Zeit der Freude - evangelische-bethlehemgemeinde.de
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Nr. 2 · April 2009 · 58. Jahrgang<br />
Gemein<strong>de</strong>blatt <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Bethlehemgemein<strong>de</strong> Frankfurt-Ginnheim<br />
Alle Jahre wie<strong><strong>de</strong>r</strong> …<br />
Wir kennen diese Worte<br />
als Anfang eines Weihnachtslie<strong>de</strong>s.<br />
Aber ebenso<br />
gut könnte es <strong><strong>de</strong>r</strong> Anfang<br />
eines Osterlie<strong>de</strong>s<br />
sein: alle Jahre wie<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
feiern wir, dass Jesus<br />
durch <strong>de</strong>n Tod hindurch<br />
in neues Leben geführt<br />
wur<strong>de</strong>. Die Hingabe, die<br />
er lebte, die Ohnmacht,<br />
die zu ihm gehörte, führten<br />
ihn zwar vor Gericht<br />
und an das Kreuz, Gott<br />
führte ihn aber letztlich<br />
in das neue Leben, in<br />
<strong>de</strong>m <strong><strong>de</strong>r</strong> Tod und seine<br />
Macht überwun<strong>de</strong>n sind.<br />
Und durch unser Vertrauen<br />
in Jesus Christus können wir an diesem Weg ins Leben<br />
Anteil erhalten.<br />
So begegnen wir im Osterfest mit seinen unterschiedlichen<br />
Feiertagen Gründonnerstag, Karfreitag und <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n<br />
Ostertagen immer wie<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Polen von Tod und<br />
Leben, von Abschied und Neuanfang, von Ohnmacht und<br />
Kraft, von Dunkel und Licht.<br />
Die Geschichten <strong><strong>de</strong>r</strong> Bibel sind voll von Begriffen und Szenen,<br />
die davon erzählen, wie Jesus selbst und auch seine<br />
Jüngerinnen und Jünger mit diesen Polen lebten. Sie erzählen<br />
mit großer Genauigkeit von Jesu Weg in die Tiefe.<br />
Menschen lei<strong>de</strong>n mit Jesus. Sie geraten durch sein Leid<br />
selbst in Angst und große Traurigkeit. Sogar die Natur hüllt<br />
sich in Düsternis.<br />
Und dann erzählen die Texte in vielfacher Weise davon,<br />
dass Jesus von Gott aus dieser Tiefe <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s wie<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
heraufgeführt wur<strong>de</strong> und dass damit nicht nur an ihm selbst<br />
eine große Verwandlung geschieht. Der Stein, <strong><strong>de</strong>r</strong> Jesu<br />
Grab verschließen soll, gerät in Bewegung und eröffnet <strong>de</strong>n<br />
Frauen freien Zugang. Die Waffen <strong><strong>de</strong>r</strong> Wächter wer<strong>de</strong>n im<br />
entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Moment nutzlos. Aus <strong><strong>de</strong>r</strong> großen Traurigkeit<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Jüngerinnen und Jünger wird ungeahnte <strong>Freu<strong>de</strong></strong>.<br />
Aus Verzweiflung wird Verstehen. Verschlossene Augen lernen<br />
neu zu sehen. Ängstlichkeit verwan<strong>de</strong>lt sich in eine<br />
Grenzen überschreiten<strong>de</strong> Zuversicht.<br />
So stehen auch die Jüngerinnen und Jünger auf und machen<br />
sich auf <strong>de</strong>n Weg. Jesu Auferstehung lässt sie selbst<br />
<strong>Zeit</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Trauer – <strong>Zeit</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Freu<strong>de</strong></strong><br />
„Geht und verkün<strong>de</strong>t, dass Jesus lebt, darüber freu sich alles was lebt.<br />
Was Gott geboten, ist nun vollbracht. Christ hat das Leben wie<strong><strong>de</strong>r</strong>gebracht.<br />
aufstehen. So, dass sie<br />
dabei bei<strong>de</strong>s mitnehmen:<br />
das, was sie als<br />
Jesu Weg in <strong>de</strong>n Tod erlebt<br />
haben, und das,<br />
was sie als seine Auferweckung<br />
glaubend erfahren<br />
haben. Bei<strong>de</strong> Pole,<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> dunkle, wie <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
lichte, bleiben in ihrem<br />
Leben. Aber etwas Entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s<br />
hat sich<br />
geän<strong><strong>de</strong>r</strong>t: die Macht<br />
zwischen <strong>de</strong>n Polen hat<br />
sich zum Leben hin verschoben,<br />
und so stehen<br />
am En<strong>de</strong> nicht Angst<br />
und Schmerz, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n<br />
<strong>Freu<strong>de</strong></strong>, Licht, Liebe und<br />
Mut.<br />
In einem Gebet, einer Meditation zu Ostern von Heidi Rosenstock<br />
habe ich folgen<strong>de</strong> Sätze gefun<strong>de</strong>n:<br />
Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, <strong><strong>de</strong>r</strong> uns erlöst hat vom ewigen Tod,<br />
Sünd ist vergeben, halleluja. Jesus bringt Leben, halleluja.<br />
Ostertisch<br />
Foto: Christine Harmert<br />
Aufstehn ist mehr<br />
als <strong>de</strong>n Rücken gera<strong>de</strong> stellen.<br />
Aufstehn ist auf die Beine kommen.<br />
Sagen ist mehr als <strong>de</strong>n Mund öffnen.<br />
Sagen ist Aussagen machen<br />
über das Leben das weitergeht.<br />
So lass uns aufstehn Gott<br />
und gera<strong>de</strong> stellen was gekrümmt ist.<br />
Lass uns auf die Beine kommen<br />
gegen das Unrecht<br />
gegen die Armut<br />
gegen <strong>de</strong>n Krieg.<br />
Lass uns sagen was uns stumm macht<br />
das Gieren nach Macht<br />
das Übersehn <strong><strong>de</strong>r</strong> Ohnmächtigen<br />
das Schmie<strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> Waffen.<br />
Lass uns Aussagen machen vom Leben.<br />
Eine Bitte an Gott, zugleich eine Einladung an uns alle, dass<br />
auch wir aufstehen. Aufstehen im Vertrauen darauf, dass die<br />
Kraft und <strong><strong>de</strong>r</strong> Mut dazu von Gott kommen und einen Vorschein<br />
