Ostseebad Boltenhagen, Kommunalwahl 2014, BfB Bürgerforum zur Wahl am 25. Mai 2014
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Sie,<br />
ja Sie,<br />
Sie haben die <strong>Wahl</strong>!<br />
Sie können es ändern!<br />
Gehen Sie <strong>zur</strong> <strong>Wahl</strong>!<br />
Für eine ehrliche Politik!<br />
unabhängig – überparteilich - dem Bürger verpflichtet<br />
www.bürgerforum-boltenhagen.de
Kandidatenliste des <strong>Bürgerforum</strong>s <strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong><br />
für die <strong>Kommunalwahl</strong> <strong>am</strong> <strong>25.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2014</strong><br />
In der jetzigen Legislaturperiode konnte das <strong>Bürgerforum</strong> sich für viele Dinge<br />
einsetzen und auch ändern. Leider ließen die Mehrheitsverhältnisse in der<br />
Gemeindevertretung oft das Gewünschte nicht erreichen. Ich hoffe sehr, dass sehr<br />
viele die Change nutzen und <strong>zur</strong> <strong>Wahl</strong> gehen. D<strong>am</strong>it sich die Mehrheitsverhältnisse<br />
zum Vorteil der Gemeinde ändern. Ich trete für eine sachliche Kommunalpolitik ein, in<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Kurverwaltung und dem Amt Klützer Winkel.<br />
Schluss mit allen Gefälligkeitsplanungen und endlosen Gerichtskämpfen, die das<br />
Ansehen der Gemeinde schaden und der Gemeinde viel Geld kosten. Die vergeudeten<br />
Steuermittel sollen lieber als Unterstützung für Vereine, Schule, Kindergarten,<br />
Freiwillige Feuerwehr und DLRG ausgegeben werden.<br />
Wolfgang Seidel<br />
Gastronom<br />
Hartmut Okken<br />
Verw. Oberrat i.R.<br />
Als sogenannter Neubürger wohne ich seit 2006 in <strong>Boltenhagen</strong>. Ich kenne diesen Ort<br />
seit 1990. Mehrere Male war ich mit meiner F<strong>am</strong>ilie zu Besuch. Wir haben die positive<br />
Entwicklung verfolgt und waren über die Lage und die Infrastruktur begeistert. Man<br />
hatte hier mit Hilfe der Fördergelder viel erreicht. Nach dem positiven Eindruck des<br />
Ortes allgemein, war ich leider sehr erschrocken über die hier vorherrschende<br />
politische Kultur. Ist man Günstling der Gemeinde werden gerne einmal Bausünden<br />
mit einem neuen oder geänderten Bebauungsplan belohnt. Es wird ein Netzwerk von<br />
Abhängigkeiten gepflegt. Intrigen, Vetternwirtschaft, gegenseitige Selbstbedienungen<br />
sind hier scheinbar normal. Ich stelle mich deshalb <strong>zur</strong> <strong>Wahl</strong>, um hier eine ehrliche<br />
und parteilich unabhängige Politik zum Gemeinwohl der Bürger und des Ortes<br />
umzusetzen. Meine beruflichen Erfahrungen aus anderen Verwaltungen werden mir<br />
dabei zu Gute kommen.<br />
Als Mitglied des <strong>BfB</strong> erwarte ich, dass künftig in der Gemeindevertretung die Arbeit des<br />
<strong>BfB</strong> und aller anderen Wählergemeinschaften als gleichberechtigte Partner ernst<br />
genommen und unterstützt wird. Ebenso erwarte ich, dass Gemeindevertretung,<br />
Kurverwaltung und das Amt gemeins<strong>am</strong> zum Wohle unseres <strong>Ostseebad</strong>es konstruktiv<br />
zus<strong>am</strong>menarbeiten werden. Besonders werde ich mich für die Wahrnehmung und die<br />
Belange der Senioren einsetzen. Ein weiteres Anliegen ist die notwendige<br />
regelmäßige Verbesserung der Anbindung aller Ortsteile mit dem Kleinbus oder Anruf<br />
Bus. Weiterhin halte ich es für erforderlich, im Ortskern eine Bürgergegegnungsstätte<br />
für alle Generationen entstehen zu lassen. Das erforderliche und geeignete<br />
Gemeindegrundstück ist in der Ostseeallee noch vorhanden.<br />
Erika Werner<br />
Diplomfachlehrerin i.R.
