beim SV Emmendorf spielt nun 

Dirk Funk, der von Teutonia Uelzen 

kam. Aufn.: B. Klingebiel 

schon sein Amt abgeben, fand 

aber keinen Nachfolger. 

SV Scharnebeck: Der Aufsteiger 

setzt auf eine starke Abwehr 

und eine doppelte Besetzung 

auf fast jeder Position. 

Frank Dühring, im Fußballkreis 

zum besten Trainer der Saison 

2009 gewählt, ließ seine Jungs in 

der Vorbereitung gegen höherklassige 

Gegner antreten, um sie 

an Tempo und Härte der Liga zu 

gewöhnen. 

MTV Soderstorf: Der Aufstieg 

in die Bezirksliga ist der dritte in 

wenigen Jahren für den MTV. 

Trainer Mark Bundt weiß, dass 

sein Team von vielen als Absteiger 

getippt wird, vertraut aber 

auf die Bereitschaft seiner Spieler, 

immer an die Schmerzgrenze 

zu gehen. Es wird sich zeigen 

müssen, wie der Abgang von 

Torjäger Hüsa Sönmez (TuS Barendorf) 

verkraftet wird. Eventuell 

kann Jonas Leonhardt 

(TSV Wriedel) die Lücke füllen.


� Die Kreisliga � 

Keiner will Favorit sein 

Kreisliga startet wieder mit 14 Teams Wundertüte SSV 

wer Lüchow-Dannenberg. Es 

geht wieder los: Gut zwei Monate, 

nachdem die SV Lemgow/Dangenstorf 

mit der gescheitertenBezirksliga-Relegation 

die Saison beendete, fällt am 

15. August in der Fußball-Kreisliga 

der Startschuss in eine neue 

Spielzeit. Dann spielen nach 

zwei Jahren mit reduziertem 

Teilnehmerfeld wieder die offizi- 


1. SV Lemgow/Dangenstorf 

2. SC Lüchow 

3. FC SG Gartow 

4. SV Zernien 

5. TSV Hitzacker 

6. FSG Südkreis 

7. TuS Woltersdorf 

8. TuS Wustrow 

9. SSV Gusborn 

10. SV Karwitz 

11. VfL Breese/Langendorf II 

12. SV Germania Breselenz 

13. SV Elbufer 

14. MTV Dannenberg II 

ell geforderten 14 Mannschaften 

um den Kreismeister-Titel sowie 

den damit verbundenen Bezirksliga-Aufstieg. 

Mit zwei Absowie 

drei Aufsteigern und 

somit fünf neuen Mannschaften 

Außenseiterrollen 

für Absteiger 

präsentiert sich die Liga verändert. 

Interessant: Als Favorit bezeichnet 

niemand der 14 Trainer 

die eigene Elf. Ob dies lediglich 

Understatement oder eine realistische 

Einschätzung ist, wird 

Double-Sieger wurde im vergangenen Jahr der MTV Dannenberg, der nun in der Bezirksliga spielt. 

Wer wird in der Kreisliga Nachfolger der Jeetzelstädter als Kreismeister? Und gibt es wieder einen 

Double-Sieger? Aufn.: M.Werner 

sich nach 26 Spieltagen spätestens 

beim Saisonfinale am 4. 

Juni 2011 zeigen. 

Schenkt man den Prognosen 

der Trainer Glauben (siehe Seite 

20), ist ein klarer Favorit nicht 

auszumachen. Die Mehrzahl 

tippt auf die üblichen Verdächtigen 

wie Vizemeister SV Lemgow/Dangenstorf 

sowie dessen 

Verfolger FC SG Gartow und SV 

Zernien. Den aus der Bezirksliga 

abgestiegenen SC Lüchow 

und TuS Woltersdorf werden 

Außenseiterrollen zugetraut – 

mehr nicht. 

Eine Wundertüte, die nie- 

mand so richtig einschätzen 

kann, kann der personell aufgepeppte 

SSV Gusborn werden: 

Während Jörg Müller als Coach 

des MTV Dannenberg II den 

SSV als Abstiegskandidaten auf 

dem Zettel hat, traut FC-SG- 

Coach Thorsten Steiling den 

Gusborner Kickern sogar die 

Meisterschaft zu – ein Novum in 

der Geschichte der „Flanke“. 

Mit neuen Trainern an der Seitenlinie 

versuchen der SV 

Elbufer, der SV Zernien und die 

SV Lemgow/Dangenstorf ihr 

Glück. Während Adrian Dost 

(SVE) und Otto Ness (SVL) alte 

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Bekannte im Fußball-Kreis sind, 

ist der SVZ für Wolfgang 

Schmidt die erste Trainerstation 

im Kreis. 

Einigkeit herrscht dagegen in 

der Trainer-Gilde hinsichtlich 

Schweres Jahr für 

MTV II und SVE? 

der vermeintlichen Abstiegskandidaten: 

Den beiden Aufsteigern 

MTV Dannenberg II und SV 

Elbufer sowie den Kellerkindern 

der Vorsaison TuS Wustrow und 

Breselenz steht demnach ein 

schweres Jahr bevor. Den dritten 

Aufsteiger VfL Breese/Langendorf 

II halten dagegen die meisten 

für stark genug, die Klasse zu 

halten. 

Und dann ist da ja noch der 

SSV Gusborn, der die Klasse 

laut Expertenmeinung zufolge in 

jedem Fall verlässt. Fraglich ist 

nur, ob es für den SSV aufwärts 

in Richtung Bezirksliga oder ob 

es abwärts in die Kreisklasse 

geht.

� SV Lemgow/Dangenstorf � 

Es wurde letztlich die große 

Lösung bei der SV Lemgow/ 

Dangenstorf: Als Nachfolger des 

zurückgetretenen Jens-Uwe Peters 

präsentierten Abteilungsleiter 

Klaus König und der stellvertretende 

SVL-Vorsitzende Reiner 

Richter in Otto Ness den 

wohl erfahrensten und erfolgreichsten 

Vereinstrainer aus 

Lüchow-Dannenberg. Mit Ness 

soll erreicht werden, was im 

� Der Kader � 

Nico Schütt, Maik Schulz, Hendrik Dittmer, 

Torsten Schernikau, Hans-Georg Trumpf, Tim 

Schurmann, Till Schütt, Till Stremlau, Rico Reisener, 

Daniel Richter, Philipp Thiede, Mathias 

Pohl, Thorsten Harder, Nils Schütt, Sebastian 

Schramm, Patrick Haus, Paul König, Fabian 

Wiegmann. 

Vorjahr knapp in der Relegation 

verspielt wurde: der Aufstieg. 

„Das wird aber alles andere 

als einfach, immerhin hatte die 

SVL seit der Winterpause fünf 

namhafte Abgänge, aber keinen 

Zugang“, so Ness. Nach Serdal 

Ipek und Alexander Saul, die in 

der Winterpause den Verein verlassen 

haben, folgte zum Ende 

der Hinserie Michael Busse, ehe 

in der Sommerpause in Florian 

Peters und Sebastian Heuer 

zwei weitere Stützen dem Vizemeister 

den Rücken kehrten. 

„Die fünf hätten uns gut zu Gesicht 

gestanden“, so Ness, der 

aufgrund seiner späten Verpflichtung 

Nachteile im Hinblick 

auf die Vorbereitungsphase 

ausgemacht hat. „Hätte ich 

ein wenig mehr Zeit gehabt, 

hätte ich vielleicht noch den 

einen oder anderen Spieler von 

einem Wechsel zu uns überzeugen 

können“, so Ness, der erst 

am Ende der Wechselperiode 

bei der SVL zusagte. 

Stattdessen will der Trainerfuchs 

aus der Not eine Tugend 

machen und verstärkt auf 

Kicker aus der Zweiten und 

Dritten setzen. „Die sind zuletzt 

ein wenig zu kurz gekommen 

und waren quasi fest in ihren 

Mannschaften. Bei mir haben 

alle die Möglichkeit, den Sprung 

in die Erste zu schaffen“, so 

Ness, der mitunter alle drei 

Teams gemeinsam trainieren 

lässt. „Es geht zunächst nur 

Schritt für Schritt. Wir müssen 

uns aber klar machen, dass einige 

Leistungsträger nicht mehr da 

sind, dazu in Mathias Pohl und 

Patrick Haus noch zwei Spieler 



� SV Karwitz � 

Vor einem Jahr wechselte 

Christian Heine vom MTV Dannenberg 

zum SV Karwitz und 

wurde auf Anhieb nicht nur Top- 

Torjäger der Mannschaft von 

Trainer Christian Weiß, sondern 

gefiel auch regelmäßig als 

trickreicher und beweglicher 

Sturmführer des SVK. Einen 

ähnlichen Glücksgriff hofft 

Weiß nun mit dem ebenfalls vom 

MTV gewechselten Rafael Heine 

gemacht zu haben. „Er wird uns 


Johannes Boithling, Michael Dombrowski, 

Stephan Dombrowski, Timo Grote, Nils Korbella, 

Jörg Kuczka, Max Neumann, Andreas 

Nitscher, Volker Praetz, Timo Redel, Sebastian 

Rehe, Mathias Schröder, Christoph Teik, 

Mario Tscharntke, Malik Wegener,Timo Weiß, 

Marcel Tscharntke, Florian Tkatsch, Andreas 

Strauss, Christian Heine, Ibrahim Cetinkaya, 

Mirko Zöllner, Rafael Heine, Hayrettin Silva- 

Gonzales, Marco Rusdorf, Michael Docwra. 

im Mittelfeld weiter helfen, 

ebenso wie Hayrettin Silva Gonzales“. 

Der soll im Zusammenspiel 

mit Heine für die nötigen 

Offensiv-Impulse sorgen. Weiß 

wünscht sich, dass Silva Gonzales 

als Zugang vom TuS Woltersdorf 

II das Mittelfeld-Spiel des 

SVK unberechenbarer macht. 

Neben mehr Variationsmöglichkeiten 

hofft der SVK auch auf 

mehr spielerische Akzente, vor 

allem dann, wenn er das Spiel 

machen muss. Daran krankten 

die SVK-Auftritte in der Vorsaison 

oft, wie die magere Heimbilanz 

mit nur zwei Siegen untermauert. 

Als Ergänzungsspieler sieht 

der Übungsleiter dagegen die 

Zugänge Marco Rusdorf sowie 

Michael Docwra: „Ob sie sich 

durchsetzen werden, bleibt abzuwarten.“ 

Erste Aufschlüsse 

darüber erhoffte sich Weiß 

durch die umfangreiche Vorbereitung 

mit sechs Testspielen 

Oben mitspielen in der Kreisliga will wieder Rico Reisener mit der 

SVL. Aufn.: M.Werner 

länger auszufallen drohen.“ Bedauerlich 

ist für Ness, dass Philipp 

Thiede als Spielmacher der 

SVL-Reserve nur im Notfall in 

der Ersten aushelfen will und 

sich zunächst auf Marathon- 

Läufe konzentrieren will. 

Trainer und Vorstand schätzen 

das Leistungsvermögen der 

SVL auch so als gut ein: „Wenn 

die erste Elf da ist, gehören wir 

sicher zu den Favoriten. Wenn 

nicht, kann man aber auch fast 

und vielen Trainingseinheiten. 

Sein Hauptziel war eine gute 

konditionelle Grundlage. „Die 

richtige Fitness ist immer der 

Schlüssel zum Erfolg, insbesondere, 

wenn es spielerisch nicht 

ganz so klappt“, weiß der Trainer, 

dass seine Elf gegen die Top- 

Teams der Liga wohl viel über 

den Kampf ausbügeln muss. 

„Wir werden aber auch spielerisch 

ordentlich zulegen, darauf 

haben wir in der Vorbereitung 

Wert gelegt“, peilt er eine Verbesserung 

des Vorjahresranges 

an. „Mindestens der siebte Platz 

sollte es sein“, so Weiß vor seinem 

dritten Jahr als SVK-Coach. 

Gut erholt zur Meisterschaft... 

überall schnell verlieren.“ Als 

Meisterschaftsanwärter sieht 

Ness seine Mannschaft deshalb 

nicht, betont aber: „Wir gehören 

zum Kreis von vier oder fünf 

Mannschaften, die das Rennen 

unter sich ausmachen werden.“ 

Prognose: Die SVL ist trotz 

der Abgänge gut besetzt und 

wird ganz oben mitmischen. 

Zum großen Trumpf im Titelkampf 

kann der erfahrene Trainer 

Ness avancieren. 

Prognose: Für einen Platz in 

der oberen Tabellenhälfte muss 

beim SVK alles passen, besonders 

bei Heimspielen. Realistischer 

ist, dass der SVK zwischen 

Rang acht und zehn landet. 

Mehr als Platz acht will SVK- 

Trainer Christian Weiß. 

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� FSG Südkreis � 

Reichlich Schweiß floss in der 

Vorbereitung bei der FSG Südkreis. 

Mit vier Trainingseinheiten 

pro Woche forderte der neue 

Coach Friedhelm Bülow ein 

enormes Pensum und blickte 

vordringlich auf den konditionellen 

Zustand seiner Mannschaft. 

Daneben galt das Hauptaugenmerk 

von Bülow den 

nachgerückten A-Junioren, von 

denen laut Bülow „acht bis neun 

Spieler den Sprung in die Erste 


Christof Christensen, Thomas Buchwald, 

Christian Harre-Drewlo, Nils-Heinrich Schulz, 

Stefan Striecks, Sven Lüdtke, Christian Amft, 

Nils Langkopf, Kai Buchwald, Daniel Buchwald, 

Daniel Schulz, René Techen, Sevkan 

Topal, Nikolas Klisch, Marko Maske, Paul 

Neumann, Tobias Gause, Moritz Zakariat, 

Santoscha Bhattacharyya, Hendrik Stegemann,Yannick 

Krabiell, Sven Hinrichs, Björn 

Wittneben. 

schaffen könnten“ und die nach 

und nach in die Kreisliga-Elf 

eingebaut werden sollen. 

„Geführt wird die Mannschaft 

von den erfahrenen Daniel und 

Thomas Buchwald. Sie bestimmen 

auf dem Platz, was pas- 

Zum zweiten Mal nach dem 

Aufstieg 2008 und der prompten 

Rückkehr in die Kreisklasse 

wagt sich der VfL Breese/Langendorf 

II mit einer überwiegend 

jungen Mannschaft an das 

Abenteuer Kreisliga. „Das war 

der Wunsch des Vereins, denn 

siert“, hat Bülow die Verantwortung 

auf erfahrene Schultern 

verteilt. Ein weiterer wichtiger 

Baustein im Konzept des neuen 

Übungsleiters, der auf den freiwillig 

ausgeschiedenen Christian 

Pengel folgt, ist der vom SV 

Küsten zur FSG gewechselte 

Sevkan Topal. Außerdem konnte 

Bülow in Sven Hinrichs und 

Björn Wittneben zwei ehemalige 

FSG-Kicker reaktivieren. Ob die 

beiden jedoch prompt in den 

Kader der Ersten rutschen, ließ 

der Coach offen. Der in den Vorjahren 

knappe FSG-Kader mit 

jeweils nur 15 Spielern ist damit 

in diesem Jahr zumindest zahlenmäßig 

kräftig aufgepäppelt 

worden. 

„Wir haben die Messlatte 

deutlich höher gelegt und wollen 

besser abschneiden als zuletzt. 

Dafür haben wir auch hart 

trainiert. Die Spieler haben jedenfalls 

desöfteren keine weiteren 

Wünsche mehr gehabt“, berichtet 

Bülow über die schweißtreibenden 

Einheiten schmunzelnd. 

„Aber nicht nur die Kondition, 

vor allem die Disziplin ist 

der wichtigste Schlüssel zum Erfolg. 

Und die muss ich vor allem 

wir brauchen einen guten Unterbau 

für die Erste. Ich war 

zunächst skeptisch, bin mir nun 

aber auch sicher, dass dies der 

richtige Schritt ist, wenn die 

Spieler sich weiterentwickeln 

sollen“, sagt Trainer Philipp Gerlich, 

der nach dem Rückzug von 

Jan-Eric Sauer nun mit Volker 

Kornadt an der Seitenlinie des 

Kreisklassen-Vizemeisters das 

Sagen hat. „Es wird sicher eng 

für uns, das haben wir vor zwei 

Jahren gesehen“, erinnert Gerlich 

an den Aufstieg, an dessen 

Ende der – aus Sicht vieler 

Außenstehender vermeidbare – 

Abstieg stand. „In der Mannschaft 

sind noch viele dabei, die 

das bereits mitgemacht haben. 

Denen hat das Jahr in der Kreisklasse 

gut getan, da sind sie gereift. 

Dem Potenzial nach bin 

ich daher zuversichtlich. Entscheidend 

ist in jedem Fall, ob 

Viel forderten der neue FSG-Trainer Friedhelm Bülow (rechts) und 

Betreuer Mathias Fuhrmann in der Vorbereitung von ihren Spielern. 

Aufn.: M.Werner 

den jungen Spielern noch eintrichtern“, 

so der Trainer, der auf 

die Routiniers Carsten Schulz 

nach dessen Karriere-Ende ganz 

sowie Sven Lüdtke nach einer 

Verletzung zumindest in der 

Hinrunde verzichten muss. 

„Wenn wir noch spielerisch 

nachlegen können und die neue 

Euphorie, die durch einen Trainerwechsel 

automatisch da ist, 

nutzen können, sind wir gut 

dabei und werden besser ab- 

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die Mannschaft verinnerlicht, 

dass es nur mit Training geht. 

Und es müssen alle bei der Stange 

bleiben“, fordert Gerlich, dass 

der zu Beginn der Vorbereitung 

gezeigte Einsatz während der 

Saison anhält. 

„Es ist klar, dass wir gegen den 

Abstieg spielen werden. Aber 

wir haben zwei große Vorteile, 

denn erstens ist die Mannschaft 

seit Jahren eingespielt, und zweitens 

wissen wir aus unserem ersten 

Kreisliga-Jahr, wie es im Tabellenkeller 

zugeht“, so der Trainer, 

der mit Eugen Usenko, 

David Düver und Nils Becker 

drei ehemalige A-Junioren in die 

Mannschaft integrieren muss. 

„Alle haben in der Rückrunde 

schon sporadisch mal vorgespielt 

und können mit der richtigen 

Einstellung vielleicht sogar 

bei der Ersten anklopfen. Das 

wird sich aber im Saisonverlauf 

schneiden als zuletzt“, ist sich 

Bülow, an dessen Seite Mathias 

Fuhrmann Betreuer bleibt, sicher. 

Prognose: Wenn die A-Junioren 

einschlagen und die älteren 

Spieler von Verletzungen verschont 

bleiben, landet die FSG 

im oberen Tabellenmittelfeld. 

Zu mehr dürfte es aufgrund der 

fehlenden Erfahrung der 

Youngster trotz des neuen Trainers 

noch nicht reichen. 


Jan Bosse, Tim Cichy, Bernd Pippow, Jan 

Buske, Dennis Röske, Felix Günther, Sascha 

Lanz, Dustin Block, Philipp Kornadt, Richard 

Heber, Torben Griese, Marc Brammer, 

Christoph Jordan-Siemke, André Lanz, Magnus 

Wolff, Eugen Usenko, David Düver, Nils 

Becker. 

zeigen“, so Gerlich, der ein 

Luxus-Problem auf der Torhüter-Position 

hat. „Ich habe vier 

Keeper im Kader. Wer letztlich 

im Tor spielt, entscheidet sich 

aber vermutlich erst direkt vor 

der ersten Begegnung. Gut, dass 

in Jan Bosse und Bernd Pippow 

zwei von ihnen auch gerne als 

Feldspieler dabei sind“, lässt 

sich Gerlich noch nicht in die 

Karten schauen 

Prognose: Der VfL II ist gereift 

und wird von den nachrückenden 

A-Junioren profitieren. 

Stimmen Einstellung und 

Trainingseifer, dürfte es Trainer 

Gerlich gelingen, die Liga mit 

dieser Mannschaft zu halten.

Wie schön Erfolg sein kann, 

erlebte die junge TSV-Mannschaft 

im Pokalwettbewerb, als 

sie das Finale erreichte. „So 

etwas wollen wir öfter erleben, 

daran kann man sich gewöhnen“, 

wünscht sich TSV-Trainer 

Ulf Schmidt, dass seine oft inkonstant 

aufgetretene Mannschaft 

mehr Kontinuität zeigt 

und nun mehr als Platz sieben 

erreicht. Das neue Ziel formuliert 

Schmidt dementsprechend 

forsch mit Platz eins bis drei. 

„Dafür muss die Stammformation 

aber immer da sein“, so der 

Übungsleiter, der ohne Zugänge 

auskommen muss. 

Dauerhaft in den Kreisligakader 

haben sich die in der Vorsaison 

zum Team gestoßenen 

Steffen Pabel, Patrick Völsch 

und Jasper Frohn gespielt. Insbesondere 

Frohn zeigte keinerleiEingewöhnungsschwierigkeiten 

nach dem Wechsel von den 

A-Junioren und ist fester Bestandteil 

der starken TSV-Mittelfeld-Reihe. 

Aber auch die Defensive 

sollte durch Egor Spomer 

deutlich mehr Sicherheit 

bekommen. Weiterer Vorteil: 

Dennis Olschewski, der vergangene 

Saison mitunter in der Abwehr 

aushelfen musste, kann 

nun seiner Lieblingsbeschäfti- 



� SC Lüchow � 

Im oberen Drittel will SCL-Trainer 

Wolfgang Mengershausen 

nach dem Abstieg mit dem SCL 

mitspielen. Aufn.:A. Koopmann 

Vor einer schweren Aufgabe 

stehen Bezirksliga-Absteiger SC 

Lüchow und sein Trainer Wolfgang 

Mengershausen. Sechs 

Stammspieler haben dem Verein 

nach einer verkorksten Serie 

den Rücken gekehrt. Mouldi 

Karaoud, Eike und Carsten Martens 

haben beim SSV Gusborn 

angeheuert, Top-Angreifer Max 

Scholz wechselte zusammen mit 

Paul-Leon Schramm zu Bezirksliga-Aufsteiger 

MTV Dannenberg, 

Mittelfeldmann Norman 

Trostmann zog es zurück zum 

TuS Wustrow. „Wir stehen vor 

einem Neuanfang“, wissen Mengershausen 

und Abteilungsleiter 

Karl-Herbert Straßenburg. „Dies 

ist aber auch eine Chance für 

nachrückende A-Junioren sowie 

Spieler der Zweiten“, so Mengershausen. 

Der Coach will 

außerdem „wieder eine harmonische 

Einheit aus erster, zweiter 

und dritter Herren“ formen. 

Immerhin sieben ehemalige 

A-Junioren mit höherklassiger 

Erfahrung sollen nunmehr dauerhaft 

zum Kader der Ersten 

gehören. „Wir verjüngen weiter“, 

sagt Mengershausen, der 

zudem fest auf David Beyer, 

Joshua Folz, Stephan Straßenburg 

und Jonny Reitz baut, die in 

der abgelaufenen Kreisliga-Saison 

zu den Stützen der Reserve- 

Elf gehört haben. Trotz des wohl 

großen Reservoirs und Potenzials 

an Nachwuchsspielern will 

der Trainer nichts von einer sofortigen 

Rückkehr in die Bezirksliga 

wissen: „Wenn wir zwischen 

Platz drei und fünf einlaufen, 

ist das in Ordnung. Ziel ist, 

uns in dieser Saison dauerhaft 

im oberen Tabellendrittel zu etablieren.“ 

Ähnlich sieht das Abteilungsleiter 

Straßenburg: „Ein 

Aufstieg ist überhaupt kein 

Muss, andere sind wohl stärker. 

Platz drei sollte mit den guten 

Nachwuchsspielern aber möglich 

sein.“ Einig sind sich Trainer 

� TSV Hitzacker � 

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gung nachgehen und reichlich 

Tore als Sturmspitze erzielen. 

Bedienen sollen ihn außer 

Frohn die beiden TSV-Regisseure 

Constantin Kunter und Sören 

Michaelis, die in spannenden 

Partien laut Schmidt den Unterschied 

ausmachen können. 

Dünn besetzt ist die TSV lediglich 

auf der Torwartposition, 

wo Schmidt nach dem Wechsel 

von Stephan Lange zum MTV 

zunächst nur auf den in der 

Rückrunde starken Lars Iwan 

zurückgreifen kann. Unterstützung 

winkt auf dieser Position 

erst in der Rückrunde, wenn im 

A-Junioren Arne Trubel Nachwuchs 

parat steht. „Wir haben 

den richtigen Weg eingeschlagen 

und setzen weiter voll auf die Jugend“, 

bilanziert Schmidt, dem 

wichtig ist, dass alle Schlüsselspieler 

trotz einiger Angebote 

bei der TSV geblieben sind. 

Prognose: Das Potenzial zu 

mehr ist vorhanden. Die TSV 

dürfte mit einer durchgehend 

richtigen Einstellung einen 

Sprung nach vorne in der Tabelle 

machen. Voraussetzung dafür 

ist allerdings, dass sich die TSV 

nicht auf den Lorbeeren ausruht. 

und Vereinsvorstand zudem in 

der Bewertung von etwaigen 

Anlaufschwierigkeiten. „Wir 

sind noch länger in der Findungsphase. 

Bis alles richtig 

rund läuft, wird es vielleicht 

dauern“, so Mengershausen. 

Prognose: Die SCL-Reserve 

hat mit einem schwächerem 

Kader im Vorjahr gegen bessere 

Gegner lange oben mitgespielt. 

Findet die erneuerte Erste 

schnell zusammen, darf angesichts 

der nicht übermächtigen 

Konkurrenz am Aufstieg geschnuppert 

werden. 


Robert Arnold, Besnik Rashica, David Beyer, 

Timo Feuersenger, Joshua Folz, Tobias Frede, 

Normen Grütt, Robin Hartmann, Jonas Hauto, 

Fabian Herms, Tobias Jakumeit, Jonny Reitz, 

Christopher Jurk, Hendrik Kabelitz, Tobias Kayser, 

Peter Kupzog, René Redwanz, André Redwanz, 

Alexander Saul, Philipp Scheppmann, 

Dennis Scheppmann, Benjamin Scheppmann, 

Dennis Schulz, Jan-Robin Schulz, Stephan 

Straßenburg, Maximilian Westkämper. 

Fest zupacken will wieder Lars 

Iwan als Torwart der TSV 

Hitzacker. Aufn.: M.Werner 


Jan-Max Kraack, Jascha Lüdecke, Christopher 

Heyn, Constantin Kunter, Sören Michaelis, 

Pascal Warncke, Benjamin Henning, Benjamin 

Scheper, Dennis Olschewski, Thomas 

Ciecierega, Egor Spomer, Lars Iwan, Danny 

Katzan, Steffen Pabel, Jasper Frohn, Patrick 

Völsch, Ramon Kraft, Timo Jirjahn.



� TuS Woltersdorf � 

Nach 13 Jahren auf Bezirksebene 

liegt Trainer Ralf Daug der 

Abstieg des TuS Woltersdorf in 

die Kreisliga „immer noch 

schwer im Magen. Ich kann momentan 

nicht einschätzen, wo 

wir stehen. Ich weiß nur, dass 

wir auf einen direkten Wiederaufstieg 

nicht zu hoffen brauchen, 

davon können andere 

träumen.“ Mit einem Platz im 

oberen Tabellenmittelfeld wäre 

der ehemalige Niedersachsenliga-Keeper 

daher durchaus zufrieden. 

„An guten Tagen können 

wir vielleicht jede Mannschaft 

der Kreisliga schlagen, an 

schwächeren Tagen aber vermutlich 

auch gegen jeden verlieren“, 

bangt Daug, dass sich sein 

Team zu einer „launischen Diva“ 


Steven Melzer, Martin Melzer, Daniel Kugel, Bastian 

Doden, André Neumann, Jonas Wagner, 

Friedemann Schulz, Dennis Rudnick, Nils Ellenfeld, 

Marcel Wiese, Lukas Techand, Maximilian 

Främke, Henning Schulz, Christoph Eggers, Sven 

Berger, Dennis Främke, Marco Huve, Markus 

Warnecke, Florian Griegoleit, Daniel Wagenhals. 

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Impressum 

Herausgeber: Druck- und Verlagsgesellschaft 

Köhring GmbH & Co. KG, Postadresse: 

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29431 Lüchow; Telefon (0 58 41) 127-172. 

Redaktion und Gestaltung: 

Andreas Koopmann 

Titelblatt, Grafiken: Rolf Dehler, Andreas 

Busse 

Verantwortlich für Anzeigen: 

Thorsten-Eik Schrader 

Druck: Druck- und Verlagsgesellschaft 

Köhring GmbH & Co. KG 

Auflage: 16 500 Exemplare 

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entwickelt. „Es ist meine Aufgabe, 

dass es dazu nicht kommt, da 

muss mir etwas einfallen“, 

nimmt sich Daug in die Pflicht. 

Eher zwangsläufig ist der Bezirksliga-Absteiger 

zudem dazu 

gezwungen worden, einen kleinen 

Umbruch zu vollziehen: In 

Lars Mummelthei, Lukas 

Michalewicz, Benjamin Techand 

und Florian Klammt hat 

der TuS quasi seine gesamte Offensiv-Abteilung 

in der Sommerpause 

verloren, auch Torsten 

Specht verließ den Club. 

Daug macht daher aus der Not 

eine Tugend und setzt vermehrt 

auf A-Junioren wie den schon in 

der vergangenen Saison in der 

TuS-Reserve eingesetzten Youngster 

Marco Huve. Auch auf 

Markus Warnecke ruhen TuS- 

Angriffs-Hoffnungen. Dazu soll 

der erfahrene Daniel Wagenhals 

die Offensive verstärken. 

„Wenig Sorgen macht mir dagegen 

die Abwehr, das ist unser 

Prunkstück. Mit Bastian Doden, 

André Neumann, Friedemann 

Schulz und vielleicht auch Nils 

Mit zwei Zielen startet der FC 

SG Gartow in die neue Saison: 

Zum einen soll im Ligabetrieb 

der dritte Rang aus dem Vorjahr 

bestätigt oder sogar verbessert 

werden. Zum anderen wünscht 

sich Trainer Thorsten Steiling, 

dass der FC SG endlich mal wieder 

die zweite Runde im Pokalwettbewerb 

erreicht. „Das 

haben wir seit der Fusion mit 

dem TuS Gorleben noch nicht 

geschafft“, schmunzelt Steiling. 

Sportlich weiterhelfen sollen 

dem Ostkreis-Verein dabei vor 

allem die beiden Zugänge Lars 

Mummelthei und Wolfgang 

Schleese, die für das Mittelfeld 

vorgesehen sind. „Beide stammen 

aus unserem Verein und 

sind in den vergangenen Jahren 


Mathes Peters,Tim Liebing, Michael Wolf, Christian 

Brünicke, Christian Schulz, Hartwig Schult, 

Patrick Keller, Matthias Hennings, Björn Herter, 

Daniel Pevestorf, Helge Koopmann, Stefan Bohnenbuck, 

Kai Hähre, Wolfgang Schleese, Lars 

Mummelthei, Markus Lehmann 

Vermehrt auf den Nachwuchs will Trainer Ralf Daug (links) – hier 

im Gespräch mit Marko Gehrke – beim TuS setzen A.:A. Koopmann 

Ellenfeld sind wir da gut besetzt. 

Hinzu kommen Marcel Wiese 

offensiv sowie Sven Berger defensiv“, 

kann Daug auf Großteile 

des Stammkaders zurückgreifen. 

Außerdem baut er auf den 

ebenfalls höherklassig erfahrenen 

Steven Melzer im TuS-Tor. 

Wenig erbaulich in dieser Hinsicht 

verlief allerdings die Vorbereitung. 

„Die Trainingsbeteiligung 

war eher mau. Insbesondere 

hat mich geärgert, dass zwar 

beim TuS Woltersdorf und SV 

Zernien gereift. Da sich uns nun 

viel mehr taktische Variationsmöglichkeiten 

bieten, haben wir 

uns optimal verstärkt“, so Steiling, 

der nun Michael Wolf wieder 

auf dessen angestammter Libero-Position 

spielen lassen will. 

Problematisch ist beim FC SG 

hingegen die Besetzung der Offensive, 

nachdem sich Stürmer 

Sascha Bartz in Richtung Reserve-Mannschaft 

verabschiedet 

hat und nicht weiter zur Verfügung 

steht. „Hartwig Schult ist 

im Sturm gesetzt. Wer neben 

ihm spielt, wird sich noch finden“, 

bleibt Steiling, der sich am 

ehesten Daniel Pevestorf als 

Sturmpartner von Schult vorstellen 

kann, gelassen. 

„Unser großes Plus ist, dass 

die Mannschaft sich kennt und 

schon lange zusammen spielt. 

Ebenso ist die Integration der 

zurückgekehrten Neuen kein 

Problem“, freut sich der Trainer, 

dem auch das Trainingslager in 

Großenbrode gut gefallen hat: 

diejenigen, die schwer arbeiten 

müssen, zumeist da waren, diejenigen, 

die eigentlich Zeit hätten, 

jedoch nicht“ bemängelte 

der Trainer teilweise bereits die 

fehlende Einstellung während 

der Sommerpause. 

Prognose: Für einen Platz 

unter den ersten Fünf wird es 

nur reichen, wenn beim TuS alle 

an einem Strang ziehen. Passiert 

das nicht, wird aus dem Absteiger 

schnell eine „Graue Maus“. 

