Die kürzlich präsentierte Bach Stradivarius 197 wird ... - Erik Veldkamp
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<strong>Die</strong> <strong>Bach</strong> <strong>Stradivarius</strong> New York #7 Trompete<br />
von <strong>Erik</strong> <strong>Veldkamp</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>kürzlich</strong> <strong>präsentierte</strong> <strong>Bach</strong> <strong>Stradivarius</strong> <strong>197</strong> <strong>wird</strong> in limitierter<br />
Auflage von 2005 Exemplaren hergestellt und erinnert sehr an die in den<br />
30er Jahren so populäre Trompete aus dem Hause <strong>Bach</strong>. Vor einigen<br />
Jahren hatte Conn-Selmer schon eine 198 in begrenzter Auflage auf den<br />
Markt gebracht. Auch diese Trompete war eine moderne Version der<br />
<strong>Bach</strong> New York, allerdings mit einem #6- Becher und einem #6-<br />
Mundrohr. Da ich eine Schwäche für „Vintage“-<strong>Bach</strong>-Trompeten<br />
(Baujahr 1924 bis 1965) habe, war ich sehr gespannt auf diese neue B-<br />
Trompete.<br />
Wie alles anfing<br />
Vincent Schrotenbach (Wien, *1890) spielte bereits als Sechsjähriger Geige und<br />
Flügelhorn. Da sein Ansatz sich gut entwickelte, konzentrierte er sich auf das<br />
Flügelhorn und stieg später auf Trompete um. Als Vierzehnjähriger erhielt er<br />
Unterricht von Georg Stellwagen, welcher Solotrompeter beim „Wiener Tonkünstler<br />
Orchester“ war und zu seiner Zeit einer der größten Trompetenvirtuosen in Europa.<br />
Gleichzeitig absolvierte Vincent ein Ingenieurstudium an der „Maschinenbauschule“.<br />
Nachdem er als „Ingenieursoffizier“ bei der österreichischen Marine gedient hatte,<br />
fand er als Ingenieur Arbeit bei einer Fahrstuhlfabrik in Wien. Da er jedoch ebenfalls<br />
ein Trompeten- und Kornettvirtuose war, stieg er vollständig um auf Musik und<br />
machte als Kornettsolist Tourneen durch ganz Europa. Während einer Englandtournee<br />
änderte er seinen Namen in Vincent <strong>Bach</strong>. Während des Ersten Weltkriegs verschlug<br />
es ihn nach New York mit gerade mal fünf Dollar in der Tasche. Es dauerte allerdings<br />
nicht sehr lange und er wurde als 1.Trompeter beim Boston Symphony Orchestra<br />
(Ltg.: Dr. Karl Muck) unter Vertrag genommen. In der darauf folgenden Saison<br />
spielte er 1.Trompete beim Metropolitan Opera House, wo er die Premieren von<br />
Strawinskys „Petruschka“ und „Der Feuervogel“ miterlebte, sowie das weltberühmte<br />
russische Diaghilev Ballett. Mit diesem Ensemble ging er daraufhin auf Tournee<br />
durch alle Großstädte in den USA.
Während einer dieser Tourneen versprach ihm in Pittsburgh ein Reparateur, dass er<br />
<strong>Bach</strong>s Mundstück verbessern zu können, aber das Gegenteil bewahrheitete sich. Das<br />
Mundstück war völlig ruiniert. Es stellte sich als schwierig heraus, ein ähnliches<br />
Mundstück zu finden und Vincent stellte fest, dass die Nachfrage nach<br />
Qualitätsmundstücken sowieso groß war. Daher beschloss er, sie einfach selber<br />
herzustellen, in einem Hinterzimmer des Selmer Music Store in New York City. 1918<br />
investierte er $300,- in eine Drehbank und in eine eigene Werkstatt in der 11th East<br />
14th Street. Da Vincent während seiner Solos immer so problemlos das hohe F<br />
spielte, baten seine Kollegen ihn, für sie doch auch so ein Mundstück zu machen.<br />
<strong>Die</strong>ses „Mundstückgeschäft“ wurde schnell zu einem großen Erfolg für Vincent. Auf<br />
seinen Annoncen prangte der Werbetext „Wie werde ich zum Magier auf dem Kornett<br />
- ohne zu üben!“ Daraufhin erhielt er innerhalb weniger Wochen Aufträge in einem<br />
Volumen von $500,- (ein Mundstück kostete damals ca. $1,50). 1956 hatte er mehr<br />
als 3.000.000 Stück hergestellt.<br />
Im Jahre 1924 baute er dann seine ersten Trompeten. Viele Trompeter nannte seine<br />
Instrumente die Stradivaris unter den Trompeten. Daher wählte er den Markennamen<br />
