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Gemeinsame Sitzung von PGR und PVR am 16. April 2013

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Protokoll der gemeins<strong>am</strong>en öffentlichen <strong>Sitzung</strong> der<br />

Pfarrgemeinderäte <strong>und</strong> der Pfarrverbandsräte <strong>von</strong><br />

Mariä Geburt, St. Nikolaus <strong>und</strong> St. Peter <strong>am</strong><br />

<strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

im Pfarrheim St. Peter<br />

Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge):<br />

Pater Antoo Akkarapattiekkal, Monika Bauer, Martina Appinger, Stephan Birkheuser,<br />

Ansgar Bock, Andrea Borchert, Kerstin Doll, Christine Ettmüller, Claudia Flynn,<br />

Gerda Handl, Daniel Heuel, Barbara Jeromin, Sigita Lachner, Gerhard Marx, Edda<br />

Mayer, Nikolaus Narr, Wolfr<strong>am</strong> Oberparleiter, Peter Raebiger, Heidi Scheuerer-<br />

Lachner, Gerhard Schwarz, Eva Stiller, Christiane Wimmer, Pfr. Toni Wolf<br />

Entschuldigt: Günther Fendt, Theresia Hauser, Bernadette Kolberg-Krutzsch,<br />

Hannelore Rottner, Thomas Schneider, Elisabeth Schuler, Werner Sellner, Martin<br />

Soos, Peter Worel<br />

TOP 1 Begrüßung<br />

Heidi Scheuerer-Lachner begrüßt alle Anwesenden. Gerhard Schwarz übernimmt die<br />

Protokollführung.<br />

TOP 2 Besinnung<br />

Christiane Wimmer liest ein Gedicht <strong>von</strong> Hans Magnus Enzensberger zum Thema<br />

„Danken“.<br />

TOP 3 Festvorbereitung zur Pfarrverbandsgründung <strong>am</strong> 05. Mai <strong>2013</strong><br />

Festgottesdienst<br />

Christiane Wimmer berichtet, dass die Vorbereitungen zum Festgottesdienst im<br />

Gymnasium abgeschlossen seien (u.a. Gestaltung, Bestuhlung, Blumenschmuck,<br />

Banner über Empore). Pfr. Wolf informiert über einzelne Vorgaben des Ordinariats<br />

zum Ablauf des Gottesdienstes. Zu klären sei noch die musikalische Begleitung der<br />

Festzüge <strong>von</strong> den drei Pfarreien zum Gymnasium, nachdem die Blasmusik in<br />

Hofolding (Herr Schuldes) abgesagt habe.<br />

Heidi Scheuerer-Lachner wird bei den Siegertsbrunner Dorfmusikanten anfragen, ob<br />

diese den Aufzug <strong>von</strong> Brunnthal begleiten können. Für den Fall, dass dies nicht<br />

klappen sollte, werden verschiedene Lösungen diskutiert, u.a.: die Aufzüge entfallen<br />

lassen, auf eine musikalische Begleitung gänzlich verzichten, nur eine Kapelle <strong>am</strong><br />

Gymnasium aufstellen. Das Gremium ist einstimmig der Meinung, die drei Züge zum<br />

Gymnasium auf jeden Fall durchzuführen. Eine Kapelle solle dem Zug aus Brunnthal<br />

dann ein Stück entgegen gehen.


<strong>Gemeins<strong>am</strong>e</strong>r Zug zum Pfarrzentrum<br />

Es würde schön aussehen, wenn der Weg vom Gymnasium zum Pfarrzentrum mit<br />

Fähnchen geschmückt wäre. Heidi Scheuerer-Lachner wird Frau Finkelmeyer fragen,<br />

ob sie sich darum kümmern könnte.<br />

Fest im Pfarrzentrum<br />

Auf- <strong>und</strong> Abbau<br />

Um den Auf- <strong>und</strong> Abbau kümmern sich: Wolfr<strong>am</strong> Oberparleiter, Gerhard Marx <strong>und</strong><br />

Nikolaus Narr<br />

Die Fa. Voglrieder liefert <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag um 10.00 Uhr die Getränke <strong>und</strong> 45 Garnituren.<br />

Es soll auch alkoholfreies Bier angeboten werden (Heidi Scheuerer-Lachner spricht<br />

mit Fa. Voglrieder).<br />

Kaffee/Kuchen<br />

Wolfr<strong>am</strong> Oberparleiter hat bereits ein Te<strong>am</strong> <strong>von</strong> 5-6 D<strong>am</strong>en. Verstärkt wird dieses<br />

