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Februar 2013 Evangelisch-Lutherische ... - Pappenheim.info

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> Kirchengemeinden<br />

<strong>Pappenheim</strong> - Niederpappenheim - Osterdorf<br />

Vier Kerzen von Elli Michler<br />

Eine Kerze für den Frieden,<br />

die wir brauchen,<br />

weil der Streit nicht ruht.<br />

Für den Tag voll Traurigkeiten<br />

eine Kerze für den Mut.<br />

Eine Kerze für die Hoffnung<br />

gegen Angst und Herzensnot,<br />

wenn Verzagtsein unsren Glauben<br />

heimlich zu erschüttern droht.<br />

Eine Kerze, die noch bliebe<br />

als die wichtigste der Welt:<br />

eine Kerze für die Liebe,<br />

voller Demut aufgestellt,<br />

dass ihr Leuchten den Verirrten<br />

für den Rückweg ja nicht fehlt,<br />

weil am Ende nur die Liebe<br />

für den Menschen wirklich zählt.<br />

Aus: Ich wünsche dir Zeit, © Don Bosco Medien,<br />

München, 7. Aufl. <strong>2013</strong>


Gemeindebrief <strong>Februar</strong> - Seite 2<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

wussten Sie,<br />

dass es weltweit<br />

100 Millionen<br />

Christen<br />

gibt, die aufgrund<br />

ihres Glaubens verfolgt werden?<br />

Diese Zahl veröffentlichte Open<br />

Doors - eine Organisation, die sich für<br />

verfolgte Christen einsetzt - vor wenigen<br />

Tagen im Internet. Eine unglaubliche<br />

Zahl, die das Ausmaß von Verfolgung<br />

und Unterdrückung auf dem<br />

gesamten Erdkreis abbildet.<br />

Wirft man einen Blick auf die Platzierungen<br />

der Länder, in denen Christen<br />

am häufigsten unterdrückt werden,<br />

dominieren Staaten in Afrika, China<br />

und im Nahen Osten. Also aufatmen<br />

und abhaken – uns geht das in<br />

Deutschland dann ja nichts an, oder?<br />

Als Gemeindebriefteam halten wir es<br />

für wichtig, vor dieser Problematik<br />

nicht die Augen zu verschließen. Denn<br />

auch wir können unseren Beitrag dazu<br />

leisten, dass Unrecht nicht stillschweigend<br />

toleriert wird. Die Bereitschaft,<br />

sich zu <strong>info</strong>rmieren ist daher<br />

ein erster wichtiger Schritt, den wir<br />

mit unserem Hintergrundartikel auf<br />

Seite 3 gehen wollen.<br />

Um Informationen geht es auch heuer<br />

wieder am Weltgebetstag. Unter dem<br />

Motto „Ich war fremd – ihr habt mich<br />

aufgenommen“ haben in diesem Jahr<br />

Frauen aus Frankreich die Gottesdienstordnung<br />

vorbereitet. Am ersten<br />

Freitag im März feiern auch wir in<br />

unserer Kirchengemeinde den Weltgebetstagsgottesdienst.<br />

Einen kleinen<br />

Ausblick über das, was Sie an diesem<br />

Abend und beim Vorbereitungstreffen<br />

erwartet, finden Sie in dieser Gemeindebriefausgabe.<br />

Eine gute Zeit wünscht<br />

Christine Hennings<br />

Im Namen des Gemeindebriefteams<br />

Liebe Gemeinden!<br />

Nach jüdischer Tradition wurde der erstgeborene<br />

Sohn - in Erinnerung an die<br />

Nacht des Auszugs des Volkes Israel aus<br />

Ägypten - als Eigentum Gottes angesehen.<br />

Symbolisch übergab man deshalb<br />

sein Kind vierzig Tage nach dessen Geburt<br />

im Tempel in Jerusalem an Gott. Mit<br />

einem Geld- oder Tieropfer für das Gotteshaus<br />

„löste“ man den Jungen dann<br />

wieder aus.<br />

Das Lukasevangelium berichtet, dass<br />

auch Jesus gemäß dieser Vorschrift von<br />

Maria und Josef zum Tempel gebracht<br />

wurde. Dort erkannten ihn Simeon und<br />

die Prophetin Hanna als Erlöser Israels<br />

und als Licht für alle Völker.<br />

Im 4. Jahrhundert entstand daraus ein kirchliches Fest: Lichtmess. Vierzig Tage<br />

nach Weihnachten, also am 02. <strong>Februar</strong>, wird es - oft als Lichterprozession -<br />

gefeiert. Die Menschen gehen (in den Gottesdiensten in manchen Gegenden bis<br />

heute) mit Kerzen in den Händen Jesus zeichenhaft entgegen.<br />

Lichtmess gilt uns häufig auch als Ende der Weihnachtszeit. Die Weihnachtskrippe<br />

und der Baum bleiben daher bei vielen Familien bis zum 02. <strong>Februar</strong> in<br />

den Häusern stehen.<br />

Früher begann an Lichtmess das „Bauernjahr“. Ließen es die Umstände, also das<br />

Wetter, zu, konnte die Feldarbeit wieder aufgenommen werden. Auch die Arbeitsverträge<br />

mit den Knechten und Mägden endeten und begannen neu. Entweder<br />

man verlängerte oder man suchte sich in den nächsten Tagen eine andere<br />

Stelle bei einem neuen „Dienstherrn“.<br />

Christus, das Licht der Welt. Mit seinem Kommen und dem Fest seines Geburtstages<br />

werden die Tage wieder länger und die Dunkelheit und Finsternis nimmt<br />

ab.<br />

So ist unser (Jahres)Kalender durchzogen von Symbolen und kleinen Hinweisen<br />

auf Gottes Hereinwirken in unsere (Alltags)Welt. Das Osterfest, Johanni und viele<br />

Tage mehr wollen daran erinnern.<br />

Aber Jesus sagt auch zu uns: „Ihr seid das Licht der Welt!“ Mit und seit Weihnachten<br />

dürfen wir nicht nur darauf vertrauen, dass Gott uns in unseren Dunkelheiten<br />

hinein leuchten möchte. Wir sollen auch selbst für andere zum Licht werden.<br />

Menschen in Trauer oder niedergeschlagen, einsam, ratlos oder enttäuscht -<br />

es gibt so viele „Gründe für Finsternis“ in uns drin.<br />

Ein Kerze verschenken, einen Besuch machen, zu einer gemeinsam verbrachten<br />

Stunde einladen… und so Gottes Weihnachtslicht über Lichtmess hinaus weiter<br />

tragen. Ich wünsche Ihnen solche Lichtblicke und gute Wege in diesem Monat<br />

<strong>Februar</strong>.<br />

Auch im Namen meiner Frau grüße ich Sie ganz herzlich,<br />

Ihr Pfarrer Wolfgang Popp<br />

Ach ja, eine alte Bauernregel sagt: „Ist’s an Lichtmess hell und rein, wird ein langer<br />

Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr<br />

weit.“ - Wir werden sehen.


