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Familien - Lokal-Anzeiger

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Der <strong>Lokal</strong>anzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf 4. 2. 2011<br />

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8<br />

Land unter beim ASV Zirndorf<br />

Starke Regenfälle und die schnelle Schneeschmelze setzten Anfang Januar das gesamte<br />

Vereinsgelände des ASV Zirndorf unter Wasser. Dank der Zirndorfer Feuerwehr<br />

und einigen fleißigen Helfern konnte verhindert werden, dass das Wasser ins<br />

Jugendheim, die Kabinen und den Versorgungskeller dringen konnte<br />

„Hoffnung 2011“ der evangelischen Allianz<br />

„Hoffnung 2011“, eine<br />

deutschlandweite Initiative auf<br />

Grundlage der evangelischen<br />

Allianz, startete am 15. Januar<br />

auch in der Christusgemeinde.<br />

Bei dieser Aktion wollen Teens<br />

und Jugendliche ganz bewusst<br />

in ihrer Stadt und an den Schulen<br />

Akzente der Hoffnung setzen.<br />

Unterschiedliche Aktionen,<br />

wie „Butterbrotbande“,<br />

„Ghettoristen“ oder einen<br />

Baum der Hoffnung pflanzen<br />

und vieles mehr, sind geplant.<br />

Was sich hinter den einzelnen<br />

Aktionen verbirgt, entdecken<br />

Sie im Lauf der Zeit unter:<br />

www.christusgemeinde-zirndorf.de<br />

Zirndorfs 1. Bürgermeister<br />

Thomas Zwingel, der zur Eröffnungsveranstaltunganwesend<br />

war und ein Grußwort an<br />

die Beteiligten richtete, begrüßte<br />

diese Initiative sehr,<br />

denn ohne Hoffnung kann der<br />

Mensch nicht leben und be-<br />

kanntlich stirbt die Hoffnung ja<br />

zuletzt. Er wird den Teens und<br />

Jugendlichen gerne behilflich<br />

sein, geeignete Projekte zu finden,<br />

bei denen sie aktiv werden<br />

können. Aber auch eigene<br />

Ideen sind gefragt.<br />

Es soll mit Wort und Tat den<br />

Menschen in Zirndorf und Umgebung<br />

Hoffnung gebracht<br />

werden. Hoffnung, die Leben<br />

spürbar verändern und aus Einsamkeit<br />

und Dunkelheit herausholen<br />

kann.<br />

An diesem Tag, pünktlich um<br />

12 Uhr und zeitgleich auch in<br />

Berlin am Brandenburger Tor<br />

sowie in vielen anderen Orten,<br />

starteten dann viele Luftballons<br />

in den Himmel. Angehängt waren<br />

kurze Gebete und Wünsche<br />

der Hoffnung für den Finder<br />

und unsere Stadt.<br />

Den Teens und Jugendlichen<br />

wurde symbolisch ein Mantel<br />

überreicht, in Anspielung auf<br />

den römischen Offizier Martin<br />

von Tours, der mit einem frierenden<br />

Bettler seinen Mantel<br />

teilte.<br />

In einem „Hoffnungsbuch“<br />

werden die laufenden Aktionen<br />

und Erfahrungen festgehalten.<br />

Sie finden Ihren Abschluss am<br />

11. November, dem Martinstag.<br />

Das Vorbild der Beteiligten<br />

macht Mut und motiviert,<br />

selbst Akzente der Hoffnung<br />

zu setzen.

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