Kurt Viergutz<br />
Hotelier „Seefrieden“<br />
Seit über 40 Jahren lebe ich in <strong>Boltenhagen</strong>.<br />
So viel Unfrieden, Streitereien und gegenseitige Blockaden, wie in den letzten Jahren,<br />
gab es noch nie. Diese Zustände müssen endlich aufhören und in der<br />
Gemeindevertretung sollte Sacharbeit zum Wohle des Ortes die wichtigste Aufgabe<br />
werden.<br />
Die Aufhebung der Amtsfreiheit von <strong>Boltenhagen</strong> war meines Erachtens ein großer<br />
Fehler. Verwaltungsarbeit für einen Ort mit so vielen Tausenden Urlaubsgästen kann<br />
nur im Ort selbst mit guter Qualität abgesichert werden. Wir alle spüren täglich die<br />
entstandenen Unzulänglichkeiten.<br />
Ziel unserer Arbeit muss die Wiedererlangung unserer Amtsfreiheit sein. Wenn das<br />
nicht oder noch nicht möglich ist, müssen mindestens einige Bereiche der Verwaltung<br />
wieder in unseren Ort <strong>zur</strong>ückkehren.<br />
Eines der dringendsten Probleme von <strong>Boltenhagen</strong> sind die Mängel des fließenden<br />
und ruhenden Verkehrs im Ortszentrum. Hier müssen in ganz kurzer Zeit<br />
Veränderungen zum Besseren für jeden Bürger von <strong>Boltenhagen</strong><br />
und für unsere Urlaubsgäste spürbar werden.<br />
Im Sinne einer positiven Entwicklung unseres Ortes will ich mich mit meiner Stimme<br />
und dem entsprechenden Engagement dafür einsetzen, dass alle Bürgerinnen und<br />
Bürger des Ortes mit ihren Anliegen an die Gemeinde gleich und vorurteilsfrei<br />
behandelt werden. Mir geht es dabei um die Sache. Parteilichkeit und<br />
Freundschaftsdienste gehören nicht zu einer sachgerechten Entscheidungsfindung.<br />
Stephan Apelt<br />
Ingenieur für Hochbau<br />
Dietmar Lehmann<br />
Hotelier<br />
Meine Ziele in der neuen Gemeindevertretung und den Ausschüssen <strong>2014</strong> –<br />
2019. Mir ist es besonders wichtig, in der neuen Gemeindevertretung und<br />
den Ausschüssen wieder zu der vertrauensvollen Sacharbeit<br />
<strong>zur</strong>ückzukehren, die einmal vorhanden war. Sachliches Streiten im Plenum<br />
ist gut -aber Grabenkämpfe und persönliche Anfeindungen müssen ein Ende<br />
haben. Dazu werde ich beitragen. Die Zus<strong>am</strong>menarbeit und Abstimmung<br />
mit den Vereinen, in denen ebenfalls viel ehren<strong>am</strong>tliche Arbeit geleistet<br />
wird, muss unbedingt verbessert werden, z. B. durch regelmäßige<br />
Turmgespräche, wie sie früher stattfanden. Es darf keine Entscheidungen in<br />
Hinterzimmern geben, die für die Bürger nicht nachvollziehbar sind. Für die<br />
Tätigkeit in der Gemeindevertretung bzw. den Ausschüssen kann ich die<br />
langjährigen Erfahrung und Qualifikation aus meiner<br />
Tätigkeit als Geschäftsführer bei der Fa. Karstadt in H<strong>am</strong>burg und die<br />
inzwischen über 20-jährige Erfahrung auch aus selbständiger Tätigkeit im<br />
Fremdenverkehrsgewerbe in <strong>Boltenhagen</strong> einbringen.
Als Leiter der Abteilung “Radwandern” des SC <strong>Boltenhagen</strong>, möchte ich mich<br />
insbesondere dafür engagieren, das die Rad- und Reitwege durch den Wald von<br />
Tarnewitz <strong>zur</strong> Kleingartenanlage ausgebaut und besser nutzbar gemacht werden.<br />
Als Stv. Vorsitzender des SC <strong>Boltenhagen</strong> werde ich mich für einen Bolzplatz für<br />
Kinder und Jugendliche einsetzen.<br />
Harry Möller<br />
Rentner<br />
Ja, ich will…<br />
- <strong>Boltenhagen</strong> aktiv mitgestalten!<br />
- mich und meine (Tat-)kraft in <strong>Boltenhagen</strong> einbringen!<br />
- neue Freizeitaktivitäten in <strong>Boltenhagen</strong> für unsere Kinder/Jugendliche schaffen!<br />
- <strong>Boltenhagen</strong> in der Vor-/Nachsaison für Gäste attraktiver machen!<br />