<strong>Bach</strong> <strong>Stradivarius</strong>. 1928 begann er auch Posaunen zu bauen. 1961 verkaufte <strong>Bach</strong><br />
(damals 71 Jahre alt) sein Unternehmen an die Selmer Company, woraufhin im Jahr<br />
1965 die Produktion nach Elkhart, Indiana verlegt wurde. Bis zu seinem Tod blieb<br />
Vincent als Berater mit der Selmer Company verbunden.<br />
Der #7-Schallbecher<br />
<strong>Bach</strong> hat im Laufe seines Lebens 72 Trompetenbecher entworfen; Nummer 1 bis 73,<br />
nur die Nummer 15 hat er ausgelassen. Der #7-Becher, der sich auf der neuen <strong>Bach</strong><br />
<strong>197</strong> befindet, ist eine modernisierte Version des originalen #7-Bechers. <strong>Die</strong> erste<br />
Serientrompete mit einem solchen Becher wurde am 26. Februar 1929 hergestellt. <strong>Die</strong><br />
7 ist übrigens nur eine Modellnummer und bedeutet eigentlich nicht mehr, als dass es<br />
<strong>Bach</strong>s 7. Entwurf eines Trompetenbechers ist. <strong>Die</strong>ser Becher ähnelt übrigens sehr<br />
dem modernen #37-Becher, klingt jedoch etwas brillanter und hat einen breiteren<br />
Strahl. <strong>Die</strong>ser helle Klang lässt sich natürlich darauf zurückführen, dass der Becher<br />
aus sehr leichtem Messing gefertigt ist. Der Becher ist extrem dünn (0,4mm) und<br />
dadurch zwar sehr anfällig für Beulen und Dellen, aber man erhält etwas mehr<br />
Feedback, was natürlich sehr angenehm ist.<br />
<strong>Die</strong> originalen New York-Trompeten waren sowieso leichter als die modernen <strong>Bach</strong>s.<br />
Meine NY (920g) ist 125 gr leichter als diese <strong>Bach</strong> <strong>197</strong> (1045 gr). Der #7-Becher aus<br />
Leichtmessing hat außerdem noch einen „french bead“-Rand. Viele Becher aus der<br />
Anfangszeit besaßen so einen Rand, aber dieser ist noch etwas breiter und flacher und<br />
er enthält keinen Draht. Dadurch sollte er etwas wärmer klingen und mehr Feedback<br />
geben. <strong>Die</strong> Yamaha 8310Z B-Trompete und die YTR-9445CHS C-Trompete haben<br />
ebenfalls einen „french bead“-Rand. Yamaha hat hier die alten <strong>Bach</strong>-Trompeten<br />
kopiert. Neben dem #7-Becher gehört zu der Trompete auch ein #7-Mundrohr: <strong>Bach</strong><br />
hat das selbst in den 30er und 40er Jahren auch oft benutzt. <strong>Die</strong>ses Mundrohr macht<br />
den Ton etwas dunkler und ist etwas offener als das #25-Mundrohr, das heutzutage<br />
standardmäßig mit den <strong>Bach</strong> ML37-Trompeten benutzt <strong>wird</strong>. Wer an „Vintage“-<br />
<strong>Bach</strong>-Trompeten interessiert ist, dem kann ich empfehlen, unter www.<strong>Bach</strong>brass.com<br />
nachzuschauen. Dort findet sich viel Information unter dem Stichwort „<strong>Bach</strong>ology“.<br />
Vergleichsstudie
Da ich selber eine <strong>Bach</strong> <strong>Stradivarius</strong> New York ML37 mit einem #7-Mundrohr aus<br />
dem Jahre 1941 und eine <strong>Bach</strong> <strong>Stradivarius</strong> Mt.Vernon ML37 aus dem Jahre 1964 in<br />
meinem Besitz habe, erschien es mir interessant, das neue Modell mit diesen zu<br />
vergleichen. Man ist sich im Allgemeinen einig, dass die Qualität der originalen<br />
<strong>Bach</strong>-Trompeten aus der Periode bis 1965 durch die Selmer Company nicht mehr<br />
<strong>Bach</strong> Mt.Vernon - <strong>Bach</strong> New York - <strong>Bach</strong> <strong>197</strong><br />
erreicht worden ist. Ich war gespannt, ob es dieses Mal geglückt ist; mit der 198 war<br />
man schon auf dem richtigen Weg. Vom Spielgefühl her entpuppt sich die <strong>197</strong> als<br />
eine Art Hybrid-Modell meiner zwei Trompeten. Sowohl das leichtgewichtige Gefühl<br />
und der helle Klang der New York als auch der vollere Klang der Mt.Vernon sind in<br />
dieser <strong>197</strong> zurückzufinden. <strong>Die</strong> New York-Trompeten sind nämlich alle etwas leichter<br />
