ÃLPERCHILBI Sonntag, 15. Oktober 2006 - Pfarrei Stans
ÃLPERCHILBI Sonntag, 15. Oktober 2006 - Pfarrei Stans
ÃLPERCHILBI Sonntag, 15. Oktober 2006 - Pfarrei Stans
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20<br />
12. bis 25. Okt.<br />
<strong>2006</strong> STANS · OBERDORF · BÜREN<br />
Foto: foto studio fischlin stans<br />
ÄLPERCHILBI<br />
<strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong>
Pfarrblatt <strong>Stans</strong><br />
<strong>Stans</strong>, Oberdorf, Büren<br />
Maria Rickenbach<br />
--------------------------------------------<br />
Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong><br />
Knirigasse 1<br />
Tel. 041 610 92 61<br />
Fax 041 610 92 02<br />
E-Mail: sekretariat@pfarrei-stans.ch<br />
Homepage: www.pfarrei-stans.ch<br />
Pfarrblatt und Sekretariat<br />
Dorli Locher-Wagner<br />
Rita Zwyssig-Flury<br />
Mona Achermann Rosset<br />
Das <strong>Pfarrei</strong>sekretariat ist offen:<br />
Montag bis Freitag<br />
08.00-11.30 und 14.00-17.30<br />
Pfarrer<br />
David Blunschi, 041 610 92 61<br />
david.blunschi@pfarrei-stans.ch<br />
Pastoralassistent<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Kirchstrasse 10, Büren<br />
041 610 21 01<br />
marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />
Vikar<br />
Melchior Betschart, Am<br />
Saumweg 9, P: 041 610 84 69<br />
melchior.betschart@pfarrei-stans.ch<br />
--------------------------------------------<br />
Katechese / Jugendarbeit /<br />
Erwachsenenbildung<br />
Dorfplatz 13, Sigristenhaus<br />
Tel. 041 610 66 07<br />
Marino Bosoppi, Agnes Kehrli,<br />
Markus Elsener, Daniela<br />
Bühlmann, Gregor Schwander,<br />
Felix Marti<br />
Jugendseelsorger<br />
Markus Elsener-Wagner, Knirigasse<br />
2b, P: 041 611 05 81<br />
markus.elsener@pfarrei-stans.ch<br />
Religionspädagoginnen<br />
Religionspädagogen<br />
Agnes Kehrli Gutiérrez, Knirigasse<br />
9, P: 041 610 82 70<br />
agnes.kehrli@pfarrei-stans.ch<br />
Gregor Schwander-Dettling<br />
Wächselacher 29<br />
P: 041 610 14 27<br />
gregor.schwander@pfarrei-stans.ch<br />
Daniela Bühlmann, Ob. Spichermatt<br />
13, P: 041 610 24 15<br />
daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch<br />
Felix Marti<br />
Veronika-Gut-Weg 10<br />
P: 041 412 14 16<br />
felix.marti@pfarrei-stans.ch<br />
--------------------------------------------<br />
Sigrist<br />
Fredy Näpflin-Betschart<br />
041 610 45 18<br />
<strong>Pfarrei</strong>heim<br />
Friedrich Häcki-Truttmann<br />
041 610 23 18<br />
--------------------------------------------<br />
Chorleiter<br />
Heinz Stöckli-Scheidegger<br />
041 610 69 23<br />
Hauptorganistin<br />
Judith Gander-Brem<br />
041 610 99 81<br />
--------------------------------------------<br />
Präsident des Kirchenrates<br />
Matthias Bünter-Lindegger<br />
Nägeligasse 19, 041 610 29 42<br />
Präsident des <strong>Pfarrei</strong>rates<br />
Beat Gut-Schaffhauser, Wächselacher<br />
31, 041 610 84 17<br />
Friedhofverwaltung<br />
Gemeindeverwaltung<br />
041 618 80 10<br />
Bestattungsinstitut<br />
Josef Flury-Joller, Tottikonstrasse<br />
62, 041 610 56 39<br />
Missione Cattolica Italiana<br />
Don Lorenzo Campagnoli<br />
Brunnen SZ, 079 355 43 03<br />
frlorcamp@hotmail.com<br />
Spitex Nidwalden<br />
Hauswirtschaft, Pflege,<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Breitenweg 10, 041 618 20 50<br />
--------------------------------------------<br />
<strong>Sonntag</strong>sgottesdienste<br />
(ausserhalb der Pfarrkirche)<br />
07.00 Kapuzinerkirche<br />
(Laudes mit Kommunionfeier)<br />
09.30 St. Klara<br />
10.30 Altersheim<br />
Werktagsgottesdienste<br />
in der Pfarrkirche:<br />
08.00 Dienstag, Mittwoch<br />
und Freitag<br />
(bei Beerdigungen jeweils um<br />
09.30 Uhr)<br />
09.30 Donnerstag und<br />
Samstag<br />
Rosenkranzgebete:<br />
Muttergotteskapelle<br />
Mo bis Fr jeweils 16.15 Uhr<br />
Mettenwegkapelle<br />
täglich um 16.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit<br />
nach telefonischer Anmeldung<br />
--------------------------------------------------<br />
Kaplanei Büren<br />
Marino Bosoppi-Langenauer<br />
Kirchstr. 10, Büren<br />
Tel. 041 610 21 01<br />
Fax 041 611 12 07<br />
marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />
Präsident des Kapellrates<br />
Peter Halter-Wolf, Allmendstrasse<br />
4, 041 610 55 21<br />
--------------------------------------------<br />
Kaplanei Maria Rickenbach<br />
Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs<br />
041 628 13 64<br />
ma-rickenbach@bluewin.ch
«Dankä, Fäschtä, Zämästah, midänand ufä<br />
Wäg gah». Unter diesem Motto versammeln<br />
wir uns dieses Jahr zur Älperchilbi. Es ist bezeichnend,<br />
dass «Dankä» am Anfang steht.<br />
Wir dürfen in einer Haltung der Dankbarkeit<br />
unseren Lebensweg gehen – einzeln und als<br />
Gemeinschaft. Wir dürfen jedes Jahr an der<br />
Älperchilbi wieder neu danken für die Erntegaben,<br />
auch für alles, was uns in diesem Jahr<br />
gelungen ist in der Familie, im Zusammenleben,<br />
in den Vereinen, im Beruf, in der Ausbildung<br />
und in den Freizeitaktivitäten.<br />
Als Symbol wählte die Älperfamilie dieses<br />
Jahr das Edelweiss. Diese Blume ist ein herrliches<br />
Geschenk Gottes, unseres Schöpfers.<br />
In seinem Artikel (siehe www.aelper.ch)<br />
schreibt Josef K. Scheuber, der 1. Hauptmann:<br />
«Das Edelweiss ist die seltenste aller Bergblumen…<br />
Das Herz dieser faszinierenden Bergblume<br />
bilden Zeichen des Lebens und vervollständigen<br />
den magischen Ausdruck.<br />
Symbolisch kann der Betrachter die vier Gemeinden<br />
der Älperbruderschaft <strong>Stans</strong>, die<br />
fünf Wunden Christi, das Kreuzzeichen, die<br />
vier Himmelsrichtungen, die vier Elemente<br />
und Jahreszeiten deuten.<br />
Für die Älper <strong>2006</strong> ist das Edelweiss das<br />
Zeichen des Herzens und laden damit ein,<br />
die herrliche Berglandschaft im Herzen der<br />
Schweiz zu erleben.»<br />
«Midänand ufä Wäg gah»: Wir wollen die<br />
Gemeinschaft pflegen, einander helfen und<br />
begleiten. Dabei dürfen wir gewiss sein, dass<br />
Gott mit uns geht, dass Er in unserer Mitte<br />
ist, heute, bei der Älperchilbi und an jedem<br />
Tag auf unserem Lebensweg.<br />
David Blunschi, Pfarrer<br />
Danken dürfen wir für die wunderbare Heimat<br />
und all die vielen Gaben, die von der<br />
Natur und durch die Arbeit unserer Mitbürger<br />
tagtäglich erzeugt werden. Dankbar sollen<br />