- mich als Strandkorbvermieter einbringen!<br />
- ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept für <strong>Boltenhagen</strong> mitentwickeln!<br />
- Urlaubern Abwechslung für die verregneten Tage in <strong>Boltenhagen</strong> anbieten<br />
können!<br />
- me(e)hr für unser & euer <strong>Boltenhagen</strong>!<br />
Daher habe ich mich <strong>zur</strong> <strong>Wahl</strong> in die Gemeindevertretung aufstellen lassen.<br />
Stephan Jeske<br />
Strandkorbvermieter<br />
Ich lebe schon viele Jahre und sehr gerne in <strong>Boltenhagen</strong>. Die Natur ist hier<br />
wunderschön und die Menschen sehr freundlich. Aber ich bin traurig über ein<br />
„Seeheilbad“, das derart ungepflegt ist. Z.B. der Park gegenüber dem Seehotel, oder<br />
die Wasserseite des Dünenweges etc. Beispiele gibt es noch viele. Und Sie kennen<br />
diese auch.<br />
Ein aufgeräumtes Gelände und Blumen und blühende Büsche erzeugen gleich einen<br />
freundlicheren Ges<strong>am</strong>teindruck. Leider reicht es nicht, im Ortskern einige<br />
Stiefmütterchen zu pflanzen. Auch die Gewerbetreibenden und Eigentümer<br />
könnten sich vor der eigenen Haustür beteiligen.<br />
Mein spezieller Wunsch wäre eine getrennte Wegeregelung zwischen Fußgängern<br />
und Radfahrern.<br />
Edeltraut Detlof<br />
Friseurmeisterin
Das <strong>Bürgerforum</strong><br />
hatte in seiner ersten<br />
Legislaturperiode in der Gemeindevertretung erfolgreich<br />
gearbeitet.<br />
An was wurde vom <strong>BfB</strong> gearbeitet und woran hatte man sich beteiligt. Wir hätten gerne<br />
mehr erreicht. Leider sind die Erfolge und Möglichkeiten von den derzeitigen<br />
Mehrheitsverhältnissen in der Gemeindevertretung abhängig.<br />
Der Wähler kann etwas ändern. Darum gehen Sie <strong>am</strong> <strong>25.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2014</strong> <strong>zur</strong> <strong>Wahl</strong>.<br />
Hier das Wesentliche:<br />
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Erhalt der Amtsfreiheit. Wir hatten gegen eine Ent<strong>am</strong>tung gestimmt.<br />
Antrag <strong>zur</strong> Klage gegen die Verordnung „Ent<strong>am</strong>tung“ vom Ministerium.<br />
Gründung von Bürgerinitiativen gegen eine Ent<strong>am</strong>tung.<br />
Unterschriften Aktion „Erhalt der Amtsfreiheit“<br />
Antrag auf Abwahl des Bürgermeisters. Nur so hätte man die Amtsfreiheit retten<br />
können.<br />
Vermietung von Ferienwohnungen. <strong>BfB</strong> hatte einen Antrag für eine Vermietung<br />
gestellt, dem mehrheitlich zugestimmt wurde.<br />
Strandaufspülung. <strong>BfB</strong> war u.A. Gründungsmitglied und Unterstützer der Initiative<br />
„Rettet den Turismusfaktor Strand“<br />
Anträge für eine gerechte Unterstützung von Vereinen.<br />
Antrag für den Ausbau der DLRG Unterkünfte. Für ein Menschenwürdiges wohnen.<br />
Eingesetzt für verschiedene Veranstaltungstätigkeiten im Ort.<br />
Unterschriftenaktion für einen Shuttle Verkehr im Ort.<br />
Bürgerinitiative und Unterschriftenaktion für die Aufstellung eines<br />
Verkehrskonzeptes. Zweck war die Verringerung von Lärm und Abgasen, vor allem<br />
in der Ostseeallee.<br />
Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr. Für den Anbau, Erneuerung von<br />
Fahrzeugen und Gerätschaften um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.<br />
Sauberkeit und Gestaltung des Ortes. Z.B. das Kunstobjekt vor der Kirche wurde<br />
mit 1000,00 € unterstützt.<br />
Als künftiges Ziel wird u.A. sein, das ein Gemeindezentrum in der Nähe des<br />
Ortszentrums entsteht. Dieses soll als Begegnungsstätte allen Bürgern und<br />
Vereinen <strong>zur</strong> Nutzung offenstehen.