gebaut als die späteren Mt.Vernon’s. Wenn man sich die <strong>197</strong> näher anschaut, erkennt<br />
man, dass die Stimmzugrohre dünner sind als bei einer Standard ML37. Dank dieser<br />
Eigenschaft spricht die <strong>197</strong> schnell an, genau wie meine New York. Wegen des<br />
breiteren Randes und des etwas höheren Gewichts klingt sie dennoch etwas wärmer<br />
und breiter. Offenbar befindet sich das zusätzliche Gewicht im Ventilblock, da der<br />
Rest der Trompete leichter gebaut ist.<br />
Ein wichtiges Merkmal der NY von damals und der heutigen <strong>197</strong> ist der etwas<br />
schmalere Stimmzug, was auch einen runderen Bogen zur Folge hat. Dadurch bietet<br />
die Trompete etwas weniger Widerstand, die Luft geht gut weg. Wahrscheinlich hat<br />
<strong>Bach</strong> diesen Stimmzug größer und eckiger gemacht, weil man bei einer schmaleren<br />
Form bei der Intonation mehr korrigieren muss. Darüber hinaus projiziert die<br />
Trompete besser mit einem eckigen Stimmzug und auch im hohen Register lässt sie<br />
sich einfacher spielen. <strong>Bach</strong> hat den schmaleren Stimmzug bis 1957 verwendet. Der<br />
Stimmzug ist nur mit einer Strebe versehen, genau wie bei meiner NY: Dadurch<br />
erreicht man einen etwas offeneren Klang. Mit zwei Streben, wie bei der modernen<br />
ML37, klingt der Ton etwas zentrierter und projiziert die Trompete den Ton besser.
Der Bogen beim Becher ist bei der <strong>Bach</strong> <strong>197</strong> runder als bei modernen <strong>Bach</strong>-<br />
Trompeten und runder als bei meiner NY und meiner Mt.Vernon. 1957 wurde auch<br />
die Mundstückaufnahme (receiver) modifiziert: Sie wurde nämlich etwas kürzer. <strong>Die</strong><br />
<strong>Bach</strong> <strong>197</strong> hingegen besitzt wieder einen längeren receiver. Der dritte Zug <strong>wird</strong> bei<br />
dieser Trompete auch wieder in Richtung drittes Ventil geführt. Außerdem hat man<br />
die gleichen Streben zwischen Mundrohr und Becher wie bei alten <strong>Bach</strong>-Trompeten<br />
verwendet und es befinden sich sechseckige anstelle runder Deckel auf den Ventilen.<br />
Dass das Instrument außerdem beim ersten Zug reversed geführt <strong>wird</strong>, ist hier<br />
Standard, im Gegensatz zur originalen NY mit oberem und unterem Stimmzugrohr.<br />
Selmer hat dies <strong>197</strong>1 geändert, um so den Daumensattel anbringen zu können. <strong>Die</strong><br />
gebördelten Ränder am 1. und 3. Zug, charakteristisch für die frühen NY-Trompeten,<br />
findet man bedauerlicherweise nicht mehr auf dieser modernen NY. Ich denke, dies<br />
hätte den Preis auch in die Höhe getrieben, da es auf jeden Fall viel extra Arbeit<br />
gekostet hätte. <strong>Die</strong> <strong>Stradivarius</strong> war in den 30er Jahren auch ganz schön teuer. Es gibt<br />
Berechnungen, wonach diese nach heutigen Maßstäben ca. $5000,- kosten würde.<br />
Spielkomfort<br />
Als Erstes fiel mir auf, dass das Instrument so leicht anspricht, was natürlich mit dem<br />
leichten Schallbecher und den dünneren Innenrohren zu tun hat. Deutlich merkbar ist<br />
jedenfalls der Effekt dieses speziellen Schallbechers: Nachdem ich einen ganzen<br />
Abend Leadtrompete in einer Bigband spielte, fiel mir auf, wieviel von dem Sound<br />
zurückkommt, ein absoluter Pluspunkt. Aber auch bei klassischen Etüden fällt auf,<br />
wie leicht sich gebundene und gestoßene Passagen spielen lassen, und wie angenehm<br />
voll und rund der Klang im gesamten Tonumfang bleibt.<br />
<strong>Die</strong> Trompete ist etwas kompakter gebaut, das Mundstück befindet sich ca. 0,5 cm<br />
näher am Ventilblock (s. Foto mit den drei Trompeten). <strong>Die</strong> Intonation ist gut, von<br />
tief nach hoch. Regelmäßig habe ich neue <strong>Bach</strong>s gespielt mit verstimmtem tiefen Fis<br />
bzw. G. Bei diesem Modell hier gibt es keine Probleme. Auch der Sound gefällt mir<br />
