Ausgabe Dezember 2008 Erscheinungsdatum Nr. 12 18 ... - Ostritz

9.00 Uhr hl. Messe im Kloster
10.30 Uhr hl. Messe im Altersheim
26.12. - Fest d. hl. Erzmartyrers Stephanus -
9.00 Uhr hl. Messe in Ostritz
9.00 Uhr hl. Messe im Kloster
18.00 Uhr Christvesper
27.12.
18.30 Abendmesse in Ostritz
28.12. - Fest der Heiligen Familie -
9.00 Uhr hl. Messe in Ostritz mit Segnung der Kinder
9.00 Uhr hl. Messe im Kloster
31.12. – Silvester-
15.45 Uhr Jahresschlussandacht im Kloster
17.00 Uhr hl. Messe zum Jahresschluss in Ostritz
01.01. Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria –
9.00 Uhr hl. Messe in Ostritz
9.00 Uhr hl. Messe im Kloster
18.30 Uhr hl. Messe in Ostritz
06.01. - Hochfest der Erscheinung des Herrn -
9.00 Uhr hl. Messe in Ostritz mit Wasser- und Kreideweihe
19.00 Uhr Abendmesse in Ostritz
Hausweihe 2009 – verschiedene Möglichkeiten.
Sternsingeraktion: Kinder singen und sammeln für arme Länder.
Hausweihe durch Herrn Pfarrer Hilbig – bitte anmelden!
Familien gestalten Hausweihe selbst.
Kirchgeld und Friedhofserhaltungsgebühren
Wir danken allen, die für das Jahr 2008 das Kirchgeld und die
Friedhofserhaltungsgebühren pünktlich bezahlt haben, denn so war es uns möglich, die
Gemeindearbeit und den Friedhof zu erhalten.
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Kirchennachrichten der ev.- luth. Kirchgemeinde
Ostritz-Leuba
„Es ist mir noch nicht gelungen“
Ein Mann mit dunkler Hautfarbe wünschte, in eine New Yorker Kirchgemeinde
aufgenommen zu werden. Der Pfarrer war reserviert. „Tja“, sagte er, „da bin ich mir
nicht sicher, ob es den Gemeidegliedern recht sein würde. Beten Sie erst einmal darüber
und warten ab, was Jesus Christus dazu zu sagen hat.
Einige Tage später kam der Mann wieder. Er sagte: „Herr Pfarrer, ich habe ihren Rat
befolgt. Ich sprach mit Jesus über die Sache und er sagte zu mir: „Bedenke, dass es sich
um eine sehr exklusive Gemeinde handelt. Du wirst wahrscheinlich nicht hineinkommen.
Ich selbst versuche es schon seit Jahren, aber bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen.“
Als Maria und Josef durch Bethlehem zogen, erging es ihnen nicht anders. “Ihr habt kein
Geld? Tja dann tut es uns leid. Wir haben leider keinen Platz mehr für euch, vielleicht
klappt es ja woanders.” Dass Maria kurz vor der Entbindung steht, war nicht zu
übersehen. “Doch das haben die zwei ja gewusst, als sie sich auf den Weg nach
Bethlehem gemacht haben.”
Es ist ein richtig schlimmes Gefühl, nicht willkommen zu sein. Ich fühle mich menschlich
entwertet und gedemütigt. Besonders schlimm ist es, wenn mir dieser Eindruck von
meinem Gegenüber mit einer säuselnd lächelnd mitleidigen Stimme vermittelt wird: “Wir
würden ja so gern helfen und ihr Schicksal rührt uns selbst sehr an, aber es tut uns leid,
sie kommen gerade in einem sehr unpassenden Moment. Wir wünschen ihnen alles
Gute.” Erleichert schließen sie dann die Tür und widmen sich in ganzer Hingabe dem