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Jahreskonzert - Orsingen - Nenzingen

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FREITAG • 12. Dezember 2008 • AUSGABE 50<br />

Freitag, 12.12.2008<br />

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

bis 17.00 Uhr Grünschnittannahme für<br />

Kleinmengen bei USG geöffnet.<br />

<strong>Jahreskonzert</strong><br />

Samstag, 13. Dezember 2008<br />

Rebberghalle <strong>Nenzingen</strong><br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Samstag, 13.12.2008<br />

Christbaumverkauf<br />

<strong>Nenzingen</strong> 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

auf dem Parkplatz der Rebberghalle<br />

<strong>Orsingen</strong> ab 14.00 Uhr<br />

auf dem Torkelplatz<br />

20.00 Uhr <strong>Jahreskonzert</strong> des Musikvereins<br />

<strong>Nenzingen</strong> in der Rebberghalle<br />

Sonntag, 14.12.2008<br />

15.30 Uhr Weihnachtsreiten des Reitsportvereins<br />

Stockfelderhof<br />

Dienstag, 16.12.2008<br />

19.00 Uhr Öffentliche Gemeinderatsitzung<br />

im Sitzungssaal des Rathauses<br />

<strong>Nenzingen</strong><br />

Freitag, 19.12.2008<br />

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

bis 17.00 Uhr Grünschnittannahme für<br />

Kleinmengen bei USG geöffnet.<br />

Musikverein <strong>Nenzingen</strong> 1851 e. V.<br />

Leitung: Ronny Keller<br />

Samstag, 20.12.2008<br />

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Grünschnittannahme<br />

für Kleinmengen bei USG geöffnet.<br />

14.12.2008<br />

Werner Moll<br />

Steigstraße 4<br />

17.12.2008<br />

Horst Schambach<br />

Steigstraße 11<br />

70 Jahre<br />

71 Jahre<br />

Berta Hauser<br />

Gewerbestraße 1<br />

21.12.2008<br />

Leonhard Brecht<br />

Neue Halde 47<br />

89 Jahre<br />

81 Jahre


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Rathäuser, Schule und Kindergärten<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong><br />

Rathaus <strong>Nenzingen</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Montag<br />

14.00 - 16.30 Uhr<br />

Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Telefon 07771 9341-0;<br />

Telefax 07771 9341-41<br />

E-Mailadresse:<br />

gemeinde@orsingen-nenzingen.de<br />

Rathaus <strong>Orsingen</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 09.30 - 12.00 Uhr<br />

Telefon 07774 2 19<br />

Gemeindebauhof .....0175 9307529<br />

Störungen Wasserversorgung<br />

(Abwasser). .........0171 8660469<br />

...................0171/8660483<br />

Rettungsdienst ...............19222<br />

Polizei ...........................110<br />

Feuerwehr ...................... 112<br />

Krankenhaus Stockach... 07771/8 03-0<br />

Polizeirevier ......... ..07771/ 9 39 10<br />

Ärztlicher<br />

Notfalldienst ...... 01805/1 92 92-350<br />

Zahnärztliche<br />

Notrufnummer ....0180 3 222 555-25<br />

THW-Technisches Hilfswerk . . .<br />

....................07771/55 44<br />

Krebskrankenhilfe ...... ..07771/17 16<br />

Giftnotrufzentrale .. . . 0761/2 70 43 61<br />

EnBW (Strom). .........07461/7 09-0<br />

Gaswerk Singen ....0800/7 75 00 07<br />

Dorfhelferinnen. ........<br />

.................07774/9 22 99 50<br />

Kabel BW ..........0800-88 88 112<br />

Apotheken<br />

Freitag, 12.12.2008<br />

Kur-Apotheke, Überlingen,<br />

Klosterstr. 1, Tel. 07551 63191<br />

Samstag, 13.12.2008<br />

See-Apotheke, Bodman-Ludwigshafen,<br />

Hauptstr. 10, Tel. 07773 920023<br />

Sonntag, 14.12.2008<br />

Stadt-Apotheke, Überlingen,<br />

Franziskanerstr. 7, Tel. 07551 62209<br />

Grundschule<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong><br />

Rektorin Frau Rennebeck<br />

Tel.: 07771 2106<br />

Anrufbeantworter 07771 919282<br />

Telefax: 07771 919283<br />

Kindergärten<br />

<strong>Orsingen</strong>:<br />

Leiterin Frau Enz<br />

Tel.: 07774 2172<br />

<strong>Nenzingen</strong>:<br />

Leiterin Frau Geiger<br />

Tel.: 07771 3792<br />

Hortgruppe:<br />

Leiterin Frau Schlegel<br />

Tel.: 0170 9159320<br />

Montag, 15.12.2008<br />

Apotheke Owingen, Owingen,<br />

Hauptstr. 26a, Tel. 07551 66668<br />

St. Mauritius-Apotheke, Eigeltingen,<br />

Hauptstr. 35, Tel. 07774 920263<br />

Dienstag, 16.12.2008<br />

Apotheke Dr. Braun, Stockach,<br />

Hauptstr. 6, Tel. 07771 93490<br />

Mittwoch, 17.12.2008<br />

St.-Johann-Apotheke, Überlingen,<br />

St.-Johann-Str. 16, Tel. 07551 1012<br />

Donnerstag, 18.12.2008<br />

Apotheke Dr. Vetter, Stockach,<br />

Tuttlinger Str. 7, Tel. 07771 6900<br />

Tierarzt<br />

14.12.2008<br />

Dr. Heim, Stockach, Tel. 07771 62222<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber: Bürgermeisteramt<br />

78359 <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong><br />

Druck: Primo-Verlagsdruck A. Stähle,<br />

Postfach 12 54<br />

78329 Stockach<br />

Tel. 07771/93 17-11<br />

Telefax 07771/93 17-40<br />

E-mail: info@primo-stockach.de<br />

Internet: www.primo-stockach.de<br />

Montag, 15.12.2008<br />

Donnerstag, 18.12.2008<br />

ist das Grundbuch- und Standesamt<br />

jeweils mittags geschlossen.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Einladung<br />

zur öffentlichen Gemeinderatssitzung<br />

am Dienstag, 16.12.2008<br />

um 19.00 Uhr im<br />

Sitzungssaal des Rathauses <strong>Nenzingen</strong><br />

Punkt: 1.1 a.) Bekanntgabe und Genehmigung<br />

des Gemeinderatsprotokolls der öffentlichen<br />

Sitzung vom 02.12.2008<br />

b.) Bekanntgabe von Gemeinderatsbeschlüssen<br />

der nichtöffentlichen Sitzung<br />

vom 02.12.2008<br />

Punkt: 1.2 Bauanträge<br />

a) Bauvorhaben: Errichtung von Eingangsgebäude<br />

mit Rezeption, Gaststätte und Kiosk,<br />

Bäderhaus, Kinderbetreuung, Trinkwasserspeicher,<br />

Sanitäranlage auf den Grundstücken<br />

Flst.Nrn. 2545; 2607; 2608; 2609;<br />

2610 der Gemarkung <strong>Orsingen</strong><br />

b) Bauvorhaben: Umbau/Sanierung Vereinsheim<br />

zu einem Beherbergungsbetrieb<br />

Flst. Nr. 2545 der Gemarkung <strong>Orsingen</strong><br />

c) Bauvorhaben: Neubau eines Wohnhauses<br />

mit Doppelgarage auf dem Grundstück<br />

Flst.Nr. 1936/1 der Gemarkung<br />

<strong>Nenzingen</strong><br />

d) Bauvorhaben: Änderung; Neubau eines<br />

Einfamilienhauses mit Lagerhalle,<br />

Garage und Carport auf dem Grundstück<br />

Flst.Nr. 3114 der Gemarkung <strong>Nenzingen</strong><br />

e) Bauvorhaben: Neubau offene Halle<br />

und Wohnhaus mit Büro auf dem Grundstück<br />

Am Graben 2, Flst. Nr. 3117, der Gemarkung<br />

<strong>Nenzingen</strong><br />

f) Bauvorhaben: Kenntnisgabe; Neubau<br />

eines Wohnhauses mit Einliegerwohnung<br />

und Garage auf dem Grundstück Flst.Nr.<br />

3173 der Gemarkung <strong>Orsingen</strong><br />

g) Bauvorhaben: Umbau des Dachgeschosses<br />

mit Einbau von Gaupen auf dem<br />

Grundstück Flst. Nr. 776 der Gemarkung<br />

<strong>Orsingen</strong><br />

Punkt: 1.3 Blutspenderehrung<br />

Punkt: 1.4 Jahresrückblick und Vorschau<br />

Punkt: 1.5 Bekanntgaben der Verwaltung<br />

und Anfragen des Gemeinderates<br />

Punkt: 1.6 Fragen der Einwohnerinnen<br />

und Einwohner<br />

Die Einwohnerschaft ist zur Sitzung herzlich<br />

eingeladen.<br />

gez. Volk, Bürgermeister<br />

Seite 2


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Seite 3


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

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Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Redaktionsschlussänderung<br />

Wegen der Weihnachtsfeiertage und der „Blättlepause” ändert sich teilweise der Redaktionsschluss:<br />

letztes Amtsblatt 2008/2009 (KW 51/52/1): Montag, 15.12.2008<br />

erstes Amtsblatt 2009 (KW 2): Mittwoch, 07.01.2009<br />

D.h. alle Artikel müssen am Montag, 15.12.2008 bzw. Mittwoch, 07.01.2009 im Rathaus <strong>Nenzingen</strong> sein! (bitte genauen Hinweis<br />

zur Mitteilung für welche KW).<br />

Artikel die später eingehen können nicht veröffentlicht werden!<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Abfallentsorgung/Neue Abfallgebühren<br />

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 02. Dezember 2008 eine Änderung der Abfallwirtschaftssatzung, die die Umstellung der<br />

Abfallgebührenbemessung von einem Haushaltstarif auf einen Behältertarif beinhaltet, beschlossen.<br />

Nach Änderung des Landesabfallgesetzes sollen Gebührentatbestände so ausgestaltet werden, dass sich daraus nachhaltige Anreize<br />

zur Vermeidung, Trennpflicht und Verwertung von Ab-fällen ergeben. Diese Vorgabe wird mit der zukünftigen Abrechnung nach dem<br />

Behältertarif erfüllt.<br />

Neue Gebührenschuldner für die Abfallentsorgungsgebühren sind ab dem 01.01.2009 die Grundstückseigentümer. Die Grundstückseigentümer<br />

oder die beauftragten Hausverwaltungen können künftig die Größe und Anzahl der Bio- und Restmülltonnen auf einem<br />

Grundstück frei wählen. Papiertonnen bleiben von der Änderung unberührt.<br />

Benachbarten Grundstückseigentümern ist es erlaubt, sich sowohl beim Restmüll, als auch beim Biomüll zu einer Abfallgemeinschaft<br />

zusammenzuschließen, d.h. gemeinsam einen oder mehrere Behälter zu nutzen.<br />

Eine Biomüllbefreiung ist künftig nur noch für Landwirte mit Viehhaltung und eigener Dunglege möglich. Auf allen anderen bewohnten<br />

Grundstücken, dies gilt auch für alle bisher von der Biotonne befreiten Haushalte, muss künftig mindestens eine Biotonne vorhanden<br />

sein. (Ein Zusammenschluss zu einer Abfallgemeinschaft ist jedoch ebenfalls möglich.)<br />

Fallen vorübergehend so viele Restmüllabfälle an, dass sie in den zugelassenen Restmüll-gefäßen nicht untergebracht werden können,<br />

so können bei der Gemeinde Restmüllsäcke erworben werden. Die Gebühr (3,00 Euro) für die Abfuhr eines zugelassenen Restmüllsackes<br />

ist durch den Kauf eines Sackes abgegolten. Die Zuteilung von Windelsäcken erfolgt weiterhin gebührenfrei.<br />

Die Umstellung der Abfallbehälter wird aus organisatorischen Gründen voraussichtlich erst ab den Monaten Februar/März 2009 erfolgen.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt können alle Müll-tonnen wie bisher genutzt werden. Zur Berechnung der Jahresgebühren werden die neu<br />

beantragten Behältervolumen herangezogen, auch wenn bis zu der Umstellung ein größeres Behältervolumen genutzt wird. Den Zeitpunkt<br />

der Umstellung wird die Gemeinde rechtzeitig bekannt geben.<br />

Die erste Umstellung auf die neu gewünschten Größen der Bio- und Restmülltonnen erfolgt kostenlos. Für jede weitere Änderung darüber<br />

hinaus, wird je Behälter eine Gebühr in Höhe von 20,00 Euro erhoben.<br />

Die Benutzungsgebühren für private Haushalte und Gewerbebetriebe betragen ab dem 01.01.2009:<br />

a) je Restmüllbehälter<br />

1. mit 80 Liter Behältervolumen jährlich 72,00 Euro<br />

2. mit 120 Liter Behältervolumen jährlich 97,20 Euro<br />

3. mit 240 Liter Behältervolumen jährlich 171,60 Euro<br />

4. mit 1.100 Liter Behältervolumen jährlich 805,20 Euro<br />

b) je Biomüllbehälter<br />

1. mit 80 Liter Behältervolumen jährlich 124,80 Euro<br />

2. mit 120 Liter Behältervolumen jährlich 166,80 Euro<br />

3. mit 240 Liter Behältervolumen jährlich 294,00 Euro<br />

Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit unter Telefon 07771/9341-15<br />

(Herr Fischer, Gemeindekasse) und Telefon 07771/9341-14 (Herr Sauter, Rechnungsamt) zur Verfügung.<br />

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Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Seite 6