Die positive Entwicklung über fast 25 Jahre, ist das Ergebnis der Bemühungen der Bürger-<br />
/innen, Ehren<strong>am</strong>tlichen Gremien sowie der vielen kleinen und großen Investoren.<br />
Man hat gemeins<strong>am</strong> viel geschaffen. Wir hoffen, dass wir künftig mit einer besseren<br />
positiven politischen Kultur auch weiterhin viel für den Ort und seiner Bewohner gestalten<br />
können. Bitte helfen Sie dem dabei.<br />
Beispielhaft ist hier zu nennen:<br />
Fischereihafen<br />
Weiße Wiek<br />
Seebrücke mit Kurpark<br />
Feuerwehrhaus<br />
Sportplatz Schule<br />
Sportanlage
SwinGolf Anlage<br />
Unsere Strandkorbvermieter als<br />
Service- und Kontaktpersonen<br />
Ausbau der Ostseealle<br />
Strandaufspülung<br />
Das Ergebnis !<br />
Impressum:<br />
"<strong>BfB</strong> <strong>zur</strong> <strong>Kommunalwahl</strong> <strong>2014</strong>"<br />
Rosenweg 15<br />
23946 <strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong><br />
Telefon 0172-4511479<br />
<strong>Mai</strong>l: info@bfbboltenhagen.de<br />
Web: www.bürgerforum-boltenhagen.de<br />
Herausgeber: Redaktionskollegium<br />
Hartmut Okken, Wolfgang Seidel, Güni.<br />
Die Beiträge sind Meinungen der jeweiligen<br />
Autoren.<br />
Gestaltung/Layout: Hartmut Okken
- Ziele für die Bürger und den Ort<br />
Was braucht das <strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong>!<br />
- Die Erhaltung als Tourismusstandort für das <strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong>.<br />
<strong>BfB</strong> wir regeln das!<br />
- eine Verwaltung, die sich um den Ort kümmert.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- verlässlich nachhaltige Zukunftspolitik.<br />
<strong>BfB</strong> - wir machen das!<br />
- Ein Finanzkonzept der spars<strong>am</strong>en Mittelverwendung.<br />
<strong>BfB</strong> wir regeln das!<br />
- einen Bauhof, der den Aufgaben gerecht wird.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- eine verlässliche Vermietungsregelung.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- bezahlbaren Wohnraum für Dauerwohner.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- eine Entlastung der Ostseeallee.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- ein Ges<strong>am</strong>tkonzept der Ortsentwässerung Wichmannsdorf<br />
incl. Klützer Bach.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- Ferienanreize für F<strong>am</strong>ilien mit Kindern.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- eine Bürgerbegegnungsstätte für die Gemeinde.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
- eine Internetpräsenz die informativ ist.<br />
<strong>BfB</strong> - wir regeln das!<br />
<strong>Bürgerforum</strong> <strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong><br />
Wir bitten um Ihre Unterstützung!<br />
Helfen Sie uns dabei!
- Ziele für die Bürger und den Ort<br />
Was braucht das <strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong> nicht !<br />
- Rückentwicklung <strong>zur</strong> Landwirtschaft<br />
- Schweinemastbetriebe an die Ostseeallee im<br />
<strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong><br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- kostenintensive Fremdverwaltung.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- Leuchturmpolitik.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- Geldverschwendung durch kostspielige Lieblingsprojekte.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- Panikverkäufe von Gemeindeeigentum.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- Parteibucharchitektur.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- Abhängigkeiten von Spekulanten.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- Gefälligkeitsplanungen.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- Bau Projekte zum Nutzen weniger und zum<br />
Schaden vieler.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
- B-Plan Änderungen <strong>zur</strong> nachträglichen<br />
Legalisierung von Schwarzbauten.<br />
<strong>BfB</strong> - wir verhindern das!<br />
<strong>Bürgerforum</strong> <strong>Ostseebad</strong> <strong>Boltenhagen</strong><br />