� FC SG Gartow � 

„Da ist das Team richtig zusammengewachsen.“ 

Verstärkt und gereift geht der 

FC SG mit Trainer Thorsten Steiling 

in die neue Kreisliga-Saison. 


Prognose: Bleibt der kleine 

Kader von Verletzungen und 

Sperren verschont, kann es für 

einen der beiden ersten Plätze 

reichen.



� SV Zernien � 

Mit einem neuen Trainer und 

neuem Spielsystem nach oben – 

das ist der Wunsch des SV Zernien. 

Der Club möchte die 

jüngste und eher durchschnittliche 

Saison vergessen machen 

und wieder in die Top-Drei der 

Kreisliga zurückkehren. Das zuletzt 

amtierende Trainergespann 

um Klaus Burmester und Sebastian 

Nowak ist Geschichte, ab 

sofort hat Wolfgang Schmidt, 

der über höherklassige Trainer- 

Erfahrung verfügt, bei den Westkreislern 

das Sagen. „Das ist für 

alle Beteiligten natürlich erst 

mal eine neue Situation, denn 

alle müssen sich neu beweisen. 

Zwar haben die bisherigen 

Stammspieler einen kleinen 


Michael Grams, Marco Schmidt, Andreas Beutler, 

Jost Fecho, André Köpke, Marcel Köpke, Kai 

Laackmann, Sascha Ahrens, Kevin Braun, Michel 

Busse, Marc Buzan, Arne Hallmann, André 

Kuschmierz, Mark Kuschmierz, Sebastian 

Nowak, Sebastian Steindorf, Assaad Adlah, Ole 

Borgard, Finn Lehnhardt, Pascal Schulz, Martin 

Wenkel, Stefan Ulm. 

Neuer Trainer des SV Elbufer ist 

Adrian Dost. Aufn.: M.Werner 


Dennis Krüger, Maik Göhrmann, Martin ten 

Wolde, Jacek Nieradka, Kai Habenicht, Kevin 

Müller, Björn Göhrmann, Sebastian Saucke, Jan- 

Niklas Freund, Christian Fuhrhop, Benjamin 

Dettlaff-Florek, Christian Lühr, Frank Lang, Alexander 

Muth, Christoph Basedow, Christopher 

Peters, Max-Johann Schulze, Patrick Paul, Jan- 

Christian Popp, Marcel Stübbecke, Arkadiusz 

Grodek, Stefan Schuster, Björn Burmester, 

Robert Däblitz, Bernhard Jensen, Felix Kania, 

Pascal Schoppe, Jan Grochowski, Frederik 

Fischer, Dennis Konrad. 

Bonus, aber die Neuen haben im 

Prinzip die gleichen Chancen, 

sich anzubieten“, setzte Schmidt 

in der Vorbereitungsphase voll 

auf Konkurrenzkampf. Es sind 

daher erst wenig Stammplätze 

vergeben. Lediglich Nowak ist 

fest auf einer der beiden Sechser- 

Positionen eingeplant. „Er wäre 

auch in der Abwehr ein Klasse- 

Spieler, ist meiner Ansicht nach 

dort aber verschenkt“, so 

Schmidt weiter, der in der Abwehr 

auf Viererkette umstellen 

will. „Das dauert wahrscheinlich 

noch einige Zeit, bis sich das 

alles eingespielt hat, wird uns 

dann aber weiterbringen“, ist der 

Trainer zuversichtlich, dass 

seine Elf die Umstellung schnell 

umsetzen kann. 

Der Coach, der die Abgänge 

von Abwehrspieler Artur Lefler 

zum MTV Dannenberg sowie 

von Kapitän Wolfgang Schleese 

zu dessen Heimatverein FC SG 

Gartow kompensieren muss, 

gab in der Vorbereitung arrivierten 

Kräften sowie Spielern der 

Zweiten und Nachwuchs- 

Obwohl den SV Elbufer vor 

der Saison zehn Spieler verlassen 

haben, verfügen die Nordkreisler 

über den mit Abstand 

größten Kader der Kreisliga und 

können im „Abenteuer Kreisliga-Aufstieg“ 

auf 30 Kicker 

zurückgreifen. Der neue Trainer 

Adrian Dost, der gemeinsam mit 

Obmann Johann-Bernd Schulze 

sowie Betreuer Lars Hoffner 

nun die Geschicke leitet, profitiert 

von der Abmeldung der 

Kreisklassen-Reserve. 

Dost, der im Vorjahr nach 

Querelen beim Liga-Rivalen 

Germania Breselenz das Handtuch 

warf, ist neu motiviert: „Die 

Pause hat mir gut getan, aber 

jetzt bin ich wieder mit vollem 

Eifer bei der Sache und möchte 

mit dem SVE unbedingt die 

Klasse halten.“ Um dieses Ziel 

zu erreichen, setzt der Jamelner 

auf Motivation sowie auf ein 

einwandfreies charakterliches 

Verhalten seiner Spieler. „Wir 

sind Realisten und wissen, dass 

Unter die 

ersten Drei der 

Kreisliga 

möchte Wolfgang 

Schmidt 

mit dem SV 

Zernien. 

Aufn.: 

M.Werner 

kickern reichlich Gelegenheit, 

sich anzubieten. Gute Chancen 

auf einen Stammplatz hat 

zudem der vom SV Elbufer 

zurück nach Zernien gewechselteKreisklassen-Torschützenkönig 

Assaad Adlah, der zusammen 

mit Finn Lehnhardt für 

Tore sorgen soll. Alternativ können 

auch Pascal Schulz, Ole 

Borgard, Martin Wenkel sowie 

der vom FC Oldenstadt gekommene 

Stefan Ulm im Angriff eingesetzt 

werden. Spannung 

herrscht dagegen, wenn es um 

die Besetzung der Torwart-Position 

geht: Neben dem bisherigen 

es sehr schwer wird. Wir werden 

anfangs auch erst einmal kleine 

Brötchen backen und hoffen, 

dass wir nicht zu den Absteigern 

gehören werden. Und sei es im 

Fotofinish“, glaubt Dost an 

einen knappen Ausgang am Tabellenende. 

Motiviert sei die 

Mannschaft, das zeige die 

durchweg gute Trainingsbeteiligung 

in der Vorbereitungsphase. 

Außerdem wollen die Spieler 

zeigen, dass der SVE, der als 

Fünfter der Kreisklasse nachgerückt 

ist, zurecht den Schritt 

in Richtung Kreisliga gewagt 

habe. „Die jungen Spieler können 

viele Erfahrungen sammeln 

und müssen sich beweisen“, 

weiß Dost, der vor allem den 

Abgang von Assaad Adlah zum 

SV Zernien sowie von Mirco 

Mackowski zum SV Göhrde 

kompensieren muss. Wer Adlah, 

den 49-Tore-Stürmer der Vorsaison, 

ersetzt, ist noch unklar. 

Gute Karten haben dabei wohl 

Routinier Christian Fuhrhop 

Stammkeeper Michael Grams 

darf sich auch Marco Schmidt 

berechtigte Hoffnungen auf 

Einsätze machen. Ausfallen 

wird hingegen zu Saisonbeginn 

Marcel Köpke, der sich in der 

Vorbereitung am Knie verletzt 

hat. 

Prognose: Der SV Zernien 

hat den nominell besten Sturm 

der Kreisliga, der für reichlich 

Tore gut sein dürfte. Gelingt 

zudem die von Trainer Schmidt 

geplante Umstellung in der Defensive 

reibungslos, ist der SVZ 

ein heißer Meisterschafts-Mitfavorit. 

� SV Elbufer � 

sowie Sebastian Saucke. Das 

große Plus des SVE soll die körperliche 

Fitness sein. „Das wird 

mitentscheidend im Abstiegskampf 

sein. Wir sind jedenfalls 

gut aufgestellt“, glaubt Trainer 

Dost. 

Prognose: Trainer Adrian 

Dost hat die schwierige Aufgabe, 

aus dem riesigen Kader eine 

schlagkräftige Elf zu formen, 

ohne dass bei den vielen Reservisten 

Unmut aufkommt. Die 

außerdem fehlende Kreisliga-Erfahrung 

wird den Ausschlag zu 

Ungunsten des SV Elbufer 

geben, der direkt wieder absteigen 

muss. 

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� TuS Wustrow � 

Tore will wieder Manuel Rossin 

für den TuS schießen. A.:Werner 

� MTV Dannenberg II � 

Aufsteiger haben es oft schwer 

in einer neuen Spielklasse. Ganz 

anders sieht das der allein verantwortliche 

Trainer Jörg Müller 

vom MTV Dannenberg II. Die 

Elf, die nur dank des Aufstiegs 

der eigenen Ersten als Kreisklassen-Elfter 

nachrücken durfte, 

strotzt vor dem ersten Spieltag 

nur so vor Selbstvertrauen. 

„Wovor sollen wir Angst haben? 

Ich sehe mindestens sechs 

Mannschaften, die schwächer 

sind als wir. Deshalb halte ich 

eine Platzierung zwischen Rang 

sieben und zehn auch für absolut 

realistisch“, erklärt Müller, 

der weiter konsequent auf nachrückende 

Junioren setzen will. 

W 

Nach einer Saison voller Pleiten, 

Pech und Pannen soll es 

nach Wunsch von Trainer Fatmir 

Gashi beim TuS Wustrow 

wieder bergauf gehen. „Wenn 

alle mitziehen, ist für uns bis zu 

Platz fünf alles drin“, meint der 

Trainer, der unverändert zusammen 

mit Betreuer Hans-Herrmann 

Bertram die Geschicke an 

der Seitenlinie leitet. Es soll für 

die Fehlkicker quasi die „Spielzeit 

der Wiedergutmachung“, 

wie Gashi es nennt, werden. 

Helfen sollen der Mannschaft 

dabei alte Bekannte, die wieder 

Lust auf Fußball haben. In Carsten 

Harder, Michael Neuhaus 

und Mathias Schütte kehren 

drei Feldspieler nach einer Fußballpause 

zurück, die vor zwei 

Jahren zu der Stammelf gehörten, 

die erst in der Bezirksliga- 

Relegation scheiterte. Während 

diese Drei dazu beitragen sollen, 

„Die Verjüngungskur setze ich 

unbeirrt fort. Ziel ist es, den 

Kader auf jungem Niveau weiter 

zu stabilisieren“, so Müller, der 

nur noch im Ausnahmefall auf 

routinierte Spieler wie Oliver 

Kamin zurückgreifen will. Vor 

allem die A-Junioren des älteren 

Jahrgangs sollen nach und nach 

in der Kreisliga-Elf des MTV 

eingebaut werden. Viel verspricht 

sich Müller von Andrej 

Trepalin, Florian Pohl und 

Marco Reichel, die regelmäßige 

Einsätze erhalten sollen. Ganz 

ohne erfahrene Spieler geht es 

dann aber doch nicht: In der 

Abwehr soll Stefan Wieduwilt 

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die Abwehr wieder zu stabilisieren, 

ist Norman Trostmann, der 

nach einjährigem Gastspiel beim 

SC Lüchow zurückkehrt, für das 

defensive Mittelfeld vorgesehen. 

Safety first heißt es also nun 

beim TuS, nachdem es zuletzt 

über 100 Gegentore in 22 Saisonspielen 

gegeben hatte. 

Im Angriff setzen Gashi und 

Bertram dagegen auf bewährte 

Kräfte: Während die schnellen 

Talal und Jalal Saidu Druck über 

die Außenbahnen entwickeln 

sollen, sind Florian Grader und 

Torsten Streblow in erster Linie 

für das Toreschießen zuständig. 

Hinter den Spitzen ist erneut 

Lars Kahmann eine feste Größe 

im TuS-Konzept. „Wir müssen 

unsere Spielweise beschleunigen 

und den Ball besser laufen 

lassen“, findet Gashi. Dementsprechend 

hat der Coach in der 

Vorbereitung vornehmlich mit 

Trainer Jörg Müller (Mitte) setzt voll auf die Jugend beim MTV II. 

Zwei, die in der neuen Saison in der Kreisliga für den MTV II auflaufen 

sollen, sind die bisherigen A-Junioren Maximilian Tempich 

(links) und Marco Reichel. Aufn.: M.Werner 

griff setzt Müller auch auf Adam 

Jaskula, der wie Wieduwilt nicht 

mehr zum Bezirksliga-Kader der 

Ersten gehört. 

„Da die Jungs endlich regelmäßig 

trainieren, ist ein klarer 

Aufwärtstrend erkennbar. Wir 

werden sicher auch für die eine 

oder andere Überraschung sorgen“, 

ist sich der Trainer sicher. 

Einzige MTV-II-Baustelle ist die 

Torwart-Position, an der Müller 

noch tüftelt. Als Kandidaten 

kommen der bisherige Keeper 

Christian Stevens sowie Zugang 

Stephan Lange, der aber eher in 

der Ersten spielen will, in Betracht. 

Aber auch dort winkt 

dem Ball trainieren lassen und 

viel Wert auf ein schnelleres Umschalten 

von Abwehr auf Angriff 

gelegt. „Die Trainingsbeteiligung 

war in Ordnung. Wir konnten 

viele Neues üben“, lobt Gashi. 

Prognose: Der TuS wird aufgrund 

der Klasse der Rückkehrer 

nichts mit dem Abstieg zu 

tun bekommen. Ob es aber für 

einen Platz im oberen Mittelfeld 

reicht, hängt auch davon ab, wie 

schnell gerade diese Spieler wieder 

zu alter Form finden. 


Momme Rosen, Mathias Scholz, Florian Grader, 

Dominik Marnholz, Daniel Marnholz, Manuel 

Rossin, Björn Metzner, Stefan Wrede, Hendrik 

Krukenberg, Torsten Streblow, Jalal Saidu, Talal 

Saidu, Serkan Al, Florent Gashi,Lars Kahmann, 

Mathias Schütte, Norman Trostmann, Michael 

Neuhaus, Fatmir Gashi, Bernd Wilke, Robert Lettenbichler, 

Orel Al, Carsten Harder, Dennis 

Loges, Jonas Krüger, Frank Wiedemann, Mathias 

Rein. 

spätestens ab der Rückrunde 

Auffrischung, wenn weitere A- 

Junioren spielberechtigt sind. 

Prognose: Nur bei stets voller 

Besetzung dürfte das Abenteuer 

Kreisliga für den Nachrücker ein 

gutes Ende haben. Es droht ein 

Abo im Tabellenkeller. 


Sergej Weber, Andreas Schwan, Björn Hinz, Daniel 

Gerecke, Jean-Bernard Künzel, Michael 

Daasch, Fabrice Christ, Michael Wegener, Walter 

Herbold, Fabio Diekhöner, Lennart Wernecke, 

Stefan Wieduwilt, Adam Jaskula, Christian Stevens,Vitaly 

Kulisch,Andrej Trepalin, Florian Pohl, 

Marco Reichel, Alexander Barge, Heiko Herz, 

Stefan Schulz, Sebastian Schulz.

Manchmal haben Teamrückzüge 

auch etwas Gutes. Denn 

durch die Abmeldung der Reservemannschaft 

dürften zumindest 

die in der vergangenen Saison 

oft aufgetretenen Personalsorgen 

der Germania der 

Vergangenheit angehören. Immerhin 

24 Spieler zählt Timo 

Fox nun zu seinem Kader. „Zumindest 

der Einsatz der Alt-Herren-Spieler, 

die immer wieder 

aushelfen mussten, ist damit 

passé“, hofft der Trainer. 

In Kevin Dähnrich aus Lüneburg 

konnte lediglich ein Zugang 

verpflichtet werden; er folgt 

seinem Bruder Sven, der im Vorjahr 

zur Germania gewechselt 

war und eine gute Saison gespielt 

hat. „Es ist bitter, dass uns 

dafür ausgerechnet unser Libero 

Matthias Korth verlassen hat. Er 

war auf der Liberoposition fest 

eingeplant. Da auch Ersatzmann 

Sascha Pauls für ein halbes Jahr 

ausfällt und ich eigentlich gar 

nicht mehr spielen will, müssen 

wir auf Viererkette umbauen“, 

plant Spielertrainer Timo Fox 

große Umstellungen im Defensivverband. 

„Mit Viererkette in 

der Kreisliga zu agieren ist zwar 

mutig und wird an den ersten 

Spieltagen sicher noch nicht reibungslos 

funktionieren, irgend- 

wann zahlt sich diese Umstellung 

aber aus“, ist sich Fox, der 

mit seiner Elf im Vorjahr weit 

über 100 Gegentore kassiert hat, 

sicher. „Es ist ja kein Geheimnis, 

dass die Abwehr unser Sorgenkind 

war. Deshalb habe ich in 

der Vorbereitung mit der Mannschaft 

hauptsächlich an einem 

besseren Abwehrverhalten gearbeitet. 

Ich weiß aber, dass wir 

alle geduldig sein müssen und 

nicht alles sofort klappt“, appelliert 

der Coach an Mannschaft 

und Fans, die Erwartungen 

zunächst nicht zu hoch anzusiedeln. 

Fox, der erstmals als Trainer 

eine komplette Vorbereitung mit 

einem Team durchgezogen hat, 

ist laut eigener Aussage „hochmotiviert 

und äußerst zuversichtlich, 

dass sich die Mannschaft 

verbessert“. Dafür will er 

verstärkt auf die Disziplin innerhalb 

der Mannschaft achten, 

denn: „Bisher waren wir auf alle 

Spieler angewiesen, weil wir 

sonst fast keine Mannschaft hätten 

stellen können. Dies ist nun 

anders. Ich scheue mich deshalb 

nicht davor, Leistungsträger mal 

auszuwechseln oder draußen zu 

lassen, wenn sie undiszipliniert 

sind und mit ihrem Verhalten 

der Mannschaft schaden.“ 



� Germania Breselenz � 

jw Hitzacker. Zwei Kreisligaduelle 

stehen beim Auftakt des 

Fußball-Kreispokals im Fokus: 

Die TSV Hitzacker I als Finalist 

der vergangenen Pokalrunde 

empfängt den TuS Wustrow I, 

und Vizemeister SV Lemgow/ 

Dangenstorf I spielt daheim gegen 

den Aufsteiger VfL Breese/ 

Langendorf II. Gespielt wird die 

erste Runde am Sonnabend, 

dem 28. August. Insgesamt hat 

der Spielausschuss des Lüchow- 

Dannenberger Kreis-Fußball- 

Verbandes zehn Partien ausgelost. 

Freilose haben die Kreisligisten 

Germania Breselenz, SV 

Elbufer, SV Zernien I, FSG Süd- 

kreis I, TuS Woltersdorf I und 

SSV Gusborn erwischt. Die 

zweite Runde, das Achtelfinale 

mit dann 16 Mannschaften, ist 

am Sonntag, dem 19. September 

geplant. Das Finale soll am 

Mittwoch, dem 1. Juni, stattfinden. 

Amtierender Kreispokalsieger 

ist der in die Bezirksliga aufgestiegene 

MTV Dannenberg – 

wer wird nun der Nachfolger? 

Die Partien der ersten Runde: 

Sonnabend, 28. August, 16 Uhr: 

Kreisliga gegen Kreisliga 

TSV Hitzacker I – TuS Wustrow I 

SV Lemgow/Dangenstorf I – VfL Breese/Langendorf II 

Nicht absteigen will Marinio Wrotniowski mit der Breselenzer Germania. 


Prognose: Die Abwehr bleibt 

das Sorgenkind der Germanen. 

Trotzdem dürfte es letztlich 

locker für den Klassenverbleib 

in der Kreisliga reichen, da das 

Potenzial der Breselenzer 

Mannschaft einfach höher ist als 

bei den Abstiegskonkurrenten. 

Zudem war das Vorjahr im Tabellenkeller 

lehrreich. 

Kreisklasse gegen Kreisliga 

SV Zernien II – MTV Dannenberg II 

FSG Südkreis II – FC SG Gartow I 

FC SG Gartow II – SC Lüchow I 

SC Lüchow II – SV Karwitz I 


Christopher Wons, Kai Schmischke, Jörg Neujahr, 

Dennis Neujahr, Timo Fox, Karl Noack, 

Kevin Bober, Marinio Wrotniowski, Sascha Wrotniowski, 

Sergej Lefler, Manuel Hein, Tobias 

Schönemann, Mehmet-Ali Duman, Recep Ipek, 

Kadir Ipek, Sven Dähnrich, Kevin Dähnrich, 

Sascha Pauls, Mirko Hundt, Dennis Steinbrecher, 

Danny Rahe, Tim Mundhenk, André Mika, Rouven 

Groß, Oliver Fischer. 

Zwei Kreisligaduelle zum Auftakt 

Männer-Kreispokal: TSV Hitzacker erwartet TuS Wustrow 

Bauklempnerarbeiten 

Dachreparatur 

Asbestentsorgung 

Dachrinnen 

Kreisklasse gegen Kreisklasse 

TSV Hitzacker II – SV Lemgow/Dangenstorf III (14.00) 

SV Lemgow/Dangenstorf II – TuS Woltersdorf II (14.00) 

TuS Liepe – SV Karwitz II 

SV Küsten II – SC Lüchow III 

Flachdachabdichtung 

Dacheindeckung 

Fassadenverkleidung 

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Zimmerarbeiten 

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� Kreisliga � 

� SSV Gusborn � 

Beim SSV Gusborn stimmt es 

im Umfeld trotz einer zuletzt 

desaströsen sportlichen Bilanz. 

Denn ausgerechnet das zuletzt 

abgeschlagene Schlusslicht hat 

für die neue Spielzeit vier Bezirksliga-Kicker 

als Zugänge 

vermeldet. Neben Stürmer Florian 

Klammt vom TuS Woltersdorf 

kehrten auch Angreifer 

� Kader � 

Till Henke, Kai Bätge, Lasse Wernecke, Jan 

Burmester, Daniel Schulze, Maik Schulz, Tim 

Hermanski, André Becker, Ole Kelm, Enrico 

Meyer, Andreas Lück, Axel Lück, Markus Burmester, 

Jan Anthony, Bernd Rabe, Dennis Hintze, 

Denis Schulz, Christopher Hill, Florian 

Klammt, Mouldi Karaoud, Eike Martens, Carsten 

Martens, Fabian Klafak, Torsten Kierylo, Oliver 

Kosbau. 

Eike Martens sowie die Mittelfeldspieler 

Mouldi Karaoud und 

Carsten Martens vom SC 

Lüchow zu ihrem Stammverein 

zurück. „Die Zugänge bringen 

frischen Wind rein, von dem alle 

profitieren. Aber sie haben keinen 

Sonderstatus“, betont Trainer 

Reno Lange, der sich über 

die spiel- und angriffsfreudigen 

Zugänge freut. „Es ist schon erstaunlich, 

dass sie trotz anderer 

Angebote zu uns gekommen 

sind. Das sagt über das Vereinsleben 

und die Kameradschaft 

beim SSV alles“, freut sich 

Lange über die Transfers. Auch 

Torsten Kierylo, der von der 

TSV Hitzacker kam, spielt eine 

feste Rolle in Langes Konzept: 

„Mit ihm als Abwehrchef werden 

wir wesentlich stabiler stehen, 

das haben die ersten Testspiele 

gezeigt.“ Klarheit herrscht 

beim SSV nun auch auf der Torwartposition, 

wo Till Henke die 

unumstrittene Nummer eins ist. 

Für Tore sollen vornehmlich 

Klammt und Dennis Hintze sorgen, 

dahinter lauern Karaoud, 

die Brüder Martens und Fabian 

Klafak. „Gerade Fabian Klafak, 

der in der Rückrunde als 

A-Junior schon mehrfach gut bei 

uns spielte, sehe ich auch als 

enorme Verstärkung“, lobt 

Lange den Youngster. Während 

vereinsintern geklärt wurde, 

dass Axel Lück und Bernd Rabe 

künftig auf Spiele bei den Senioren 

verzichten und nur in der 

Herrenmannschaft spielen, hat 

sich Andreas Pieper als bester 

SSV-Torschütze der vergangenen 

Saison Richtung Alte Herren 

verabschiedet. Ebenso wird 

Lasse Wernecke nur sporadisch 

zum Einsatz kommen; Priorität 

hat für ihn weiterhin der Hand- 

ball. „Mit einem positiven Start 

ist viel möglich“, hofft Lange auf 

einen guten Saisonauftakt seiner 

Elf, die insbesondere im spielerischen 

Bereich Fortschritte gemacht 

hat. Verbessert hat sich 

laut Lange auch das taktische 

Verhalten. „Allerdings muss 

auch alles passen, ein Selbstläufer 

wird das Erreichen des Saisonziels 

nicht.“ Der Trainer 

weiß, dass für das Erreichen 

Einer von vier bezirksligaerfahrenen 

Zugänge beim 

SSV ist Eike Martens, der 

vom SC Lüchow zu seinem 

Stammverein zurückgekehrt 

ist. Aufn.:T. Kraack 

eines einstelligen Tabellenplatzes 

alle Beteiligten voll mitziehen 

müssen. 

Prognose: Der SSV wird aufgrund 

der neuen Offensivstärke 

in der Tabelle einen gewaltigen 

Satz machen und mit Glück 

sogar in der oberen Tabellenhälfte 

landen. Das aber auch 

nur, wenn die bisher so anfällige 

Defensive gegenüber der Vorsaison 

deutlich zulegt. 

W a s d i e T r a i n e r t i p p e n 

Trainer Eigenes Saisonziel Meister-Tipp Abstiegkandidaten 

Reno Lange (SSV) Einstelliger Tabellenplatz SV Zernien, SC Lüchow 

Ulf Schmidt (TSV) Platz 1 bis 3 SC Lüchow, FC SG Gartow SV Elbufer, MTV Dbg. II 

Friedhelm Bülow (FSG) Mindestens 5. SV Zernien, SV Lemgow/Dgst. MTV Dbg. II, SV Elbufer 

Philipp Gerlich (VfL II) Nichtabstieg SV Lemgow/Dgst. 

Christian Weiß (SVK) Mindestens 7. SV Lemgow/Dgst., FC SG Gartow, SV Elbufer, 

SV Zernien SV Germ. Breselenz 

Thorsten Steiling (FC SG) Mindestens 3. SSV Gusborn SV Elbufer, 

SV Germ. Breselenz 

Jörg Müller (MTV II) Platz 7 bis 10 SV Lemgow/Dgst., TSV Hitzacker SSV Gusborn, 

SV Germ. Breselenz 

Wolfgang Schmidt (SVZ) Platz 1 bis 3 SV Lemgow/Dgst., FC SG Gartow, 

TuS Woltersdorf, SC Lüchow 

Ralf Daug (TuS Woltersdorf) Oberes Mittelfeld SV Lemgow/Dgst. 

Adrian Dost (SV Elbufer) Klassenerhalt SC Lüchow TuS Wustrow, 

SV Germania Breselenz 

Fatmir Gashi (TuS Wustrow) Tabellenplatz 5 SC Lüchow __ 

Timo Fox (SV Germ. Breselenz) Einstelliger Tabellenplatz SV Zernien, SV Lemgow/Dgst. SV Elbufer, MTV Dbg. II 

W. Mengershausen (SC Lüchow) Platz 3 bis 5 FC SG Gartow, SV Lemgow/Dgst., SV Germ. Breselenz, 

SV Zernien SV Elbufer 

Otto Ness (SV Lemgow/Dgst.) Oben mitspielen FC SG Gartow, SC Lüchow, Die Aufsteiger werden 

TuS Woltersdorf, SV Zernien, 

SV Lemgow/Dgst. 

es schwer haben

koo Lübbow. Wie schlagen 

sich die Neulinge? In der Fußball-Altliga 

hat sich in der Sommerpause 

einiges getan mit zwei 

neuen Teams, so dass die Kleinfeld-Staffel 

trotz des Rückzugs 

des VfL Breese/Langendorf nun 

neun Teams umfasst. Neu dabei 

ist die Spielgemeinschaft des 

TuS Lübbow und der SV Lemgow/Dangenstorf. 

Der TuS um 

seinen Vorsitzenden Hartmut 

Carmienke sowie Matthias Holz 

hat, nachdem der Verein im Vorjahr 

schon den Juniorenfußball 

im Club angeschoben hat, viele 

Ü-40-Fußballer aus Lübbow 

und der Umgebung reaktiviert, 

die lange nicht mehr in anderen 

Clus am Spielbetrieb teilgenommen 

haben. Um stets genügend 

Kicker aufbieten zu können, 

ging der TuS zudem eine SG mit 

der SVL ein, die einige Spieler 

stellt. Ein leichter Gegner dürfte 

diese SG nicht sein. Das gilt 


� Senioren – Altliga – Alt-Altliga � 

Jagd auf den 

TuS Wustrow 

Wieder zehn Teams in der Seniorenstaffel 

koo Wustrow. Und wieder 

heißt es bei den Fußball-Senioren: 

Wer stoppt den TuS Wustrow? 

Seit drei Jahren stellt der 

TuS den Kreismeister, gewann in 

der Vorsaison sogar das Tripel. 

Das waren bereits die Titel Nummer 

30 bis 32 für die Seniorenfußballer 

des TuS seit Beginn der 

Aufzeichnungen in der Saison 

1953/1954. 

Titel sind auch in dieser Sai- 



2. FSG Südkreis 

3. SV Küsten 

4. SC Lüchow 

5. SG Breselenz/Zernien/Dannenb. 

6. TSV Hitzacker 

7. TuS Woltersdorf 

8. VfL Breese/Langendorf 

9. SV Lemgow/Dangenstorf 

10. SG Karwitz/Gusborn 

koo Breselenz. Folgt der dritte 

Streich? Die SG Zernien/Breselenz 

hat im Sommer den Titel 

in der Alt-Altliga (Ü 50), in der 

nun drei hiesige Teams mit Vereinen 

aus dem Kreis Uelzen gemeinsam 

spielen, verteidigt. Das 

son das Ziel, meint man beim Titelverteidiger 

– sollte es allerdings 

nicht zu allen drei Titeln 

reichen, könne man das verschmerzen. 

Einige Spieler, die 

32 Jahre alt geworden sind oder 

im Laufe der Saison werden, 

vergrößern zudem den Kader 

des spielstarken TuS, der erneut 

der klare Titelfavorit ist. 

Ein hartnäckiger Verfolger 

dürfte wieder die FSG Südkreis 

sein, die vergangene Saison 

lange im Titelrennen dabei war. 

Auch der SV Küsten will wieder 

oben mitmischen und hofft in 

dieser Saison auf mehr Konstanz. 

Mehr als zuletzt hat sich der 

SC Lüchow vorgenommen. Der 

zum Saisonende als Betreuer 

fungierende Erich Henne hat frischen 

Wind in das Team ge- 

Titelfavorit 

und Titelverteidiger 

ist 

Bernd Wilke 

(rechts) mit 

dem TuS 

Wustrow. 

Aufn.: 

M.Werner 

bracht, das lange die Rote Laterne 

inne hatte. Nun wollen auch 

einige oft vermisste Leistungsträger 

früherer SCL-Tage wieder 

regelmäßig mitspielen – mit dem 

SCL ist zu rechnen. Die Kicker 

des MTV Dannenberg sind wieder 

in einer Spielgemeinschaft 

mit Germania Breselenz und 

dem SV Zernien dabei. Federführund 

ist die Germania – die 

SG muss beachtet werden. 

Zwei neue Teams in der Altliga 

ist erneut das Ziel des Teams, 

das nun mit Spielern des MTV 

Dannenberg als SG Zernien/ 

Breselenz/Dannenberg aufläuft. 

Aufgerüstet mit weiteren erfahrenen 

Spielern aus Wustrow hat 

die nun SG Wustrow/Lemgow/ 

auch für den zweiten Neuling 

SG Elbufer/Hitzacker. Vor einigen 

Jahren hatten diese Clubs 

bereits eine Alt-Herren-SG und 

wollen nun in der Altliga mit 

Spaß mitspielen. Nicht mehr 

dabei ist der VfL, dessen Spielerdecke 

zu dünn geworden sei. 

Klarer Titelfavorit ist erneut der 

TuS Wustrow, der zweimal in 

Folge das Tripel gewann. Die 

Konkurrenz besonders aus Gartow 

will das nun verhindern. 

Drei Alt-Altliga-Teams dabei 

Woltersdorf heißende SG, die 

mehr als Platz drei will. Der VfL 

Breese/Langendorf bekommt 

Verstärkung aus Hitzacker und 

will auch wieder um einen vorderen 

Rang mitspielen. Zurückgezogen 

hat sich der SC 

Immer für Überaschungen gut 

sind dank vieler erfahrener Kräfte 

der TuS Woltersdorf, der in 

der vergangenen Saison oft arge 

Personalprobleme hatte, die 

TSV Hitzacker und SV Lemgow/Dangenstorf, 

der VfL Breese/Langendorf 

sowie die SG 

Gusborn/Karwitz. Die wurde 

vergangene Saison Schlusslicht 

– das soll nicht noch einmal passieren. 



2. FS SG Gartow 

3. FSG Südkreis/Salzwedel 

4. SV Küsten 

5. MTV Dannenberg 

6. SG Karwitz/Gusborn 

7. SG Elbufer/Hitzacker 

8. SG Lübbow/Lemgow 

9. SC Lüchow 

Lüchow, da er vergangene Saison 

zu oft zu große Personalprobleme 

hatte – ein Comeback zur 

nächsten Saison sei aber anvisiert, 

so der SCL. Rückzüge vermeldete 

auch der KFV Uelzen, 

der nur noch vier Teams stellt.


� Die Kreisklasse � 

Absteiger ein Überflieger? 