Seite 3 - Gemeindebrief <strong>Februar</strong><br />

Christenverfolgung - ein Blick in die Geschichte und auf die heutige Situation<br />

In letzter Zeit ist davon wieder öfter<br />

die Rede. Durch unsere Taufe sind wir<br />

mit allen Christen auf der Welt als<br />

Schwestern und Brüder verbunden.<br />

Deshalb soll auch in unserem Gemeindebrief<br />

das einmal Thema sein.<br />

Geschichte<br />

Im Matthäusevangelium (5,11f) sagt<br />

Jesus: „Selig seid ihr, wenn euch die<br />

Menschen um meinetwillen schmähen<br />

und verfolgen und reden allerlei Übles<br />

gegen euch, wenn sie damit lügen.<br />

Seid fröhlich und getrost; es wird euch<br />

im Himmel reichlich belohnt werden.<br />

Denn ebenso haben sie verfolgt die<br />

Propheten, die vor euch gewesen sind.“<br />

Damit stellt Jesus die Christenverfolgung<br />

in die Reihe der verfolgten Propheten,<br />

also der von Gott Gesandten,<br />

die den Menschen die Wahrheit sagen<br />

sollen, aber nicht gehört werden.<br />

Als Christen gehören wir selbst zu<br />

Christus, dem Verfolgten und Gekreuzigten.<br />

Dieser Gedanke ist uns oft fern,<br />

weil wir hier in Deutschland Religionsfreiheit<br />

genießen. Das war aber nicht<br />

immer so und ist heute nicht überall<br />

so. Die Apostelgeschichte berichtet uns<br />

von den ersten Märtyrern, also Christen,<br />

die wegen ihres Glaubens getötet<br />

wurden. Der Christenverfolger Saulus<br />

war bei der Ermordung des ersten<br />

christlichen Märtyrers Stephanus dabei<br />

(Apg. 7). Später wurde Saulus zum<br />

Paulus und selbst verfolgt. In katholischen<br />

Kirchen ist das frühe Märtyrertum<br />

in Gemälden und Statuen noch<br />

sehr präsent. Sie werden als Heilige<br />

verehrt, in evangelischen Kirchen weniger.<br />

Das Kreuz ist aber auch da präsent,<br />

sogar zentral. Es ist und bleibt<br />

auch ein Zeichen für Verfolgung, nicht<br />

nur von Christus. Bei Christenverfolgung<br />

denken viele an das alte Rom, die<br />

Katakomben und das Kolosseum. Der<br />

Film „Quo Vadis“ schildert dies eindrücklich.<br />

Manche denken aber auch<br />

an Bonhoeffer und andere, die im Dritten<br />

Reich hingerichtet wurden.<br />

Ein dunkles Kapitel der verfassten Kirche<br />

ist ihre eigene Verfolgung von<br />

Christen (z.B. Johannes Hus, u.v.m.)<br />

und anderer (Moslems, Heiden, Juden,<br />

andere christliche Konfessionen, so<br />

genannte „Hexen“). Dies steht ganz<br />

klar im Widerspruch zur christlichen<br />

Lehre und ist doch geschehen. Verfolgung<br />

durch Christen darf nach Jesus<br />

Christus nicht sein.<br />

Christenverfolgung heute<br />

Nach Bericht von Open Doors (Organisation,<br />

die sich für verfolgte Christen<br />

weltweit einsetzt; (www.opendoorsde.org)<br />

gibt es gegenwärtig weltweit<br />

100 Millionen verfolgter Christen, die<br />

somit die am meisten verfolgte Glaubensgruppierung<br />

ist. Das ist schockierend.<br />

Ermutigend aber ist, dass selbst<br />

in hochgradig christenfeindlichen<br />

Staaten eine lebendige und wachsende<br />

Kirche existiert. Open Doors hat auf<br />

seiner Internetseite eine Liste der 50<br />

Länder veröffentlicht, in denen die<br />

meisten Christen verfolgt werden. Diese<br />

Liste wird angeführt von Nordkorea.<br />

Der 1994 verstorbene Kim Il Sung<br />

muss als ewig gegenwärtiger Gott-<br />

Vater angebetet werden. Sein Sohn<br />

Kim Jong Il ist der von ihm erwählte<br />

Retter. Er starb. Dezember 2011 wurde<br />

sein Sohn Kim Jong Um „Oberster Führer“.<br />

Es ist nicht zu erwarten, dass sich<br />

die Lage für die Menschen, insbesondere<br />

für die Christen, verbessert. Alle<br />

Religionen sind verboten, außer der<br />

Juche-Philosophie, die vorherrscht.<br />

Christen gelten als „Spione des verräterischen<br />

Westens“ , stellen eine<br />

„Bedrohung für die nationale Sicherheit“<br />

dar und werden auszurotten versucht.<br />

Geschätzte 200 000 bis 400 000<br />

Christen gibt es in Nordkorea. Nach<br />

China flüchten davon mindestens 50<br />

000. In Arbeitslagern schuften weitere<br />

50 000 bis 70 000 Christen bis 18<br />

Stunden am Tag. Folter, Hinrichtung<br />

und barbarische Experimente sind an<br />

der Tagesordnung. Wärter werden befördert,<br />

wenn sie Christen durch Folter<br />

zum Aufgeben ihres Glaubens zwingen<br />

können.<br />

China hat offiziell 23 Millionen Christen<br />

in der staatlich genehmigten Protestantischen<br />

Kirche. Römische Katholiken<br />

werden nicht geduldet und befinden<br />

sich deshalb im Untergrund. 40 bis<br />

50 Millionen „nicht genehmigter<br />

Christen“ werden geschätzt. Die Ausübung<br />

des Glaubens ist nur innerhalb<br />

der genehmigten Kirchengebäude erlaubt.<br />

Das Christentum gilt immer<br />

noch als „westlicher Import“. Die<br />

Chance der chinesischen Kirche besteht<br />

darin, der Regierung bei ihren<br />

Problemen zu helfen, immerhin gibt es<br />

im Land 150 000 Unruhen im Jahr. In<br />

den letzten 30 Jahren gab es bemerkenswerte<br />

Fortschritte bezüglich der<br />

Religionsfreiheit. In der Verfassung ist<br />

sie mittlerweile auch verankert. Über<br />

450 kirchliche Organisationen sind<br />

aktiv. War früher das Schmuggeln von<br />

Bibeln lebensgefährlich, so können<br />

heute viele per Internet auf christliche<br />

Literatur zugreifen.<br />

Was können wir angesichts der Christenverfolgung<br />

heute tun? Zum Krieg<br />

gegen Unrechtsstaaten aufrufen? Dies<br />

wäre falsch, weil dies gegen christliche<br />

Überzeugung verstieße.<br />

Sich dafür interessieren und <strong>info</strong>rmieren,<br />

unsere Schwestern und Brüder im<br />

Glauben in unsere Gebete einschließen.<br />

Im Vordergrund darf nicht Polemisierung<br />

und Politisierung stehen,<br />

sondern die Solidarität.<br />

Denkbar wäre auch ein weiterer Artikel<br />

zum Thema oder eine Informationsveranstaltung<br />

von „Open Doors“ im Gemeindehaus.<br />

Falsch wäre sicher auch, einfach die<br />

Augen davor zu verschließen. Das lehrt<br />

uns schon die Geschichte. (sts)


