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Ortsverband Mainz - Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.

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Informierte Patienten<br />

wissen und können mehr<br />

<strong>Patientenliga</strong><br />

<strong>Atemwegserkrankungen</strong> e.V.<br />

25 Jahre<br />

Atemübungen / Gymnastik mit Frau Höhle<br />

<strong>Mainz</strong>er Altenheim<br />

Altenauergasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

Raum 3, 1. Stock, Aufzug vorhanden<br />

am:<br />

26.9.; 31.10.; 28.11.2012<br />

Zeit: 18.00 – 18.45 Uhr<br />

Bitte Turnmatte mitbringen.<br />

Rückfragen richten Sie an:<br />

<strong>Patientenliga</strong> <strong>Atemwegserkrankungen</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Berliner Str. 84<br />

55276 Dienheim<br />

Telefon: 06133 / 35 43<br />

Telefax: 06133 / 92 45 57<br />

Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr -13.30 Uhr<br />

E-Mail: pla@patientenliga-atemwegserkrankungen.de<br />

Dr. Helmut Berck<br />

Telefon: 06131 / 92 15 92<br />

Lungensport:<br />

Übungszeiten:<br />

Mo.: 20.00-21.30 Uhr - Doppelhalle des FBs Sport der<br />

Universität <strong>Mainz</strong>, Albert-Schweitzer-Str. 22, <strong>Mainz</strong><br />

