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STANS · OBERDORF · BÜREN - Pfarrei Stans

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4<br />

11. bis<br />

24. Febr. 2010 <strong>STANS</strong> · <strong>OBERDORF</strong> · BÜREN<br />

Aus den Nüssen des Karitébaumes stellen Frauen in<br />

Burkina Faso eine Hautcreme her.


Pfarrblatt <strong>Stans</strong><br />

<strong>Stans</strong>, Oberdorf, Büren,<br />

Maria Rickenbach<br />

--------------------------------------------<br />

Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong><br />

Knirigasse 1<br />

Tel. 041 610 92 61<br />

Fax 041 610 92 02<br />

E-Mail: sekretariat@pfarrei-stans.ch<br />

Homepage: www.pfarrei-stans.ch<br />

Pfarrblatt und Sekretariat<br />

Dorli Locher-Wagner<br />

Rita Zwyssig-Flury<br />

Claudia Glanzmann-Theiler<br />

Das <strong>Pfarrei</strong>sekretariat ist offen:<br />

Montag bis Freitag<br />

08.00-11.30 und 14.00-17.30<br />

Pfarrer<br />

David Blunschi, 041 610 92 61<br />

david.blunschi@pfarrei-stans.ch<br />

Pastoralassistent<br />

Marino Bosoppi-Langenauer<br />

Kirchstrasse 10, Büren<br />

041 610 21 01<br />

marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />

Vikar<br />

Melchior Betschart, Am<br />

Saumweg 9, P: 041 610 84 69<br />

melchior.betschart@pfarrei-stans.ch<br />

--------------------------------------------<br />

Katechese / Jugendarbeit /<br />

Erwachsenenbildung<br />

Dorfplatz 13, Sigristenhaus<br />

Tel. 041 610 66 07<br />

Marino Bosoppi, Agnes Kehrli,<br />

Markus Elsener, Daniela Bühlmann,<br />

Patrizia Vonwil<br />

Jugendseelsorger<br />

Markus Elsener-Wagner, Knirigasse<br />

2b, P: 041 611 05 81<br />

markus.elsener@pfarrei-stans.ch<br />

Religionspädagoginnen<br />

Religionspädagogen<br />

Agnes Kehrli Gutiérrez<br />

Paracelsusweg 6<br />

P: 041 610 82 70<br />

agnes.kehrli@pfarrei-stans.ch<br />

Daniela Bühlmann<br />

Ob. Spichermatt 13<br />

P: 041 610 24 15<br />

daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch<br />

Patrizia Vonwil-Immersi,<br />

in Ausbildung, Haldenweg 4,<br />

Büren<br />

P: 041 628 02 66<br />

patrizia.vonwil@pfarrei-stans.ch<br />

--------------------------------------------<br />

Sigrist<br />

Fredy Näpflin-Betschart<br />

041 610 45 18<br />

<strong>Pfarrei</strong>heim<br />

Friedrich Häcki-Truttmann<br />

041 610 23 18<br />

--------------------------------------------<br />

Chorleiter<br />

vakant<br />

Hauptorganistin<br />

Judith Gander-Brem<br />

041 610 99 81<br />

--------------------------------------------<br />

Präsident des Kirchenrates<br />

Matthias Bünter-Lindegger<br />

Nägeligasse 19, 041 610 29 42<br />

Präsident des <strong>Pfarrei</strong>rates<br />

vakant<br />

--------------------------------------------<br />

Friedhofverwaltung<br />

Gemeindeverwaltung<br />

041 618 80 10<br />

Bestattungsinstitut<br />

Flury GmbH<br />

Tottikonstrasse 62<br />

041 610 56 39<br />

info@bestattungsinstitut-flury.ch<br />

Missione Cattolica Italiana<br />

Don Lorenzo Campagnoli<br />

Brunnen SZ, 079 355 43 03<br />

frlorcamp@hotmail.com<br />

Sekretariat: 041 820 38 06<br />

Spitex Nidwalden<br />

Hauswirtschaft, Pflege<br />

Breitenweg 10, 041 618 20 50<br />

--------------------------------------------<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