Gemeindebrief <strong>Februar</strong> - Seite 4<br />

Sanierungsarbeiten - Baustand<br />

Auf dem Verwaltungsgebäude ist<br />

das neue Dach drauf, Sie haben es<br />

vielleicht bemerkt. In diesem ersten<br />

Bauabschnitt wird nach wie vor im<br />

und am Verwaltungshaus gearbeitet.<br />

Im Haus selbst liegt der<br />

Schwerpunkt immer noch auf der<br />

Sicherung und Sanierung der Stuckdecken<br />

und -wände. Auch die Maurerarbeiten<br />

(Herausbrechen von alten<br />

Wänden, Türen, Böden, Leitungen<br />

usw.) werden gerade durchgeführt.<br />

Die Planungen für Elektrik<br />

und Brandschutz und vieles mehr<br />

schreiten voran. Die Ausschreibungen<br />

für die neuen Fenster sind abgeschlossen.<br />

Insgesamt lässt sich sagen. Wir sind<br />

mit dem Baufortschritt bisher zufrieden.<br />

Auch die Kosten bewegen<br />

sich im geplanten Rahmen. Der Bau<br />

wird übrigens auch regelmäßig<br />

durch Fachleute der Bausicherung<br />

sowie von den zuständigen Referenten<br />

des Landratsamtes und z.B.<br />

durch das Bayerische Landesamt für<br />

Denkmalpflege inspiziert. (wp)<br />

Aktion Fastenopfer <strong>2013</strong><br />

Im <strong>Februar</strong> ruft die <strong>Evangelisch</strong>e<br />

Kirche in Bayern zu Spenden für<br />

Projekte in Siebenbürgen/ Rumänien<br />

auf.<br />

Unter dem Motto „Wir stehen für<br />

einander ein“ werden im Rahmen<br />

der „Aktion Fastenopfer <strong>2013</strong>“ Zuschüsse<br />

zum Erhalt von Kirchen,<br />

Gemeindehäusern und kirchlichen<br />

Räumen gesammelt und zukunftsweisende<br />

Umweltprojekte unterstützt.<br />

Spenden können im Pfarramt abgegeben<br />

oder auf folgendes Spendenkonto<br />

der Evang. Kirche in Bayern<br />

überwiesen werden:<br />

Kontonr. 100 1000, <strong>Evangelisch</strong>e<br />

Kreditgenossenschaft eB, BLZ 520<br />

604 10, Stichwort „Fastenopfer“.<br />

Weltgebetstag - Einladung zu Infoabend und Gottesdienst<br />

Frauen aller Konfessionen laden ein<br />

zum Weltgebetstag der Frauen am 01.<br />

März um 19.30 Uhr in die Katholische<br />

Kirche <strong>Pappenheim</strong>. „Ich war fremd –<br />

ihr habt mich aufgenommen” so lautet<br />

das Motto, unter dem die Situation in<br />

Frankreich beleuchtet werden soll.<br />

Unter der Perspektive der Frauen wird<br />

ein Blick geworfen auf die großen<br />

Themen der Gesellschaft wie die Lebenssituation<br />

der Mütter oder die<br />

Gleichstellung der Frau im beruflichen<br />

Leben, aber auch der Blick auf die<br />

wichtigen Frauen der Geschichte.<br />

Das Schwerpunktthema wird aber die<br />

„Migration” sein. Es geht um die Lebenssituation<br />

der eingewanderten<br />

Frauen, die geprägt ist von Unsicherheiten<br />

und deren Gelingen davon abhängt,<br />

ob sie sich Willkommen fühlen.<br />

Einige Gedanken noch zum Titelbild<br />

des Weltgebetstages, das uns in den<br />

Schaukästen und Aushängen begegnen<br />

wird: Das Bild ist sehr abstrakt.<br />

Es ist eine graue Frau zu erkennen.<br />

Verhüllt und mit gesenktem Kopf steht<br />

sie aufrecht da. Sie schreitet vorwärts.<br />

Ein Licht, das von<br />

oben kommt,<br />

holt sie aus der<br />

Dunkelheit heraus.<br />

Ein Arm<br />

streckt sich ihr<br />

entgegen und<br />

empfängt sie.<br />

Im Vorfeld des<br />

Weltgebetstages in <strong>Pappenheim</strong> gibt<br />

es einige Vorbereitungstermine:<br />

Vorbereitung des Info-Abends<br />

Dienstag, den 05. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um<br />

15.00 Uhr im Katholischen Pfarrheim<br />

Info-Abend<br />

Dienstag, den 19. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um<br />

19.30 Uhr im Katholischen Pfarrheim<br />

Vorbereitung des Gottesdienstes<br />

Dienstag, den 26. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, um<br />

15.00 Uhr im Katholischen Pfarrheim<br />

Wer sich gerne in die Vorbereitung<br />

einbringen möchte, ist dazu herzlich<br />

eingeladen.<br />

Gisela Neumann, Gemeindereferentin<br />

der kath. Kirchengemeinde <strong>Pappenheim</strong><br />

Ökumenischer Neujahrsempfang der Kirchengemeinden<br />

Beim Empfang im Anschluss an die ökumenische Jahresanfangsandacht stießen<br />

die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes <strong>Pappenheim</strong><br />

auf ein gesegnetes neues Jahr an. Die Andacht hatten Pfarrer Poppe und Dekan<br />

Popp gemeinsam in der katholischen Pfarrkirche gestaltet.