Te<strong>am</strong> durch Martina Appinger, Kerstin Doll, Edda Mayer <strong>und</strong> Eva Stiller.<br />

Beim Empfang der Kuchenspenden soll wegen Allergien nachgefragt werden, ob<br />

Alkohol oder Nüsse enthalten sind. Die Kuchen sollen ggf. gekennzeichnet werden.<br />

Bühne/Lautsprecher<br />

Monika Bauer ist <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag um 15.00 Uhr vor Ort, um das Aufbaute<strong>am</strong><br />

einzuweisen. Nikolaus Narr hilft bei handwerklichen Arbeiten.<br />

Ausschank<br />

Wolfr<strong>am</strong> Oberparleiter spricht mit Herrn Schuldes. Kerstin Doll klärt, ob ihr Mann<br />

mithelfen kann.<br />

Essen/Catering<br />

Essen vom Caterer <strong>und</strong> die Essensausgabe ist organisiert. F<strong>am</strong>ilie Hess übernimmt<br />

Essensausgabe zus<strong>am</strong>men mit weiteren Helfern/innnen aus dem Pfarrverband, die<br />

noch konkretisiert werden müssen.<br />

Geschirr<br />

Das Geschirr hat Monika Bauer organisiert. Andrea Borchert kümmert sich um die<br />

Abholung <strong>und</strong> das Zurückbringen.<br />

Eindecken der Garnituren<br />

Claudia Flynn besorgt Servietten für die Tische. Die zwei Tische für die Ehrengäste<br />

sollen zusätzlich einen Blumenschmuck erhalten (erledigt Andrea Borchert).<br />

Laut Pfr. Wolf haben bis heute folgende Ehrengäste zugesagt: Landrätin,<br />

Bürgermeisterin Mayer, Bürgermeister Kern, Altbürgermeister Mailer, Pfarrer Heinrich<br />

(jeweils ggf. mit Partner). Hinzu kommen noch: Bischofsvikar, Herr Busse <strong>und</strong> sein<br />

Sekretär sowie die Seelsorger vor Ort.<br />

Bedienung der Ehrengäste<br />

Monika Bauer spricht wegen der Bedienung der Ehrengäste mit ihrer Tochter <strong>und</strong><br />

nimmt auch Kontakt zu Firmlingen auf (ggf. nach Rücksprache mit Ansgar Bock).<br />

PV-<strong>PGR</strong>-<strong>Sitzung</strong> <strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> im Pfarrheim St. Peter 2


Bezahlung<br />

Es werden – wie bei der letzten <strong>Sitzung</strong> festgelegt – Spendenkörbchen aufgestellt.<br />

Zur Orientierung wird auf die Selbstkosten hingewiesen. Monika Bauer wird das<br />

Preisblatt entwerfen. Offen ist, ob der Kuchen direkt kassiert wird.<br />

Spiele für Jugendliche<br />

Martin Soos <strong>und</strong> Daniel Heuel kümmern sich um Spiele für Jugendliche.<br />

TOP 4 Schaukästen<br />

Ansgar Bock verliest dazu aus dem Protokoll des Pfarrverbandsrates vom<br />

19.03.<strong>2013</strong>:<br />

„Offen ist noch immer, wie Informationen aus dem Pfarrverband zeitnah <strong>und</strong><br />

zuverlässig in allen Schaukästen der Kirchen ausgehängt werden können. Eine<br />

Möglichkeit könnte der Einsatz <strong>von</strong> Jugendlichen sein (auf Honorarbasis).<br />

- Hofolding <strong>und</strong> Faistenhaar werden durch Stephan Birkheuser betreut: die<br />

auszuhängenden Plakate sollen durch die Haupt<strong>am</strong>tlichen (wenn sie in diese Orte<br />

fahren) mitgenommen <strong>und</strong> für Herrn Birkheuser in der Sakristei der Kirchen<br />

hinterlegt werden.<br />

- In Kirchstockach sollen nur die Informationen ausgehängt werden, die unmittelbar<br />

den Pfarrverband betreffen (Gottesdienste, Pfarrverbandsfeste etc.) – dazu erklärt<br />

sich Herr Oberparleiter bereit. Die Todesanzeigen werden in St. Nikolaus<br />

veröffentlicht.<br />

- Für Brunnthal werden wir zu einem späteren Zeitpunkt eine gute Lösung finden.<br />

In Zukunft sollen auch die Form <strong>und</strong> Gestaltung der Schaukästen im Rahmen eines<br />