Zwölf Teams am Start – SCL II Titelfavorit 

wer Lüchow. Würde man 

den Meister der Fußball-Kreisklasse 

per Wahl bestimmen, das 

Votum wäre eindeutig: Elf der 

zwölf Betreuer und Trainer setzen 

auf den Zwangsabsteiger 

SC Lüchow II als neuen Titelträger. 

Einzig beim SV Karwitz 

II traut man der TSV Hitzacker 

II mehr als den Kreisstädtern 

zu. Lediglich Außenseiterchancen 

werden dagegen dem im 

Vorjahr so souveränen Meister 

SV Lemgow/Dangenstorf II 

sowie dem FC SG Gartow II 

und auch der SV Lemgow/ 

Dangenstorf III eingeräumt. Allerdings 

sind sich fast alle 

Übungsleiter einig, dass es hinter 

dem vermeintlichen Überflieger 

SCL II acht Teams gibt, 

die sich ein enges Rennen um 

die Plätze liefern können. 

Mit lediglich einem Dutzend 

Mit seinem nahezu unveränderten 

Kader peilt Trainer Volker 

Wölk mit dem SC Lüchow 

II nicht nur die Meisterschaft an, 

er möchte auch ungeschlagen 

bleiben. „Das sollte drin sein. 

Meine Mannschaft hat das größte 

Potenzial und ist am ausgeglichensten 

besetzt“, so Wölk, dessen 

Elf im Vorjahr in der Kreisliga 

teilweise ansehnlichen 

Fußball bot und Platz fünf belegte. 

„Trotz des Zwangsabstiegs 

haben alle Jungs signalisiert, 

weiterzumachen. Der Teamgeist 

stimmt“, freut sich der Trainer. 

Er rechnet aber auch damit, dass 

sich Spieler wie David Beyer 

oder Stephan Straßenburg dauerhaft 

in der Ersten etablieren. 

Leichte Sorgen dürfte dem 

Coach nur die Besetzung der 

Mannschaften starten erst Anfang 

September drei Teams weniger 

als noch vor Jahresfrist. 

Der VfL Breese/Langendorf II, 

SV Elbufer und MTV Dannenberg 

II sind in die Kreisliga aufgestiegen. 

Vom Spielbetrieb abgemeldet 

wurden Germania 

Breselenz II und der SV Elbufer 

II. Wieder dabei sind nur ein 

Jahr nach ihrem Aufstieg die 

Zwangsabsteiger TuS Woltersdorf 

II und der SCL II. 

Bei zwei Teams hat der Betreuer 

gewechselt: Mit neuen 

Leuten an der Seitenlinie versuchen 

sich der SV Karwitz II 

und SV Zernien II. Stichwort 

Wechsel: Im Vergleich zu Vorjahren 

drehte sich das Spielerkarussel 

der Kreisklasse langsam. 

Viele Teams setzen auch 

deshalb auf nachrückende 

A-Junioren. 

Torwart-Position bereiten, denn 

weder Eduard Hein noch Timo 

Feuersenger sind wohl immer 

vor Ort. Wölk nimmt es aber gelassen: 

„Wir werden so wenig 

Torchancen zulassen, dass notfalls 

auch ein Feldspieler im Tor 

stehen kann.“ 

Spielerabgänge der Ersten 

führen indirekt auch bei der SV 

Lemgow/Dangenstorf II um 

Trainer Daniel Nickel zu einem 

personellen Aderlass. „Unsere 

Besten werden wohl die Erste 

auffüllen müssen, nachdem die 

keine Zugänge hatte“, schätzt 

Trainer Daniel Nickel, dass 

neben Daniel Richter auch Philipp 

Thiede und vielleicht Martin 

Christiansen in den Kader 

der Kreisliga-Mannschaft berufen 

werden. Die Titelverteidi- 

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Weiter für Furore sorgen will in der Kreisklasse Christoph Jagottke 

mit der SV Lemgow/Dangenstorf III. 2 Aufn.: M. Werner 

gung hat Nickel deshalb abgeschrieben: 

„Wenn wir unter die 

ersten Sechs kommen, bin ich 

schon zufrieden.“ Da auch Patrik 

Henschel künftig seltener 

die Fußball-Schuhe schnüren 

will, ist die SVL II gezwungen, 

das Mittelfeld und den Angriff 

neu zu formieren. 

„Vom Leistungsvermögen her 

müssten wir um den dritten 

Platz mitspielen können. Da der 

Kader unserer Ersten aber klein 

ist, müssen meine Spieler bestimmt 

manchmal aushelfen. 

Deshalb heißt das Saisonziel Tabellenplatz 

fünf“, schlägt Jan 

Büchel als Spielertrainer der 

TSV Hitzacker II eher moderate 

Töne an. Wesentlich höher 

siedelt der Coach neben dem 

SCL II auch den aktuellen Meister 

SVL II ein. Außerdem könnte 

die SVL III „für mehrere 

Überraschungen sorgen und 

oben rein rutschen“. Personell 

sieht es beim Tabellendritten der 

Vorsaison gut aus, der Stammkader 

ist geblieben. Dazu sollen 

Nachwuchsspieler Nick Röder 

aus der eigenen Jugend sowie 

Peter Beier von Germania Breselenz 

II laut Büchel reichlich 

Einsatzzeiten in der TSV-Reserve 

bekommen. 

Den SC Lüchow III weiter 

voranbringen lautet das Ziel von 

Betreuer Andreas Tribiahn. Tribiahn, 

der nur Oliver Dost als 

Abgang zu beklagen hat, will 

seine Elf nach dem Absturz in 

der Rückrunde nun dauerhaft in 

der Spitzengruppe etablieren. 

Helfen sollen dabei die Zugänge 

Thomas Suschinski (Germania 

Breselenz) und Marco Ruhl vom 

SV Drachhausen aus Brandenburg. 

Weiterhin stößt aus der 

Zweiten Christian Jurk zur Elf. 

Auch der bereits vergangene 

Rückrunde mit zehn Toren erfolgreiche 

Eike Schulz (SCL-A- 

Junioren) ist im Sturm eine feste 

Größe. „Wir wollen unter die 

ersten Vier kommen, und sollte 

unsere Zweite schwächeln, stehen 

wir parat“, so Tribiahn 

schmunzelnd. Ganz in seinem 

Sinne ist übrigens die Klassenstärke 

mit nur zwölf Teams: 

„Das ist ideal für uns, weil mitunter 

der eine oder andere ansonsten 

fehlt.“ Außerdem soll im 

Pokalwettbewerb der Vorjahreserfolg 

mit dem Viertelfinaleinzug 

wiederholt werden.

� Die Kreisklasse � 

Beim FC SG Gartow II möchte 

Peter Kulas, der mit Michael 

Klose das Betreuergespann bildet, 

sechs A-Junioren einbauen. 

„Dafür muss deren Trainingsbeteiligung 

aber wesentlich besser 

werden“, moniert Kulas. Lediglich 

Olaf Lange hat die 

Mannschaft Richtung VfL Breese/Langendorf 

verlassen. Wegen 

Verletzungen stehen zudem Bastian 

Hinrichs und Arne Jennrich 

voraussichtlich länger nicht zur 

Verfügung. Dauerhaft soll dafür 

Sascha Bartz beim FC SG II auf 

Torejagd gehen. „Er wird mit 

Bernd Fäseke stürmen“, hofft 

Kulas auf viele Treffer des Duos, 

damit das Saisonziel mit Platz 

fünf bis sieben realisiert wird. 

„Für ganz vorne reicht es nicht, 

da stehen am Ende der SC 

Lüchow II, TuS Woltersdorf II 

und SV Lemgow/Dangenstorf 

II“, so Kulas. 

„Wir wollen richtig powern“, 

sagt Klaus-Dieter Behrens als 

Betreuer der FSG Südkreis II. 

Er hofft, dass sich seine Mannschaft 

„dauerhaft zwischen Platz 

drei und fünf aufhält. Das muss 

unser Ziel sein mit dieser Mannschaft. 

Sie hat nach der eher 

durchwachsenen vergangenen 

Spielzeit etwas gutzumachen“, 

so Behrens nach dem für ihn 

enttäuschenden achten Platz. 

Zum Aufgebot gehört das Team 

der Vorsaison, aufgestockt 

„durch den einen oder anderen, 

der es in der Ersten nicht 

schafft“. Ein weiteres Ziel von 

Behrens: „Wir wollen den Zusammenhalt 

weiter stärken. 

Auch deshalb machen wir Anfang 

September noch ein dreitägiges 

Trainingslager in Hodenhagen.“ 

Der Termin sei wegen 

der Urlaubszeit so gewollt, stört 

es Behrens nicht, dass die Saison 

dann schon begonnen hat. 


1. SC Lüchow II 

2. SV Lemgow/Dangenstorf II 

3. TSV Hitzacker II 

4. SC Lüchow III 

5. FC SG Gartow II 

6. FSG Südkreis II 

7. SV Küsten II 

8. SV Lemgow/Dangenstorf III 

9. TuS Woltersdorf II 

10. SV Zernien II 

11. TuS Liepe 

12. SV Karwitz II 

Beim SV Küsten II hat nun 

Ulrich Sander als Trainer das alleinige 

Sagen. Unterstützt wird 

er aber weiterhin von Betreuer 

Ralf Meyer. Wie andere Trainerkollegen 

auch, sieht Sander die 

größte Aufgabe darin, die A-Junioren 

an die „etwas andere 

Gangart“ im Herrenbereich zu 

gewöhnen. Immerhin sechs dieser 

Spieler möchte Sander im 

Laufe der Saison integrieren. 

Zudem ist Thimo Jasniak von 

den Junioren der FSG Südkreis 

zum SVK II gewechselt. Verzichten 

muss er hingegen auf 

Jannis Mesecke (Eintr. Hannover) 

und Michael Wigmann, der 

kürzer treten will. Sander kann 

mit einem 22 Spieler umfassenden 

Kader aus dem Vollen 

schöpfen und hält eine Platzierung 

zwischen Platz vier und 

zehn für möglich. „Hinter dem 

SC Lüchow II, der SV Lemgow/Dangenstorf 

II und der 

TSV Hitzacker II sind sechs bis 

sieben Mannschaften auf Augenhöhe 

– unter anderem wir“, 

so Sander. 

Bei der SV Lemgow/Dangenstorf 

III, die im Vorjahr zu 

den positiven Überraschungen 

im Kreisfußball gehört hat, 

hängt laut Trainer Norbert Lange 

alles davon ab, „wer zur Ersten 

und Zweiten abgegeben 

wird“. Lange, der sich in der 

Vorbereitung über eine eifrige 

Trainingsbeteiligung freute, 

möchte mit seiner jungen Elf 

wieder für Furore sorgen. „Die 

Jungs sind gereift und wissen 

nun, was auf sie zukommt“, 

hofft der Coach, dass die neu gewonnene 

Erfahrung sich auch in 

Resultaten widerspiegelt. Trotzdem 

legt Lange die Messlatte 

nicht zu hoch: „Tabellenplatz 

acht wäre in Ordnung. Wichtiger 

ist, dass wir weiter so flexibel 

und variabel spielen wie bisher.“ 

Die SVL III will auch weiterhin 

mit Viererkette und einem 

4-2-3-1-System auflaufen. 

Vor einer ungewissen Saison 

steht Absteiger TuS Woltersdorf 

II, der unter den Abgängen der 

Ersten leidet und mehrere Spieler 

an die Kreisliga-Mannschaft 

abgeben musste. „Friedemann 

Schulz, Marko Huve, Lukas Techand 

oder auch Markus Warnecke 

sind im Kader der Ersten“, 

teilt TuS-II-Trainer Daniel 

Wagenhals mit. Auffangen sol- 


Im Tabellenkeller spielte vergangene Saison Marcel Tscharntke 

(links) mit dem SV Karwitz II, der in dieser Szene gegen den TuS 

Liepe spielt – wo landen diese zwei Teams in dieser Saison? 

len diese Abgänge A-Junioren 

sowie der von Germania Breselenz 

gewechselte Matthias 

Korth. „Bei allen muss aber die 

Trainingsbeteiligung wesentlich 

besser werden, sonst wird das 

mit dem Mittelfeldplatz nichts“, 

weiß Wagenhals. 

Gut, dass die Saison erst so 

spät beginnt, heißt es beim SV 

Zernien II, der als letzte Mannschaft 

erst Anfang August die 

Vorbereitungen aufgenommen 

hat. „Einige haben aber dauerhaft 

bei der Ersten trainiert“, 

weiß der neue Betreuer Holger 

Wenkel, der hofft, dass die Zweite 

nicht zu viele seiner Spieler an 

die Erste abgeben muss. „Eigentlich 

habe ich den selben 

Kader wie im Vorjahr zur Verfügung, 

aber Jost Fecho, Kevin 

Braun, Marc Buzan, Martin 

Wenkel und Sebastian Steindorf 

könnten auch in den Planungen 

der Kreisliga-Elf eine Rolle spielen“, 

so Wenkel, der mit seiner 

Mannschaft im „guten Tabellenmittelfeld“ 

landen möchte. 

„Die Mannschaft ist gewachsen 

und auch endlich eingespielt“, 

sagt der Vorsitzende des 

TuS Liepe, Heiko Häels. Deshalb 

sei es auch nicht unrealistisch, 

einen einstelligen Tabellenplatz 

als Saisonziel auszugeben. 

„Wir werden sicher das eine 

oder andere Erfolgserlebnis feiern, 

schließlich hat uns kein 

Spieler verlassen“, so Häels, der 

im Gegenzug aber auch keine 

Zugänge begrüßen durfte. Sorgen 

bereitet Häels das happige 

Auftaktprogramm mit Partien 

gegen vermeintliche Aufstiegsaspiranten. 

„Hoffentlich lassen 

da nicht einige schnell die Köpfe 

hängen, wenn der Auftakt nicht 

glücken sollte.“ 

Mit einer Doppelbesetzung 

will man beim SV Karwitz II 

den Abgang des bisherigen Betreuers 

Frank Schmischke auffangen. 

Nunmehr sollen die 

Spieler Nils Korbella und Nico 

Gaebert die Mannschaft trainieren 

und einstellen. Neu in der 

Mannschaft sind Marco Rusdorf 

von der TSV Hitzacker sowie 

Michael Docwra von Germania 

Breselenz. „Unser Problem ist, 

dass wir fast nie an zwei aufeinander 

folgenden Wochenenden 

die gleiche Mannschaft aufstellen 

können“, beklagt Korbella. 

Dennoch ist er zuversichtlich, 

das anvisierte Saisonziel zu erreichen: 

„Wenn die Vorbereitung 

stimmt, ist ein einstelliger 

Tabellenplatz drin.“ 

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� Auf- und Abstieg � 

Pokalspieltage 

bei Altliga 

und Senioren 

koo Lüchow. Die Senioren 

und Altligisten spielen ihre Pokalsieger 

in dieser Saison an 

einem Pokalspieltag aus. Auf 

Anregung der Vereine will der 

Kreis-Fußball-Verband das „ausprobieren“, 

erklärt Spielausschuss-Vorsitzender 

Christian 

Böhnsch. Dabei treffen sich jeweils 

alle Teams dieser Altersklasse 

und spielen an einem Tag 

in Turnierform den Sieger aus. 

Als Termin für die Pokalspieltage 

hat der KFV „Ende April oder 

Anfang Mai“ in Sicht, so 

Böhnsch. Und ausrichtende 

Clubs gibt es auch schon: Bei 

den Senioren will der SSV Gusborn 

Veranstalter sein, in der 

Altliga der MTV Dannenberg. 

Auch die fünf hiesigen Frauen- 

Kreisligisten sollen ihren Pokalsieger 

an einem Tag ausspielen. 

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Mit Relegation 

Vizemeister der Männer-Bezirksliga darf wieder um Aufstieg spielen 

Sie wollen wieder oft jubeln – Dirk Rexin (links) und Lars Bannöhr 

wollen mit dem VfL Breese/Langendorf in der Bezirksliga oben mitspielen. 

Der Meister steigt auf, der Zweite bekommt eine weitere 

Aufstiegschance in der Relegation. Aufn.:A. Koopmann 

koo Lüchow. Zittern bis zum 

Schluss oder vorzeitig jubeln – 

die Auf- und Abstiegsfragen betreffen 

wieder viele Lüchow- 

Dannenberger Teams in den 

Ligen. Besonders kompliziert ist 

es nun im Nachwuchsbereich 

durch die Einteilung in Jahrgangs-Bezirksklassen 

(siehe 

Seite 30). 

Bei den Männern hat sich 

nach der Oberliga-Reform, bei 

der in der vergangenen Saison 

aus zwei Oberliga-Staffeln eine 

wurde, die Lage in den unteren 

Ligen etwas entspannt. Die Regelungen 

sind in den einzelnen 

Klassen aber weiterhin unterschiedlich 

– die EJZ listet sie in 

der Flanke natürlich wieder auf. 

Männer 

Landesliga: In der wieder in 

Landesliga umgetauften Bezirksoberliga 

wird noch einmal 

kräftig gesiebt: Sechs Teams 

müssen runter. Falls nur ein oder 

gar kein Oberligist aus dem Bezirks 

Lüneburg in die Landesliga 

absteigt, würde sich die Zahl 

der Absteiger aber auf fünf oder 

sogar vier reduzieren. Nur zwei 

Teams aus den Nachbarkreisen 

sind noch in der Landesliga 

dabei – selbst im unglücklichsten 

Fall muss die Bezirksliga- 

Staffel I mit den Teams aus den 

Kreisen Uelzen, Lüneburg und 

Lüchow-Dannenberg nur zwei 

Absteiger aufnehmen. Der Meister 

steigt diesmal direkt auf. 

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Bezirkliga (Staffel I): Der 

Meister darf direkt in die Landesliga. 

Für den Tabellenzweiten 

gibt es, nachdem der Vizemeister 

vergangene Saison leer ausgegangen 

ist, wieder eine Relegationsrunde: 

Die Vizemeister 

der vier Staffeln spielen jeweils 

erst ein Halbfinale, die Sieger 

dann ein Endspiel um einen 

Landesligaplatz. 

Absteigen müssen die letzten 

drei Teams – der Viertletzte erhält 

noch eine Chance in den 

Relegationsspielen gegen die Vizekreismeister. 

Der teilnehmende 

Bezirksligist spielt dabei zuerst 

gegen den Vizemeister seines 

Kreisverbandes, dann gegen 

den Sieger der anderen Partie. 

Kreisliga: Auch hier gilt: Der 

Meister steigt direkt auf, der Vizemeister 

spielt in einer Relegationsrunde 

mit dem Bezirksliga- 

Viertletzten und den Tabellenzweiten 

aus den Kreisen Uelzen 

und Lüneburg. 

Absteigen müssen die beiden 

Tabellenletzten – also die Teams 

auf den Plätzen 13 und 14. Sollten 

der MTV Dannenberg und 

der VfL Breese/Langendorf absteigen, 

sind deren Reservemannschaften 

automatisch 

Zwangsabsteiger, da nicht zwei 

Teams eines Vereins in einer 

Kreisliga spielen dürfen. 

Kreisklasse: Der Meister und 

der Tabellenzweite dürfen aufsteigen 

– sofern nicht deren erste 

Mannschaften in der Kreisliga 

spielen. Ansonsten dürfen andere 

Teams nachrücken. Absteigen 

geht nicht mehr. 

Frauen 

Bezirksliga: Der Meister steigt 

auf. Der Vizemeister bestreitet 

ein Aufstiegsspiel gegen den Tabellenzweiten 

der Bezirksliga 

West. Absteigen müssen die vier 

Tabellenletzten – Platz acht ist 

der erste Nichtabstiegsplatz. 

Kreisliga: Die bestplatzierte 

Lüchow-Dannenberger Mannschaft 

in der Kreisliga Staffel 

Lüchow-Dannenberg/Altmark 

West ist Kreismeister und darf in 

die Bezirksliga Ost.

ali Dolgow. „Tschüss Maradona“, 

war auf einem Spruchband 

im WM-Stadion in Kapstadt in 

Südafrika zu lesen. „Tschüss 

Maradona“ hieß es auch in Dolgow 

beim Seniorencafe. Und 

das, obwohl Fußballgucken via 

TV bei diesem 89. Geburtstag eigentlich 

gar nicht geplant war – 

das hatte es schließlich 88 Jahre 

lang zuvor auch nicht gegeben. 

Um 15 Uhr begann in der 

guten Stube das Kaffeetrinken, 

zu dem Geburtstagskind Gisela 

ihre Freundinnen Jenny, die 

ebenfalls 89 Jahre alt ist, Christa 

(80), Angelika (79), Nachbarin 

Gisela (73), Ingrid (73), Tochter 

Ursula (61) und die drei „jungen 

Mädels“ Roswita mit ihren erst 

51 Jahren, Heike (48) sowie 

Conni (46) eingeladen hatte. 

Und als einzigen männlichen 

Gast Egon (68). Der verschwand 

aber nicht nur still und heimlich, 

sondern auch zeitig, so dass er – 

wie es sich für einen echten Fußball-Fan 

gehört – pünktlich zum 

Anpfiff um 16 Uhr zu Hause in 

Lüchow vor dem Fernseher saß; 

wer kann denn schon ahnen, 

dass sich in Dolgow solch eine 

WM-Party entwickelt? 

Um zehn vor vier erhob sich 

Conni vom Tisch und schaltete 

im kleinen Jagdzimmer nebenan 

das Fernsehgerät ein – das Fußballkribbeln 

begann. „Dürfen 

wir das denn überhaupt?“, fragte 

Heike zögerlich anlässlich des 

noch nicht beendeten Kaffetrinkens. 

„Selbstverständlich“, war 

der nur knappe Kommentar des 

Geburtstagskindes – wer hat an 

seinem Geburtstag nicht auch 

gerne den Bundestrainer dabei. 

Und damit nahm der Nachmittag 

in Dolgow einen ganz anderen 

Lauf als geplant. Denn 

Kuchen und Kaffee wurden um 

16.03 Uhr stehen gelassen, als 

Thomas Müller das schnelle 1:0 

erzielt hatte. Die Frauenrunde 

zog um ins enge Jagdzimmer nebenan. 

Der Platz wurde knapp. 

Jenny als Älteste saß zunächst 

halb um die Ecke und konnte 

anfangs kaum etwas sehen. „Ich 

hätte mir das Spiel zu Hause alleine 

auch angesehen“, so die 

Klennowerin, die wie vier weitere 

Seniorinnen der Kaffeerunde 

verwitwet ist und somit nicht 

„kraft Ehe“ automatisch Fußballspiele 

mitguckt. 

Die Stimmung war ob des 

guten Auftritts von Schweinstei- 


Maradona und der 89. 

Sommer, Sonne, Fußball 

– die Fußball-WM zog vier 

Wochen lang auch 

Lüchow-Dannenberg in 

ihren Bann. Termine wurden 

nach dem WM-Plan 

und besonders nach Spielen 

der deutschen Elf ausgerichtet, 

Partys rund um 

die Auftritte der Nationalmannschaft 

ausgerichtet – 

bei Jung und bei Alt. Und 

manchmal nahm der Fußball 

unerwartet Einfluss 

auf Feiern – wie bei Gisela 

Jaß aus Dolgow, die am 3. 

Juli 89 Jahre alt wurde. Sie 

feierte ihren Geburtstag an 

dem Tag, als die argentinische 

Nationalmannschaft 

von der deutschen Elf klar 

mit 4:0 aus der WM geschossen 

wurde. 

Die EJZ lässt eine besondere 

Fußball-Party noch 

einmal Revue passieren, 

die zeigt: das Alter ist im 

Fußball egal. 

Die Fußball-WM zog vier Wochen lang Alt und Jung in ihren Bann 

Das WM-Fieber hatte beim Spiel gegen Argentinien auch die Geburtstagsrunde mit (von links) 

Christa-Meyer Lühmann, Gisela Jaß, Gisela Schulz, Ingrid Frisch, Angelika Paech und Ursula Albrecht 

erfasst. Aufn.:T.Albrecht 

ger, Özil & Co. prächtig – trotz 

der räumlichen Enge. Das 

Tempo der Fußballer gab auch 

der Geburtstagsrunde Schwung. 

Die Frauen waren nervös und 

fieberten mit, die Emotionen 

schlugen wie auch im restlichen 

Fußball-Deutschland hoch, die 

Tore wurden lautstark bejubelt. 

Nach den beiden Treffern von 

Miroslav Klose und Arne Friedrich 

zum 3:0 forderte nicht nur 

Conni: „Und jetzt noch einen für 

Maradona.“ Und so kam es bekanntlich 

auch, denn Klose setzte 

mit seinem zweiten Treffer 

zum 4:0-Endstand noch einen 

drauf. Alle waren begeistert. Als 

Schwimmbad – Whirlpool 

Sauna – Dampfbad – Teichfolien 

Conni kurz vor dem Abpfiff fragte, 

ob sie denn den Argentiniern 

nicht auch einen Treffer gönnen 

sollten, zeigte sich die Kaffeerunde 

verbissen: „Spinnst Du?“ 

Die Geburtstagsfeier war 

dank des Sieges über Argentinien 

und Maradona wahrlich 

stimmungsvoll und um einen besonderen 

sportlichen Aspekt bereichert. 

„Du hättest uns mal 

schreien hören sollen“, beschrieb 

Roswita die Torjubel in 

Dolgow und die emotionale Atmosphäre 

des Geburtstagsfestes. 

Die Kaffeerunde wird diesen 89. 

„Fußball-Geburtstag“ lange in 

guter Erinnerung behalten.


Offensiv und mit Teamgeist 

ok Klein Gusborn. Dass der 

Zusammenhalt in der Frauen- 

Fußball-Mannschaft des SSV 

Gusborn stimmt, konnte man 

zuletzt nicht nur auf dem Rasen 

erkennen. Denn Trainer Jörg 

Reckewell verbrachte im Juli mit 

dem Großteil seiner Mannschaft 

einen Kurzurlaub auf Mallorca. 

„Mein Team hat sich das nach 

der starken Saison verdient“, 

meint der SSV-Coach, nachdem 

sich der SSV als Aufsteiger vorzeitig 

den Klassenverbleib gesichert 

hatte. 

Für die kommende Spielzeit 

hat sich Reckewell viel vorgenommen: 

„Wir werden versuchen, 

unter die ersten Sechs zu 

kommen. Wenn es für mehr 

reicht, nehmen wir das gerne 

mit.“ Dafür spricht, dass sich der 

Tabellenachte der Vorsaison 

nicht erst an die Bezirksliga gewöhnen 

muss, wie es in der vergangenen 

Saison der Fall war. 

Abzuwarten bleibt allerdings, inwieweit 

sich der Wechsel von 

Torhüterin Kimberly Geber zum 

Oberligisten VfL Wolfsburg II 

auswirkt. „Sie hat viele Punkte 

festgehalten“, weiß auch der 

SSV-Trainer. In der 27-jährigen 

Alexandra Göttlicher von der 

FSG Südkreis hat man zwar 

einen adäquaten Ersatz gefun- 


Dass der SSV genug Potenzial für 

diese Liga hat, hat er bereits mit der 

starken Rückrunde der vergangenen 

Saison bewiesen. Personell veränderte 

sich das Team kaum, einzig Torhüterin 

Kimbery Geber hat den Verein verlassen. 

Wenn alles nach Plan läuft, dürfte 

der SSV mit dem Abstieg nichts zu tun 

haben und darf bei entsprechendem 

Fleiß auf eine gute Platzierung hoffen. 

Platz 4 

Frauen-Bezirksligist SSV Gusborn hat sich hohe Ziele gesetzt 

Die Nummer eins im Lüchow-Dannenberger Frauenfußball will der SSV bleiben. Zum Mannschaftsfoto 

stellten sich bereit (hinten von links) Laura Vieregge, Jessica Danike, Karolin Langen, Jörg 

Reckewell, Linda Klafak, Lara Lehnhardt und Bettina Christ sowie (unten von links) Carola Meinecke, 

Lena Laackmann, Birte Christ, Alexandra Göttlicher und Sarah Brandmann. Aufn.: O. Kelm 

den – sie stand aber ein halbes 

Jahr lang nicht mehr zwischen 

den Pfosten. 

Trotz der 64 Gegentore in der 

vergangenen Saison – nur drei 

Mannschaften mussten den Ball 

öfter aus dem eigenen Netz 

holen – hält Reckewell an seinem 

Offensivkonzept fest. „Wir 

haben vergangene Saison zwar 

viele Gegentore bekommen, 

aber auch viele geschossen.“ 

Tatsächlich hatte der SSV mit 78 

Toren die drittbeste Offensive 

der Bezirksliga. „Um wieder erfolgreich 

zu sein, müssen wir 

unser Spiel noch besser verschieben 

und genauere Pässe 

spielen“, fordert Reckewell von 

seiner Mannschaft. 

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Besonders freut sich das Team 

auf das Derby gegen die SG Woltersdorf/Liepe. 

Bereits am dritten 

Spieltag kommt es zum Aufeinandertreffen 

der hiesigen Bezirksligisten. 

„Das wird sicherlich 

ein sehr interessantes 

Spiel“, vermutet der SSV-Trainer. 

Ob der Kreisrivale die Klasse 

halten kann, hängt laut 

Reckewell auch von Rückkehrerin 

Janina Bohlmann ab. „Wenn 

sie vorweg geht, könnten die 

Woltersdorfer es schaffen. Aber 

es wird sehr schwer.“ 

Starke Konkurrenz erwartet 

der SSV-Coach eher von den 

etablierten Mannschaften wie 

dem TSV Stelle, aber auch von 

einigen Aufsteigern: „Besonders 

Eintracht Elbmarsch und den 

SV Trauen-Oerrel darf man 

nicht unterschätzen.“ Hinzu 

kommt der Landesliga-Absteiger 

Buchholzer FC, gegen den die 

Gusborner Fußball-Frauen ihr 

erstes Punktspiel Ende August 

bestreiten. 

Dann wollen sie mit einer 

starken Mannschaftsleistung die 

Weichen für eine erfolgreiche 

Saison stellen – und sich die 

nächste Feier verdienen. 

� Der Trainer � 

Nachdem Jörg Reckewell den 

SSV in der vergangenen Saison 

souverän zum Klassenverbleib 

geführt hat, strebt der 42-jährige 

nun einen Platz in der oberen 

Tabellenhälfte an. Der Ausdauersportler, 

der erst kürzlich seinen 

15. Ironman-Wettkampf absolviert 

hat und seit knapp drei 

Jahren SSV-Trainer ist, freut sich 

besonders auf das Kreisderby. 

Meisterfavorit ist für ihn der 

TSV Stelle, der in der vergangenen 

Saison durch eine schlechte 

Rückrunde vom ersten noch auf 

den dritten Tabellenplatz abrutschte. 


Abgänge: Kimberly Geber 

Zugänge: Alexandra Göttlicher 

Tor: Alexandra Göttlicher 

Abwehr: Lena Laackmann, Laura Vieregge, 

Martina Baumert, Birte Christ, Lara Lehnhardt, 

Katharina Schulz (nur noch auf Abruf), Samantha 

Omasta (nur noch auf Abruf) 

Mittelfeld: Linda Klafak, Franziska Behn, Carola 

Meinecke, Stefanie Becker, Jessica Danike 

Sturm: Sarah Brandmann, Bettina Christ, Karolin 

Langen, Sabina Chocholowicz.

ok Woltersdorf. Kreismeister 

und Kreispokalsieger – die Fußballerinnen 

der SG Woltersdorf/ 

Liepe dominierten die Konkurrenz 

in der vergangenen Saison 

nach Belieben. Nun heißt es für 

die junge und größtenteils unerfahrene 

Truppe als TuS Woltersdorf 

Erfahrungen in der Bezirksliga 

zu sammeln – und wenn 

möglich, den Klassenverbleib zu 

realisieren. 

Trotz der Erfolge auf Kreisebene 

blickt Trainer Marcel 

Wiese auf „ein verschenktes 

Jahr“ zurück: „Wir wurden von 

unseren Gegnern einfach zu sel- 

ten gefordert. Die Umstellung 

von Kreis- auf Bezirksliga wird 

daher sicherlich groß sein.“ 

Viel Zeit zum Eingewöhnen 

haben die Kickerinnen aber 

nicht. Denn in den ersten Punktspielen 

Ende August warten 

schwere Gegner: Landesligaabsteiger 

Buchholzer FC, Eintracht 

Lüneburg, Kreisrivale 

SSV Gusborn und Meisterfavorit 

TSV Stelle. „Dort müssen wir 

die ersten Punkte sammeln, um 

nicht gleich unten mit dabei zu 

sein“, fordert der TuS-Trainer. 

Dass es ein Kreisderby auf Bezirksebene 

geben wird, freut den 

Coach. Auch wenn der SSV 

Gusborn favorisiert sei, werde 

man motiviert in das Spiel 

gehen. 

Bei der Mission Nichtabstieg 

sollen gleich fünf neue Spielerinnen 

helfen: Janina Bohlmann, 

die vom VfL Wolfsburg II 

zum TuS wechselte, Marie 

Zackariat und Sabine Kutzner 

(beide FSG Südkreis/Wustrow) 

sowie Leona Malchow und Janine 

Hilbeck, die aus dem eigenen 

Nachwuchs zum Team stoßen. 