Wir bitten um Ihre Unterstützung!<br />
Helfen Sie uns dabei!
Bürger gib acht !<br />
Bürger, überlege, wer dich unterstützt,<br />
wem du mit deiner Stimme nützt.<br />
Lasse dich beim <strong>Wahl</strong>k<strong>am</strong>pf nicht verführen,<br />
mit Worten aus schmeichelnden Ouvertüren.<br />
Man kommt mit schönen Geschenken,<br />
um die Aufmerks<strong>am</strong>keit auf sich zu lenken.<br />
n. W.Busch<br />
Es geht nicht um Euch, Bürger gib acht!<br />
Es geht nur einigen um den Erhalt ihrer Macht.<br />
"Niemand hat die Absicht,.. „die Amtsfreiheit abzuschaffen“,<br />
den Wähler machte man so zum Affen<br />
und so machte man sich in diesen bewegten Zeiten,<br />
den Wortbruch eines Spitzbartes zu Eigen.<br />
Denn in ihrem <strong>Wahl</strong>progr<strong>am</strong>m stand es anders geschrieben,<br />
wo war ihre Wahrheit geblieben?<br />
Kaum war die <strong>Wahl</strong> vorbei, war ihnen der Wille ihrer Wähler einerlei.<br />
Denn was vor der <strong>Wahl</strong> versprochen, wurde danach gebrochen.<br />
So wurde gleich als erstes die Amtsfreiheit des Ortes aufgehoben,<br />
auch zwei entscheidende Bürgerbefragungen wurden verboten.<br />
Viele Verfehlungen schadeten der Gemeinde,<br />
so steht es im Prüfbericht der Kommunalaufsicht,<br />
doch dieser durfte nach der <strong>Wahl</strong> nicht ans Licht.<br />
Bürger! Immer wurdet ihr getäuscht und belogen,<br />
denn Ehrlichkeit war ihnen nie gewogen.<br />
Bürger gib acht! Was Wahrheit ist oder Lüge,<br />
denn ihre einzige Strategie ist die Intrige.<br />
Glaubt nicht mehr ihren <strong>Wahl</strong>versprechen,<br />
mit dieser <strong>Wahl</strong> hast du die Chance, ihre Macht zu brechen.<br />
Güni
SOS vom „Flaggschiff <strong>Boltenhagen</strong>“<br />
Unser Seeheilbad nimmt in der Amtsflotte der Anliegergemeinden als dass „Flaggschiff<br />
<strong>Boltenhagen</strong>“ einen besonderen Liegeplatz ein. Viele Urlauber drängeln sich darum, als<br />
Passagier Platz auf dem Sonnendeck zu ergattern. Die Crew stellt stolz ihre<br />
Gastfreundschaft <strong>zur</strong> Schau. Es gibt viele Menschen, denen zu begegnen eine Lust ist,<br />
aber ein Image, das Lust auf das Seebad hervorbringt, muss erst erkämpft werden. Es<br />
beginnt mit der Mannschaft bzw. den Einwohnern. Diese sind <strong>zur</strong>zeit sehr gefragt. Sie<br />
lassen sich gerne mal umwerben, zumal für die anstehenden <strong>Wahl</strong>en, Stimmen zu<br />
vergeben sind. Die Politiker nehmen diese sofort in Beschlag. Über den weiteren<br />
Einsatz entscheiden, ganz demokratisch, nur sie allein. An Betätigungsfeldern mangelt es<br />
wahrlich nicht. Für die Zukunft muss die neue Gemeindevertretung die richtige Auswahl<br />
vornehmen. Eine Chance, den Leck geschlagenen D<strong>am</strong>pfer wieder seetüchtig zu<br />
machen.<br />
Mit der Mehrheit der Wählerstimmen landete 2007 Olaf Claus im haupt<strong>am</strong>tlichen<br />
Bürgermeister<strong>am</strong>t. Mit angeheuerten 11 Stimmen der Gemeindevertreter, ohne das<br />
<strong>Bürgerforum</strong>, flog er wieder raus. Weder die Flugakrobatik noch folgenden Turbulenzen<br />
halfen der Gemeinde in irgendeiner Weise. Einst ging ein Aufatmen durch den Ort, als der<br />
neue Bürgermeister versprach, sich für alle Bürger und anstehende Probleme<br />
einzusetzen. Irgendwann empfand sich die CDU- Fraktion nicht mehr in einer<br />
Führungsrolle und zog abrupt die Notbremse. Jemandem Schaden zu können, erzeugt die<br />
Lust, Schaden zu wollen. Die Verwaltung nebst ihrem Chef wurden nun gemobbt und<br />
schlecht geredet. Fehler suchen oder gar konstruieren, da erweist sich die einfachste<br />
Methode als die Beste. Als erstes nahm eine Dienstwagenaffäre Gestalt an, die hartnäckig<br />
einige Jahre <strong>am</strong> Kochen gehalten wurde. Eine intrigante wie haarsträubende Geschichte.<br />
Geforderte hundert Euro kosteten dann im Verfahren für den Steuerzahler einige<br />
zehntausend Euro. Der Schaden heiligt die Mittel. Die Idee, wenn man so sagen darf,<br />
erinnerte an eine Art, wie man mit Kanonen auf Spatzen schießt. Der Bürgermeister<br />