Ges<strong>am</strong>tkonzeptes neu bedacht werden. Gr<strong>und</strong>bestandteile sollten der aktuelle<br />

Wochenplan <strong>und</strong> eine Übersichtskarte unseres Pfarrverbandes mit unseren<br />

Vers<strong>am</strong>mlungsorten <strong>und</strong> Kirchen sein. In den Vorräumen der Kirchen können<br />

Pinnwände aufgestellt werden.“<br />

Für Brunnthal soll eine Lösung gef<strong>und</strong>en werden. Edda Mayer erklärt sich bereit, dort<br />

den Aushang zu übernehmen. Die auszuhängenden Informationen werden durch die<br />

Haupt<strong>am</strong>tlichen auf der Bank hinter dem Altar bereitgelegt (<strong>am</strong> Freitag). In<br />

dringenden Fällen (Todesanzeigen) werden die Informationen per Mail zugesandt.<br />

TOP 5 Gottesdienstordnung<br />

Es war vereinbart, die neue Gottesdienstordnung nach einem Jahr auf den Prüfstand<br />

zu stellen. Im Juni muss die neue Gottesdienstordnung feststehen. Pfr. Wolf bittet<br />

deshalb darum, jetzt schon Überlegungen anzustellen:<br />

- Was gut ist oder weniger gut?<br />

- Wie lief Ostern mit den verschiedenen Liturgien?<br />

- Welche Ärgernisse gab es?<br />

In St. Peter sei aktuell ein großer Ärger darüber, dass 6 Wochen kein<br />

Sonntagsgottesdienst stattfand. Eine solche Situation könne immer wieder eintreten,<br />

weil es durch Feste, wie Ostern <strong>und</strong> die Kommunionfeiern, zu Verschiebungen<br />

PV-<strong>PGR</strong>-<strong>Sitzung</strong> <strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> im Pfarrheim St. Peter 3


komme. Das Gremium habe aber diese Gottesdienstordnung so mitgetragen. Pfr.<br />

Wolf will ein ständiges Nachhaken vermeiden <strong>und</strong> bittet deshalb alle darum, sich die<br />

neue Gottesdienstordnung schon heute nach Auffälligkeiten durchzusehen. Ziel ist,<br />

die neue Gottesdienstordnung bis Juni festzulegen.<br />

Monika Bauer weist darauf hin, dass Lücken oder Häufungen in der<br />

Gottesdienstordnung kaum erkennbar seien. Notwendig wäre eine Excel-Tabelle mit<br />

Filtern, um bestimmte Auswertungen zu ermöglichen. Stephan Birkheuser wird die<br />

Gottesdienstordnung in einem entsprechenden Format zur Verfügung stellen.<br />

Wie lief Ostern?<br />

Gerda Handl weist darauf hin, dass es in Hofolding früher ein sehr schönes<br />

Osterfrühstück gegeben hätte, an dem viele Ehren<strong>am</strong>tliche teilnahmen.<br />

Pfr. Wolf w<strong>und</strong>ert sich, warum er über solche Traditionen nicht informiert worden sei.<br />

Hier hätte man auch weiter überlegen können. Möglich gewesen wäre beispielsweise<br />

ein zweites Frühstück (Agape) nach dem Gottesdienst.<br />

Pfr. Wolf bittet, nicht starr an Traditionen festzuhalten, weil nicht alles, was bisher war,<br />

in dem neuen Gefüge fortgeführt werden könne. Es sollten Traditionen auch<br />

angepasst <strong>und</strong> weiterentwickelt werden oder etwas Neues geschaffen werden. So<br />

wurde in St. Peter <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag nach dem 17.00 Uhr-Gottesdienst ein gemeins<strong>am</strong>er<br />

„Dämmerschoppen“ eingeführt.<br />

Andrea Borchert regt an, dass alle Pfarrgemeinderäte beim Gebet durch die Nacht<br />

mitmachen sollten. Pfr. Wolf sieht die Möglichkeit, den Gottesdienst in St. Peter <strong>von</strong><br />

20.00 Uhr auf 21.00 Uhr zu legen <strong>und</strong> dann mit dem Gebet durch die Nacht zu<br />

beginnen, ggf. könnten sich auch die Gruppierungen ändern.<br />

Ansgar Bock wirft die Frage auf, ob die Anzahl der Gottesdienste zur Entlastung der<br />