wir auch sein für den Landesfrieden und<br />
all die Freiheiten, die wir hoffentlich gut<br />
nutzen.<br />
Wer seine Pflichten erfüllt hat, darf mit bestem<br />
Gewissen auch frohe Feste feiern. In<br />
der Familie und im vertrauten Kreis lieber<br />
Kollegen können wir uns immer wieder entspannen.<br />
In der Älperbruderschaft (seit 1779) steht die<br />
Kirche noch im Zentrum. Die Älperfamilie<br />
besteht aus Jungen und Erfahrenen, die sich<br />
jedes Jahr neu finden und zusammenstehen,<br />
um andern eine Fest-Freude zu bereiten.<br />
Andere Menschen suchen ihr Glück in der<br />
Selbstverwirklichung. Der damit oft verbundene<br />
Egoismus zerrüttet die Familien und<br />
vernachlässigt die Gemeinschaft. Nach einer<br />
gewissen Zeit fühlen sich diese Mitmenschen<br />
einsam und verlassen. Der selbstsüchtige<br />
Lebensweg führt in die Depressionen.<br />
Zahlreiche seelisch überlagerte Krankheiten<br />
können von den Ärzten und durch noch so<br />
kostspielige Therapien nicht geheilt werden.<br />
Allzu viele Menschen in unserer hektischen<br />
Zeit verzichten freiwillig auf den Gottesdienst<br />
und auf die Weisheiten der hl. Schrift,<br />
die den richtigen Weg zum Seelenheil aufzeigen<br />
könnten. In der billigen Unterhaltung<br />
und in der trügerischen Ablenkung sucht<br />
man vergeblich die innere Einkehr und das<br />
sinnvolle Lebensziel.<br />
Die Älpergemeinschaft pflegt die Tradition<br />
und das Vertraute. Erwachsene und Kinder<br />
freuen sich auf die Älperchilbi. In diesem<br />
Sinne ist die ganze Bevölkerung herzlich<br />
eingeladen, mit uns auf den Weg zu gehen.<br />
Theo Christ-Christen,1. Pfleger
Liturgischer Kalender<br />
Montag, 16. <strong>Oktober</strong><br />
09.00 Jahrzeit der Älperbruderschaft mit<br />
Gedächtnis für lebende und verstorbene<br />
Mitglieder<br />
Donnerstag, 12. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Gottesdienst<br />
Dienstag, 17. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Gottesdienst<br />
Freitag, 13. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Gottesdienst<br />
Mittwoch, 18. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Gottesdienst<br />
Samstag, 14. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Gottesdienst<br />
17.00 <strong>Sonntag</strong>sgottesdienst<br />
mit dem Kinderjodlercheerli<br />
Brisäblick, Oberdorf<br />
19.30 <strong>Sonntag</strong>sgottesdienst<br />
<strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
28. <strong>Sonntag</strong> im Jahreskreis<br />
Älperchilbi<br />
Opfer für die Renovation der Klosterkirche<br />
Engelberg<br />
09.00 Festgottesdienst<br />
Erntedank<br />
Festprediger Abt Dr. Berchtold<br />
Müller, Kloster Engelberg<br />
Jodlermesse mit dem Jodlercheerli<br />
Brisäblick, Oberdorf, «Bätruäf»,<br />
Alphornduo Herger/Wyrsch, Buochs<br />
10.30 kein Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
(Gottesdienstmöglichkeiten in Büren<br />
und Niederrickenbach)<br />
14.00 Dankandacht mit Segnung<br />
der Erntegaben<br />
18.00 Gottesdienst<br />
Donnerstag, 19. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Gottesdienst<br />
Freitag, 20. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Gottesdienst<br />
Samstag, 21. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Gottesdienst<br />
17.00 Familiengottesdienst zum Thema<br />
«Zum Leben berufen» (s. Seite 8)<br />
17.00 «Sunntigsfiir» für die 2. Klasse<br />
im Oberen Beinhaus<br />
19.30 <strong>Sonntag</strong>sgottesdienst<br />
<strong>Sonntag</strong>, 22. <strong>Oktober</strong><br />
29. <strong>Sonntag</strong> im Jahreskreis<br />
Opfer für die Missio (Weltmission)<br />
10.00 Gottesdienst in der<br />
St. Anna-Kapelle / Kapellweihfest<br />
10.30 Gottesdienst. Die Frauenschola des<br />
Gemischten Chores singt die «Messe<br />
brève» von Léo Delibes (1836-1891)<br />
18.00 Gottesdienst
Dienstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Gottesdienst<br />
Mittwoch, 25. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Gottesdienst<br />
Donnerstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Gottesdienst<br />
Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten<br />
Samstag, 14. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 1. Jahresgedächtnis für Felicitas<br />
Gräni-Bircher; Stiftjahrzeit für Ernst und<br />
Trudi Christen-Odermatt und Adrian<br />
Christen; Stiftjahrzeit einer ungenannten<br />
Person<br />
19.30 Dreissigster für Madeleine Büchel-<br />
Binkert; Dreissigster für Martha Lussi-Burch<br />
Dienstag, 17. <strong>Oktober</strong><br />
8.00 Stiftjahrzeit für Fürstabt Pankratius<br />
Forster<br />
Freitag, 20. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Stiftjahrzeit für Major Anton von<br />
Deschwanden<br />
Samstag, 21. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Stiftjahrzeit für Konstantin Christen-<br />
Joller, Sohn Kaspar und Angehörige;<br />
Stiftjahrzeit für Adolf und Euphrosine<br />
Fischer-Werlen und Familien<br />
17.00 1. Jahresgedächtnis für Elsa Lussi<br />
19.30 Dreissigster für Klara Zöllig-<br />
Baumgartner<br />
Dienstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Stiftjahrzeit für Otto und Emma<br />
Scheuber-Windlin und Familie<br />
Mittwoch, 25. <strong>Oktober</strong><br />
08.00 Stiftjahrzeit für Marie Achermann-<br />
Mathis<br />
Donnerstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Stiftjahrzeit für Rosa Füglister<br />
<strong>Pfarrei</strong>-Chronik<br />
Taufen im September <strong>2006</strong><br />
Finn Eliah Locher, Engelbergstrasse 38<br />
Eleonora Hildenbrand, Rathausplatz 3<br />
Thierry Eduard Louis Engelberger,<br />
<strong>Stans</strong>staderstrasse 16<br />
Joshua Jimi Fritschi, Mühlebachstrasse 1<br />
Jeanne Lola Rosset, Schmiedgasse 46<br />
Chantal Schwander, Oerlikonerstrasse 56b,<br />
Zürich<br />
Valentina Salome Gessa, Rotzhalde 18<br />
Mia Anouk Mathis, Unter Vorsäss,<br />
Ennetmoos<br />
Elia Haas, Büntistrasse 3<br />
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies<br />
geblieben: Die Sterne der Nacht, die<br />
Blumen des Tages und die Augen der<br />
Kinder!<br />
Dante Alighieri (1264-1321)<br />
Beerdigungen im September <strong>2006</strong><br />
Thomas Wyrsch, Engelbergstrasse 81,<br />
Oberdorf<br />
Marie Adelina Waser-Rohrer, Sonnenbergstrasse<br />
35d, Luzern<br />
Madeleine Büchel-Binkert, Engelbergstr. 31<br />
Martha Lussi-Burch, Fahrmattli, Oberdorf<br />
Burkard Widmer-Lussi, Wohnheim<br />
Nägeligasse, früher Aemättlistrasse 7<br />