Hoffnungen ruhen vor allem auf 

der 18-jährigen Bohlmann, die 

nach dreijährigem Gastspiel in 

der Oberliga nun im Mittelfeld 

des TuS Woltersdorf die Fäden 

ziehen soll. Gute Ansätze aller 

Zugänge konnte Wiese bereits 

beim 7:1-Sieg im Testspiel gegen 

den ehemaligen Ligakonkurren- 


Mission Klassenverbleib 

Aufsteiger TuS Woltersdorf blickt schwerer Saison in der Frauen-Bezirksliga entgegen 

„Umstellung wird 

groß sein“ 

� Der Trainer � 

Seit vergangener Saison trainert 

Marcel Wiese die TuS-Frauen. 

Derzeit leistet der Fußballer 

beim TuS Woltersdorf ein Freiwilliges 

Soziales Jahr (FSJ) im 

Sport ab. Zusammen mit Co- 

Trainer André Neumann strebt 

der 21-jährige den Klassenverbleib 

an. Dafür müsste sein 

Team vier der zwölf Mannschaften 

hinter sich lassen. „Das wird 

sicherlich kein Selbstläufer“, 

vermutet Wiese. 

Den Klassenverbleib in der Bezirksliga peilt der Aufsteiger TuS Woltersdorf an. Zum Team von Trainer 

Marcel Wiese gehören (hinten von links) Anna Hahlbohm, Mona Schulz, Carina Gotthold, Henrike 

Sonderhoff, Sabine Kutzner und Marie Jahnke sowie (vorne von links) Marie Zackariat, Janine Hilbeck, 

Janina Bohlmann, Nora Knist, Theresa Gotthardt, Natascha Kieckhäfer und Torfrau Leona Malchow 

(liegend). Es fehlen Alisa Thunecke, Juliane Schramm und Lea-Wilhelmine Schneider. Aufn.: O. Kelm 


Abgänge: Fehlanzeige. 

Zugänge: Janina Bohlmann (VfL Wolfsburg II), 

Marie Zackariat, Sabine Kutzner (beide FSG 

Südkreis), Leona Malchow, Janine Hilbeck (eigene 

Jugend). 

Tor: Leona Malchow. 

Abwehr: Anna Hahlbohm, Sabina Kutzner, 

Nora Knist, Marie Jahnke, Henrike Sonderhoff. 

Mittelfeld: Carina Gotthold, Mona Schulz, 

Alisa Thunecke, Janina Bohlmann, Marie Zackariat, 

Theresa Gotthardt. 

Sturm: Natascha Kieckhäfer, Juliane Schramm, 

Lea-Wilhelmina Schneider, Janine Hilbeck. 

ten SV Lemgow/Dangenstorf 

erkennen. 

Um auch die Punktspiele erfolgreich 

bestreiten zu können, 

muss sich für Wiese neben der 

Spielgeschwindigkeit und dem 

Zweikampfverhalten auch die 

Einstellung ändern: „Das Team 

muss noch mehr Spannung aufbauen, 

wenn es auf den Platz 

geht.“ Als Plus sieht der Coach 

die Ausgewogenheit seines 

Teams. Jeder Ausfall könne 

kompensiert werden. Diese 

Stärke soll dem Team helfen, 

damit die Frauen des TuS Woltersdorf 

auch im nächsten Jahr 

in der Bezirksliga antreten können. 

Bereits am morgigen Sonntag 

kann der TuS seine Bezirksliga- 

Tauglichkeit unter Beweis stellen. 

Nachdem das Team in 

der Bezirkspokal-Qualifikation 

durch ein Freilos nicht spielte, 

wartet nun der SV Ilmenau. 

TuS-Trainer Wiese sieht dieses 

Spiel aber eher als Test, da man 

noch mitten in der Saison-Vorbereitung 

stecke. 


Mit fünf Zugängen hat sich der Kreismeister 

kräftig verstärkt – ob es reicht, 

ist dennoch fraglich. Sollte sich das unerfahrene 

Team zügig an die Spielweise 

der Bezirksliga gewöhnen, kann der 

Abstieg vermieden werden. Es wird 

aber schwer – und wohl nicht reichen. 

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Zweikampf um KM-Titel 

Fünf hiesige Frauen-Kreisligisten spielen mit sieben Teams aus der Altmark in einer Staffel 

jam Lüchow. Fünf Mannschaften 

vertreten in der kommenden 

Spielzeit den Fußballkreis 

Lüchow-Dannenberg in 

der gemeinsamen Frauen-Kreisliga 

mit dem Kreisfußballverband 

Altmark-West. Am Ende 

der Saison kürt jeder Verband 

das bestplatzierteste Team aus 

seinem Fußballkreis zum Kreismeister 

(EJZ berichtete). 

Nach dem Aufstieg des TuS 

Woltersdorf und dem Rückzug 

der FSG Südkreis, die sich der 

SG Küsten/Lüchow anschloss, 

entschlossen sich die Teams 

trotz der Neumeldung des FC 

SG Gartow für eine gemeinsame 

Staffel mit dem KFV Altmark- 

West, um einen akzeptablen 

Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. 

Der KFV Altmark-West 

stellt sieben Teams, nachdem 

sich kurzfristig die SG Pretzier 

und Eintracht Immekath nachgemeldet 

haben. Damit spielen 

zwölf Teams in dieser Staffel. 

Als erste Kandidaten im 

Kampf um den Lüchow-Dannenberger 

Kreismeistertitel 

sehen die Trainer der hiesigen 

Teams die SV Lemgow Dangenstorf 

und die SG Breese/ 

Langendorf/Hitzacker. Umstellen 

müssen sich die hiesigen 

Teams in punkto Anstoßzeiten, 

denn in der Altmark spielen die 

Frauenteams am Sonntag. 

Die Teams aus dem KFV Altmark-West 

in dieser Staffel sind 

der SV Langenapel, SG Klötze/Mechau, 

FSV Havelberg, 

MTV Beetzendorf, SG Rochau/ 

Arneburg, SG Pretzier und Eintracht 

Immekath. 

SV Lemgow/Dangenstorf 

Mit dem Rückenwind einer 

intensiven Saisonvorbereitung 

strebt der Vorjahreszweite um 

Trainerin Angelika Jakumeit in 

der kommenden Spielzeit die 

Meisterschaft an. Jakumeit, die 

schon lange für die SVL aktiv 

ist, betreute als Spielerin nach 

einer Verletzung schon in der 

Rückrunde der vergangenen 

Saison die Mannschaft und will 

sich nun ganz auf die Arbeit an 

der Seitenlinie konzentrieren. 

Die eingespielte Truppe um die 

Leistungsträgerinnen Chanel 

Bluhm, Rebecca Schulze, Nadine 

Stegemann und Sarah Brandes 

bleibt bestehen und wird 

durch die nach einer Babypause 

zurückkehrende Melanie Schabert 

verstärkt. Zudem rücken 

von den B-Mädchen unter anderem 

Viktoria Heyn, Jasmin 

Volkmann und Mandy Schott, 

die das SVL-Tor hütet, nach. 

SG Breese/Lgdf./Hitzacker 

Mit der neuen Trainerin Silvia 

Charlet sowie Betreuerin Britta 

Jirjahlke-Krüger trägt ein neues 

Duo die Verantwortung bei der 

SG, die wie die SVL den Titel als 

bestes Lüchow-Dannenberger 

Team anstrebt. Das Duo tritt die 

Nachfolge von Wolfgang Schreiber 

an, der sein Amt aus beruflichen 

Gründen abgegeben hat. 

Um das Ziel zu erreichen, verstärkte 

sich der Vorjahresdritte 

mit Bianca Göttlicher (FSG 

Südkreis) und Nadine Becker 

(SC Lüchow), die nach einer 

Verletzungspause wieder ins 

Spielgeschehen eingreifen will. 

Abgänge gibt es nicht. Das Gerüst 

bilden wie in den Vorjahren 

Torhüterin Jasmin Motzkus, die 

Schwestern Ines und Sarah Rusdorf 

in der Defensive sowie Offensivmotor 

Saskia Griese. 

SG Breselenz/Woltersdorf 

Die neue Spielgemeinschaft, 

deren Heimspiele in Breselenz 

stattfinden, dient als Reserve des 

TuS und sichert der Germania, 

dass ihr Spielbetrieb aufrecht erhalten 

bleibt. Denn die von 

Günther Glöge und Roland 

Donder trainierte Mannschaft 

muss nach dem verletzungsbedingten 

Rückzug von Stefanie 

Glöge und dem Abgang von Daniela 

Allerlei aus beruflichen 

Gründen in der neuen Saison 

auf zwei Leistungsträgerinnen 

verzichten. Ein Saisonziel gibt 

Glöge noch nicht aus, da „vieles 

von der Entwicklung in der ersten 

Mannschaft des TuS abhängt 

und wir uns erst einmal finden 

müssen“. 

Ein Kandidat für den Lüchow-Dannenberger Kreismeistertitel ist 

die SG Breese/Langendorf/Hitzacker, für die auch Bianca Göttlicher 

(rechts) aufläuft. Aufn.:T. Kraack 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

Auf sieben FSG-Spielerinnen 

sowie sechs Zugänge aus der 

B-Jugend des SVK kann sich das 

Trainer-Duo Frank Kanwischer 

und Dirk Steinbrenner in der 

kommenden Spielzeit freuen. 

Zudem werden sie in Zukunft 

von Erwin Schulz und Frank 

Socha als Betreuer unterstützt. 

„Wir streben einen Platz im Mittelfeld 

an. Wenn mehr möglich 

ist, würde uns das natürlich freuen“, 

erhofft sich Kanwischer die 

eine oder andere Überraschung, 

da die bewährten Kräfte wie Melanie 

Vesely, Andrea Otto, Lena 

Fredersdorf sowie Annika 

Schult weiter dabei sind. Zudem 

haben die in der vergangenen 

Saison bereits aushelfenden 

B-Mädchen wie Sinah Pesel 

oder Hanna Zimmermann 

schon gezeigt, dass sie Verstärkungen 

sind. Offen ist noch die 

Frage, wer in Zukunft im SG- 

Tor steht, denn in Sabrina Thielert 

sowie Franziska Baron verfügt 

die SG über zwei Optionen. 

FC SG Gartow 

„Wir wollen Spaß haben, 

locker anfangen und vielleicht 

schon in der Hinrunde erste 

Punkte sammeln“, geht die neue 

Mannschaft um die von der SG 

Küsten/Lüchow/Clenze zum 

FC SG gewechselte Trainerin 

Veronika Bertram ohne Leistungsdruck 

in die neue Spielzeit. 

Schon im vergangenen Sommer 

gab es beim FC SG den Plan, 

eine Frauen-Mannschaft zu melden, 

der nun umgesetzt wurde. 

Der Kader setzt sich aus bisherigen 

Spielerinnen der B- 

Mädchen und ehemaligen Spielerinnen 

zusammen. Sie wagen 

gemeinsam den Start oder Wiederbeginn 

in der Frauen-Kreisliga. 

Zudem wechselte Anna 

Schlüsselburg vom TuS Woltersdorf 

zum FC SG Gartow. Besonders 

zu Beginn der Saison 

geht es für Bertram darum, die 

Spielerinnen an den Spielbetrieb 

heranzuführen. Spielpraxis sammeln 

sei daher erst einmal das 

oberste Gebot.


Flaute bei den B-Junioren 

76 Junioren-Mannschaften und 24 Juniorinnen-Teams gehen auf Torejagd 

ce Lüchow. Noch ist die Zahl 

dreistellig: Insgesamt werden 

100 Lüchow-Dannenberger 

Fußballmannschaften von den 

G- bis zu den A-Junioren und 

von den F- bis zu den B- Juniorinnen 

in der Saison 2009/2010 

auf Torejagd gehen. Davon sind 

neun hiesige Juniorenmannschaften 

im Bezirk in den neuen 

Jahrgangs-Staffeln vertreten, 

und zudem greifen auch die 

B-Mädchen des TuS Woltersdorf 

wieder ins Bezirksspielgeschehen 

ein. So recht zufrieden kann 

der Kreisjugendausschuss um 

den Vorsitzenden Peter Peitz mit 

der Entwicklung im hiesigen 

Nachwuchsfußball aber nicht 

sein, denn: In der Saison 2007/ 

2008 hatte es noch 115 Mannschaftsmeldungen 

gegeben, und 

auch in den Spielzeiten 2008/ 

2009 (105) und 2009/2010 (108) 

hatten die hiesigen Vereine mehr 

Teams aufgeboten. 

Vor allem in den älteren Jahrgängen 

ist der Rückgang groß: 

Zwar ist das Niveau bei den 

A-Junioren mit zehn Teams 

(plus 1 gegenüber Vorsaison) gehalten 

worden. Doch in den 

sechs Jahrgängen von den B- bis 

zu den D-Junioren kommt der 

hiesige Kreis nach 34 Mannschaften 

im Vorjahr nur noch 

Gäste-Teams 

ce Lüchow. Erneut nehmen 

der Dömitzer SV 06 und der 

LSV Schwarz-Weiß Eldena mit 

je einem Gastteam am Spielbetrieb 

in der A/B-Junioren-Fußball-Kreisliga 

teil. Ferner kickt 

auch die neuformierte SG Elbufer/Dahlenburg/Göhrde 

in 

dieser Staffel mit. 

� Statistik � 

MANNSCHAFTSMELDUNGEN 

(inclusive Teams auf Bezirksebene) 

A-Junioren: 10 (+1 gegenüber Vorsaison) 

B-Junioren: 3 (-5) 

C-Junioren: 10 (-1) 

D-11- oder D-9-Junioren: 8 (-2) 

D-7-Junioren: 3 (-2) 

E-Junioren: 19 (+1) 

F-Junioren: 14 (-1) 

G-Junioren: 9 (+1) 

B-Mädchen: 7 (-1) 

C-Mädchen: 4 (-2) 

D-Mädchen: 7 (0) 

E-Mädchen: 4 (+1) 

F-Mädchen: 2 (0) 

auf 24 Teams. Im B-Junioren-Bereich 

sind heuer lediglich drei 

Lüchow-Dannenberger Mannschaften 

dabei, nachdem es zuletzt 

noch acht waren. Eine 

Mini-Staffel mit drei Teams gibt 

es unter anderem bei den D-7- 

Junioren. Beim jüngsten Fußball-Nachwuchs 

sind die Zahlen 

jedoch weiterhin gut. Bei den 

E-, F- und G-Junioren jagen 42 

Mannschaften dem Leder hinterher. 

Am meisten Teams, nämlich 

19, werden bei den E-Junioren 

antreten. 

Mit insgesamt 24 Mannschaften 

von den B- bis zu den F-Juniorinnen 

ist Lüchow-Dannenberg 

im Mädchenfußball nach 

wie vor recht ordentlich aufgestellt. 

Allerdings sind bei den 

B- und C-Juniorinnen zusammen 

drei Mannschaften weniger 

gemeldet worden. 

Auf die hiesigen Vereine kommen 

zur neuen Saison einige Regeländerungen 

zu. Bei den Hallen-Kreismeisterschaften 

der 

A-, B- und C-Junioren sowie bei 

den B- und C-Mädchen wird wie 

im Bezirk nur noch Futsal gespielt. 

Bei der Festspielregelung 

einigten sich die Vereins-Delegierten 

beim Kreisjugendtag im 

Juni in Wustrow darauf, dass 

nicht wie überregional die letz- 

Einen 

Abwärtstrend 

im hiesigen 

Junioren- 

Fußball hat 

der Kreisjugendausschuss 

um den 

Vorsitzenden 

Peter Peitz im 

B- bis D-Junioren-Bereich 

verzeichnet. 

Aufn.: C. Ehlert 

ten vier Spieltage zu Grunde gelegt 

werden, sondern nur die 

letzten beiden zählen. In den 

neuen Jahrgangs-Staffeln im Bezirk 

werden von der U 14 bis zur 

U 18 durch die Herbstmeisterschaft 

in den einzelnen Staffeln 

Auf- und Absteiger ermittelt, informierte 

Peter Peitz. Die Vereinsvertreter 

stimmten dafür, 

dass jeweils nur die jüngere Jahrgangsmannschaft 

bei den 

C-, B- und A-Junioren aufsteigen 

soll. Außerdem wies Peitz darauf 

hin, dass nicht mehr als drei 

Spieler mit Zweitspielrecht (vorher: 

Gastspielrecht) pro Spiel 

eingesetzt werden dürfen. 

Als kommissarischer F-Junioren-Staffelleiter 

ist ab sofort 

Andreas Peters von der SV Lemgow/Dangenstorf 

tätig. Isabell 

Soltwedel vom MTV Dannenberg 

soll ab Januar als Staffelleiterin 

bei den E-Junioren – Bruno 

Scheffel hört auf – und als stellvertretende 

Mädchenreferentin 

fungieren. 

Ehrentafel Junioren 2009/2010 

Meister Feld Meister Halle Pokalsieger 

A-Junioren JSG Zernien/Breselenz JSG Breese/Lgdf./Hitz. FC SG Gartow 

B-Junioren FSG Südkreis VfL Breese/Langendorf FSG Südkreis 

C-Junioren FSG Südkreis JSG Woltersdorf/Wustrow FSG Südkreis 

D 11-Junioren TSV Hitzacker VfL Breese/Langendorf VfL Breese/Langendorf 

D 7-Junioren MTV Dannenberg – MTV Dannenberg 

E-Junioren TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf 

F-Junioren TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf VfL Breese/Langendorf 

B-Mädchen VfL Breese/Langendorf TuS Woltersdorf VfL Breese/Langendorf 

C-Mädchen TuS Woltersdorf TSV Hitzacker TuS Woltersdorf 

D-Mädchen TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf MTV Dannenberg 

E-Mädchen MTV Dannenberg TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf


� Der Nachwuchs � 

Team nimmt 

seinen Platz mit 

Staffel-Neueinteilung auf Bezirksebene 

dre Lüchow. Bezirksligen auf 

Nachwuchsebene nur noch mit 

Jahrgangsmannschaften – für ein 

wenig Verwirrung haben die 

neuen Staffeleinteilungen im 

Nachwuchsbereich im Bezirk 

Lüneburg bei Trainern und Verantwortlichen 

der hiesigen Bezirksligateams 

gesorgt. Doch 

mittlerweile haben sich die 

Teams damit arrangiert. 

Gespielt wird nun in U-Ligen, 

also in Jahrgängen. Bisher waren 

immer zwei Jahrgänge in einer 

Altersklasse A-Junioren, B-Junioren 

oder C-Junioren vertreten – 

das ist auf Bezirksebene vorbei. 

Die U-19 wird in dieser Saison 

beispielsweise aus Spielern des 

Jahrgangs 1992 gebildet, die U- 

18 dementsprechend aus dem 

Jahrgang 1993. Ihr Ende findet 

diese Einteilung bei der U-14 mit 

den Spielern des Jahrgangs 

1997. 

Sinn ist: Schafft eine Mannschaft 

den Klassenverbleib, 

nimmt sie ihren Bezirksplatz in 

die nächste Jahrgangsklasse mit. 

Damit kann eine gute Mannschaft 

nun durchgängig von der 

U 14 bis zur U 19 auf Bezirksebene 

spielen, wenn sie denn 

immer den Klassenverbleib 

schafft. Auf Kreisebene bleibt 

alles wie bisher. 

Aus den drei früheren A-, Bund 

C-Bezirksligen werden nun 

sogenannte Qualifikationsrunden. 

Diese Qualifikationsrunden 

mit jeweils sechs Teams pro 

Staffel spielen alle Mannschaften 

von der U-18 bis zur U-14 in 

der Herbstserie. Qualifiziert 

haben sich dafür die Teams, die 

vergangene Saison den Klassenverbleib 

geschafft haben und die 

Aufsteiger aus den Kreisen. 

Wer in der Qualifikationsrunde 

die Tabellenplätze 1 bis 3 belegen, 

kommt in die Aufstiegsrunde 

zur Landesliga. Die anderen 

Mannschaften spielen 

zusammen mit den Herbstmeistern 

der Kreisverbände in der 

Abstiegsrunde. Nimmt ein Team 

in der Rückrunde an der Aufstiegsrunde 

teil, ist der Verbleib 

für die nächste Saison in der Bezirksliga 

gesichert. Die ersten 

drei steigen sogar in die Landesliga 

auf. Geht es nach der Qualifikationsrunde 

allerdings in die 

ebenfalls jeweils sechs Teams 

umfassende Abstiegsrunde, 

muss das Team einen der beiden 

ersten Plätze belegen, um nicht 

abzusteigen. 

In abgewandelter Form gehen 

die U-14-Bezirksteams auf 

Punktejagd. Auch dort gibt es 

zuerst ein Qualifikationsrunde, 

In der U 19 und nicht mehr in der A-Junioren-Bezirksliga geht nun 

Lukas Stahlbock (rechts) mit der JSG Zernien/Breese/Langendorf 

nach der Spielklassenreform auf Bezirksebene auf Punkte- und 

Torejagd. Archivaufn.:A. Koopmann 

doch statt Auf- oder Abstiegsrunde 

geht es ab der Rückrunde 

für die besten drei der beiden 

Staffeln direkt in die Landesliga 

und für die übrigen zusammen 

mit den Aufsteigern in die drei 

Bezirksligen. 

Nur auf die U-19-Kicker treffen 

diese Regeländerung nicht 

zu. Die spielen in ihren Staffeln 

mit Hin- und Rückserie um den 

Titel, da sie dann in den Herrenbereich 

wechseln. 

Der Einsatz von jüngeren 

Spielern ist in jeder Jahrgangs- 

mannschaft weiterhin möglich. 

„Wir haben uns dieses Konzept 

ausgedacht, damit der Meister 

auch im Folgejahr im Bezirk 

bleiben kann“, wirbt Uwe Norden 

vom Bezirksjugendausschuss 

für Verständnis für ein 

teilweise „anfangs undurchsichtiges 

Regelwerk“. Dabei starte 

der Bezirksverband Lüneburg 

ein Pilotprojekt. „Scheitert der 

Versuch, die verschieden Spielklassen 

zu homogenisieren, sind 

wir sofort bereit, das Projekt einzustellen“, 

so Norden.



dre/koo Küsten. Elf Mannschaften, 

eine neue Spielklasse 

und drei hiesige Teams – Spannung 

verspricht die U-19-Bezirksliga. 

Dabei gehen – wie 

schon in der vergangenen A-Junioren-Bezirksliga-Saison 

– der 

SV Küsten und der VfL Breese/Langendorf 

auf Torejagd. 

Diesmal allerdings versucht es 

der SVK ohne Spielgemeinschaft, 

während sich der VfL mit 

dem SV Zernien zusammengeschlossen 

hat. Aufsteiger FSG 

Südkreis komplettiert das Trio in 

dieser Staffel. Auf- oder Absteiger 

gibt es im Regelfall übrigens 

nicht, da die U-19-Spieler nach 

der Saison normalerweise in den 

Herrenbereich wechseln. Allerdings 

sollen Ausnahmen möglich 

sein. 

SV Küsten 

Als JSG Lüchow/Küsten 

schaffte das Team in der abge- 

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Bewerbung 

Ein Geheimfavorit 

Drei Lüchow-Dannenberger Mannschaften in der U-19-Bezirksliga 

Foto- 

Kleinau 

Lange Straße 31 a 

An der alten Jeetzel 

29439 Lüchow 

Telefon (0 58 41) 18 01 

laufenen Spielzeit den Klassenverbleib 

– allerdings mit vielen 

Spielern aus Lüchow, die nun in 

den Herrenbereich wechselten. 

Nun will der SV Küsten auch 

ohne Spielgemeinschaft in der 

Bezirksliga gut mitspielen, so 

Robin Hartmann, der zusammen 

mit Boris Jakubowski das 

Trainergespann bildet. Nur sieben 

U-19-Spieler sind im Team, 

der Rest ist jünger, sogar U-17- 

Spieler sind dabei. „Ist die Liga 

so stark wie in den Vorjahren, 

müssen wir alle gemeinsam an 

einem Strang ziehen, um das 

Ziel zu erreichen.“ In der Tat 

könnte dieses für den SVK ohne 

die Kooperation mit einem anderen 

Verein sehr schwierig werden. 

Deswegen betrachte man 

sich auch eher als ein „Neuling“. 

Mit Kampf und Leidenschaft 

will das Trainerduo die spielerischen 

Mängel gegenüber den 

Mitkonkurrenten wettmachen. 

Ganz ohne die Unterstützung 

von einem anderen Verein soll 

die Mission allerdings nicht gestartet 

werden: Vier Gastspieler 

vom TuS Woltersdorf unterstützen 

den SVK. 

JSG Zernien/Breese/Lgdf. 

Da bei der Konkurrenz viele 

Leistungsträger in den Herrenbereich 

abgewandert seien und 

„unser Team gerade im Jahrgang 

1992 sehr stark ist“, hofft Trainer 

Andreas Stahlbock mit seinem 

Trainerkollegen Sebastian Steindorf 

mit der neuformierten 

JSG Zernien/Breese/Langendorf 

mindestens auf eine Wiederholung 

des fünften Platzes 

aus der Vorsaison. Ein ausgewogner 

Kader mit acht Spielern 

vom souveränen Kreisligameister 

der JSG Zernien/Breeselenz 

und weiteren acht bezirksligaerprobten 

Kickern vom VfL 

könnte in der Tat zu mehr als 

nur Platz fünf fähig sein. In der 

Rolle des Geheimfavoriten sieht 

man sich allerdings nicht. „Nein, 

das wäre übertrieben, wobei 

genügend Potential sicherlich 

vorhanden ist“, will Stahlbock 

eine Top-Platzierung nicht aus- 

Auf viele Siege hofft Marvin de Jeu, der für den SV Küsten nun in 

der U-19-Bezirksliga spielt. Aufn.: J.Wohlfeil 

schließen. Schließlich sei „im 

Fußball alles möglich“. 

FSG Südkreis 

Als Vizemeister der A/B-Junioren-Kreisliga 

will das Team von 

Trainer Holger Höft und Michael 

Tuschick nun als Aufsteiger in 

der U-19-Bezirksliga gut mithalten. 

„Gerade im Bezirk ist es 

schwer, die anderen Mannschaften 

einzuschätzen, doch ich bin 

überzeugt von unserer Qualität“, 

glaubt der FSG-Coach Höft an 

die Stärke seiner Kicker. Mit 

sechs Spielern aus dem älteren 

Jahrgang 1992 und einer „kontinuierlichen 

spielerischen Weiterentwicklung“ 

könne man 

vielleicht sogar für die eine oder 

andere Überraschung sorgen, 

liebäugelt Höft damit, nicht auf 

einem der letzten Plätze zu landen. 

Bei aller Euphorie ist allerdings 

auch klar: Die FSG muss 

sich im Vergleich zur abgelaufenen 

Spielzeit auf körperlich und 

spielerisch wohl deutlich stärkere 

Gegner einstellen als in der 

Kreisliga. 

� U-19-Kader � 

SV KÜSTEN 

Trainer: Robin Hartmann, Boris Jakubowski 

Team: Julian Burmester, Dennis Schulz, Tim 

Schulz, Carsten Thuneke, Marius Schulz, Jonas 

Wagner, Kevin Warnecke, Dennis Rudnik, Patrick 

Riechmann, Joost Pesel, Dennis Rescke, Pablo 

Adamkiewitz, Lennard Frank, Henning Schulz, 

Niclas Behn, Marvin de Jeu, Simon Minzer, Pascal 

Warnecke, Kevin Tembaack, Hauke Lüdemann, 

Timo Griese, Marco Huve. 

FSG SÜDKREIS 

Trainer: Holger Höft, Michael Tuschick. 

Team: Jannes Bäthge, Johannes Büsch, Daniel 

Grünhagen, Hendrik Harneid, Jonas Hilbeck, 

Jos-Henrik Höbermann,Timo Höft, Jakob Kulow, 

Bastian Laugsch, Maximilian Merkle, Marcel 

Oles, Dimitri Osowik, Rene Pfand, Patrick Riek, 

Sören Riek, Denis Schulz, Dominque Schulz, 

Jakob Schulz, Christoph Tuschick. 

JSG ZERNIEN/BREESE/LANGENDORF 

Trainer: Andreas Stahlbock, Sebastian Steindorf. 

Team: Nico Scharnitzki, Philipp Stoedter, Fabian 

Klafak, Kai Herrmann, Tobias Volkmer, Marvin 

Schultz, Lukas Stahlbock, Maximilian Plexnies 

(alle VfL), Sebastian Röhl, Sören Piehl, Moritz 

Busse, Peter Hesse, Marcel Köhne, Christofer 

Griepke, Johannes Dreyer, Felix Schlungbaum, 

Niklas Behn (alle SVZ).



koo Woltersdorf. Das Saisonziel 

der Fußball-B-Mädchen des 

TuS Woltersdorf in der Bezirksliga 

ist klar umrissen: „Erster 

oder Zweiter werden“, meint 

Trainerin Marina Geber. Das sei 

frech, gibt sie selber zu, „aber 

realistisch“ für das einzige 

Lüchow-Dannenberger Mädchenteam 

auf Bezirksebene. 

Für das Aushängeschild des 

hiesigen Mädchenfußballs ist es 

die zweite Saison auf Bezirksebene. 

Der Optimismus von 

Trainerin Geber ruht auf den Erfahrungen 

der vergangenen Saison: 

Da belegte das Team in der 

am Ende sieben Mannschaften 

umfassenden Bezirksliga-Staffel 

einen guten dritten Platz, zeigte 

nach Startschwierigkeiten in der 

Ein freches Ziel 

B-Mädchen-Bezirksliga mit TuS Woltersdorf 


Tor: Leona Malchow 

Abwehr: Franziska Hesse, Sabrina Hintze (Ersatztorwart), 

Vanessa Starke, Alina Thiermann 

Mittelfeld: Sabrina Starke, Verena Volkmer, 

Mareike Oswald, Karoline König, Janine Hilbeck, 

Lisa Hannemann 

Angriff: Melina Kruppa, Isabel Puscher, Theresa 

Witt, Selina Diederichs. 

dre Woltersdorf. In der U-18- 

Bezirksliga-Qualifikationsrunde 

treffen im VfL Breese/Langendorf 

und TuS Woltersdorf alte 

Bekannte aufeinander. Beide 

spielten vergangene Saison in 

der B-Junioren-Bezirksliga. Dabei 

hat in der mit sechs Teams 

bestückten Qualifikationsrunde 

der vorzeitige Klassenverbleib 

für beide Teams Priorität. 

VfL Breese/Langendorf 

Viele VfL-Spieler gehören 

dem 93er-Jahrgang an. „Doch 

auch unsere jüngeren Spieler 

des Jahrgangs 1994 haben schon 

in der Vergangenheit ihre Bezirksligatauglichkeit 

bewiesen“, 

sieht Frank Uttich aus dem VfL- 

Trainertrio, dass von Martin Unterste-Wilms 

und Frank Peter 

Haß komplettiert wird, sein 

Rückrunde starke Leistungen 

und sah sich am Ende auf Augenhöhe 

mit Meister Eintracht 

Lüneburg. „In Bestbesetzung 

hätten wir gegen den Meister 

nicht verloren“, ist sich Geber sicher. 

Zudem sei das Team, das in 

Jasmin Kütz nur eine Stammspielerin 

altersbedingt an die 

Frauenmannschaft abgeben 

musste, nun bereits das Spiel auf 

Großfeld gewohnt und müsse 

sich nicht mehr umstellen. In 

der vergangenen Saison ließ 

Geber oft Spielerinnen des jüngeren 

Jahrgangs und C- 

Mädchen auflaufen, die nun erneut 

dabei sind. Und einige der 

C-Mädchen sind Leistungsträgerinnen. 

Insgesamt verfüge das 

Team mit Verena Volkmer als 

U 15-Landesauswahlspielerin, 

Alina Thiermann, Vanessa Starke, 

Theresa Witt und Janina Hilbeck 

oder Torfrau Leona Malchow 

„über eine gute Achse“, 

meint Geber. Malchow steht 

zudem auch bei den in die Bezirksliga 

aufgestiegenen TuS- 

Frauen zwischen den Pfosten. 

Team gut aufgestellt. Ob der VfL 

das Ziel mit Platz drei und den 

damit verbundenen vorzeitigen 

Klassenverbleib erreichen kann, 

hängt laut Uttich von der Disziplin 

der Mannschaft ab. In der 

Vorsaison folgte der starken 

Hinrunde eine schwache Rückrunde. 

Besonders die Leistungsträger 

Jannik Seipelt, Fynn 

Lennart Uttich und Mike Reichel 

sollen in der gut harmonierende 

Mannschaft noch mehr 

Verantwortung übernehmen. 


21 ihrer 29 Punkte holte das 

Team der Trainer Timo Webs, 

Heiko Penno und Thorsten 

Frede in der Rückrunde der ver- 

Um den Titel will Vanessa Starke (rechts) mit dem TuS Woltersdorf 

spielen. Aufn.:T. Kraack 

Eine Verstärkung für das 

B-Mädchenteam aus Woltersdorf 

ist zudem Franziska Hesse 

vom VfL Breese/Langendorf, 

die früher schon für den TuS 

spielte und nun ein Zweitspielrecht 

erhielt. „Das ist ein starkes 

gangenen Saison. „Wir haben 

uns spielerisch enorm weiterentwickelt“, 

lobt das Trainertrio die 

Kicker. Dass die komplette 

Mannschaft nun in die U-18-Bezirksliga 

wechselte, sei ein weiterer 

Grund, euphorisch in die 

kommende Spielzeit zu gehen. 

„Wir sind eingespielt, unser Saisonziel 

heißt Platz drei“, gibt 

Webs als Marschroute den vorzeitigen 

Klassenverbleib aus. 

