glaubt an mich! Johannes 14 1 VOHWINKELER GEMEINDEBRIEF

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INHALT 2 INHALT INHALT UND IMPRESSUM Seite 02 ANDACHT Seite 03 IN EIGENER SACHE Seite 04 RÜCKBLICK Seite 05-08 JUGEND Seite 09-11 PREDIGTPLAN Seite 12-13 TERMINE Seite 14-15 AROAB Seite 16 AUS DER GEMEINDE - VORSCHAU OSTERGOTTESDIENSTE Seite 17 AUS DER GEMEINDE Seite 18-19 ABENDMAHL Seite 20 AMTSHANDLUNGEN Seite 21 GEBURTSTAGE Seite 22-23 ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN Seite 24 IMPRESSUM Gemeindebrief herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Vohwinkel Redaktion: Dr. A. Lange, E. Klemm, B. Baggen Alle Veranstaltungen für Erwachsene sind Veranstaltungen im Rahmen des Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes Nordrhein e.V. Gestaltung: Constance Raab - Freelancer - coni.raab@web.de Druck: Druckerei Huth, Vohwinkeler Straße 65, 42329 Wuppertal. Wir danken allen, die uns durch eine Anzeige unterstützen. Anschrift der Redaktion: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Vohwinkel, Gräfrather Straße 15 gemeindebrief@ev-kirche-vohwinkel.de Redaktionsschluss für die Ausgabe 04/05 2010 ist 03.03.2010. Bitte Texte und Bilder auf CD oder online. Beiträge, die nach diesem Datum eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Der Redaktionsausschuss behält sich vor, eingesandte Artikel zu kürzen und zu redigieren. Verantwortlichkeit für die Artikel liegen bei den Autoren. GB_FebrMärz10.indd Abs1:2 19.01.2010 00:20:09
ANDACHT Lebensregel zum Glücklichwerden Was müssen wir eigentlich alles kennen und können, um glücklich zu werden? Der Prophet Jeremia gibt darauf klare Antwort: „Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der Herr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der Herr.“ (Jeremia 9,22+23) Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser, Nicht mehr, aber auch nicht weniger ist ausreichend, um glücklich zu werden. Diese biblische Regel für glückliches Leben ist zweieinhalbtausend Jahre alt. Sie ist also kein modisches Expertenwissen und keine politische Revolution. So einfach und klar und verständlich und überschaubar kann Leben sein. Warum tun wir uns dann trotzdem so schwer damit, glücklich zu werden? Weil wir eben nichts tun - oder fast nichts tun - auf jeden Fall zu wenig tun. Denn was unser Hirn längst verstanden hat, und was unser Herz lange fühlt, setzt unsere Hand nicht immer in die Tat um. Daran ist schon damals Jeremia verzweifelt und andere Propheten nach ihm genauso oder schlimmer; und Jesus hat deswegen geweint: weil wir Menschen so inkonsequent sind. Wir scheinen einfach nicht bereit zu sein, Glauben und Gott ernst zu nehmen. Stattdessen folgen auch wir den alten Verhaltensmustern, die schon Generationen vor uns in Krieg und Elend brachten - und beklagen uns dann bei Gott. Das neue Jahr ist jetzt erst ein paar Wochen alt. Also ist es ja noch nicht zu spät für einen wirklich guten Vorsatz, nämlich: Dieses Jahr auf Jeremia zu hören und seine Lebensregel zum Glücklichwerden. Sylvia Wiederspahn ANDACHT GB_FebrMärz10.indd Abs1:3 19.01.2010 00:20:09 3
Seite 1: JAHRGANG 3 JAHRESLOSUNG 2010 Jesus
Seite 5 und 6: Dank den vielen hilfreichen Händen
Seite 7 und 8: NEUJAHRSEMPFANG 2010 Herr Fragemann
Seite 9 und 10: KINDERFERIENPROGRAMM Ferienprogramm
Seite 11 und 12: GEMEINDEFREIZEIT FÜR JUGENDLICHE i
Seite 13 und 14: 5. März 7. März 12. März 14. Mä
Seite 15 und 16: 7 Wochen plus Auch in diesem Jahr t
Seite 17 und 18: AUS DER GEMEINDE Kabarett und Buffe
Seite 19 und 20: DANKE FÜR IHRE HILFE Im letzten Ge
Seite 21 und 22: TRAUUNGEN Francesco Politano und Me
Seite 23 und 24: Bezirk Osterholz/Tesche 02.02. Mari

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