(ausserhalb der Pfarrkirche)<br />

07.00 Kapuzinerkirche<br />

(Laudes mit Kommunionfeier)<br />

09.30 St. Klara<br />

10.30 Wohnheim Nägeligasse<br />

Werktagsgottesdienste<br />

in der Pfarrkirche:<br />

08.00 Dienstag, Mittwoch<br />

und Freitag<br />

(bei Beerdigungen jeweils um<br />

09.30 Uhr)<br />

09.30 Donnerstag und<br />

Samstag<br />

Rosenkranzgebete:<br />

Muttergotteskapelle<br />

Mo bis Fr jeweils 16.15 Uhr<br />

Mettenwegkapelle<br />

täglich um 16.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

nach telefonischer Anmeldung<br />

--------------------------------------------<br />

Kaplanei Büren<br />

Marino Bosoppi-Langenauer<br />

Kirchstr. 10, Büren<br />

Tel. 041 610 21 01<br />

Fax 041 611 12 07<br />

marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />

Präsident des Kapellrates<br />

Alfred Hess, Allmendstrasse 23<br />

041 610 82 85 f.hess@bluewin.ch<br />

--------------------------------------------<br />

Kaplanei Maria Rickenbach<br />

Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs<br />

041 628 13 64<br />

ma-rickenbach@bluewin.ch


Besuch des Bischofs<br />

von Aliwal (Südafrika),<br />

Michael Wüstenberg<br />

Für das Wochenende vom 13./14. Februar<br />

darf ich Bischof Michael Wüstenberg, einen<br />

Freund von Pfarrer Walti Mathis, in <strong>Stans</strong><br />

und Büren ganz herzlich willkommen heissen.<br />

Gerne erinnere ich mich an seinen Besuch<br />

im letzten Jahr, an seine fröhlichen, ermutigenden<br />

Worte. Wir werden für Bischof<br />

Michael an diesem Wochenende für seine<br />

Arbeit in Südafrika das Opfer aufnehmen<br />

und ihm ausserdem auch einen Teil des<br />

Erlöses aus den diesjährigen Fastenopfer-<br />

Suppentagen zukommen lassen. In der Folge<br />

ein paar Ausschnitte aus dem letzten Brief,<br />

den mir Bischof Michael geschickt hat.<br />

Bischof Michael Wüstenberg<br />

David Blunschi<br />

«Wir sind und werden auch auf längere Sicht<br />

von Hilfe von aussen abhängig bleiben. Unsere<br />

Gegend hat wenig Infrastruktur und<br />

deshalb eine hohe Abwanderungsrate. Dieses<br />

praktische Leben der 'Option für die<br />

Armen' hat viel Schönes an sich, bringt aber<br />

Probleme, wenn es um Finanzierung geht.<br />

Gelder werden gebraucht, um Gutes zu initiieren<br />

oder im Gang zu halten. Die vielen<br />

Helfer, die sich um AIDS-Waisen kümmern<br />

oder häusliche Krankenpflege machen, brauchen<br />

Unterstützung, auch im spirituellen Bereich.<br />

In unseren Kindergärten frage ich immer<br />

wieder, ob es denn einen Unterschied<br />

zu den Kindergärten anderer Träger gebe.<br />

Um mehr Qualität zu 'liefern', braucht es<br />

Investitionen in 'Menschlichkeit'.<br />

Vier Priester wurden 2009 in Südafrika umgebracht.<br />

Sie starben, weil sie das Risiko auf<br />

sich nahmen, in extremen Problemgebieten<br />

zu leben und für Menschlichkeit zu arbeiten,<br />

nach der sich auch dort so viele sehnen.<br />

Einer wollte ein Jugendzentrum aufbauen. Er<br />

wurde, so heisst es, von einem Vierzehnjährigen<br />

nachts in seinem Schlafzimmer erschossen.<br />

Sein Tod wurde so noch einmal zu<br />

einem Ausrufezeichen, dass Arbeit mit Kindern<br />

wesentlich ist, wenn man etwas verändern<br />

will. Sie wachsen oft in einem Klima<br />

auf, das Gewalt als selbstverständliches Mittel<br />

der Auseinander- und Durchsetzung<br />

kennt und lehrt.<br />

Der Arbeit mit Kindern soll unser Projekt mit<br />

der zukünftigen Kinder- und Jugendfarm<br />

Mount Carmel dienen. Dafür werden wir<br />

viel Unterstützung aus verschiedensten<br />

Quellen brauchen, um z.B. Wasser zu erschliessen,<br />

sanitäre Einrichtungen zu verbessern,<br />

Versorgungs- und Schlafräume richtig<br />

einzurichten. Wir sind dabei, die Pläne zu<br />

schmieden.»<br />

Bischof Michael Wüstenberg


Liturgischer Kalender<br />

Gottesdienste in der Fasnachtszeit<br />

Die Gottesdienste vom<br />

Schmutzigen Donnerstag, 11. Februar, und<br />

Freitag, 12. Februar, beginnen um<br />

8.00 Uhr im Oberen Beinhaus.<br />

(kein Gottesdienst am<br />

Schmutzigen Donnerstag um 9.30 Uhr)<br />

Schmutziger Donnerstag, 11. Februar<br />

08.00 Gottesdienst im Oberen Beinhaus<br />

09.00 Anniversarium der Gesellschaft des<br />

Grossen Rates im Oberen Beinhaus<br />

09.30 kein Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />

Freitag, 12. Februar<br />

08.00 Gottesdienst im Oberen Beinhaus<br />

Samstag, 13. Februar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

17.00 Sonntagsgottesdienst<br />

19.30 Sonntagsgottesdienst<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer für die Missionsarbeit von Bischof<br />

Michael Wüstenberg in Aliwal, Südafrika<br />

10.30 Gottesdienst<br />

Jahrzeit der Zunft der Arbeiter und<br />

der Xaverianerbruderschaft<br />

18.00 Gottesdienst<br />

Dienstag, 16. Februar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Aschermittwoch, 17. Februar<br />

09.30 Gottesdienst mit Segnung und<br />

Austeilung der geweihten Asche<br />

19.30 Gottesdienst zum Aschermittwoch<br />

mit Austeilung der geweihten Asche<br />

im Oberen Beinhaus<br />

Donnerstag, 18. Februar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

Freitag, 19. Februar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 20. Februar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

17.00 Sonntagsgottesdienst<br />

19.30 Sonntagsgottesdienst<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

1. Fastensonntag<br />

Opfer für das Fastenopfer der Schweizer<br />

Katholiken<br />

10.30 Gottesdienst<br />

Fronfastenjahrzeit der Crispinianerbruderschaft<br />

18.00 Gottesdienst<br />

Dienstag, 23. Februar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Mittwoch, 24. Februar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Donnerstag, 25. Februar<br />