erdreistete sich, auch weiterhin eine eigene Meinung zu vertreten. Wer aber schaffte es,<br />
dass die Gemeindevertreter immer wieder im Gleichschritt marschierten? Der<br />
Ausgleichsport von Politikbanausen besteht im Unterwandern. Die taktisch verschworene<br />
Truppe vollführte Schlag auf Schlag. Dies führte zu Disziplinarverfahren,<br />
Schadenersatzklagen und öffentliche Verunglimpfungen in Medien und auf Sitzungen. Den<br />
Anzeigen und Widersprüchen folgten endlose Gerichtsverfahren. Recht oder Unrecht<br />
lagen schließlich jenseits von Gut und Böse. Die Streitereien führten bald ein Eigenleben<br />
getreu dem Motto: Die Geister, die ich rief, werd‘ ich nicht mehr los. Erstaunlicherweise<br />
behielt der Verwaltungschef seine Standhaftigkeit. Wie aber konnte man diesen<br />
“Quertreiber“ zu Fall bringen? Die Lage schien aussichtslos. Nach der<br />
Kommunalverfassung gab es dafür nur drei Möglichkeiten. Tod, Krankheit oder Abwahl.<br />
Da traf die Vertreter eine rettende Idee als kollektiver Geistesblitz: Verzicht auf die<br />
Amtsfreiheit! So verschwindet das Amt, die Verwaltung mit s<strong>am</strong>t seinem Chef.<br />
Gedacht – getan.<br />
Gegen den Einspruch des <strong>Bürgerforum</strong>s beschlossen die Gemeindevertreter in einer<br />
turbulenten Sitzung die totale Ent<strong>am</strong>tung. Die Opposition gründete eine Bürgerinitiative<br />
und führte eine Unterschriftens<strong>am</strong>mlung für den Erhalt der Amtsfreiheit durch. Weiterhin<br />
beantragte das ein Abwahlverfahren des Bürgermeisters, um so das Amt zu erhalten<br />
und den Bürger entscheiden zu lassen. Natürlich lehnte die Mehrheit der<br />
Gemeindevertretung dies ab, wohl aus Angst, der Bürgermeister könnte die <strong>Wahl</strong> erneut<br />
gewinnen. Es sind schon schlaue Füchse, die Vertreter! Sie vernichten die Amtsfreiheit
und schicken den überflüssigen Bürgermeister nicht wie für diese Zwecke vorgesehen in<br />
den Ruhestand, sondern als Sachbearbeiter in die „Schreibstube“ nach Klütz. Gewinnt er<br />
dann die neue <strong>Wahl</strong>, besteht ein konstruierter Widerspruch zwischen Amt und Mandat.<br />
Diese Intrigen, gemixt mit vielen Verfahren gegen den zweimal gewählten Bürgermeister,<br />
kosteten der Gemeinde mindestens fünfhunderttausend Euro. Die Bürger, die zweimal mit<br />
der Hand abstimmten, fühlten sich wie mit den Füßen getreten. Steuermittel werden<br />
gnadenlos geopfert, d<strong>am</strong>it der <strong>Wahl</strong>verlierer und 1. Stellvertretender Bürgermeister endlich<br />
den Chef spielen kann. Er wollte die Gemeinde beherrschen, bevor er gelernt hat, sich<br />
selbst zu beherrschen. Wer nicht verlieren kann, verdient es nicht zu gewinnen. Die<br />
nächste <strong>Wahl</strong> klopft nun an die Tür und mit ihr ein paar neue Wählergemeinschaften. In<br />
der Vergangenheit erwiesen sich manche dieser Vertreter bis in die<br />
Fingerspitzen CDU-schwarz.<br />
Vielleicht auch deshalb, weil man in dieser Partei seine Meinung so häufig<br />
wechselt, wie seine Hosen.<br />
Im September steht endlich ein Termin beim Oberverwaltungsgericht an.<br />
Nach Jahren des Wartens, des Aussitzens und der Frage:“ War alles rechtens?“ nützt die<br />
Entscheidung wenig. Dabei sagt man: Alles entsteht und vergeht nach Gesetz. Der<br />
Rechtsstaat sieht an dieser Stelle anders aus. Eine straffe Führung der Gemeinde, sowie<br />
das Ansehen in der Öffentlichkeit sind in der langen Wartezeit verloren gegangen. Was<br />
bleibt, sind Stiefkinder der Infrastruktur. Dazu zählen, F<strong>am</strong>ilienangebote, ein Kino, ein<br />
Indoor Spielplatz, eine Bowlingbahn und eine Begegnungsstätte für Bürger. Bezahlbare<br />
Mietwohnungen, sowie kostengünstiges Bauland sind weit und breit nicht in Sicht.<br />
Einige zerstrittene Funktionsträger kennen sich von Kindesbeinen an, umso<br />
unverständlicher ist der böse Zwist mit anschließendem Stillstand in der Gemeinde. Das<br />
Wie sagte dazu treffend<br />
Bertolt Brecht:<br />
„Der Bruder, der da mit dir hangt,<br />
weil halt das Fleisch für zwei nicht<br />