Seite 5 - Gemeindebrief <strong>Februar</strong><br />

Adventssingen gut besucht - vielseitiges Programm<br />

Zu einer ruhigen Stunde mit traditionellen<br />

und neueren Weihnachtsliedern<br />

hatte die Kirchengemeinde <strong>Pappenheim</strong><br />

in die Stadtkirche zum Ausklang<br />

des Advents eingeladen. Erfeulicherweise<br />

nahmen überraschend viele<br />

Menschen diese Einladung an.<br />

Vor den voll besetzten Kirchenbänken<br />

stellte der <strong>Pappenheim</strong>er Kirchenchor<br />

unter der Leitung von Elfriede Gläser,<br />

die auch für die Gesamtorganisation<br />

verantwortlich zeichnete, mit einer<br />

bunten Auswahl an Advents- und<br />

Weihnachtsliedern das Herzstück der<br />

Konzerts.<br />

Auch der Posaunenchor trug mit<br />

schwungvollen und feierlichen Tönen<br />

zum Gelingen bei. Die Sunna-sänger<br />

gaben der Veranstaltung mit ihrer<br />

Liedauswahl eine volkstümliche und<br />

besinnliche Note.<br />

Das Gitarrenensemble mit Miriam<br />

Lutz, Frank Bräunlein und Simon<br />

Bachmeier sowie Friedemann Hennings<br />

an der Querflöte und Lisa Pfister<br />

an der Violine bereicherten die musikalische<br />

Weihnachtseinstimmung mit<br />

mehreren Instrumentalstücken. Florian<br />

Durner steuerte „O come all ye faithful“<br />

zu dem gelungenen Konzert bei.<br />

Mit zwölf verschiedenen Variationen<br />

über „Ah, vous, dirai-je, Maman“ zeigte<br />

Organist Sven Bergdolt auch am<br />

Klavier sein außergewöhnliches Talent.<br />

Hierfür erhielt er – wie alle anderen<br />

Interpreten – lang anhaltenden Applaus<br />

vom begeisterten Publikum. (fh)<br />

Kirchgeld<br />

„Kirchgeld“ – was für ein Thema.<br />

Ich weiß, dass schon allein das<br />

Wort bei so manchen unserer Gemeindeglieder<br />

den Blutdruck ansteigen<br />

lässt. Andere wieder bleiben<br />

dabei so „cool“, dass sie das Wort<br />

schon wieder vergessen haben, ehe<br />

diese Zeilen zu Ende sind.<br />

Beides ist aus meiner Sicht nicht so<br />

gut und schade. Daher rede ich<br />

nicht lange herum, sondern bitte<br />

Sie alle ganz herzlich, noch einmal<br />

zu überlegen, ob Sie das/ Ihr Kirchgeld<br />

für 2012 schon überwiesen<br />

haben.<br />

Falls Sie sich tatsächlich nicht sicher<br />

sind: Ein Anruf bei mir im<br />

Pfarramt genügt und ich sage es<br />

Ihnen gerne. Von etwa 950 kirchgeldpflichtigen<br />

Gemeindegliedern<br />

haben gerade mal ein gutes Viertel<br />

bezahlt. Ich weiß natürlich, dass<br />

manche gleich in einem Betrag für<br />

den Partner oder die Kinder mitbezahlen,<br />

aber gute 50% sind es allemal,<br />

die „noch eine Rechnung bei<br />

uns offen haben“.<br />

Danke, wenn Sie das noch nachholen!<br />

Jeder Cent kommt davon direkt<br />

der Kirchengemeinde und ihrer Arbeit<br />

zugute.<br />

Ihr Wolfgang Popp<br />

Wohnung gesucht<br />

Die Kirchengemeinde sucht im Auftrag<br />

des Diakonischen Werks (DW)<br />

in <strong>Pappenheim</strong> für ein junges Paar<br />

mit Kleinkind eine bezahlbare 3-<br />

Zimmer Wohnung. Die Zahlung der<br />

Miete ist gesichert. Die jungen Leute<br />

sind in Ordnung, brauchen allerdings<br />

etwas Hilfe. Sie werden deshalb<br />

„betreut“ vom DW. Wer eine<br />

Wohnung anbieten kann oder etwas<br />

weiß, möge sich doch bitte ans<br />

Pfarramt wenden. Danke! (wp)


Gemeindebrief <strong>Februar</strong> - Seite 6<br />

Kindergartentermine <strong>Februar</strong><br />

Donnerstag, 07. <strong>Februar</strong><br />

Faschingsumzug durch die <strong>Pappenheim</strong>er<br />

Innenstadt<br />

Freitag, 08. <strong>Februar</strong><br />

Faschingsfeier im Kindergarten<br />

Mittwoch, 13. <strong>Februar</strong><br />

Wir laden unsere ehemaligen Kinder<br />

aus der 1. Klasse in den Kindergarten<br />

ein.<br />

Neue Krabbelgruppe<br />

Herzliche Einladung zur Krabbelgruppe<br />

für Kinder von 0 – 3 Jahren<br />

und ihre Eltern / Großeltern jeden<br />

Mittwoch zwischen 9.30 und 11.00<br />

Uhr im Turnraum des Kindergartens.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