09.30 Gottesdienst


Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten<br />

Schmutziger Donnerstag, 11. Februar<br />

09.00 Anniversarium der Gesellschaft des<br />

Grossen Rates im Oberen Beinhaus<br />

Samstag, 13. Februar<br />

09.30 Gedächtnis für Anton Ledergerber;<br />

Stiftjahrzeit für Albert Lussi-Waldispühl<br />

19.30 Stiftjahrzeit für Italo De Col-Zelger<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

10.30 Jahrzeit der Zunft der Arbeiter und<br />

der Xaverianerbruderschaft mit Extra-Gedächtnis<br />

für Alois Odermatt-Lussi und<br />

Gedächtnis für Marie Odermatt-Lussi,<br />

Hermann Amstutz, Sophie von Holzen-<br />

Christen, Marie Odermatt-Flury<br />

Aschermittwoch, 17. Februar<br />

09.30 Stiftjahrzeit für Landammann Johann<br />

Franz Stulz<br />

Samstag, 20. Februar<br />

09.30 Dreissigster für Sämi (Samuel)<br />

Häfliger-Zimmermann<br />

17.00 Stiftjahrzeit für Anna und Ferdinand<br />

Keiser-Agner<br />

19.30 Dreissigster für Martha Imboden-<br />

Hengemühl<br />

Donnerstag, 25. Februar<br />

09.30 Hausjahrzeit der Familien Flühler,<br />

Bircher und Rothenfluh<br />

19.30 Gedächtnis der Viehzuchtgenossenschaft<br />

<strong>Stans</strong> für lebende und verstorbene<br />

Mitglieder, bes. für Josef Lussi-Gut und Alois<br />

Odermatt-Lussi<br />

<strong>Pfarrei</strong>-Chronik<br />

Taufen im Januar 2010<br />

Anna Niedermann, Tottikonstr. 49, <strong>Stans</strong><br />

Mauro Blum, Breitenweg 12, <strong>Stans</strong><br />

Beerdigungen im Januar 2010<br />

Marie Zimmermann-Lussi, Wohnheim<br />

Nägeligasse, früher Chalet Huob, Oberdorf<br />

Walter Huber-Durrer, Kohlgraben 3a, <strong>Stans</strong><br />

Rolf Flury-Rittiner, Wohnheim Nägeligasse,<br />

früher Aemättlihof 119, <strong>Stans</strong><br />

Martha Imboden-Hengemühl, Wohnheim<br />

Nägeligasse, früher Risismühle 4, <strong>Stans</strong><br />

Sämi (Samuel) Häfliger-Zimmermann,<br />

Engelbergstr. 74, Oberdorf<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

10.30 Fronfastenjahrzeit der Crispinianerbruderschaft;<br />

Stiftjahrzeit für Josef und Lina<br />

Waser-Sigrist; Stiftjahrzeit für Karl Würsch-<br />

Niederberger


In der Klosterkirche St. Klara<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

Montag, 15. Februar<br />

07.30 Laudes mit Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 18. Februar<br />

06.45 Laudes und Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

17.30 Offene Vesper<br />

Montag, 22. Februar<br />

07.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 25. Februar<br />

06.45 Laudes und Eucharistiefeier<br />

In der Kapuzinerkirche<br />

Samstag, 13. Februar<br />

17.00 Messa italiana<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />

Montag, 15. Februar<br />

Die Kapuzinerkirche bleibt wegen der<br />

Fasnacht geschlossen.<br />

Dienstag, 16. Februar<br />

Die Kapuzinerkirche bleibt wegen der<br />

Fasnacht geschlossen.<br />

Samstag, 20. Februar<br />

17.00 Messa italiana<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 23. Februar<br />

19.00 Gebet für den Frieden<br />

Niemand ist so reich,<br />

dass er den anderen nicht brauchte,<br />

und niemand ist so arm,<br />

dass er nicht etwas zu geben hätte.<br />

Sprichwort aus Afrika


Veranstaltungen<br />

fmg stans<br />

Kinderhort im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />

Montag, 22. Februar. Bringen<br />

der Kinder von 13.30<br />

bis 14.00 Uhr, Abholen um<br />

16.30 Uhr. Kosten für fmg-<br />

Mitglieder Fr. 4.--, für Nichtmitglieder<br />

Fr. 6.--.<br />

Auskunft: Liliana Zelger,<br />

Tel. 041 610 27 20<br />

fmg stans<br />

Abend-Jass<br />

Mittwoch, 24. Februar,<br />

19.30 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Auch Nicht-Mitglieder<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Auskunft: Ursi Schaffer,<br />

Tel. 041 610 90 33<br />

fmg stans Kontakte<br />

Voranzeige Vortrag über<br />

Naturheilpraxis<br />

Montag, 22. März, 19.30<br />

Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim.<br />

Weitere Infos folgen.<br />

fmg stans<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

im Wasser<br />

Für Frauen ab 12 Wochen<br />

nach Geburt oder Kaiserschnitt<br />

geeignet. Kräftigung<br />

der Bauch-, Arm-, Bein-,<br />

Rücken- und Beckenboden-<br />

Muskulatur.<br />

Daten: Freitag, 23./30. April,<br />

7./14./21./28. Mai, oder<br />

Freitag, 20./27. August,<br />

3./10./17./24. September.<br />

Der Kurs findet jeweils von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr im Hallenbad<br />

des Schulhauses in<br />

Oberdorf statt.<br />

Kosten: Fr. 240.--, Nichtmitglieder<br />

Fr. 250.--. Krankenkassen-anerkannt.<br />

Anmeldung:<br />

Priska Odermatt-<br />

Steiger, dipl. Hebamme HF,<br />

Tel. 041 610 73 66<br />

fmg stans<br />

Babysitterkurs des<br />

Schweizerischen Roten<br />

Kreuzes<br />

Hast du Freude im Umgang<br />

mit kleinen Kindern? Möchtest<br />

du lernen, was es alles<br />

braucht, um ein Baby oder<br />

Kleinkind richtig zu hüten?<br />

Alle Mädchen und Knaben<br />

mit Jahrgang 1997 und älter<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Daten: Dienstag, 4./11./18./<br />

25. Mai. Zeit: 17.30 – 20.00<br />

Uhr. Ort: <strong>Pfarrei</strong>heim <strong>Stans</strong>.<br />

Kosten: Fr. 100.--. Anmeldung<br />

an: Anita Odermatt,<br />

Tel. 041 610 77 92, oder<br />

anita.odermatt@fmgstans.ch<br />

Bistro Interculturel<br />

Kinonachmittag<br />

Samstag, 13. Februar, 14.00<br />

bis 16.30 Uhr, Öki <strong>Stans</strong>stad.<br />

Info: Martin Brun, Tel.<br />

041 610 48 45, Karl Grunder,<br />

Tel. 079 311 35 43<br />

KAB Handwerkstube<br />

Gemeinsam – statt einsam<br />

Dienstag, 23. Februar, 13.30<br />

bis 16.30 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim.<br />

Unkostenbeitrag Fr. 4.--<br />

Meditation<br />

Dienstag, 23. Februar, 20.00<br />

Uhr, Innerer Chor Kapuzinerkirche.<br />

Kosten: Fr. 8.--.<br />

Mitnehmen: bequeme Kleider,<br />

Socken. Vorkenntnisse:<br />

keine. Anmeldung: keine.<br />

Hannelore Schumacher-<br />

Moser, Tel. 041 610 39 35<br />

oder 079 721 78 17,<br />

schumacher-moser@bluewin.ch<br />

Spielgruppe Zaubergartä<br />

– Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 27. Februar, Turmatthof,<br />

<strong>Stans</strong>. Jung und Alt<br />

kann von 10.00 bis 16.00<br />

Uhr die Räumlichkeiten anschauen<br />

und sich bei Spiel,<br />

Spass, Kneten und vielem<br />

mehr über die Spielgruppe<br />

näher informieren.<br />

Die Spielgruppenleiterinnen<br />

freuen sich auf Ihren<br />

Besuch.