langt, tritt er dir eben ins Gesicht.<br />
Ja treu sein, ach wer möcht ‘ das<br />
nicht. Wir wären gut, anstatt so roh,<br />
doch die Verhältnisse, die sind nicht<br />
so“.<br />
<strong>Bürgerforum</strong> hat sich in dieser grotesken<br />
<strong>Wahl</strong>periode nicht von ihren Zielen abbringen<br />
lassen. Wir können und mussten auch nein sagen.<br />
Das betraf wohlklingende Vorhaben, wie<br />
Welcomecenter und Kreisel, die nur wenigen<br />
Investoren nutzen. Da wurde sogar nachgerüstet<br />
und die Wichmannsdorfer Regenentwässerung in<br />
einer Bauplanänderung verankert. Der Plan hatte<br />
eigentlich nur die Aufgabe zu erfüllen, alle<br />
Schwarzbauten zu legalisieren. Natürlich<br />
kostenlos, die Zeche zahlen die Anlieger in Form<br />
von Straßenausbau-Beiträgen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Da hilft auch nicht,<br />
wenn mancher kichert, Hauptsache Allianz versichert. Das <strong>Bürgerforum</strong> indes kämpfte mit<br />
einigen Anzeigen, aber keiner wurde verurteilt. Wir nahmen die Tortur auf uns und saßen<br />
freiwillig im Kur- und Festsaal ein. Streng genommen agierten wir im Untergrund. Ein<br />
Schicksal aller bisherigen Oppositionsgruppen. Allzu oft haben die Wähler nicht eifrig<br />
mitgespielt und anstatt diese Gemeinschaften mit Stimmen zu füttern, ließ man sie in den<br />
Urnen verhungern. Gegen Endlosbauten sowie Parteibucharchitektur und Gefälligkeitsplanungen<br />
können wir als Minderheit meist wenig ausrichten. Hoffentlich besitzt kein<br />
Bürger die Arglosigkeit zu glauben, wir schaffen das schon. Ohne Mehrheiten laufen wir<br />
immer nur um den heißen Brei herum. Doch nur wer den Löffel hat, darf rühren! Wir fühlen<br />
uns wirklich häufig wie in einem Dschungelc<strong>am</strong>p und möchten laut schreien: „Wählt uns<br />
oder holt uns hier raus.“ Wir mussten keine ekligen Sachen schlucken, dennoch war uns<br />
oft genug zum Spucken zu Mute. Besonders die Problematik Lebensmittelmarkt schlug<br />
allen auf den Magen.
Statt der angebotenen 630 000,00<br />
noch 420 000,00 Euro Einnahmen.<br />
Euro gab es nach Jahren nur<br />
Der Käufer, erfüllt von Spekulationsfreuden,<br />
verscherbelte sofort das Grundstück weiter. So fällt man auf<br />
Heuschrecken rein! Wir fühlten uns symbolisch gleich mit verkauft. Wie sagt der<br />
Volksmund:“ Bescheißen und besaufen muss man schnell.“ Die Aussage des 1.Stellv.<br />
Bürgermeisters, kein weiterer Markt wird folgen, erntete bei uns <strong>Boltenhagen</strong>ern nur<br />
Gelächter. Teure Streitverfahren werden so geboren. Wenn man ein Problem lösen will,<br />
muss man erst eins schaffen. Wir haben das alles nur nicht begriffen! Uns beschlich das<br />
ungute Gefühl, Gemeindearbeit ist nicht dazu da etwas zu bewegen oder uns glücklich zu<br />
machen, sondern alles nur um uns zu prüfen. In einer graus<strong>am</strong>en Zumutung wird getestet,<br />
was wir ertragen können. Deshalb werden auch immer wieder dieselben Fehler fabriziert,<br />
schließlich hat sich das bewährt. Wenn keine Fehler gemacht würden, könnte man nicht<br />
mit großem Vergnügen, Verfehlungen bei anderen entdecken. Dabei dachten wir immer,<br />
die mögen uns, weil sie mehrfach betonten, ihr könnt uns mal gerne haben. Dieser Fakt ist<br />
sicher der Tatsache geschuldet, dass einige seit Jahren auf einem hohen Ross sitzen.<br />
Nicht mehr lange. Es stehen ja <strong>Wahl</strong>en an und Pferde sind mittlerweile unmodern. Nach<br />
der Erfindung des P&R- Systems machen die Autos das Rennen. Ein Motto schnell<br />
gefunden. „Froh lacht das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die kurbetrieblichen<br />
Mittel!“ Wie zu einer Parade, eng aneinander geschmiegt, fummeln und bummeln die<br />
Autoschlangen <strong>am</strong> Kurhaus vorbei. Irgendwann entsteht noch ein reger Handel mit den<br />
Fahrern. Zum Glück besteht im Ort ein Rotlichtverbot. So können auch keine Liebesd<strong>am</strong>en<br />
den Stau nutzen, um ihre billigen Dienste anzubieten. Womöglich mit dem Werbeslogan:<br />
„Im Stau für lau.“ Da wäre schon eher ein Dixi-Klo gefragt. Die Kurverwaltung hätte dann<br />