bei der Leiterin, Kathrin Mlinzk, Tel.<br />

09143-836757.<br />

Wir freuen uns sehr, dass es wieder<br />

ein Angebot für die ganz Kleinen<br />

gibt und danken Kathrin Mlinzk für<br />

ihr Engagement.<br />

Neues aus dem Kindergarten - viele Aktivitäten geplant<br />

Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen<br />

alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.<br />

Auch für dieses Jahr haben wir uns<br />

viel vorgenommen und geplant. Wir<br />

freuen uns schon sehr auf die Zeit und<br />

die Erlebnisse mit den Kindern und<br />

ihren Familien.<br />

Das Thema für den Rahmenplan in der<br />

nächsten Zeit lautet „Wir machen<br />

uns die Welt, wie sie uns gefällt“.<br />

In Anlehnung an unser Jahresthema<br />

„Länder dieser Erde“ wollen wir uns die<br />

Welt in der „närrischen Zeit“ einmal<br />

ein bisschen anders gestalten.<br />

Für unsere Vorschulkinder hat nach<br />

den Weihnachtsferien die phonologische<br />

Bewusstheit begonnen. Das Trainingsprogramm<br />

„Hören, Lauschen,<br />

Lernen“ erstreckt sich über eine Dauer<br />

von 20 Wochen und findet jeden Vormittag<br />

statt. Eine Einheit dauert ca.10<br />

bis 20 Minuten. Die Spiele dazu befassen<br />

sich mit sechs Bereichen, die inhaltlich<br />

und ihrem Schwierigkeitsgrad<br />

entsprechend aufeinander aufbauen.<br />

Dabei ist es wichtig, dass die Kinder<br />

sich unabhängig von den Buchstaben<br />

nur auf die Silben und Phoneme<br />

(Laute) der Wörter konzentrieren.<br />

Zahlreiche wissenschaftliche Studien<br />

belegen, dass dieses Projekt eine sehr<br />

wichtige Voraussetzung zum problemlosen<br />

Lesen- und Schreibenlernen ist.<br />

Die „mittleren“ Kinder – unsere Tauben<br />

– dürfen einmal in der Woche Sprechzeichnen.<br />

Das heißt nichts anderes, als<br />

gleichzeitig einen Reimvers zu sprechen<br />

und dazu eine bestimmte Form<br />

(teilweise sogar beidhändig) zu zeichnen.<br />

Sprache und Bewegung hängen<br />

eng zusammen und das Sprechzeichnen<br />

nutzt genau diese Verbindung. Es<br />

kommen Sprache, Bewegung und Atmung<br />

in Fluss, Körper- und Bewegungsgefühl<br />

sowie die Konzentration<br />

werden angeregt. Außerdem haben die<br />

Kinder erfahrungsgemäß auch sehr<br />

viel Spaß an der Sache.<br />

Gewinner des Weihnachtsrätsels<br />

Die Gewinner des Weihnachtsrätsels<br />

stehen fest. Unter den Einsendern<br />

des richtigen Lösungswortes<br />

„Bethlehem“ wurden folgende drei<br />

Personen ausgelost:<br />

Den ersten Preis und somit eine Befreiung<br />

der Fahrtkosten für den<br />

nächsten Gemeindeausflug erhält<br />

Frau Marga Radegast.<br />

Über eine Jahreskarte für die <strong>Pappenheim</strong>er<br />

Burg darf sich Frau Gertraud<br />

Sippekamp freuen.<br />

Der Einkaufsgutschein in Höhe von<br />

10 Euro beim <strong>Pappenheim</strong>er Eine-<br />

Welt-Laden geht an Frau Marianne<br />

Pfahler. Das Gemeindebriefteam<br />

gratuliert den Gewinnerinnen ganz<br />

herzlich und wünscht viel Spaß mit<br />

den Preisen. (chh)<br />

Bei so vielen Aktionen dürfen natürlich<br />

auch unsere „Kleinen“, die „Mäusle“<br />

nicht zu kurz kommen. Deshalb unternehmen<br />

sie immer am Mittwochvormittag<br />

eine Reise durch das<br />

„Entenland“. Dabei üben die Kinder<br />

sortieren und ordnen, Orientierung in<br />

Raum und Zeit und machen erste Erfahrungen<br />

mit Zahlen. Dadurch lernen<br />

sie unter anderem Begriffe zu bilden,<br />

die sich auf räumliche Figuren und die<br />

Lage im Raum beziehen und es soll die<br />

Grundlage zur frühen mathematischen<br />

Bildung gelegt werden.<br />

Es grüßen Sie herzlich die Kinder und<br />

das Team aus dem Evang. Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“ in <strong>Pappenheim</strong>.


Seite 7 - Gemeindebrief <strong>Februar</strong><br />

Krippenspiel in Übermatzhofen - ein Blick hinter die Kulissen<br />

Was gehört eigentlich zu Weihachten?<br />

Über diese Frage unterhielten sich die<br />

Kinder ausgiebig im Kindergottesdienst<br />

Übermatzhofen.<br />

Ungefähr 25 Kinder im Alter zwischen<br />

5 und 13 Jahren durften selbst entscheiden,<br />

ob für sie ein Krippenspiel zu<br />

Weihnachten gehört oder nicht. Da wir<br />

eine der glücklichen Organisationen<br />

sind, die unter keinerlei Leistungsdruck<br />

stehen, hatten wir die Auswahlmöglichkeit.<br />

Sie entschieden dafür.<br />

Wie erwartet, waren die Kinder von<br />

Anfang an mit großer Begeisterung<br />

bereit, das Schauspiel „Der Weihnachtsaufsatz“<br />

einzustudieren. Die<br />

Kreativität und Professionalität der<br />

älteren Kinder war ebenso schön wie<br />

die Gelassenheit und Unbekümmertheit<br />

der jüngeren Kinder. Eine ideale<br />

Kombination aus vielen kleinen Einsätzen<br />

für alle Altersgruppen. In einem<br />

gemütlichen Adventsgottesdienst am<br />

Abend des 16. Dezember ließen die<br />

jungen Akteure die Gemeinde an dem<br />

gelungenen Weihnachtsspiel teilhaben.<br />

Zu den nächsten Kindergottesdiensten<br />

sind alle ganz herzlich eingeladen. Wir<br />

treffen uns am 03. und 17. <strong>Februar</strong> wie<br />

gewohnt um 10.00 Uhr im alten Schulhaus<br />

in Übermatzhofen. (sts)<br />

Konfirmandenausflug der Gruppe II nach Nürnberg — Bibelerlebniszentrum und Lorenzkirche besucht<br />

Die Konfis aus <strong>Pappenheim</strong>, Übermatzhofen<br />

und Osterdorf sind begleitet<br />

von Pfarrer Schleicher und Martina<br />

Pop nach Nürnberg gefahren. Um die<br />

Zeit im Zug sinnvoll zu nutzen, durften<br />

die Konfirmanden ihr Wissen zum Thema<br />

"Bibel" unter Beweis stellen.<br />

In Nürnberg ging es dann zum Bibelerlebnishaus.<br />

Mit der zuständigen Mitarbeiterin<br />

machten wir uns auf eine kleine<br />

Zeitreise. Diese begann im alten<br />

Testament zur Zeit Abrahams. Frau<br />

Ursula Müller zeigte uns, wie die Menschen<br />

damals gelebt haben und was<br />

sie zu Essen hatten. Anschließend haben<br />

wir uns alle gemeinsam in das<br />

große Zelt gesetzt und die biblische<br />

Geschichte von Abraham und Sara<br />

gehört.<br />

Als nächstes ging es in die Zeit als Jesus<br />

gelebt hat. Wir betrachteten ein<br />

Haus und die Kleidung aus dieser Zeit.<br />

Frau Müller berichtete den Konfis, wie<br />

der Glaube damals im Judentum gewesen<br />

ist, z.B. dass es für einen Jungen<br />

etwas besonderes war, wenn er in der<br />

Synagoge aus der heiligen Schrift lesen<br />

durfte. Zuletzt kamen wir in einen<br />

Raum, der war gefüllt mit vielen verschiedenen<br />

Bibeln. Jeder Konfi suchte<br />

sich eine Bibel aus. Reihum haben wir<br />

die verschiedenen Bibeln betrachtet<br />

und Unterschiede festgestellt.<br />

Nach der Führung im Bibelerlebnishaus<br />

kam der für die Jugendlichen<br />

lang ersehnte Teil des Ausflugs, die<br />

"Zeit zur freien Verfügung". Innerhalb<br />

kürzester Zeit wurden Gruppen gebildet<br />

und die Innenstadt erkundet.<br />

Vor der Lorenzkirche trafen wir uns für<br />

eine Führung auf den Glockenturm.<br />

Dort haben die Jugendlichen die riesigen<br />

Glocken auch mit der Hand anschlagen<br />

dürfen und erlebt, wie groß<br />

und laut solche Kirchenglocken sind.<br />

Die letzten drei Treppen bis ganz nach<br />

oben forderten noch einmal sportliches<br />

Geschick, denn sie waren sehr<br />

steil und eng. Aber für die Aussicht auf<br />

Nürnberg hat es sich gelohnt.<br />

Als der Abstieg geschafft war, ging es<br />

gemeinsam wieder zurück nach Hause,<br />

bevor die vielen Fußballfans des 1. FCN<br />

kamen, die das Unentschieden gegen<br />

München erlebt hatten. (mp)


Gemeindebrief <strong>Februar</strong> - Seite 8<br />

Sternstunden für den Christbaum in der Stadtkirche - neuen Christbaumschmuck gebastelt<br />