Spiritualität im Alltag<br />

Sehnen – Suchen, Verlieren – Finden<br />

Ein Angebot für alle, die ihren persönlichen<br />

Glaubensweg neu entdecken oder<br />

vertiefen möchten.<br />

Sehnen – Suchen, Verlieren – Finden<br />

Durch die vier Wochen begleitet uns das<br />

biblische Gleichnis vom Vater und dem<br />

verlorenen Sohn. Es lädt ein, eigene Sehnsuchtswege<br />

anzuschauen – Erfahrungen,<br />

Enttäuschungen und Überraschungen –<br />

und sie im Licht der Botschaft Jesu zu<br />

deuten.<br />

Elemente<br />

Einführungsabend und 4 Gruppentreffen<br />

mit Körperübungen, Meditationsformen, Austausch<br />

und Impulsen für Besinnung und<br />

Gebet<br />

Persönliche Stille<br />

als eigentliche Mitte des Kurses<br />

Begleitgespräche<br />

als hilfreiches Angebot auf dem Weg<br />

Methode<br />

Kurze schriftliche Impulse zu jedem Tag<br />

laden ein, sich täglich Zeit zu nehmen,<br />

eigenes Erleben wahrzunehmen und im<br />

stillen Verweilen in der Gegenwart Gottes<br />

anzuschauen.<br />

Die wöchentlichen Abende in der Gruppe<br />

helfen, ganzheitlich da zu sein in einfachen<br />

Entspannungsübungen, im persönlichen Teilen<br />

von Erfahrungen, im Hören auf das Wort<br />

der Bibel, in verschiedenen Formen des<br />

Betens.<br />

Daten<br />

Einführungsabend<br />

Mittwoch, 3. März, 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Vier Abende<br />

Mittwoch, 10. März, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Mittwoch, 17. März, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Mittwoch, 24. März, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Mittwoch, 31. März, 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Ort<br />

Meditationsraum des Kollegiums St. Fidelis,<br />

<strong>Stans</strong> (4. Stock)<br />

Leitung<br />

Sr. Esther Caldelari, Luzern<br />

Br. Remigi Odermatt, Rapperswil<br />

Kosten<br />

Fr. 120.-- pro TeilnehmerIn<br />

Information und Anmeldung<br />

bis Mittwoch, 3. März 2010, an:<br />

Markus Elsener, Knirigasse 2, 6370 <strong>Stans</strong>,<br />

Tel. 041 610 66 07 (<strong>Pfarrei</strong>büro), oder<br />

markus.elsener@pfarrei-stans.ch


aktuRel lädt herzlich ein zum<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Jerusalem: Stadt Gottes –<br />

Zankapfel der Menschen<br />

Völkerwallfahrt (Jesaja 2,2-5):<br />

Verheissung des Friedens und was daraus wurde.<br />

Mit Mirjam Furrer, Theologin<br />

Donnerstag, 4. März,<br />

20.00 Uhr, Ref. Kirche, <strong>Stans</strong><br />

Immer aktuell: das Erwachsenenbildungsprogramm auf www.akturel.ch


Einladung zur<br />

1. Fastensuppe<br />

Der Erlös geht an:<br />

Bischof Michael Wüstenberg, Bistum Aliwal, Südafrika<br />

das Projekt der BfA-Aktion zugunsten von Südafrika<br />

das Hilfsprojekt Brücke – Le pont<br />

<strong>Pfarrei</strong>rat <strong>Stans</strong> / Reformierte Kirche <strong>Stans</strong> / KAB