sehr gut. Falls nötig, kann man diese Trompete mit einem 3C-Mundstück wärmer<br />
klingen lassen. Gleichzeitig kann sie in der Höhe einen schönen, hellen Klang oder,<br />
mit einem Leadmundstück, ein feines Knistern („sizzle“) produzieren. In diesem<br />
hellen Klang klingt aber noch genug Body durch, was ich bei anderen Trompeten mit<br />
leichtem Schallbecher oft vermisse. Außerdem ist der Sound nach wie vor angenehm<br />
offen, ohne dass er sich groß anfühlt. Das untere Register klingt genauso voll wie das<br />
hohe, der Ton bleibt schön gleichmäßig.<br />
<strong>Die</strong> „looks“<br />
Von dem Finish, für das Conn-Selmer sich entschieden hat, bin ich nicht gerade<br />
begeistert, aber das ist Geschmackssache. Zweifarbige Trompeten, wobei der Korpus<br />
meistens versilbert ist und alle abnehmbaren Teile vergoldet sind (gold trim) sind<br />
zurzeit in Amerika voll im Trend, offenbar hat man den Geschmack getroffen. Auf<br />
den Ventildrückern befinden sich so genannte „semi-precious“ Fingerauflagen, wie<br />
bei der 198. Außerdem sind sowohl auf den 3. als auf den 1. Zug Ringe montiert,<br />
letzterer anstelle des üblichen u-förmigen Daumensattels.
Normalerweise schenke ich den Koffern nicht so viel Aufmerksamkeit, aber das zu<br />
diesem Instrument gehörende Etui ist außergewöhnlich schön und praktisch. Es bietet<br />
Platz für zwei Trompeten und ist innen in rotem Samt gehalten, was ihm eine sehr<br />
edle Ausstrahlung verleiht.<br />
Auf dem Becher steht über dem Schriftzug von Vincent <strong>Bach</strong> der Text „<strong>Stradivarius</strong> /<br />
model New York #7 / Faciebat Anno 2005“, was bedeutet, dass die Trompete im Jahr<br />
2005 hergestellt ist. Das „Faciebat Anno“ ist ein Hinweis auf die originale NY: <strong>Die</strong>ser<br />
Text steht auch auf den ersten <strong>Bach</strong>-Trompeten, die in seiner zweiten Fabrik in der<br />
241 E. 41st Street, NY gebaut wurden.<br />
BU: Der luxuriöse Doppelkoffer<br />
Fazit<br />
Bevor ich die <strong>Bach</strong> <strong>197</strong> getestet hatte, dachte ich, dass es sich hier um eine Kopie<br />
einer <strong>Bach</strong> <strong>Stradivarius</strong> New York mit einem #7-Becher und einem #7-Mundrohr<br />
handele. Es stellte sich jedoch sehr schnell heraus, dass es hier eher um eine moderne<br />
Version mit spezifischen Klangeigenschaften geht. Ich war positiv überrascht und<br />
habe meine anfängliche Skepsis schnell überwunden. <strong>Die</strong> 198 fand ich auch schon<br />
recht gut gelungen, aber dieses Modell vereinigt meiner Ansicht nach, was Becher<br />
und Mundrohr betrifft, das Beste, was Vincent <strong>Bach</strong> zu bieten hatte. Dank des<br />
besonders dünnen Bechers erreicht man einen schönen, brillanten Klang mit viel<br />
Feedback. Durch das zusätzliche Gewicht des Ventilblocks ist, verglichen mit anderen<br />
Trompeten mit Leichtgewicht-Becher, der Ton jedoch weniger scharf bzw. dünn. Das<br />
Instrument kann sich durchaus messen mit meiner New York und meiner Mt.Vernon,<br />
die beide ohnehin schon zur Auslese meiner verschiedenen „Vintage“ <strong>Bach</strong>-<br />
Trompeten gehören. <strong>Die</strong>se vielsagende Tatsache unterstreicht ebenfalls die<br />
Glanzleistung, die Conn-Selmer mit dieser aktuellen NY-Version erbracht hat. Es<br />
besteht aber auch Zugzwang, denn Yamaha bringt ähnliche Modelle, die sich auch an<br />
den „Vintage“-<strong>Bach</strong>s orientieren, auf den Markt. Auch der Preis für dieses<br />
Qualitätsprodukt stimmt, zumal es ja auch nur in begrenzter Auflage gebaut <strong>wird</strong>. Ich<br />
denke, dass hier ein erfolgreicher Versuch unternommen wurde, das Niveau der<br />
originalen Vincent <strong>Bach</strong>-Trompeten zu erreichen. Es ist keine Kopie des Originals<br />
geworden, sondern eine New York in neuem Look. Schade, dass hiervon nur 2005<br />
gebaut werden!
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