<strong>de</strong>ssen in unser Leben bringen, was am En<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
<strong>Zeit</strong> auf uns wartet.<br />
Ich wünsche Ihnen und Euch gesegnete Ostertage!<br />
Ihre / Eure Pfarrerin Christine Harmert
Liebe Gemein<strong>de</strong>,<br />
mitten im Leben sind wir vom Tod umringt. Der Tod kommt<br />
nicht auf Bestellung. Unser Ableben steht allein in Gottes<br />
Hand. Manchmal, wenn das Leben beschwerlich ist, kann<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Tod eine Erlösung sein; beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s wenn wir wissen,<br />
wohin wir gehen. Im Tod gehen wir Gott entgegen. Das<br />
macht uns froh und zuversichtlich. Dennoch verursacht er<br />
in unserem Leben große Wun<strong>de</strong>n. Der Verlust eines Menschen<br />
tut weh!<br />
Zurzeit lei<strong>de</strong>n wir mit <strong>de</strong>n Menschen, die durch <strong>de</strong>n Amoklauf<br />
in Winnen<strong>de</strong>n und Wendlingen Angehörige verloren<br />
haben. Sie durchleben, was sich niemand wünscht. Und<br />
wir fragen uns, wie so etwas geschehen kann. Aber eine<br />
Antwort bekommen wir nicht.<br />
Unsere Kin<strong><strong>de</strong>r</strong> brauchen, um in das Leben <strong><strong>de</strong>r</strong> Erwachsenen<br />
einzusteigen, unsere Unterstützung. Sie brauchen<br />
Vorbil<strong><strong>de</strong>r</strong>, Werte, Normen. Dabei können und sollten wir<br />
ihnen helfen. Ein wichtiger Ansatz ist, <strong>de</strong>n Jugendlichen<br />
zuzuhören und ihnen das Bewusstsein zu vermitteln, dass<br />
sie so wie sie sind, wertvoll sind. Je<strong><strong>de</strong>r</strong> Mensch ist einmalig,<br />
ist ein Unikat und wird mit seinen Talenten und Begabungen<br />
von Gott geliebt. Niemand wird ausgeschlossen,<br />
son<strong><strong>de</strong>r</strong>n ist willkommen und wird mit großer Liebe empfangen.<br />
Aber auch in <strong><strong>de</strong>r</strong> Geborgenheit Gottes sind wir<br />
Inhalt<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an<br />
2<br />
von Leid und Trauer nicht befreit.<br />
Gera<strong>de</strong> die Passionszeit weist uns<br />
darauf hin, dass Leid und Trauer<br />
zum Leben gehören. Hier erfahren<br />
wir die große Solidarität Gottes, <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
in tiefstem Leid mit uns geht. „Ja,<br />
bis zum Tod“, heißt es im Philipperbrief<br />
(2, 8). Jesus, <strong><strong>de</strong>r</strong> das Leid <strong>de</strong>s<br />
To<strong>de</strong>s durchlei<strong>de</strong>n musste, ging <strong>de</strong>n<br />
Weg nach Golgatha, damit wir die<br />
Erlösung vom To<strong>de</strong> erfahren können.<br />
Wenn wir am Ostermorgen wie<strong><strong>de</strong>r</strong> das Halleluja im Gottesdienst<br />
singen können, weil <strong><strong>de</strong>r</strong> Tod besiegt ist, spüren<br />
wir diese Liebe Gottes.<br />
Dietrich Bonhoeffer hat es so beschrieben:<br />
„Wir müssen uns immer wie<strong><strong>de</strong>r</strong> sehr lange und sehr ruhig<br />
in das Leben, Sprechen, Han<strong>de</strong>ln, Lei<strong>de</strong>n und Sterben Jesus<br />
versenken, um zu erkennen, was Gott verheißt und<br />
was er erfüllt. Gewiss ist, dass im Lei<strong>de</strong>n unsre <strong>Freu<strong>de</strong></strong>, im<br />
Sterben unser Leben verborgen ist; gewiss ist, dass wir in<br />
<strong>de</strong>m allen in einer Gemeinschaft stehen, die uns trägt.“<br />
Eine gesegnete <strong>Zeit</strong> wünsche ich Ihnen<br />
Ihre Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Taufen sind in <strong><strong>de</strong>r</strong> Regel in <strong><strong>de</strong>r</strong> Bethlehemkirche, Fuchshohl 1,<br />
am 3. Sonntag im Monat, im Gottesdienst, 10 Uhr,<br />
o<strong><strong>de</strong>r</strong> in <strong><strong>de</strong>r</strong> Alten Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz, am 3. Samstag im Monat.<br />
Taufen bitte im Gemein<strong>de</strong>büro anmel<strong>de</strong>n.<br />
Seite<br />
1 <strong>Zeit</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Trauer – <strong>Zeit</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Freu<strong>de</strong></strong><br />
2 Liebe Gemein<strong>de</strong>, Familiennachrichten<br />
3 Anmeldung zum Konfirman<strong>de</strong>nunterricht,<br />
Bibelseminar: „Von <strong>de</strong>n Quellen <strong>de</strong>s Mose“,<br />
Soziale Kontakte, Flohmarkt rund ums Kind<br />
5 Gemein<strong>de</strong>fest und Basar 2008, Frühjahrskonvent<br />
St. Michael, Johannes Calvin<br />
6 Gottesdienste<br />
7 Terminkalen<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
9 Chronik: „Von <strong>de</strong>n Römern bis zum Pfarrer“,<br />
Kollektenhinweise<br />
10 Redaktionsschluss, Impressum<br />
11 Kirchenmusik, Nachbargemein<strong>de</strong>n im<br />
Planungsbezirk<br />
12 Wegweiser, Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>- und Jugendgruppen<br />
Taufen<br />
Clara<br />
Felix<br />
Valentin<br />
Nils<br />
Elisa<br />
Grace<br />
Familiennachrichten<br />
Bestattungen<br />
Gerda 69 Jahre<br />
Karoline 88 Jahre<br />
Hans 82 Jahre<br />
Christine 39 Jahre<br />
Gertrud 84 Jahre<br />
Beilage<br />
Überweisungsträger für die Alte Bethlehemkirche
Anmeldung zum Konfirman<strong>de</strong>nunterricht<br />
Dass die Fünf Bücher Mose (Pentateuch), die in ihrer kanonischen<br />
Gestalt die Geschichte <strong><strong>de</strong>r</strong> Erschaffung <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Welt und <strong>de</strong>s Volks Israel bis zum Vorabend <strong>de</strong>s Einzugs<br />
ins Gelobte Land erzählen und die in ihrem Zentrum die<br />