K LOSTERKIRCHE S T . K LARA – S TANS<br />

Dienstag, 23. Februar 2010<br />

20.00 Uhr – 20.45 Uhr<br />

innehalten<br />

– Musik und Meditation –<br />

Musik:<br />

Rudolf Zemp, Querflöte<br />

Sr. Susanna-Maria Barmet, Orgel


E-Mail von Pater Josef Odermatt<br />

aus Zimbabwe<br />

vom 9. Dezember 2009<br />

Brief von Sr. Augusta Staffel vom<br />

Kloster St. Ursula, Brig<br />

vom 10. November 2009<br />

Meine Lieben<br />

Ich möchte allen Kirchgängern von <strong>Stans</strong>,<br />

Oberdorf und Büren herzlich danken für die<br />

Gaben, die ich kürzlich erhalten durfte. Ich<br />

habe gewartet mit Danken, weil ich glaubte,<br />

ich würde bald ein E-Mail-Programm installiert<br />

bekommen, aber es funktioniert noch<br />

nicht recht. So schreibe ich von hier in Driefontein,<br />

wo ich einen Teilzeitjob machen<br />

muss mit den Finanzen. Somit bin ich die<br />

halbe Zeit in Masvingo und die halbe Zeit in<br />

Driefontein.<br />

Die ökonomische Situation hier hat sich<br />

etwas verbessert. Man bekommt wieder fast<br />

alles, wenn man das Geld dazu hat. Die<br />

politische Situation ist immer noch angestrengt.<br />

Wir hoffen aufs Beste.<br />

Es ist aber immer noch ein Problem, wie<br />

man Geld ins Land bringen kann.<br />

Glücklicherweise hatten wir schon sehr schönen<br />

Regen und die Leute konnten pflanzen<br />

und haben grosse Hoffnung.<br />

Grüss Gott Herr Pfarrer Blunschi<br />

Sr. Thomas Odermatt hat mir verraten, dass<br />

Sie für unsere Missionsarbeit in Rumänien an<br />

Allerheiligen ein Opfer eingezogen haben.<br />

Der liebe Gott vergelte jede Gabe tausendfach.<br />

Wir werden Ihre Gabe einsetzen für Studentinnen,<br />

die vom Lande und von abgelegenen<br />

Dörfern in die Stadt kommen zum Berufsstudium<br />

oder zur Weiterbildung. Die Studentinnen<br />

wohnen in einer Wohngemeinschaft.<br />

Da einzelne Frauen oder Mädchen aus ganz<br />

armen Verhältnissen kommen, wollen wir<br />

ihnen Hilfe geben, so dass sie sich später<br />

selbst helfen können. In diesem Sinne planen<br />

wir Ihre Gabe zu gebrauchen. Nochmals<br />

ein herzliches Vergelt's Gott!<br />

Ich geniesse gegenwärtig den Heimaturlaub<br />

– wenn auch mit einer Beinfraktur. Am 4. Januar<br />

fliege ich nach Indien zurück.<br />

Ein freudiges Ja im Hier im Jetzt ist Mission –<br />

für mich – mit Hoffnungsstrahlen!<br />

Mit herzlichen Grüssen<br />

Pater Josef Odermatt<br />

Liebe dankbare Grüsse<br />

Sr. Augusta Staffel


Familien-<br />

Fasnachtsball<br />

Freitag, 12. Februar 2010<br />

von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

im Spritzenhaus <strong>Stans</strong><br />

• Kinder-Disco<br />

• Guugge-Konzert<br />

• Sirup-Bar<br />

• Schleckereien<br />

• Eintritt frei!<br />

Party<br />

Spass<br />

Konfetti<br />

gute Laune<br />

geschminkt<br />

verkleidet<br />

Musik<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

TaM – Treff aktiver Mütter, <strong>Stans</strong>


Regionale Mitteilungen<br />

„Stoppt den unfairen Handel“ - Gespräch mit Dr. Thomas Wallimann, <strong>Stans</strong>stad<br />

Wirtschaft soll dem Leben dienen<br />

Zum dritten Mal<br />

stellt das Hilfswerk<br />

„Fastenpfer/Brot für<br />

alle“ das Recht auf<br />

Nahrung ins Zentrum<br />

ihrer ökumenischen<br />

Kampagne.<br />

Dieses Jahr heisst<br />

der Slogan „Stoppt<br />

den unfairen Handel“.<br />

Ein Gespräch mit Dr. Thomas Wallimann,<br />

Theologe und Leiter des Sozialinstituts der<br />

katholischen Arbeitnehmer/innenbewegung<br />

(KAB) in Zürich, Dozent für angewandte<br />

Ethik.<br />

Martina Schmidt, Fastenopfer<br />

Seit der Periode Thatcher-Reagan wird das<br />

neoliberale Wirtschaftsmodell als einzig<br />

tragfähiges Modell von Handelsbeziehungen<br />

verstanden. Welche Auswirkungen, insbesondere<br />

auf Entwicklungsländer, hat Ihrer<br />

Meinung nach die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise?<br />

Die Denkansätze des neoliberalen Wirtschaftssystems<br />

haben die Grundlage des Wirtschaftens,<br />

nämlich das Vertrauen, im Bereich<br />

der grossen Finanzgeschäfte erschüttert und<br />

teilweise zerstört. Dies spüren jene, die für<br />

ihre Entwicklung - geschäftlich und gesellschaftlich<br />

- Vertrauensvorschuss und diesen<br />

auch in Form von Krediten brauchen. Länder,<br />

aber auch Geschäftsleute im Süden, brauchen<br />

solches Vertrauen fast noch mehr als etablierte<br />

Geschäfte im Norden.<br />

Inwieweit bedroht die Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

aus Ihrer Sicht das Recht auf<br />

Nahrung als fundamentales Menschenrecht?<br />

Ein Merkmal des neoliberalen Wirtschaftssystems<br />

ist, dass wirklich alles zum Gegenstand<br />

von Spekulation und Wettspielen wurde. Die<br />

kurzfristige und eigennutzorientierte Gewinnmaximierung<br />

wurde zum einzigen Ziel.<br />

Schon vor der Krise erkannten «findige»<br />

Geister, dass man mit Nahrungsmitteln wunderbar<br />

solche Wett- und Terminspiele machen<br />

kann. Der noch «reinere» Markt soll<br />

aus der Krise helfen. Das Recht auf Nahrung<br />

wird dann einmal mehr einem verkürzten<br />

Marktdenken untergeordnet. Die Folgen für<br />

die Länder des Südens mit kürzeren politischen<br />

und ökonomischen Spiessen sind dabei<br />

um einiges schlimmer als für andere.<br />

Kann die aktuelle Krise Ihrer Einschätzung<br />

nach zu einem Umdenken führen und sozial<br />

und ökologisch nachhaltiges Wirtschaften<br />

fördern? Wo sehen Sie Alternativen zum<br />

aktuellen Wirtschaftssystem?<br />

Sie kann! Zurzeit tendiert das ökonomische<br />

System aber dazu, die Mechanismen, die zur<br />

Krise führten, zu verschärfen. Noch keine<br />

Börse, kein grosses, multinationales Unternehmen<br />

hat wirklich gezeigt, dass etwas<br />

geändert werden soll. Ein Hund, der gestossen<br />

wird, springt bekanntlich nicht weit oder<br />

gar nicht. Von daher hält sich meine Hoffnung,<br />

dass sich die wirtschaftlich mächtigen<br />

Akteure ändern, in Grenzen. Sie gehören ja<br />

nicht zu den Verlierenden. NGOs und die<br />

Kirchen sind hier bessere Hoffnungsträgerinnen.