Priester minimiert werden könnte (Marathon). Pfr. Wolf weist auf bestimmte<br />

Vorgaben hin, dass es eigentlich nur einen Abendmahlsgottesdienst <strong>und</strong> eine<br />

Osternachtsfeier geben dürfe. Ihm liege aber sehr viel daran, dass die Liturgien <strong>von</strong><br />

möglichst vielen gefeiert werden. Er fragt, wie die Dinge sonst weitergegeben werden<br />

sollten. Er sage auch nicht, dass ihm Ostern zu viel gewesen sei. Die Frage sei viel<br />

mehr, ob Zeiten <strong>und</strong> Orte richtig sind.<br />

Ansgar Bock hält die Trauermette um 19.00 Uhr in Mariä Geburt für ganz wertvoll.<br />

Osternacht<br />

Pfarrzentrum 21.00 Uhr – überfüllt<br />

St. Peter 5.00 Uhr – voll besetzt (trotz Zeit <strong>und</strong> Wetter sowie weniger<br />

Kommunionkinder als im letzten Jahr)<br />

Brunnthal 23.00 Uhr – voll besetzt<br />

Aber: Edda Mayer berichtet, in Brunnthal sei die späte Zeit kritisiert worden. Viele<br />

seien wohl ins Pfarrzentrum ausgewichen (deshalb war dort überfüllt). Ohne<br />

Kommunionkinder mit Angehörigen wären nur wenige in der Kirche gewesen.<br />

Falls absolut notwendig, wäre es laut Pfr. Wolf möglich, die Gottesdienstzeiten auf<br />

20.00 Uhr <strong>und</strong> 22.00 Uhr festzusetzen. Eigentlich dürfe die Osternacht aber nur<br />

zwischen 21.00 Uhr <strong>und</strong> 5.00 Uhr gefeiert werden.<br />

PV-<strong>PGR</strong>-<strong>Sitzung</strong> <strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> im Pfarrheim St. Peter 4


Gottesdienste allgemein<br />

Sigita Lachner bedauert, dass es den Gottesdienst für Ehepaare nicht mehr gebe. Es<br />

müsse ja nicht unbedingt ein Essen geben, die Segnung wäre wichtig.<br />

Auch für Pfr. Wolf habe der Gottesdienst „Ehe feiern“ einen hohen Stellenwert. Für<br />

nächstes Jahr sei wieder ein Gottesdienst für Ehepaare geplant mit Segnung.<br />

Allerdings ohne das Essen, das aus finanziellen Grüßen nicht mehr machbar sei.<br />

Christine Ettmüller berichtet, dass in Brunnthal der Kindergarten beim<br />

Palmbuschenverkauf auf 70 % der Buschen sitzen blieb. Dies deshalb, weil die<br />

Kindergärtnerinnen schon vor Beginn des Wortgottesdienstes zum Altar <strong>am</strong><br />

Friedhofskreuz geschickt worden wären. In der Diskussion stellt sich heraus, dass in<br />

Brunnthal bislang der Verkauf der Buschen erst nach der Segnung erfolgte. Pfr. Wolf<br />

kündigte an, dass dies geändert werde. Künftig soll der Kindergarten die Buschen<br />

vor der Segnung verkaufen.<br />

Im Gremium besteht einhellig die Meinung: Die Gottesdienstordnung ist trotz der<br />

vereinzelten Kritik <strong>und</strong> kleinerer Fehler sehr gelungen. Die Erstellung war angesichts<br />

der Herausforderungen eine enorme Leistung.<br />

TOP 6 Grußworte zu den Festen, Essen für Pfarrgemeinderäte<br />

Grußworte zu den Festen<br />

Es wird auf die bisherige Beschlusslage hingewiesen (<strong>PVR</strong>-<strong>PGR</strong>-<strong>Sitzung</strong> vom 17.<br />

Mai 2011): Vertreter der <strong>PGR</strong> bzw. des <strong>PVR</strong> sollen bei „öffentlichen<br />

Terminen“ anwesend sein <strong>und</strong> nach Möglichkeit ein Grußwort sprechen (wie z.B. bei<br />

Erstkommunion, Firmung, ökumenischen Begegnungen, Veranstaltungen der<br />

politischen Gemeinde). So können nicht nur Hinweise zur Liturgie<br />

(Kommunionausteilung) gegeben werden, sondern auch Glückwünsche der<br />

Gemeinde ausgesprochen <strong>und</strong> überhaupt auch die Gemeinschaft der Christen<br />

vorgestellt werden.<br />

Pfr. Wolf betont, dass es bei den Grußworten darum gehe, dass der<br />

Pfarrgemeinderat als Laiengremium Präsenz zeige. Insbesondere bei<br />

Erstkommunion <strong>und</strong> Firmung. Außerdem wichtig wäre die Präsenz bei Festen, z.B.<br />

dem Leonhardifest.<br />

Essen für Pfarrgemeinderäte<br />

In Brunnthal sei es üblich gewesen, <strong>am</strong> Ende der Adventszeit ein Essen für<br />