Problematisch für den TuS: Mit 

15 Spielern ist der Kader klein 

und Ausfälle nur schwer zu 

kompensieren. Erreicht der TuS 

dennoch das Saisonziel, würde 

man in der Rückrunde um den 

Aufstieg in die Landesliga mitspielen 

und wäre automatisch 

schon wieder für die nächste Bezirksliga-Saison 

spielberechtigt. 

Team“, freut sich Geber auf die 

Spiele der B-Mädchen, die mit 

erfrischendem Offensivfußball 

oben mitspielen wollen. Das nur 

fünf Teams in der Liga mitspielen, 

sei aber schade, hat sich 

Geber mehr Gegner gewünscht. 

Alte Bekannte mit gemeinsamen Zielen 

U-18-Bezirksliga � Die U-18-Kader � 

VFL BREESE/LANGENDORF 

Trainer: Frank Uttich, Martin Unterste-Wilms 

und Frank Peter Haß. 

Team: Marc Herrmann, Marc-Bastian Haß, 

Mike Reichel, Fynn-Lennart Uttich, Jannik Seipelt, 

Sascha Pevestorf, Fabian Unterste-Wilms, 

Joris Thunecke, Jan-Philipp Möller, Jan Weber, 

Henrik Beler,Alexander Pries, Jonas Popko, Maximilian 

Rogge, Tim Klafak, Marcel Burmester, 

Joschka Gottesleben. 

TUS WOLTERSDORF 

Trainer: Timo Webs, Heiko Penno, Thorsten 

Frede. 

Betreuer: Anke Wolff, Andreas Breßlein. 

Team: Kevin Piffl, Marek Rohrmann, Sebastian 

Schröder, Kristoffer Lühr,Tom Frenzel, Kai Wolff, 

Florian Frede, Danny Schulz, Max-Philipp 

Breßlein, Joris Hubmann, Marcel Wiegmann, 

Sven Bohlmann, Felix Steegmann, Torben Griegoleit, 

Malte Schulz



Schwere Bürde 

Aufsteiger FSG will sich in U 17 behaupten 

dre Clenze. Als Aufsteiger fällt 

es erfahrungsgemäß schwer, 

höherklassig auf Ballhöhe zu 

bleiben. Die FSG Südkreis hat 

in der neuen U-17-Bezirksliga 

aber eine besonders schwere 

Bürde zu meistern. Wie alle C- 

Junioren-Kreismeister muss die 

FSG mit ihren Spielern des Jahrgangs 

1995 und 1996 nun gegen 

Teams antreten, die hauptsächlich 

Spieler des Jahrgangs 1994 

in ihren Reihen haben. „Uns war 

klar, dass es bei der Eingruppierung 

Härtefälle geben wird“, 

weist Uwe Norden als Vorsitzender 

des Bezirksjugendausschusses 

auf Probleme bei der 

Einteilung der Spielklassen hin. 

Trotz der doppelten Herausforderung 

als Aufsteiger und vermeintlich 

körperlich schwäche- 

JSG Wustrow 

optimistisch in 

U 16-Bezirksliga 

dre Wustrow. In der C-Junioren-Bezirksliga 

hat die JSG 

Wustrow/Woltersdorf bereits 

vergangene Saison überzeugt. 

Nun erweitert der MTV Dannenberg 

die Jugendspielgemeinschaft 

zur JSG Wendland. In der 

U-16-Bezirksliga geht die als 

JSG Wustrow/Wendland startende 

JSG als Vorjahresdritter 

trotzdem mit gemischten Gefühlen 

in die Saison. „Es wird 

schwierig, weil die Abgänge von 

Maarten Lühr und besonders 

der von Abwehrchef Steffen 

Daug zum Landesligisten TuS 

Bodenteich uns sehr weh tun“, 

nimmt Trainer Manfred Pelzer 

alle anderen Spieler in die 

Pflicht. „ Wir haben durch die 

Zugänge das Potenzial, Platz 

drei zu wiederholen. Das ist 

auch das Ziel.“ Würde das Team 

um Coach Pelzer und Co-Trainer 

Marcel Wiese das schaffen, 

hätte die JSG den Klassenverbleib 

sicher und die Chance, 

sich in der Rückserie für die 

Landesliga zu qualifizieren. 

res Team bleibt Christopher 

Wons, der mit Yassien Shaker 

die FSG betreut, zuversichtlich. 

„Wir sind eingespielt und haben 

die Chance, uns auf höherem 

Niveau zu beweisen und weiter 

zu entwickeln“. Einige Spieler, 

die in der vergangenen Saison 

beim SC Lüchow aktiv waren, 

verstärken zudem das Team. 


Trainer: Yassien Shaker, Christopher Wons, 

Torsten Kamphenkel. 

Team: Jakob Büsch, Sönke Fabel,Adrian Schulz, 

Marius Laugsch, Patrik Konau, Steffen Müller, 

Yannick Ahrens, Nico Ahrens, Dominik Schwock, 

Zerdast Al, Frederic Stegemann, Lennard Stegemann, 

Jaco Werkhäuser, Tom Wetzel, Mago 

May, Niklas Behn, Hauke Müller, Niklas Wulf, 

Rinot Panchalingam, Lennard Jahnke, Yannick 

Büsch. 

U 15 des VfL 

als Nachrücker 

im Glück 

dre/koo Breese/M. Obwohl 

die Fußball-C-Junioren des VfL 

Breese/Langendorf in der vergangen 

Spielzeit den Klassenverbleib 

in der Bezirksliga 

knapp verpassten, wird auch in 

der kommenden Spielzeit ein 

Team vom VfL höherklassig in 

der U 15 aktiv bleiben. Denn 

nach dem Rückzug des SC 

Lüchow aus der U-15-Bezirksliga 

rückte der VfL nach. 

Dass der VfL am Ende laut 

Trainer Lühr als „lachender 

Dritter“ nun doch auf Bezirksebene 

Fußball spielen wird, verdankt 

man einer Ausnahmesituation. 

„Nun wollen wir uns 

auch etablieren“, hofft Lühr mit 

seinem Trainerkollegen Klaus- 

Dieter Albrecht auf eine erfolgreiche 

Saison in der U-15 Bezirksliga. 

Das Spielerpotenzial dafür besitze 

der VfL, denn viele Nachwuchskicker 

dieser Mannschaft 

haben bereits in der vergangenen 

Saison höherklassig gespielt. 

In der vergangenen Saison waren Patrik Konau (vorne) und 

Yannick Büsch noch Gegner. Nun spielen sie gemeinsam im FSG- 

Team in der U-17-Bezirksliga mit. Aufn.:A. Koopmann 

U 14 der TSV 

will nicht 

absteigen 

dre Hitzacker. Nicht absteigen: 

Das ist das klar formulierte 

Saisonziel des D-11-Junioren- 

Kreismeisters TSV Hitzacker in 

der neuen Spielzeit auf Bezirksebene. 

Dass die TSV um Trainer 

Stefan Wilken in der U-14-Bezirksliga 

sich auf spielerisch stärkere 

Gegner als in der abgelaufenen 

Spielzeit einstellen muss, 

ist dem Coach klar. „ Wir sind 

der Underdog und haben nichts 

zu verlieren.“ Außerdem habe 

man die Situation mit der Mannschaft 

besprochen. Jeder sei gewillt, 

auch bei negativen Erlebnissen 

weiterzumachen, denn 

„unsere Stärke ist der Teamgeist“, 

so Wilken. Ein weiterer 

großer Vorteil gegenüber den 

aus Spielgemeinschaften teilweise 

neuformierten Mitkonkurrenten 

sei, dass das Team 

eingespielt sei. Um die Leistungsträger 

Frederik Steffen im 

Tor, Kay Aaron Klokow, Fabian 

Sandberg und Kyriel Klaffert 

habe man ein funktionierendes 

Team aufgebaut, so der Trainer. 


JSG WUSTROW/WENDLAND 

Trainer: Manfred Pelzer, Marcel Wiese. 

Team: Bastian Drimalski, Jan-Karl Willmann, 

Vincent Müller, Manuel Hahlbohm, Niklas Steinfurth,André 

Schulz, Marvin Breese,Verena Volkmer, 

Pascal, Kraack, Felician Penno, Viktor Tulepbaev, 

Frederik Pelzer, Kevin Hass,Tao Müller, 

Dustin Markgraf, Johannes Lühr. 



Trainerteam: Klaus-Dieter Albrecht, Matthias 

Lühr. 

Team: Godja Fischer, Fabian Schmidt, Dennis 

Boldt, Martin Przeworski, Jonas Zuther, Christoph 

Viehöfer, Marten Albrecht, Gerrit Lühr, 

Maximilian Starke, Florian Puhst, Tobias Niebuhr, 

Jacob Nilius, Julian Blüthner, Sebastian 

Partsch. 


TSV HITZACKER 

Trainer-Team: Co-Trainer Peter Krause,Trainer 

Stefan Wilken, Betreuerin Anke Steffen. 

Team: Frederik Steffen,Till Albers,Tristan Grieve, 

Ole Plate, Jeremias Krause, Constantin von 

dem Bussche, Kyriel Klaffert, Georg Stahlbock, 

Fabian Sandberg, Martin Grieve, Kay Aaron Klokow, 

Jonas Westermann, Linus Petersen, Paul 

Schneeberg, Max Saalmann, Tarek Brunn, Sebastian 

Fiedler-Klokow.


� Wechselbörse � 

MTV mit klarem Plus 

Bezirksliga-Aufsteiger verzeichnet viele neue Spieler – Viele aufrückende Junioren 

koo Neu Darchau. Ein wenig 

mehr als sonst hat sich in diesem 

Sommer das Personalkarussell 

bei den Lüchow-Dannenberger 

Fußball-Clubs gedreht. Besonders 

beim Bezirksliga- und 

Kreisliga-Aufsteiger MTV Dannenberg 

hat es viele Zugänge gegeben. 

Der MTV vermeldet in 

Robert Sikorski vom Oberligisten 

Torgelower SV Greif auch 

den spektakulärsten Transfer 

und erweitert damit sein Projekt 

TuS Lübbow 

erstmals dabei 

Polania. Insgesamt hat der MTV 

zehn neue Spieler verzeichnet, 

dagegen nur einen Abgang. 

Von ihrer Nachwuchsarbeit 

wollen in dieser Saison einige 

Clubs profitieren. Die FSG Südkreis 

und TSV Hitzacker sowie 

der SC Lüchow und TuS Woltersdorf 

haben beispielsweise 

zusammen 35 Nachwuchsspieler 

gemeldet, die in den Herrenbereich 

aufrücken. Auch der FC 

SG Gartow und die SVL haben 

viel Zuwachs aus eigenen Reihen. 

Mehr Ab- als Zugänge hat 

Wieder beim 

SSV Gusborn 

spielt Florian 

Klammt (rechts). 

Der Stürmer 

wechselte vom 


zurück zu seinemStammmverein 

SSV, der 

seinen Kreisliga- 

Kader gut verstärkt 

hat. 

Aufn.: 

EJZ-Archiv 

der SV Elbufer verzeichnet trotz 

des Aufstiegs in die Kreisliga. Da 

viele Kicker mit dem ehemaligen 

Trainer Bruno Scheffel den Club 

Richtung Lüneburger Kreisklässler 

SV Göhrde verließen, muss- 

� FSG Südkreis � 

Zugänge: Sevkan Topal (SV Küsten), Björn Wittneben, Sven Hinrichs, Charly-Oskar 

Merkle (alle drei reaktiviert), Sven Techen, Rene Techen, Daniel Schulz, Benjamin 

Betke,Yannick Krabiell, Santoscha Bhattacharyya, Johannes Bremer, Moritz Zackariat, 

Nikolas Klisch (alle eigene A-Junioren). 

Abgänge: Thimo Jasniak (SV Küsten), Marie Zackariat, Sabine Kutzner (beide TuS 

Woltersdorf), Alexandra Göttlicher (SSV Gusborn). 

� VfL Breese/Langendorf � 

Zugänge: Lukas Michalewicz (TuS Woltersdorf), Victor Fuchs (SC Uelzen), Olaf 

Lange (FC SG Gartow) Nils Becker, Eugen Usenko, David Düver (alle eig. Junioren). 


� TSV Hitzacker � 

Zugänge: Jasper Frohn, Steffen Pabel, Patrick Voelsch, Marcel Pascoli, Morten Steffenhagen, 

Nick Roeder (alle eigene Jugend), Peter Beier (Germania Breselenz), Uwe 

Karstens (Dahlenburger SK) 

Abgänge: Stephan Lange (MTV Dannenberg), Torsten Kierylo (SSV Gusborn), 

Marco Rusdorf (SV Karwitz). 

te der SVE sogar seine zweite 

Mannschaft abmelden. Erstmals 

dabei bei der Wechselbörse: der 

TuS Lübbow – natürlich nur mit 

Zugängen, da der Club nun 

auch in der Altliga mitmischt. 

Nachfolgend die – ausgehend 

von den Informationen der Vereine 

– Übersicht der Spielerwechsel 

im Lüchow-DannenbergerErwachsenen-Fußball. 

� SC Lüchow � 

Zugänge: Thomas Suschinski (Germania Breselenz), Marco Ruhl (SV Drachhausen), 

Alexander Bruns (Germania Breselenz), Niklas Bruns, Tobias Frede, Jonas 

Hauto,Tobias Jakumeit, Christopher Jurk, Piotr Kupzok, Marvin Meyer, Eike Schulz, 

Jan-Robin Schulz, Steven Streubel (alle eig. Jugend). 

Abgänge: Max Scholz, Paul Schramm (beide MTV Dbg.), Eike Martens, Carsten 

Martens, Mouldi Karaoud (alle SSV Gusborn), Norman Trostmann (TuS Wustrow), 

David Minzer, Hendrik Martens (beide SV Küsten), Christof Gassert (TuS Woltersdorf), 

Veronika Keller (FC SG Gartow). 

� TuS Woltersdorf � 

Zugänge: Daniel Kugel (TuS Liepe), Matthias Korth (Germ. Breselenz), Christof 

Gassert (SC Lüchow), Lukas Techand, Maximilian Främke, Dennis Rudnick, Florian 

Griegoleit, Martin Melzer, Steven Kasbohm, Florian Oswald, Nils Potratz, Rene 

Streck, Kevin Vogler, Leona Malchow, Janine Hilbeck (alle eig.Jugend), Janina Bohlmann 

(VfL Wolfsburg), Marie Zackariat, Sabine Kutzner (FSG Südkreis). 

Abgänge: Lars Mummelthei, Jan Christoph Schulz (beide FC SG Gartow), Lukas 

Michalewicz (VfL Breese/Langendorf), Benjamin Techand (SV Küsten), Florian 

Klammt (SSV Gusborn), Timo Webs (aufgehört), Robin Hartmann (SC Lüchow), 

Michael Jenrich (Blau-Weiß Polz), Thorsten Specht (MTV Dannenberg), Hayrettin 

Silva Gonzales (SV Karwitz),


� Wechselbörse � 

� TuS Liepe � 

Zugänge: Fehlanzeige. 

Abgänge: Daniel Kugel (TuS Woltersdorf). 

� Germania Breselenz � 

Zugänge: Kevin Dähnrich (MTV Trb. Lüneburg). 

Abgänge: Peter Beier (TSV Hitzacker), Alexander Bruns, Thomas Suschinski (SC 

Lüchow), Jürgen Meyer, Stefan Wohlfeil (MTV Dannenberg), Matthias Korth (TuS 

Woltersdorf), Michael Docwra (SV Karwitz). 

� MTV Dannenberg � 

Zugänge: Stephan Lange (TSV Hitzacker), Robert Sikorski (SV Greif Torgelow), 

Paul Schramm, Max Scholz (SC Lüchow), Stefan Wohlfeil, Jürgen Meyer (Germania 

Breselenz), Artur Lefler (SV Zernien), Michael Daasch, Fabrice Christ (eigene Junioren), 

Torsten Specht (TuS Woltersdorf). 

Abgänge: Rafael Heine (SV Karwitz). 

� TuS Lübbow � 

Zugänge: Thomas Kummer,Torsten Bohlmann (SSV Gusborn), Matthias Holz (FC 

SG Gartow), Dietmar Hundt (SV Lemgow/Dangenstorf), Detlef Sander, Bernd Grafenberger,Volker 

Schöning,Wolfgang Meier,Wolfgang Köckert, Heiko Singer, Remo 

Wolbach, Edgar Peters, Torsten Lübert. 


� SV Küsten � 

Zugänge: Benjamin Techand (TuS Woltersdorf),Thino Jasniak (FSG Südkreis), Hendrik 

Martens, David Minzer (beide SC Lüchow), Marco Traple, Björn Traple, Kevin 

Wernecke (alle eigene Junioren). 

Abgänge: Sevkan Topal (FSG Südkreis), Kai Jacob (SV Lemgow/Dangenstorf), Jannes 

Meseke (SV Eintracht Hannover). 

� SSV Gusborn � 

Zugänge: Mouldi Karaoud, Eike Martens, Carsten Martens (alle SC Lüchow), Florian 

Klammt (TuS Woltersdorf), Torsten Kierylo (TSV Hitzacker), Alexandra Göttlicher 

(FSG Südkreis). 

Abgänge: Kimberly Geber (VfL Wolfsburg), Torsten Bohlmann (TuS Lübbow). 

Wir wünschen den 

Fußballern 

eine erfolgreiche 

Saison 

(mit vielen Toren) 

Milch-Erfassung UELZENA eG 

� SV Zernien � 

Zugänge: Assaad Adlah (SV Elbufer), Stephan Ulm (FC Oldenstadt),André Köpke 

Arne Hallmann, Marc Buzan, Marko Korallus, Raffael Semmroth (alle eigene Junioren). 

Abgänge: Arthur Lefler (MTV Dannenberg), Wolfgang Schleese (FC SG Gartow). 

� SV Elbufer � 

Zugänge: Fehlanzeige. 

Abgänge: Assaad Adlah (SV Zernien) sowie einige Spieler, die zum SV Göhrde 

wechselten; Namen wurden nicht übermittelt. 

� FC SG Gartow � 

Zugänge: Lars Mummelthei, Jan Christoph Schulz (TuS Woltersdorf), Wolfgang 

Schleese (SV Zernien), Sven Ulrich, Thorben Schulz, Kai Neumann, Frederik Lange, 

Bastian Bauch, Markus Jürgens, Sandro Dröge, Florian Erlebach (eig. Junioren), 

Veronika Keller (SC Lüchow), Gina Marie Motzkus, Joana Herter, Selina Rudolph, 

Lena Hinz, Franziska Bade, Janina Erlebach, Christina Hoppe, Katja Hötling, Elis 

Guhl, Justine-Claire Griesch (eigene B-Mädchen), Katharina Karnetzki,Antje Dießel, 

Cerstin Heise (reaktiviert oder Anfänger). 

Abgänge: Olaf Lange (VfL Breese/Langendorf), Matthias Holz (TuS Lübbow). 

� TuS Wustrow � 

Zugänge: Norman Trostmann (SC Lüchow), Oril Al (Nordrhein-Westfalen), Henrik 

Kruckenberg, Dominik Marnholz, Torsten Streblow (eig. Junioren). 


� SV Karwitz � 

Zugänge: Rafael Heine (MTV Dannenberg), Hayrettin Silva Gonzales (TuS Woltersdorf), 

Marco Rusdorf (TSV Hitzacker), Michael Docwra (Germania Breselenz). 


� SV Lemgow/Dangenstorf � 

Zugänge: Kai Jakob (SV Küsten), Martin Wernke, Julian Krüger, Robert Jakotke, 

Dominik Schulze, Gunnar Tebel, Jörn Zahlmann, Sönke Scheppmann, Johannes 

Heyn (eigene Junioren). 

Abgänge: Florian Peters (Eintracht Mechau), Torben Dreyer (SV Eintracht Hannover), 

Dietmar Hundt (TuS Lübbow). 

Wendlandstraße 2 

29439 Lüchow · Telefon (0 58 41)


� Torjäger � 

Bezirksliga 

W. Nemetschek (SV Küsten) 21 

M. Thaqi (VfL Lüneburg) 21 

M. Dönmez (Vastorfer SK) 20 

M. Scholz (SC Lüchow) 19 

M. Otte (Vastorfer SK) 19 

S. Pohl (SV Emmendorf) 18 

A. Rodin (Dahlenburger SK) 15 

N. Stahlbock (VfL Breese/Lgdf.) 15 

T. Gnida (Dahlenburger SK) 14 

A. Demir (TSV Bienenbüttel) 14 

P. Harms (TSV Gellersen) 14 

C. Lüdemann (TuS Neetze) 13 

S. Poplat (Vastorfer SK) 13 

A. Brezinski (TSV Bienenbüttel) 13 

M. Junk (TSV Bienenbüttel) 13 

B. Silbermann (SV Emmendorf) 13 

K. Dkhili (SV Ilmenau) 12 

R. Gerstenkorn (VfL Breese/Lgdf.) 12 

F. Klammt (TuS Woltersdorf) 12 

Weitere Lüchow-Dannenberger: 

R. Jung (VfL Breese/Langendorf) 10 

B. Techand (TuS Woltersdorf) 10 

� Kreisliga � 

R. Andruszko (MTV Dannenberg) 33 

R. Kopiecki (MTV Dannenberg) 27 

T. Buchwald (FSG Südkreis) 21 

P. Keller (FC SG Gartow) 21 

F. Lehnhardt (SV Zernien) 20 

H. Schult (FC SG Gartow) 20 

C. Heine (SV Karwitz) 19 

T. Stremlau (SV Lemgow/Dangenstorf) 18 

F. Grader (TuS Wustrow) 18 

A. Jaskula (MTV Dannenberg) 16 

D. Olschewski (TSV Hitzacker) 16 

N. Langkopf (FSG Südkreis) 15 

A. Pieper (SSV Gusborn) 15 

R. Reisener (SV Lemgow/Dangenstorf) 13 

D. Buchwald (FSG Südkreis) 13 

T. Mendak (MTV Dannenberg) 13 

M. Pujanek (MTV Dannenberg) 12 

M. Warnecke (TuS Woltersdorf II) 11 

D. Beyer (SC Lüchow II) 11 

S. Hellmiß (SC Lüchow II) 11 

C. Kunter (TSV Hitzacker) 10 

J. Neujahr (SV Germ. Breselenz) 10 

L. Kahmann (TuS Wustrow) 10 

S. Nowak (SV Zernien) 10 

P. Schulz (SV Zernien) 10 

M. Dombrowski (SV Karwitz) 10 

� Kreisklasse � 

A. Adlah (SV Elbufer) 49 

R. Heber (VfL II / MTV II) 25 

B. Fäseke (FC SG Gartow II) 20 

M. Mackowski (SV Elbufer) 19 

D. Jakob (SV Lemgow/Dangenstorf III) 19 

M. Christiansen (SV Lemgow/Dgst. II) 19 

T. Cichy (VfL Breese/Langendorf II) 17 

S. Weber (MTV Dannenberg II) 17 

M. Bruns (SC Lüchow III) 16 

P. Thiede (SV Lemgow/Dangenstorf II) 16 

M. Richter (SV Lemgow/Dangenstorf II) 16 

A. Kohl (TSV Hitzacker II) 15 

T. Suschinski (SV Germania Breselenz II) 13 

M. Maske (FSG Südkreis II) 13 

T. Gyhra (SC Lüchow III) 13 

D. Skallweit (TSV Hitzacker II) 13 

J. Hoke (TSV Hitzacker II) 13 

O. Voigt (SC Lüchow III) 12 

B. Pippow (VfL Breese/Langendorf II) 12 

T. Griese (VfL Breese/Langendorf II) 12 

T. Schütt (SV Lemgow/Dangenstorf II/III) 11 

J. Büchel (TSV Hitzacker II) 10 

T. Neugebauer (SV Zernien II) 10 

E. Schulz (SC Lüchow III) 10 

S. Schulz (SV Lemgow/Dangenstorf II/III) 10 

Goalgetter Nemetschek 

SVK-Stürmer bester Torschütze in der Bezirksliga mit Thaqi 

koo/wer Küsten. Tore, Tore, 

Tore – die sind beim Fußball das 

Salz in der Suppe. Einer, der 

ganz genau weiß, wie man sie erzielt, 

ist Wenzel Nemetschek 

vom Fußball-Bezirksligisten SV 

Küsten. Er war vergangene Saison 

– mal wieder – bester Torschütze 

in der Fußball-Bezirksliga. 

Den Titel muss er sich nach 

21 Treffern in 28 Spielen diesmal 

allerdings mit Mirlind Thaqi, der 

in der Sommerpause vom VfL 

Lüneburg zum Landesliga-Aufsteiger 

TSV Bienenbüttel wechselte, 

teilen. Doch das kann Nemetschek 

verschmerzen, denn 

das ist nicht sein erster Torschützenkönig-Titel. 

Er bekam 

diesen inoffiziellen Titel bereits 

in der Bezirksklasse der Saison 

2005/2006 mit 30 Treffern und 

war bester Goalgetter der Bezirksliga 

in der Saison 2007/ 

2008 mit 38 Toren. 

Nemetschek ist quasi der 

Goalgetter in Person. Der 25- 

Jährigen Lehramts-Referendar 

ist zum bereits fünften Mal bester 

Lüchow-Dannenberger Torschütze 

auf Bezirksebene – und 

dabei hatte er in der Jugend 

noch als Torwart gespielt. Sein 

Co-Trainer Axel Brongkoll freut 

sich mit dem Goalgetter. Nemetschek 

überzeuge mit stets unbändigem 

Einsatz sowie excellentem 

Kopfballspiel und sei vor 

dem Tor „eiskalt“, so Brongkoll. 

Drei Strafstöße verwandelte Nemetschek 

zudem in dieser Saison 

– nervenstark ist er auch. 

Natürlich habe auch Nemetschek 

Durststrecken. „Aber er 

ist ein Typ, der sich mit Einsatz 

Torgefährlich ist Wenzel Nemetschek 

vom SV Küsten. 

Die Torjägertrophäe 

der EJZ für 

den besten 

Kreisliga-Torjäger 

sicherte sich 

vergangene Saison 

Rafal Andruszko 

(links) 

vom MTV Dannenberg. 

Er erhielt 

sie von seinem 

neuen 

Teamkollegen 

Max Scholz, der 

ein Jahr zuvor 

die Trophäe bekommen 

hatte 

und vom SC 

Lüchow zum 

MTV wechselte. 

2 A.:A. Koopmann 

den Erfolg für sich und das Team 

erkämpft und nie aufsteckt.“ 

Nemetschek selbst gibt sich 

bescheiden und lobt das Team: 

„Ich bin nur das letzte Glied in 

der Kette.“ Die SVK-Spielweise 

mit langen Bällen auf die Spitzen 

komme ihm entgegen, zudem 

harmoniere er gut mit 

Sturmpartner André Reinhardt. 

Satt ist Nemetschek noch nicht: 

164 Punktspieltore erzielte er 

bisher für den SVK. „250 sind 

mein Ziel“, müssen sich die 

Gegner weiter in acht nehmen. 

Knapp hinter ihm war Max 

Scholz vom Bezirksliga-Absteiger 

SC Lüchow der zweitbeste 

Lüchow-Dannenberger Torschütze 

in der Bezirksliga. 19 

Treffer, darunter fünf Strafstöße, 

bescherten ihm Rang vier. Dass 

Scholz torgefährlich ist, hatte er 

als Kreisliga-Torjäger der Saison 

2008/2009 mit genau 50 Treffern 

unter Beweis gestellt – besser 

war noch keiner, seit die EJZ seit 

1990 den Titel des Kreisliga-Torjägers 

verleiht. 

Den Pokal musste der zum 

MTV Dannenberg gewechselte 

Scholz nun an seinen neuen 

Mitspieler Rafael Andruszko abgeben. 

Der Stürmer des Kreismeister 

und Kreispokalsiegers 

MTV sicherte sich mit 33 Treffern 

in 22 Spielen die Torjägertrophäe 

vor seinem Teamkollegen 

Rafal Kopiecki (27) – dass 

die beiden besten Torjäger aus 

einem Team kommen, ist bemerkenswert. 

Eine besondere Ehrung kam 

Assaad Adlah vom SV Elbufer 

als erfolgreichstem Torschützen 

der Kreisklasse zu. Da der Torschützenkönig 

dieser Klasse von 

offizieller Seite keine Ehrung erhält, 

sprang der SVE ein und 

sammelte mit seiner Aktion 

reichlich Sympathiepunkte. Mit 

49 Treffern in 22 Spielen war Assaad 

Adlah für den Kreisliga- 

Aufsteiger SVE der überragende 

Stürmer der vergangenen Saison. 

Dafür ehrte ihn SVE-Fußball-Obmann 

Johann-Bernd 

Schulze bei einem Vorbereitungsspiel 

mit einer gelungenen 

Rede sowie einem Präsent. Um 

so bemerkenswerter ist dies, da 

Adlah den SVE verließ und nun 

für den Kreisliga-Konkurrenten 

SV Zernien aufläuft. 

EJZ-TORJÄGERKANONE 

Saison 1989/1990: 

Jürgen Steegmann (SV Lemgow/D.) 31 Tore 

90/91 Ingo Hauschka (TE Penkefitz) 29 

91/92 Harald Breese (TuS Liepe) 29 

92/93 Detlef Choinacki (SV Karwitz) 38 

93/94 Mario Blaschey (TuS Gorleben) 30 

94/95 Jürgen Steegmann (SV Lemgow/D.) 39 

95/96 Sigmund Ulbrich (MTV Dannenberg) 42 

96/97 Michael Danike (TuS Woltersdorf) 34 

97/98 Philipp Steckel (SV Küsten) 31 

98/99 Marco Burmester (TE Penkefitz) 25 

99/00 Wolfgang Klein (SV Karwitz) 

und Torsten Tietz (VfL Breese/Lgdf.) beide 30 

00/01 Torsten Kierylo (TuS Gorleben) 32 

01/02 Benjamin Techand (TuS Lüchow) 39 

02/03 Michael Danike (FC Lüchow) 40 

03/04 Andreas Pieper (TuS Gorleben) 31 

04/05 Adam Jaskula (MTV Dannenberg) 45 

05/06 Ralf Gerstenkorn (VfL Breese/Lgdf.) 31 

06/07 Thomas Neujahr (Germ. Breselenz) 32 

07/08 Jacob Haensel (SV Zernien) 27 

08/09 Max Scholz (SC Lüchow) 50 

09/10 Rafal Andruszko (MTV Dannenberg) 33


� Adressen – Adressen � 

� KFV-Vorstand � 

Vorsitzender und 

Ehrenamtsbeauftrager 

Karl-Hermann Ahlers, Develangring 62, 29451 

Dannenberg, Telefon (0 58 61) 74 81, Fax 

(0 58 61) 23 75, Mobil (01 71) 7 13 15 50, 

E-Mail: KarlAhlers@t-online.de 

Stellv. Kreisvorsitzender und 

Vorsitzender des Spielausschusses 

Christian Böhnsch, Reiterweg 5, 29462 Wustrow,Telefon 

(0 58 43) 77 64, Fax (0 58 43) 77 75, 

Mobil (01 57) 72 45 60 99, E-Mail: Christian. 

Boehnsch@dfbnet.de 

Schatzmeister 

Detlef Baartz, Kranichweg 9, 29439 Lüchow, 

Telefon und Fax (0 58 41) 54 47, E-Mail: 

Detlef.Baartz@t-online.de 

Schriftführer 

Nicht besetzt 

Vertreter für 

Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 

Andreas Koopmann, Apfelweg 7, 29439 

Lüchow, Telefon (0 58 41) 62 37, E-Mail: 

abkoopmen@aol.com 

Vorsitzender des Ausschusses 

für Jugend- und Schulfußball 

Peter Peitz, Am Galgenberg 20, 29456 

Hitzacker, Telefon und Fax (0 58 62) 64 84, 

E-Mail: pchpeitz@t-online.de 

Vorsitzender Schiedsrichterausschuss 

Herbert Franz, Eichendorffstr. 31, 29439 

Lüchow, Telefon (0 58 41) 4287, E-Mail: herbert. 

franz.luechow@t-online.de 

Referentin für den Frauenfußball 

Andrea Ahrens, Radefelder Ring 4, 29459 

Clenze, Telefon (0 58 44) 71 99, Fax (0 58 44) 

97 65 59, Mobil (01 60) 5 61 98 18, E-Mail: 

andreaahrensclenze@t-online.de 

Vorsitzender des Ausschusses für Lehrarbeit, 

Freizeit- und Gesundheitssport 

Michael Pitz, Prezeller Weg 24, 29471 Gartow, 

Telefon (0 58 46) 98 09 66, E-Mail:m.pitz1@ 

gmx.de 

Vorsitzender Kreissportgericht 

Eckard Wiegmann, Gümse, 29451 Dannenberg, 

Telefon (0 58 61) 15 15, Fax (0 58 61) 

97 92 73, E-Mail: wiegmann.dannenberg@freenet.de 

Ehrenvorsitzender 

Alfred Schön 

�KFV-Spielausschuss� 

Vorsitzender 

Christian Böhnsch (siehe KFV-Vorstand) 

Beisitzer 

Kurt-Peter Schilder, Lange Straße 1, 29439 

Lüchow, Telefon (0 58 41) 20 64, Fax 

(0 58 41)7 09 14 87, E-Mail: info@gasthausamtshof.de 

Beisitzer 

Uwe Helmes, Am Berge 13, 29439 Lüchow, 

Telefon (0 58 41) 34 76, Fax (0 58 41) 70 97 33, 

E-Mail: Uwe.helmes@t-online.de 

Beisitzer 

Andrea Ahrens (siehe KFV-Vorstand) 

Schiedsrichter-Ansetzer 

Helmut Niehus, Stettiner Str. 28, 29439 

Lüchow, Telefon (0 58 41) 53 14, , E-Mail: 

helmut.niehus@gmx.de 

� KFV-Vereine � 


Frank-Peter Haß, Franz-Lübeck-Str. 5, 

29451 Dbg., Telefon (0 58 61) 42 45, Mobil 

(01 63) 6 50 06 49, Vereinsheim (0 58 61) 

44 97, E-Mail: BartnikHass@t-online.de 

SV GERMANIA BRESELENZ 

Ernst Braband, Schulstr. 5a, 29479 Breselenz,Telefon 

(0 58 64) 7 93, Fax (0 58 64) 98 

63 08, Mobil (0170) 3 15 17 93, Vereinsheim 

(0 58 64) 13 40, E-Mail: ernstbraband@ 

t-online.de. 