Regionale Mitteilungen<br />

Was sagen Sie ausgehend von der christlichjüdischen<br />

Tradition: Welches sind die theologischen,<br />

ethischen und spirituellen Herausforderungen<br />

des neoliberalen Modells?<br />

«Alles ist Markt!» Auf diesen Nenner reduziert<br />

der neoliberale Wirtschaftsansatz das<br />

gesamte menschliche Zusammenleben. Alles<br />

wird zur Ware, berechen- und handelbar. Aus<br />

theologischer Perspektive fällt auf, dass Sinnfragen<br />

in diesem Zusammenhang keinen<br />

eigenständigen Platz mehr haben und den<br />

Marktmechanismen jene Macht gegeben<br />

wird, die in den Religionen Gott zukommt.<br />

Dabei verkennen die Akteure jegliche sozialethische<br />

Dimension, das heisst sie können<br />

und dürfen (!) innerhalb des neoliberalen<br />

Systems nicht mehr an die menschliche Gestaltungskraft<br />

glauben. Die jüdisch-christliche<br />

Tradition erinnert zum einen an den einen<br />

Gott, der wirklich der All-Mächtige ist, zum<br />

andern weist die katholische Soziallehre darauf<br />

hin, dass die Wirtschaft für den Menschen<br />

da sein muss. Gleichzeitig ist sie vom Menschen<br />

geschaffen und kann damit auch verändert<br />

werden.<br />

Was kann Fastenopfer/Brot für alle tun, um<br />

den Weg eines neuen Lebens- und Wirtschaftsmodells<br />

aufzuzeigen?<br />

Menschen sind Gemeinschaftswesen, doch<br />

das Zusammenleben der Menschen ist nicht<br />

«von Natur aus» solidarisch! Wir müssen<br />

unser Zusammenleben gestalten! Unsere<br />

Wert- und Zielvorstellungen sind dafür entscheidend.<br />

Auf der Basis des christlichen<br />

Glaubens dürfen wir uns nicht in die Irre<br />

führen lassen, wenn scheinbar keine «anderen»<br />

globalen Lösungen möglich sind. Gerade<br />

die biblischen Geschichten – ich denke an<br />

die Gefangenschaft des Volkes Israel in Ägypten<br />

– erzählen von Ohnmacht und von Wegen<br />

aus solchen Situationen.<br />

Gutes Zusammenleben setzt voraus, sich der<br />

gemeinsamen Hoffnungen bewusst zu sein<br />

Ein Korb voller Köstlichkeiten - fair trade<br />

und damit auch andere Ziele zu haben als<br />

Regierungen, die ausschliesslich unter dem<br />

Druck von Sachzwängen oder im Eigeninteresse<br />

handeln. Das heisst, zu sagen, was wir<br />

mit Gemeinwohl meinen, wie wir die Rolle<br />

von Staat, Kirche und NGOs sehen und dass<br />

wir mitgestalten wollen – auch ungefragt!<br />

Die Arbeit kirchlicher Entwicklungsorganisationen<br />

hat dabei verschiedene Aspekte. Einmal<br />

ist es wichtig, von den alternativen Wirtschaftsformen<br />

zu erzählen. Dann sind die<br />

Entwicklungsorganisationen auch Anwältinnen<br />

für die Menschen, die in anderen Weltregionen<br />

«unter die Räder» kommen. Und<br />

schliesslich dürfen sie immer wieder zeigen,<br />

dass ihr Engagement nicht aus «ökonomischen<br />

» Motiven gespiesen wird, sondern<br />

eben aus Werthaltungen, die im biblischchristlichen<br />

Glauben verwurzelt sind. Die<br />

Arbeit von Fastenopfer, Brot für alle und<br />

Partner sein wird damit selber zu einem Beispiel<br />

dafür, wie Wirtschaft anders betrieben<br />

werden kann.<br />

Mehr Informationen zur Kampagne:<br />

www.rechtaufnahrung.ch<br />

Vortrag mit Dr. Thomas Wallimann<br />

Mittwoch, 03. März, 20.00 Uhr<br />

<strong>Pfarrei</strong>heim <strong>Stans</strong><br />

Der Markt wird’s nicht richten!<br />

(siehe hinten bei: ‚Anlässe in der Region’)