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Satzung<br />

zur Änderung der Satzung über das<br />

Einsammeln und Befördern von Abfällen<br />

unter Berücksichtigung des Vorranges<br />

von Vermeidung, Trennpflicht<br />

und Verwertung (Abfallwirtschaftssatzung)<br />

vom 14.12.1999, in der Fassung<br />

vom 3.12.2002<br />

Aufgrund von<br />

- § 4 und § 11 der Gemeindeordnung für<br />

Baden-Württemberg (GemO),<br />

- §§ 13, 15 und 16 des Gesetzes zur Förderung<br />

der Kreislaufwirtschaft und zur Sicherung<br />

der umweltverträglichen Beseitigung<br />

von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsund<br />

Abfallgesetz – KrW-/ AbfG)<br />

- § 2 Abs. 1 und § 8 des Gesetzes über die<br />

Vermeidung und Entsorgung von Abfällen<br />

in Baden-Württemberg (Landesabfallgesetz<br />

– LAbfG)<br />

- §§ 2, 13 Abs. 1, 14, 15 und 18 des Kommunalabgabengesetzes<br />

(KAG)<br />

hat der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong><br />

am 2.12.2008 folgende<br />

Satzung beschlossen:<br />

§1<br />

Gegenstand der Änderung<br />

Gegenstand der Änderung ist die Satzung<br />

über das Einsammeln und Befördern von<br />

Abfällen unter Berücksichtigung des Vorranges<br />

von Vermeidung, Trennpflicht und<br />

Verwertung (Abfallwirtschaftssatzung)<br />

vom 14.12.1999 i.d.F. vom 3.12.2002.<br />

§2<br />

Inhalt der Änderung<br />

§ 2 Abs.1:<br />

Die Worte Ҥ 2 Abs. 6 Buchstabe a der Abfallwirtschaftssatzung<br />

des Landkreises<br />

Konstanz” werden ersetzt durch “§ 2 Abs.<br />

5 der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises<br />

Konstanz”.<br />

§ 3 Abs. 4 erhält folgende Fassung:<br />

(4)Die Verpflichtungen nach den Absätzen<br />

1 und 2 gelten nicht<br />

1. für die Entsorgung pflanzlicher Abfälle,<br />

deren Beseitigung gem. der Verordnung<br />

der Landesregierung über die Beseitigung<br />

pflanzlicher Abfälle außerhalb von Beseitigungsanlagen<br />

zugelassen ist;<br />

2. für Bio- und Grünabfälle aus privaten<br />

Haushaltungen, wenn der Erzeuger oder<br />

Besitzer gegenüber der Gemeinde schriftlich<br />

darlegt, dass er einen landwirtschaftlichen<br />

Betrieb mit eigener Dunglege betreibt.<br />

§ 4 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe e)<br />

Die Worte „§ 10 a des Bundesseuchengesetzes”<br />

werden ersetzt durch „§ 17 des Infektionsschutzgesetzes”.<br />

Nach § 4 Abs. 1 Nr. 6 wird eingefügt:<br />

7. Elektro- und Elektronik-Altgeräte, mit<br />

Ausnahme von Altgeräten aus sonstigen<br />

Herkunftsbereichen, soweit Beschaffenheit<br />

und Menge der dort anfallenden Altgeräte<br />

mit den in privaten Haushaltungen<br />

anfallenden Altgeräten vergleichbar sind.<br />

§4 Abs.3:<br />

Die Worte “§ 21 Abs. Z LAbfG” werden ersetzt<br />

durch “§ 21 Abs. 2 LAbfG”.<br />

§ 5 Abs. 9 erhält folgende Fassung:<br />

(9)Elektronik-Altgeräte: Altgeräte im Sinne<br />

von § 3 Abs. 3 des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes<br />

(ElektroG).<br />

§ 9 Abs. 3 erhält folgende Fassung:<br />

Folgende Abfälle zur Verwertung dürfen<br />

nicht im Restmüllbehälter bereitgestellt<br />

werden, sondern sind im Gelben Sack<br />

oder der Blauen Tonne bereitzustellen:<br />

z.B.: Verpackungen mit und ohne Grünem<br />

Punkt, die beim Endverbraucher anfallen,<br />

wie Verkaufs-, Getränke- und Verbundverpackungen<br />

aus beliebigen Materialien<br />

wie Kunststoff, Verbund, Styropor, Folien<br />

etc.<br />

z.B.: Altpapier, Pappe, Kartonagen.<br />

§ 12 Abs. 3 erhält folgende Fassung:<br />

(3) Bei bewohnten Grundstücken müssen<br />

ausreichend Abfallgefäße - mindestens<br />

eine Biotonne nach Abs. 1 Nr. 1 sowie 1<br />

Abfallbehälter nach Abs. 1 Nr. 2 - vorhanden<br />

sein. Je Bewohner sollen Gefäßvolumen<br />

für Hausrestmüll von 30 l und für Bioabfälle<br />

von 15 l vorgehalten werden. Die<br />

Abfallbehälter sind vom Grundstückseigentümer/-in<br />

oder von der beauftragten<br />

Hausverwaltung bei der Gemeinde anzufordern.<br />

Dies gilt für die Biotonne nur dann, wenn<br />

die Abfallerzeuger oder -besitzer zu einer<br />

ordnungsgemäßen Verwertung gem. § 3<br />

Abs. 4 Nr. 2 nicht in der Lage sind oder diese<br />

nicht beabsichtigen.<br />

Auf Antrag können sich Grundstückseigentümer<br />

benachbarter Grundstücke<br />

beim Restmüll und beim Biomüll zu einer<br />

Abfallgemeinschaft zusammenschließen.<br />

Der Antrag ist von allen Beteiligten zu stellen.<br />

Es ist ein Zustellungsbevollmächtigter<br />

anzugeben.<br />

§ 12 Abs. 4 erhält folgende Fassung:<br />

(4) Grundstücke, auf denen ausschließlich<br />

hausmüllähnliche Gewerbeabfälle anfallen<br />

(§ 5 Abs. 2) ist im Rahmen der Überlassungspflicht<br />

mindestens ein Abfallbehälter<br />

nach Abs. 1 Nr. 2 vorzuhalten.<br />

§ 12 Abs. 5 erhält folgende Fassung:<br />

(5) Fallen vorübergehend so viele Abfälle<br />

an, dass sie in den zugelassenen Abfallgefäßen<br />

nicht untergebracht werden können,<br />

so dürfen neben den Abfallgefäßen<br />

nach Abs. 1 nur Abfallsäcke verwendet<br />

werden, die bei der Gemeinde gekauft<br />

werden können. Die Gemeinde gibt bekannt,<br />

welche Abfallsäcke für Hausmüll<br />

zugelassen und wie sie zu erwerben sind.<br />

nach § 12 Abs. 5 wird eingefügt:<br />

(6) Der/die Grundstückseigentümer/in hat<br />

dafür zu sorgen, dass die Abfallbehälter<br />

allen Bewohnern des Grundstücks zugänglich<br />

sind und ordnungsgemäß benutzt<br />

werden können.<br />

Seite 7<br />

(7) Der Austausch von Behältern ist<br />

grundsätzlich jederzeit während des Jahres<br />

auf Antrag möglich.<br />

§21 erhält folgende Fassung<br />

(1) Gebührenschuldner für die Abfallentsorgungsgebühren<br />

sind die Grundstückseigentümer.<br />

Den Grundstückseigentümern<br />

stehen Erbbauberechtigte gleich.<br />

Bei Veräußerung eines an die öffentliche<br />

Abfallentsorgung angeschlossenen<br />

Grundstücks haftet der Veräußerer gesamtschuldnerisch<br />

mit dem Erwerber, solange<br />

der Erwerb oder die Veräußerung<br />

der Gemeinde <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong> nicht<br />

angezeigt worden ist.<br />

(2) Mehrere Gebührenschuldner haften<br />

als Gesamtschuldner/-in. Dies gilt ebenso<br />

für Abfallgemeinschaften nach § 12 Abs.<br />

3.<br />

(3) Für unerlaubt abgelagerte Abfälle ist<br />

Gebührenschuldner/in, wer unerlaubt abgelagert<br />

hat.<br />

§ 22 erhält folgende Fassung<br />

§ 22 Bemessungsgrundlagen<br />

(1) Die Benutzungsgebühren für die Entsorgung<br />

von Hausmüll (§ 5 Nr. 1), hausmüllähnliche<br />

Gewerbeabfälle (§ 5 Nr. 2),<br />

Sperrmüll (§ 5 Nr. 3), Gartenabfälle (§ 5<br />

Nr. 7), Abfälle zur Verwertung (§ 5 Nr. 4),<br />

Elektronikschrott (§ 5 Nr. 9) werden nach<br />

der Zahl und der Größe der nach § 12 auf<br />

einem Grundstück bereitgestellten Abfallbehälter<br />

bemessen.<br />

(2) Soweit die Gemeinde die Bemessungsgrundlage<br />

für die Benutzungsgebühr<br />

nicht ermitteln oder berechnen kann,<br />

werden diese geschätzt. Für die Bemessung<br />

der Gebühren ist unerheblich, ob<br />

und in welchem Umfang im Einzelfall Abfallgefäße<br />

gefüllt wurden oder ob Sperrmüll<br />

zur Abfuhr bereitgestellt wurde.<br />

(3) Ist die Abfallabfuhr wegen der besonderen<br />

Lage des Grundstücks, aus betrieblichen<br />

Gründen oder wegen mangelhafter<br />

Sortierung nur mit Einsatz unverhältnismäßig<br />

hoher Aufwendungen möglich, so<br />

ist zu der Gebühr nach § 23 ein Zuschlag<br />

entsprechend dem zur Abholung und Beförderung<br />

der Abfälle erforderlichen zusätzlichen<br />

Aufwands nach § 23 Abs. 5 zu<br />

entrichten.<br />

(4) Für das Einsammeln und Befördern<br />

von unerlaubt abgelagerten Abfällen werden<br />

vom/von der Gebührenschuldner/-in<br />

Gebühren nach Maßgabe des § 23 Abs. 5<br />

erhoben. Dies gilt insbesondere auch für<br />

nicht nach § 10 getrennt bereitgestellten<br />

Hausmüll.<br />

(5) Für die Änderung eines Abfallbehälters<br />

auf Antrag wird eine Gebühr nach § 23<br />

Abs. 4 erhoben. Die erstmalige Änderung<br />

bzw. Zuteilung ist gebührenfrei.<br />

§ 23 erhält folgende Fassung:<br />

§ 23 Höhe der Gebühren für die Abfuhr der<br />

Abfälle<br />

(1) Die Benutzungsgebühren im Bereich<br />

Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbemüll<br />

betragen:


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

a) je Restmüllbehälter<br />

1. mit 80 Liter Behältervolumen jährlich 72,00 Euro<br />

2. mit 120 Liter Behältervolumen jährlich 97,20 Euro<br />

3. mit 240 Liter Behältervolumen jährlich 171,60 Euro<br />

4. mit 1.100 Liter Behältervolumen jährlich 805,20 Euro<br />

b)je Biomüllbehälter<br />

1. mit 80 Liter Behältervolumen jährlich 124,80 Euro<br />

2. mit 120 Liter Behältervolumen jährlich 166,80 Euro<br />

3. mit 240 Liter Behältervolumen jährlich 294,00 Euro<br />

(2) Die Gebühr für die Abfuhr zugelassener<br />

Restmüllsäcke ist durch Kauf des<br />

Sackes abgegolten. Der Kaufpreis beträgt<br />

Euro 3,00.<br />

(3) Die Zuteilung eines Windelsacks erfolgt<br />

gebührenfrei.<br />

(4) Die Gebühr für die Änderung eines<br />

Behälters nach § 22 Abs. 5 beträgt 20,00<br />

Euro je Änderung.<br />

(5) Die Zuschläge für das Einsammeln<br />

und Befördern von Abfällen im Sinne von<br />

§ 22 Abs. 3 dieser Satzung betragen einschließlich<br />

Verwaltungsaufwand:<br />

a) je Stunde Arbeitszeit eines<br />

Beschäftigten<br />

39,00 Euro<br />

b) je Betriebsstunde des<br />

Abholfahrzeuges 55,00 Euro<br />

Diese Gebühren werden auch erhoben für<br />

das Einsammeln unerlaubt abgelagerter<br />

Abfälle nach § 22 Abs. 4. Hinzu kommen<br />

die Kosten für die Verwertung oder Beseitigung<br />

der Abfälle (Entsorgungsabgaben<br />

ohne andere Beseitigungskosten).<br />

Der bisherige § 23 wird § 24.<br />

Der neue § 24 Abs. 4 erhält folgende Fassung:<br />

(4) Die Gebühren werden jeweils einen<br />

Monat nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides<br />

fällig soweit im Bescheid kein<br />

anderer Fälligkeitszeitpunkt genannt ist.<br />

Der bisherige § 24 wird § 25.<br />

Der bisherige § 25 wird § 26.<br />

§3<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Satzung tritt am 1.1.2009 in Kraft.<br />

Erschließungsbeitragssatzung<br />

Satzung über die Erhebung von<br />

Erschließungsbeiträgen<br />

(Erschließungsbeitragssatzung)<br />

vom 2.12.2008<br />

Aufgrund der §§ 2, 26 Abs.1 S.3, 34, 38<br />

Abs.1 S.2 i.V.m. §31 Abs.2 und §38 Abs.4<br />

des Kommunalabgabengesetzes (KAG)<br />

in Verbindung mit §4 der Gemeindeordnung<br />

für Baden-Württemberg (GemO) hat<br />

der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong><br />

am 2.12.2008 folgende<br />

Satzung beschlossen:<br />

I. Erschließungsbeitrag für Anbaustraßen<br />

und Wohnwege<br />

§1<br />

Erhebung des Erschließungsbeitrags<br />

Die Gemeinde <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong> erhebt<br />