Die Idee zu den Sternen ist bereits in<br />

der Vorweihnachtszeit 2011 entstanden,<br />

als einige Frauen unter der fachkundigen<br />

Anleitung von Petra Münch-<br />

Popp an einem Abend teils verzweifelt<br />

Bascetta-Sterne basteln wollten.<br />

Diese Sterne hat ein italienischer Mathematikprofessor<br />

entwickelt. Für einen<br />

Stern werden 30 quadratische Papiere<br />

in 10 Arbeitsgängen gefaltet und<br />

dann ohne Klebstoff zusammengesteckt.<br />

Im Dezember 2012 haben sich dann 18<br />

Freiwillige zwischen 17 und 75 Jahren<br />

im Gemeindehaus getroffen, um Bascetta-Sterne<br />

für den Christbaum in der<br />

Stadtkirche zu basteln. Für die benötigten<br />

70 Stück mussten 2100 Blätter<br />

gefaltet werden. Eine große Herausforderung,<br />

der sich die Damen stellten.<br />

Am selben Abend fand im Gemeindehaus<br />

auch das Handarbeitstreffen der<br />

OBA (= offene Behindertenarbeit)<br />

statt. Die Mitglieder des Treffens haben<br />

sofort ihre Strick- oder Häkelarbeiten<br />

weggelegt und mitgefaltet.<br />

Herzhaftes Lachen oder verzweifeltes<br />

Stöhnen kamen auf, wenn es wieder<br />

mal nicht gelang, die komplizierte<br />

Technik umzusetzen.<br />

Ganz eifrige Damen haben dann auch<br />

noch Papier mit nach Hause genommen<br />

und weitere Sterne in Heimarbeit<br />

gefaltet und zusammengesteckt. Eine<br />

Woche später gab es dann noch Treffen,<br />

an dem die restlichen Sterne zusammengesteckt<br />

und mit Aufhängefäden<br />

versehen wurden.<br />

Das Ergebnis konnte man dann in den<br />

Gottesdiensten in der Weihnachtszeit<br />

bewundern. (bd)<br />

Fahrt zum <strong>Evangelisch</strong>en Kirchentag nach Hamburg - es sind noch Plätze frei!<br />

Die <strong>Evangelisch</strong>e Jugend in den Dekanaten<br />

<strong>Pappenheim</strong> und Weißenburg<br />

lädt alle Interessierten - egal ob jung<br />

oder alt - ein, mit zum 34. Deutschen<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Kirchentag vom 01. bis<br />

05. Mai <strong>2013</strong> nach Hamburg zu fahren!<br />

Neue Menschen kennenlernen - an<br />

Gottesdiensten in den unterschiedlichsten<br />

Formen teilnehmen - tolle<br />

Konzerte und Chöre hören - zur Besinnung<br />

kommen - zusammen mit vielen<br />

anderen Christinnen und Christen feiern<br />

- religiöse und kulturelle Vielfalt<br />

erkunden - Gemeinschaft erleben - an<br />

der Alster sitzen und Hamburg genießen<br />

– das und noch vieles mehr erwartet<br />

Sie am Kirchentag!<br />

Sie fahren mit einem komfortablen<br />

Reisebus ab <strong>Pappenheim</strong>. Die <strong>Evangelisch</strong>e<br />

Jugend kümmert sich um alles<br />

Organisatorische, wie Eintrittskarte,<br />

Hin-und Rückfahrt, Unterkunft mit<br />

Frühstück und ist Ihr Ansprechpartner<br />

vor Ort in Hamburg. Bei einem Vortreffen<br />

bekommen Sie Ihre Reiseunterlagen<br />

und Ihre Tagungsmappe und wir<br />

geben Ihnen Hilfestellung bei der Planung<br />

Ihres Kirchentages, falls Sie zum<br />

ersten Mal dabei sind.<br />

Sie haben die Möglichkeit als Einzelperson<br />

(über 16 Jahre), als Gruppe o-<br />

der mit der ganzen Familie mitzufahren.<br />

Außerdem gibt es besondere Vergünstigungen<br />

für Schüler, Studenten,<br />

Rentner, Menschen mit Behinderung<br />

und Menschen, die Grundsicherung<br />

erhalten.<br />

Übernachten werden Sie je nach<br />

Wunsch in einer Gruppenunterkunft,<br />

dies bedeutet Isomatte und Schlafsack<br />

oder in einer Privatunterkunft in einem<br />

Haushalt in Hamburg, wo Ihnen eine<br />

Couch oder ein eigenes Gästezimmer<br />

zu Verfügung gestellt wird. Natürlich<br />

können Sie auch unseren Bustransfer<br />

nutzen, sich vor Ort aber ein Hotelzimmer<br />

mieten.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />

Diakonin Diana Abzieher im Jugendbüro,<br />

unter 09143/1626 oder Sie holen<br />

sich einen Anmeldeflyer in Ihrem<br />

Pfarramt. Anmelden können Sie sich<br />

bis zum 15. <strong>Februar</strong>! (da)


Seite 9 - Gemeindebrief <strong>Februar</strong><br />

Lebendiger Adventskalender - Dank an die Gastgeber - Beteiligung unterschiedlich<br />

Wir danken allen Beteiligten, die im<br />

Advent unseren “Lebendigen Adventskalender”<br />

mit ausgestaltet und dazu<br />

eingeladen haben. Vielen herzlichen<br />

Dank, dass Sie voller Ideen und mit viel<br />

Liebe geschmückt und gebacken, vorbereitet<br />

und mit uns gefeiert haben.<br />

Mal waren es viele, mal leider nur ganz<br />

wenige Gäste, die sich aufgemacht<br />

haben und die kleine Andacht mitfeiern<br />

konnten.<br />

Aber immer waren es gute und erfüllte<br />

Minuten der Vorbereitung auf Weihnachten.<br />

Danke auch an Adi Mulder<br />

für ihre Fotos von den Türen und Fenstern.<br />

Wir werden in diesem Jahr rechtzeitig<br />

zu “neuen Fenstern” einladen<br />

und freuen uns schon jetzt auf alle, die<br />

(wieder) dabei sind. (wp)<br />

Kinderbibeltag - Thema „Hey du, hör mir zu“ - Handy selbst basteln war der Knüller<br />

Wieder einmal tummelte sich eine<br />

Schar von Kindern in Kirche, Gemeindehaus<br />

und Kindergarten. Die 34 quirligen<br />

Kinder wurden von 14 professionellen<br />

Mitarbeiter/innen gut betreut.<br />

„Hey du, hör mir zu“, mit diesen Worten<br />

ging es rund um das „Vater unser“.<br />

Am Anfang machte sich Willy wichtig<br />

im Gottesdienst und stellte seine klugen<br />

Fragen, die Kinder sangen begeistert<br />

bei den Liedern mit und freuten<br />

sich auf das Kennenlernen und die<br />

Vertiefung in den einzelnen Gruppen.<br />

Das „Handy-selber-basteln“ war der<br />

Knüller.<br />

Das Mittagessen, unter bewährter Leitung<br />

unserer beiden Mesnerinnen Inge<br />

Leykamm und Luise Veitengruber,<br />

schmeckte so ausgepowert besonders<br />

gut. Dann war endlich Zeit zum Austoben<br />

im Hof.<br />

Für die Rallye durchs Haus blieb dann<br />

kaum noch Zeit, manche mussten auf<br />

das Brötchenbacken leider verzichten.<br />

Abschließend konnten die selbstgebastelten<br />

Handys im Gottesdienst mit den<br />

Eltern entgegengenommen und das<br />

Selbstgebackene genüsslich verzehrt<br />

werden.<br />

Ein, wie ich finde, toller Tag über ein<br />

tolles Thema (Gebet) mit tollen Kindern<br />

und tollen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter:<br />

Bianca Sindel, Gabi Uehlendahl, Gisela<br />

Neumann, Luisa Hager, Katja Tober,<br />

Nicki Schlee, Nina Schleicher, Sabine<br />

Tober, Saskia Kober, Sebastian Wensauer,<br />

Svenja Piscurek. (sts)