Regionale Mitteilungen<br />

39. Generalversammlung der Landjugend NW<br />

Erfolgreich dem Jubiläum entgegen<br />

Neuer Präsident – neue Vorstandsmitglieder<br />

– viele neue Gesichter unter den Mitgliedern<br />

- neue Jacken mit dem neuen Landjugend-<br />

Logo. Kurz: die Landjugend NW ist auf Kurs<br />

– nächstes Ziel: das 40-Jahr-Jubiläum 2011.<br />

Silvia Brändle, Präses Landjugend NW<br />

Mit 62 Landjügelern war der Saal an der GV<br />

randvoll; und das Ländlertrio Nidwaldner-<br />

Gruess sorgte gleich von Beginn weg für alles<br />

andere als eine trockene GV. Mehr Mitglieder<br />

im Verein, mehr Geld in der Kasse, ein Jahresbericht<br />

mit Fotos, die für sich sprechen,<br />

neue Jacken, die reissenden Absatz finden,<br />

einen neuen Präsidenten und zwei Neue im<br />

Vorstand, was will man mehr!?<br />

Ein neuer Präsident, zwei Neue im Vorstand<br />

Erich Niederberger verabschiedete Erich Niederberger:<br />

„Vier Jahre im Vorstand, drei davon<br />

als Präsident; super-viel hast du für die<br />

Landjugend gemacht, warst immer da, immer<br />

dabei. Danke!“ Mit mächtigem Applaus würdigte<br />

die Versammlung das grosse Engagement<br />

des Präsidenten und wählte mit ebensolchem<br />

Applaus Curdin Flury (<strong>Stans</strong>) zum<br />

neuen Präsident. Mit Maja Mathis verlässt<br />

nach vier Jahren eine „Chrampferin mit vielen<br />

guten Ideen und wichtigem know-how aus<br />

dem Gastgewerbe“ den Vorstand. Dafür<br />

kommt mit Barbara Scheuber (<strong>Stans</strong>) der<br />

Durchblick der Augenoptikerin und mit Seppi<br />

Odermatt (Ennetmoos) die zupackenden<br />

Hände des Landmaschinenmechs und Seilziehers.<br />

Der Vorstand ist so und auch unter<br />

dem neuen Präsidenten bereit für ein nächstes<br />

erfolgreiches Vereinsjahr.<br />

Der neue Prsäsident, Curdin Flury, flankiert von den<br />

austretenden Vorstandsmitgliedern, Maja Mathis und<br />

Erich Niederberger sowie den neu gewählten Barbara<br />

Scheuber und Seppi Odermatt.<br />

40-Jahr-Jubiläum am 27./28. August 2011<br />

Das nächste Vereinsjahr wird ein spezielles<br />

sein, mit dem Höhepunkt Jubiläumsparty am<br />

Samstag/Sonntag 27./28. August 2011. Das<br />

OK ist bereits mitten in den Vorbereitungen.<br />

Man darf gespannt sein…<br />

Buntes Jahresprogramm<br />

Auch sonst hat die Landjugend für jede und<br />

jeden zwischen 16 und 30 etwas zu bieten:<br />

Bowling- und Schlittelplausch, Go-Kartfahren<br />

und Klausjassen, Bussfeier in der Riedlikappelle,<br />

Grillabend, Wäschpifäscht, Ausflüge<br />

und Kurse. Topaktuell ist das Skiweekend<br />

(siehe Seite ‚Anlässe in der Region’).<br />

Mehr Informationen gibt es bei:<br />

Curdin Flury 079 489 54 56<br />

curdin_flury@hotmail.com<br />

(oder jedem anderen Vorstandsmitglied)


Regionale Mitteilungen<br />

Anlässe<br />

in der Region<br />

Landjugend: Skiweekend<br />

Samstag/Sonntag,<br />

27./28. März, Skihaus Eisee,<br />

Sörenberg<br />

Kosten: Fr. 70.-<br />

Infos/Anmeldung (bis 28.2.):<br />

Curdin Flury; 079 4895456;<br />

curdin_flury@hotmail.com<br />

Spiritualität im Kloster<br />

St. Klara, <strong>Stans</strong><br />

Sonntag, 21. Februar,<br />

17.30 Uhr, offene Vesper<br />

Dienstag, 23. Februar,<br />

20.00 Uhr, Innehalten – Musik<br />

und Meditation<br />

Spiritualität in der<br />

Kapuzinerkirche <strong>Stans</strong><br />

Sonntag, 14./21 Februar,<br />

07.00 Uhr<br />

Laudes mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 23. Februar,<br />

19.00 Uhr, Heiliggrabkapelle<br />

Gebet für den Frieden<br />

Dienstag, 23. Februar,<br />

20.00 Uhr, innerer Chor<br />

Meditation<br />

Bistro Interculturel<br />

Samstag, 13. Februar,<br />

14.00 bis 16.30 Uhr, Oeki,<br />

<strong>Stans</strong>stad (neben der kath. Kirche)<br />

Vortag: Der Markt<br />

wird’s nicht richten<br />

Mittwoch, 03. März,<br />

20.00 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim <strong>Stans</strong><br />

