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FLOHMARKT - Fabrik Hamburg

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Duncan Townsend<br />

Special Guests: ASTRID NORTH & TOM KLOSE<br />

Als Duncan im Alter von 13 Jahren die Gitarre<br />

seines Vaters entdeckte und darauf seinen<br />

ersten Song schrieb, hätte er sich niemals träumen<br />

lassen, wo dies eines Tages hinführen<br />

würde...<br />

Aufgewachsen in Abu Dhabi, als Teenager dann<br />

nach Nottingham gezogen, als Geiger in mehreren<br />

Jugendorchestern gespielt, dann Keyboarder<br />

in seiner ersten Band. Aber nachdem Duncan ihr<br />

seinen ersten selbst geschriebenen Song mit<br />

dem Titel „Destiny“ präsentierte, wurde er sofort<br />

zum Leadsänger und Rhythmusgitarristen erkoren.<br />

Daneben entwickelte er eine große<br />

Leidenschaft für das Schauspielen, entschied<br />

sich für ein Studium am Rose Bruford Drama<br />

College in London während er in seine Freizeit<br />

weiterhin Songs schrieb und aufnahm. Und er<br />

traf „someone who stole my heart“, ein junges<br />

deutsches Mädchen, das jedoch nach dem<br />

Abschluss zurück nach Deutschland ging. Die<br />

folgenden Monate waren für beide nicht leicht.<br />

Also packte Duncan seine Koffer und ging nach<br />

Köln. Doch leider: Die Beziehung war nicht zu<br />

retten. So fand Duncan sich in einem unbekanntem<br />

Land mit einer fremden Sprache und<br />

beschloss, die Chance auf ein Abenteuer zu<br />

ergreifen. Er nahm seine Gitarre und zog nach<br />

<strong>Hamburg</strong>. Der nun von Liebeskummer und<br />

Geldnot geplagte Musiker pendelte zwischen<br />

Del Castillo<br />

Durch ihre Videos tanzen extra dicke<br />

Frauen und greise Männer mit fiesen<br />

Hüten, Mark und Rick del Castillo,<br />

Brüder, Gitarristen und Sänger, mühen<br />

sich dabei redlich und erschreckend<br />

erfolgreich, dem Klischee des pomadigen<br />

Latin Gangsters gerecht zu werden. Doch<br />

was soll’s, ihre Musik bleibt göttlich und<br />

der charismatische Lead Vocalist Alex<br />

Ruiz ihnen an schmalzigem Charme<br />

sowieso dauerhaft überlegen. Als<br />

Flamenco-Projekt haben die zwei Brüder<br />

vor zwölf Jahren ihre Karriere in Austin,<br />

Texas, begonnen, heute gehören sie in<br />

den USA zur ersten Garde der Latin-<br />

Bands, in deren Videos sich dann auch<br />

gern mal Stars wie Willie Nelson mit<br />

einem schlichten, kurzen Cameo-Auftritt<br />

begnügen. Del Castillo, das ist so etwas<br />

wie die musikalische Übersetzjung der<br />

ultraschrägen Filme eines Robert<br />

Rodriguez, für dessen Film „Once Upon A<br />

Time In Mexico“ sie tatsächlich zum<br />

Lieferanten eines Songs für den Soundtrack<br />

wurden. Das passt wie die Faust<br />

aufs Auge, denn Del Castillo spielen<br />

Songs, die im Saloon des Grenzkaffs<br />

auch dann noch weiter laufen, wenn die<br />

diversen Sofas und „Singen für ein<br />

Abendessen“, um nebenbei noch mehrere<br />

Songs, die er mit sich herum trug,<br />

aufzunehmen - in weniger als einem<br />

Monat hatte er 19 davon beisammen.<br />

Und nun, Ladies and Gentlemen, dürfen<br />

Sie sich glücklich schätzen, bei uns<br />

die ersten Ohrenzeugen zu werden,<br />

wenn Duncan Townsend sein<br />

Debütalbum „Out Of The Red“ erstmals<br />

live präsentiert.<br />

Und weil man für<br />

eine richtige Feier<br />

große Gäste<br />

braucht, gibt es<br />

derer gleich zwei.<br />

Mit Astrid North<br />

tritt die einstige<br />

Stimme der Cul-<br />

tured Pearls, die<br />

charismatischste<br />

Sängerin der Soul-<br />

Astrid North<br />

lounge und eine der schönsten Stimmen des<br />

deutschen Soul in ungewöhnlichem Duett auf:<br />

Sie am Piano und Mikrofon, neben ihr ein<br />

Bassist. Ihr neues Projekt war so in <strong>Hamburg</strong><br />

bislang auch noch auf keiner Bühne zu sehen.<br />

Und mit Tom Klose debütiert in unserem Hause<br />

ein junger Flensburger Singer/Songwriter samt<br />

Hälfte der Gäste schon hingerichtet wurden. Was dann<br />

die Reaktion der Musiker von Del Castillo wäre? Nun,<br />

sie würden einfach den Verstärker bis zum Anschlag<br />

aufreißen und die nächste Flasche Tequila ordern.<br />

Irgendwer wird schon tanzen.<br />

Band, der seine musikalischen Inspirateure<br />

unter Namen wie Coldplay, Beirut und Kings of<br />

Leon verortet. Der Abend dürfte also zum<br />

Füllhorn guter, selbst gemachter Musik werden.<br />

FABRIK 15.3.12 21:00<br />

FABRIK 12.3.12 21:00<br />

Duncan Townsend<br />

Tom Klose<br />

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