Di.: 15.00-16.30 Uhr - Neue Halle der Universität<br />

<strong>Mainz</strong>, Albert-Schweitzer-Str. 22, <strong>Mainz</strong><br />

Ansprechpartner: Frau Werner-Globig<br />

Telefon: 06131 / 223173<br />

Sprechzeiten: Mo-Do 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

<strong>Mainz</strong>er Altenheim<br />

Altenauergasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

Raum 3, 1. Stock, Aufzug vorhanden<br />

Buslinien: 62, 63, 64, 65, 28, 68<br />

Haltestelle Schusterstraße / Galeria Kaufhof<br />

Parkmöglichkeiten:<br />

Parkhaus: Am Brand, Römerpassage<br />

Beginn der Informationsabende: 19.00 Uhr<br />

Jeder Interessierte ist zu unseren<br />

Veranstaltungen herzlich eingeladen.<br />

Eintritt frei!<br />

Werden Sie Mitglied der <strong>Patientenliga</strong><br />

<strong>Atemwegserkrankungen</strong> e.V.<br />

Schauen Sie auch auf unsere Homepage.<br />

www.patientenliga-atemwegserkrankungen.de<br />

<strong>Ortsverband</strong> <strong>Mainz</strong><br />

Selbsthilfe<br />

schafft<br />

Lebensqualität<br />

Programm<br />

2. Halbjahr 2012<br />

Mit Unterstützung der<br />

LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz<br />

und der<br />

Sparkasse <strong>Mainz</strong><br />

Unser Ziel ist die Verbesserung<br />

Ihrer Lebensqualität


Mittwoch, 26. September 2012<br />

Asthma – Kontrolltest und COPD –<br />

Kontrolltest<br />

Wie ein Patient die Symptome und die Folgen<br />

seines Asthmas oder seiner COPD empfindet,<br />

beeinflusst auch die Therapie der jeweiligen<br />

Atemwegserkrankung durch den behandelnden<br />

Arzt.<br />

Nach der Erstdiagnose bilden stets die bei<br />

der Messung der Lungenfunktion erzielten<br />

Werte die Grundlage der medikamentösen<br />

Behandlung. Aber wie sollen Patient und Arzt<br />

im weiteren Verlauf der Erkrankung zuverlässig<br />

beurteilen, ob die vereinbarte Therapie<br />

auch aktuell erfolgreich ist oder ob und wenn<br />

ja, welche Änderungen der Behandlung erwogen<br />

werden sollten.<br />

Mit Hilfe eines eigens für diesen Zweck entwickelten<br />

kurzen Fragebogens können Asthma-<br />

und COPD-Patienten den individuellen<br />

aktuellen Zustand ihrer Erkrankung im Alltag<br />

sowohl für sich selbst als auch für ihren Arzt<br />

„sichtbar“ machen.<br />

Herr Dr. Helmut Berck wird Ihnen erläutern,<br />

was Sie beim Ausfüllen des jeweiligen Fragebogens<br />

beachten müssen, damit er seinen<br />

Zweck für Arzt und Patient auch tatsächlich<br />

erfüllen kann.<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2012<br />

Neue Vorschläge zur Therapie der COPD<br />

Patienten mit einer chronisch obstruktiven<br />

(einengenden) Lungenerkrankung sollen<br />

nicht mehr wie bisher ausschließlich nach den<br />

Ergebnissen ihrer Lungenfunktionsprüfung<br />

und den jeweiligen Symptomen (Anzeichen<br />

der Erkrankung) ihrer COPD behandelt werden.<br />

In einer neuen weltweiten Leitlinie zur Behandlung<br />

der COPD haben Experten empfohlen,<br />

zusätzlich zum persönlichen Schweregrad<br />

der Erkrankung auch das individuelle Risiko<br />

einer Exazerbation (akute Verschlimmerung<br />

der COPD) sowie die mit Hilfe eines Fragebogens<br />

ermittelten aktuellen Symptome einzubeziehen<br />

(siehe Informationsveranstaltung<br />

am 26.9.2012).<br />

Außerdem sollen Arzt und Patient stärker<br />

als bisher auf die Anzeichen und eine<br />

eventuelle Behandlung der typischen Begleiterkrankungen<br />

einer COPD achten.<br />

Frau Dr. Marisa Hübner, Pneumologin in<br />

der III. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin<br />

<strong>Mainz</strong>, wird Ihnen die Einzelheiten<br />

des neuen Konzepts ausführlich darstellen.<br />

Außerdem werden Sie erfahren, welche<br />

Schwerpunkte der Behandlung von chronischen<br />

Lungenerkrankungen in der Uniklinik<br />

in <strong>Mainz</strong> bestehen.<br />

Mittwoch, 28. November 2012<br />

Welche Ansätze gibt es außerhalb der<br />

gewöhnlichen Schulmedizin bezüglich<br />

der Lungen- und Bronchialerkrankungen?<br />

Bei der Therapie des Asthma bronchiale,<br />

der chronisch obstruktiven (einengenden)<br />

Lungenerkrankung (COPD) und der<br />

Lungenüberblähung (Lungenemphysem)<br />

haben - nach den Regeln der Schulmedizin<br />

- die vom Arzt verordneten Medikamente<br />

einen hohen Stellenwert. Sie sind<br />

auch für Herrn Dr. Semmler, Pneumologe<br />

in <strong>Mainz</strong>, der sich selbst als „standfesten<br />

Schulmediziner“ versteht, die Grundlage<br />

der Behandlung.<br />

Aber auch Sie selbst können und müssen<br />

entscheiden, wie Sie Ihr Asthma, Ihre<br />

COPD, Ihr Lungenemphysem in Ihr Leben<br />

einordnen und wie Sie mit der Erkrankung<br />

aktiv umgehen wollen.<br />

Auf Grund seiner langjährigen persönlichen<br />

Erkenntnisse und Erfahrungen<br />

wird Herr Dr. Semmler mit Ihnen erörtern,<br />

welche Möglichkeiten Sie selbst noch<br />

haben, den Verlauf Ihrer Atemwegserkrankung<br />

und deren Bewältigung im Alltag<br />

positiv zu beeinflussen.<br />

Als Stichworte sind zu nennen: körperliche<br />

Aktivitäten (Bewegung, Lungensport), Art<br />

und Umfang der Ernährung, biologische<br />

Medizin, Homöopathie, Akupunktur, Atemund<br />

Hustentechniken.<br />

Einige eher philosophische Betrachtungen<br />

runden das Thema ab.

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