SV EINTRACHT CLENZE 

Rainer Kibgies, Lange Straße 30 a, 29459 

Clenze, Telefon (0 58 44) 88 77, Mobil 

(01 71) 7 41 11 58, Vereinsheim: (0 58 44) 

14 00, E-Mail: rainerkibgies@web.de 

MTV DANNENBERG 

Harro Lindemann, Lüchower Straße 61, 

29451 Dannenberg, Telefon (0 58 61) 85 23 

und (0 58 61) 12 04, Mobil (01 62) 

1 06 04 45, Fax (0 58 61) 85 88, Sportplatz 

(0 58 61) 18 70, E-Mail-Adresse: 

Friedrich.Lindemann@t-online.de 

SV ELBUFER 

Johann-Bernd Schulze, Landesstraße 8, 

29456 Hitzacker, Telefon (0 58 58) 7 86, 

Mobil (01 71) 9 54 88 87, E-Mail: hotel@pferdeschulze.de 

FC SG GARTOW 

Peter Kulas, Eichenweg 1, 29475 Gorleben, 

Telefon: (0 58 82) 98 70 47, 

Mobil (01 51) 18 48 24 63, E-Mail: 

Peter_Kulas@freenet.de. 

SSV GUSBORN 

Torsten Leist, Neue Dorfstraße 20, 29476 

Gusborn, Telefon und Fax (0 58 65) 8 50, 

Mobil (01 70) 8 82 12 25, Vereinsheim 

(0 58 65) 3 46, E-Mail: torstenleist@arcor.de 

TSV HITZACKER 

Ulf Schmidt, An der Dorfmark 13, 29456 

Hitzacker, Telefon (0 58 62) 94 15 71, Mobil 

(01 75) 9 96 77 36, Vereinsheim (0 58 62) 

72 64; E-Mail: fußballobmann@ 

tsv-hitzacker-fussball.de 

KFV-Ehrentafel 2009/2010 

Meister Feld Meister Halle Kreispokalsieger 

Männer Kreisl. MTV Dannenberg FC SG Gartow (inoff. Titel) MTV Dannenberg 

Männer Kreiskl. SV Lemgow/Dgst. II ---- ---- 

Senioren TuS Wustrow TuS Wustrow TuS Wustrow 

Altliga TuS Wustrow TuS Wustrow TuS Wustrow 

Alt-Altliga SG Zernien/Breselenz SG Zernien/Breselenz ---- 

Frauen SG Woltersdorf/Liepe SV Lemgow/Dgst. SG Woltersdorf/Liepe I 

Frauen Ü 30 TuS Woltersdorf SG Woltersdorf/Liepe ---- 

SV KARWITZ 

Christoph Teik, Uelzener Str. 12, 29451 

Dannenberg, Telefon (0 58 61) 98 65 27, 

Mobil: (01 70) 4 81 85 72, E-Mail:teiki@ 

web.de 

SV KÜSTEN 

Jens Sadrinna, Swienweid 28, 29482 Küsten, 

Telefon (0 58 41) 65 39, Mobil (01 60) 

1 97 75 66 29, Sportplatz (0 58 41) 14 08, E- 

Mail: spielwart@sv-kuesten.de 

TUS WOLTERSDORF 

Timo Webs, Landgartenweg 1, 29475 Woltersdorf, 

Telefon (0 58 41) 12 99 27, Mobil 

(01 72) 5 42 58 39, Vereinsheim (0 58 41) 

39 00, E-Mail: tuswoltersdorf@t-online.de 

TUS LÜBBOW 

Matthias Holz, Salzwedeler Str. 17, 29488 

Lübbow, Tel.: 05843 1408, Handy (0170) 

6126117, E-Mail: matthias.holz@tele2.de 

SV LEMGOW/DANGENSTORF 

Klaus König,Glain 3, 29488 Dangenstorf, 

Telefon (0 58 83) 7 14,Vereinsheim (0 58 83) 

14 72, E-Mail: k-b-koenig@t-online.de 

TUS LIEPE 

Heiko Häels, OT Pannecke Nr. 11, 29494 

Trebel , Telefon (0 58 48) 98 11 48, Mobil, 

(01 60) 94 74 97 88, Vereinsheim (0 58 48) 

77 89, Fax: (0 58 48) 98 13 62, 

E-Mail: tusliepe@aol.com 

SC LÜCHOW 

Karl-Herbert Straßenburg, Seerauer Straße 

35, 29439 Lüchow, Telefon (0 58 41) 93 20, 

(0 58 41) 12 67 10, Fax (0 58 41) 9 32 32, 

Vereinsheim: 0151 112153287, E-Mail: 

k-h.strassenburg@strassenburg-stbv.de, Homepage: 

www.sc-luechow.de. 

TSV SCHNEGA (FSG SÜDKREIS) 

Dr. Gernot Vogelgesang, Banzauer Straße 

1 a, 29468 Bergen/D.,Telefon (0 58 45) 2 03, 

Fax (0 58 45) 2 52, Vereinsheim (0 58 42) 

8 90, E-Mail: guenter.niemann@vr-web.de 

TUS WUSTROW 

Wilhelm Schultz, Leinenring 8, 29462 Wustrow, 

Telefon (0 58 43) 2 37, Vereinsheim 

(0 58 43) 14 61, E-Mail: fubawu@ 

hotmail.de 

SV ZERNIEN 

Michael Grams, An der Bundesstraße 11, 

29499 Zernien, Telefon (0 58 63) 98 33 99, 

Handy (01 60) 7 87 93 63, Vereinsheim: 

(0 58 63) 98 78 88, E-Mail: fussball@sv-zernien.de; 

Homepage: www.sv-zernien.de 

alle Fußball-Ergebnisse unter: 

www.fussball.de


� Abschlusstabellen � 

OBERLIGA OST MÄNNER 

1. Eintr. Baunschweig II 32 70 : 27 68 

2. TuS Heeslingen 32 69 : 33 66 

3. TSV Ottersberg 32 55 : 34 59 

4. SpVgg Drochtersen-As. 32 56 : 33 58 

5. VSK Osterholz-Scharm. 32 54 : 38 55 

6. FC Eintracht Northeim 32 54 : 47 55 

7. FC Hansa Lüneburg 32 53 : 49 52 

8. VfV Borussia Hildesheim 32 58 : 34 51 

9. SVG Göttingen 32 54 : 51 44 

10. TuS Güldenstern Stade 32 45 : 44 42 

11. U.L.M.Wolfsburg 32 54 : 60 41 

12. SV Ahlerstedt/Ottendorf 32 64 : 61 40 

13. FT Braunschweig 32 56 : 62 39 

14. Rot-Weiß Cuxhaven 32 45 : 80 27 

15. MTV Gifhorn 32 38 : 71 25 

16. BSV Ölper 32 28 : 63 23 

17. SV BW Bornreihe 32 33 : 99 18 

BEZIRKSPOKAL 

Finale 

TSV Ottersberg II – Eintr. Lüneburg 0:2 

BEZIRKSOBERLIGA MÄNNER 

1. Teutonia Uelzen 32 102 : 30 76 

2. SV RW Köhlen 32 71 : 37 67 

3. VfL Stade 32 68 : 34 59 

4. SV Eintracht Lüneburg 32 66 : 49 57 

5. TV Jahn Schneverdingen 32 70 : 60 50 

6. MTV Moisburg 32 57 : 54 50 

7. Rotenburger SV 32 49 : 53 46 

8. TB Uphusen 32 55 : 59 44 

9. VSK Osterholz-Scharm. II 32 50 : 57 42 

10. TSV Etelsen 32 65 : 63 41 

11. TuS Celle FC 32 54 : 52 41 

12. FC Worpswede 32 51 : 74 41 

13. MTV Treubund Lüneburg 32 57 : 61 35 

14. SV Nienhagen 32 39 : 70 33 

15. TuS Bodenteich 32 41 : 70 31 

16. VfL Maschen 32 53 : 79 26 

17. FC Basbeck-Osten 32 33 : 79 23 

Teutonia Uelzen ist in der Relegation in die Oberliga 

aufgestiegen. 

BEZIRKSLIGA MÄNNER 

1. TSV Bienenbüttel 28 72 : 27 59 

2. TSV Gellersen 28 61 : 45 50 

3. VfL Breese/Langendorf 28 77 : 55 48 

4. Vastorfer SK 28 68 : 50 46 

5. SV Ilmenau 28 61 : 46 45 

6. SV Emmendorf 28 64 : 54 40 

7. MTV Barum 28 40 : 42 40 

8. VfL Lüneburg 28 48 : 51 39 

9. TuS Ebstorf 28 49 : 42 38 

10. SV Küsten 28 57 : 62 38 

11. TuS Neetze 28 43 : 51 38 

12. Dahlenburger SK 28 46 : 72 34 

13. MTV Treubund Lüneburg II 28 44 : 58 33 

14. SC Lüchow 28 35 : 75 20 

15. TuS Woltersdorf 28 47 : 82 19 

KREISLIGA MÄNNER LÜCHOW-DANNENBERG 

1. MTV Dannenberg 22 128 : 20 58 

2. SV Lemgow/Dangenstorf 22 75 : 23 54 

3. FC SG Gartow 22 71 : 38 49 

4. SV Zernien 22 73 : 49 41 

5. SC Lüchow II 22 67 : 57 41 

6. FSG Südkreis 22 85 : 63 37 

7. TSV Hitzacker 22 72 : 53 32 

8. SV Karwitz 22 50 : 61 24 

9. SV Germania Breselenz 22 43 : 109 16 

10. TuS Wustrow 22 50 : 104 15 

11. TuS Woltersdorf II 22 39 : 92 14 

12. SSV Gusborn 22 34 : 118 5 

SC Lüchow II und TuS Woltersdorf II müssen als Zwangsabsteiger 

in die Kreisklasse, da deren ersten Mannschaften 

in die Kreisliga abgestiegen sind. 

KREISLIGA MÄNNER LÜNEBURG 

1. SV Scharnebeck 30 74 : 26 72 

2. MTV Soderstorf 30 74 : 41 63 

3. TSV Bardowick 30 67 : 34 60 

4. TuS Reppenstedt 30 103 : 52 59 

5. SV Wendisch Evern 30 59 : 39 59 

6. VfL Bleckede 30 55 : 42 48 

7. TuS Hohnstorf 30 47 : 44 47 

8. Thomasburger SV 30 56 : 52 44 

9. Tus Barendorf 30 50 : 60 36 

10. TSV Gellersen II 30 47 : 62 35 

11. TuS Ebstorf 30 54 : 69 32 

12. SV Ilmenau II 30 47 : 72 29 

13. VfL Lüneburg II 30 33 : 53 27 

14. SV Eintracht Lüneburg II 30 52 : 78 24 

15. TSV Radbruch 30 38 : 77 24 

16. TSV Mechtersen/V. 30 42 : 97 20 

KREISLIGA MÄNNER UELZEN 

1. SV Rosche 30 112 : 28 72 

2. SV Eddelstorf 30 78 : 36 68 

3. BSV U. Bevensen 30 79 : 55 67 

4. SV Holdenstedt 30 62 : 61 49 

5. TuS Wieren 30 79 : 55 48 

6. TSV Wriedel 30 68 : 67 42 

7. SV Germ. Ripdorf 30 48 : 49 40 

8. FC Oldenstadt 30 56 : 67 40 

9. Teutonia Uelzen II 30 49 : 52 39 

10. VfL Suderburg 30 61 : 67 36 

11. SC 09 Uelzen 30 56 : 79 35 

12. SV Stadensen 30 49 : 62 34 

13. TSV Wrestedt-St 30 43 : 65 31 

14. SC Kirch/Wweyhe 30 48 : 65 30 

15. TuS Bodenteich II 30 52 : 90 30 

16. VfL Böddenstedt 30 56 : 98 14 

RELEGATION ZUR MÄNNER-BEZIRKSLIGA 

Halbfinale 

SV Lemgow/Dgst. – SV Eddelstorf 3:1 

Dahlenburger SK – MTV Soderstorf n.V. 2:5 

Finale 

SV Lemgow/Dgst. – MTV Soderstorf 1:3 

KREISPOKAL 

Finale 

MTV Dannenberg – TSV Hitzacker n.E.-S. 6:5 

KREISKLASSE MÄNNER 

1. SV Lemgow/Dangenstorf II 28 101 : 20 75 

2. VfL Breese/Langendorf II 28 125 : 34 65 

3. TSV Hitzacker II 28 96 : 47 61 

4. FC SG Gartow II 28 69 : 33 56 

5. SV Elbufer 28 103 : 56 52 

6. SC Lüchow III 28 81 : 53 52 

7. SV Lemgow/Dangenstorf III 28 80 : 56 48 

8. SV Zernien II 28 58 : 66 45 

9. FSG Südkreis II 28 74 : 49 43 

10. SV Küsten II 28 76 : 83 41 

11. MTV Dannenberg II 28 68 : 86 30 

12. SV Germania Breselenz II 28 32 : 110 15 

13. SV Karwitz II 28 37 : 116 14 

14. SV Elbufer II 28 24 : 113 10 

15. TuS Liepe 28 25 : 123 6 

SENIOREN-KREISLIGA 

1. TuS Wustrow 18 58 : 21 48 

2. FSG Südkreis 18 68 : 22 41 

3. SV Küsten 18 52 : 28 31 

4. SG Gusborn/Karwitz 18 41 : 45 30 

5. TSV Hitzacker 18 42 : 57 23 



8. SC Lüchow 18 36 : 59 18 


10. SG Zernien/Breselenz 18 21 : 48 14 

SENIOREN-KREISPOKAL-FINALE 

TuS Wustrow – VfL Breese/Langendorf 6:0 

ALTLIGA 

1. TuS Wustrow 14 75 : 27 34 

2. FC SG Gartow 14 36 : 19 31 

3. FSG Südkreis/Salzwedel 14 45 : 25 28 

4. SG Karwitz/Gusborn 14 47 : 41 23 


6. SV Küsten 14 33 : 43 15 


8. SC Lüchow 14 22 : 90 3 

ALTLIGA-KREISPOKALFINALE 

TuS Wustrow – MTV Dannenberg 3:2 

ALT-ALTLIGA Ü50 

1. SG Zernien/Breselenz. 16 81 : 17 43 

2. SG Wriedel/Hanstedt 16 57 : 18 39 

3. SG Lemgow/Wolt./Wu. 16 49 : 45 28 


5. SC Kirch-/Westerweyhe 16 38 : 51 22 

6. SG Veerßen/Ni. 16 31 : 35 17 

7. SG Natendorf/E./J. 16 28 : 47 15 

8. SG Ripdorf/Oldenstadt 16 27 : 58 14 

9. SC Lüchow 16 15 : 72 4 

BEZIRKSLIGA FRAUEN 

1. Teutonia Uelzen 24 106 : 31 62 

2. TuS Fleestedt 24 88 : 26 54 

3. TSV Stelle 24 78 : 31 50 

4. SG Jesteburg/B. II 24 77 : 53 43 

5. MTV Laßrönne 24 58 : 50 40 

6. SG Salzhausen/G. 24 44 : 34 38 

7. SV Ilmenau 24 51 : 43 37 

8. SSV Gusborn 24 78 : 64 34 

9. Eintr. Lüneburg 24 34 : 38 28 

10. MTV Soltau 24 29 : 62 26 

11. SV Altencelle 24 33 : 91 21 

12. TSV Radbruch 24 18 : 75 9 

13. ESV Fortuna Celle 24 26 : 122 4 

KREISLIGA FRAUEN 

1. SG Woltersdorf/Liepe 15 85 : 9 37 


3. SG Breese/Lgdf./Hitz. 14 55 : 33 32 

4. SG Küsten/Lüchow 15 24 : 69 16 

5. SV Germania Breselenz 14 18 : 44 13 

6. FSG Südkreis/Wustrow 15 16 : 73 1 

FRAUEN-KREISPOKAL-FINALE 

SG Woltersdorf/Liepe – SG Breese/Hitacker 4:1 

= Absteiger 

= Aufsteiger 

Es ist nur ein inoffizieller Titel – aber einer, der sich sehen lassen kann. Die Ü-30-Frauen des TuS Woltersdorf 

haben im Sommer das Turnier der fünf Lüchow-Dannenberger Mannschaften dieser Altersklasse 

gewonnen. Jeweils einmal pro Sommer und Winter richtet der Kreis-Fußball-Verband ein Turnier 

für die älteren Fußballerinnen aus. Locker spielen und viele ehemalige Mitspielerinnen oder Gegnerinnen 

treffen und mit ihnen angenehme Stunden verbringen steht dabei neben dem Sport für die 

Teams im Vordergrund. Zum Siegerteam von Trainer Hans-Jürgen Hahlbohm gehören (hinten von links) 

Vanessa Ihrke, Manuela Diermann, Bettina Klaß, Rosie Wolf, Karin Reineke, Monika Rieck und Anja 

Hoppe sowie (vorne von links) Annette Kahl, Tanja Beck, Sigrid Streck, Clarissa Danneberg und Ina 

Främke. Aufn.: C. Böhnsch

A-JUNIOREN-BEZIRKSLIGA 

1. FC Oldenstadt 16 77 : 25 34 

2. JFC Allertal 16 50 : 34 34 

3. JSG Flotwedel 16 52 : 25 29 

4. SG Bodenteich 16 28 : 31 27 

5. JSG Breese/Lgdf./Hitz. 16 55 : 36 25 

6. JSG Lüchow/Küsten 16 24 : 33 18 

7. SG Barum/Römstedt 16 39 : 47 17 

8. SV Garßen 16 19 : 44 14 

9. JSG Scharnebeck/Neetze 16 14 : 83 3 

A/B-JUNIOREN-KREISLIGA 

1. JSG Zernien/Bresel. (A11) 22 132 : 17 57 

2. FSG Südkreis/Schnega (A11) 22 111 : 50 51 

3. FC SG Gartow (A9) 22 105 : 52 42 

4. SV Küsten (B11) 22 88 : 67 40 

5. FSG Südkreis/Clenze (B9) 22 85 : 51 38 

6. TuS Woltersdorf (A11) 22 78 : 60 34 

7. TuS Wustrow (A9) 22 80 : 62 30 

8. MTV Dannenberg (A11) 22 72 : 60 28 

9. JSG Hitzacker/Br./Lgdf. (B9) 22 65 : 83 23 

10. LSV SW Eldena (B11) 22 48 : 108 18 

11. Dömitzer SV 06 (A/B11) 22 43 : 121 17 

12. SV Lemgow/Dangenstorf (A9) 22 31 : 200 1 

A-JUNIOREN KREISPOKAL-ENDSPIEL 

FC SG Gartow – FSG Südkreis 4:0 

B-JUNIOREN-BEZIRKSLIGA 

1. SV Teutonia Uelzen 20 95 : 24 47 

2. TuS Barendorf 20 80 : 26 47 

3. JFC Allertal 20 67 : 29 44 

4. TuS Celle FC 20 51 : 37 35 

5. VfL Westercelle 20 50 : 46 29 

6. JSG Woltersdorf/Wustrow 20 46 : 50 29 

7. JSG Breese/Lgdf./Hitz. 20 63 : 43 24 

8. SG Eintr.Wietzenbruch-Celle 20 32 : 64 20 

9. TuS Unterlüß 20 35 : 73 20 

10. VfL Suderburg 20 23 : 57 17 

11. FJSG Allertal 20 29 : 122 4 

B-JUNIOREN KREISPOKAL-ENDSPIEL 

FSG Südkreis – SV Küsten 4:1 

C-JUNIOREN-BEZIRKSLIGA 

1. TuS Bodenteich 18 164 : 8 54 

2. MTV Luhdorf/R. 18 75 : 24 41 

3. JSG Wolterd./Wustrow 18 45 : 29 39 

4. MTV Trb. Lüneburg II 18 51 : 36 35 

5. VfL Suderburg 18 29 : 42 24 

6. VfL Maschen II 18 30 : 72 19 

7. TuS Hohnstorf 18 33 : 76 16 


9. SG Lüneburg/Gell. 18 26 : 60 12 

10. SC Kirch-/Westerw. 18 19 : 76 4 

C-JUNIOREN-KREISLIGA 

1. FSG Südkreis/Clenze I 16 133 : 10 45 

2. SC Lüchow 16 67 : 23 41 

3. Germ. Breselenz (9er) 16 67 : 50 28 

4. VfL Breese/Lgdf. II (9er) 16 76 : 39 27 

5. TSV Hitzacker (9er) 16 52 : 46 21 

6. MTV Dannenberg (9er) 16 43 : 68 19 

7. JSG Wustrow/Woltersdorf II 16 25 : 57 14 

8. FSG Südkreis/Clenze II (9er) 16 37 : 128 10 

9. JSG Gartow/Lemgow (9er) 16 28 : 107 6 

C-JUNIOREN KREISPOKAL-ENDSPIEL 

FSG Südkreis – TSV Hitzacker 11:0 

D-11-JUNIOREN-KREISLIGA 

1. TSV Hitzacker 18 118 : 11 51 

2. SC Lüchow I 18 98 : 37 46 


4. TSV Hitzacker II 18 82 : 61 34 

5. FSG Südkreis/Clenze 18 59 : 39 28 

6. TuS Woltersdorf (9er) 18 65 : 62 27 

7. TuS Wustrow 18 43 : 61 24 

8. JSG Zernien/Karwitz 18 67 : 96 12 

9. FC SG Gartow (9er) 18 24 : 127 4 

10. SC Lüchow II (9er) 18 21 : 165 1 

D-11-JUNIOREN KREISPOKAL-ENDSPIEL 

VfL Breese/Langendorf – TSV Hitzacker 2:0 

D-7ER-JUNIOREN-KREISLIGA 


2. SSV Gusborn 12 66 : 42 18 

3. FSG Südkreis/Clenze 12 32 : 46 17 

4. Germania Breselenz 12 43 : 46 16 

5. SV Küsten 12 23 : 72 4 

D-7-JUNIOREN KREISPOKAL-ENDSPIEL 

MTV Dannenberg – SSV Gusborn 8:2 

E-JUNIOREN-KREISLIGA 


2. TuS Wustrow 8 59 : 13 18 



5. Germania Breselenz I 8 54 : 19 13 

6. SV Küsten 8 22 : 54 6 

7. Germania Breselenz II 8 17 : 54 6 

8. FC SG Gartow 8 19 : 61 3 

9. SC Lüchow 8 14 : 71 3 

E-JUNIOREN-KREISKLASSE 

1. TuS Woltersdorf II 8 50 : 19 22 

2. FSG Südkreis/Schnega 8 41 : 15 20 

3. VfL Breese/Lgdf. II 8 36 : 35 15 

4. SC Lüchow II 8 33 : 35 15 

5. SSV Gusborn 8 45 : 30 13 

6. TSV Hitzacker 8 40 : 31 9 

7. TuS Lübbow 8 22 : 25 9 

8. JSG Zernien/Karwitz 8 16 : 42 3 



� Abschlusstabellen � 

Kreismeister, Kreispokalsieger und Hallenkreismeister – alle drei Titel gewannen die E-Junioren des 

TuS Woltersdorf in der vergangenen Saison. Dabei blieben sie ohne Niederlage. In der neuen Saison 

laufen sie als D II der JSG Wendland/Woltersdorf in der Kreisliga auf. Staffelleiter Bruno Scheffel (stehend 

von links) vom Kreis-Jugendausschuss gratulierte dem Meisterteam mit Moritz Richter, Marten 

Gehrke, Silvan Rödel, Niels Breßlein, Jonas Schulz und Trainer Marko Gehrke sowie (vorne von links) 

Zeno Bollensen, Daniel Konik, Frode Liestmann und Michel Gause. Es fehlt der ebenfalls zum Team 

gehörende Lukas Schulze. Aufn.: TuS Woltersdorf 

� Im Internet: � 

www.ejz.de 

F-JUNIOREN-KREISLIGA 


2. FSG Südkreis/Schnega 7 33 : 25 13 

3. VfL Breese/Lgdf. I 7 24 : 20 13 

4. SC Lüchow 7 19 : 12 11 


6. SV Küsten 7 19 : 16 9 


8. Germania Breselenz 7 13 : 50 0 

F-JUNIOREN-KREISKLASSE 

1. VfL Breese/Lgdf. II 6 44 : 14 18 

2. SSV Gusborn 6 26 : 23 12 

3. SV Zernien 6 27 : 23 10 

4. SC Lüchow II 6 20 : 16 10 

5. TuS Wustrow 6 36 : 31 8 

6. SC Lüchow III 6 13 : 37 3 

7. FC SG Gartow 6 5 : 27 0 

B-MÄDCHEN-BEZIRKSLIGA 

1. SV Eintracht Lüneburg 12 59 : 10 36 

2. TuS Westerholz 12 65 : 13 28 


4. SV Ahlerstedt/Ottendorf 12 42 : 40 16 

5. TuS Höfer 12 17 : 61 12 

6. JSG Vissel 90 12 25 : 60 9 

7. VfL Stade 12 15 : 30 6 

B-MÄDCHEN-KREISLIGA 


2. FSG Südkreis/Schnega (9er) 10 33 : 1 23 

3. SV Küsten 10 34 : 18 15 



6. FC SG Gartow 10 0 : 67 0 

C-MÄDCHEN-KREISLIGA 


2. SSV Gusborn 8 40 : 34 13 




D-7-MÄDCHEN 



3. TSV Hitzacker 10 39 : 23 18 


5. SSV Gusborn 10 34 : 39 7 

6. SC Lüchow 10 4 : 99 0 

E-MÄDCHEN-KREISLIGA 



3. SV Lemgow/Dgst. 6 17 : 35 3 

In der E- und F-Jugend wurden in der Hinserie in Play-Off- 

Staffeln die Teilnehmer der Kreisligen und Kreisklassen ermittelt. 

Bei den E- und F-Junioren sowie in allen Mädchen-Kreisligen 

wurden Pokalspieltage ausgerichtet. 

Die G-Junioren und F-Mädchen spielen ohne Wertung und 

tragen nur Freundschaftsspiele aus. 

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www.ejz.de


� Spielpläne � 

BEZIRKSLIGA MÄNNER 


Vastorfer SK – TuS Neetze 

Sonntag, 8. August, 15 Uhr: 

SV Rosche – MTV Dannenberg 

MTV Barum – SV Emmendorf 

SV Küsten – TuS Bodenteich 

TuS Ebstorf – MTV Soderstorf 

SV Ilmenau – VfL Breese/Langendorf 

VfL Lüneburg – MTV Treubund Lüneburg 

SV Scharnebeck – TSV Gellersen (17.00) 


TuS Neetze – SV Ilmenau 

VfL Breese/Langendorf – TuS Ebstorf 

MTV Soderstorf – SV Scharnebeck 

TSV Gellersen – SV Küsten 

TuS Bodenteich – MTV Barum 

MTV Treubund Lüneburg – SV Rosche 

MTV Dannenberg – Vastorfer SK 

SV Emmendorf – VfL Lüneburg (17.00) 


SV Rosche – Vastorfer SK 

MTV Treubund Lüneburg – SV Emmendorf 


MTV Barum – TSV Gellersen 

SV Küsten – MTV Soderstorf 

SV Scharnebeck – VfL Breese/Langendorf 

TuS Ebstorf – TuS Neetze 

SV Ilmenau – MTV Dannenberg 

VfL Lüneburg – Tus Bodenteich 


SV Rosche – SV Emmendorf 


TuS Neetze – SV Scharnebeck 

VfL Breese/Langendorf – SV Küsten 

MTV Soderstorf – MTV Barum 

TuS Bodenteich – MTV Treubund Lüneburg 

Vastorfer SK – SV Ilmenau 

MTV Dannenberg – TuS Ebstorf 

TSV Gellersen – VfL Lüneburg (18.00) 

Sonnabend, 4. September, 16 Uhr: 

MTV Treubund Lüneburg – TSV Gellersen 

SV Emmendorf – TuS Bodenteich (17.00) 

Sonntag, 5. September, 15 Uhr: 

SV Rosche – SV Ilmenau 

MTV Barum – VfL Breese/Langendorf 

SV Küsten – TuS Neetze 

SV Scharnebeck – MTV Dannenberg 

TuS Ebstorf – Vastorfer SK 

VfL Lüneburg – MTV Soderstorf 

Sonnabend, 11. September, 17 Uhr: 

MTV Soderstorf – MTV Treubund Lüneburg 

TuS Bodenteich – SV Rosche (17.45) 


TuS Neetze – MTV Barum 

VfL Breese/Langendorf – VfL Lüneburg 

TSV Gellersen – SV Emmendorf 

SV Ilmenau – TuS Ebstorf 

Vastorfer SK – SV Scharnebeck 

MTV Dannenberg – SV Küsten 


SV Rosche – TuS Ebstorf 

MTV Barum – MTV Dannenberg 

SV Küsten – Vastorfer SK 

SV Scharnebeck – SV Ilmenau 

TuS Bodenteich – TSV Gellersen 

SV Emmendorf – MTV Soderstorf 

MTV Treubund Lüneburg – VfL Breese/Langendorf 

VfL Lüneburg – TuS Neetze 

Rassige Kreisderbys lieferten sich in der vergangenen Saison der SV Küsten mit Philipp Steckel (links) 

und Thorben Röwer (rechts) sowie der VfL Breese/Langendorf mit Thorben Fischer (Mitte). In Küsten 

gewann der VfL 5:4 nach einem 0:3-Rückstand – wie wird es diese Saison? Einen Vorgeschmack lieferte 

das Bezirkspokalspiel Anfang August, das der VfL im Elfmeterschießen gewann A.:A. Koopmann 


TuS Neetze – MTV Treubund Lüneburg 

VfL Breese/Langendorf – SV Emmendorf 

MTV Soderstorf – TuS Bodenteich 

TSV Gellersen – SV Rosche 

TuS Ebstorf – SV Scharnebeck 

SV Ilmenau – SV Küsten 

Vastorfer SK – MTV Barum 

MTV Dannenberg – VfL Lüneburg 

Sonnabend, 2. Oktober, 18 Uhr: 

SV Emmendorf – TuS Neetze (17.00) 

TSV Gellersen – MTV Soderstorf 

Sonntag, 3. Oktober, 15 Uhr: 

SV Rosche – SV Scharnebeck 

MTV Barum – SV Ilmenau 

SV Küsten – TuS Ebstorf 

TuS Bodenteich – VfL Breese/Langendorf 

MTV Treubund Lüneburg – MTV Dannenberg 

VfL Lüneburg – Vastorfer SK 


SV Rosche – MTV Soderstorf 

Vastorfer SK – MTV Treubund Lüneburg 


TuS Neetze – TuS Bodenteich 

VfL Breese/Langendorf – TSV Gellersen 

SV Scharnebeck – SV Küsten 

TuS Ebstorf – MTV Barum 

SV Ilmenau – VfL Lüneburg 

MTV Dannenberg – SV Emmendorf 


MTV Treubund Lüneburg – SV Ilmenau 

Sonntag, 17. Oktober 15 Uhr: 

SV Rosche – SV Küsten 

MTV Barum – SV Scharnebeck 

MTV Soderstorf – VfL Breese/Langendorf 

TSV Gellersen – TuS Neetze 

TuS Bodenteich – MTV Dannenberg 

SV Emmendorf – Vastorfer SK 

VfL Lüneburg – TuS Ebstorf 


TuS Neetze – MTV Soderstorf 

VfL Breese/Langendorf – SV Rosche 

SV Küsten – MTV Barum 

SV Scharnebeck – VfL Lüneburg 

TuS Ebstorf – MTV Treubund Lüneburg 

SV Ilmenau – SV Emmendorf 

Vastorfer SK – TuS Bodenteich 

MTV Dannenberg – TSV Gellersen 


SV Rosche – MTV Barum 


VfL Breese/Langendorf – TuS Neetze 

MTV Soderstorf – MTV Dannenberg 

TSV Gellersen – Vastorfer SK 

TuS Bodenteich – SV Ilmenau 

SV Emmendorf – TuS Ebstorf 

MTV Treubund Lüneburg – SV Scharnebeck 

VfL Lüneburg – SV Küsten 

Sonnabend, 6. November, 18 Uhr: 

SV Ilmenau – TSV Gellersen 

Sonntag, 7. November, 14 Uhr: 

SV Rosche – TuS Neetze 

MTV Barum – VfL Lüneburg 

SV Scharnebeck – SV Emmendorf 

TuS Bodenteich – TuS Ebstorf 

Vastorfer SK – MTV Soderstorf 

MTV Dannenberg – VfL Breese/Langendorf 


TuS Neetze – MTV Dannenberg 

VfL Breese/Langendorf – Vastorfer SK 

MTV Soderstorf – SV Ilmenau 

TSV Gellersen – TuS Ebstorf 

TuS Bodenteich – SV Scharnebeck 

SV Emmendorf – SV Küsten 

MTV Treubund Lüneburg – MTV Barum 

VfL Lüneburg – SV Rosche 


VfL Breese/Langendorf – SV Ilmenau 


MTV Dannenberg – SV Rosche 

SV Emmendorf – MTV Barum 

TuS Bodenteich – SV Küsten 

TSV Gellersen – SV Scharnebeck 

MTV Soderstorf – TuS Ebstorf 

TuS Neetze – Vastorfer SK 

MTV Treubund Lüneburg – VfL Lüneburg 


SV Rosche – MTV Treubund Lüneburg 


SV Ilmenau – TuS Neetze 

TuS Ebstorf – VfL Breese/Langendorf 

SV Scharnebeck – MTV Soderstorf 

SV Küsten – TSV Gellersen 

MTV Barum – TuS Bodenteich 

VfL Lüneburg – SV Emmendorf 

Vastorfer SK – MTV Dannenberg 

Sonnabend, 4. Dezember, 14 Uhr: 

TSV Gellersen – MTV Barum 

SV Emmendorf – MTV Treubund Lüneburg 

Sonntag, 5. Dezember, 14 Uhr: 

Vastorfer SK – SV Rosche 

MTV Soderstorf – SV Küsten 

VfL Breese/Langendorf – SV Scharnebeck 

TuS Neetze – TuS Ebstorf 

MTV Dannenberg – SV Ilmenau 

TuS Bodenteich – VfL Lüneburg 

Sonntag, 12. Dezember, 14 Uhr: 

SV Küsten – MTV Treubund Lüneburg 

Sonnabend, 12. März, 16 Uhr: 

SV Emmendorf – SV Rosche 

SV Ilmenau – Vastorfer SK (18.00) 

Sonntag, 13. März, 15 Uhr: 

SV Scharnebeck – TuS Neetze 

SV Küsten – VfL Breese/Langendorf 

MTV Barum – MTV Soderstorf 

VfL Lüneburg – TSV Gellersen 

MTV Treubund Lüneburg – TuS Bodenteich 

TuS Ebstorf – MTV Dannenberg



BEZIRKSLIGA 


TuS Bodenteich – SV Emmendorf 

TSV Gellersen – MTV Treubund Lüneburg 


SV Ilmenau – SV Rosche 

VfL Breese/Langendorf – MTV Barum 

TuS Neetze – SV Küsten 

MTV Dannenberg – SV Scharnebeck 

Vastorfer SK – TuS Ebstorf 

MTV Soderstorf – VfL Lüneburg 


SV Rosche – TuS Bodenteich 

MTV Treubund Lüneburg – MTV Soderstorf 


MTV Barum – TuS Neetze 

VfL Lüneburg – VfL Breese/Langendorf 

SV Emmendorf – TSV Gellersen 

TuS Ebstorf – SV Ilmenau 

SV Scharnebeck – Vastorfer SK 

SV Küsten – MTV Dannenberg 

Sonnabend, 2. April, 17.45 Uhr: 

TSV Gellersen – TuS Bodenteich 

Sonntag, 3. April, 15 Uhr: 

TuS Ebstorf – SV Rosche 

MTV Dannenberg – MTV Barum 

Vastorfer SK – SV Küsten 

SV Ilmenau – SV Scharnebeck 

MTV Soderstorf – SV Emmendorf 

VfL Breese/Langendorf – MTV Treubund Lüneburg 

TuS Neetze – VfL Lüneburg 


MTV Treubund Lüneburg – TuS Neetze 

SV Emmendorf – VfL Breese/Langendorf 

TuS Bodenteich – MTV Soderstorf 

SV Rosche – TSV Gellersen 

SV Scharnebeck – TuS Ebstorf 

SV Küsten – SV Ilmenau 

MTV Barum – Vastorfer SK 

VfL Lüneburg – MTV Dannenberg 

Sonnabend, 16. April, 17 Uhr: 

TuS Neetze – SV Emmendorf 

MTV Soderstorf – TSV Gellersen 


Schnell den Klassenverbleib 

schaffen ist das Ziel von Paul- 

Leon Schramm und dem Bezirksligisten 

MTV Dannenberg. 