eine Lösung für die sanitäre Infrastruktur anzubieten. Der 1. Stellv. Bürgermeister hat von<br />
diesen Machenschaften nichts mitbekommen. Er ist mit anderen Dingen beschäftigt. Es<br />
bleibt sein Geheimnis, wie er mit seinem Moped so schnell Abstand davon gefunden hat.<br />
Er hofft, dass mit den Autofälschungen des ADAC nun ein Zweirad zum Sieger erklärt<br />
wird. Auf solch einem Gefährt könnte er ganz nebenbei ein <strong>Wahl</strong>ergebnis einfahren,<br />
welches nicht unter die Rubrik Anglerlatein fällt. Schließlich hatte er als Freizeitfischer<br />
schon manchen tollen Hecht an der Gemeindeangel. Er warf sie alles<strong>am</strong>t wieder ins<br />
Wasser, es hätte ihn ohnehin keiner geglaubt. Auch hat er Kenntnis von der Tatsache,<br />
dass in jeder Organisation jemand sitzt der Bescheid weiß. Man muss ihn suchen, finden<br />
und entfernen.<br />
So funktioniert sein System. Denn überall, man glaubt es nicht, sitzt ein kleiner Bösewicht.<br />
Vielleicht sitzen wir als wieder in der Vertretung. Es wird sehr müßig sein, die CDU als<br />
Freunde zu gewinnen. Eigentlich reicht es, sie nicht als Feinde zu haben. Sie sind keine<br />
Kannibalen, die ihre Feinde auffressen, um sie dann wieder auszuspucken. Oder?<br />
Zur Gemeindewahl haben vier Parteien und vier Wählergemeinschaften den Mut<br />
aufgebracht 70 Kandidaten in freier Wildbahn auf die Piste zu schicken. Man braucht<br />
keinen Abschluss dafür. Die Neuen müssen nur einfach miteinander reden können. Wer<br />
nur seine eigene Meinung hören will ist fehl <strong>am</strong> Platz. Es nützt nichts, nur eigene<br />
scheinbare Erfolge anzupreisen, wie der Jäger, der stolz die Schwänze der erlegten Böcke<br />
hochhält. Hallo - und wo sind die Köpfe? Verlegene Blicke, die waren schon ab!<br />
Den Gästen sind diese Probleme Schiet egal, wenn nur der Urlaub ein Erlebnis wird.<br />
D<strong>am</strong>it meinen sie nicht ein zünftiges Besäufnis, welches den Gipfel der Lust darstellt.<br />
Bekannt auch als Koma saufen. Bei uns heißt das deshalb Kneipennacht. Im Ort<br />
muss einiges geändert und umgewandelt werden. Das sieht sogar ein CDU-<br />
Grundstückshai so. Uneigennützig bot er sofort Flächen <strong>zur</strong> Umwandlung in Bauland an.
Nur weil er einen Vertrauten <strong>zur</strong> Bürgermeister - Kandidatur überredete, ist er noch lange<br />
nicht Böse. Als Duo zeigen sie sich gelassen und witterungsunabhängig. Sie möchten<br />
keine schlechte <strong>Wahl</strong>, lieber gute Grundstückspreise. Egal wie und wann, die Amtsfreiheit<br />
wird in der alten Form nicht wieder kommen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt eher in der<br />
konstruktiven Zus<strong>am</strong>menarbeit mit denen, die da sind, und das besonders mit der Kur- und<br />
Amtsverwaltung. Immer noch besser, als mit so manchen ehemaligen Gemeindevertreter.<br />
SOS, das Flaggschiff <strong>Boltenhagen</strong><br />
ist noch nicht untergegangen.<br />
Gerettet werden kann es, wenn<br />
sie sich an der <strong>Wahl</strong> beteiligen<br />
und neue Mehrheiten wählen.<br />
Auch die Briefwahl hilft dabei<br />
außerordentlich. Wir sehen uns<br />
<strong>am</strong> <strong>Wahl</strong>sonntag bei der Rettung<br />
unseres Flaggschiffes<br />
<strong>Boltenhagen</strong>.
Ne, das geht nicht!<br />
Das Meer – wenn ich schon darüber spreche –<br />
hat eine feuchte Oberfläche,<br />
die, finden keine Stürme statt,<br />
stets ruhig daliegt, groß und glatt.<br />
Soweit wäre alles schön und gut.<br />
Doch was sich unter Wasser tut,<br />
das zu erzählen sträubt sich die Feder,<br />
es frisst den anderen auf ein jeder!<br />
Je größer so ein Fisch, je kesser!<br />
Dort toben Kämpfe bis aufs Messer!<br />
(Was ganz der Wahrheit nicht entspricht,<br />
denn Fisch mit Messer geht ja nicht)<br />
Heinz Ehrhardt
Sie,<br />
ja Sie,<br />
Sie haben die <strong>Wahl</strong>!<br />
Sie können es ändern!<br />
Gehen Sie <strong>zur</strong> <strong>Wahl</strong>!<br />
Für eine ehrliche Politik!<br />
unabhängig – überparteilich - dem Bürger verpflichtet<br />
www.bürgerforum-boltenhagen.de