Erschließungsbeiträge nach den<br />

Vorschriften des Kommunalabgabengesetzes<br />

sowie nach Maßgabe dieser Satzung<br />

für öffentliche<br />

1. zum Anbau bestimmte Straßen und<br />

Plätze (Anbaustraßen),<br />

2. zum Anbau bestimmte, aus rechtlichen<br />

oder tatsächlichen Gründen mit Kraftfahrzeugen<br />

nicht befahrbare Wege (Wohnwege).<br />

§2<br />

Umfang der Erschließungsanlagen<br />

(1) Beitragsfähig sind die Erschließungskosten<br />

(2) Werden im Bauprogramm für Anbaustraßen<br />

besondere flächenmäßige Teileinrichtungen<br />

als Parkflächen (z.B. Parkstreifen,<br />

Parkbuchten) bzw. für Anbaustraßen<br />

oder für Wohnwege besondere<br />

flächenmäßige Teileinrichtungen für<br />

Grünpflanzungen vorgesehen, so vergrößern<br />

sich die in Abs.1 angegebenen Maße<br />

je Teileinrichtung um 6 m.<br />

(3) Endet eine Anbaustraße mit einer<br />

Wendeanlage, so vergrößern sich die in<br />

Abs. 1 und 2 angegebenen Maße für den<br />

Bereich einer Wendeanlage auf das Anderthalbfache,<br />

mindestens aber um 8 m;<br />

dasselbe gilt für den Bereich der Einmündung<br />

in andere oder der Kreuzung mit anderen<br />

Verkehrsanlagen.<br />

Erschließt eine Anbaustraße Grundstücke<br />

in Baugebieten unterschiedlicher Art, so<br />

gilt die größte der in Abs. 1 angegebenen<br />

Breiten.<br />

Die Art des Baugebiets ergibt sich aus den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplans. Soweit<br />

ein Bebauungsplan nicht besteht<br />

oder die Art des Baugebiets nicht festlegt,<br />

richtet sich die Gebietsart nach der auf<br />

den Grundstücken in der näheren Umgebung<br />

überwiegend vorhandenen Nutzung.<br />

(4) Die beitragsfähigen Erschließungskosten<br />

umfassen die anderweitig nicht gedeckten<br />

Kosten für<br />

1. den Erwerb von Flächen für die Erschließungsanlagen,<br />

die Ablösung von<br />

Rechten an solchen Flächen sowie für die<br />

Freilegung der Flächen,<br />

2. die erstmalige endgültige Herstellung<br />

der Erschließungsanlagen einschließlich<br />

der Einrichtungen für ihre Entwässerung<br />

und Beleuchtung und des Anschlusses<br />

der Straßen, Wege und Plätze an bestehende<br />

öffentliche Straßen, Wege oder<br />

Plätze,<br />

3. die Übernahme von Anlagen als gemeindliche<br />

Erschließungsanlagen,<br />

4. die durch die Erschließungsmaßnahme<br />

veranlassten Fremdfinanzierungskosten,<br />

5. Ausgleichsmaßnahmen, die durch den<br />

Eingriff in Natur und Landschaft durch die Erschließungsanlagen<br />

verursacht werden,<br />

6. den Wert der aus dem Vermögen der<br />

Gemeinde bereitgestellten Sachen und<br />

Rechte; maßgebend ist der Zeitpunkt der<br />

erstmaligen Bereitstellung;<br />

7. die vom Personal der Gemeinde erbrachten<br />

Werk- und Dienstleistungen.<br />

Hinweis:<br />

Eine etwaige Verletzung von Verfahrensoder<br />

Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />

für Baden-Württemberg (GemO) oder<br />

aufgrund der GemO erlassener Verwaltungsvorschriften<br />

beim Zustandekommen<br />

dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO<br />

unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb<br />

eines Jahres seit der Bekanntmachung<br />

dieser Satzung gegenüber der Gemeinde<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong> geltend gemacht<br />

worden ist. Der Sachverhalt, der die<br />

Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen.<br />

Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften<br />

über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der<br />

Satzung verletzt worden sind.<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong>, 2.12.2008<br />