SV Scharnebeck – SV Rosche 

SV Ilmenau – MTV Barum 

TuS Ebstorf – SV Küsten 

VfL Breese/Langendorf – TuS Bodenteich 

MTV Dannenberg – MTV Treubund Lüneburg 

Vastorfer SK – VfL Lüneburg 

Sonnabend, 30. April, 16 Uhr: 

SV Emmendorf – MTV Dannenberg 

MTV Treubund Lüneburg – Vastorfer SK (18.00) 

Sonntag, 1. Mai, 15 Uhr: 

TuS Bodenteich – TuS Neetze 

TSV Gellersen – VfL Breese/Langendorf 

MTV Soderstorf – SV Rosche 

SV Küsten – SV Scharnebeck 

MTV Barum – TuS Ebstorf 

VfL Lüneburg – SV Ilmenau 

Sonnabend, 7. Mai, 18 Uhr: 

SV Ilmenau – MTV Treubund Lüneburg 


SV Küsten – SV Rosche 

SV Scharnebeck – MTV Barum 

VfL Breese/Langendorf – MTV Soderstorf 

TuS Neetze – TSV Gellersen 

MTV Dannenberg – TuS Bodenteich 

Vastorfer SK – SV Emmendorf 

TuS Ebstorf – VfL Lüneburg 

� Derby-Tabelle � 

Die Kreisderbys der vier Lüchow-Dannenberger 

Teams in der Bezirksliga Saison 2009/2010 


2. SV Küsten 6 19 : 11 11 

3. SC Lüchow 6 8 : 16 6 



MTV Soderstorf – TuS Neetze 

SV Rosche – VfL Breese/Langendorf 

MTV Barum – SV Küsten 

VfL Lüneburg – SV Scharnebeck 

MTV Treubund Lüneburg – TuS Ebstorf 

SV Emmendorf – SV Ilmenau 

TuS Bodenteich – Vastorfer SK 

TSV Gellersen – MTV Dannenberg 


MTV Barum – SV Rosche 

TuS Neetze – VfL Breese/Langendorf 

MTV Dannenberg – MTV Soderstorf 

Vastorfer SK – TSV Gellersen 

SV Ilmenau – TuS Bodenteich 

TuS Ebstorf – SV Emmendorf 

SV Scharnebeck – MTV Treubund Lüneburg 

SV Küsten – VfL Lüneburg 

Sonnabend, 28. Mai, 18 Uhr: 

TSV Gellersen – SV Ilmenau 


TuS Neetze – SV Rosche 

VfL Lüneburg – MTV Barum 

MTV Treubund Lüneburg – SV Küsten 

SV Emmendorf – SV Scharnebeck 

TuS Ebstorf – TuS Bodenteich 

MTV Soderstorf – Vastorfer SK 

VfL Breese/Langendorf – MTV Dannenberg 

Sonnabend, 4. Juni, 18 Uhr: 

MTV Dannenberg – TuS Neetze 

Vastorfer SK – VfL Breese/Langendorf 

SV Ilmenau – MTV Soderstorf 

TuS Ebstorf – TSV Gellersen 

SV Scharnebeck – TuS Bodenteich 

SV Küsten – SV Emmendorf 

MTV Barum – MTV Treubund Lüneburg 

SV Rosche – VfL Lüneburg 

Viele Zugänge 

und wenig Oldies 

Ein Blick in die Zukunft 

wer/koo Lüchow. Wer wird 

Meister, wer steigt ab? Diese 

Fragen werden im Fußball oft 

gestellt. Die EJZ will aber wissen: 

Was passiert noch im Lüchow-Dannenberger 

Fußball? 

Ein Blick in die Zukunft beantwortet 

einiges – dank Krake 

Paul, der nach einer WM-Pause 

mit nicht ganz ernst gemeinten 

Antworten half. 

August: Der Ball rollt zumindest 

in der Bezirks- und der 

Kreisliga wieder. Warten müssen 

die Kreisklässler, die erst Anfang 

September den Spielbetrieb 

komplett aufnehmen sollen. 

Sinnvoll nutzt insbesondere 

SVL-III-Coach Norbert Lange 

den späten Saisonstart: „16 Testspiele 

in der Vorbereitung bringen 

meine Jungs erst richtig auf 

Trab.“ Der MTV Dannenberg 

überrascht mit einem weiteren 

Zugang aus Polen. Kommentar 

der MTV-Sparte: „Wir sind aber 

noch weiter auf der Suche.“ 

September: Kaum dass der 

SV Elbufer nach vier Spieltagen 

mit zwölf Punkten hinter dem 

SV Zernien völlig überraschend 

Tabellenplatz zwei der Kreisliga 

belegt, meldet sich Ex-Trainer 

Bruno Scheffel zu Wort und bietet 

seine Rückkehr an. Sein Versprechen: 

„Wenn ihr wollt, bringe 

ich auch acht Spieler mit.“ 

Probleme hat dagegen die SVL 

III, die nach den Testspielen 

viele angeschlagene Spieler hat 

und Punktspiele absagen muss. 

Coach Lange: „Die Jungs sind 

nicht mehr so belastbar wie wir 

früher.“ Der MTV vermeldet 

einen weiteren Zugang, diesmal 

aus der Ukraine. 

Oktober: Der MTV Dannenberg 

ist in der Bezirksliga immer 

noch ungeschlagen. Trotzdem 

hadert die MTV-Führung und 

installiert neben dem Trainertrio 

Heinz Wollschläger, Heinz Baldermann 

und Bodo Mönke 

noch Artur Rösner als technischen 

Direktor. „Mit meiner B- 

Lizenz war ich am Grill auch 

verschenkt“, freut sich Rösner, 

der bisher für die Bratwürste bei 

MTV-Heimspielen zuständig 

war und als Einstandsgeschenk 

einen dänischen Profi mitbringt. 

November: Die Aufstockung 

zum Trainerquartett zahlt sich 

aus: Aufsteiger MTV belegt Platz 

zwei in der Bezirksliga, aus 

MTV-Sicht leider hinter dem 

Lokalrivalen VfL Breese/Langendorf. 

Verbesserungsbedarf 

sehen die Jeetzelstädter weiterhin 

im Abwehrbereich. Bodo 

Mönke, der daher diesmal in 

Südeuropa nach Verstärkungen 

sucht, füllt sein persönliches 

„Miles & More-Konto“ auf. 

Beim VfL installiert der Vor- 

� Glosse � 

stand eine Altersquote, da nur 

noch Youngster spielen und der 

Club nicht will, dass alte Spieler 

abwandern: Mindestens zwei 

VfL-Spieler auf dem Feld müssen 

über 32 Jahre alt sein – das 

Trainerduo Stahlbock/Gehrke 

spielt daher mangels Oldies im 

Kader nun selbst mit. Der SC 

Lüchow und TuS Woltersdorf 

warten in der Kreisliga weiter 

auf den ersten Sieg. Beide denken 

nun daran, ihren Ex-Trainer 

Otto Ness von der SV Lemgow/Dangenstorf 

loszueisen. 

Dezember: Die im November 

wegen anhaltenden Regens ausgefallenen 

Kreisklassen-Partien 

werden zwischen Weihnachten 

und Neujahr nachgeholt. „In 

England wird immer zwischen 

den Feiertagen gespielt“, gibt 

sich ein Spielausschuss-Mitglied 

gelassen und wiegelt leise Proteste 

der Vereine ab. Nur der SV 

Elbufer freut sich, der dank 

Scheffel wieder genügend Spieler 

hat. Mönke wird fündig und 

verpflichtet für den MTV zwei 

brasilianische Abwehrspieler für 

die Rückrunde: „Wollen doch 

mal sehen, wer die Nummer eins 

im Nordkreis ist.“



KREISLIGA MÄNNER 

Sonntag, 15. August 2010, 15 Uhr: 

VfL Breese/Langendorf II – TSV Hitzacker (13.15) 

MTV Dannenberg II – SV Lemgow/Dangenstorf (13.15) 

SC Lüchow – TuS Wustrow 

FSG Südkreis – SV Germania Breselenz 

SV Karwitz – SV Zernien 

TuS Woltersdorf – SV Elbufer 

SSV Gusborn – FC Samtgemeinde Gartow 


FC Samtgemeinde Gartow – MTV Dannenberg II 

SV Zernien – TuS Woltersdorf 

SV Germania Breselenz – SV Karwitz 

TSV Hitzacker – FSG Südkreis 

TuS Wustrow – VfL Breese/Langendorf II 

SV Lemgow/Dangenstorf – SC Lüchow 

SV Elbufer – SSV Gusborn 

Sonntag, 5. September 2010, 15 Uhr: 

FC Samtgemeinde Gartow – SV Lemgow/Dangenstorf 

SV Zernien – FSG Südkreis 

SV Germania Breselenz – VfL Breese/Langendorf II 

TSV Hitzacker – SC Lüchow 

TuS Wustrow – MTV Dannenberg II 

SSV Gusborn – TuS Woltersdorf 

SV Elbufer – SV Karwitz 


VfL Breese/Langendorf II – SV Zernien (13.15) 

MTV Dannenberg II – TSV Hitzacker (13.15) 

SC Lüchow – SV Germania Breselenz 

FSG Südkreis – SV Elbufer 

SV Karwitz – SSV Gusborn 

TuS Woltersdorf – FC Samtgemeinde Gartow 

SV Lemgow/Dangenstorf – TuS Wustrow 


VfL Breese/Langendorf II – SSV Gusborn I (13.15) 

MTV Dannenberg II – SV Zernien (13.15) 

SC Lüchow – SV Elbufer 

FSG Südkreis – TuS Woltersdorf 

SV Karwitz – FC Samtgemeinde Gartow 

TuS Wustrow – TSV Hitzacker 

SV Lemgow/Dangenstorf – SV Germania Breselenz 

Sonntag, 3. Oktober 2010, 15 Uhr: 

FC Samtgemeinde Gartow – TSV Hitzacker 

SV Zernien – SV Lemgow/Dangenstorf 

SV Germania Breselenz – TuS Wustrow 

SV Karwitz – FSG Südkreis 

TuS Woltersdorf – VfL Breese/Langendorf II 

SSV Gusborn – SC Lüchow 

SV Elbufer – MTV Dannenberg II 


VfL Breese/Langendorf II – SV Karwitz (13.15) 

MTV Dannenberg II – SSV Gusborn (13.15) 

SC Lüchow – TuS Woltersdorf 

FSG Südkreis – FC Samtgemeinde Gartow 

TSV Hitzacker – SV Germania Breselenz 

TuS Wustrow – SV Zernien 

SV Lemgow/Dangenstorf – SV Elbufer 


FC Samtgemeinde Gartow – SV Germania Breselenz 

SV Zernien – TSV Hitzacker 

FSG Südkreis – VfL Breese/Langendorf II 

SV Karwitz – SC Lüchow 

TuS Woltersdorf – MTV Dannenberg II 

SSV Gusborn – SV Lemgow/Dangenstorf 

SV Elbufer – TuS Wustrow 


VfL Breese/Langendorf II – FC SG Gartow I (13.15) 

Dannenberg II – SV Karwitz (13.15) 

SC Lüchow – FSG Südkreis I 

SV Germania Breselenz – SV Zernien 

TSV Hitzacker – SV Elbufer 

TuS Wustrow – SSV Gusborn I 

SV Lemgow/Dangenstorf – TuS Woltersdorf 


VfL Breese/Langendorf II – SC Lüchow (12.15) 

FC Samtgemeinde Gartow – SV Zernien 

FSG Südkreis – MTV Dannenberg II 

Ein heißer Favorit auf den Titel in der Kreisliga ist Till Stremlau 

(links) mit der SV Lemgow/Dangenstorf. In der vergangenen Saison 

scheiterte der Vizekreismeister SVL erst in der Relegation im 

Endspiel. Nun will der neue Trainer Otto Ness mit der SVL wieder 

in den Bezirk zurück. Zum Auftakt reist die SVL zum MTV Dannenberg 

II, ehe Ness im ersten Heimspiel der Saison seinen ehemaligen 

Club SC Lüchow erwartet. Aufn.: M.Werner 

SV Karwitz – SV Lemgow/Dangenstorf 

TuS Woltersdorf – TuS Wustrow 

SSV Gusborn – TSV Hitzacker 

SV Elbufer – SV Germania Breselenz 

Sonntag, 7. November 2010, 14 Uhr: 

MTV Dannenberg II – VfL Breese/Langendorf II (12.15) 

FC Samtgemeinde Gartow – SC Lüchow 

SV Zernien – SV Elbufer 

SV Germania Breselenz – SSV Gusborn 

TSV Hitzacker – TuS Woltersdorf 

TuS Wustrow – SV Karwitz 

SV Lemgow/Dangenstorf – FSG Südkreis 


VfL Breese/Langendorf II – SV Lemgow/Dgst. (12.15) 

SC Lüchow – MTV Dannenberg II 

FSG Südkreis – TuS Wustrow 

SV Karwitz – TSV Hitzacker 

TuS Woltersdorf – SV Germania Breselenz 

SSV Gusborn – SV Zernien 

SV Elbufer – FC Samtgemeinde Gartow 


FC Samtgemeinde Gartow – TuS Wustrow 

SV Zernien – SC Lüchow 

SV Germania Breselenz – Dannenberg II 

TSV Hitzacker – SV Lemgow/Dangenstorf 

TuS Woltersdorf – SV Karwitz 

SSV Gusborn I – FSG Südkreis I 

SV Elbufer – VfL Breese/Langendorf II 

Sonntag, 6. März 2011, 15 Uhr: 

MTV Dannenberg II – FC Samtgemeinde Gartow (13.15) 

VfL Breese/Langendorf II – TuS Wustrow (13.15) 

TuS Woltersdorf – SV Zernien 

SV Karwitz – SV Germania Breselenz 

FSG Südkreis I – TSV Hitzacker 

SC Lüchow – SV Lemgow/Dangenstorf 

SSV Gusborn I – SV Elbufer 


TuS Wustrow – SC Lüchow 

TSV Hitzacker – VfL Breese/Langendorf II 

SV Germania Breselenz – FSG Südkreis 

SV Zernien – SV Karwitz 

SV Elbufer – TuS Woltersdorf 

FC Samtgemeinde Gartow – SSV Gusborn 

SV Lemgow/Dangenstorf – MTV Dannenberg II 


VfL Breese/Langendorf II – SV Germ. Breselenz (13.15) 

MTV Dannenberg II – TuS Wustrow (13.15) 

SV Lemgow/Dangenstorf – FC Samtgemeinde Gartow 

FSG Südkreis – SV Zernien 

SC Lüchow – TSV Hitzacker 

TuS Woltersdorf – SSV Gusborn 

SV Karwitz – SV Elbufer 


SV Germania Breselenz – SC Lüchow 

SV Zernien – VfL Breese/Langendorf II 

SV Elbufer – FSG Südkreis 

SSV Gusborn – SV Karwitz 

FC Samtgemeinde Gartow – TuS Woltersdorf 

TuS Wustrow – SV Lemgow/Dangenstorf 

TSV Hitzacker – MTV Dannenberg II 

Sonntag, 3. April 2011, 15 Uhr: 

MTV Dannenberg II – SV Germania Breselenz (13.15) 

VfL Breese/Langendorf II – SV Elbufer (13.15) 

TuS Wustrow – FC Samtgemeinde Gartow 

SC Lüchow – SV Zernien 

SV Lemgow/Dangenstorf – TSV Hitzacker 

SV Karwitz – TuS Woltersdorf 

FSG Südkreis – SSV Gusborn 


SV Elbufer – SC Lüchow 

SSV Gusborn – VfL Breese/Langendorf II 

TuS Woltersdorf – FSG Südkreis 

FC Samtgemeinde Gartow – SV Karwitz 

TSV Hitzacker – TuS Wustrow 

SV Germania Breselenz – SV Lemgow/Dangenstorf 

SV Zernien – MTV Dannenberg II 


VfL Breese/Langendorf II – TuS Woltersdorf (13.15) 

MTV Dannenberg II – SV Elbufer (13.15) 

TSV Hitzacker – FC Samtgemeinde Gartow 

SV Lemgow/Dangenstorf – SV Zernien 

TuS Wustrow – SV Germania Breselenz 

FSG Südkreis – SV Karwitz 

SC Lüchow – SSV Gusborn 

Sonntag, 1. Mai 2011, 15 Uhr: 

TuS Woltersdorf – SC Lüchow 

SC Karwitz – VfL Breese/Langendorf II 

FC Samtgemeinde Gartow – FSG Südkreis 

SV Germania Breselenz – TSV Hitzacker 

SV Zernien – TuS Wustrow 

SV Elbufer – SV Lemgow/Dangenstorf 

SSV Gusborn – MTV Dannenberg II 


VfL Breese/Langendorf II – FSG Südkreis I (13.15) 

MTV Dannenberg II – TuS Woltersdorf (13.15) 

SV Germania Breselenz – FC Samtgemeinde Gartow 

TSV Hitzacker – SV Zernien 

SC Lüchow – SV Karwitz 

SV Lemgow/Dangenstorf – SSV Gusborn 

TuS Wustrow – SV Elbufer 


FSG Südkreis – SC Lüchow 

FC Samtgemeinde Gartow – VfL Breese/Langendorf II 

SV Zernien – SV Germania Breselenz 

SV Elbufer – TSV Hitzacker 

SSV Gusborn – TuS Wustrow 

TuS Woltersdorf – SV Lemgow/Dangenstorf 

SV Karwitz – MTV Dannenberg II 


MTV Dannenberg II – FSG Südkreis (13.15) 

SV Zernien – FC Samtgemeinde Gartow 

SC Lüchow – VfL Breese/Langendorf II 

SV Lemgow/Dangenstorf – SV Karwitz 

TuS Wustrow – TuS Woltersdorf 

TSV Hitzacker – SSV Gusborn 

SV Germania Breselenz – SV Elbufer 


VfL Breese/Langendorf II – Dannenberg II (13.15) 

SC Lüchow – FC Samtgemeinde Gartow 

SV Elbufer – SV Zernien 

SSV Gusborn – SV Germania Breselenz 

TuS Woltersdorf – TSV Hitzacker 

SV Karwitz – TuS Wustrow 

FSG Südkreis – SV Lemgow/Dangenstorf 

Sonnabend, 4. Juni 2011, 18 Uhr: 

MTV Dannenberg II – SC Lüchow (16.00) 

SV Lemgow/Dangenstorf – VfL Breese/Langendorf II 

TuS Wustrow – FSG Südkreis 

TSV Hitzacker – SV Karwitz 

SV Germania Breselenz – TuS Woltersdorf 

SV Zernien – SSV Gusborn 

FC Samtgemeinde Gartow – SV Elbufer 

KREISPOKALFINALE 

Mittwoch, 1. Juni 2011



KREISKLASSE MÄNNER 

Sonntag, 22. August 2010, 13.15 Uhr: 

FSG Südkreis II – SV Zernien II 

SV Küsten II – SV Lemgow/Dgst. III 

Sonntag, 5. September 2010, 13.15 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. III – SC Lüchow II 

SV Zernien II – SV Karwitz II 

SV Küsten II – FSG Südkreis II 

TSV Hitzacker II – SC Lüchow III 

TuS Liepe – Woltersdorf II (15.00 Uhr) 


SC Lüchow II – TSV Hitzacker II 

SC Lüchow III – SV Küsten II 

SV Karwitz II – TuS Liepe 

Woltersdorf II – FC Samtgemeinde Gartow II 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Lemgow/Dgst. III 


SV Lemgow/Dgst. III – TSV Hitzacker II (11.30 Uhr) 

SC Lüchow II – SV Zernien II 

SV Lüchow III – TuS Liepe 

FSG Südkreis II – Woltersdorf II 

SV Karwitz II – FC Samtgemeinde Gartow II 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Küsten II 

Sonntag, 3. Oktober 2010, 13.15 Uhr: 

FC Samtgemeinde Gartow II – TSV Hitzacker II 

SV Zernien II – SV Lemgow/Dgst. II 

SV Karwitz II – FSG Südkreis II 

Woltersdorf II – SC Lüchow III 

TuS Liepe – SC Lüchow II (15.00 Uhr) 


SV Lemgow/Dgst. III – SV Zernien II (11.30 Uhr) 

SC Lüchow II – Woltersdorf II 

SC Lüchow III – SV Karwitz II 

FSG Südkreis II – FC Samtgemeinde Gartow II 

TSV Hitzacker II – SV Küsten II 

SV Lemgow/Dgst. II – TuS Liepe 


FC Samtgemeinde Gartow II – SV Küsten II 

SV Zernien II – TSV Hitzacker II 

FSG Südkreis II – SC Lüchow III 

SV Karwitz II – SC Lüchow II 

Woltersdorf II – SV Lemgow/Dgst. II 

TuS Liepe – SV Lemgow/Dgst. III (15.00 Uhr) 


SV Lemgow/Dgst. III – Woltersdorf II (11.30 Uhr) 

SC Lüchow II – FSG Südkreis II 

SC Lüchow III – FC Samtgemeinde Gartow II 

SV Küsten II – SV Zernien II 

TSV Hitzacker II – TuS Liepe 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Karwitz II 


FC Samtgemeinde Gartow II – SV Zernien II 

SC Lüchow III – SC Lüchow II 

FSG Südkreis II – SV Lemgow/Dgst. II 

SV Karwitz II – SV Lemgow/Dgst. III 

Woltersdorf II – TSV Hitzacker II 

TuS Liepe – SV Küsten II (14.00 Uhr) 

Sonntag, 7. November 2010, 12.15 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. III – FSG Südkreis II (10.30 Uhr) 

FC Samtgemeinde Gartow II – SC Lüchow II 

SV Zernien II – TuS Liepe 

SV Küsten II – Woltersdorf II 

TSV Hitzacker II – SV Karwitz II 

SV Lemgow/Dgst. II – SC Lüchow III 


SC Lüchow II – SV Lemgow/Dgst. II 

SC Lüchow III – SV Lemgow/Dgst. III 

FSG Südkreis II – TSV Hitzacker II 

Da gehts Richtung Tabellenspitze – Peter Kulas und der FC SG Gartow 

II wollen in der Kreisklasse wieder oben mitspielen. 

In der oberen Tabellenhälfte möchten Patrikk Riemann (rechts) und der SV Küsten II in der Kreisklasse 

landen. Trainer Ulrich Sander (links) hat mit dem Team eine anstrengende Saisonvorbereitung 

absolviert und will viele A-Junioren in das verjüngte Team integrieren. 2 Aufn.: M. Werner 

SV Karwitz II – SV Küsten II 

Woltersdorf II – SV Zernien II 

TuS Liepe - FC Samtgemeinde Gartow II (14.00 Uhr) 


FC Samtgemeinde Gartow II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Zernien II – SC Lüchow III 

SV Küsten II – SC Lüchow II 

TSV Hitzacker II – SV Lemgow/Dgst. II 

Woltersdorf II – SV Karwitz II 

TuS Liepe - FSG Südkreis II (14.00 Uhr) 

Sonntag, 20. März 2011, 13.15 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. II – FC Samtgemeinde Gartow II 

SV Karwitz II – SV Zernien II 

FSG Südkreis II – SV Küsten II 

SC Lüchow III – TSV Hitzacker II 

SC Lüchow II – SV Lemgow/Dgst. III 

Woltersdorf II – TuS Liepe 

Sonntag, 27. März 2011, 13.15 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. III – SV Lemgow/Dgst. II 

TSV Hitzacker II – SC Lüchow II 

SV Küsten II – SC Lüchow III 

SV Zernien II – FSG Südkreis II 

FC Samtgemeinde Gartow II – Woltersdorf II 

TuS Liepe – SV Karwitz II (15.00 Uhr) 

Sonntag, 3. April 2011, 13.15 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. III – FC Samtge. Gartow II (11.30 Uhr) 

SC Lüchow III – SV Zernien II 

SC Lüchow II – SV Küsten II 

SV Lemgow/Dgst. II – TSV Hitzacker II 

SV Karwitz II – Woltersdorf II 

FSG Südkreis II – TuS Liepe 


SV Zernien II – SC Lüchow II 

Woltersdorf II – FSG Südkreis II 

FC Samtgemeinde Gartow II – SV Karwitz II 

TSV Hitzacker II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Küsten II – SV Lemgow/Dgst. II 

TuS Liepe – SC Lüchow II (15.00 Uhr) 


SV Lemgow/Dgst. III – Sv Küsten II (11.30 Uhr) 

TSV Hitzacker II – FC Samtgemeinde Gartow II 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Zernien II 

FSG Südkreis II – SV Karwitz II 

SC Lüchow III – Woltersdorf II 

SC Lüchow II – TuS Liepe 

Sonntag, 1. Mai 2011, 13.15 Uhr: 

Woltersdorf II – SC Lüchow II 

SV Karwitz II – SC Lüchow III 

FC Samtgemeinde Gartow II – FSG Südkreis II 

SC Küsten II – TSV Hitzacker II 

SV Zernien II – SV Lemgow/Dgst. III 

TuS Liepe – SV Lemgow/Dgst. II (15.00 Uhr) 


SV Lemgow/Dgst. III – TuS Liepe (11.30 Uhr) 

SV Küsten II – FC Samtgemeinde Gartow II 

TSV Hitzacker II – SV Zernien II 

SC Lüchow III – FSG Südkreis II 

SC Lüchow II – SV Karwitz II 

SV Lemgow/Dgst. II – Woltersdorf II 


FSG Südkreis II – SC Lüchow II 

FC Samtgemeinde Gartow II – SC Lüchow III 

SV Zernien II – SV Küsten II 

Woltersdorf II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Karwitz II – SV Lemgow/Dgst. II 

TuS Liepe – TSV Hitzacker II (15.00 Uhr) 


SV Lemgow/Dgst. III – SV Karwitz II (11.30 Uhr) 

SV Zernien II – FC Samtgemeinde Gartow II 

SC Lüchow II – SC Lüchow III 

SV Lemgow/Dgst. II – FSG Südkreis II 

TSV Hitzacker II – Woltersdorf II 

SV Küsten II – TuS Liepe 


SC Lüchow II – FC Samtgemeinde Gartow II 

Woltersdorf II – SV Küsten II 

SV Karwitz II – TSV Hitzacker II 

FSG Südkreis II – SV Lemgow/Dgst. III 

SC Lüchow III – SV Lemgow/Dgst. II 

TuS Liepe – SV Zernien II (15.00 Uhr) 

Sonntag, 4. Juni 2011, 16.00 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. III – SC Lüchow III (14.15 Uhr) 

SV Lemgow/Dgst. II – SC Lüchow II 

TSV Hitzacker II – FSG Südkreis II 

SV Küsten II – SV Karwitz II 

SV Zernien II – Woltersdorf II 

FC Samtgemeinde Gartow II – TuS Liepe



BEZIRKSLIGA FRAUEN 

Sonnabend, 21. August 2010, 17 Uhr: 

TuS Woltersdorf – Buchholzer FC (16.00) 

SV Trauen-Oerrel – Eintr. Lüneburg 

SG Salzhausen-Garlsdorf – TSV Stelle 

SG Jesteburg/B. II – SV Ilmenau 

Eintr. Elbmarsch – VfL Lüneburg (18.00) 


TSV Stelle – SV Trauen-Oerrel (16.00) 

Buchholzer FC – SSV Gusborn 

MTV Laßrönne – Eintr. Elbmarsch (18.00) 

VfL Lüneburg – SG Jesteburg/B. II (18.00) 

Eintr. Lüneburg – TuS Woltersdorf (18.00) 


SV Ilmenau – SG Salzhausen-Garlstorf 

Mittwoch, 1. September 2010, 19.30 Uhr: 

SG Salzhausen-Garlstorf – VfL Lüneburg 

Freitag, 3. September 2010, 20.30 Uhr: 

TuS Woltersdorf – SSV Gusborn 

Sonnabend, 4. September 2010, 17 Uhr: 

Eintr. Elbmarsch – Buchholzer FC (16.00) 

SV Trauen-Oerrel – SV Ilmenau 

SG Jesteburg/B. – MTV Laßrönne 

Eintr. Lüneburg – TSV Stelle 

Sonnabend, 11. September 2010, 16 Uhr:: 

SSV Gusborn – Eintr. Elbmarsch (15.30) 

TSV Stelle – TuS Woltersdorf 

VfL Lüneburg –SV Trauen-OerreI (18.00) 


MTV Laßrönne –SG Salzhausen-Garlstorf 

SV Ilmenau – Eintr. Lüneburg 


TuS Woltersdorf – Eintr. Elbmarsch 

TSV Stelle – SV Ilmenau 

Eintr. Lüneburg – VfL Lüneburg (17.00) 

SV Trauen-Oerrel – MTV Laßrönne (18.00) 


SG Salzhausen-Garlstorf – Buchholzer FC 


SV Ilmenau – TuS Woltersdorf 

Eintr. Elbmarsch – SG Jesteburg/B. II 

SSV Gusborn – SG Salzhausen-Garlstorf 

VfL Lüneburg – TSV Stelle (18.00) 

Sonntag, 26. September 2010, 17Uhr: 

Buchholzer FC – SV Trauen-Oerrel 

MTV Laßrönne – Eintr. Lüneburg 

Donnerstag, 30. September 2010, 19.30 Uhr: 