für das Leben <strong>de</strong>s Gottesvolks zentralen Ordnungen als<br />
von Mose vermittelte Gottesgebote beinhalten, nicht von<br />
Mose geschrieben wur<strong>de</strong>n, gehört spätestens seit <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Aufklärung im 18. Jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>t zu <strong>de</strong>n grundlegen<strong>de</strong>n Erkenntnissen<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Bibelwissenschaft. Die Forschung ist<br />
sich darin einig, dass <strong><strong>de</strong>r</strong> Pentateuch anthropologisch<br />
und theologisch das Produkt einer fernen Welt ist, das<br />
seine Geschichte nur im Prozess <strong><strong>de</strong>r</strong> Rekonstruktion zu<br />
erkennen gibt. Gleichwohl konkurrieren unterschiedliche<br />
Wo? Gemein<strong>de</strong>büro, Fuchshohl 1<br />
Wann? 20. bis 22. und 24. April, jeweils 10 bis 12 Uhr<br />
sowie 21. April, 15 bis 18 Uhr<br />
Angemel<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n können alle Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>, die ab Herbst 2009 die 8. Klasse besuchen und zwischen <strong>de</strong>m 1. Juli 1995<br />
und <strong>de</strong>m 30. Juni 1996 geboren sind. Auch Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>, die noch nicht getauft sind, können am Konfirman<strong>de</strong>nunterricht<br />
teilnehmen.<br />
Mitzubringen sind: Stammbuch (Geburtsurkun<strong>de</strong>) und Taufbescheinigung<br />
Anmel<strong>de</strong>bogen: zum Ausdrucken unter „Konfirmation“ auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Homepage<br />
www.<strong>evangelische</strong>-<strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
Von <strong>de</strong>n Quellen <strong>de</strong>s Mose<br />
Beobachtungen zum Stand <strong><strong>de</strong>r</strong> Pentateuchkritik<br />
Soziale Kontakte Ginnheim<br />
Gesucht – Gesucht – Gesucht<br />
3<br />
Mo<strong>de</strong>lle, mittels <strong><strong>de</strong>r</strong>er die literatur- und religionsgeschichtliche<br />
Entstehung <strong>de</strong>s Pentateuchs erklärt wird.<br />
Im Bibelseminar am<br />
Donnerstag, 23. April, 19.30 Uhr wer<strong>de</strong> ich<br />
1.) die gegenwärtig wichtigsten Erklärungsmo<strong>de</strong>lle<br />
und<br />
2.) konsensfähige literatur- und kulturgeschichtliche<br />
Eckdaten zur Entstehung <strong>de</strong>s Pentateuchs vorstellen.<br />
Prof. Dr. Markus Witte<br />
(Lehrstuhl für Altes Testament, Universität Frankfurt/M.)<br />
Wir suchen für unseren ehrenamtlichen Fahrdienst dringend<br />
neue Mitarbeiter – neue Mitarbeiterinnen<br />
Bitte wen<strong>de</strong>n Sie sich an: Barbara Mielert, Telefon: 52 72 00<br />
Eva Sammet, Telefon: 52 32 31<br />
Flohmarkt rund um das Kind<br />
Samstag, 25. April, ab 14.30 Uhr, Kita Stern von Bethlehem, Karl-Kotzenberg-Straße 10<br />
mit Kaffee und Kuchen, Saft,<br />
Mineralwasser …<br />
und einer Schminkecke für die Kin<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Standgebühr: 5 € sowie einen selbstgebackenen Kuchen<br />
Alte Bethlehemkirche<br />
Anmeldungen für <strong>de</strong>n Verkauf bei:<br />
Elena Schoch, Tel. 53 29 70<br />
E-Mail: kita1-bethlehem@t-online.<strong>de</strong><br />
Anmel<strong>de</strong>schluss: 22. April<br />
In dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsträger mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Bitte um Spen<strong>de</strong>n für die Erhaltung <strong><strong>de</strong>r</strong> Alten Bethlehemkirche<br />
bei.<br />
Kleine und natürlich auch große Beträge sind willkommen. Notieren Sie bitte Ihre vollständige Anschrift, wenn<br />
Sie eine Spen<strong>de</strong>nbescheinigung wünschen.<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
Wir machen Ihren Füßen Beine…<br />
… unser Team erwartet Sie!<br />
Ginnheimer Landstraße 127 Telefon (0 69) 53 28 21<br />
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Geöffnet: Täglich 9.00 –13.00 und 15.00 –18.30 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 13.00 Uhr
Pfarrerin Christine Harmert und Helga Kirschner<br />
Gemein<strong>de</strong>fest und Weihnachtsbasar 2008<br />
Der Erlös <strong>de</strong>s Basars am 29. November<br />
war bestimmt für die Integrative Schule Frankfurt<br />
und erbrachte 3.603,15 €.<br />
Und so wird das Geld verwen<strong>de</strong>t:<br />
Der Erlös <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>festes am 30. August war bestimmt für die<br />
„Winterspeisung in <strong><strong>de</strong>r</strong> Katharinengemein<strong>de</strong> (Innenstadt) für obdachlose<br />
Menschen“ und erbrachte 2.270 €.<br />
Diese Summe wur<strong>de</strong> am 23. Januar während <strong>de</strong>s Mittagessens in <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Katharinengemein<strong>de</strong> mit einem symbolischen Scheck übergeben.<br />
Dass es eine gute Entscheidung war, <strong>de</strong>n Gewinn <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>festes<br />
für die Winterspeisung zu wählen, konnten alle miterleben, die bei <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Übergabe anwesend waren.<br />
Foto: Dr. Dirk Eisinger Weitere Fotos auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Homepage<br />
Frühjahrskonvent <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>evangelische</strong>n Gemeinschaft St. Michael<br />
mit herzlicher Einladung an alle Interessierten<br />
Samstag, 18. April, Gemein<strong>de</strong>zentrum, Fuchshohl 1 und Alte Bethlehemkirche<br />
„Vom Lei<strong>de</strong>n erlöst – Darf <strong><strong>de</strong>r</strong> Mensch eingreifen?“ Referent: Pfarrer i. R. Karlheinz Hünten, Kronberg<br />