Volk<br />

Bürgermeister<br />

Seite 8<br />

Die Erschließungskosten umfassen auch<br />

die Kosten für in der Baulast der Gemeinde<br />

stehende Teile der Ortsdurchfahrt einer<br />

Bundes-, Landes- oder Kreisstraße;<br />

bei der Fahrbahn sind die Erschließungskosten<br />

auf die Teile beschränkt, die über


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

die Breite der anschließenden freien Strecken<br />

hinausgehen.<br />

§3<br />

Ermittlung der beitragsfähigen Erschließungskosten<br />

(1) Die beitragsfähigen Erschließungskosten<br />

werden nach den tatsächlichen<br />

Kosten ermittelt.<br />

(2) Die beitragsfähigen Erschließungskosten<br />

werden für die einzelne Erschließungsanlage<br />

ermittelt. Die Gemeinde kann abweichend<br />

von Satz 1 die beitragsfähigen Erschließungskosten<br />

für bestimmte Abschnitte einer<br />

Erschließungsanlage ermitteln oder diese<br />

Kosten für mehrere erstmals herzustellende<br />

Anbaustraßen und/oder Wohnwege, die für<br />

die städtebaulich zweckmäßige Erschließung<br />

der Grundstücke eine Abrechnungseinheit<br />

bilden<br />

§4<br />

Merkmale der endgültigen Herstellung<br />

der Anbaustraßen und der Wohnwege<br />

(1) Anbaustraßen sind endgültig hergestellt,<br />

wenn sie neben den im Bauprogramm<br />

vorgesehenen flächenmäßigen<br />

Teileinrichtungen (Fahrbahn, Gehwege,<br />

Radwege, Grünpflanzungen, Parkflächen<br />

usw.) über betriebsfertige Beleuchtungsund<br />

Entwässerungseinrichtungen verfügen.<br />

Die flächenmäßigen Teileinrichtungen<br />

sind endgültig hergestellt, wenn<br />

1. Fahrbahnen, Gehwege und Radwege<br />

eine Decke aus Asphalt, Beton, Pflaster<br />

oder Platten aufweisen; die Decke kann<br />

auch aus einem ähnlichen Material neuzeitlicher<br />

Bauweise bestehen;<br />

2. Parkflächen eine Decke entsprechend<br />

Nr. 1 aufweisen; diese kann auch aus einer<br />

wasserdurchlässigen Deckschicht<br />

(z.B. Rasenpflaster, Rasengittersteine,<br />

Schotterrasen)<br />

3. Grünpflanzungen gärtnerisch gestaltet<br />

sind;<br />

4. Mischflächen, die in ihrer gesamten<br />

Ausdehnung sowohl für den Fahr- als<br />

auch für den Fußgängerverkehr bestimmt<br />

sind, in den befestigten Teilen entsprechend<br />

Nr.2 hergestellt und die unbefestigten<br />

Teile gemäß Nr. 3 gestaltet sind.<br />

(2) Wohnwege sind endgültig hergestellt,<br />

wenn sie entsprechend Abs. 1 ausgebaut<br />

sind.<br />

(3) Die Gemeinde kann im Einzelfall durch<br />

Satzung die Herstellungsmerkmale abweichend<br />

von den vorstehenden Bestimmungen<br />

festlegen.<br />

§5<br />

Anteil der Gemeinde an den beitragsfähigen<br />

Erschließungskosten<br />

Die Gemeinde trägt 10 v. H. der beitragsfähigen<br />

Erschließungskosten.<br />

§6<br />

Erschlossene Grundstücke, Abrechnungsgebiet,<br />

Verteilung der umlagefähigen<br />

Erschließungskosten<br />

(1) Durch eine Anbaustraße oder durch einen<br />

Wohnweg werden Grundstücke erschlossen,<br />

denen diese Anlage die wegemäßige<br />

Erschließung vermittelt, die das<br />

Bauplanungsrecht als gesicherte Erschließung<br />

für ihre bestimmungsgemäße<br />

Nutzung verlangt. Hinterliegergrundstücke,<br />

die mit mehreren Anbaustraßen über<br />

einen befahrbaren oder unbefahrbaren<br />

Privatweg oder über einen Wohnweg verbunden<br />

sind, gelten als durch die nächstgelegene<br />

Anbaustraße erschlossen.<br />

(2) Soweit sich im Einzelfall das Erschlossensein<br />

durch eine Anbaustraße oder einen<br />

Wohnweg aufgrund von Festsetzungen<br />

des Bebauungsplans oder anderer<br />

Vorschriften auf eine Teilfläche des<br />

Grundstücks beschränkt, wird nur diese<br />

Teilfläche als Grundstücksfläche bei der<br />

Verteilung der Erschließungskosten zugrunde<br />

gelegt.<br />

(3) Die durch eine Erschließungsanlage<br />

erschlossenen Grundstücke bilden das<br />

Abrechnungsgebiet. Werden die Erschließungskosten<br />

für den Abschnitt einer Anbaustraße<br />

oder eines Wohnwegs oder zusammengefasst<br />

für mehrere Anbaustraßen<br />

und/oder Wohnwege, die eine Abrechnungseinheit<br />

bilden, ermittelt und abgerechnet,<br />

so gelten der Abschnitt bzw.<br />

die Abrechnungseinheit als Erschließungsanlage<br />

i.S. des Satzes 1.<br />

(4) Die nach Abzug des Anteils der Gemeinde<br />

(§ 5) anderweitig nicht gedeckten<br />

Erschließungskosten (umlagefähige Erschließungskosten)<br />

werden auf die<br />

Grundstücke des Abrechnungsgebiets in<br />

dem Verhältnis verteilt, in dem die Nutzungsflächen<br />

der einzelnen Grundstücke<br />

zueinander stehen.<br />

(5) Für die Verteilung der umlagefähigen<br />

Erschließungskosten sind die Verhältnisse<br />

im Zeitpunkt des Entstehens der Beitragsschuld<br />

maßgebend (Verteilungszeitpunkt).<br />

§7<br />

Nutzungsflächen und Nutzungsfaktoren<br />

(1) Die Nutzungsfläche eines Grundstücks<br />

ergibt sich durch Vervielfachung<br />

seiner Grundstücksfläche mit einem Nutzungsfaktor;<br />

das Ergebnis wird auf eine<br />

volle Zahl gerundet, wobei Nachkommastellen<br />

ab 0,5 auf die nächstfolgende volle<br />

Zahl aufgerundet und Nachkommastellen,<br />

die kleiner als 0,5 sind, auf die vorausgehende<br />

volle Zahl abgerundet werden.<br />

(2) Bei der Verteilung der Erschließungskosten<br />

wird durch den Nutzungsfaktor die<br />

unterschiedliche Nutzung der Grundstücke<br />

nach Maß (§§ 8 bis 12) und Art (§ 13)<br />

berücksichtigt. Für Grundstücke, die<br />

durch weitere gleichartige Erschließungsanlagen<br />

erschlossen werden, gilt darüber<br />

hinaus die Regelung des § 14.<br />

(3) Der Nutzungsfaktor beträgt entsprechend<br />

dem Maß der Nutzung<br />

§8<br />

Ermittlung des Nutzungsmaßes bei<br />

Grundstücken, für die ein Bebauungsplan<br />

die Geschosszahl festsetzt<br />

(1) Als Geschosszahl gilt die im Bebauungsplan<br />

festgesetzte höchstzulässige<br />

Zahl der Vollgeschosse. Ist im Einzelfall<br />

eine größere Geschosszahl genehmigt,<br />

so ist diese zugrunde zu legen. Als Geschosse<br />

gelten Vollgeschosse i.S. der<br />

Landesbauordnung (LBO) in der im Zeitpunkt<br />

der Beschlussfassung über den Bebauungsplan<br />

geltenden Fassung.<br />

(2) Überschreiten Geschosse nach Abs.1<br />

die Höhe von 3,5 m, so gilt als Geschosszahl<br />

die Baumasse des Bauwerks geteilt<br />

durch die überbaute Grundstücksfläche<br />

und nochmals geteilt durch 3,5, mindestens<br />

jedoch die nach Abs.1 maßgebende<br />

Geschosszahl; das Ergebnis wird auf die<br />

nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.<br />

§9<br />

Ermittlung des Nutzungsmaßes bei<br />

Grundstücken, für die ein Bebauungsplan<br />

eine Baumassenzahl festsetzt<br />

(1) Weist der Bebauungsplan statt der<br />

Zahl der Vollgeschosse eine Baumassenzahl<br />

aus, so gilt als Geschosszahl die Baumassenzahl<br />

geteilt durch 3,5; das Ergebnis<br />

wird auf die nächstfolgende volle Zahl<br />

aufgerundet.<br />

(2) Ist eine größere als die nach Abs. 1 bei<br />

Anwendung der Baumassenzahl zulässige<br />

Baumasse genehmigt, so ergibt sich<br />

die Geschosszahl aus der Teilung dieser<br />

Baumasse durch die Grundstücksfläche<br />

und nochmaliger Teilung des Ergebnisses<br />

durch 3,5; das Ergebnis wird auf die<br />

nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.<br />

§10<br />

Ermittlung des Nutzungsmaßes bei<br />

Grundstücken, für die ein Bebauungsplan<br />

die Höhe baulicher Anlagen festsetzt<br />

(1) Bestimmt der Bebauungsplan das Maß<br />

der baulichen Nutzung nicht durch die<br />

Zahl der Vollgeschosse oder eine Baumassenzahl,<br />

sondern setzt er die Höhe<br />

baulicher Anlagen in Gestalt der maximalen<br />

Gebäudehöhe (Firsthöhe) fest, so gilt<br />

als Geschosszahl das festgesetzte<br />

Höchstmaß der Höhe der baulichen Anlage<br />

geteilt durch<br />

1. 3,0 für die im Bebauungsplan als Kleinsiedlungsgebiete<br />

(WS), reine Wohngebiete<br />

(WR), allgemeine Wohngebiete (WA),<br />

Ferienhausgebiete, Wochenendhausgebiete<br />

und besondere Wohngebiete (WB)<br />

festgesetzten Gebiete und<br />

2. 4,0 für die im Bebauungsplan als Dorfgebiete<br />

(MD), Mischgebiete (MI), Kerngebiete<br />

(MK), Gewerbegebiete (GE), Industriegebiete<br />

(GI) und sonstige Sondergebiete<br />

(SO)<br />

festgesetzten Gebiete; das Ergebnis wird<br />

auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.<br />

Seite 9


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

(2) Bestimmt der Bebauungsplan das Maß<br />

der baulichen Nutzung nicht durch die<br />

Zahl der Vollgeschosse oder eine Baumassenzahl,<br />

sondern setzt er die Höhe<br />

baulicher Anlagen in Gestalt der maximalen<br />

Traufhöhe (Schnittpunkt der senkrechten,<br />

traufseitigen Außenwand mit der<br />

Dachhaut) fest, so gilt als Geschosszahl<br />

das festgesetzte Höchstmaß der Höhe der<br />

baulichen Anlage geteilt durch<br />

1. 2,7 für die im Bebauungsplan als Kleinsiedlungsgebiete<br />

(WS), reine Wohngebiete<br />

(WR), allgemeine Wohngebiete (WA),<br />

Ferienhausgebiete, Wochenendhausgebiete<br />

und besondere Wohngebiete (WB)<br />

festgesetzten Gebiete und<br />

2. 3,5 für die im Bebauungsplan als Dorfgebiete<br />

(MD), Mischgebiete (MI), Kerngebiete<br />

(MK), Gewerbegebiete (GE), Industriegebiete<br />

(GI) und sonstige Sondergebiete<br />

(SO)<br />

festgesetzten Gebiete; das Ergebnis wird<br />

auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.<br />

(3) Ist im Einzelfall eine größere als die im<br />

Bebauungsplan festgesetzte Höhe baulicher<br />

Anlagen genehmigt, so ist diese gemäß<br />

Abs. 1 oder 2 in eine Geschosszahl<br />

umzurechnen.<br />

(4) Weist der Bebauungsplan statt der<br />

Zahl der Vollgeschosse oder einer Baumassenzahl<br />

sowohl die zulässige Firsthöhe<br />

als auch die zulässige Traufhöhe der<br />

baulichen Anlage aus, so ist die Traufhöhe<br />

gemäß Abs. 2 und 3 in eine Geschosszahl<br />

umzurechnen.<br />

§11<br />

Sonderregelungen für Grundstücke in<br />

beplanten Gebieten<br />

(1) Grundstücke, auf denen nur Stellplätze<br />

oder Garagen hergestellt werden können,<br />

gelten als eingeschossig bebaubar. Ist<br />

nach den Festsetzungen des Bebauungsplans<br />

mehr als ein Garagengeschoss zulässig<br />

oder im Einzelfall genehmigt, so ist<br />

die jeweils höhere Geschosszahl anzusetzen.<br />

Als Geschosse gelten neben Vollgeschossen<br />

i.S. der LBO [in der im Zeitpunkt<br />

der Beschlussfassung über den Bebauungsplan<br />

geltenden Fassung] auch Untergeschosse<br />

in Garagen- und Parkierungsbauwerken.<br />

Die §§ 8 bis 10 finden keine<br />

Anwendung.<br />

(2) Auf Gemeinbedarfs- oder Grünflächengrundstücke<br />

in beplanten Gebieten,<br />

deren Grundstücksflächen aufgrund ihrer<br />

Zweckbestimmung nicht oder nur zu einem<br />

untergeordneten Teil mit Gebäuden<br />

überdeckt werden sollen bzw. überdeckt<br />

sind (z.B. Friedhöfe, Sportplätze, Freibäder,<br />

Kleingartengelände), wird ein Nutzungsfaktor<br />

von 0,5 angewandt. Die §§ 8<br />

bis 10 finden keine Anwendung.<br />

(3) Beitragsrechtlich nutzbare Grundstücke,<br />

die von den Bestimmungen der §§ 8<br />

bis 10 und § 11 Abs. 1 und 2 nicht erfasst<br />

sind, gelten als eingeschossig bebaubar,<br />

wenn auf ihnen keine Gebäude oder nur<br />

Anlagen zur Ver- und Entsorgung der<br />

Baugebiete werden dürfen.<br />

§12<br />

Ermittlung des Nutzungsmaßes bei<br />

Grundstücken, für die keine Planfestsetzungen<br />

i.S. der §§ 8 bis 11 bestehen<br />

(1) In unbeplanten Gebieten und bei<br />

Grundstücken, für die ein Bebauungsplan<br />

keine den §§ 8 bis 11 entsprechende Festsetzungen<br />

enthält, ist<br />

1. bei bebauten Grundstücken die Zahl<br />

der tatsächlich vorhandenen,<br />

2. bei unbebauten, aber bebaubaren<br />

Grundstücken die Zahl der auf den Grundstücken<br />

in der näheren Umgebung überwiegend<br />

vorhandenen<br />

Geschosse maßgebend. Als Geschosse<br />

gelten Vollgeschosse i.S. der LBO in der<br />

im Verteilungszeitpunkt (§ 6 Abs. 5) geltenden<br />

Fassung. Sind auf einem Grundstück<br />

mehrere bauliche Anlagen mit unterschiedlicher<br />

Geschosszahl vorhanden, ist<br />

die höchste Zahl der Vollgeschosse maßgebend.<br />

§ 8 Abs. 2 gilt entsprechend.<br />

(2) Bei Grundstücken mit Gebäuden ohne<br />

ein Vollgeschoss i.S. der LBO sowie in<br />

Fällen, in denen eine Geschosszahl nach<br />

den Besonderheiten des Bauwerks nicht<br />

feststellbar ist, ergibt sich die Geschosszahl<br />

aus der Teilung der tatsächlich vorhandenen<br />

Baumasse entsprechend § 8<br />

Abs. 2.<br />

(3) Abweichend von Abs. 1 und 2 finden<br />

die Regelungen des § 11 für die Grundstücke<br />

entsprechende Anwendung,<br />

1. auf denen nur Stellplätze oder Garagen<br />

hergestellt werden können,<br />

2. die als Gemeinbedarfs- oder Grünflächengrundstücke<br />

entsprechend § 11 Abs.<br />

2 tatsächlich baulich genutzt sind.<br />

§13<br />

Artzuschlag<br />

(1) Für Grundstücke, die nach den Festsetzungen<br />

eines Bebauungsplans oder<br />

nach der auf den Grundstücken in der näheren<br />

Umgebung überwiegend vorhandenen<br />

Nutzungsart in einem Kern-, Gewerbe-<br />

oder Industriegebiet liegen, sind die in<br />

§7 Abs.3 genannten Nutzungsfaktoren<br />

um 25 v.H. zu erhöhen, wenn in einem Abrechnungsgebiet<br />

(§ 6 Abs. 3) außer diesen<br />

Grundstücken auch andere Grundstücke<br />

erschlossen werden.<br />

(2) Ein Artzuschlag entfällt für die unter §<br />

11 Abs. 2 und § 12 Abs. 3 Nr. 2 fallenden<br />

Grundstücke.<br />

Seite 10<br />

§14<br />

Mehrfach erschlossene Grundstücke<br />

(1) Für Grundstücke, die durch weitere voll<br />

in der Baulast der Gemeinde stehende<br />

Anbaustraßen erschlossen werden (z.B.<br />

Eckgrundstücke, Grundstücke zwischen<br />

zwei Anbaustraßen), wird die nach den §§<br />

6 bis 13 ermittelte Nutzungsfläche des<br />

Grundstücks bei einer Erschließung durch<br />

zwei Anbaustraßen zur Hälfte, durch drei<br />

Anbaustraßen zu einem Drittel, durch vier<br />

und mehr Anbaustraßen mit dem entsprechend<br />

ermittelten Bruchteil zugrunde gelegt.<br />

Das Ergebnis wird auf eine volle Zahl<br />

gerundet; Nachkommastellen werden ab<br />

0,5 auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet<br />

und Nachkommastellen, die kleiner<br />

als 0,5 sind, werden auf die vorausgehende<br />

volle Zahl abgerundet.<br />

(2) Absatz 1 gilt entsprechend für Grundstücke,<br />

die durch weitere Wohnwege erschlossen<br />

werden.<br />

§15<br />

Vorauszahlungen<br />

(1) Die Gemeinde kann für Grundstücke,<br />

für die ein Erschließungsbeitrag noch<br />

nicht entstanden ist, Vorauszahlungen bis<br />

zur Höhe des voraussichtlichen endgültigen<br />

Erschließungsbeitrags erheben,<br />

wenn mit der Herstellung der Erschließungsanlage<br />

begonnen worden und die<br />

endgültige Herstellung der Erschließungsanlage<br />

innerhalb von vier Jahren zu<br />

erwarten ist.<br />

(2) Vorauszahlungen sind mit der endgültigen<br />

Beitragsschuld zu verrechnen, auch<br />

wenn der Vorauszahlende nicht Schuldner<br />

des endgültigen Beitrags ist. Übersteigt<br />

die Vorauszahlung die endgültige<br />

Beitragsschuld, steht der Anspruch auf<br />

Rückgewähr des übersteigenden Betrags<br />

dem Beitragsschuldner zu.<br />

§16<br />

Entstehung der Beitragsschuld<br />

(1) Die Beitragsschuld entsteht, wenn die<br />

Anbaustraße bzw. der Wohnweg sämtliche<br />

zu ihrer erstmaligen endgültigen Herstellung<br />

nach dem Bauprogramm vorgesehenen<br />

Teileinrichtungen aufweist und<br />

diese den Merkmalen der endgültigen<br />

Herstellung (§ 4) entsprechen, ihre Herstellung<br />

die Anforderungen des § 125 des<br />

Baugesetzbuchs erfüllt und die Anlage öffentlich<br />

genutzt werden kann.<br />

(2) Die Gemeinde gibt den Zeitpunkt der<br />

endgültigen Herstellung der Erschließungsanlage<br />

und des Entstehens der Beitragsschuld<br />

bekannt.<br />

(3) Die Absätze 1 und 2 gelten entsprechend<br />

für den Abschnitt einer Erschließungsanlage<br />

oder eine Abrechnungseinheit<br />

(§ 3 Abs. 2 S. 2).<br />

(4) Die Vorauszahlungsschuld (§ 15) entsteht<br />

mit der Bekanntgabe des Vorauszahlungsbescheids.<br />

§17<br />

Beitragsschuldner<br />

(1) Beitragsschuldner ist, wer im Zeitpunkt<br />

der Bekanntgabe des Beitrags- bzw. Vorauszahlungsbescheids<br />

Eigentümer des<br />

Grundstücks ist.<br />

(2) Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht<br />

belastet, so ist der Erbbauberechtigte<br />

an Stelle des Eigentümers beitragspflichtig.<br />

Mehrere Beitragsschuldner sind Gesamtschuldner;<br />

bei Wohnungs- und Teileigentum<br />

sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer<br />

nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil<br />

beitragspflichtig.<br />

(3) Steht das Grundstück, Erbbaurecht,<br />

Wohnungs- oder Teileigentum im Eigentum<br />

mehrerer Personen zur gesamten<br />

Hand, ist die Gesamthandsgemeinschaft<br />

beitragspflichtig.


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

§18<br />

Fälligkeit des Erschließungsbeitrags<br />

und der Vorauszahlungen<br />

Der Erschließungsbeitrag und die Vorauszahlungen<br />

sind innerhalb eines Monats<br />

nach Bekanntgabe des Beitrags- bzw.<br />

Vorauszahlungsbescheids zu entrichten.<br />

§19<br />

Ablösung des Erschließungsbeitrags<br />

(1) Die Gemeinde kann, solange die Beitragsschuld<br />

noch nicht entstanden ist, mit<br />

dem Beitragsschuldner die Ablösung des<br />

Erschließungsbeitrags für eine Erschließungsanlage,<br />

einen bestimmten Abschnitt<br />

oder die zu einer Abrechnungseinheit<br />

zusammengefassten Erschließungsanlagen<br />

vereinbaren.<br />

(2) Der Ablösungsbetrag bestimmt sich nach<br />

der Höhe der voraussichtlich entstehenden<br />

Beitragsschuld; die Ermittlung erfolgt nach<br />

den Bestimmungen dieser Satzung.<br />

(3) Ein Rechtsanspruch auf Ablösung besteht<br />

nicht.<br />

II. Schlussvorschriften<br />

§20<br />

Andere Erschließungsanlagen<br />

Die Gemeinde <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong> erhebt<br />

für öffentliche<br />

1. Straßen, die nicht zum Anbau, sondern<br />

dazu bestimmt sind, Anbaustraßen mit<br />

dem übrigen Straßennetz in der Gemeinde<br />

zu verbinden (Sammelstraßen),<br />

2. Wege, die aus rechtlichen oder tatsächlichen<br />

Gründen mit Kraftfahrzeugen nicht<br />

befahrbar und nicht zum Anbau, sondern<br />

als Verbindungs-, Abkürzungs- oder ähnliche<br />

Wege bestimmt sind (Sammelwege),<br />

3. Parkflächen und Grünanlagen, soweit<br />

sie nicht nach dem Bauprogramm flächenmäßige<br />

Teileinrichtungen der in § 1 genannten<br />

Verkehrsanlagen sind (selbstständige<br />

Parkflächen und Grünanlagen),<br />

4. Kinderspielplätze,<br />

5. Anlagen zum Schutz von Baugebieten<br />

gegen Geräuschimmissionen (Lärmschutzanlagen)<br />

keine Erschließungsbeiträge nach den<br />

Vorschriften des Kommunalabgabengesetzes.<br />

§21<br />

Übergangsregelungen<br />

(1) Die Erschließungsbeitragssatzung<br />

vom 15.12.1987 findet Anwendung, wenn<br />

für Grundstücke vor dem 1.10.2005 ein<br />

Erschließungsbeitrag nach dem Baugesetzbuch<br />

(BauGB) entstanden ist und der<br />

Erschließungsbeitrag noch erhoben werden<br />

kann.<br />

(2) Sind vor dem 1.10.2005 Vorausleistungen<br />

auf den Erschließungsbeitrag entrichtet<br />

worden, die die endgültige Beitragsschuld<br />

übersteigen, steht auch nach dem<br />

30.9.2005 der Anspruch auf Rückgewähr<br />

dem Vorausleistenden zu, soweit dieser<br />

keine anderweitige Verfügung getroffen<br />

hat.<br />

(3) Hat ein Grundstückseigentümer nach<br />

§ 133 Abs. 3 S. 5 BauGB den Erschließungsbeitrag<br />

für eine Erschließungsanlage<br />

i.S. des § 127 Abs. 2 BauGB abgelöst,<br />

so gilt die beitragsbefreiende Wirkung der<br />

Ablösung weiterhin.<br />

§22<br />

In-Kraft-Treten<br />

Diese Satzung tritt am 1.1.2009 in Kraft.<br />

Gleichzeitig tritt die Erschließungsbeitragssatzung<br />

vom 15.12.1987 (mit allen<br />

späteren Änderungen) außer Kraft.<br />

Hinweis:<br />

Eine etwaige Verletzung von Verfahrensoder<br />

Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />

für Baden-Württemberg (GemO)<br />

oder aufgrund der GemO erlassener Verfahrensvorschriften<br />

beim Zustandekommen<br />

dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4<br />

GemO unbeachtlich, wenn sie nicht<br />

schriftlich innerhalb eines Jahres seit der<br />

Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber<br />

der Gemeinde geltend gemacht worden<br />

ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung<br />

begründen soll, ist zu bezeichnen.<br />

Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über<br />

die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der<br />

Satzung verletzt worden sind.<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong>, 2.12.2008<br />