TSV Stelle – MTV Laßrönne 

Sonnabend, 2. Oktober 2010, 17 Uhr: 

TuS Woltersdorf – SG Jesteburg/B. II (16.00) 

SV Trauen-Oerrel – SSV Gusborn 

SG Salzhausen-Garlstorf – Eintr. Elbmarsch 

Eintr. Lüneburg – Buchholzer FC 


SV Ilmenau – VfL Lüneburg 

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 19.30 Uhr: 

Buchholzer FC – SG Jesteburg/B. II 


Eintr. Elbmarsch – SV Trauen-Oerrel 

SSV Gusborn – Eintr. Lüneburg 

VfL Lüneburg – TuS Woltersdorf 


MTV Laßrönne – SV Ilmenau 

Buchholzer FC – TSV Stelle 


TSV Stelle – SSV Gusborn 

SV Trauen-Oerrel – SG Jesteburg/B. II (17.00) 

VfL Lüneburg – MTV Laßrönne (18.00) 

Eintr. Lüneburg – Eintr. Elbmarsch (18.00) 


SV Ilmenau – Buchholzer FC 

Sonnabend, 23. Oktober 2010, 17Uhr: 

SSV Gusborn – SV Ilmenau (15.00) 

Eintr. Elbmarsch – TSV Stelle (16.00) 

SG Salzhausen-Garlstorf – SV Trauen-Oerrel 

SG Jesteburg/B. II – Eintr. Lüneburg 

MTV Laßrönne – TuS Woltersdorf (19.00) 


Buchholzer FC – VfL Lüneburg 

Sonnabend, 30. Oktober 2010, 17Uhr: 

TuS Woltersdorf – SV Trauen-Oerrel (16.00) 

TSV Stelle – SG Jesteburg/B. II (16.00) 

VfL Lüneburg – SSV Gusborn 

Eintr. Lüneburg – SG Salzhausen-Garlstorf 

Sonntag, 31. Oktober 2010: 

SV Ilmenau – Eintr. Elbmarsch (12.30) 

MTV Laßrönne – Buchholzer FC (13.00) 

Sonnabend, 6. November 2010, 14.30 Uhr: 

SSV Gusborn – MTV Laßrönne 

Montag, 8. November 2010, 19.30 Uhr: 

SG Jesteburg/B. II – SG Salzhausen-Garlstorf 

Sonnabend, 13. November 2010, 16 Uhr: 

TuS Woltersdorf – SG Salzhausen/Garlstorf 

SG Jesteburg/B. II – SSV Gusborn 

Sonnabend, 19. März 2011, 16 Uhr: 

SSV Gusborn – TuS Woltersdorf (15.30) 

TSV Stelle – Eintr. Lüneburg 

VfL Lüneburg – SG Salzhausen-Garlstorf (18.00) 


SV Ilmenau – SV Trauen-Oerrel (13.00) 

MTV Laßrönne – SG Jesteburg/B. II (13.00) 

Buchholzer FC – Eintr. Elbmarsch 


TuS Woltersdorf – TSV Stelle (16.00) 

Eintr. Elbmarsch – SSV Gusborn (16.00) 

SG Jesteburg/B. II – Buchholzer FC 

SG Salzhausen-Garlstorf – MTV Laßrönne 

SV Trauen-Oerrel – VfL Lüneburg 

Eintr. Lüneburg – SV Ilmenau 

Sonnabend, 2. April 2011, 15.30 Uhr: 

SSV Gusborn – SG Jesteburg/B. II 

Eintr. Elbmarsch – TuS Woltersdorf (16.00) 

VfL Lüneburg – Eintr. Lüneburg (18.00) 


MTV Laßrönne – SV Trauen-Oerrel 

SV Ilmenau – TSV Stelle 

Buchholzer FC – SG Salzhausen-Garlstorf (17.00) 

Sonnabend, 9. April 2011, 16 Uhr: 

TSV Stelle – VfL Lüneburg 

TuS Woltersdorf – SV Ilmenau 

SG Salzhausen-Garlstorf – SSV Gusborn 

SV Trauen-Oerrel – Buchholzer FC (17.00) 

SG Jesteburg/B. II – Eintr. Elbmarsch (17.00) 

Eintr. Lüneburg – MTV Laßrönne (18.00) 

Sonnabend, 16. April 2011, 15.30 Uhr: 

SSV Gusborn – SV Trauen-Oerrel 

Eintr. Elbmarsch – SG Salzhausen-Garlstorf (16.00) 

SG Jesteburg/B. II – TuS Woltersdorf (17.00) 

VfL Lüneburg – SV Ilmenau (18.00) 


MTV Laßrönne – TSV Stelle 

Buchholzer FC – Eintr. Lüneburg (17.00) 


TSV Stelle – Buchholzer FC 

TuS Woltersdorf – VfL Lüneburg 

SG Salzhausen-Garlstorf – SG Jesteburg/B. II (17.00) 

SV Trauen-Oerrel – Eintr. Elbmarsch (17.00) 

Eintr. Lüneburg – SSV Gusborn (18.00) 


SV Ilmenau – MTV Laßrönne 

Sonnabend, 7. Mai 2011, 17 Uhr: 

SSV Gusborn – TSV Stelle (15.30) 

Eintr. Elbmarsch – Eintr. Lüneburg (16.00) 

SG Salzhausen-Garlstorf – TuS Woltersdorf 

SG Jesteburg/B. II – SV Trauen-Oerrel 


MTV Laßrönne – VfL Lüneburg 

Buchholzer FC – SV Ilmenau (17.00) 


TuS Woltersdorf – MTV Laßrönne 

TSV Stelle – Eintr. Elbmarsch 

SV Trauen-Oerrel – SG Salzhausen-Garlstorf (17.00) 

VfL Lüneburg – Buchholzer FC (18.00) 

Eintr. Lüneburg – SG Jesteburg/B. II (19.00) 


SV Ilmenau – SSV Gusborn 


SSV Gusborn – VfL Lüneburg (15.30) 

Eintr. Elbmarsch – SV Ilmenau (16.00) 

SG Salzhausen-Garlstorf – Eintr. Lüneburg (16.00) 

SV Trauen-Oerrel – TuS Woltersdorf 

SG Jesteburg/B. II – TSV Stelle 


Buchholzer FC – MTV Laßrönne 


TSV Stelle – SG Salzhausen-Garlstorf 

VfL Lüneburg – Eintr. Elbmarsch (18.00) 

Eintr. Lüneburg – SV Trauen-Oerrel (19.00) 


SV Ilmenau – SG Jesteburg/B.II 

MTV Laßrönne – SSV Gusborn 

Buchholzer FC – TuS Woltersdorf (17.00) 

Sonntag, 5. Juni 2011, 11 Uhr: 

SSV Gusborn – Buchholzer FC 

Eintr. Elbmarsch – MTV Laßrönne 

SG Jesteburg/B.II – VfL Lüneburg 

SG Salzhausen-Garlstorf – SV Ilmenau 

SV Trauen-Oerrel – TSV Stelle 

TuS Woltersdorf – Eintr. Lüneburg 

FRAUEN-KREISLIGA 

WENDLAND-ALTMARK 


SG 1895 Pretzier – SV Lemgow/Dgst. 


SV Rochau – SG Breese/Hitzacker 

SG Mechau/Klötze – SG Breselenz/Woltersdorf 


SV Lemgow/Dgst. – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

FC SG Gartow – SV Rochau 

SG Breese/Hitzacker – SV 51 Langenapel 

SG Breselenz/Woltersdorf – MTV 1880 Beetzendorf 


SG Küsten/Lüchow/Südkreis – FSV Havelberg 

SG Breselenz/Woltersdorf – Eintr. Immekath 

SG Mechau/Klötze – SG Breese/Hitzacker 

SV Rochau – SV Lemgow/Dgst. 


SV Langenapel – FC SG Gartow 


FC SG Gartow – SG Mechau/Klötze 

SG Breese/Hitzacker – SG Breselenz/Woltersdorf 

SG 1985 Pretzier – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

SV Lemgow/Dgst. – SV 51 Langenapel 


SG Breselenz/Woltersdorf – FC SG Gartow 

SG Mechau/Klötze – SV Lemgow/Dgst. 

MTV 1880 Beetzendorf – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 


Eintr. Immekath – SG Breese/Hitzacker 


SV Lemgow/Dgst. – SG Breselenz/Woltersdorf 

FC SG Gartow – Eintr. Immekath 

SG Breese/Hitzacker – MTV 1880 Beetzendorf 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis – SV Rochau 


SG Breese/Hitzacker – FC SG Gartow 

SG Breselenz/Woltersdorf – FSV Havelberg 


SV 51 Langenapel – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

Eintr. Immekath – SV Lemgow/Dgst. 


SV Lemgow/Dgst. – SG Breese/Hitzacker 

FC SG Gartow – MTV 1880 Beetzendorf 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis – SG Mechau/Klötze 


SG 1895 Pretzier – SG Breselenz/Woltersdorf 


SG Küsten/Lüchow/Südkreis – FC SG Gartow 


FC SG Gartow – SV Lemgow/Dgst. 

SG Breese/Hitzacker – FSV Havelberg 1911 

SG Breselenz/Woltersdorf – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 


MTV 1880 Beetzendorf – SV Lemgow/Dangenstorf 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis – Eintr. Immekath 


SV Rochau – SG Breselenz/Woltersdorf 

SG 1895 Pretzier – SG Breese/Hitzacker 

FSV Havelberg 1911 – FC SG Gartow 


SV Lemgow/Dgst. – FSV Havelberg 1911 

FC SG Gartow – SG 1895 Pretzier 

SG Breese/Hitzacker – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

SG Breselenz/Woltersdorf – SV 51 Langenapel 


SG Breese/Hitzacker – SV Rochau 

FC SG Gartow – SG Küsten/Lüchow/Clenze 

SV Lemgow/Dgst. – SG 1895 Pretzier 

SG Breselenz/Woltersdorf – SG Mechau/Klötze 


SG Küsten/Lüchow/Südkreis – SV Lemgow/Dgst. 


SV Langenapel – SG Breese/Hitzacker (12.30) 

MTV 1880 Beetzendorf – SG Breselenz/Woltersdorf 

SV Rochau – FC SG Gartow 


FC SG Gartow – SV 51 Langenapel 

SV Lemgow/Dgst. – SV Rochau 

FSH Havelberg 1911 – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

SG Breese/Hitzacker – SG Mechau/Klötze 


Eintr. Immekath – SG Breselenz/Woltersdorf 


SV 51 Langenapel – SV Lemgow/Dgst. 

SG Mechau/Klötze – FC SG Gartow 

SG Breselenz/Woltersdorf – SG Breese/Hitzacker 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis – SG 1895 Pretzier 


SG Küsten/Lüchow/Südkreis – MTV 1880 Beetzendorf 

SG Breese/Hitzacker – Eintr. Immekath 

FC SG Gartow – SG Breselenz/Woltersdorf 

SV Lemgow/Dgst. – SG Mechau/Klötze 


SG Breselenz/Woltersdorf – SV Lemgow/Dgst. 


SV Rochau – SG Küsten/Lüchow/Südkreis (12.30) 

Eintr. Immekath – FC SG Gartow 

MTV 1880 Beetzendorf – SG Breese/Hitzacker 


SG Küsten/Lüchow/Südkreis – SV Langenapel 

FC SG Gartow – SG Breese/Hitzacker 

SV Lemgow/Dgst. – Eintr. Immekath 


FSV Havelberg 1911 – SG Breselenz/Woltersdorf 


SG Mechau/Klötze – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

SG Breselenz/Woltersdorf – SG 1895 Pretzier 

SG Breese/Hitzacker – SV Lemgow/Dgst. 


MTV 1880 Beetzendorf – FC SG Gartow 


SV Lemgow/Dgst. – FC SG Gartow 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis – SG Breselenz/Woltersdorf 


FSV Havelberg 1911 – SG Breese/Hitzacker 


SV Lemgow/Dgst. – MTV 1880 Beetzendorf 

SG Breselenz/Woltersdorf – SV Rochau 

Eintr. Immekath – SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

FC SG Gartow – FSV Havelberg 1911 

SG Breese/Hitzacker – SG 1895 Pretzier 


FSV Havelberg 1911 – SV Lemgow/Dgst. 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis – SG Breese/Hitzacker 


SG 1895 Pretzier – FC SG Gartow 

SV Langenapel – SG Breselenz/Woltersdorf



SENIOREN 

Freitag, 13. August 2010, 19 Uhr: 

SV Küsten – SG Gusborn/Karwitz 

FSG Südkreis – TSV Hitzacker 

SV Lemgow/Dangenstorf – SG Bresel./Zern./Dannenberg 

VfL Breese/Langendorf – SC Lüchow 

Freitag, 27. August 2010, 19 Uhr: 

SG Gusborn/Karwitz – FSG Südkreis (18.30) 

SC Lüchow – SV Küsten 

TuS Wustrow – VfL Breese/Langendorf 

SG Breselenz/Zern./Dbg. – TuS Woltersdorf 

TSV Hitzacker – SV Lemgow/Dangenstorf 

Freitag, 10. September 2010, 19 Uhr: 

FSG Südkreis – SV Küsten 

SV Lemgow/Dangenstorf – SG Gusborn/Karwitz 

TuS Woltersdorf – TSV Hitzacker 

VfL Breese/Langendorf – SG Breselenz/Zern./Dbg. 


SC Lüchow – TuS Wustrow 


SV Küsten – SV Lemgow/Dangenstorf 

FSG Südkreis – SC Lüchow 

SG Breselenz/Zern./Dbg.– TuS Wustrow 

TSV Hitzacker – VfL Breese/Langendorf 

SG Gusborn/Karwitz – TuS Woltersdorf 


SV Lemgow/Dangenstorf – FSG Südkreis 

TuS Woltersdorf – SV Küsten 

VfL Breese/Langendorf – SG Gusborn/Karwitz 


SC Lüchow – SG Breselenz/Zernien/Dannenberg 

TuS Wustrow – TSV Hitzacker 

Freitag, 8. Oktober 2010, 19 Uhr: 

SV Küsten – VfL Breese/Langendorf (18.30) 

FSG Südkreis – TuS Woltersdorf 

SG Gusborn/Karwitz – TuS Wustrow 


SV Lemgow/Dangenstorf – SC Lüchow 


TuS Wustrow – SV Küsten (18.30) 

SC Lüchow – TSV Hitzacker 

TuS Woltersdorf – SV Lemgow/Dangenstorf 

VfL Breese/Langendorf – FSG Südkreis 


SG Breselenz/Zernien/Dannenberg – SG Gusborn/Karwitz 

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 19 Uhr: 

TuS Woltersdorf – TuS Wustrow 


TSV Hitzacker – SG Breselenz/Zernien/Dannenberg 

Freitag, 5. November 2010, 19 Uhr: 

SV Küsten – SG Breselenz/Zernien/Dannenberg (18.30) 

FSG Südkreis – TuS Wustrow 

SG Gusborn/Karwitz – TSV Hitzacker 


TuS Woltersdorf – SC Lüchow 


SV Lemgow/Dgst. – VfL Breese/Langendorf 


TuS Wustrow – SV Lemgow/Dangenstorf (18.30) 

SC Lüchow – SG Gusborn/Karwitz 

TSV Hitzacker – SV Küsten 

VfL Breese/Langendorf – TuS Woltersdorf 


SG Breselenz/Zern./Dgb. – FSG Südkreis 


SG Gusborn/Karwitz – SV Küsten 

TSV Hitzacker – FSG Südkreis 

TuS Wustrow – TuS Woltersdorf 

SC Lüchow – VfL Breese/Langendorf 


SG Breselenz/Zern./Dgb. – SV Lemgow/Dangenstorf 

Das Tripel sicherten sich in der vergangenen Saison die Altliga-Fußballer des TuS Wustrow. Sie sind 

auch in dieser Saison, die am 18. August beginnt, ein Titelfavorit. Auch bei den Senioren hatte der 

TuS Wustrow alle drei Titel gewonnen. Die Senioren-Saison startet bereits früher: am Freitag, dem 13. 

August. Aufn.: B. Klaucke 

ALTLIGA 

Mittwoch, 18. August, 19 Uhr: 

SG Karwitz/Gusborn – FSG Südkreis/Salzwedel 


SC Lüchow – SG Lübbow/Lemgow 

TuS Wustrow – SG Elbufer/Hitzacker 

Mittwoch, 1. September 2010, 19 Uhr: 

FC SG Gartow – SG Karwitz/Gusborn 

Donnerstag, 2. September 2010, 18.30 Uhr: 

SG Lübbow/Lemgow – TuS Wustrow 


SV Küsten – SC Lüchow 

SG Elbufer/Hitzacker – MTV Dannenberg 

Freitag, 10. September 2010. 19 Uhr: 

MTV Dannenberg – FC SG Gartow 


SV Küsten – FSG Südkreis/Salzwedel 

SG Karwitz/Gusborn – SG Elbufer/Hitzacker 

Freitag, 17. September 18.45 Uhr: 

MTV Dannenberg – SG Lübbow/Lemgow 

Sonnabend, 18. September 17 Uhr: 

TuS Wustrow – SC Lüchow 


SG Lübbow/Lemgow – SG Karwitz/Gusborn 

SG Elbufer/Hitzacker – FC SG Gartow 


SC Lüchow – MTV Dannenberg 

TuS Wustrow – SV Küsten 


FC SG Gartow – FSG Südkreis/Salzwedel 


SV Küsten – FC SG Gartow 


SG Karwitz/Gusborn – SC Lüchow (14.00) 

FSG Südkreis/Salzwedel – SG Elbufer/Hitzacker 

MTV Dannenberg – TuS Wustrow 


FC SG Gartow – SG Lübbow/Lemgow 

Freitag, 15. Oktober 2010, 18.30 Uhr: 

SG Lübbow/Lemgow – FSG Südkreis/Salzwedel 


TuS Wustrow – SG Karwitz/Gusborn 

MTV Dannenberg – SV Küsten 


SV Küsten – SG Elbufer/Hitzacker 

Freitag, 22. Oktober 19 Uhr: 

SG Karwitz/Gusborn – MTV Dannenberg 


FSG Südkreis/Salzwedel – SC Lüchow 

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 18.30 Uhr: 

SG Lübbow/Lemgow – SG Elbufer/Hitzacker 

SG Karwitz/Gusborn – SV Küsten (19.00) 


SC Lüchow – FC SG Gartow 


TuS Wustrow – FSG Südkreis/Salzwedel 

Mittwoch, 10. November 2010, 19 Uhr: 

SV Küsten – SG Lübbow/Lemgow 

FC SG Gartow – TuS Wustrow 


FSG Südkreis/Salzwedel – MTV Dannenberg 

SG Elbufer/Hitzacker – SC Lüchow 

Die Spiele der Rückrunde werden im Frühjahr bei einer 

Spielebörse erst endgültig terminiert. 

ALT-ALTLIGA 

Mittwoch, 18. August 2010, 19.30 Uhr: 

SC Kirch./W. – SG Breese/Hitzacker 

SG Natendorf – SG Wustrow/Lemgow/Woltersdorf 

Mittwoch, 25. August 2010, 19 Uhr: 

SG Breese/Hitzacker – SG Breselenz/Zernien/Dannenberg 

SG Wustrow/Lemgow/Wolt. – SG Ripdorf (19.30) 


SG Wriedel/H. – SG Wustrow/Lemgow/Wolt. 

SG Breselenz/Zernien/Dbg. – SC Kirch/W. 

SG Natendorf – SG Breese/Hitzacker 


SG Breselenz/Zern.,/Dannenberg – SG Wriedel/H. 

SG Breese/Hitzacker – SG Ripdorf 


SG Wustrow/Lemgow/Wolt. – SG Breese/Hitzacker 

SG Natendorf – SG Breselenz/Zern./Dbg. (19.30) 


SG Breselenz/Zern./Dbg. – SG Ripdorf 

Freitag, 24. September 2010, 19.30 Uhr: 

SC Kirch/W. – Wustrow/Lemgow/Wolt. 


Wustrow/Lemgow/Wolt. – SG Breselenz/Zewrn./Dbg. 

SG Wriedel/H. – SG Breese/Hitzacker (19.30) 

� Spielorte � 

SENIOREN 

SV Lemgow/Dgst.: Dangenstorf 

SG Gusborn/Karwitz: Karwitz 

FSG Südkreis: Schnega 

ALTLIGA 

SG Karwitz/Gusborn: Gusborn 

FC SG Gartow: Prezelle 

FSG Südkreis/Salzwedel: Clenze 

SG Lübbow/Lemgow: Lübbow


� Die Schiedsrichter � 

Wiegmanns Aufstieg 

koo Lüchow. Mehr aktive 

Schiedsrichter, mehr höherklassig 

pfeifende Referees – und dadurch 

auch mehr gute Laune bei 

allen Fußballern? Positive 

Nachrichten verbreiten die hiesigen 

Schiedsrichter. Nach einem 

erfolgreichen Anwärterlehrgang 

im vergangenen Winter, 

bei dem alle 27 Teilnehmer 

die Prüfung schafften, gibt es ein 

Plus in der Zahl der Schiedsrichter. 

109 aktive waren es in 

der vergangenen Serie, 195 Referees 

führt die Kreis-Schiedsrichtervereinigung 

insgesamt in 

ihren Listen auf. 23 der 27 Jung- 

Referees leiteten bereits in der 

vergangenen Saison ihre Spiele. 

Als aktiv gilt, wer mindestens 

zehn Spiele pro Saison leitet, 

mindestens fünf der monatlich 

stattfindenden Lehrabende pro 

Saison besucht und die sportliche 

Leistungsprüfung schafft. 

Mehr Schiedsrichter seien 

auch nötig, denn bisher habe es 

oft an Referees gemangelt – besonders 

an jüngeren, die lieber 

noch selbst Fußballspielen als 

zu pfeifen, war oft zu hören. 

50-jährige Schieris mussten 

daher beispielsweise in der vergangenen 

Saison zwischen 40 

und 50 Spiele leiten, erläutert 

Schiedsrichter-Ansetzer Helmut 

Niehus. „Wenn jeder nur 15 

Spiele pro Saison leiten würde, 

FSG Südkreis: Manuel Borstel,Wolfgang Heinatz, Sarah 

Kandora, Dieter Richter, Paul Schäfgen, Bernd Schröter, Joachim 

Schulz, Stefan Striecks,Tobias Striecks, Uwe Winkelmann, 

Christopher-Philipp,Wons. 

SC Lüchow: Carsten Berg, Markus Blume, Niklas Bruns, 

Tobias Frede, Gerd Hanus,Tobias Jakumeit, Peter Kupzok, 

Marvin Meyer,Andre Neumann, Stefan Rautenkranz, Rene 

Redwanz, Dominik Schaaf, Philipp Scheppmann, Eike 

Schulz, Arne Woltersdorf, Tim Behn, Johannes Böde, Herbert 

Franz, Sven Freudenthal, Jonas Hauto, Julian-Lennart 

Jahnke, Bodo Klaucke, Johannes Lühr, Dustin-André Markgraf, 

Tobias Milos, Hauke-Marten Müller, Joerg-Rainer 

Neukamm, Olaf Niehus, Rinoth Panchalingam,André Redwanz, 

Kurt-Peter Schilder, Rudolf Schulz, Niklas Wulf. 

FC Samtgemeinde Gartow: Volker Hildebrandt, Alexander 

Holz. 

MTV Dannenberg: Christian Carmienke, Janik Damm, 

Arne Hallmann, Heinz Hoogen, Friedrich Lindemann, Flo- 

Fünf Lüchow-Dannenberger Referees pfeifen höherklassig 

dann würde es reichen“, meint 

Niehus. Das sei aber oft nicht 

der Fall. Mit den vielen neuen 

Schiedsrichtern hofft er nun auf 

weniger Engpässe bei den Ansetzungen. 

Insgesamt sei die Zahl der hiesigen 

Referees derzeit gut. Das 

Durchschnittsalter der aktiven 

Referees betrage nun 34,3 Jahre 

– ein guter Wert, meint Niehus, 

„34 ist ein gestandenes Schieri- 

Alter“. Und für die Männer- 

Kreisliga könne er nun neben 

zwölf bewährten Kräften drei 

neue Referees ansetzen – das 

verhindere weitere Engpässe. 

Besser als im Vorjahr sind 

die Lüchow-Dannenberger 

Schiedsrichter in höheren Ligen 

vertreten. Nach dem Rücktritt 

von Marek Preuß, der bis Sommer 

2009 Assistent in der 2. 

Bundesliga und Referee in der 

Regionalliga war, ist wieder 

Marcus Henze vom TuS Woltersdorf 

der höchst pfeifende 

hiesige Schieri. Er leitet Partien 

in der Oberliga und ist in der Regionalliga 

als Assistent dabei. 

Fabian Wiegmann schaffte 

den Aufstieg in die Landesliga. 

Er ist zudem als Assistent für die 

Oberliga vorgesehen. Patrick 

Wichmann geht in seine vierte 

Saison in der Bezirksliga, in der 

er mittlerweile richtig Fuß ge- 

rian Pohl, Marco Reichel, Sascha Rischmüller, Andreas 

Schulz, Paul Ullrich. 

SSV Gusborn: Kai Bätge, Florian Klammt, Helmut Niehus, 

Marin Struck, Lasse Wernecke. 

Eintracht Clenze: Lykke Dubs, Thomas Dwenger, Wolfgang 

Eisenberg, Luisa Grasnick, Marcel Maske, Edwin 

Ratz, Yassien Shaker, Werner Walter, Ottfried Wichmann, 

Patrick Wichmann. 

SV Elbufer: Peter Juergens, Harry Kositzki, Peter Muth, 

Max-Johann Schulze. 

SV Germania Breselenz: Ernst Braband, Michel Busse, 

Moritz Busse, Roland Donder, Lothar Griebat, Barne Heimbucher, 

Sylvano Jaiser, Hans-Joachim Jokuff, Richard Läufer, 

Karsten Osterloh, Sebastian Röhl,Tara-Tanita Schlegel, 

Bernd Schmischke, Klaus Schulze. 

SV Karwitz: Arne Grönecke, Peter Körner, Manfred Kügler. 

SV Küsten: Carsten Busse, Catharina Hartmann, Rudolf 

In der Bezirksliga aktiv ist nun auch Tobias Volkmer, der einer der 

Aufsteiger der hiesigen Fußball-Schiedsrichter ist. A.:A. Koopmann 

fasst hat. Er hofft nun auf den 

Sprung in die Landesliga. Neu in 

der Bezirksliga sind Marvin 

Schultz und Tobias Volkmer. 

Sie rückten für andere junge Un- 

Komoll, Jannis Meseke, Björn Traple, Marco Traple, Pascal 

Warnecke, Frank Wiegrefe, Jasper Günther. 

SV Lemgow/Dangenstorf: Martin Christiansen, Peter 

Hahn, Bastian Küntzel, Arne Oehlmann, Arndt Oelkers, 

Artur Rösner, Alfred Schön, Harald Schulz, Dieter Stegmann, 

Fabian Wiegmann. 

SV Zernien: Alwin Beutler, Uwe Beutler, Kevin Braun, 

Jonas Hahlbohm, Gernot Hollatz, Rainer Hustoles, Andre 

Köpke, Marco Korallus, Dirk Kronshage, Lena Laackmann, 

Frank Müller, Tim Müller, Julian Schmedt, Patrick Scholz, 

Fabian Schulz. 

TSV Hitzacker: Fritz Gerber, Ewald Henne, Marco Lahmert, 

Monika Lahmert-Mieth, Ulf Schmidt,Walter Westedt. 

TuS Liepe: Hendrik Busse, Marek Preuß, Gunter 

Schlombs, Manuel Schlombs, Michael Schlombs, Manfred 

Socha. 

TuS Woltersdorf: Veronika Bertram, Marvin Breese, 

Esther Bresslein, Max-Philipp Bresslein, Steffen Daug, Mar- 

parteiische auf, die lieber selbst 

Fußball spielen wollen – Schultz 

und Volkmer haben dagegen 

richtig Laune auf ihre neue Aufgabe. 

� Die Schiedsrichter im Überblick � 

vin De-Jeu, Lara Hauto, Uwe Helmes, Marcus Henze, Marie 

Jahnke, Katharina Przybylek, Dennis Rudnick, Klaus Schröder, 

Andre Schulz, Henrike Sonderhoff, Gisbert Stevens, 

Timo Webs,Andrea Wolff, Kai Wolff. 

TuS Wustrow: Hubert Bunk, Fatmir Gashi, Florent Gashi, 

Ken-Soeren Gross, Manuel Hahlbohm, Frank Henze, Jörn 

Lutze, Dominik Marnholz, Vincent-Leon Müller, Kai Neumann, 

Felician Penno, Heiko Penno, Karsten Schlegel, Julian 

Schulz, Werner Sowa, Horst-Helmut Zacharias. 

VfL Breese/Langendorf: Dustin Albrecht, Klaus-Dieter 

Albrecht, Gerd Aßmann, Lars-Patrick Assmann, Johannes 

Bahlo, Emil Butzek, Michael Daasch, David Düver, Felix 

Günther, Hauke Hielscher, Michael Kampferbeck, Jean-Bernard 

Künzel, Kevin Lock, Michael Schareitz, Nico Scharnitzki, 

Horst Schreiber, Marvin Schultz,Andreas Stahlbock, 

Niklas Stahlbock, Fynn-Lennart Uttich, Tobias Volkmer.


� Gewinnspiel � 

Hauptpreis Reisegutschein 

Trikots und Tickets ebenso zu gewinnen 

koo Lüchow. Mitspielen und 

dann vielleicht in den Bayerischen 

Wald oder den Oberharz 

verreisen – wer das Fußball-Saisonheft 

Flanke genau liest, kann 

mit ein bisschen Glück vielleicht 

schon bald die Koffer packen. 

Hauptpreis beim Gewinnspiel 

ist erneut eine Reise: zwei Übernachtungen 

für zwei Personen 

in einem Sonnenhotel. Der Gewinner 

oder die Gewinnerin 

darf sich dann aussuchen, wann 

und wohin er oder sie die Reise 

antreten will. 

Auch die anderen Preise des 

Gewinnspiels dürfen sich sehen 

lassen: Der zweite Platz ist ein 

Halbjahresabonnement der EJZ. 

Zudem haben einige Profifußball-Clubs 

wieder Preise gestiftet: 

Erstliga-Aufsteiger FC St. 

Pauli mit dem aus Plate stammenden 

Team-Manager Christian 

Bönig hat zwei Trikots zur 

Verfügung gestellt. Der VfL 

Wolfsburg als Deutscher Meister 

des Jahres 2009 hat für das 

Heimspiel gegen den SC Freiburg, 

das Ende September in der 

VW-Arena stattfindet, zweimal 

zwei Freikarten gegeben. Und 

Frage 1: 

Wie alt ist SV Küstens neuer Trainer Jürgen Stellhorn? 

Hannover 96 hat gleich ein 

ganzes Fan-Paket geschickt mit 

Preisen wie Fingerpuppen oder 

Büchern. 

Die drei hiesigen Männer-Bezirksligisten 

MTV Dannenberg, 

SV Küsten und VfL Breese/Langendorf 

haben zudem wieder jeweils 

zwei Dauerkarten für 

Heimspiele geschickt, die ebenfalls 

unter den richtigen Einsendungen 

verlost werden. 

Mitmachen lohnt sich also. 

Und das ist einfach: Einfach den 

unten abgedruckten Coupon 

ausfüllen, Adresse nicht vergessen 

und den Lieblingsverein eintragen, 

damit im Gewinnfall 

Preise des Lieblingsvereins zugeschickt 

werden können. Den 

Coupon dann an die EJZ- 

Sportredaktion, Wallstraße 

22-24, 29439 Lüchow absenden. 

Die Gewinnantwort kann natürlich 

auch per E-Mail an die 

Adresse sportredaktion@ejz.de 

geschickt werden. Einsendeschluss 

ist Sonntag, der 29. August. 

Die Gewinner werden benachrichtigt, 

der Rechtsweg ist 

ausgeschlossen. Viel Spaß und 

Erfolg wünscht die EJZ. 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

Frage 2: 

Wer sind die drei Männer-Mannschaften, die von der Kreisklasse in die Kreisliga 

aufgestiegen sind? 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

Frage 3: 

Wie heißen die beiden neuen Mannschaften in der Fußball-Altliga? 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

Frage 4: 

Bei welchem Verein spielte Janina Bohlmann vor ihrem Wechsel zum Frauen- 

Bezirksligisten TuS Woltersdorf? 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

Das Trikot des FC St. Pauli trägt nun auch Gerald Asamoah – beim 

EJZ-Gewinnspiel gibt es Trikots des Bundesliga-Aufsteigers zu 

gewinnen. Aufn.: getty images 

� Teilnahme-Coupon Gewinnspiel � 

Name: 

Straße: 

Wohnort: 

Telefon: 

Ich bin Fan/Anhänger/Sympathisant von: 

Und so gehts: 

Die Fragen richtig beantworten, Coupon ausschneiden oder kopieren und an 

die EJZ schicken. Die Adresse: EJZ-Sportredaktion,Wallstraße 22 bis 24 in 29439 

Lüchow. 

Antworten sind auch per E-Mail möglich. Die Adresse lautet: sportredaktion 

@ejz.de (Name, Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen). 

Einsendeschluss ist Sonntag, der 29. August 2010. 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fußballsaison 2010/2011 

� Der Bundesliga-Spielplan �

Die Kreisliga - Elbe-Jeetzel-Zeitung

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