Pfarrgemeinderäte zu veranstalten. Pfr. Wolf fühle sich dabei aber nicht wohl, weil<br />

dieses Essen in die Adventszeit, als einer Zeit des Fastens, nicht passe. Er fragt, <strong>von</strong><br />

wem man noch erwarten könne, diese Zeit ernst zu nehmen, wenn man hier nicht<br />

auch Vorbild sei. Der Termin für das Essen werde deshalb zum Abschluss des<br />

Kirchenjahres Ende November stattfinden. Dies wäre dann auch eine gute<br />

Gelegenheit, darüber nachzudenken, was gut gelaufen sei oder weniger gut.<br />

TOP 7 Verschiedenes<br />

Pfarrgemeinderatswahlen <strong>am</strong> <strong>16.</strong> Februar 2014<br />

Es ist Zeit sich Gedanken zu machen, wer dafür in Frage käme.<br />

PV-<strong>PGR</strong>-<strong>Sitzung</strong> <strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> im Pfarrheim St. Peter 5


Pfarrverbands-Logo<br />

Das Thema sollte weiterbetrieben werden. In der Arbeitsgruppe sind: Monika Bauer,<br />

Stephan Birkheuser, Ansgar Bock <strong>und</strong> Peter Worel.<br />

Termin für das nächste Treffen: 21.05.<strong>2013</strong> um 19.30 Uhr<br />

Asylbewerberheim in Putzbrunn: Offener Brief <strong>von</strong> Monika Bauer<br />

Pfr. Wolf dankt Monika Bauer ausdrücklich für den offenen Brief. Monika Bauer legt<br />

ihre Beweggründe dar. Das Verhalten der BIPO-Vertreter gegenüber Frau Reuber<br />

(wurde auf einer Vers<strong>am</strong>mlung der BIPO ausgebuht) sei schlimmer gewesen als<br />

berichtet wurde. Ein anderer muss sogar persönlich bedroht worden sein. Der<br />

Münchner Merkur werde die Sache weiter verfolgen.<br />

Peter Raebiger berichtet <strong>von</strong> der Dekanatsrats-Vollvers<strong>am</strong>mlung <strong>und</strong> liest einen<br />

Ausschnitt aus dem Protokoll vor (Quo vadis Dekanatsrat?). Es herrsche dort ein<br />

ziemlicher Frust. Zu fragen sei: Was macht der Dekanatsrat eigentlich?<br />

Pfr. Wolf informiert über anstehende Veränderungen in der Mitarbeiterschaft:<br />

- Pater Antoo verlässt den Pfarrverband heuer im September.<br />

- Daniel Heuel beendet ebenfalls seinen Dienst, bleibt aber als Religionslehrer <strong>am</strong><br />

Ort.<br />

- Ein neuer Priester zieht im Pfarrheim St. Peter ein. Der Regionalstelle für die<br />

Kindergartenverwaltung wird deshalb gekündigt.<br />

- Eine Gemeindereferentin wird ab September die Seelsorge verstärken (halbtags).<br />

Ansgar Bock quittiert den Weggang <strong>von</strong> Pater Antoo <strong>und</strong> Daniel Heuel mit einem:<br />

„Schade!“.<br />

TOP 8 <strong>Gemeins<strong>am</strong>e</strong>r Abschluss<br />

Heidi Scheuerer-Lachner beschließt den Abend mit dem Gebet: „Geborgen in Gottes<br />

Hand“. Die <strong>Sitzung</strong> endet gegen 22.30 Uhr.<br />

Nächste <strong>PVR</strong>-<strong>Sitzung</strong>: 14. Mai <strong>2013</strong><br />

Nächste gemeins<strong>am</strong>e PV-<strong>PGR</strong>-<strong>Sitzung</strong>: 11. Juni <strong>2013</strong> in Hofolding<br />

Siegertsbrunn, <strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Gerhard Schwarz<br />

Schriftführer<br />

PV-<strong>PGR</strong>-<strong>Sitzung</strong> <strong>am</strong> <strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> im Pfarrheim St. Peter 6

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