Volk<br />

Bürgermeister<br />

Abwasserverband<br />

„Stockacher Aach”<br />

Satzung zur Änderung der Friedhofsatzung<br />

vom 2.12.2008 (Friedhofsordnung und<br />

Bestattungsgebührenordnung)<br />

Aufgrund der<br />

- §§ 12 Abs. 2, 13 Abs. 1, 15 Abs. 1, 39 Abs. 2 und 49 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes über das<br />

Friedhofs- und Leichenwesen (Bestattungsgesetz - BestattG) in Verbindung mit den<br />

- §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) und den<br />

- §§ 2, 11 und 13 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg (KAG)<br />

hat der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong> am 2.12.2008 folgende Satzung<br />

beschlossen:<br />

§1<br />

Das bisherige Gebührenverzeichnis als Anlage zu § 26 der Friedhofsatzung der Gemeinde<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong> vom 14.11.1997 in der Fassung vom 01.01.2004 wird aufgehoben<br />

und durch das neue Gebührenverzeichnis (als Protokoll beigefügt) ersetzt.<br />

Diese Satzung tritt am 01.01.2009 in Kraft.<br />

Zum gleichen Zeitpunkt tritt das Gebührenverzeichnis vom 02.12.2003 außer Kraft.<br />

§2<br />

Hinweis:<br />

Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />

für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO erlassener Verfahrensvorschriften<br />

beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,<br />

wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser<br />

Satzung gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt, der die<br />

Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über<br />

die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung<br />

verletzt worden sind.<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong>, 2.12.2008<br />

Volk<br />

Bürgermeister<br />

Seite 11


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Satzung<br />

zur Änderung der Verbandssatzung<br />

des Abwasserverbandes „Stockacher<br />

Aach” vom 04.12.2008<br />

Aufgrund des § 21 Abs. 2 des Gesetzes<br />

über kommunale Zusammenarbeit (GKZ)<br />

in der Fassung vom 16. September 1974<br />

(GBl. S. 408), zuletzt geändert durch Artikel<br />

7 des Gesetzes vom 14. Dezember<br />

2004 (GBl. S. 884), in Verbindung mit § 18<br />

der Verbandssatzung vom 21.10.1964 in<br />

der Fassung vom 03.12.1996 hat die Verbandsversammlung<br />

am 04. Dezember<br />

2008 folgende Satzung beschlossen:<br />

§1<br />

Die Verbandssatzung wird wie folgt geändert:<br />

In § 4 Abs. 1 wird angefügt:<br />

o) der Sammler vom Ende der Ortskanalisation<br />

von Münchhöf bei Schacht Nr.<br />

37_101 bis zur Zusammenführung mit<br />

dem Sammler von Raithaslach vor der<br />

Kläranlage bei Schacht Nr. 37_132001<br />

p)<br />

der Sammler vom Ende der Ortskanalisation<br />

von Raithaslach bei Schacht Nr.<br />

36_173002 bis zur Zusammenführung mit<br />

dem Sammler vor der Kläranlage bei<br />

Schacht Nr. 37_132001<br />

q)<br />

der Sammler vom Ende der Ortskanalisation<br />

von Mahlspüren i.Hg. beginnend beim<br />

Pumpwerk bis zum Anschluss an den<br />

Sammler von Raithaslach bei Schacht Nr.<br />

36_173002<br />

r) das Pumpwerk am Ende der Ortskanalisation<br />

von Mahlspüren i.Hg.<br />

s) die Gruppenkläranlage auf Grundstück<br />

Lgb.Nr. 157/1 der Gemarkung Eigeltingen,<br />

Ortsteil Münchhöf, und die Ablaufleitung<br />

in den Mühlenbach<br />

§2<br />

Diese Satzung tritt am 01.01.2009 in Kraft.<br />

Hinweis:<br />

Eine etwaige Verletzung von Verfahrensund<br />

Formvorschriften des Gesetzes über<br />

kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in<br />

Verbindung mit der Gemeindeordnung<br />

Baden-Württemberg (GemO) oder von<br />

aufgrund dieser Gesetze erlassener Verwaltungsvorschriften<br />

beim Zustandekommen<br />

dieser Satzung wird nach §5GKZ<br />

i.V.m. § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,<br />

wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines<br />

Jahres seit Bekanntmachung dieser Satzung<br />

gegenüber dem Abwasserverband<br />

„Stockacher Aach” geltend gemacht worden<br />

ist; der Sachverhalt, der die Verletzung<br />

begründen soll, ist zu bezeichnen.<br />

Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über<br />

die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der<br />

Satzung verletzt worden sind.<br />

Stockach, den 04. Dezember 2008<br />

Stolz<br />

Verbandsvorsitzender<br />

Seite 12


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Landratsamt Konstanz<br />

-untere Flurbereinigungsbehörde<br />

Öffentliche<br />

Bekanntmachung<br />

AUSFÜHRUNGSANORDNUNG<br />

vom 24. November 2008<br />

1. Das Landratsamt Konstanz -untere<br />

Flurbereinigungsbehörde- ordnet hiermit<br />

die Ausführung des Flurbereinigungsplans<br />

- einschließlich des Plannachtrages<br />

- für das gesamte Flurbereinigungsgebiet<br />

der Flurbereinigung Aach an.<br />

1.1 Der Zeitpunkt des Eintritts des neuen<br />

Rechtszustands wird auf den 12. Januar<br />

2009 festgesetzt.<br />

Mit diesem Zeitpunkt geht das Eigentum<br />

an den neuen Grundstücken auf die Empfänger<br />

über. Der im Flurbereinigungsplan<br />

- einschließlich des Plannachtrages - vorgesehene<br />

neue Rechtszustand tritt an die<br />

Stelle des bisherigen Rechtszustandes.<br />

1.2 Die rechtlichen Wirkungen der vorläufigen<br />

Besitzeinweisung vom 15.10.2005<br />

enden mit Ablauf des 12. Januar 2009.<br />

Schule Eigeltingen<br />

Danke!<br />

Auch der diesjährige Weihnachtsmarkt am Samstag, den 6. Dezember auf dem Schulhof<br />

war wiederum ein gelungener Treffpunkt für Groß und Klein, für Eltern aus dem gesamten<br />

Einzugsbereich der Schule und für die MitbürgerInnen unserer Gemeinde.<br />

Ein großes Dankeschön an alle Besucher, an die Standbetreiber und vor allem an diejenigen<br />

Menschen, welche durch die Vorarbeiten und das Mitwirken den Weihnachtsmarkt<br />

erst ermöglichen. Danke an die Kuchenspender und Helfer an den Ständen, an den Gesangverein<br />

und Musikverein, an unseren Nachbarn Herrn Martin für die Lagerung und<br />

den Transport der Stände, an den Kindergarten, den Grundschulchor, an alle mitwirkenden<br />

Lehrkräfte und insbesondere an die Vorstandsmitglieder des Schulfördervereins, in<br />

deren Händen die gesamte Organisation im Vorfeld und die Leitung am Weihnachtsmarkt<br />

selbst lag.<br />

Freuen wir uns auf den Weihnachtsmarkt im kommenden Jahr 2009, wie immer am 2.<br />

Adventssamstag!<br />

Werner Leber, Schulleiter<br />

Alois Fritschi, Bürgermeister<br />

2. Begründung<br />

Die Voraussetzungen für die Ausführungsanordnung<br />

nach § 61 des Flurbereinigungsgesetzes<br />

(FlurbG) in der Fassung<br />

vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546) liegen<br />

vor.<br />

Die Beteiligten sind am 27.11.2007 über<br />

den Flurbereinigungsplan angehört worden.<br />

Der Flurbereinigungsplan steht unanfechtbar<br />

fest, da die Widersprüche gütlich<br />

geregelt wurden.<br />

3. Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Anordnung können die Beteiligten<br />

innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe<br />

schriftlich oder zur Niederschrift<br />

Widerspruch beim Landratsamt<br />

Konstanz -untere Flurbereinigungsbehörde-<br />

Waldstraße 30, 78315 Radolfzell einlegen.<br />

Wird der Widerspruch schriftlich eingelegt,<br />

muss er innerhalb dieser Frist beirr<br />

Landratsamt -untere Flurbereinigungsbehörde-<br />

eingegangen sein.<br />

Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem<br />

ersten Tag der öffentlichen Bekanntma<br />

chung dieser Anordnung.<br />

Chluba (Verm. Direktorin)<br />

- Kinderjogginghose (schwarz)<br />

Die Fundsachen können während der Öffnungszeiten<br />

im Rathaus <strong>Nenzingen</strong>, Zimmer<br />

4 abgeholt werden. Info unter Tel.:<br />

07771 9341-0.<br />

Volkshochschule<br />

in Stockach<br />

Hauptstelle Stockach<br />

Tuttlinger Str. 1<br />

Tel.: (0 77 71) 93 81-0<br />

FAX: (0 77 71) 93 81-40<br />

Volkshochschule in <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong>,<br />

Informationen: 07771/2106;<br />

Fax 07771/919283<br />

Veranstaltungen der Volkshochschule<br />

in Stockach, Anmeldung:<br />

07771/9381-0, Fax: 07771/9381-40<br />

Ermäßigung für Arbeitslose: Informationen<br />

können unter Tel. 07771/93810 erfragt<br />

werden.<br />

Donnerstag, 18.12.2008<br />

Die Krippenfiguren der Zizenhausener<br />

Terrakotten. vhs + Stadtmuseum Stockach:<br />

17.00-18.00 Uhr, Altes Forstamt,<br />

Stadtmuseum: In den Wintermonaten<br />

werden sämtliche Krippenfiguren aus dem<br />

Nachlass der Familie Sohn aus Zizenhausen<br />

im Stadtmuseum Stockach präsentiert.<br />

Anton Sohn formte bereits in der<br />

Werkstadt seines Vaters in Kümmerazhofen<br />

neben Heiligenfiguren auch Krippenbildnisse.<br />

Seine Model nahm er 1799 mit<br />

nach Zizenhausen, um auch hier die stets<br />

gefragten Krippenfiguren anfertigen und<br />

weiterentwickeln zu können. Er bediente<br />

damit vor allem den regionalen Markt.<br />

Kurz vor Weihnachten erläutert Dr. Yvonne<br />

Istas die aus rund 180 Figuren bestehenden<br />

Krippen und vermittelt den historischen<br />

Hintergrund der Zizenhausener<br />

Terrakotten.<br />

Seite 13


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Samstag, 20.12.2008 /<br />

Sonntag, 21.12.2008<br />

Kontaktimprovisation, Pestalozzi-Kinderdorf<br />

Wahlwies,10.00-16.00 Uhr: Kontaktimprovisation<br />

ist eine spontane, spielerische<br />

Tanzform , welche natürliche Bewegungen,<br />

wie Gehen, Laufen, Springen,<br />

und Rollen, sowie die Gegebenheiten von<br />

Gewicht, Berührung und Schwung, die gemeinsame<br />

Bewegung zum Boden und<br />

wieder zum Stehen, den Wechsel von<br />

Führen und Folgen beinhaltet. Bitte bringen<br />

Sie bequeme Kleidung und eine Decke<br />

mit.<br />

Einladung<br />

Der Musikverein <strong>Nenzingen</strong> veranstaltet<br />

am Samstag, den 13. Dezember<br />

2008 um 20:00 Uhr in der Rebberghalle<br />

sein<br />

<strong>Jahreskonzert</strong>.<br />

Hierzu laden wir die Bevölkerung beider<br />

Ortsteile, die Ehrenmitglieder und<br />

alle Musikfreunde herzlich ein.<br />

Wir haben ein anspruchsvolles und unterhaltsames<br />

Programm einstudiert,<br />

mit dem wir Ihnen einen angenehmen<br />

musikalischen Abend bereiten möchten.<br />

Außerdem haben wir wieder eine reichhaltige<br />

Tombola für Sie bereitgestellt..<br />

Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen<br />

Besuch.<br />

Musikverein <strong>Nenzingen</strong> 1851 e.V.<br />

Neben wunderschönen Nordmanntannen,<br />

Fichten und Omorika bieten wir dazu auch<br />

den passenden Christbaumständer an.<br />

Auf unserem kleinen heimischen Weihnachtsmarkt<br />

finden Sie vielerlei Selbstgebasteltes<br />

und Selbstgemachtes. Und wie<br />

schon zur Tradition geworden, wird der Nikolaus<br />

mit seinem Knecht Ruprecht wieder<br />

die Kinder bescheren.<br />

Außerdem bewirten wir Sie gerne wieder<br />

mit Glühwein, Grillwürsten, Waffeln und<br />

anderen Leckereien.<br />

Gegen eine Gebühr von Euro 1,00 bringen<br />

wir Ihnen Ihren Christbaum eingenetzt<br />

nach Hause. Nach den Feiertagen sammeln<br />

die Zimmerleute des Narrenvereins<br />

die Christbäume wieder ein. Der Abholtermin<br />

wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Es besteht die Möglichkeit auch schon vor<br />

dem 13.12.2008 einen Christbaum zu erwerben.<br />

Bitte wenden Sie sich an<br />

Albin Buhl, Hauptstrasse 2,<br />

78359 <strong>Orsingen</strong>, Tel.: 07774/7561<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, wünschen<br />