Klara Zöllig-Baumgartner, Wohnheim<br />
Nägeligasse
In der Kapuzinerkirche<br />
Freitag, 13. <strong>Oktober</strong><br />
19.30 Festgottesdienst Kirchweihfest mit<br />
Zinsübergabe an die Regierung<br />
Samstag, 14. <strong>Oktober</strong><br />
18.00 Messa in lingua italiana<br />
<strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />
Samstag, 21. <strong>Oktober</strong><br />
18.00 Messa in lingua italiana<br />
Erntegaben Älperchilbi <strong>2006</strong><br />
Im Gottesdienst<br />
an der Älperchilbi vom<br />
<strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
danken wir Gott<br />
für alle Erntegaben.<br />
Herzlichen Dank<br />
allen Bäuerinnen und Bauern,<br />
die uns wiederum von ihren<br />
Erntegaben etwas abgeben.<br />
<strong>Sonntag</strong>, 22. <strong>Oktober</strong><br />
07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />
Donnerstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />
14.30 Eucharistiefeier Franziskanische<br />
Gemeinschaft<br />
In der Klosterkirche St. Klara<br />
<strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
17.30 Offene Vesper<br />
Montag, 16. <strong>Oktober</strong><br />
07.00 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 19. <strong>Oktober</strong><br />
06.45 Laudes mit Eucharistiefeier<br />
<strong>Sonntag</strong>, 22. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Montag, 23. <strong>Oktober</strong><br />
07.00 Eucharistiefeier<br />
Foto: foto studio fischlin stans<br />
Gerne nehmen wir<br />
Ihre Gaben am<br />
Freitag, 13. <strong>Oktober</strong><br />
10.45 – 18.00 Uhr<br />
oder<br />
Samstag, 14. <strong>Oktober</strong><br />
13.30 – 16.00 Uhr<br />
in der Kirche entgegen.<br />
Donnerstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />
06.45 Laudes mit Eucharistiefeier
Veranstaltungen<br />
KAB <strong>Stans</strong><br />
Verkauf von Dritt-Welt-<br />
Produkten<br />
Samstag, 14. <strong>Oktober</strong>,<br />
7.30 bis 12.00 Uhr auf dem<br />
Dorfplatz <strong>Stans</strong><br />
Samstagsmatinée<br />
Samstag, 14. <strong>Oktober</strong>,<br />
11.00 – 11.30 Uhr,<br />
Orgelmusik in der Pfarrkirche<br />
mit Peter Solomon,<br />
Tonhalle Zürich/Büren,<br />
Orgel (s. Seite 9)<br />
Mantra-Schweige-<br />
Meditation<br />
Dienstag, 17. Okt., 20 Uhr,<br />
Kapuzinerkirche, Versammlungsraum<br />
«Schule». Unkosten:<br />
Fr. 8.--. Mitnehmen:<br />
bequeme Kleider, Socken.<br />
Vorkenntnisse: keine. Anmeldung:<br />
keine. Hannelore<br />
Schumacher-Moser, Tel.<br />
041 610 39 35/079 721 78 17,<br />
schumacher-moser@bluewin.ch<br />
Insieme<br />
Mini-Midi-Club<br />
Mittwoch, 18. <strong>Oktober</strong>,<br />
13.15 – 17.15 Uhr, in der<br />
Heilpäd. Schule <strong>Stans</strong><br />
Krippenfiguren-Werkstatt<br />
Hl. Familie, Könige<br />
5 Abende: 18., 25. Okt.,<br />
2., 9., 23. Nov., 19.00 Uhr.<br />
Schäfli-Kurs<br />
2 Abende: 22., 30. Nov.<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
M. Steinmann, Oberdorf<br />
041 610 45 88/076 577 46 47<br />
KAB Nidwalden<br />
Kantonaler Jassabend<br />
Freitag, 20. <strong>Oktober</strong>,<br />
im <strong>Pfarrei</strong>heim <strong>Stans</strong>.<br />
19.45 Uhr Kassaöffnung<br />
Pro Senectute<br />
Mittagsclub<br />
Samstag, 21. <strong>Oktober</strong>,<br />
12.00 Uhr, im Speisesaal der<br />
Heilpädagogischen Schule.<br />
Auskunft bei Heidi Hug,<br />
Tel. 041 610 25 22<br />
Pro Senectute<br />
Handy Grundkurs<br />
Montag, 23. <strong>Oktober</strong>,<br />
8.45 – 11.45, Uhr oder<br />
13.30 – 16.30, inkl. Pause.<br />
In diesem Kurs lernen Sie<br />
mit einem Handy umgehen.<br />
In kleinen Schritten werden<br />
Sie vertraut gemacht mit den<br />
wichtigsten Handy-<br />
Funktionen. Kursleiterin:<br />
Marlene Seyfried, Waltenschwil.<br />
Kurskosten Fr. 70.--.<br />
Anmeldung bis Montag,<br />
16. Okt.,, an:<br />
Tel. 041 610 76 09<br />
Senioren-Jassen in<br />
Oberdorf<br />
Montag, 23. <strong>Oktober</strong>,<br />
13.30 Uhr, Rest. Eintracht<br />
fmg stans<br />
Treff aktiver Mütter <strong>Stans</strong><br />
Puppentheater<br />
Samstag, 21. <strong>Oktober</strong>, 14.00<br />
Uhr, Pestalozzisaal (s. Seite 14)<br />
fmg stans<br />
Kinderhort im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
Mo, 23. <strong>Oktober</strong>, 13.30 bis<br />
16.30 Uhr, Kosten für fmg-<br />
Mitglieder Fr. 4.--, für<br />
Nichtmitglieder Fr. 6.--<br />
fmg stans<br />
Bio-Brotbackkurs<br />
(Brot, Brötchen, Zopf, Pizza)<br />
Samstag, 4. Nov., 10.00 bis<br />
16.00 Uhr. Kursort: Schulküche<br />
Pestalozzi-Schulhaus,<br />
<strong>Stans</strong>. Kursleiterin: Isabelle<br />
Odermatt, Aemättlistr. 5,<br />
<strong>Stans</strong>. Kosten: Mitglieder<br />
Fr. 85.--, Nichtmitglieder<br />
Fr. 95.--, inkl. Zutaten.<br />
Anmeldung an Claudia<br />
Glanzmann-Theiler,<br />
Tel. 041 612 23 69<br />
fmg stans Kontakte<br />
Essen<br />
Am Mittwoch, 18. Okt.,<br />
treffen wir uns um 19.30<br />
Uhr im Rest. Unicum.<br />
Menüs: Rehgeschnetzeltes<br />
an Pilzrahmsauce mit Rösti<br />
(Fr. 25.20) oder Herbstlicher<br />
Spätzlitopf mit Pouletstreifen,<br />
Gemüse, Marroni und<br />
Trauben (Fr. 22.50). Anmeldungen<br />
bis Di, 17. Okt.,<br />
an: Doris Hurschler,<br />
Tel. 041 610 61 70
Herzliche Einladung zum<br />
Familiengottesdienst<br />
Chunsch<br />
au?<br />
«Zum Leben berufen!»<br />
Samstag, 21. <strong>Oktober</strong>, 17 Uhr, Pfarrkirche<br />
Wir leben in einer lauten Welt.<br />
Auf welche Rufe höre ich?<br />
Welche Rufe sind wichtig für mein Leben?<br />
- Chaufet Sie s’ Neuschte vom<br />
Neuschte!<br />
- Bsuechet Sie das Konzert!<br />
- Hilfe! Hilft mier öpper?<br />
- Machet Sie Ferie bi eus!<br />
- Husufgabe nid vergässe!<br />
Es freut sich die Familienliturgiegruppe:<br />
Christa Kaiser, Petra Gwerder, Barbara Zimmermann, Markus Limacher<br />
und Markus Elsener
Samstagsmatineen in <strong>Stans</strong><br />
Samstag, 14. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong><br />
11.00 Uhr – 11.30 Uhr<br />
Peter Solomon, Büren/Tonhalle Zürich, Orgel<br />
Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d-Moll<br />
1685-1750 BWV 565<br />
Aus dem Orgelbüchlein:<br />
Nun komm der Heiden Heiland<br />
Wenn wir in höchsten Nöten sein<br />
Präludium und Fuge h-Moll<br />
BWV 544<br />
Eintritt frei - Kollekte<br />
Samstagsmatineen 2007:<br />
12. Mai<br />
9. Juni<br />
14. Juli<br />
11. August<br />
1. September<br />
13. <strong>Oktober</strong><br />
Änderungen vorbehalten!
RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE STANS<br />
Ordentliche Kirchgemeinde-Versammlung<br />
Freitag, 3. November <strong>2006</strong>, 20.00 Uhr, im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
T r a k t a n d e n<br />
1. Wahl der Stimmenzähler<br />
2. Wahl eines Mitglieds in den Grossen Kirchenrat der Landeskirche<br />
3. Finanzen<br />
3.1 Genehmigung des Voranschlags für das Jahr 2007<br />
3.2 Festsetzung des Steueransatzes für das Jahr 2007<br />
4. Antrag des Kirchenrats auf Projektgenehmigung und Krediterteilung für die<br />
Glockenstuhlsanierung in der Pfarrkirche <strong>Stans</strong><br />
(Bruttokredit: Fr.187'000.--)<br />
Die Unterlagen zu Traktandum 3 können ab Freitag, 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong>, bei den<br />
Gemeindekanzleien <strong>Stans</strong> und Oberdorf bezogen werden.<br />
Die stimmberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind zur Teilnahme an der<br />
Kirchgemeinde-Versammlung freundlich eingeladen.<br />
<strong>Stans</strong>, 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong><br />
DER KIRCHENRAT
Informationsabend<br />
zum Versöhnungsweg<br />
5./6. Klasse<br />
am 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong><br />
20.00 Uhr, im <strong>Pfarrei</strong>heim, Knirigasse 4, <strong>Stans</strong><br />
Themen<br />
1. Begrüssung<br />
2. Einstieg<br />
3. Weshalb ein weiterer Versöhnungsweg?<br />
4. Was haben Schuld und Versöhnung mit Gott und Kirche zu tun?<br />
5. Entwicklung des moralischen Bewusstseins der Kinder und Jugendlichen<br />
6. Vor- und Nachbereitung des Versöhnungswegs im Religionsunterricht<br />
7. Versöhnungsweg <strong>2006</strong> kennen lernen und miterleben<br />
8. Kaffee/Tee<br />
Alle Mütter und Väter, die sich für die Fortsetzung des Versöhnungswegs in der<br />
5./6. Klasse interessieren, sind zu diesem Infoabend herzlich eingeladen.
K L O S T E R K I R C H E<br />
S T . K L A R A<br />
24. Okt. <strong>2006</strong><br />
Dienstag,<br />
20.00 Uhr - 20.45 Uhr<br />
innehalten<br />
Musik und Meditation<br />
Atemholen am Abend
Kinderhort<br />
Abschlussreisli<br />
Am letzten Kinderhort vor den<br />
grossen Sommerferien durften<br />
wir mit unseren Kindern einen<br />
kleinen Ausflug unternehmen.<br />
Unser Ziel, den Bauernhof der<br />
Familie Odermatt, Breiten,<br />
erreichten wir mit dem Bus und<br />
einem kleinen Fussmarsch. Unter der<br />
Leitung von Josy Odermatt durften wir<br />
verschiedene Tiere kennen lernen. Es war<br />
sehr interessant.<br />
Am 28. August <strong>2006</strong> öffneten wir nach der<br />
Sommerpause unsere Türen. Wir sind nun<br />
wieder jeden 2. und 4. Montag im Monat<br />
(ausser Schulferien) im <strong>Pfarrei</strong>heim anzutreffen.<br />
Wer gärä bi eys einisch wet go inäluägä<br />
oder mithälfä, isch härzlich willkommä.<br />
Weitere Auskunft erteilt:<br />
Liliana Zelger<br />
Wächselacher 43<br />
6370 <strong>Stans</strong><br />
Tel. 041 610 27 20<br />
Weiter ging das Reisli zum Spielplatz Breiten.<br />
Dieser schöne Platz lud ein zum Spielen und<br />
Picknicken. Wir Kinderhortfrauen wurden<br />
mit einer feinen Schwarzwäldertorte von<br />
Franco verwöhnt und die Kinder bekamen<br />
eine Glace von uns. Mit dem Bus fuhren wir<br />
nach <strong>Stans</strong> zurück.<br />
Wieder war ein schöner Kinderhortnachmittag<br />
zu Ende gegangen, allen ganz herzlichen<br />
Dank.
<strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong><br />
Programm<br />
09.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, Jodlermesse mit Jodlercheerli Brisäblick,<br />
«Bätruäf», Alphornduo Herger/Wyrsch, Buochs<br />
Festprediger: Abt Dr. Berchtold Müller, Kloster Engelberg<br />
10.00 Uhr Volksapéro auf dem Dorfplatz mit Unterhaltung der Blasmusik Ennetmoos,<br />
Walservereinigung Pomatt, Alphornduo Herger/Wyrsch, «Alphittli-Muisig»<br />
Festwirtschaft auf dem Dorfplatz, verschiedene Verpflegungsstände<br />
14.00 Uhr Erntedankfeier in der Pfarrkirche<br />
14.30 Uhr Älperchilbi Umzug <strong>2006</strong><br />
Umzugsroute: Engelbergstrasse – Dorfplatz – <strong>Stans</strong>staderstrasse – Nägeligasse<br />
<strong>15.</strong>30 Uhr Aufführungen auf dem Dorfplatz mit Älpersprüchen, Jodlercheerli Brisäblick,<br />
Tannenklettern und Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung<br />
Bitte öffentliche Verkehrsmittel benützen.<br />
Montag, 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Gedächtnis für lebende und verstorbene Mitglieder der<br />
Älperbruderschaft<br />
20.00 Uhr Öffentlicher Älpertanz im Hotel Engel, <strong>Stans</strong>, mit dem Schwyzerörgeliduo<br />
Iten-Grab<br />
Diese Formation gehört zu den Besten in der Schwyzerörgeli-Szene und ist durch viele<br />
Auftritte im Radio und Fernsehen bekannt. Das Duo Iten-Grab ist Garant für eine tolle<br />
Stimmung!
Kirchenschatz von <strong>Stans</strong><br />
Mit Fredy Näpflin, Sigrist unserer Pfarrkirche<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong>,<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
im <strong>Pfarrei</strong>heim <strong>Stans</strong>,<br />
grosser Saal<br />
Fredy Näpflin arbeitet seit 23 Jahren als Sakristan in unserer <strong>Pfarrei</strong>.<br />
Er zeigt den Kirchenschatz von <strong>Stans</strong>.<br />
Er berichtet jede halbe Stunde über<br />
die Verwendung der wichtigsten<br />
Ausstellungsstücke während der<br />
Feiern im Kirchenjahr.<br />
Von ihm erfahren Sie, was Ex-voto,<br />
Ziborium, Reliquiar, Dotsche usw.<br />
sind.<br />
Sie sehen die Kugel, welche beim<br />
Franzoseneinfall dem Priester am<br />
Altar das Leben kostete.<br />
ökumenische Erwachsenenbildung <strong>Stans</strong>-Oberdorf
Regionale Mitteilungen<br />
Am 22. <strong>Oktober</strong> ist <strong>Sonntag</strong> der Weltmission<br />
Das Hilfswerk Missio ermöglicht ein<br />
menschenwürdigeres Leben<br />
Blick in die Schule bei den Bara in Madagaskar.<br />
«Zeit, Leben zu teilen» – mit<br />
diesem Motto lädt Missio, das<br />
Internationale Katholische<br />
Hilfswerk, ein, sich Zeit zu<br />
nehmen, um die Kirche in<br />
Madagaskar kennenzulernen<br />
und mit den Menschen der<br />
viertgrössten Insel der Welt<br />
ein Stück Leben zu teilen.<br />
missio. Die weltweite Solidarität<br />
steht während dem Missionsmonat<br />
<strong>Oktober</strong> im Zentrum<br />
unseres kirchlichen Lebens.<br />
Missio Schweiz-<br />
Liechtenstein stellt dabei die<br />
Kirche in Madagaskar und besonders<br />
das Volk der Bara vor.<br />
Bild Missio<br />
Ausdruck der solidarischen<br />
Verbundenheit ist die Kollekte<br />
zum <strong>Sonntag</strong> der Weltkirche<br />
zugunsten bedürftiger katholischer<br />
Ortskirchen.<br />
Vielleicht haben Sie gerade<br />
letzthin wieder einmal einen<br />
ganzen <strong>Sonntag</strong> in Ruhe mit<br />
ihrer Familie genossen: Sie<br />
hatten Zeit, für andere da zu<br />
sein. Oder aber, Sie hatten<br />
die letzten Tage gerade viel<br />
um die Ohren und der Stress<br />
wurde ihnen zu viel. Zeit zu<br />
haben, das Leben mit den<br />