Gemeindebrief <strong>Februar</strong> - Seite 10<br />

Bibelgespräch<br />

Der Bibelgesprächskreis trifft sich<br />

am Donnerstag, 07. <strong>Februar</strong> um<br />

20.00 Uhr im Gemeindehaus in<br />

Bieswang.<br />

Gestaltet wird der Abend von Pfarrer<br />

Günther Gastner.<br />

Mitfahrt mit Pfarrer Schleicher ist<br />

nach Absprache möglich. (sts)<br />

Bibelstunden im Winter<br />

Herzliche Einladung zu unseren Bibelstunden<br />

“für Jung und Alt” in<br />

Göhren und Geislohe. Wir treffen<br />

uns jeweils um 19.30 Uhr<br />

in Göhren im Gasthaus Renner<br />

am Montag, 04. <strong>Februar</strong><br />

in Geislohe im Gasthaus Schnitzlein<br />

am Mittwoch, 06. <strong>Februar</strong>. (wp)<br />

Bibelcafé<br />

Herzliche Einladung zum Bibelcafé<br />

in Zimmern am Mittwoch, 06. <strong>Februar</strong><br />

um 14.30 Uhr im Feuerwehrhaus.<br />

Gottesdienst im Seniorenheim<br />

Der Gottesdienst im Seniorenheim<br />

„Georg Nestler“ findet am Dienstag,<br />

12. <strong>Februar</strong> um 15.00 Uhr mit Pfarrer<br />

Arno Gläser statt.<br />

Kindergottesdienste<br />

Übermatzhofen: 03., 17. <strong>Februar</strong><br />

Osterdorf: nach Absprache<br />

<strong>Pappenheim</strong> 23. <strong>Februar</strong><br />

jeweils 10.00 Uhr<br />

Monatslosung <strong>Februar</strong><br />

Schaue darauf, dass nicht das Licht<br />

in dir Finsternis sei.<br />

Lukas 11,35<br />

Zurückgeblickt - Ereignisse in der Gemeinde vor 30 Jahren<br />

In der Ausgabe des Gemeindebriefes<br />

Januar 1983 berichtet Dekan Herold<br />

von der Neubesetzung der Stelle des<br />

Bergpfarrers (in Auszügen):<br />

„Das Bergpfarrhaus wird zur Zeit gerichtet.<br />

Einige Maurer- und Malerarbeiten<br />

sind nötig. Ich danke den<br />

Handwerkern, dass sie so schnell angefangen<br />

haben und auch bald fertig<br />

sein werden.<br />

Die Bergpfarrleute - Wiltrud und<br />

Christian Schulz - werden mit ihrem<br />

Sohn etwa am 20. Januar 1983 einziehen.<br />

Sie können sich denken, daß ich<br />

mich sehr freue, wenn die Pfarrstelle<br />

wieder besetzt ist.“<br />

Geburtstage im <strong>Februar</strong><br />

Wir wünschen Gottes Segen<br />

Das Ehepaar Schulz schreibt im Gemeindebrief<br />

<strong>Februar</strong> 1983:<br />

„Bei unserem Einzug erfuhren wir,<br />

dass mit uns die Bergpfarrei zum fünfzigsten<br />

Mal besetzt wurde. So haben<br />

sich die Kirchenvorstände nun – statt<br />

eine große 50 mit Goldlaub umrahmt<br />

über den Türstock zu hängen – darauf<br />

eingelassen, zusammen mit uns Neuland<br />

zu betreten. Nicht ein Pfarrer hat<br />

die Bergpfarrei inne, sondern ein Pfarrer<br />

und eine Pfarrerin je zur Hälfte. Für<br />

den 2. Sprengel in der Stadt ist die<br />

Bergpfarrerin (ein ungewohntes Wort)<br />

verantwortlich.“ (gs)<br />

02.02. Freund Frieda Beckstraße 19 89 Jahre<br />

02.02. Hütt Gertraud An der Stöß 16 71 Jahre<br />

05.02. Käfferlein Sofie Göhren 23 77 Jahre<br />

05.02. Salfner Anni Geislohe 16 70 Jahre<br />

06.02. Opitsch Friedrich Göhren 10 77 Jahre<br />

08.02. Rabus Gisela Klosterstraße 40 75 Jahre<br />

08.02. Wurzer Karl Geislohe 65 73 Jahre<br />

09.02. Druse Agnes Beckstraße 19 83 Jahre<br />

10.02. Fleisch Friedrich Geislohe 58 79 Jahre<br />

11.02. Schwegler Horst Übermatzhofen 90 73 Jahre<br />

12.02. Wolfshöfer Erika Göhren 33 70 Jahre<br />

13.02. Kett Annemarie Göhren 40 77 Jahre<br />

13.02. Renner Hans Göhren 44 74 Jahre<br />

14.02. Löffler Frieda Beckstraße 19 91 Jahre<br />

15.02. Lehmeier Friedrich Geislohe 44 78 Jahre<br />

16.02. Wensauer Konrad Hermann Am Hals 38 84 Jahre<br />

17.02. Kränzlein Babette Beckstr. 19 90 Jahre<br />

17.02. Feldner Betty Charlotte-Nestler-Str. 14 92 Jahre<br />

20.02. Kattinger Hans Göhren 42 81 Jahre<br />

21.02. Paschmann Hermann Charlotte-Nestler-Str. 2 77 Jahre<br />

22.02. Nachtmann Rosemarie Bauhofstraße 4 77 Jahre<br />

23.02. Fleischmann Adolf Bahnhofstraße 2 79 Jahre<br />

24.02. Knoll Lydia Göhren 46 89 Jahre<br />

25.02. Neulinger Marie Geislohe 11 75 Jahre<br />

26.02. Halbmeyer Emma Osterdorf 2 76 Jahre


Seite 11 - Gemeindebrief <strong>Februar</strong><br />

Freud und Leid<br />

Aus dem Leben abgerufen und<br />

kirchlich bestattet wurden:<br />

Siegfried Michele, Weißenburg, 65 J.<br />

Sonja Saffer, <strong>Pappenheim</strong>, 73 Jahre<br />

Erika Kuhn, <strong>Pappenheim</strong>, 85 Jahre<br />

Helene Noel, <strong>Pappenheim</strong>, 82 Jahre<br />

Marie Hartl, Übermatzhofen, 90 Jahre<br />

Erna Schindler, <strong>Pappenheim</strong>, 63 Jahre<br />

Getauft wurden:<br />

Anton Pühl, <strong>Pappenheim</strong><br />

Marla Pühl, Filderstadt<br />

Kirchenvorstandssitzung<br />

<strong>Pappenheim</strong><br />

am Donnerstag, 28. <strong>Februar</strong><br />

um 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Kirchenchor<br />

jeden Montag um 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

(nicht in den Ferien)<br />

Leitung: Elfriede Gläser<br />

Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat <strong>Pappenheim</strong> - Kontakt<br />