Ihnen eine schöne besinnliche Adventszeit<br />

und Frohe Weihnachten.<br />

Verein zur Förderung des Musikvereins<br />

<strong>Orsingen</strong> 1897 .e.V.<br />

Reitsportverein<br />

Stockfelderhof<br />

Weihnachtsreiten<br />

Am 14.12.08 veranstaltet der Reitsportverein<br />

Stockfelderhof in <strong>Orsingen</strong> <strong>Nenzingen</strong><br />

sein Weihnachtsreiten.<br />

Beginn 15.30 Uhr<br />

Es wird unter anderem auch das Märchen<br />

Rumpelstilzchen auf dem Pferd vorgeführt.<br />

Der Nikolaus wird danach die Kinder<br />

besuchen.<br />

Im Anschluss findet für die Besucherkinder<br />

Ponyreiten statt. Für das leibliche wohl<br />

ist bestens gesorgt.<br />

Spiele am Wochenende:<br />

Aktive:<br />

1. Mannschaft<br />

Samstag, 13.12.08<br />

14.30 Uhr: FC Hilzingen I –<br />

SV Ors.-<strong>Nenzingen</strong> I (in Hilzingen)<br />

Einladung Weihnachtsfeier<br />

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet<br />

am Freitag, 19. Dezember im Landgasthof<br />

Ritter in <strong>Nenzingen</strong> statt, zu der wir<br />

hiermit alle Ehrenmitglieder, aktive und<br />

passive Mitglieder, Schiedsrichter und<br />

Spieler sowie alle Freunde und Gönner<br />

recht herzlich einladen möchten. Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

Nenzinger Senioren<br />

feiern Abschluss 2008<br />

Nach der schon zur Tradition gewordenen<br />

Wanderung trafen sich 50 Damen und<br />

Herren im Gasthof „ Auer”. Horst Schambach<br />

gab einen Rückblick über die zurückliegenden<br />

Veranstaltungen und Ereignisse<br />

des langsam sich neigenden<br />

Jahres. Er dankte einigen Senioren für die<br />

erhaltene Unterstützung, welche seine<br />

Tätigkeit das Jahr hindurch erleichtert.<br />

Karl Wieser mit dem Akkordeon begleitete<br />

weihnachtliche Weisen und Hanspeter<br />

Greutter ließ es sich nicht nehmen, dem<br />

rührigen Organisator Horst Schambach<br />

für seine Arbeit ein Präsent zu überreichen.<br />

Alle Anwesenden wurden mit einer<br />

kleinen Aufmerksamkeit überrascht. Mit<br />

einem Abendessen fand der gelungene<br />

Adventsnachmittag einen netten Abschluss.<br />

Christbaumverkauf<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong><br />

13.12.2008<br />

Liebe Einwohner<br />

von <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong>!<br />

Wir laden Sie herzlich zu unserem diesjährigen<br />

Christbaumverkauf und Weihnachtsmarkt<br />

(in <strong>Orsingen</strong>) ein.<br />

Christbaumverkauf in <strong>Nenzingen</strong>:<br />

Samstag, 13.12.2008, 10.00-11.00 Uhr,<br />

Parkplatz Rebberghalle<br />

Christbaumverkauf in <strong>Orsingen</strong>:<br />

Samstag, 13.12.2008, ab 14.00 Uhr, Torkelplatz<br />

Seite 14


Gewerbeverein<br />

<strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong> e.V.<br />

Terminbekanntgabe<br />

Die Mitglieder des Gewerbevereins <strong>Orsingen</strong>-<strong>Nenzingen</strong><br />

treffen sich am Samstag.<br />

den 20.12.08 um 14.00 Uhr zu einer Bildaufnahme<br />

bzgl. der Weihnachtsanzeigen.<br />

Treffpunkt wird noch besonders bekannt<br />

gegeben.<br />

H. Denkinger<br />

Vorstand<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Liebe Spender,<br />

vielen Dank für Ihre tolle Hilfe am 15.11.2008,<br />

bei der Hilfsaktion für Moldawien.<br />

Es war sehr bewunderns- und Lobenswert<br />

dass sehr viele einzelne Spender bemerkenswert<br />

viele Spenden mitgebracht hatten.<br />

Aber auch über die kleineren Spenden<br />

waren wir selbstverständlich Dankbar.<br />

Erfreulicherweise besuchten uns auch der<br />

Regionalfernsehsender Euro3 und die Tageszeitung<br />

Südkurier und berichteten von<br />

unserer Aktion.<br />

Unsere Bilanz:<br />

Insgesamt haben wir knapp 400 Lebensmittel-<br />

und Gebrauchsgegenstandspenden<br />

von Ihnen angenommen. Darin enthalten<br />

sind zum Beispiel 10,5 Kilo Nudeln<br />

und knapp 50 Kilo Mehl.<br />

Die Geldspenden betrugen insgesamt 85<br />

Euro.<br />

Allein mit den Nudelspenden können 105<br />

Menschen auf einen Schlag ernährt werden<br />

(bei 100g Nudeln pro Person).<br />

Was ist mit Ihren Spenden passiert?<br />

Alle Spenden wurden der Frauengemeinschaft<br />

Steißlingen übergeben und von dieser<br />

freundlicherweise zu Care-Paketen<br />

verpackt.<br />

Spenden, die wegen dem Haltbarkeitsdatum<br />

nicht verpackt werden konnten wurden<br />

der Stockacher Tafel übergeben.<br />

Mit Ihren Geldspenden wurden weitere<br />

Lebensmittel gekauft; hauptsächlich war<br />

dies Pflanzenöl.<br />

Nach Rücksprache mit dem Bundesverband<br />

pro Humanitate ist die erste Lieferung,<br />

bei der unter anderem auch Ihre<br />

Spenden dabei waren, in Moldawien bereits<br />

eingetroffen.<br />

Der restliche Teil Ihrer Spenden wird demnächst<br />

im Lager in Engen abgeholt und<br />

dann nach Moldawien gebracht.<br />

Durch Ihre Spenden können Sorgen und<br />

Nöte von armen Menschen in Krisengebieten<br />

wie beispielsweise Moldawien gemindert<br />

werden. Vielleicht kann dadurch<br />

sogar der Leidende sein Leid wenigstens<br />

für einige Momente vergessen…..und das<br />

bedeutet sehr viel. Schön dass Sie von Ihrem<br />

Wohlstand etwas für andere abgeben<br />

konnten.<br />

An dieser Stelle nochmals herzlichen<br />

Dank für Ihre großzügigen Spenden.<br />

Freitag, 12. Dezember 2008<br />

DER BLHV INFORMIERT !<br />

Rund um´s Pachtrecht<br />

So lautet das Thema der Mitgliederversammlung<br />

der BLHV-Kreisverbände Konstanz,<br />

Stockach und Überlingen-Pfullendorf<br />

am 17.12.2008 um 14.00<br />

Uhr im Gasthaus Schönenberger Hof in<br />

<strong>Nenzingen</strong>, zu der wir alle Interessierten<br />

herzlich einladen. BLHV-Justitiar Michael<br />

Nödl aus Freiburg spricht über den Neuabschluß,<br />

die Auflösung und Kündigung<br />

von Verträgen, über unerlaubte Unterverpachtungen,<br />

Beschädigungen und Entfernen<br />

von Grenzsteinen etc.<br />

Armin Zumkeller<br />

Bezirksgeschäftsführer<br />

Gottesdienstzeiten<br />

vom 12.12. – 18.12.08<br />

Freitag, 12.12.08<br />

18.30 Uhr Hl. Messe<br />

Sonntag, 14.12.08<br />

08.45 Uhr Heilige Messe<br />

- Ministrantengruppe 2 -<br />

18.30 Uhr Bußgottesdienst<br />

Montag, 15.12.08<br />

Die Glocken unserer Pfarrkirchen läuten<br />

um 19.30 Uhr, und laden zum ökumenischen<br />

Hausgebet im Advent ein<br />

Donnerstag, 18.12.08<br />

17.00 Uhr Rosenkranz<br />

Nachrichten <strong>Nenzingen</strong><br />

Sternsingeraktion 2009<br />

Für die kommende Sternsingeraktion<br />

2009 suchen wir Kinder und Jugendliche<br />

die mitmachen wollen. Alle Nenzinger<br />

Kinder und Jugendliche aber der 7. Klasse,<br />

die Interesse haben, melden sich bitte<br />

bis spätestens Montag, 15. Dezember<br />

2008 bei Katrin Kramberg, Tel. 3166.<br />

Sonntag, 14.12.08<br />

10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />

- Ministrantengruppe 3 -<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst in der Schule<br />

anschl. gemeinsam zur Wort-Gottes-Feier<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

Montag, 15.12.08<br />

Die Glocken unserer Pfarrkirchen läuten<br />

um 19.30 Uhr, und laden zum ökumenischen<br />

Hausgebet im Advent ein<br />

Donnerstag, 18.12.08<br />

18.00 Uhr Rosenkranz<br />

18.30 Uhr Rorate-Messe<br />

Seite 15<br />

Nachrichten <strong>Orsingen</strong><br />

Sprechzeiten in <strong>Orsingen</strong> (Pfarrhaus)<br />

Tel. 07774/270<br />

Mittwoch: 09.00 Uhr – 10.00 Uhr<br />

Gemeinsame Nachrichten für <strong>Nenzingen</strong><br />

und <strong>Orsingen</strong><br />

Öffnungszeiten des gemeinsamen<br />

Pfarrbüros der Seelsorgeeinheit<br />

Krebsbachtal, Friedhofstr. 17 in <strong>Nenzingen</strong>,<br />

Tel.-Nr. 07771/2529, Fax<br />

07771/62679<br />

e-mail: SE.Krebsbachtal@t-online.de<br />

Montag, Mittwoch –<br />

Freitag: 09.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Dienstag: 14.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Sprechzeiten bei:<br />

Herrn Pfarrer Jürgen Faulhammer nach<br />

telef. Vereinbarung, Tel. 07771/2529;<br />

Gemeindereferentin Frau Gisela<br />

Schneider ebenfalls nach telef. Vereinbarung,<br />

Tel. 07774/1678.<br />

Das Friedenslicht aus Bethlehem<br />

kommt<br />

Ende November 2008 wird in Bethlehem,<br />

in der Geburtsgrotte Jesu, das Friedenslicht<br />

2008 entzündet und auf den Weg in<br />

die ganze Welt geschickt. Über Wien und<br />

Freiburg wird es auch unsere Seelsorgeeinheit<br />

erreichen. Am Vorabend des 4. Adventssonntags<br />

(20. Dezember 2008)<br />

wird es um 18.30 Uhr in der Orsinger<br />

Pfarrkirche im Rahmen eines Jugendgottesdienstes<br />

in unsere Gemeinden verteilt.<br />

Bis zum 06. Januar 2009 kann es dort abgeholt<br />

werden.<br />

Ökumenisches Hausgebet im Advent<br />

Am Montag, den 15. Dezember 2008 läuten<br />

um 19.30 Uhr die Glocken der christlichen<br />

Kirchen in Baden-Württemberg und<br />

laden zum ökumenischen Hausgebet im<br />

Advent ein. Die Faltblätter, ein Vorschlag<br />

für die Liturgie des diesjährigen Hausgebetes,<br />

liegen in unseren Pfarrkirchen aus.<br />

Krankenkommunion<br />

Am Donnerstag, den 18. Dezember<br />

2008 spendet Herr Pfarrer Jürgen Faulhammer<br />

die Krankenkommunion in <strong>Orsingen</strong><br />

und Frau Claudia Wolf in <strong>Nenzingen</strong>.<br />

Sollte jemand verhindert sein,<br />

oder die Krankenkommunion neu wünschen,<br />

der melde sich bitte im Pfarrbüro in<br />

<strong>Nenzingen</strong>, Tel. 07771/2529.<br />

“Silvester in Wahlwies”<br />

Auch in diesem Jahr bietet der Pfarrgemeinderat<br />

wieder eine Alternative zu “Laut<br />

und teuer”. In Kooperation mit Angehörigen<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

laden wir zu einem musikalischen und geselligen<br />

Jahreswechsel ein. Den Auftakt<br />

bildet ein Konzert in der Kath. Pfarrkirche<br />

um 21.30 Uhr. Angelika Frost, Paulina<br />

Steinhilber, Veronika Thum und Gerd Lohner<br />

bringen mit Flöten und an der Orgel<br />

Werke von der Renaissance bis zur Moderne<br />

bei freiem Eintritt zum Klingen.<br />

Spenden kommen sozialen Aufgaben zu<br />

Gute. Anschließend öffnet der Pfarrgemeinderat<br />

das Pfarrzentrum St. Josef und


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

serviert Ihnen gegen einen geringen Unkostenbeitrag<br />

eine kräftige Jahresausklangs-Suppe.<br />

Wir laden Sie ein, das neue<br />

Jahr in geselliger Runde zu begrüßen.<br />

Gerd Lohner - 1. Vorsitzender des Pfarrgemeinderates<br />

St. Germanus und St. Vedastus<br />

Friedhofstr. 19, 78256 Steißlingen,<br />

Tel.: 07738/5900, Fax.Nr.: 07738/923123,<br />

Pfrin.Müller-Fahlbusch<br />

Dienstzeiten Pfarrbüro: jeden Dienstag<br />

und Donnerstag v. 9.00 – 12.00 Uhr (nicht<br />

am 18.12.)<br />

Erreichbarkeit Pfrin.Müller-Fahlbusch:<br />

telefonisch unter 07738/5900, persönliche<br />

Gespräche nach Vereinbarung<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 14.12.08 3.Advent<br />