Mitmenschen zu teilen, ist<br />
nicht immer selbstverständlich.<br />
Für die Menschen in<br />
Madagaskar ist dies aber unabdingbar.<br />
Sie sind ohne<br />
Wenn und Aber aufeinander<br />
angewiesen.<br />
Die Kollekte vom <strong>Sonntag</strong>,<br />
dem 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong>, wird<br />
für kirchliche Institutionen<br />
und Projekte aufgenommen,<br />
die von Missio, dem Internationalen<br />
Katholischen Hilfswerk,<br />
unterstützt werden.<br />
Missio wird oft als die «Ausgleichskasse<br />
der katholischen<br />
Kirche» bezeichnet, da sie<br />
sich um einen materiellen<br />
Ausgleich zwischen den reicheren<br />
und ärmeren Ortskirchen<br />
in der ganzen Welt bemüht.<br />
Die von Missio verwalteten<br />
Spenden kommen nebst<br />
Katholikinnen und Katholiken<br />
auch Menschen anderer Konfession<br />
und Religion zu Gute.<br />
Ein würdiges Leben der Kinder,<br />
die Ausbildung junger<br />
Menschen und die Ermöglichung,<br />
den Glauben leben<br />
und feiern zu können, liegen<br />
Missio besonders am Herzen.<br />
Im vergangenen Jahr konnten<br />
Projekte mit rund 2,5 Millionen<br />
Franken unterstützt werden.<br />
Helfen Sie mit, damit<br />
diese Menschen auch in Zukunft<br />
auf unsere Hilfe zählen<br />
können.<br />
Für Spenden:<br />
Postkonto 17-1220-9
Regionale Mitteilungen<br />
Serie der Innerschweizer <strong>Pfarrei</strong>blätter zu zeitgemässen Ritualen in der Kirche (1)<br />
Rituale für Kinder sind eine<br />
«urmenschliche» Angelegenheit<br />
Rituale leben, und mit Sinn<br />
gefüllt sein müssen.<br />
Rituale mit Kindern pflegen heisst, sich Zeit nehmen.<br />
Bild Annemarie Schwegler<br />
Was sind Rituale überhaupt?<br />
Das Wort Ritual kommt aus<br />
dem Lateinischen und meint<br />
das Vorgehen nach festgelegter<br />
Ordnung. Den wenigsten<br />
ist bewusst, dass Rituale in allen<br />
Kulturkreisen und zu allen<br />
Zeiten existieren und jeden<br />
Menschen tagtäglich begleiten,<br />
von der Morgenwäsche<br />
bis zur Gute-Nacht-Geschichte.<br />
Rituale sind eine «urmenschliche»<br />
Angelegenheit<br />
und helfen, das Leben zu<br />
strukturieren. Auch Kinder<br />
brauchen Rituale, um ihren<br />
Alltag zu ordnen.<br />
Eltern möchten gerne in ihren<br />
Familien gewisse Rituale<br />
pflegen. Sie spüren aber, dass<br />
die Rituale, die seinerzeit in<br />
ihren Familien gepflegt wurden,<br />
nicht mehr in ihren Erfahrungshorizont<br />
passen. Die<br />
Kirche kann aus einem reichen<br />
Fundus schöpfen und<br />
alte Rituale mit neuem Sinn<br />
füllen.<br />
Von Annemarie Schwegler,<br />
Lehrerin, Religionspädagogin<br />
Eine Mutter sagte mir: «Meine<br />
Mutter hat mir immer beim<br />
Verlassen des Hauses das<br />
Kreuzzeichen auf die Stirn<br />
gezeichnet. Ich kann das<br />
aber meinen Kindern nicht<br />
machen, ich sehe keinen Sinn<br />
darin.» Ich fragte, was denn<br />
die Mutter damit sagen wollte.<br />
Darauf wusste sie keine<br />
Antwort. Ich habe das Wort<br />
«segnen» erklärt: Segnen<br />
heisst Gutes wünschen. Segnen<br />
kann ich mit sehr vielen<br />
Gesten und Worten. Daraufhin<br />
entgegnete die junge<br />
Frau: «Wenn das so ist, dann<br />
kann ich meinem Kind das<br />
Kreuzzeichen sogar mit<br />
Weihwasser machen.» Diese<br />
kleine Begebenheit zeigt, dass<br />
Rituale<br />
♦ sind Sicherheits- und Ruheinseln<br />
im Alltag<br />
♦ reduzieren Ängste (man<br />
weiss wie etwas abläuft)<br />
♦ geben Halt und Stabilität<br />
♦ schaffen Ordnung und<br />
Orientierung<br />
♦ schaffen Gemeinsamkeiten<br />
♦ erzeugen ein starkes Wir-<br />
Gefühl<br />
♦ setzen Grenzen und Regeln<br />
♦ erleichtern das Lernen<br />
und die Konzentration<br />
♦ bringen Ruhe in die Hektik<br />
des Alltags
Regionale Mitteilungen<br />
Vielfältige Rituale<br />
in der Katholischen<br />
Kirche<br />
Dieser Beitrag ist ein Teil<br />
einer Serie zum Thema Rituale<br />
in der Katholischen<br />
Kirche. Sie entstand in Zusammenarbeit<br />
mit den Redaktionen<br />
der Zentralschweizer<br />
<strong>Pfarrei</strong>blatt-<br />
Redaktionen.<br />
Rituale für Kinder<br />
Eltern die es schaffen, regelmässige<br />
Abläufe in den Alltag<br />
zu integrieren, tun sich und<br />
den Kindern einen Gefallen.<br />
Denn etwas stetig Wiederkehrendes<br />
schafft Vertrautheit<br />
und Geborgenheit. Das müssen<br />
nicht grosse Dinge sein,<br />
auch ganz unscheinbare Rituale<br />
sorgen für Zusammenhalt<br />
und Stabilität. Sicher kennen<br />
auch Sie Wasch- und Körperpflegerituale,<br />
Abschieds- und<br />
Begrüssungsrituale, Rituale<br />
beim Essensbeginn und Gute-<br />
Nacht-Rituale.<br />
Der Jahreskreis bietet eine<br />
Fülle von Ritualen: Gedenktage<br />
(Geburtstage, Namenstage,<br />
Hochzeitstag usw.), und<br />
kirchlich geprägte Rituale wie<br />
Lichterfeste, Rituale in der<br />
Advent- und Weihnachtszeit,<br />
Fasten- und Osterzeit und viele<br />
mehr.<br />
Die Rituale sollen den Bedürfnissen<br />
der Familie und<br />
dem Alter der Kinder angepasst<br />
werden, müssen mitwachsen.<br />
Degenerierte Rituale,<br />
starre und sture Traditionen<br />
können nicht ernst genommen<br />
werden und werden<br />
zur Belastung für alle Beteiligten.<br />
Eltern ermutigen<br />
Die kirchliche Erwachsenenbildung<br />
kann Hilfestellungen<br />
im Umgang mit Ritualen geben.<br />
Sie hat die Möglichkeit,<br />
Eltern miteinander ins Gespräch<br />
zu bringen, damit diese<br />
Fragen und Erfahrungen<br />
Bedeutende Ausstellung in der Hansmatt, <strong>Stans</strong><br />
Sakrale Kunst aus<br />
sieben Jahrhunderten<br />
Die Frey-Näpflin-Stiftung hat<br />
Werke sakraler Kunst in dynamischer<br />
Wechselwirkung<br />
verschiedener Jahrhunderte in<br />
<strong>Stans</strong> in konzentrierter Form<br />
zusammen getragen. In den<br />
nächsten zwei Monaten zu<br />
sehen ist beispielsweise die<br />
einzige komplette Serie in Europa<br />
«Christus und seine 12<br />
Apostel» von Peter Paul Rubens.<br />
Die Gemäldefolge von<br />
Peter Paul Rubens trifft auf die<br />
«14 Stationen des Leidens<br />
Christi» des zeitgenössischen<br />
Künstlers Fra' Roberto.<br />
Ausstellung: Bis 3. Dezember,<br />
Sa 14-17 Uhr, So und Feiertage<br />
11-17 Uhr. Jeden <strong>Sonntag</strong><br />
15 Uhr kostenlose Führung.<br />
Hansmatt 30, <strong>Stans</strong> (bei Freizeitcenter<br />
Rex)<br />
siehe auch:<br />
www.freynaepflinstiftung.ch.<br />
austauschen können. Dazu<br />
braucht es keine langen und<br />
gescheiten Vorträge oder eine<br />
abgehobene Theologie. Eltern<br />
sollen ganz einfach ermutigt<br />
werden, neue Wege zu wagen.<br />
In vielen <strong>Pfarrei</strong>en sind<br />
bereits gute Angebote vorhanden.<br />
Die Kirche kann diesbezüglich<br />
aus dem reichen Fundus<br />
des Kirchenjahres schöpfen<br />
und alte Rituale mit neuem<br />
Sinn füllen.<br />
Bild aus: «Die 14 Stationen<br />
des Leidens Christi» von Fra’<br />
Roberto, Kapuziner im Tessiner<br />
Kloster Bigorio – zu besichtigen<br />
in <strong>Stans</strong>.