Adresse:<br />

Graf-Carl-Str. 1, 91788 <strong>Pappenheim</strong><br />

Pfarramtsbüro - Frau Frank<br />

Mittwoch<br />

08.00 - 12.00 Uhr<br />

Freitag<br />

08.00 - 12.00 Uhr<br />

Pfarramtsbüro - Frau Hüttinger<br />

Donnerstag<br />

13.00 -16.00 Uhr<br />

Tel. 09143 831712, Fax 09143 831720, E-mail: pfarramt.pappenheim@elkb.de<br />

Dekanatsbüro - Frau Straßner<br />

Montag und Dienstag<br />

08.00 -12.00 Uhr/12.30 - 16.30 Uhr<br />

Mittwoch<br />

08.00 -12.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

08.00 -13.00 Uhr<br />

Tel. 09143 83170, Fax 09143 831720, E-mail: dekanat.pappenheim@elkb.de<br />

Kontonummern:<br />

<strong>Pappenheim</strong>: 220 582 688 Niederpappenheim: 220 582 100<br />

Osterdorf: 220 582 100 Sparkasse Mfr.-Süd, BLZ: 764 500 00<br />

Dekan Wolfgang Popp, Tel. 8317-0, Handy: 0160 90333170,<br />

wolfgang.popp@elkb.de<br />

Pfarrer Stefan Schleicher, Tel. 248, Fax 8379975, bergpfarrei@t-online.de<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“, Leiterin Kathrin Pöbel, Stellvertretung<br />

Michaela Moninger, Tel. 1235, kiga.pappenheim@elkb.de<br />

Diakoniestation Langenaltheim, Tel. 09145 1297<br />

Jugendbüro: Diana Abzieher, Tel. 1626, ej@dekanat-pappenheim.de<br />

Bürozeiten: Dienstag 16.00 bis 19.00 Uhr, Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über Spenden freuen wir uns!<br />

Pfarramt <strong>Pappenheim</strong>: Konto Nr. 220 582 688,<br />

Sparkasse Mittelfranken-Süd, BLZ 764 500 00<br />

Impressum<br />

Redaktionsteam:<br />

Artikel:<br />

Layout:<br />

Christine Hennings (chh), Peter Schlee (ps),<br />

Hili Schulz-Merkel (hs), Stefan Schleicher (sts),<br />

Gertraud Sippekamp (gs), Ursel Stretz (ust)<br />

Diana Abzieher (da), Brigitte Durner (bd),<br />

Elfriede Frank (ef), Michaela Moninger (mm),<br />

Wolfgang Popp (wp), Martina Pop (mp)<br />

Friedemann Hennings (fh) Titelbild: Manfred Walter<br />

Seniorennachmittag<br />

- Umgang mit Schwerhörigkeit -<br />

am Dienstag, 19. <strong>Februar</strong><br />

um 14.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Leitung: Stefan Schleicher und Team<br />

Kirchenband „belila“<br />

Proben nach Vereinbarung<br />

Kontakt: Manfred Walter und<br />

Susanne Pühl, Tel. 09143 212652<br />

Posaunenchor<br />

jeden Freitag um 19.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Langenaltheim<br />

Leitung: Alfred Maderer<br />

Krabbelgruppe<br />

für Kinder von 0 – 3 Jahren<br />

und Eltern/ Großeltern<br />

jeden Mittwoch<br />

von 9.30 und 11.00 Uhr<br />

im Turnraum des Kindergartens.<br />

Leitung: Kathrin Mlinzk<br />

Tel. 09143 836757<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Gruppe I mit Dekan Popp<br />

Mittwoch, 06., 20. und 27. <strong>Februar</strong><br />

jeweils um 16.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Gruppe II mit Pfarrer Schleicher<br />

Blockunterricht<br />

am Samstag, 02. <strong>Februar</strong><br />

von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus


Gemeindebrief <strong>Februar</strong> - Seite 12<br />

Gottesdienste<br />

DATUM PAPPENHEIM OSTERDORF NIEDERPAPPENHEIM<br />

03.02.<br />

Sexagesimä<br />

10.02.<br />

Estomihi<br />

17. 02.<br />

Invokavit<br />

10.00 Uhr Dekan Popp<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

10.00 Uhr Pfarrer Schleicher 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher<br />

9.00 Uhr Dekan Popp<br />

10.00 Uhr Dekan Popp 9.00 Uhr Dekan Popp<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

24.02.<br />

Reminiszere<br />

03.03.<br />

Okuli<br />

10.00 Uhr Prädikantin Jürgensen 9.00 Uhr Prädikantin Jürgensen<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

10.00 Uhr Dekan Popp<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

9.00 Uhr Dekan Popp<br />

10.03.<br />

Lätare<br />

17.03.<br />

Judika<br />

24.03.<br />

Palmarum<br />

28.03.<br />

Gründonnerstag<br />

10.00 Uhr Dekan Popp 9.00 Uhr Dekan Popp<br />

10.00 Uhr Pfarrer Schleicher 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher<br />

10.00 Uhr Dekan Popp 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher<br />

in Übermatzhofen<br />

19.30 Uhr Dekan Popp<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

29.03.<br />

Karfreitag<br />

31.03.<br />

Ostersonntag<br />

01.04.<br />

Ostermontag<br />

10.00 Uhr Pfarrer Schleicher 15.00 Uhr Pfarrer Schleicher<br />

Beichte und Abendmahl mit<br />

Anmeldung<br />

5.00 Uhr Osterfeuer<br />

6.00 Uhr Osternacht<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Dekan Popp<br />

10.15 Uhr Pfarrer Schleicher 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

9.00 Uhr Pfarrer Schleicher<br />

Beichte und Abendmahl mit<br />

Anmeldung<br />

9.00 Uhr Pfarrer Schleicher<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

Neue Verantwortliche in den Kirchengemeinden - Kirchenvorstände eingesegnet<br />

In Festgottesdiensten am 1. Advent wurden in <strong>Pappenheim</strong>, Osterdorf und Niederpappenheim die neuen Kirchenvorstände<br />

feierlich eingeführt und für ihre verantwortliche Aufgabe gesegnet. In <strong>Pappenheim</strong> gehören Doris Dengler, Brigitte Durner,<br />

Harald Draser, Gerhard Gruber, Friedemann Hennings, Karlheinz Klatt, Anita Rathsam und Helmuth Regler dem Kirchenvorstand<br />

an, unterstützt werden sie dabei von Dieter Knoll und Heidi Löffler. Dem Kirchenvorstand von Niederpappenheim und<br />

Osterdorf gehören Inge Engeler, Eckhard Halbmeyer, Petra Mürl, Gerlinde Otters, Heidi Pfister und Ursula Stretz (nicht im<br />

Bild) an. Hilde Halbmeyer und Martha Michel (nicht im Bild) nehmen an den Sitzungen beratend teil.

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