9.30 Uhr, Steißlingen, Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, Pfrin.Müller- Fahlbusch<br />

9.30 Uhr, Steißlingen, Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 21.12.08 4.Advent<br />

9.30 Uhr, Steißlingen, Gottesdienst,<br />

Pfr.i.R.Roth<br />

9.30 Uhr, Steißlingen, Kindergottesdienst<br />

10.30 Uhr, Schlosskapelle Langenstein,<br />

Gottesdienst, Pfr.i.R.Roth<br />

Feier-Abend im Advent (jeden Werktag<br />

(Montag – Freitag):<br />

18.00 – 18.30 Uhr, Steißlingen, Friedenskirche,<br />

Stille, Musik und besinnliche<br />

Texte zum Advent.<br />

Gebetszeit: Freitag um 19.00 Uhr in der<br />

Kirche Steißlingen<br />

Seniorengymnastik:<br />

ist für alle Interessierten jeden Mittwoch<br />

um 10.00 Uhr im Evang.Gemeindehaus<br />

Steißlingen.<br />

Advents-Kindergottesdienstreihe:<br />

Wie jedes Jahr laden wir alle Kindergartenund<br />

Schulkinder ein zu den Kindergottesdiensten<br />

im Advent. Gemeinsam mit den Kindern<br />

bereiten wir uns auf das Weihnachtsfest<br />

und die Familiengottesdienste an Heiligabend<br />

vor. Wir beginnen die Kindergottesdienste<br />

zusammen mit den Erwachsenen an<br />

den Adventssonntagen 14.12.und 21.12. jeweils<br />

um 9.30 Uhr in der Friedenskirche<br />

Steißlingen und gehen dann hinüber ins<br />

Evang.Gemeindehaus. Alle Kinder sind<br />

herzlich willkommen!<br />

Winterwanderung zur Dauenbergkapelle:<br />

Das Ende der Adventszeit wollen wir dieses<br />

Jahr einmal auf besondere Weise begehen<br />

– im wahrsten Sinn des Wortes: Am<br />

4. Advent, 21.12.08, laden wir nachmittags<br />

ein zu einer gemeinsamen Winterwanderung<br />

von Eigeltingen auf den Dauenberg.<br />

Dort werden wir gegen 16.30 Uhr<br />

in der von Christoph Graf Douglas neu erbauten<br />

Kapelle eine adventliche Besinnung<br />

mit schönen Liedern feiern und uns<br />

anschließend beim Feuer und heißen Getränken<br />

wieder aufwärmen! Herzliche Einladung<br />

an Kleine und Große!<br />

Freitag, 12.12.2008<br />

15.00 Uhr Gottesdienst im Evangelischen<br />

Altenheim<br />

(Pfarrer i.R. Roth)<br />

Samstag, 13.12.2008<br />

10.30 Uhr Krabbelgottesdienst<br />

Sonntag, 14.12.2008<br />

9.30 Uhr Gottesdienst in Stockach<br />

Kindergottesdienst<br />

(Prädikantin Domm)<br />

Freitag, 19.12.2008<br />

15.00 Uhr Gottesdienst im Evangelischen<br />

Altenheim<br />

(Herr Gerber)<br />

Sonntag, 21.12.2008<br />

9.30 Uhr Gottesdienst in Stockach<br />

Kindergottesdienst<br />

(Prädikant Butz)<br />

Gemeindegruppen- und Veranstaltungen<br />

Freitag, 12.12.08<br />

06.00 Uhr Morgenandacht „Caravane of<br />

morning”<br />

Montag, 15.12.08<br />

20.00 Uhr Gospelchorprobe im Gemeindehaus<br />

Dienstag, 16.12.08<br />

09.30 Uhr Purzeltreff im Gemeindehaus<br />

15.00 Uhr Spielkreis im Gemeindehaus<br />

Keine Singkreisprobe<br />

Mittwoch, 17.12.08<br />

15.30 Uhr bis 18.30 Uhr Konfirmandenzeit<br />

Gruppen A+BimGemeindehaus<br />

17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Probe für Flötenkreis<br />

und Singkreis in der Realschule<br />

Raum 101<br />

Donnerstag, 18.12.08<br />

19.00 Uhr bis 21.00 Uhr Jugendgruppe<br />

„Alpha”<br />

„X-mas…Weihnachten – und die Welt<br />

steht Kopf!”<br />

Freitag, 19.12.08<br />

06.00 Uhr Morgenandacht „Caravane of<br />

morning”<br />

Am Sonntag, den 14.12.2008 findet um<br />

17.00 Uhr in der Melanchthon-Kirche ein<br />

Konzert der Freien Waldorfschule Wahlwies<br />

statt.<br />

Am Dienstag, den 16.12.2008 findet um<br />

19.30 Uhr in der St.Oswald-Kirche ein<br />

Konzert statt.<br />

Evangelisches Pfarramt<br />

Tuttlinger Straße 2<br />

78333 Stockach<br />

Tel. 07771/2641<br />

Fax: 07771/929592<br />

Sprechzeiten Pfarrvikar Markus Weimer<br />

Zzt. nur nach Vereinbarung<br />

Sekretariat Gabriele Kasan<br />

Seite 16<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo., Di., Mi. + Fr., 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Do., 17.00 - 19.00 Uhr<br />

E-Mail: epastockach@t-online.de<br />

Homepage: www.ev-kirche-stockach.de<br />

Diakonisches Werk, Hans-Kuony-Str. 2,<br />

78333 Stockach<br />

Tel. 07771/2594, Fax 07771/7174<br />

Sprechzeiten Dienstag 14-17 Uhr<br />

mittwochs 9-11 Uhr<br />

freitags 9-12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Frieda Backes<br />

e-mail:<br />

f.backes@diakonie-ueberlingen.de<br />

Elisabeth Naundorf<br />

e-mail:<br />

e.naundorf@diakonie-ueberlingen.de<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Stockach<br />

Viktor-von-Scheffel-Straße 3<br />

Sonntag, 14.12.2008<br />

9:30 Uhr Gottesdienst<br />

9:30 Uhr Sonntagschule<br />

Dienstag, 16.12.2008<br />

20:00 Uhr Chorprobe<br />

Mittwoch, 17.12.2008<br />

20:00 Uhr Gottesdienst des Bezirksevangelisten<br />

Donnerstag, 18.12.2008<br />

18:00 Uhr Religionsunterricht<br />

Sonntag, 21.12.2008<br />

9:30 Uhr Gottesdienst<br />

9:30 Uhr Sonntagschule<br />

Weitere Informationen finden Sie auch unter<br />

http://stockach.nak-tuttlingen.de<br />

STO - PLANT...<br />

das Christliche Werk<br />

Heideweg 43, 78333 Stockach<br />

07771-929-516 / 0172-774-6048<br />

Sonntag, 21.12.2008, 17.00 Uhr<br />

Christmas Musicfestival in der Adler Post<br />

Stockach.<br />

Moderation: Déborah Rosenkranz. Die<br />

Sängerin stellt uns ihre erste Weihnachts-CD<br />

vor.<br />

Mitwirkende: Die Duos Decided aus<br />

Schwenningen, Sonja & Sarah aus Owingen,<br />

Drumduo Remo & Emmanuel,<br />

LR-Crew und Ballettschule Benas aus<br />

Stockach.<br />

Eintritt frei.<br />

Ein freiwilliger Kostenbeitrag wird dankend<br />

angenommen.<br />

Sonntag, 14.12.08 um10.00 Uhr Celebration<br />

Gottesdienst im Cinema<br />

Stockach-Zizenhausen, Meßkircher<br />

Str. 165, Parallel Kinderprogramm.<br />

Anschließend Beisammensein an der<br />

Snackbar. Alle sind herzlich eingeladen.


Dienstag, 16.12.08 - Stadtgebet...<br />

suchet der Stadt bestens!<br />

STO-Meet... die Haustreffen in Stockach<br />

und Umgebung. Ob Teenie,<br />

Twen oder bis 100jährig: Herzlich willkommen<br />

zum Erfahrungsaustausch<br />

über Gott und die Welt. Jeden Mittwoch<br />

in lockerer Atmosphäre. Mehr<br />

darüber unter: 0172-155 64 67.<br />

Büchertipp: An Kalender fürs neue<br />

Jahr denken und unseren Bestellservice<br />

nutzen - Weihnachts-CD von Déborah<br />

Rosenkranz, bei uns erhältlich.<br />

STO-PLANT for Africa... gemeinsam<br />

was ändern. Unsere Aktionen sind gezielt<br />

in der Sahelzone. Wir möchten,<br />

dass an Weihnachten auch in Afrika<br />

die Kinderaugen leuchten. Wenn das<br />

auch auf Ihrem Herzen liegt, geben Sie<br />

bitte das Projekt „Weihnachten” bei<br />

der Überweisung mit an. Spendekonto:<br />

Sparkasse Stockach, BLZ 692 517<br />

55, Konto 6088 280.<br />

Gebetshotline: 07771-929 516. Sorgen,<br />

Krankheiten? Sie wünschen Gebet<br />

– wir sind für Sie da. Diskretion ist<br />

selbstverständlich.<br />

Vorschau: 21.12.08 Christmas Musikfestival<br />

in der Adler Post Stockach.<br />

Achtung: An diesen Tag ist<br />

kein Gottesdienst<br />

Sozialstation<br />

St. Elisabeth e. V.<br />

Pflegen Helfen Beraten<br />

Unsere Caritas Sozialstation informiert<br />

über ihr<br />

neues Angebot:<br />

Am 01. Juli 2008 haben wir in Stockach, in<br />

der Talstraße 5b,<br />

eine Tagesbetreuung<br />

„SONNENSCHEIN”<br />

für Menschen mit einer Demenzerkrankung<br />

eröffnet.<br />

Für wen bieten wir die Betreuung an ?<br />

Für Menschen, die an einer demenziellen<br />

Erkrankung leiden oder eine erheblich eingeschränkte<br />

Alltagskompetenz haben.<br />

Gleichzeitig entlasten wir die pflegenden<br />

Angehörigen !<br />

Wir bieten Ihnen an !<br />

Betreuung durch Fachpersonal, Alltagsbegleiterinnen<br />

und geschulten ehrenamtlichen<br />

HelferInnen.<br />

Was wollen wir für unsere Gäste ?<br />

Geborgenheit, Orientierung, zuverlässige<br />

Beziehungen, Förderungen ihrer Fähigkeiten<br />

und Vorlieben, Spaß und Freude<br />

und dass sie sich verstanden und angenommen<br />

fühlen<br />

Wie gestalten wir die Betreuung ?<br />

Die Tagesabläufe enthalten, aktivierende,<br />

unterhaltende und therapeutische Elemente<br />

mit:<br />

Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Gymnastik, Musik/Singen, Gedächtnistraining,<br />

Kreatives Gestalten, Vorlesen/Lesen,<br />

Wohlfühlstunden, hauswirtschaftliche<br />

Tätigkeiten, Backen/Kochen,<br />

Spaziergänge, Feste und Feiern<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00<br />

bis 18.00 Uhr<br />

Der Besuch der Tagesbetreuung ist tageweise,<br />

vormittags, nachmittags oderganztägig<br />

möglich.<br />

Ein Schnuppertag ist kostenlos und für<br />

uns selbstverständlich<br />

Kosten:<br />

Ganzer Tag (Montag, Mittwoch, Freitag)<br />

59,00 Euro<br />

Vormittag oder Nachmittag 29,00 Euro<br />

Mittagessen<br />

5,00 Euro<br />

Hol- und Bringdienst 5,00 – 10,00 Euro<br />

Die Finanzierung ist durch die Pflegekasse<br />

möglich.<br />

Wir beraten Sie gerne und sind bei der Antragstellung<br />

behilflich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie:<br />

Sozialstation St. Elisabeth e.V. Tagesbetreuung,<br />

Talstraße 5b,<br />

78333 Stockach, Frau Maria Langwald<br />

Telefon: 07771 / 649920 oder 9362-0<br />

Sozialstation St. Elisabeth<br />

e.V. Stockach und<br />

Caritas Stockach<br />

Gruppe für pflegende Angehörige<br />

Wann: Jeden 3. Donnerstag im Monat<br />

um 15.00 Uhr<br />

Wo: Sozialstation St. Elisabeth,<br />

Richard-Wagner-Str. 1,<br />

78333 Stockach<br />

Nächstes Treffen: Donnerstag, 18.<br />

Dezember 2008 um 15.00 Uhr<br />

Zum Jahresende hin möchten wir ganz<br />

herzlich zu einer kleinen Adventsfeier einladen.<br />

In gemütlichem Rahmen wollen wir<br />

ein bisschen zur Ruhe kommen und gemeinsam<br />

die Vorweihnachtszeit genießen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei :<br />

Frau Schneider, Sozialstation<br />

St. Elisabeth: 07771 - 93 62 0<br />

Frau Starz, Caritas<br />

Stockach: 07771 – 91 85 94 1<br />

Unser Ziel ist es, Menschen, die einen Angehörigen<br />

pflegen und versorgen,<br />

- durch den Austausch mit anderen Betroffenen<br />

und<br />

- durch ein vielfältiges Angebot an Informationen<br />

und Anregungen ,<br />

Hilfen und Entlastung zur Bewältigung des<br />

körperlich und seelisch anstrengenden<br />

Alltags zu geben.<br />

Seite 17<br />

Musikverein<br />

Liggersdorf e.V.<br />

<strong>Jahreskonzert</strong> 2008 - “Klassik trifft<br />

Moderne”<br />

Liebe Musikfreunde,<br />

zu unserem <strong>Jahreskonzert</strong> am<br />

Samstag, 13. Dezember 2008,<br />

20.00 Uhr<br />

in der Hohenfelshalle, möchten wir Sie<br />

recht herzlich einladen.<br />

Mit “Klassik trifft Moderne” möchte Ihnen<br />

der Musikverein die gesamte Bandbreite<br />

der Blasmusik zu Gehör bringen.<br />

Auf unserer musikalischen Reise streifen<br />

wir durch Opernhäuser des 19. Jahrhunderts,<br />

oder genießen Sie die “heimliche<br />

Hymne Österreichs” mit uns. Lassen Sie<br />

sich mitreißen von modernen, legendären<br />

Filmmusiken oder erleben Sie mit uns einige<br />

der erfolgreichsten Persönlichkeiten<br />

des Pops.<br />

Den ersten Konzertteil wird die Jugendkapelle<br />

WiSeLi (Winterspüren, Sentenhart,<br />

Liggersdorf), unter der Leitung von Sabine<br />

Ströhle, gestalten.<br />

Nach dem die Jungmusiker ihr Können<br />

unter Beweis gestellt haben, werden wir<br />

mit dem Konzert, unter der Leitung von<br />

Martin Groß, fortfahren.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen<br />