Regionale Mitteilungen<br />
Berufslabyrinth vom 21. bis 29. <strong>Oktober</strong> im Spritzenhaus <strong>Stans</strong><br />
Kirchliches Engagement bedeutet<br />
immer Dienst am Leben<br />
«Wenn Gott ins Spiel<br />
kommt» – Bild zum Jahr der<br />
Berufe von Beate Heinen.<br />
Kirchliches Engagement ins<br />
Spiel bringen – das möchten<br />
die Verantwortlichen für den<br />
Firmweg ab 18 in Kanton<br />
Nidwalden. Darum wird in<br />
ihrem Auftrag das Berufslabyrinth<br />
vom Samstag, 21.<br />
<strong>Oktober</strong> bis <strong>Sonntag</strong> 29. <strong>Oktober</strong><br />
im Spritzenhaus <strong>Stans</strong><br />
ausgestellt.<br />
ms. Diese Ausstellung richtet<br />
sich an alle Menschen, die<br />
neugierig sind und Interesse<br />
an einer lebendigen Kirche<br />
haben. Die Besucherinnen<br />
und Besucher erwartet ein<br />
farbenfrohes Labyrinth, in<br />
dem verschiedene thematisch<br />
gestaltete Räume einen vertieften<br />
Einblick in die Welt<br />
des kirchlichen Engagementes<br />
ermöglichen.<br />
Begegnungen mit Menschen<br />
In den Räumen des Labyrinthes<br />
werden einerseits die verschiedenen<br />
Berufe der Kirche<br />
und die ehrenamtliche Mitarbeit<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene vorgestellt.<br />
Anderseits werden<br />
Impulse gegeben<br />
zur Auseinandersetzung<br />
mit der Frage<br />
nach dem Ruf,<br />
den Gott an<br />
Menschen richtet<br />
und nach<br />
dem eigenen<br />
Engagement im<br />
und für das Leben.<br />
Es werden Menschen<br />
anwesend<br />
sein, die in der<br />
Kirche eine Aufgabe<br />
übernommen<br />
haben und<br />
gerne bereit sind<br />
darüber ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
Dieses<br />
Labyrinth bietet<br />
viele Möglichkeiten,<br />
das kirchliche Engagement<br />
und somit auch Gott<br />
ins Spiel zu bringen.<br />
Öffnungszeiten: An den<br />
Samstagen und <strong>Sonntag</strong>en<br />
jeweils von 9.30 bis 16.30<br />
Uhr und unter der Woche auf<br />
Anfrage bei Marek Stejskal,<br />
041 610 74 47 oder per<br />
E-mail: stejskal@kan.ch)<br />
Der Eintritt ins Berufslabyrinth<br />
ist frei.
Regionale Mitteilungen<br />
Herbstammlung der Pro Senectute Nidwalden<br />
Damit auch im Alter niemand unter die<br />
Räder kommen muss<br />
Pro Senectute führt in diesen<br />
Wochen die Herbstsammlung<br />
durch. Viele ältere Menschen<br />
auch in Nidwalden sind auf<br />
die Hilfe von Pro Senectute<br />
angewiesen.<br />
«Alle Jahre darf die Pro Senectute<br />
Nidwalden an ihrer<br />
Herbstsammlung viele Spenden<br />
entgegen nehmen. Für<br />
uns ist das ein Zeichen der<br />
Wertschätzung unserer Arbeit<br />
im Dienste der älteren Menschen.<br />
Jeder Betrag, ob gross<br />
oder klein, freut uns. Er ist<br />
Ansporn und Motivation<br />
zugleich für unsere schöne<br />
Aufgabe, helfen zu können.<br />
Für diese wertvolle Unterstützung,<br />
die wir sehr benötigen,<br />
danken wir allen von ganzem<br />
Herzen.<br />
Dass auch viele ältere Menschen<br />
auf Hilfe angewiesen<br />
sind, gehört leider zum Alltag.<br />
Auch unter ihnen gibt es viele<br />
tragische Schicksale, die uns<br />
nicht gleichgültig sein dürfen.<br />
Mit den Spenden der Herbstsammlung<br />
will die Pro Senectute<br />
Nidwalden ganz gezielt<br />
diesen Menschen helfen.<br />
Es ist uns bewusst, dass Sie<br />
von vielen Seiten um Spenden<br />
gebeten werden. Wir sind<br />
aber überzeugt, dass wir und<br />
damit die wirtschaftliche benachteiligten<br />
älteren Menschen<br />
im Kanton, auch diesmal<br />
auf Ihre Unterstützung<br />
zählen können. Wir danken<br />
Ihnen dafür ganz herzlich.»<br />
Meinrad Hofmann<br />
Präsident des Stiftungsrates<br />
Für Spenden:<br />
Postkonto 60-18762-5
Regionale Mitteilungen<br />
Am 16. <strong>Oktober</strong> ist Welternährungstag<br />
Zeichen setzen in der<br />
«Allianz gegen den Hunger»<br />
Lesenswertes<br />
Immer noch sterben täglich<br />
100'000 Menschen an den<br />
Folgen von Unterernährung.<br />
Der Schweizerische Katholische<br />
Frauenbund (SKF) setzt<br />
sich für diese Menschen ein<br />
und steht gemäss Leitbild für<br />
mehr Gerechtigkeit, eine bessere<br />
Verteilung der zur Verfügung<br />
stehenden Güter und<br />
einen schonenden Umgang<br />
mit der Schöpfung ein.<br />
Mit anderen namhaften Organisationen<br />
ist der SKF<br />
Gründungsmitglied der<br />
"Schweizerischen Allianz gegen<br />
den Hunger". Diese Allianz<br />
setzt sich ein für eine<br />
Welt ohne Hunger und Armut.<br />
Am Samstag, 14.<strong>Oktober</strong><br />
<strong>2006</strong>, zwei Tage vor dem<br />
Welternährungstag, wird die<br />
Allianz auf dem Münsterplatz<br />
in Bern aus der Taufe gehoben.<br />
Der SKF mit seinen Kantonalverbänden<br />
und Ortsvereinen<br />
will einen Beitrag leisten<br />
für die Sensibilisierung<br />
der Bevölkerung für die Hungerproblematik.<br />
Die Idee des Nidwaldner<br />
Frauenbundes «Hitt ässid all<br />
zNidwalde s’gleych» wurde<br />
von Kantonalverbänden aus<br />
der ganzen Schweiz aufgenommen.<br />
In jedem Kanton<br />
wird ein typisches Brotgericht<br />
lanciert. Am Welternährungstag<br />
vom 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong><br />
wird in Kantinen, Heimen,<br />
Restaurants, und Mittagstischen<br />
eine Nidwaldner<br />
Chässchnitte serviert (siehe<br />
Rezept unten). Machen auch<br />
Sie mit!<br />
Nidwaldner<br />