Die Grenzen des wirtschaftlichen<br />

Denkens und die<br />

Herausforderungen für eine<br />

christliche (Wirtschafts-)Ethik<br />

Referent: Thomas Wallimann<br />

Voranzeige: Weltgebetstag<br />

der Frauen<br />

Freitag, 05. März,<br />

in verschiedenen <strong>Pfarrei</strong>en<br />

Weltgebetstag aus Kamerun<br />

"Alles was Odem hat, lobe<br />

den Herrn".<br />

Offene Zeiten im Kloster<br />

01. bis 10. März,<br />

Kloster St. Klara, <strong>Stans</strong><br />

Stille, Gebet, Begegnung<br />

für Frauen<br />

Infos: 041 619 08 10<br />

Fasten nach Hildegard<br />

von Bingen<br />

Sonntag, 07. März bis<br />

Samstag, 13. März, Hotel<br />

Flüe Matte, Flüeli Ranft<br />

Gemässigtes Fasten nach<br />

Hildegard von Bingen<br />

Infos /Anmeldung: Erika Lindegger,<br />

<strong>Stans</strong>, 041 610 42 32<br />

Sonntag, 28. Februar bis<br />

Samstag, 06. März, Hotel<br />

Flüe Matte, Flüeli Ranft<br />

Gemässigtes Fasten nach<br />

Hildegard von Bingen<br />

Infos /Anmeldung:<br />

Elisabeth Lerch,<br />

Bellerivestrasse 8, 6006 Luzern;<br />

041 370 41 17<br />

Fastenpredigt Sachseln<br />

Sonntag, 21. Februar,<br />

14.00 Uhr, Pfarrkirche<br />

Gott suchen und finden in<br />

den Zeichen der Natur und<br />

der Menschen<br />

Feierabend-Gottesdienst<br />

Donnerstag, 25. Februar,<br />

18.30 Uhr, Lukaskirche<br />

Luzern<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

für Frauen und Männer<br />

Auf den Spuren der<br />

Johannes-Offenbarung<br />

Samstag, 18. bis<br />

Montag 27. September<br />

Reise durch die Türkei mit<br />

biblischer Geschichte<br />

Organisation: Evangelisch-<br />

Reformierte Kirche NW<br />

Kosten: Fr. 2'200.-<br />

Infos /Anmeldung bis 20.2):<br />

Pfr. J. Dal Molin, Buochs<br />

dalmolin@bluewin.ch<br />

041 620 14 29<br />

Assisi-Wallfahrt<br />

Samstag, 25. September bis<br />

Freitag, 01. Oktober<br />

Auf den Spuren von Klara<br />

und Franziskus<br />

Gemeinsam die schöne<br />

umbrische Landschaft erleben<br />

und die Spiritualität von Klara<br />

und Franziskus näher kennen<br />

lernen.<br />

Kosten: Fr. 1040.-<br />

Infos /Anmeldung (bis 1.7.):<br />

Sr. Renata Geiger, Sonnhaldenstr.<br />

2, 6283 Baldegg<br />

041 914 18 00 / sr.renata@<br />

klosterbaldegg.ch


6383 Maria Rickenbach<br />

Ort der Kraft und Stille<br />

041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

1. Fastensonntag<br />

10.30 Gottesdienst<br />

In der Klosterkirche<br />

Sonntag<br />

07.30 Amt und Predigt<br />

17.00 Vesper<br />

Werktag<br />

06.45 Heilige Messe<br />

16.00 Vesper<br />

Die folgenden Gedanken<br />

«Freu dich auf 2010» wurden<br />

mir kürzlich zugesandt<br />

(leicht gekürzt).<br />

Freu dich<br />

Freu dich auf die Gelegenheiten,<br />

Geduld zu üben,<br />

Erfahrungen zu sammeln<br />

und Weisheit zu erlangen.<br />

Freu dich auf die<br />

traurigsten Tage,<br />

denn sie werden dich<br />

weiser machen.<br />

Freu dich auf den grossen<br />

Glauben in tiefer Not,<br />

der immer Hoffnung<br />

bewahren hilft.<br />

Freu dich auf alle<br />

Herausforderungen,<br />

die reifen helfen,<br />

und freue dich auf die<br />

Freunde und Wegbegleiter.<br />

Freu dich auf das Lachen<br />

eines Kindes,<br />

den Wagemut eines Mannes<br />

und die Weisheit einer alten<br />

Frau.<br />

Freu dich auf die Liebe<br />

und das Vertrauen,<br />

das du erfahren<br />

und verschenken wirst.<br />

Freu dich auf den unermesslichen<br />

Reichtum<br />

und Wohlstand,<br />

mit dem du beschenkt<br />

werden wirst.<br />

Freu dich auf all die<br />

Kleinigkeiten,<br />

die du erfahren darfst,<br />

da du mit offenen Augen<br />

durchs Leben gehst.<br />

Freu dich auf die Kraft und<br />

den Mut zu kämpfen,<br />

um niemals aufzugeben.<br />

Freu dich auf all die kleinen<br />

und grossen Geheimnisse<br />

des Lebens,<br />

die da kommen werden.<br />

Freu dich auf die Liebe im<br />

Leben und auf die<br />

Menschen an deiner Seite.<br />

Freu dich auf deine Fehler<br />

und Schwächen – sie<br />

machen dich zum<br />

Menschen.<br />

Jeder Tag<br />

möge glückliche Stunden<br />

dir schenken.<br />

Möge jeder Morgen dir<br />

Freude bringen<br />

und jeder Abend Frieden.<br />

Die Sorgen dagegen<br />

sollen nur wenig sich<br />

mehren.<br />

Die gute Hand<br />

eines Freundes oder einer<br />

Freundin möge dich immer<br />

halten,<br />

in schweren wie in guten<br />

Zeiten dir die Gewissheit<br />

geben,<br />

dass du niemals einsam<br />

wirst.<br />

Pfarrer Albert Fuchs


Kaplanei Büren<br />

Sonntag, 14. Februar<br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer für die Missionsarbeit<br />

von Bischof Michael Wüstenberg<br />

in Aliwal, Südafrika<br />

09.00 Gottesdienst mit<br />

Bischof Michael Wüstenberg<br />

(siehe Seite 3)<br />

Aschermittwoch, 17. Febr.<br />

kein Gottesdienst in Büren<br />

09.30 Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche <strong>Stans</strong><br />

mit Segnung und Austeilung<br />

der geweihten Asche<br />

19.30 Gottesdienst im<br />

Oberen Beinhaus, <strong>Stans</strong>,<br />

mit Austeilung der geweihten<br />

Asche<br />

Sonntag, 21. Februar<br />

1. Fastensonntag<br />

Opfer für das Fastenopfer<br />

der Schweizer Katholiken<br />

09.00 Gottesdienst<br />

Stiftjahrzeit für Arnold Lussi,<br />

Risismühle, <strong>Stans</strong>, früher<br />

Beigi, Büren<br />

Mitteilungen und<br />

Veranstaltungen<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

in Büren<br />

Telefonische Beratung und<br />

Anmeldung jeweils von<br />

Montag bis Donnerstag,<br />

8.00 bis 10.00 Uhr, unter<br />

Tel. 041 618 20 31.<br />

Die Beratung findet am<br />

Dienstag, 16. Februar, im<br />

Clubraum ab morgens 10.30<br />

Uhr und nachmittags ab<br />

13.00 Uhr statt.<br />

Taufe<br />

Durch die Taufe wurden in<br />

unsere Glaubensgemeinschaft<br />

aufgenommen:<br />

Nils Hollenwäger,<br />

Hangstrasse 4, Ennetbürgen,<br />

Sohn von Anita und Guido<br />

Hollenwäger-Odermatt<br />

Sophia Maria Teresa Scheuber,<br />

Allmendstrasse 21,<br />

Büren,<br />

Tochter von Elisabeth und<br />

Kurt Scheuber-Iten<br />

Wir wünschen den Familien,<br />

den Taufpaten und allen<br />

Angehörigen viel Freude.<br />

In der Schweiz werden<br />

knapp acht Prozent des Einkommens<br />

für Lebensmittel<br />

eingesetzt. In Entwicklungsländern<br />

wenden viele Familien<br />

den Ertrag ihrer ganzen<br />

Arbeit dafür auf – und trotzdem<br />

reicht es nicht: Mehr<br />

als eine Milliarde Menschen<br />

hungern.<br />

Eine Ursache für diesen<br />

Skandal liegt in den ungerechten<br />

Regeln des weltweiten<br />

Handels mit Lebensmitteln.<br />

Auch wir können durch unser<br />

Konsumverhalten zum<br />

besseren Leben von benachteiligten<br />

Menschen beitragen.<br />

In der Fastenzeit als Zeit<br />

der Umkehr ist es sinnvoll,<br />

sich über die globalen Zusammenhänge<br />

Gedanken zu<br />

machen!<br />

Marino Bosoppi-Langenauer


AZA 6370 <strong>Stans</strong><br />

erscheint 14täglich<br />

Redaktion pfarreilicher Teil:<br />

Kath. Pfarramt, 6370 <strong>Stans</strong><br />

Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02<br />

Redaktion regionaler Teil:<br />

Kath. Arbeitsstelle NW, KAN,<br />

Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 <strong>Stans</strong><br />

Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11<br />

Adressänderungen melden Sie bitte beim<br />

Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong>, Tel. 041 610 92 61<br />

Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden!<br />

Fasnacht 2007 in <strong>Stans</strong><br />

Wir wünschen Ihnen schöne Fasnachtstage.

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