Ihnen einen unterhaltsamen Konzertabend.<br />

Kommunions-<br />

Kleiderbörse<br />

Der Elternbeirat des Kindergarten Hohenfels<br />

veranstaltet<br />

am 17. Januar 2009<br />

von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

in der Hohenfelshalle Liggersdorf<br />

seine 13. Börse für Kommunions- und<br />

Konfirmationskleidung.<br />

Angebot: Kommunionskleider, Anzüge, Zubehör,<br />

sowie alles für eine Konfirmation.<br />

Außerdem festliche Mode für Mädchen<br />

und Jungen.<br />

Ferner auch festliche Kleidung allerart.<br />

Eine Möglichkeit zur Anprobe ist vorhanden.<br />

Anmeldung: Frau Gassner, Tel.: 0 75 57 /<br />

92 91 47, abends bis 20.00 Uhr.<br />

Annahme: Samstag, 17. Januar, 10.00<br />

Uhr bis 11.30 Uhr.<br />

20 % des Erlöses gehen an den Kindergarten.<br />

Für Beschädigung und Verlust kann leider<br />

keinerlei Haftung übernommen werden.<br />

Bewirtung: Während der Verkaufszeit<br />

wird Kaffee und Kuchen angeboten.<br />

Elternbeirat Kindergarten Hohenfels


Freitag, 12. Dezember 2008<br />

Forstliches Bildungszentrum<br />

Königsbronn<br />

Lehrgänge für Privatwaldbesitzer an<br />

den Forstlichen Bildungsstätten der<br />

Landesforstverwaltung Baden-Württemberg<br />

Die neuen Angebote von Januar bis März<br />

2009<br />

Forstliches Bildungszentrum Königsbronn<br />

WB-0309 Durchforstung im Privatwald<br />

(Fichte und Laubholz) 07.-09.01.<br />

WF-0209 Holzernte-Grundlehrgang *)<br />

07.-09.01.<br />

WF-0309 Holzernte-Aufbaulehrgang *)<br />

23.-27.02.<br />

WF-0809 Fortbildung zum Maschinenführer<br />

Teil 1 Maschinentechnische Grundlagen<br />

23.-27.02.<br />

Teil 2 Umweltverträglicher Maschineneinsatz,<br />

Arbeitsorganisation 23.-27.03.<br />

Teil 3 Holzbringung mit Forstspezialschlepper<br />

02.-06.03.<br />

BM-0109 Holzsortierung und Holzvermarktung<br />

26.-28.01.<br />

Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe<br />

WF-0209 Holzernte-Grundlehrgang *)<br />

27.-29.01., 17.-19.02., 17.-19.03.<br />

WB-0109 Waldbewirtschaftung für Neueigentümer<br />

von Wald<br />

Teil 1 Waldbewirtschaftung 12.-13.02.<br />

Teil 2 Rechtliche und steuerliche Grundlagen,<br />

Holzsortierung und –verkauf<br />

05.-06.03.<br />

Teil 3 Waldfunktionen, Schutzgebiete,<br />

Verkehrssicherungspflicht 12.-13.03.<br />

BM-0209 Vermarktung von Nadelstarkholz<br />

20.02. (Waldschulheim Höllhof/Gengenbach)<br />

AR-0109 Verkehrssicherungspflicht im<br />

Wald *) 20.03.<br />

Anmeldung: möglichst bis vier Wochen<br />

vor Beginn<br />

Teilnehmerkreis: Privatwaldbesitzer,<br />

Waldbauern, Revierleiter, FBG-Angehörige,<br />

Kommunen, Unternehmer und Mitarbeiter,<br />

Interessierte<br />

Kosten: Lehrgangsgebühren: 40 Euro<br />

Pro Tag, für Privatwaldbesitzer in Ba-Wü<br />

ermäßigt: 20 Euro. Am FBZ Königsbronn<br />

ggf. Unterkunft und Verpflegung für ca. 30<br />

Euro pro Tag bei Vollpension. *): Bei diesen<br />

Lehrgängen bezahlen Mitglieder der<br />

Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft<br />

Ba-Wü keine Lehrgangsgebühren.<br />

Die Belegung der Lehrgänge erfolgt nach<br />

der Reihenfolge der Anmeldungen.<br />

Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

des Bildungsangebotes<br />

2009.<br />

Nähere Informationen und Anmeldung<br />

bei:<br />

Forstliches Bildungszentrum Königsbronn,<br />

Stürzelweg 22, 89551 Königsbronn,<br />

Tel: 07328/9603-13, Fax:<br />

07328/9603-44, e-mail:<br />

fbz.koenigsbronn@forst.bwl.de<br />

Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe,<br />

Richard-Willstätter-Allee 2, 76131 Karlsruhe,<br />

Tel: 0721/926-33 91, Fax:<br />

0721/926-62 97, e-mail:<br />

fbz.karlsruhe@forst.bwl.de<br />

Das gesamte Lehrgangsangebot der Landesforstverwaltung<br />

Baden-Württemberg<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.wald-online-bw.de .<br />

2009 geht die Thüga Energie<br />

GmbH an den Start<br />

Die Vertriebsbereiche der drei Thüga<br />

Eigenbetriebe bündeln Leistung und<br />

Kompetenz<br />

Ab 2009 bündeln die drei Eigenbetriebe<br />

der Thüga Aktiengesellschaft ihre Leistungen<br />

und Kompetenzen in zwei eigenständigen<br />

Gesellschaften. Zu Anfang des neuen<br />

Jahres werden sich die Vertriebsbereiche<br />

des Gas- und E-Werks Singen der<br />

Thüga AG, der Thüga Rheinhessen-Pfalz<br />

und der Thüga Erdgas Allgäu-Oberschwaben<br />

zur Thüga Energie GmbH zusammenschließen.<br />

Die neue Gesellschaft<br />

wird etwa 111.000 Gaskunden sowie ca.<br />

39.000 Stromkunden zuverlässig mit<br />

Energie versorgen. Gleichzeitig werden<br />

die Netzbereiche vollständig in die bereits<br />

bestehende Thüga Energienetze GmbH<br />

integriert, die damit Gasnetzbetreiber in<br />

183 Orten in Baden-Württemberg und<br />

Rheinland Pfalz sowie Stromnetzbetreiber<br />

in Singen, Gottmadingen und Rielasingen-Worblingen<br />

ist.<br />

Verträge bleiben bestehen<br />

„Für die Kunden ändert sich durch den Zusammenschluss<br />

praktisch nichts”, unterstreicht<br />

Dr. Jürgen Becker, der Geschäftsführer<br />

der Thüga Energie GmbH wird. „Sie<br />

können weiterhin auf ihre bewährten Ansprechpartner<br />

vor Ort vertrauen und mit<br />

attraktiven Energieprodukten rechnen”.<br />

Auf einen für Kunden wichtigen Punkt<br />

weist Becker besonders hin: Bei den<br />

Strom- und Erdgasverträgen wird sich<br />

nichts ändern. Die Thüga Energie GmbH<br />

übernimmt sie mit all ihren Rechten und<br />

Pflichten.<br />

Das neue starke Unternehmen wird über<br />

ein erhebliches Einkaufsvolumen verfügen.<br />

Mit insgesamt rund 5,8 Milliarden Kilowattstunden<br />

Erdgas und ca. 400 Millionen<br />

Kilowattstunden Strom rechnet Becker<br />

mit verbesserten Bezugskonditionen,<br />

die den Kunden zugute kommen sollen.<br />

Durch die zukunftsorientierte Bildung des<br />

neuen Unternehmens können bestehende<br />

Arbeitsplätze gesichert werden. Rund<br />

70 Mitarbeiter zählt die Vertriebsgesellschaft<br />

Thüga Energie GmbH insgesamt.<br />

Am Hauptstandort Singen werden rund 40<br />

Seite 18<br />

Fachleute beschäftigt sein. Diese kümmern<br />

sich nicht nur um attraktive Stromund<br />

Erdgasprodukte für die Kunden, sondern<br />

beraten auch in allen Fragen rund um<br />

das Thema „Energie sparen” und vermitteln<br />

Hausanschlüsse.<br />

Bei der Thüga Energienetze GmbH sind<br />

insgesamt 215 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Neben dem Hauptstandort Schifferstadt<br />

arbeiten in Singen und Bad Waldsee starke<br />

regionale Niederlassungen. Das Unternehmen<br />

ist für alle technischen Einrichtungen<br />

verantwortlich. Zum Aufgabengebiet<br />

gehören beispielsweise die Wartung<br />

des bestehenden Leitungsnetzes sowie<br />

die Planung und der Bau neuer Stromoder<br />

Erdgasleitungen. In der Singener<br />

Leitstelle haben die Mitarbeiter übrigens<br />

das komplette Leitungsnetz des Gesamtunternehmens<br />

im Blick. Auch bei der Thüga<br />

Energienetze GmbH sind die bekannten<br />

Ansprechpartner aus dem Bereich<br />

Technik weiterhin für die Kunden da.<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

Agentur für Arbeit Konstanz<br />

„Berufswahl – Wie gehe<br />

ich vor?”<br />

Chat am 15. Dezember unter<br />

http://chat.abi.de<br />

Wer mit 25 Jahren den Arbeitsmarkt betritt<br />

und bis zur Rente mit 67 durcharbeitet,<br />

wird knapp 10.000 Tage in seinem<br />

Beruf verbringen – ein guter<br />

Grund, sich vorher genau zu überlegen,<br />

was man beruflich machen möchte.<br />

Doch wie findet man seinen Traumberuf?<br />

Wie kann man seine eigenen Interessen<br />

und Fähigkeiten, Stärken und<br />

Schwächen überhaupt einschätzen?<br />

Welche Strategien helfen bei der<br />

Selbst- und der Berufsfindung? Und ist<br />

eine Ausbildung oder ein Studium der<br />

bessere Karriereeinstieg? Diese und<br />

ähnliche Fragen zur Berufswahl können<br />

Abiturienten am Montag, den 15.<br />

Dezember von 16 bis 17.30 Uhr im „abi><br />

Chat” unter http://chat.abi.de stellen.<br />

Antworten werden Berufsberater der<br />

Agenturen für Arbeit, Studienberater<br />

der Hochschulen und Redakteure des<br />

„abi-Magazins”.<br />

Um teilzunehmen genügt es, sich um 16<br />

Uhr einzuloggen und die Fragen im Chatraum<br />

zu stellen. Interessierte, die zum angegebenen<br />

Termin keine Zeit haben, können<br />

ihre Fragen vorab an die Redaktion<br />

richten (redaktion@abi.de) und die Antworten<br />

im Chatprotokoll nachlesen, das<br />

online veröffentlicht wird.<br />

Mit dem Portal und dem begleitenden Magazin<br />

„abi> dein Weg in Studium und Beruf”<br />

informiert die Bundesagentur für Arbeit<br />

Schüler zu Fragen der Studienwahl<br />

und Berufsentscheidung, zu Chancen auf<br />

dem Arbeitsmarkt und über Trends in der<br />

Berufswelt. In regelmäßigen Abständen<br />

werden im „abi> Portal” Chats zu diesen<br />

Themen veranstaltet.


Malteser laden ein<br />

Stockach (mhd) Der Malteser Hilfsdienst<br />

in Stockach sucht Menschen, die sich in<br />

der Stadt und ihrer Umgegend im Fahr-,<br />

Besuchs-, Einkaufsdienst oder Seniorenbüro<br />

ehrenamtlich engagieren möchten.<br />

Hierzu laden die Malteser zu einer Informationsveranstaltung<br />

am Donnerstag,<br />

dem 11.<br />

Dezember, um 19.30 Uhr ins Stockacher<br />

Pallottiheim in der Pfarrstraße 3 ein. Anmeldungen<br />

und Vorabinformationen telefonisch<br />

bei Heinz Martin unter 07771 /<br />

5508 oder per E-Mail an info@malteser-bodensee.de.<br />

Wer sich kurzfristig entschließt<br />

zu kommen, ist auch ohne Anmeldung<br />

willkommen.<br />

3. Adventsmarkt im<br />

Tagungs-, Kultur- &<br />

Messezentrum Milchwerk<br />

Am Samstag, 13. und Sonntag, 14. Dezember<br />

2008 findet bereits zum dritten<br />

Mal der Adventsmarkt des Milchwerk Catering<br />

Münz statt.<br />

Freitag, 12. Dezember 2008<br />

An über 40 Ständen bieten zahlreiche<br />

Hobbykünstler und Händler den Besuchern<br />

eine große Auswahl selbstgefertigter<br />

Artikel für die Advents- und Weihnachtszeit<br />

an.<br />

Stöbern Sie im vorweihnachtlichem Ambiente<br />

des Milchwerks nach individuellen<br />

Schmuckstücken, traditionellen Weihnachtsfiguren,<br />

süßen Leckereien und vielem<br />

mehr.<br />

Außerdem gibt es ein buntes Rahmenprogramm<br />

für Kinder und Erwachsene mit einem<br />

großen Adventskalender–Gewinnspiel,<br />

Plätzchenbacken für Kindern,<br />

Basteln und Malen und musikalischer<br />

Umrahmung.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Milchwerk Radolfzell<br />

Tagung : Kultur : Messe<br />

Werner-Messmer-Str. 14<br />

78315 Radolfzell<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag von 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 11.00 – 18.00 Uhr<br />

Eintrittspreis: 1,50 Euro<br />

Kinder bis 12 Jahre erhalten freien Eintritt.<br />

Infos erhalten Sie bei Frau Münz unter<br />

Tel.: 0170/4083832 oder in der<br />

TKM-Verwaltung, Tel.: 07732/81-362.<br />

Die Akademie<br />

Natur&Mensch<br />

lädt zur Wintersonnwende am 21.12.08<br />

von 17.00 bis 19.00 Uhr zu einer Lichtfeier<br />

ein. Mit einem Wintersonnwendfeuer begrüßen<br />

wir besinnlich und meditativ das<br />

Erwachen des inneren Lichtes in unseren<br />

Herzen. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr der<br />

kostenlose Parkplatz bei der Psychiatrischen<br />

Anstalt in CH-Münsterlingen.”<br />

Anmeldungen werden bis 19.12.08 bei<br />

Mechtild Mayer Tel/FAX/AB: 07531 34254<br />

oder e-mail: mechtild.mayer@c-s-q.de erbeten.<br />

LOCAS IN LOVE<br />

Samstag, den 13. Dezember 2008 | Bütezettel<br />

Reichenau<br />

Beginn: 21.00 Uhr | Eintritt: 8 Euro<br />

für SWR3-Clubmitglieder: 7 Euro<br />

Die beste deutsche Indie-Pop-Band präsentiert<br />

uns heute ihr brandneues Album<br />

‚Winter’. Ein Highlight im Bütezettel!!!<br />

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