Chässchnitte<br />
Für vier Personen:<br />
8-12 Brotscheiben (ca.<br />
1cm dick) mit Migimost<br />
(Apfelwein) beträufeln (für<br />
Kinder mit Milch)<br />
200g geriebener Nidwaldner<br />
Bratkäse, 2 Eier, 4<br />
EL Milch, wenig Salz, Pfeffer,<br />
Muskat, Paprika mischen,<br />
Brotscheiben damit<br />
auf einer Seite bestreichen<br />
Brotscheiben im Backofen<br />
backen, obere Ofenhälfte<br />
bei 250° ca. 5 - 10<br />
Minuten, sofort servieren<br />
Variation: gedämpftes Gemüse<br />
(Rüebli, Lauch, Zwiebeln,<br />
...) und/oder Schinkenwürfel<br />
unter die Käsemasse<br />
geben<br />
Dazu schmeckt ein feiner<br />
gemischter Salat.<br />
E Guete!<br />
Wendekreis<br />
Nr. 10/<strong>2006</strong>:<br />
Christlich<br />
leben in der<br />
Schweiz<br />
Was «christlich» ist, steht zur<br />
Diskussion. Sei es in den<br />
Auseinandersetzungen zwischen<br />
CVP und Kirche, in innerkirchlichen<br />
Konflikten<br />
oder wenn sich Menschen<br />
auf unsere christlichabendländische<br />
Tradition berufen,<br />
um sich gegen den Islam<br />
abzugrenzen. Der Wendekreis<br />
geht nun der Frage<br />
nach, wie Christsein heute<br />
gelebt wird, zum Beispiel an<br />
der Arbeit, in der Politik oder<br />
im ganz gewöhnlichen Alltag.<br />
Sechs Kurzporträts zeigen<br />
überzeugte Christinnen<br />
und Christen, die den Glauben<br />
bewusst in ihren Alltag<br />
integrieren – alle auf ihre eigene,<br />
ganz persönliche Art.<br />
Rosmarie Zapfl legt dar, warum<br />
das C in der Politik noch<br />
immer richtig und wichtig ist.<br />
Und ein Clown und Pantomime<br />
zeigt auf, wie er Humor<br />
und Christentum sinnvoll<br />
verbindet. Was Christsein<br />
wirklich heisst, entscheidet<br />
schliesslich jeder<br />
und jede für sich. Die Dis-
Regionale Mitteilungen<br />
kussionen rund um das Thema<br />
zeigen aber auf: Das<br />
Christentum hat in unserer<br />
Gesellschaft nach wie vor<br />
grosses Gewicht.<br />
Bestellung bei: Administration<br />
Wendekreis, Postfach 62<br />
6405 Immensee<br />
041-854 13 91<br />
<strong>Oktober</strong>-Nummer 146<br />
Christen, Juden und<br />
Kanaanäer<br />
Der Aufbruch geht der geschichtlichen<br />
Dimension des<br />
interreligiösen Dialogs auf<br />
den Grund. Ausgangspunkt ist<br />
die Feststellung, dass das<br />
Christentum im Judentum<br />
gründet und dieses wiederum<br />
in der Religion der Kanaanäer,<br />
der Urbevölkerung Palästinas.<br />
Christentum und Judentum<br />
sind Nachfolgereligionen,<br />
gleichzeitig aber auch<br />
Vorläuferreligionen für den<br />
Islam. Für die Anerkennung<br />
und Wertschätzung der Tatsache,<br />
dass eigene religiöse<br />
Vorstellungen auf anderen<br />
aufbauen, hat der Fribourger<br />
Alttestamentler Othmar Keel<br />
den Begriff «vertikale Ökumene»<br />
geprägt. Keel ist denn<br />
auch in dieser Ausgabe präsent<br />
ebenso wie die Islamwissenschafterin<br />
Ulrike Bechmann<br />
und der Berner Alttestamentler<br />
Thomas Staubli, die<br />
zu seinem Kreis gehören.<br />
Bestellungen: 061 272 35 82<br />
lanzstalban@balcab.ch<br />
4. November:<br />
<strong>15.</strong> Nidwaldner<br />
Frauezmorge<br />
«Weiss wie Schnee, rot wie<br />
Blut, schwarz wie Ebenholz...»<br />
– Farben im Märchen<br />
und in unserem Leben stehen<br />
im Zentrum des <strong>15.</strong> Frauezmorge<br />
vom Samstag, 4. November,<br />
im Restaurant Sternen<br />
in Beckenried. Märchen<br />
sind Zeugnisse menschlicher<br />
Welterfahrung. Sie erzählen<br />
in der Bildsprache, was Menschen<br />
immer schon bewegt<br />
hat. Sie berichten von Mädchen<br />
weiss wie Schnee und<br />
rot wie Blut, vom Gehen soweit<br />
der Himmel blau ist und<br />
vielem mehr. Farben begleiten<br />
uns im Werden, Sein und<br />
Vergehen.<br />
Verena Zäch aus Allenwinden<br />
ist Märchenerzählerin mit<br />
langer Erfahrung in der Erwachsenenbildung.<br />
Sie wird<br />
die Märchenstunde am Frauezmorge<br />
gestalten.<br />
Infos auf einen Blick<br />
Samstag, 4. November:<br />
8.30 Uhr Frühstücksbuffet<br />
9.30 Uhr Märchenstunde<br />
Kosten: Fr. 20.—(inkl. Frühstück)<br />
Anmeldung: Bis 30. <strong>Oktober</strong><br />
bei Priska Bösch<br />
041 630 25 13<br />
priska.boesch@bluemail.ch<br />
oder<br />
Edith Egli<br />
041 620 44 52<br />
edith.egli@gmx.net<br />
Zum Jahreswechsel:<br />
Taizé-Jugend-<br />
Treffen Zagreb<br />
Jedes Jahr findet in einer Europäischen<br />
Grossstadt über<br />
den Jahreswechsel ein Jugendtreffen<br />
statt, welches von<br />
den Brüdern aus Taizé organisiert<br />
wird. Die Brüder von<br />
Taizé sind eine Gemeinschaft<br />
von Männern, welche der<br />
Schweizer Roger Schütz im<br />
südburgundischen Taizé gegründet<br />
hatte. Weitere Informationen<br />
über diese Gemeinschaft<br />
sind im Internet auf<br />
www.taizé.fr zu finden.<br />
Fürs das Jugendtreffen treffen<br />
sich alle Schweizer Teilnehmer<br />
am 27. Dezember <strong>2006</strong><br />
um 19 Uhr in Zürich zu einem<br />
gemeinsamen Abfahrtsgebet.<br />
Anschliessend an das<br />
Gebet geht's im Nachtzug<br />
(Couchette) weiter nach Zagreb,<br />
wo wir am Vormittag in<br />
der Nähe des Bahnhofes am<br />
Empfang erwartet werden.<br />
Der Detailprospekt mit Anmeldetalon<br />
kann unter<br />
www.jugendtreffen.ch heruntergeladen<br />
werden. Auf dieser<br />
Homepage sind auch weitere<br />
Angaben ersichtlich, z.B. über<br />
eines unserer Vorbereitungstreffen.