Am Ran<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> sonstigen, teilweise erdrücken<strong>de</strong>n Themen unserer <strong>Zeit</strong> wur<strong>de</strong> das Lei<strong>de</strong>n von Walter Jens aufgrund<br />
seiner Demenz bekannt. Zusammen mit Heinz Küng hat er vor Jahren das Buch „Menschenwürdig sterben“ herausgebracht,<br />
das nun durch sein eigenes Erleben eine beson<strong><strong>de</strong>r</strong>e Aktualität erhält. Wir wollen versuchen, diese Thematik<br />
in <strong>de</strong>n Zusammenhang <strong>de</strong>s österlichen Geschehens zu stellen.<br />
Beginn 10 Uhr Gemein<strong>de</strong>zentrum Begrüßung und Einführung in das Thema<br />
Mittagsgebet 12 Uhr Alte Bethlehemkirche anschließend Mittagessen im „Adler“<br />
14 Uhr Gemein<strong>de</strong>zentrum Fortsetzung <strong><strong>de</strong>r</strong> Gespräche<br />
Abendgebet 18 Uhr Alte Bethlehemkirche anschließend En<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Veranstaltung<br />
Die Gemeinschaft St. Michael ist eine <strong>evangelische</strong> Kommunität für Frauen und Männer. Ihr Ziel ist es, als Teil <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Evangelischen Kirche, in geschwisterlicher Liebe miteinan<strong><strong>de</strong>r</strong> und in <strong><strong>de</strong>r</strong> Ökumene <strong><strong>de</strong>r</strong> weltweiten Christenheit am Bau<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Kirche Jesu Christi mitzuwirken. Christian Witte<br />
Johannes Calvin – <strong><strong>de</strong>r</strong> Reformator aus Genf<br />
Eine Erinnerung zum 500. Geburtstag<br />
5<br />
1.000,00 € für die Schulzeitung,<br />
1.000,00 € für <strong>de</strong>n Flötenunterricht,<br />
1.000,00 € für computergestützte Kommunikation<br />
603,15 € für Schulatlanten<br />
„Martin Luther ist Begrün<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>evangelische</strong>n Kirche. Und dann gab es da in Genf noch einen an<strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />
Reformator, Johannes Calvin. Der ist aber nicht so wichtig.“ So lautet eine weit verbreitete Meinung. Mit<br />
ihr geistern viele an<strong><strong>de</strong>r</strong>e Vorurteile über Johannes Calvin durch die Welt: Er habe eine unerbittliche Gemein<strong>de</strong>zucht<br />
eingeführt, sei verantwortlich für die Verbrennung eines Ketzers wie für schmucklose Kirchen<br />
und <strong>de</strong>n ungezügelten Kapitalismus. „Und warum feiert die <strong>evangelische</strong> Kirche dann <strong>de</strong>n 500.<br />
Geburtstag ausgerechnet dieses Theologen?“, wer<strong>de</strong>n viele fragen. Die Antwort ist ebenso unerwartet<br />
wie spannend: Weil die Reformation ohne Johannes Calvins Wirken womöglich nicht die ganze Welt<br />
umspannen wür<strong>de</strong>.<br />
Johannes Calvin (1509 – 1564) ist eine <strong><strong>de</strong>r</strong> am meisten unterschätzten Figuren <strong><strong>de</strong>r</strong> Kirchengeschichte.<br />
Nur wenige an<strong><strong>de</strong>r</strong>e haben sich gegen so viele Vorurteile wie er zur Wehr zu setzen. Dabei ging es <strong>de</strong>m gebürtigen<br />
Franzosen eigentlich nur um eines: Gegen die Irrwege <strong><strong>de</strong>r</strong> damaligen römisch-katholischen Kirche<br />
wollte er die Christen zurück an die Wurzel, zum unverfälschten Evangelium führen. (…)<br />
Uwe Birnstein (aus „Gemein<strong>de</strong>brief", Magazin für Öffentlichkeitsarbeit <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Publizistik)<br />
● Calvin ist Thema <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>nachmittags, Mittwoch, 6. Mai, 15 Uhr, mit Pfarrerin Christine Harmert<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
G OTTESDIENSTE<br />
Kollekten<br />
Sonntag, 5. April 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Posaunenchor<br />
Palmarum Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Freitag, 10. April 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Christlich-jüdische<br />
Karfreitag Pfarrerin Elisabeth Ickler Verständigung<br />
15 Uhr Andacht zur To<strong>de</strong>sstun<strong>de</strong> Jesu Kirchenmusik in<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler unserer Gemein<strong>de</strong><br />
Die Ginnheimer Kantorei singt Chorsätze aus <strong>de</strong>m<br />
Deutschen Requiem von Johannes Brahms<br />
Sonntag, 12. April 6 Uhr Feier <strong><strong>de</strong>r</strong> Osternacht mit Abendmahl Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>- und<br />
Ostersonntag Pfarrerin Christine Harmert Jugendarbeit in<br />
anschließend Osterfrühstück Gemein<strong>de</strong>n, Dekanaten<br />
10 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Jugendwerken<br />
Pfarrerin Christine Harmert<br />
Montag, 13. April 10 Uhr Gottesdienst Gemein<strong>de</strong>bücherei<br />
Ostermontag Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Sonntag, 19. April 10 Uhr Gottesdienst Bethlehembote<br />
Quasimodogeniti Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Sonntag, 3. Mai 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Hand in Hand-Projekt<br />
Jubilate Pfarrerin Christine Harmert in Israel<br />
Alte Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz<br />
Donnerstag, 2. April 19 Uhr Passionsandacht<br />
Donnerstag, 9. April 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst Literaturkreis<br />
Gründonnerstag Pfarrerin Christine Harmert<br />
Sonntag, 26. April 10 Uhr Gottesdienst Suchtkrankenhilfe<br />
Misericordias Domini Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Ostergottesdienste <strong>de</strong>utschlandweit<br />
Sie verreisen zu Ostern? Kein Problem!<br />
Unter www.ostergottesdienste.<strong>de</strong> fin<strong>de</strong>n Sie alle dort<br />
eingestellten Ostergottesdienste in Deutschland.<br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>gottesdienst<br />
(für Kin<strong><strong>de</strong>r</strong> ab <strong>de</strong>m ersten Schuljahr)<br />
April: Osterferien<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an 6<br />
Monatsspruch April<br />
Gott hat <strong>de</strong>n Schuldschein, <strong><strong>de</strong>r</strong> gegen uns sprach,<br />
durchgestrichen und seine For<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen,<br />
die uns anklagten, aufgehoben.<br />
Kolosser 2, 14<br />
Spen<strong>de</strong>nbescheinigung für das Finanzamt<br />
Wenn Sie eine Spen<strong>de</strong>nbescheinigung für das Finanzamt<br />
wünschen, geben Sie bitte Ihre Kollekte in einem Kuvert mit<br />
Namen und Anschrift ab.<br />
Trinitatis, 7. Juni<br />
Gottesdienst:Alte Bethlehemkirche<br />
Predigt: Pfarrerin Cor<strong>de</strong>lia Kopsch,<br />
Stellvertreten<strong>de</strong> Kirchenpräsi<strong>de</strong>ntin
Sonnenschein leuchte dir und erwärme <strong>de</strong>in Herz<br />
bis es zu glühen beginnt<br />
und die An<strong><strong>de</strong>r</strong>en kommen,<br />
um sich an dir zu wärmen.<br />
T ERMINKALENDER<br />
Wenn nichts an<strong><strong>de</strong>r</strong>es vermerkt ist, sind die Veranstaltungen im Gemein<strong>de</strong>zentrum, Fuchshohl 1.<br />
Mittwoch, 1. April, 15 Uhr<br />
„Die Heimkehr“<br />
Jesus, Paulus und Maria aus jüdischer Sicht<br />
Christian Witte<br />
Basarkreis<br />
Montags, 15.00 Uhr<br />
Treffen nach Vereinbarung<br />
Kontakt: Renate Dubschik, Tel. 51 22 01<br />
Bibelseminar: „Die Bibel neu ent<strong>de</strong>cken“<br />
Donnerstag, 23. April, 19.30 Uhr,<br />
– Von <strong>de</strong>n Quellen <strong>de</strong>s Mose –<br />
Beobachtungen zum Stand <strong><strong>de</strong>r</strong> Pentateuchkritik<br />
mit Prof. Dr. Markus Witte – siehe Seite 3<br />
Leitung: Pfarrerin Elisabeth Ickler, Tel. 52 46 34<br />
und Dr. Jürgen Kerner<br />
Ginnheimer Kantorei<br />
Montags, 20.00 Uhr, Chorprobe<br />
Leitung: Bernd Lechla, Tel. 52 75 58<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Dienstags, 10.00 bis 11.00 Uhr<br />
Leitung: Margot Erythropel, Tel. 53 17 14<br />
Irischer Segenswunsch<br />
Gemein<strong>de</strong>nachmittag<br />
Weitere Veranstaltungstermine auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong>-Homepage: www.<strong>evangelische</strong>-<strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
7<br />
Mittwoch, 6. Mai, 15 Uhr<br />
„Calvin – <strong><strong>de</strong>r</strong> Reformator in Genf –<br />
Eine Erinnerung zum 500. Geburtstag“<br />
Pfarrerin Christine Harmert<br />
Literaturkreis – für alle Interessierten<br />
Donnerstag, 30. April, 9.45 – 11.00 Uhr<br />
„Noch’n Gedicht!“<br />
Heinz Erhardt zum 100. Geburtstag<br />
Leitung: Hiltrud Querl, Tel. 52 34 45<br />
Posaunenchor<br />
Montags, 18.00 Uhr, Proben<br />
Leitung: Manfred Beutel, Tel. 59 69 474<br />
Seniorennachmittag<br />
Westbezirk: Montags, 15.00 Uhr,<br />
Karl-Kotzenberg-Str. 10,<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler, Tel. 52 46 34<br />
Welttag <strong>de</strong>s Buches<br />
Donnerstag, 23. April, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
● Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>programm<br />
● Mini-Bücherflohmarkt<br />
● Kaffee und Kuchen<br />
Leitung: Eva Basler, Tel. 52 35 15<br />
Die Gemein<strong>de</strong>bücherei ist während <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterferien (6. bis 18. April) geöffnet:<br />
Dienstags, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
● Klei<strong><strong>de</strong>r</strong>sammlung, 4. bis 15. Mai<br />
● Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst, Römerberg, Pfingstmontag,1. Juni, 11 Uhr<br />
mit Kirchenpräsi<strong>de</strong>nt Dr. Volker Jung (Predigt) und Pröpstin Gabriele Scherle.<br />
Gemeinsamer Weg zum Römerberg mit <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Planungsbezirks Dornbusch und<br />
Nazareth. Treffpunkt: 10 Uhr am Schlösschen im Holzhausenpark.<br />
● Frühlingsspaziergang, Mittwoch, 10. Juni (Rund um <strong>de</strong>n „Äppelwoihügel“)<br />
● Kirchenvorstandswahl, Sonntag, 21. Juni, 10 bis 18 Uhr<br />
Wahllokale: Gemein<strong>de</strong>zentrum, Fuchshohl 1<br />
Gemein<strong><strong>de</strong>r</strong>aum in <strong><strong>de</strong>r</strong> Kita Stern von Bethlehem, Karl-Kotzenberg-Straße 10<br />
● Gemein<strong>de</strong>fest, Samstag, 27. Juni<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
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und Termine nach Vereinbarung
Der Name Ginnheim ist möglicherweise einem gewissen<br />
Genno zuzuschreiben, <strong>de</strong>m mutmaßlichen Grün<strong><strong>de</strong>r</strong> von<br />
Gennenheim (Heim von Genno).<br />
Am 1. Juni 772 wird Ginnheim durch eine Schenkungsurkun<strong>de</strong><br />
an das Kloster Lorsch erstmals erwähnt. Um 1340<br />
setzte sich als Ortsherr nach und nach das Kloster Seligenstadt<br />
durch, das in Ginnheim und Eschersheim Län<strong><strong>de</strong>r</strong>eien<br />
besaß.<br />
Bis 1552 hatte Ginnheim Burgrecht in Frankfurt. Das<br />
hieß, dass die Ginnheimer in Kriegszeiten mit ihrer beweglichen<br />
Habe hinter die Stadtmauern flüchten konnten.<br />
Im Jahre 1477 verkaufte das Kloster Seligenstadt wegen<br />
Geldschwierigkeiten Ginnheim an die Grafen von Hanau-<br />
Münzenberg. Diese Grafschaft war Territorium <strong>de</strong>s alten<br />
Deutschen Reiches und ging 1458 aus einer Teilung <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Grafschaft Hanau hervor. Die Grafschaft Hanau-Münzenberg<br />
wur<strong>de</strong> auch Grafschaft Bornheimer Berg genannt.<br />
Zur Gauverfassung <strong>de</strong>s Zentgerichts Bornheimer Berg<br />
gehörten 19 Orte: Bergen, Berkersheim, Bischofsheim,<br />
Bockenheim, Bornheim, Eckenheim, Enkheim, Eschersheim,<br />
Fechenheim, Ginnheim, Gronau, Hausen, Massenheim,<br />
Nied, Oberrad, Praunheim, Preungesheim, Seckbach<br />
und Vilbel.<br />
Nach <strong>de</strong>m Aussterben <strong><strong>de</strong>r</strong> Reichsgrafen von Hanau-<br />
Münzenberg kam Ginnheim 1642 an die elsässische Linie<br />
Hanau-Lichtenberg.<br />
Pfarrer Justus Herwig Koch, schrieb1698 in <strong><strong>de</strong>r</strong> Chronik:<br />
„Bei<strong>de</strong> Linien <strong>de</strong>s Gräflich Hanauischen Hauses, sowohl<br />
die Linie Münzenberg - 1641 - wie Lichtenberg bekannten<br />
sich zur ‚Augsburgischen Confession’, welche sie in<br />
ihren Län<strong><strong>de</strong>r</strong>n einführten. Der Hanau-Lichtenbergischen<br />
Linie gebührt <strong><strong>de</strong>r</strong> beson<strong><strong>de</strong>r</strong>e Ruhm, dass in 190 Jahren<br />
keiner <strong><strong>de</strong>r</strong> ihr angehören<strong>de</strong>n Grafen von <strong><strong>de</strong>r</strong> erkannten<br />
Wahrheit abgewichen, was man nicht von viel hohen<br />
Häusern im Römischen Reich wird rühmen können.“<br />
Mit dieser Kollekte wer<strong>de</strong>n Projekte geför<strong><strong>de</strong>r</strong>t, die <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
christlich-jüdischen Verständigung dienen: z. B. <strong><strong>de</strong>r</strong> Freiwilligendienst<br />
von „Aktion Sühnezeichen Frie<strong>de</strong>nsdienste“<br />
in Israel, das theologische Studienprogramm<br />
Von <strong>de</strong>n Römern bis zum Pfarrer<br />
Ginnheim und die Bethlehemgemein<strong>de</strong><br />
Im nördlichen Frankfurt, in <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemarkung um Ginnheim, müssen, wie römische<br />
Fun<strong>de</strong> bezeugen (beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s im nahen Hed<strong><strong>de</strong>r</strong>nheim), schon sehr früh Menschen<br />
gelebt haben. Römische Spuren eines Kastells und Ziegel aus <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Zeit</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
14. und 22. Legion (1. und 3. Jahrhun<strong><strong>de</strong>r</strong>t nach Christus) fand man auch auf <strong>de</strong>m<br />
Domhügel <strong><strong>de</strong>r</strong> Frankfurter Innenstadt.<br />
Hinweise zu Kollekten<br />
9<br />
Pfarrer Justus Herwig Koch wird in <strong><strong>de</strong>r</strong> Chronik als <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
„erste Pfarrer“ (1697 bis 1706) in Ginnheim genannt, was<br />
nicht ganz zutreffend ist. Vielleicht hängt diese Bezeichnung<br />
mit seinem Wohnsitz zusammen. Dazu heißt es:<br />
„Das Pfarrhaus wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>mselben Jahre als ein Bauernhaus<br />
angekauft und zur Pfarrwohnung eingerichtet. Diese<br />
neugegrün<strong>de</strong>te lutherische Pfarrei war eine <strong><strong>de</strong>r</strong> größten<br />
und beschwerlichsten <strong><strong>de</strong>r</strong> Gegend, weil die lutherischen<br />
Gemein<strong>de</strong>n zu Bockenheim und Eschersheim als Filiale<br />
dazugehörten, außer<strong>de</strong>m als gemeinschaftliches Vicariat<br />
mit <strong><strong>de</strong>r</strong> großherzoglich-hessischen lutherischen Pfarrei<br />
Nie<strong><strong>de</strong>r</strong>eschbach die großherzoglich-hessische Gemein<strong>de</strong><br />
Steinbach. Alle 14 Tage hatte <strong><strong>de</strong>r</strong> Ginnheimer Pfarrer zu<br />
Bockenheim o<strong><strong>de</strong>r</strong> Eschersheim zu predigen, ebenso – abwechselnd<br />
mit <strong>de</strong>m Nie<strong><strong>de</strong>r</strong>eschbacher Pfarrer – alle 14<br />
Tage in Steinbach, woselbst auf die in <strong><strong>de</strong>r</strong>selben Woche<br />
vorfallen<strong>de</strong>n Ministerialhandlungen zu verrichten und zwei<br />
bis dreimal jährlich die Communion zu halten war. Eine<br />
kleinere reformierte Gemein<strong>de</strong> zu Ginnheim war ein Filial<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> reformierten Pfarrei Eschersheim.“<br />
Vor Pfarrer Koch wer<strong>de</strong>n in <strong><strong>de</strong>r</strong> Chronik zwei an<strong><strong>de</strong>r</strong>e Pfarrer<br />
genannt: Johann Friedrich Phengius, „1678 zum or<strong>de</strong>ntlichen<br />
Pfarrherrn nach Ginnheim, Eschersheim,<br />
Eckenheim, Preungesheim, Berkersheim berufen“, war er<br />
dort bis 1685. „Von 1685 bis 1697 stand <strong>de</strong>n genannten<br />
Örtern Ginnheim, Eschersheim, Bockenheim, Eckenheim,<br />
Berkersheim, Preungesheim, Nied und Grießheim <strong><strong>de</strong>r</strong> ehrwürdige<br />
Herr Johann Phillip Grommet, aus Seckbach gebürtig,<br />
vor. 1689 gefiel es <strong><strong>de</strong>r</strong> ‚gnädigen Herrschaft’, 3 Örter:<br />
Berkersheim, Eckenheim und Preungesheim mit einem<br />
eigenen Pfarrer zu bestellen, sodass <strong><strong>de</strong>r</strong> genannte<br />
Pfarrer Grommet nur noch die lutherischen Einwohner zu<br />
Ginnheim, Bockenheim und Eschersheim zu pastorieren<br />
hatte.“ Elke Mathesius<br />
Aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong>chronik und an<strong><strong>de</strong>r</strong>en (Internet-)Quellen<br />
Fortsetzung folgt!<br />
10. April – Christlich-jüdische Verständigung<br />
„Studium in Israel“ an <strong><strong>de</strong>r</strong> Hebräischen Universität in Jerusalem,<br />
die interreligiöse Bildungsarbeit <strong><strong>de</strong>r</strong> jüdischarabischen<br />
Siedlung Neve Schalom und die Bildungsarbeit<br />
<strong>de</strong>s Martin-Buber-Hauses in Heppenheim.<br />
Wenn Sie eine Spen<strong>de</strong>nbescheinigung für das Finanzamt wünschen, geben Sie bitte Ihre Kollekte in einem Kuvert<br />
mit Namen und Anschrift ab.<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
Der Bethlehembote<br />
Mai<br />
erscheint nach <strong>de</strong>m 28. April.<br />
Sollte er mehr als fünf Tage später bei Ihnen eintreffen<br />
o<strong><strong>de</strong>r</strong> ganz ausbleiben, rufen Sie bitte im Gemein<strong>de</strong>büro<br />
an (Tel. 52 99 47).<br />
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Telefon: 069 – 506 979 80<br />
Telefax: 069 – 506 979 82<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an 10<br />
Redaktionsschluss<br />
für <strong>de</strong>n Bethlehemboten<br />
Mai: Mittwoch, 15. April<br />
Juni: Mittwoch, 13. Mai<br />
Impressum: Bethlehembote. Gemein<strong>de</strong>blatt <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Bethlehemgemein<strong>de</strong> Frankfurt-Ginnheim,<br />
Fuchshohl 1, 60431 Frankfurt am Main, E-Mail: ev.<strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>@t-online.<strong>de</strong>, Tel. 069 - 52 99 47.<br />
Herausgegeben vom Kirchenvorstand. Redaktion: Elke Mathesius (Elkemathesius@t-online.<strong>de</strong>), Anja Moser,<br />
Marcel Peters, Renate Stein, Christian Witte. Anzeigen, Fotos ohne Namen: Elke Mathesius.<br />
Der Bethlehembote erscheint im Jahr acht Mal: vier Einmonats- und vier Zweimonatsausgaben. Auflage: 2.800 Stück.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung <strong>de</strong>s Verfassers dar und müssen nicht mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Meinung <strong>de</strong>s<br />
Herausgebers übereinstimmen. Die Redaktion behält sich die Überarbeitung eingereichter Beiträge vor.<br />
Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, 60316 Frankfurt, Tel. 069 - 43 44 07, Fax 069 - 44 07 44.<br />
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Öffnungszeiten: Mo – Mi, 9 – 18 Uhr<br />
Do + Fr, 9 – 19 Uhr; Sa, 8 – 14 Uhr<br />
●<br />
▲<br />
■
Kirchenmusik in <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Bethlehemgemein<strong>de</strong><br />
Lautenkonzert<br />
Mittwoch, 8. April, 20 Uhr<br />
Alte Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz<br />
in Verbindung mit <strong>de</strong>n 36. internationalen<br />
Bachtagen 2009 in Hessen und Thüringen<br />
J. S. Bach: Suite G-Dur, BWV 1007 – A. Piccinini:<br />
Toccate e Partite – R. <strong>de</strong> Visée: Suite d-moll<br />
Theorbe – Yoshio Takayanagi<br />
Eintritt frei – um Spen<strong>de</strong>n wird gebeten<br />
Orgelkonzert<br />
Sonntag, 26. April, 17 Uhr<br />
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
J. S. Bach: Präludium und Fuge G-Dur, BWV 541;<br />
F. Men<strong>de</strong>lssohn: Sonate d-moll über <strong>de</strong>n Choral<br />
„Vater unser im Himmelreich“;<br />
L. Vierne: Carillon <strong>de</strong> Westminster;<br />
L. Lefébure-Wèly: Sortie B-Dur<br />
Orgel – Bernd Lechla<br />
Eintritt frei – um Spen<strong>de</strong>n wird gebeten<br />
eingespielt von Kantor und Organisten<br />
Bernd Lechla auf bei<strong>de</strong>n Orgeln <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Bethlehemgemein<strong>de</strong> ist im Gemein<strong>de</strong>büro<br />
und nach <strong>de</strong>n Gottesdiensten für<br />
12 € erhältlich.<br />
Werke: Bach, Mozart, Ritter, Franck, Vierne.<br />
Hörprobe unter: www.lechla.<strong>de</strong><br />
Reisepreis (pro Person):<br />
Die Orgel-CD<br />
Chormitglie<strong><strong>de</strong>r</strong> DZ 385 €, EZ 465 €<br />
Gäste DZ 480 €, EZ 520 €<br />
11<br />
Musikalische Andacht<br />
zur To<strong>de</strong>sstun<strong>de</strong> Jesus<br />
Karfreitag, 10. April, 15 Uhr<br />
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Johannes Brahms<br />
Chorsätze aus <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Requiem<br />
Choralbearbeitungen für Orgel<br />
Ginnheimer Kantorei<br />
Dirigent und Orgel – Bernd Lechla<br />
Chorkonzert<br />
Samstag, 9. Mai, 20 Uhr<br />
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1<br />
Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr<br />
Alte Nicolaikirche, Frankfurt-Römerberg<br />
Der Kammerchor <strong><strong>de</strong>r</strong> Ginnheimer Kantorei singt:<br />
Geistliche Motetten<br />
Leitung und Orgel: Bernd Lechla<br />
Eintritt frei – um Spen<strong>de</strong>n wird gebeten<br />
CD Messe in h-moll<br />
Johann Sebastian Bach (BWV 232)<br />
Als die Ginnheimer Kantorei unter Leitung von Bernd Lechla<br />
im Oktober 2008 die Messe in h-moll sang, wur<strong>de</strong> die Aufführung<br />
in <strong><strong>de</strong>r</strong> Heiliggeistkirche (Dominikanerkloster) mitgeschnitten.<br />
Nun ist die Doppel-CD fertig und im Gemein<strong>de</strong>büro o<strong><strong>de</strong>r</strong> bei<br />
Wolfgang Tews (E-Mail: tjuhs@gmx.<strong>de</strong>) für 15 € erhältlich.<br />
Konzertreise – 20. bis 23. August nach Paris<br />
Aus unseren Nachbargemein<strong>de</strong>n im Planungsbezirk<br />
Dornbusch<br />
Gemein<strong>de</strong>zentrum und Kirche:<br />
Carl-Goer<strong>de</strong>ler-Straße 1<br />
60320 Frankfurt/M, Tel. 56 36 06<br />
E-Mail: gemein<strong>de</strong>buero@dornbuschgemein<strong>de</strong>.<strong>de</strong><br />
● Agapemahl, Gründonnerstag, 9. April, 19 Uhr<br />
Bei Wein, Saft, Fla<strong>de</strong>nbrot, Schafskäse, Oliven …<br />
wollen wir uns, ähnlich, wie die frühchristlichen Vorfahren,<br />
auf Ostern einstimmen.<br />
Für die Planung bitte telefonisch anmel<strong>de</strong>n.<br />
Rückfragen an: Bernd Lechla: Tel. 069-761499)<br />
o<strong><strong>de</strong>r</strong> Christoph Wend: Tel. 0151-12530729<br />
Weitere Informationen: Homepage unter „Musik“<br />
www.<strong>evangelische</strong>-<strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
● Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst,<br />
Römerberg, Pfingstmontag, 1. Juni, 11 Uhr<br />
● mit Kirchenpräsi<strong>de</strong>nt Dr. Volker Jung (Predigt) und<br />
Pröpstin Gabriele Scherle<br />
Motto: „Und wir wer<strong>de</strong>n Brücken schlagen“<br />
● Gemeinsamer Weg zum Römerberg<br />
mit <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Planungsbezirks Dornbusch<br />
und Nazareth.<br />
Treffpunkt: 10 Uhr, Schlösschen im Holzhausenpark.<br />
Weitere Informationen im Mai.<br />
Wir gehören <strong><strong>de</strong>r</strong> Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
Wegweiser<br />
Pfarrstelle I (Westbezirk):<br />
Pfarrerin Elisabeth Ickler<br />
Am Weimarfloß 31, Tel. 52 46 34<br />
E-Mail: E.Ickler@t-online.<strong>de</strong><br />
Sprechstun<strong>de</strong> nach Vereinbarung<br />
Pfarrstelle II (Ostbezirk):<br />
Pfarrerin Christine Harmert<br />
Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kirchenvorstands<br />
Fuchshohl 1a, Tel. 52 75 44<br />
E-Mail: christine.harmert@<strong>evangelische</strong><strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
Sprechstun<strong>de</strong> nach Vereinbarung<br />
Stellvertreten<strong><strong>de</strong>r</strong> Vorsitzen<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>s<br />
Kirchenvorstands<br />
Joost Dwerhagen,<br />
Schönbornstr. 39, 60431 Frankfurt<br />
Tel. 52 37 36<br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>- und Jugendbüro :<br />
Fuchshohl 1 (1. Stock)<br />
zurzeit nicht besetzt<br />
Informationen über Gemein<strong>de</strong>büro,<br />
Tel. 52 99 47<br />
Gemein<strong>de</strong>büro:<br />
Fuchshohl 1, 60431 Frankfurt<br />
Tel. 52 99 47, Fax 5175 21<br />
E-Mail: ev.<strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>@t-online.<strong>de</strong><br />
www.<strong>evangelische</strong>-<strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di., Mi., Fr. 10–12 Uhr;<br />
Di. 15–18 Uhr<br />
Sekretärin: Gisela Sigle<br />
Sprechzeiten auch am Telefon beachten<br />
(Anrufbeantworter)<br />
Küster: Christos Christodoulou<br />
FSJ-Helferin: Laura Wirth<br />
Konto <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong>:<br />
Konto-Nr. 4102568, BLZ 520 604 10<br />
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt<br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>tagesstätten:<br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>garten und Hort<br />
Fuchshohl 1a, Tel. 52 30 35<br />
E-Mail: kita2-bethlehem@t-online.<strong>de</strong><br />
Leitung: Christiane Hümpfner<br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>garten „Stern von Bethlehem“<br />
Karl-Kotzenberg-Straße 10, Tel. 53 29 70<br />
E-Mail: kita1-bethlehem@t-online.<strong>de</strong><br />
Leitung: Elena Schoch<br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>- und Jugendgruppen, Fuchshohl 1<br />
Homepage <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong>jugend: www.bethlehem-jugend.<strong>de</strong><br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>kantorei (Mädchen und Jungen)<br />
Montags, 15.15 – 16.00 Uhr<br />
Leitung: Bernd Lechla, Tel. 52 75 58<br />
Supergirls (Mädchen ab 12 Jahre)<br />
Dienstags, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Ginnheim Youth Point (16 – 19 Jahre)<br />
Dienstags, 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Frank@bethlehem-jugend.<strong>de</strong><br />
Gemein<strong>de</strong> + EJW<br />
Jugendgruppe (11 – 14 Jahre)<br />
Mittwochs, 16.45 – 18.15<br />
Spielkreis (Kleinkin<strong><strong>de</strong>r</strong> ab 1 Jahr)<br />
Freitags, 10 Uhr, Fuchshohl 1<br />
Heliand Pfadfin<strong><strong>de</strong>r</strong>innenschaft EJW<br />
Pfadfin<strong><strong>de</strong>r</strong>innen (ab 18 Jahre)<br />
Nennips (15 – 17 Jahre)<br />
Wil<strong>de</strong> Pfer<strong>de</strong> (12 – 14 Jahre)<br />
Gemein<strong>de</strong>-Homepage: www.<strong>evangelische</strong>-<strong>bethlehemgemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />
ist immer aktuell und bietet Vieles, wozu im Bethlehemboten kein Platz<br />
ist. Schauen Sie doch einfach mal rein und überzeugen Sie sich.<br />
12<br />
Kirchenmusik:<br />
Bernd Lechla, Tel. 52 75 58<br />
www.ginnheimer-kantorei.<strong>de</strong><br />
Konto <strong><strong>de</strong>r</strong> Ginnheimer Kantorei<br />
Konto-Nr. 4003 519, BLZ 520 604 10<br />
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt<br />
Posaunenchor:<br />
Manfred Beutel, Tel. 59 69 474<br />
Gemein<strong>de</strong>bücherei :<br />
Fuchshohl 1,<br />
Ausleihe: Di. und Do. 16–18 Uhr<br />
und 1. Mi. im Monat 11–12 Uhr<br />
Leitung: Eva Basler, Tel. 52 35 15<br />
E-Mail: HPBasler@aol.com<br />
Verena Dachrodt, A<strong>de</strong>lheid Gaßmann,<br />
Eva von Wagner<br />
Literaturkreis:<br />
Hiltrud Querl, Tel. 52 34 45<br />
Soziale Kontake Ginnheim:<br />
Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe<br />
Ansprechpartner:<br />
Ursula Kalisch, Tel. 96 86 46 09,<br />
Besuchsdienst<br />
Ev. Hauskrankenpflege:<br />
Battonnstraße 26– 28, 60311 Frankfurt<br />
Bereich Nord – Nordwest<br />
E-Mail: info@pzffm.<strong>de</strong><br />
Leitung: Daniela Höfler-Greiner,<br />
Tel. 254 921 22<br />
VCP-Pfadfin<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Stamm Abe Lincoln<br />
www.vcp-ginnheim.<strong>de</strong><br />
Jaguare (8–10 Jahre)<br />
Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr<br />
Gepar<strong>de</strong> (11–12 Jahre)<br />
Donnerstag, 15.45 – 17.15 Uhr<br />
Tiger (15–17 Jahre)<br />
Montags, 17.30–19.00 Uhr<br />
Treffen nach Absprache<br />
Löwen (22– 24 Jahre)<br />
Treffen nach Absprache