Regionale Mitteilungen<br />
Bildung und<br />
Anlässe<br />
in der Region<br />
Mantra-Schweige-<br />
Meditation in <strong>Stans</strong><br />
♦ Dienstag, 17. <strong>Oktober</strong>,<br />
20 bis 21.15 Uhr, mit Hannelore<br />
Schumacher-Moser<br />
Ort: Kapuzinerkirche Versammlungsraum<br />
Schule<br />
Mitnehmen: Bequeme Kleider,<br />
Socken<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich<br />
Kosten: 8 Franken<br />
Infos: Hannelore Schumacher-Moser<br />
041 610 39 35<br />
FraVivo: Begegnung mit<br />
Menschen ohne Heimat<br />
♦ Samstag, 28. <strong>Oktober</strong>,<br />
«Cabi», St. Gallen<br />
Anmeldung: Bis 18. <strong>Oktober</strong><br />
unter 071 244 51 74<br />
anmeldung@fravivo.ch<br />
siehe auch www.fravivo.ch<br />
Kapuzinerkirche <strong>Stans</strong>:<br />
Kirchweihfest<br />
♦ Freitag, 13. <strong>Oktober</strong>,<br />
19.30 Uhr, Kirchweihfest<br />
in der 1684 eingeweihten Kirche<br />
– Das Kirchweihfest ist<br />
zugleich der Anlass, im Gottesdienst<br />
der Regierung von<br />
Nidwalden den symbolischen<br />
Jahresmietzins von 1 Franken<br />
zu übergeben. Der Verein<br />
Kapuzinerkirche <strong>Stans</strong> VKS<br />
lädt die Bevölkerung zu diesem<br />
Festgottesdienst mit anschliessendem<br />
Apéro herzlich<br />
ein.<br />
Lektoren-Einführungskurs<br />
auf der KAN<br />
♦ Dienstage, 14., 21. und 28.<br />
November – jeweils 19.30<br />
Uhr auf der KAN (Bahnhofgebäude<br />
<strong>Stans</strong>, Wendeltreppe<br />
hinauf) – Aufgaben des Lektors,<br />
Stellung im Gottesdienst<br />
(u.a. Kommunionhelfer), sich<br />
von Texten treffen lassen,<br />
Texte bearbeiten, Vortragsübungen,<br />
Atmungs- und Entspannungsübungen<br />
Leitung: Jörg Bürgi, Stellenleiter<br />
KAN<br />
Anmeldung: erwünscht unter<br />
041 610 74 47<br />
buergi@kan.ch<br />
Ausstellung für Gläubige<br />
und Ungläubige<br />
♦ 28. <strong>Oktober</strong> bis 29. April,<br />
Zeughausareal Lenzburg<br />
Die Ausstellung des<br />
Stapferhauses Lenzburg trägt<br />
den Titel «Glaubenssache».<br />
Wir glauben an Gott, Allah,<br />
Engel, Marx oder an die Kraft<br />
der Gedanken. Wir glauben.<br />
Aber immer weniger glauben<br />
das Gleiche.<br />
Infos: www.stapferhaus.ch<br />
Tag der offenen Tür bei<br />
Bethlehem Mission<br />
♦ Samstag, 4. November,<br />
9 bis 17 Uhr, Immensee<br />
Zusammen mit dem Gymnasium<br />
Immensee und den Unternehmen<br />
des Zentrums<br />
Hohle Gasse lädt die Bethlehem<br />
Mission Immensee zu<br />
einem grossen Tag der offenen<br />
Tür.<br />
Jassabend der KAB Nidwalden<br />
in <strong>Stans</strong><br />
♦ Freitag, 20. <strong>Oktober</strong>,<br />
19.30 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
Auch Nichtmitglieder sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Spirituelle Angebote im<br />
Kloster St. Klara, <strong>Stans</strong><br />
♦ <strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong>,<br />
9.30 Uhr, Offene Vesper<br />
♦ Dienstag, 24. <strong>Oktober</strong>,<br />
20 Uhr, Innehalten<br />
Eine-Welt-Treffen im<br />
<strong>Pfarrei</strong>zentrum Alpnach<br />
♦ Dienstag, 24. <strong>Oktober</strong>,<br />
19.30 Uhr<br />
Interessierte aus Ob- und<br />
Nidwalden sind eingeladen,<br />
Erfahrungen aus dem Bereich<br />
«Eine-Welt-Arbeit» auszutauschen.<br />
Gelungene Aktionen<br />
können gegenseitig vorgestellt<br />
werden. Vielleicht gibt es dabei<br />
neue Ideen und Anregungen<br />
für den eigenen Verein<br />
oder die eigene <strong>Pfarrei</strong>. Tanken<br />
Sie einfach neu auf!<br />
Nachtrag zur Sitzung<br />
des Grossen Kirchenrates<br />
Nidwalden:<br />
Bei den Namen der neu vereidigten<br />
Kirchenratsmitgliedern<br />
ging Arnold Hurschler,<br />
Oberrickenbach, vergessen.<br />
Mit der Bitte um Entschuldigung<br />
sei dies hier nachgeholt.
Kaplanei Büren<br />
<strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
28. <strong>Sonntag</strong> im Jahreskreis<br />
Opfer für die Renovation<br />
der Klosterkirche Engelberg<br />
09.00 Gottesdienst<br />
Mitteilungen und<br />
Veranstaltungen<br />
Mütter- und<br />
Väterberatung in Büren<br />
Dienstag, 17. <strong>Oktober</strong> <strong>2006</strong>,<br />
ab 13 Uhr in der Kaplanei.<br />
Voranmeldung vormittags<br />
zwischen 9.00 und 9.30<br />
Uhr, Tel. 041 628 28 14<br />
Daten Vorbereitung Erstkommunion 2007<br />
<strong>Sonntag</strong>, 22. <strong>Oktober</strong><br />
29. <strong>Sonntag</strong> im Jahrkreis<br />
Opfer für die Mission<br />
(Weltmission)<br />
09.00 Gottesdienst<br />
Wir erinnern uns an Walti<br />
Scheuber-Scheuber,<br />
Burghaltenstrasse 12, Büren<br />
<strong>Sonntag</strong>, 4. Februar 2007<br />
09.00 Taufgelübdeerneuerung<br />
Samstag, 10. März 2007<br />
10.00 bis 16.00 Uhr im Kirchensaal<br />
Vorbereitungstag für Kind mit Mutter und Vater<br />
(inkl. Mittagessen)<br />
Mittwoch, 4. April 2007<br />
10.00 Uhr im Kirchensaal<br />
Agapefeier der Sunntigsfeyr-Frauen mit den Kindern<br />
Karfreitag, 6. April 2007<br />
10.00 Uhr in der Kirche<br />
Kurze Feier mit Übergabe der Erstkommunionkreuze<br />
<strong>Sonntag</strong>, 29. April 2007<br />
10.00 Uhr Erstkommunionfeier<br />
Foto: Ernst Scheuber<br />
Stiftjahrzeit für Pius und<br />
Marie Lörtscher-Schultheiss<br />
und Angehörige<br />
Samstag, 5. Mai 2007<br />
Dankandacht und «Zmorge» mit Mutter, Vater und<br />
Geschwistern<br />
Mittwoch, 23., und Donnerstag, 24. Mai 2007<br />
Landeswallfahrt nach Einsiedeln<br />
Donnerstag, 24. Mai 2007: feierlicher Gottesdienst<br />
Donnerstag, 7. Juni 2007<br />
Fronleichnamsprozession
6383 Maria Rickenbach<br />
Ort der Kraft und Stille<br />
041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch<br />
<strong>Sonntag</strong>, <strong>15.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
28. <strong>Sonntag</strong> im Jahreskreis<br />
10.30 Festgottesdienst mit<br />
der Senioren-Mundharmonikagruppe<br />
unter der<br />
Leitung von Paul Wyrsch<br />
18.20 Wallfahrt der <strong>Pfarrei</strong><br />
Dallenwil<br />
<strong>Sonntag</strong>, 22. <strong>Oktober</strong><br />
29. <strong>Sonntag</strong> im Jahreskreis.<br />
10.30 Gottesdienst<br />
Dienstag, 24. <strong>Oktober</strong><br />
09.30 Dankgottesdienst der<br />
Hüttenbesitzer und Älpler<br />
von Trübsee<br />
Erntedank<br />
Wir wollen loben<br />
das Land und die<br />
darin wohnen<br />
und die es bewohnen;<br />
die Erde und alles,<br />
was zu ihr gehört,<br />
und alle Berge,<br />
Täler und Flüsse.<br />
Wir wollen loben<br />
die Früchte des Feldes<br />
und der Gärten.<br />
Wir wollen loben<br />
und dir danken,<br />
du grosser Gott.<br />
Möge dein Engel<br />
dir vorausgehen<br />
wie ein helles Licht.<br />
Er sei ein Leitstern<br />
über dir,<br />
ein sicherer Pfad<br />
unter deinen Füssen,<br />
ein freundlicher Hirte<br />
hinter deiner Spur.<br />
Möge dein Leben<br />
fröhliche Gesichter<br />
als Wegweiser haben<br />
und mit freundlichen<br />
Worten gepflastert sein.<br />
Mögest du<br />
die eine Hälfte der Arbeit<br />
mit dem Blick<br />
zur Erde tun,<br />
die andere<br />
mit dem Blick<br />
zum Himmel.<br />
Auch im Herbst<br />
lohnt sich ein Ausflug<br />
nach Maria Rickenbach.<br />
Die farbigen Wälder<br />
und die Stille<br />
der Natur<br />
erfreuen unser Herz.<br />
In der Klosterkirche<br />
<strong>Sonntag</strong><br />
07.30 Amt und Predigt<br />
16.00 Vesper<br />
Werktag<br />
06.45 Heilige Messe<br />
16.00 Vesper<br />
Bedenke,<br />
dass du<br />
auf einsamen Wegen<br />
nie allein gehst;<br />
wenn du an Gott<br />
denkst und lauschst,<br />
hörst du den<br />
Schritt deines Engels.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Pfarrer Albert Fuchs
AZA 6370 <strong>Stans</strong><br />
erscheint 14täglich<br />
Redaktion pfarreilicher Teil:<br />
Kath. Pfarramt, 6370 <strong>Stans</strong><br />
Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02<br />
Redaktion kantonaler Teil:<br />
Kath. Arbeitsstelle NW (KAN)<br />
Markus Limacher, Bahnhofplatz 4, 6371 <strong>Stans</strong><br />
Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11<br />
Adressänderungen melden Sie bitte beim<br />
Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong>, Tel. 041 610 92 61<br />
Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden!