IRPB - Pädagogische Hochschule Burgenland

IRPB – Veranstaltung Sommerakademie 2013/14 

U31F13HM00 Für eine Zeit weg - 2-tägige Fußwallfahrt nach 

Frauenkirchen. 

Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten 

Zeit und Ort: Di, 2.7.2013, 9:00-24:00 Uhr und Mi, 3.7.2013, 8:00-17:00 Uhr 

Referenten: Mag. Clemens Schermann, Emmerich Fekete, Mag. Adalbert Fuchs 

Leitung: Mag. Margaretha Hermann 

Inhalt: Unser Weg ist diesmal ein Franziskusweg, er führt von der 

Franziskanerkirche in Eisenstadt durch das Leithagebirge und entlang des 

Neusiedlersees zum Franziskanerkloster nach Frauenkirchen. Von Franz von Assisi 

wollen wir uns Impulse für unseren Weg in dieser Zeit holen. Möglicherweise werden 

wir dabei vom Himmel angerührt in unseren Herzen, während wir mit unseren Füßen 

am Boden bleiben. 

Für alle, die nicht die gesamte Strecke zu Fuß zurücklegen möchten, besteht die 

Möglichkeit, Teilstrecken im Begleitbus mitzufahren oder die Bahn zu benutzen. 

Ein detaillierter Planungsablauf wird den gemeldeten Teilnehmer/innen rechtzeitig 

gemailt. 

Reiserechnung kann nicht gelegt werden. 

Ziel: Begegnungen mit anderen Menschen, mit der Natur, mit Gott und schließlich 

mit sich selbst 

IRPB – Veranstaltungsprogramm Wintersemester 2013/14 

G31W13MH01 IRPB Symposion 2013. 

Essen, um zu leben. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, AHS, BMHS und BS 

Zeit und Ort: Mi, 28.8.2013, 9:00-18:00 Uhr und Do, 29.8.2013, 9:00-15:00 Uhr, 

Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referentin: Ass.-Prof. Dr. Martina Kraml 

Leitung: IL Harald Mandl, MAS 

Inhalt: Die Wiederentdeckung der Eucharistie als Lebensvollzug. 

Eucharistie und Alltag gehören zusammen. Essen hält Leib und Seele zusammen, 

besagt ein Sprichwort. Wie das erlebbare Realität werden kann, wollen wir im Blick 

auf die Eucharistie gemeinsam bedenken und erproben. 

Ziel: Ein ganzheitlicher Zugang zu einem zentralen Sakrament unseres Glaubens. 

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G31W13WR04 Lehrgang: Theologisieren und Philosophieren mit 

Kindern und Jugendlichen - Modul 1b: Einführung in die 

Kindertheologie. 


Zeit und Ort: Mo, 26.8.2013, 10:00 Uhr, bis Do, 29.8.2013, 14:30 Uhr, Hotel 

Waldheimat, 4210 Gallneukirchen, Oberndorf 23 

Referentinnen: Jutta Aschauer, Dr. Petra Freudenberger-Lötz 

Leitung: Reinhilde Woditsch, MAS 

Inhalt: Modul 1b: 

- "Familienähnlichkeit" von Kinderphilosophie und Kindertheologie 

- Kindertheologie als Theologie von Kindern, für Kinder und mit Kindern 

- Fragen nach Gott und der Welt 

- Kritische Anfragen, Grenzen der Kinderphilosophie und Kindertheologie 

- Aufbau von philosophischen und theologischen Dispositionen im Unterricht 

- Sich selbst als Theologisierende und Philosophierende erfahren 

Ziel: Die Teilnehmer/innen sollen befähigt werden, mit Kindern und Jugendlichen 

Gespräche und Übungen zu philosophischen und theologischen Themen 

durchzuführen. 

G31W13MH12 Seminar zur Einführung und Begleitung der neuen 

Religionslehrer/innen. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion im ersten Dienstjahr 

Zeit und Ort: Do, 19.9.2013, 15:00-18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 4 

Referent/innen: Fachinspektoren/innen und irpb-Mitarbeiter/innen 


Inhalt: - Vorstellung der Fachinspektor/innen und des irpb-Teams 

- Rechtliche und organisatorische Fragen 

- Lehrpläne, Schulbücher, Reiserechnungen 

- Fort- und Weiterbildung (Ausmaß, inhaltliche Schwerpunkte, Freistellungen) 

- Registrierung in PH-Online, Umgang mit PH-Online 

- Teilnahme an den Arbeitsgemeinschaften vor Ort 

Ziel: Einführung und Begleitung der neuen Religionslehrer/innen 

G34W13ME10 Unterrichtspraktikum Fachdidaktik Religion. 

Zielgruppe: Unterrichtspraktikant/innen 

Zeit und Ort: Do, 19.9.2013, 13:30 – 17:30 Uhr, PHB, Seminarraum 2 

Referentin: Dr. Eva Maltrovsky 

Leitung: Dr. Eva Maltrovsky 

Inhalt: Fachdidaktische Fragestellungen und Hinführung zur Praxis des 

Unterrichtens. 

Für Neueinsteiger/innen in der Schule Fortsetzung gemeinsam ab 15.00 Uhr mit 

"Neulehrer/innen" 

Ziel: Kompetenzerwerb in Fachdidaktik Religion 

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G31W13KF01 RU planen – mit dem Blick auf meine Schüler/innen 

und meine Ressourcen. 


Zeit und Ort: Do, 3.10.2013, 9:00-16:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf 

Referentin: FI Mag. Dorothea Uhl, MAS 

Leitung: Franziska Klein, MAS 

Inhalt: Jede Religionslehrerin, jeder Religionslehrer eignet sich im Laufe der 

Tätigkeit eine Art des Planens an, die für sie, für ihn hilfreich ist, den Unterricht zu 

gestalten. 

In diesem Studientag geht es darum, die eigenen Planungsmuster anzusehen und 

Modelle zum Planen von kompetenzorientiertem Unterricht (W. Michalke-Leicht, G. 

Obst, A. Feindt, K. Tschekan) und das Planen nach TZI (Themenzentrierte 

Interaktion) kennenzulernen. 

Ziel: Im Wechsel von Inputs und gemeinsamer Erprobung anhand von Beispielen 

aus der Sekundarstufe 1 können dabei die eigenen Möglichkeiten angereichert 

werden. 

G31W13KF02 Arbeiten als ob es kein Ende gäbe? Die Kultur des 

Beendens von Religionsstunden. 


Zeit und Ort: Do, 10.10.2013, 15:00-18:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referentin: FI Helene Loidolt, MAS 


Inhalt: Was zeigt sich beim Beenden von Unterrichtseinheiten? Ist die Zeit „immer zu 

kurz“? Wahrnehmung und Reflexion der eigenen Praxis. (Wieder)Entdeckung der 

besonderen Qualität dieser Zeit mit ihren Möglichkeiten und Chancen zwischen 

Planung und Spontanität. 

Ziel: Erkennen und Wahrnehmen der Möglichkeiten und Chancen, wie auch die 

Neuentwicklung einer Kultur des Beendens von Religionsstunden. 

G31W13MH04 Ein Gotteswort vertreibt das Gähnen. Seminarreihe 

für Katechet/innen. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten, Priester, Diakone und 

pastorale Mitarbeiter/innen 

Zeit und Ort: Do, 10.10.2013, Do, 24.10.2013, Do, 31.10.2013, Do, 7.11.2013, 

Do, 14.11.2013, Do, 21.11.2013 Do, 28.11.2013 jeweils 14:30-18:00 im Haus St. 

Stephan, Oberpullendorf 

Referent: Dr. Ewald Huscava 


Inhalt: Um die Kraft des Gotteswortes spürbar zu machen, brauchte es Christ/innen, 

die in die Schriftstelle wie in eine Wohnung "einziehen". Aus diesem Wohnraum 

heraus erwächst eine Aus-Legung dieser Stelle, die das Gähnen der Hörer vertreibt 

und munter macht. 

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Die Teilnehmer/innen dieses Seminars werden befähigt, in Wortgottesdiensten 

Bibeltexte erlebbar zu machen und aus ihnen eine evangeliumsgemäße Botschaft zu 

entfalten, die bewegt. Dazu wird der Kontakt zur Zuhörerschaft, der über 

verschiedene Kanäle der Kommunikation läuft, eingeübt. 

Ziel: Ziel dieser Seminarreihe ist eine Professionalisierung in den Bereichen 

Homiletik, Elementarisierung, Bibeldidaktik und Rhetorik. 

Seminarreihe der Pädagogischen Hochschule Burgenland in Kooperation mit dem 

Pastoralamt der Diözese Eisenstadt 

G31W13MH13 Lehrgang: Hundegestützte Pädagogik in der Schule. 

Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Freizeitpädagog/innen 

Zeit und Ort: Fr, 11.10.2013, 14:30-19:00 Uhr und Sa, 12.10.2013, 9:00-16:00 Uhr, 

Fr, 22.11.2013, 14:30-19:00 Uhr und Sa, 23.11.2013, 9:00-16:00 Uhr, PHB 

Seminarraum 10 

Referentinnen: Dr. Andrea Beetz, Elisabeth Mannsberger, Dr. Gabriele Velich u.a. 


Inhalt: 

- Eignungsfeststellung der Lehrperson gemeinsam mit Hund 

- Einführung durch die/den Kursleiter/in 

Diese Lehrveranstaltung ist als Eingangsveranstaltung für den Lehrgang zur 

hundegestützten Pädagogik in der Schule im Ausmaß von 6 Credits konzipiert. 

Veranstaltungsort sowie weitere Termine werden bekannt gegeben. 

Genauere inhaltliche Angaben sind dem Curriculum des Lehrganges zu entnehmen. 

Maximale Teilnehmer/innenzahl: 15 Personen 

Anmerkung: Der Lehrgang zur hundegestützten Pädagogik gilt ab sofort als 

Voraussetzung für den Einsatz von Hunden in der Schule. 

Ziel: Qualifizierung von Lehrpersonen im Bereich hundegestützter Pädagogik in der 

Schule 

G31W13KF03 Arbeiten als ob es kein Ende gäbe? Die Kultur des 

Beendens von Religionsstunden. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS 

Zeit und Ort: Di, 15.10.2013, 15:00-18:00 Uhr, IZ Oberwart, PH-Seminarraum 

Referentin: FI Helene Loidolt, MAS 


Inhalt: Was zeigt sich beim Beenden von Unterrichtseinheiten? Ist die Zeit „immer zu 

kurz“? Wahrnehmung und Reflexion der eigenen Praxis. (Wieder)Entdeckung der 

besonderen Qualität dieser Zeit mit ihren Möglichkeiten und Chancen zwischen 

Planung und Spontanität. 

Ziel: Erkennen und Wahrnehmen der Möglichkeiten und Chancen, wie auch die 

Neuentwicklung einer Kultur des Beendens von Religionsstunden. 

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G34W13ME08 Jahreskonferenz an AHS, BMHS. Genug für alle. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion katholisch an AHS/BMHS, verpflichtend 

Zeit und Ort: Di, 15.10.2013, 9:00-17:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referentinnen: Mag. Barbara Rauchwarter, FI Mag. Andrea Berger-Gruber 


Inhalt: Die Jahreskonferenz widmet sich dem Schwerpunktthema "Essen" in 

vielfältiger Weise, Ergebnis soll ein Themenlängsschnitt für den 

kompetenzorientierten Unterricht und die neue Reifeprüfung sein. In einem World 

Café ist die Kompetenz der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefragt, im inhaltlichen 

Impuls geht es um biblische Ökonomie: 

In der Bibel wird eine Wirtschaft im Dienst des Lebens entfaltet. Jesus nimmt diese 

Grundsätze vor allem in den Gleichnissen auf. Die sozialgeschichtliche Auslegung 

drängt auf den Bezug der Krise heute. 

Ziel: Am Schwerpunkt Essen kompetenzorientierten Unterricht planen und 

Fragestellungen für die Matura finden. Biblische Ökonomie kennen und vermitteln 

können. 

G32W13MH06 Jahreskonferenz Süd. 


Zeit und Ort: Mi, 16.10.2013, 15:00-18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarrzentrum 

Stegersbach 

Leitung: FI Mag. Renate Heller 

Inhalt: - Aktuelle religionspädagogische Anliegen 

- Anregungen, Rückmeldungen aus den Arbeitsgemeinschaften 

Teilnahme verpflichtend für RL der Dekanate Pinkafeld, Güssing, Rechnitz und 

Jennersdorf. 

G31W13ME03 Theologischer Tag. Einführung in das neue 

Gotteslob. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion katholisch an APS, BS, AHS, BMHS, Priester, 

Mitarbeiter/innen des Pastoralamtes 


Referenten: Mag. Thomas Dolezal, Dipl.-Theol. Hans-Ulrich Möring 


Inhalt: Mit dem 1. Adventsonntag 2013 wird in den kath. Pfarren des deutschen 

Sprachgebiets das neue Gotteslob eingeführt. Dieser Studientag soll eine 

pastoraltheologische Einführung geben und Religionslehrer/innen, Pfarrer und 

pastorale Mitarbeiter/innen mit dem Gebrauch des Buches vertraut machen. Neben 

theoretischen Überlegungen sollen praxisbezogene Arbeitseinheiten die 

Handhabung erleichtern. 

Ziel: Kennenlernen des neuen Gotteslobes und dessen pastoraltheologische 

Zielsetzung 

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G32W13BH01 Hrvatska ljetna konferencija. Kroatische 

Jahreskonferenz. Resilijencija – Ča/Što načinji dicu i mladinu jaku. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an zweisprachigen APS 

Zeit und Ort: Di, 22.10.2013, 9:00-15:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf 

Referentinnen: Mag. Claudia Franta, Dipl. Päd. Helene Buranits 

Leitung: FI Stefan Bubich 

Inhalt: Ča/Što načinja dicu i mladinu jaku? … Jaku ne u smislu probijati se, ne 

plakati, ne izgledati slabimi, nego da svoje vlašće jakosti dalje razvijaju, svoju 

jedinstvenost spoznaju, priznanje doživu. Novi zahtjevi tribaju nove kompetencije, da 

bi svladali život u ditinstvu i u ljeti odrašćenosti. Ovde se stavlja gledišće na 

resilijenciju. Ča/Što se more razumiti pod pojmom resilijencije? Ki/Koji faktori 

potpomagaju stvaranje resilijencije. Ča/Što ističe resilijentne ljude? Kako morem ja 

kot učitelj/ica potpomagati resilijenciju? 

Način djelovanja: Input, vježbe, djelo u grupa, oblikovanje pedagoških aspektov: 

slikovnice za sve starosti, djelatni materijal, vježbe (o nji će se raspravljati) 

Was macht Kinder und Jugendliche stark? . . . Stark nicht im Sinne von sich 

durchsetzen, nicht weinen, nicht schwach wirken, sondern eigene Stärken 

weiterentwickeln, seine Einzigartigkeit erkennen, Wertschätzung erfahren. Neue 

Anforderungen brauchen neue Kompetenzen, um das Leben während der Kindheit 

bis hinein ins Erwachsenenalter meistern zu können. Hier richtet sich der Blick auf 

die Resilienz. Was ist unter dem Resilienzbegriff zu verstehen? Welche Faktoren 

unterstützen die Bildung von Resilienz? Was zeichnet resiliente Menschen aus? Wie 

kann ich als Lehrer/in Resilienz fördern? 

Arbeitsweise: Input, Übungen, Gruppenarbeit, gestaltpädagogische Aspekte: 

Bilderbücher für alle Altersgruppen, Arbeitsmaterial, Übungen (werden besprochen) 

- Planung der Jahresarbeit in der Arge 

- Rückmeldungen der RL 

- Neuigkeiten aus der PHB 

- Berichte aus dem Schulamt der Diözese Eisenstadt 

Ziel: 

- Razviti znanje u vezi s pojmom resiliencije 

- Znati kako se more ojačati i potpomagati otpornost 

- Znati kako se moru omogućti socijalni procesi podučavanja, ki/koji podupiraju 

resilienciju 

- Know-how im Zusammenhang mit Resilienzbegriff entwickeln 

- Wissen, wie Widerstandsfähigkeit gestärkt und gefördert werden kann 

- Wissen, wie soziale Lernprozesse im Klassenverband ermöglicht werden können, 

die Resilienz unterstützen 

G31W13KF04 Jahreskonferenz Nord und Mitte: 

Kompetenzorientierung im Religionsunterricht. Herausforderungen 

und Chancen. 


Zeit und Ort: Mi, 23.10.2013, 9:00-16:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referent: FI Walter Prügger, M.A. 

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Inhalt: Was ist eigentlich so anders am kompetenzorientierten Religionsunterricht? 

An welchen Merkmalen erkennt man ihn? Lehrkräfte benötigen erkennbare 

Maßstäbe zur Reflexion des eigenen Unterrichts. 

Konkrete Unterrichtsbeispiele werden im Seminar vorgestellt und gemeinsam im 

Hinblick auf die eigene Unterrichtspraxis der Teilnehmer/innen reflektiert. So bietet 

sich die Chance eines Perspektivenwechsels, eine andere Sichtweise auf den Lehrund 

Lernprozess kennen zu lernen. 

Ziel: Die Teilnehmer/innen sollen Merkmale eines kompetenzorientierten 

Religionsunterrichts erkennen können. 

G31W13KF05 Lernen an besonderen Orten: Franziskanerkloster 

Güssing. Kompetenzorientierung im Religionsunterricht. 

Herausforderungen und Chancen. 


Zeit und Ort: Do, 24.10.2013, 9:00-16:00 Uhr, Franziskanerkloster Güssing 

Referent: FI Walter Prügger, M.A. 


Inhalt: Was ist eigentlich so anders am kompetenzorientierten Religionsunterricht? 

An welchen Merkmalen erkennt man ihn? Lehrkräfte benötigen erkennbare 

Maßstäbe zur Reflexion des eigenen Unterrichts. 

Konkrete Unterrichtsbeispiele werden im Seminar vorgestellt und gemeinsam im 

Hinblick auf die eigene Unterrichtspraxis der Teilnehmer/innen reflektiert. So bietet 

sich die Chance eines Perspektivenwechsels, eine andere Sichtweise auf den Lehrund 

Lernprozess kennen zu lernen. 

Ziel: Die Teilnehmer/innen sollen Merkmale eines kompetenzorientierten 

Religionsunterrichts erkennen können. 

G37W13WR03 Die Schulkapelle – Anregungen aus der 

Kirchenpädagogik zur Nutzung als Lernort. 

Zielgruppe: Lehrer/innen am Theresianum Eisenstadt 

Zeit und Ort: Mi, 30.10.2013, 15:00-18:00 Uhr, Theresianum Eisenstadt 

Referentin: Sr. Ruth Pucher, MC 


Inhalt: Schwerpunkt dieser Fortbildung ist das eigene Erleben der Schulkapelle 

anhand ausgewählter Methoden. Die gemeinsame Reflexion vertieft das Verständnis 

für die Chancen kirchenpädagogischen Arbeitens mit Kindern. Weitere didaktische 

Anregungen und Literaturhinweise ermutigen, zukünftig die Kapelle und andere 

Kirchen am Ort verstärkt in den Unterricht einzubeziehen. 

Ziel: Ermutigung, die Kapelle und andere Kirchen am Ort verstärkt in den Unterricht 

einzubeziehen. 

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G31W13ZD08 Nahrung für`s Leben: Lieder für den 

Schulgottesdienst. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten 

Zeit und Ort: Mo, 4.11.2013, 15:00-18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarrzentrum 

Stegersbach 

Referentin: Andrea Pitzer 

Leitung: Doris Ziniel, MAS 

Inhalt: Musik ist ein wichtiger Bestandteil unseres liturgischen Feierns und tiefer 

Ausdruck unseres Glaubens. Mit Musik kann ich meinen Gefühlen Ausdruck 

verleihen und mich berühren lassen. Musik ist Nahrung für das Leben. 

Obwohl Kinder und Jugendliche meist sehr auf Musik ansprechen, ist das Singen bei 

Schulgottesdiensten oft ein schwieriges Unterfangen. Andrea Pitzer ist Sängerin und 

Chorleiterin (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene). Sie wird neue Lieder für den 

Gottesdienst vorstellen und uns Tipps für das Einstudieren der Lieder mit Kindern 

und Jugendlichen geben. 

Ziel: Kennenlernen und Einüben von Liedern für den Schulgottesdienst. 

G31W13ZD07 Nahrung für´s Leben: Lieder für den 

Schulgottesdienst. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten 

Zeit und Ort: Mi, 6.11.2013, 15:00-18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17 

Referentin: Andrea Pitzer 


Inhalt: Musik ist ein wichtiger Bestandteil unseres liturgischen Feierns und tiefer 

Ausdruck unseres Glaubens. Mit Musik kann ich meinen Gefühlen Ausdruck 

verleihen und mich berühren lassen. Musik ist Nahrung für das Leben. 

Obwohl Kinder und Jugendliche meist sehr auf Musik ansprechen, ist das Singen bei 

Schulgottesdiensten oft ein schwieriges Unterfangen. Andrea Pitzer ist Sängerin und 

Chorleiterin (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene). Sie wird neue Lieder für den 

Gottesdienst vorstellen und uns Tipps für das Einstudieren der Lieder mit Kindern 

und Jugendlichen geben. 

Ziel: Kennenlernen und Einüben von Liedern für den Schulgottesdienst. 

G31W13MH02 Zum Nutzen der Geschlechter- und 

Diversitätsforschung für die Pädagog_innenprofessionalisierung. 

Gesamtösterreichische Tagung. 

Zielgruppe: Lehrende an PHs, Universitäten, FHs, sowie Lehrende an BAKIPs 


Hotel Wende, Neusiedl am See, Seestraße 40-42 

Referent/innen: Mag. Andrea Widmann u.a. 


Inhalt: Die Tagung soll Impulse hinsichtlich der Qualität („Professionalisierung“) der 

Ausbildung von Pädagog/innen geben, und zwar aus der Perspektive der 

Geschlechter- und Diversitätsforschung. Die angestrebte Professionalisierung wird 

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als durch Gender- und Diversitätskompetenz und forschungsgeleitete Lehre geprägte 

Herangehensweise verstanden. Dazu werden Ergebnisse der Gender- und 

Diversitätsforschung im Hinblick auf ihre Relevanz, Konsequenzen und Umsetzung 

in die konkrete Praxis der Pädagog/innen-Qualifizierung dargestellt und diskutiert. 

Inputgeber/innen aus unterschiedlichen Forschungsbereichen (mit Praxiserfahrung in 

der Lehre) werden gebeten, (ihre eigenen/andere relevante) Forschungsergebnisse 

im Bereich Geschlechterforschung/genderstudies bzw. Diversität vorzustellen und zu 

präsentieren/zeigen, wie sie diese Ergebnisse in der Pädagog/innen-Bildung/ 

eigenen Lehre umsetzen/berücksichtigen /integrieren. Die Tagungs-Teilnehmenden 

sollen die Relevanz der Geschlechterforschung und der Forschungsergebnisse 

erkennen/verstehen und Impulse für die (eigene Forschung) und Umsetzung in ihrer 

Lehre erhalten und sich/die Lehre damit weiter professionalisieren. 

Ziel: Gesamtösterreichische Tagung zum Nutzen der Geschlechter- und 

Diversitätsforschung für die Pädagog/innen-Professionalisierung 

G34W13ME01 Theologischer Tag: Der Jakobsweg der Bibel. Gott 

suchen und finden. 



Zeit und Ort: Fr, 8.11.2013, 9:00-17:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referent: Univ. Prof. Dr. Georg Fischer 


Inhalt: Der Patriarch Jakob gehört zu den ganz großen Gestalten der Bibel. Seine 

Bedeutung zeigt sich auch daran, dass er den Namen Israel erhält und damit 

prägend für das nach ihm benannte Volk wird. Faszinierend ist seine persönliche 

Reifung: Am Anfang übervorteilt er seinen Zwillingsbruder Esau und betrügt seinen 

Vater Isaak, doch wandelt er sich in Leid und durch Gottesbegegnungen zu einem 

aufrichtigen und versöhnend wirkenden Menschen. 

Wir werden im Seminar diesen Prozess in seinen Schritten nachverfolgen, dabei 

auch exemplarisch mit den biblischen Texten (Gen 25-50) arbeiten und entdecken, 

wie aktuell der Weg Jakobs auch für Menschen der heutigen Zeit ist. 

Bitte die Bibel mitbringen! 

Ziel: Die Bedeutung der Jakobserzählung erkennen können, bibelwissenschaftliche 

und bibeltheologische Hintergründe wissen und anwenden können 

G31W13WR07 Lehrgang: Theologisieren und Philosophieren mit 

Kindern und Jugendlichen - Modul 3a: Biblische Geschichten als 

Anlass zum Theologisieren/Philosophieren 


Zeit und Ort: Do, 14.11.2013, 9:00 Uhr bis Sa, 16.11.2013, 14:00 Uhr, Haus der 

Begegnung, Eisenstadt 

Referent/innen: Mag. Gerlinde Hämmerle, Mag. Margaretha Hermann, 

Dr. Helene Miklas, Mag. Wolfgang Wagerer 


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Inhalt: Modul 3a: 

- Ermächtigung der Kinder zu eigenständigen Bild- und Sprachgebungen 

- Theologie als Sprachschule in christlicher Tradition 

- sprachphilosophische Sensibilisierungen anhand von Bibeltexten 

- Jesus als Theologe 

- Zugänge zum Glauben an Jesus, den Christus für Erwachsene und Kinder 

- Kreativ spielerischer, lustvoller Umgang mit Geschichten 

Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 

- Bibelgeschichten frag-würdig erzählen und ins Leben holen 

- Sensibilisieren für Sprache und Bild als Tor zu unterschiedlichen Wirklichkeiten 

- Lust am kreativen Umgang mit Geschichten zu philosophischtheologischen 

Fragestellungen fördern 

In Zusammenarbeit mit der KPH Wien/Krems. 

Anmeldungen von kursexternen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind möglich! 

Ziel: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen große Erzählungen der Menschheit 

aus der Bibel als Quelle des Theologisierens über ethische Probleme kennen lernen. 

Sie sollen das kreative Potential biblischer Sprachbilder fruchtbar machen. 

G31W13WR13 Lernen an besonderen Orten: Sterntalerhof. Warum 

es besser sein kann, feinfühlig zu agieren. 


Zeit und Ort: Mo 18.11.2013, 15:00-18:00 Uhr, Sterntalerhof, Kitzladen 139 

Referent: IL Harald Mandl, MAS 


Inhalt: „Bindungsgeleitete Intervention“ als Grundelement pädagogisch 

professionellen Handelns 

- Feinfühligkeit als Ziel des pädagogischen Handelns 

- Prosoziales Verhalten aufbauen und das Lernen und die Gesamtentwicklung von 

Kindern verbessern. 

Der Sterntalerhof ist der besondere Lernort für dieses Seminar. 

Ziel: Einige wesentliche Aspekte der Bindungstheorie kennen lernen sowie 

meine Wahrnehmungskompetenz im Kontext der „Bindungsgeleiteten Intervention“ 

erweitern. 

G32W13BH02 Hrvatska radna zajednica. "Sastao/Sastala sam se s 

andjelom." Kroatische ARGE. "Mir ist ein Engel begegnet." 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an zweisprachigen APS 

Zeit und Ort: Di, 19.11.2013, 14:30-17:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf 

Referentin: Dipl. Päd. Dagmar Bieler 

Leitung: Dipl. Päd. Helene Buranits 

Inhalt: Engel sind Boten Gottes. Sie überbringen uns Botschaften von einer anderen, 

tieferen Wirklichkeit. Die Sehnsucht nach Geborgenheit, Heimat und Frieden wird 

oftmals mit einem Engel verbunden. Engel dürfen auch heute bei uns ankommen. 

Vielleicht entdecken wir in einem stillen Augenblick eine (Weihnachts-) Botschaft. 

Öffnen wir uns, damit sich unser Leben und unsere Welt verändern kann... 

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Andjeli su poslaniki Božji. Oni nam prenašaju visti iz jedne druge, diblje stvarnosti. 

Hlepiti/Čeznuti za obrambom, domovinom i mirom je čudakrat povezano s andjelom. 

Andjeli smidu i danas k nam dojti. Znamda moremo u tihom trenutku čuti (božićnu) 

vist. Otvorimo se, da se more preminiti naš život i svit … 

Ziel: Engel als inspirierende Begleiter erahnen und als Begleiter für den Alltag 

annehmen. 

Naslutiti andjele kot sprohodnike ki nas ispiriraju i je prihvatiti kot sprohodnike u 

svakidanjem žitku. 

G31W13HM05 Wenn die Kirche in die Schule geht. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion im 1. – 5. Dienstjahr 

Zeit und Ort: Di, 19.11.2013, 9:00-17:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17 

Referent/innen: FI Mag. Andrea Berger-Gruber, Marcel Fikisz, Veronika 

Fleischhacker, FI Mag. Renate Heller, FI Stefan Bubich, FI Alois Pichler, 

Mag. Gabriel Kozuch 


Inhalt: Gerade am Beginn einer Berufslaufbahn bzw. nach ersten Praxiserfahrungen 

in der Schule häufen sich Fragen zu organisatorischen und administrativen 

Belangen, die im Gespräch mit Fachinspektor/innen, Schulamt und irpb-Team geklärt 

werden können. 

Jede Religionslehrerin/Jeder Religionslehrer ist auch von Beginn an in die Planung 

und Durchführung von Schulgottesdiensten involviert. Egal, ob man in diesem 

Bereich Profi oder Anfänger ist, man kann nie genug Ideen und Tipps für die 

Gestaltung haben. In diesem Seminar kommen sie vom Planungsteam des „Fill the 

dome“-Gottesdienstes! 

Ziel: Begleitung der Religionslehrer/innen am Beginn ihrer Berufslaufbahn. 

G31W13HM06 Wenn die Kirche in die Schule geht. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, AHS, BMHS, BS 


Referent: Mag. Gabriel Kozuch 


Inhalt: Jede Religionslehrerin/Jeder Religionslehrer ist regelmäßig in die Planung 

und Durchführung von Schulgottesdiensten involviert. Egal, ob man in diesem 

Bereich Profi oder Anfänger ist, man kann nie genug Ideen und Tipps für die 

Gestaltung haben. In diesem Seminar kommen sie vom Planungsteam des „Fill the 

dome“-Gottesdienstes! 

Ziel: Unterstützung beim Planen vielfältiger Varianten von Gottesdiensten im 

Schulleben 

G31W13MH03 ARGE-Leiter/innen Tagung. 

Zielgruppe: ARGE-Leiter/innen für Religion katholisch 

Zeit und Ort: Mo, 25.11.2013, 15:00-21:00 Uhr und Di, 26.11.2013, 8:00-14:00 Uhr 

Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referent: Mag. Josef Dirnbeck 

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Inhalt: Die Sprache als zentrales Element christlicher Verkündigung 

Ziel: Wir wollen uns im Schuljahr 2014/15 intensiv mit einer zeitgemäßen Sprache 

im Kontext der Verkündigung des christlichen Glaubens auseinandersetzen. 

G31W13ME07 Lernen an besonderen Orten: Judentum - Gedenkund 

Erinnerungskultur. 

Zielgruppe: alle Religionslehrer/innen, auch mehrsprachige Religionslehrer/innen, 

Interessierte 

Zeit und Ort: Mo, 2.12.2013, 9:30-17:00 Uhr, Jüdisches Museum der Stadt Wien, 

Dorotheergasse 11, 1010 Wien 

Referent/innen: Dr. Danielle Spera, Dr. Herbert Brettl, Gertraud Tometich 


Inhalt: Dr. Herbert Brettl: Gedenk- und Erinnerungskultur mit ausgewählten 

Beispielen aus dem Burgenland. Die dominante Erinnerungskultur nach dem Zweiten 

Weltkrieg ist das Gedenken an die gefallenen Soldaten Österreichs in der deutschen 

Wehrmacht. Die Erinnerung an den Nationalsozialismus konzentrierte sich nach 

Kriegsende längere Zeit auf den Widerstand. Nur an wenigen öffentlichen Plätzen 

des Burgenlandes wird der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Die Erinnerung 

an die jüdischen Opfer war kaum vorhanden, da es für eine angebrachte 

Erinnerungskultur am politischen Willen fehlte. Dies hat sich mittlerweile durch lokale 

Initiativen geändert. 

Dr. Danielle Spera: Das Konzept des Jüdischen Museums Wien 

Führung durch die aktuelle Ausstellung 

Gertraud Tometich: Die jüdische Gemeinde Mattersdorf. Über vier Jahrhunderte war 

Mattersburg der Lebens- und Wirtschaftsraum von Christen und Juden. März 1938 

wurde das funktionierende Neben- und Miteinander der beiden Bevölkerungsgruppen 

gewaltsam zerstört. 

Gelegenheit zum koscheren Essen im Café Eskeles 

Ziel: Beispiele burgenländischer Gedenk- und Erinnerungskultur kennenlernen, das 

Jüdische Museum als besonderen Ort des Lernens und dessen Möglichkeiten 

kennenlernen 

G31W13WR14 Lernen an besonderen Orten: VS Eisenstadt. Warum 

es besser sein kann, feinfühlig zu agieren. 


Zeit und Ort: Mo, 9.12.2013, 15:00-18:00 Uhr, Volksschule Eisenstadt, 

Bahnstraße 2-4 

Referent: IL Harald Mandl, MAS 


Inhalt: „Bindungsgeleitete Interventionen“ als Hilfe bei Verhaltensstörungen und 

emotionalen Störungen 

- Feinfühligkeit als Ziel des pädagogischen Handelns 

- Humanisierung des Lebensraumes Schule 

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- Prosoziales Verhalten aufbauen und das Lernen und die Gesamtentwicklung der 

Schülerinnen und Schüler entscheidend verbessern. 

Die Volksschule Eisenstadt, ein Lebensraum Schule, ist der besondere Lernort 

für dieses Seminar. 

Ziel: Einige wesentliche Aspekte der Bindungstheorie kennenlernen sowie 

meine Wahrnehmungskompetenz im Kontext der „Bindungsgeleiteten Intervention“ 

erweitern 

G35W13MH12 Planungskonferenz der Mitarbeiter/innen des 

Institutes für religionspädagogische Bildung. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des irpb 


Gasthof „Zur Traube“, Neckenmarkt 


Inhalt: 

- Planungsschwerpunkte des Schuljahres 2014/15 

- Konkrete Umsetzungen 

- Verteilung der Planungsaufgaben 

Ziel: Erstellung des Fortbildungsprogrammes für das Schuljahr 2014/15 

G31W13HM02 Wer hat behauptet, verantwortungsbewusstes Essen 

würde leicht sein …? 

Zielgruppe: PILGRIM-Verantwortliche und (an Gemeinwohl-Ökonomie interessierte) 

Lehrer/innen aus allen Bereichen 

Zeit und Ort: Do, 16.1.2014, 9:00-17:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17 

Referent: Dipl.-Ing. Michael Schwingshackl 


Inhalt: In einer verantwortungsbewussten Ernährung steckt weit mehr als nur ein 

„Satt-werden“, Genuss oder die Gesundheit. Unser Essen hat vielmehr auch 

weitreichende Auswirkungen auf das globale Umfeld, in dem wir leben und kaufen. 

Zukunftsfähiges Ernährungsverhalten, ein respektvoller und gerechter Umgang mit 

unseren Lebensmitteln und Fairness mit Globalverstand sind wichtige Säulen einer 

„Globalen Ethik“, die eine friedliche, faire und ökologisch stabile Zukunft möglich 

macht. 

Ziel: In Referaten und Workshops kann die Knappheit der Nahrungsmittel in 

unserem Raumschiff Erde erlebt und gefühlt werden, durch die Methode des 

ökologischen Fußabdrucks und unter Einbeziehung vielfältiger Erfahrungen des 

Referenten (Sozialdienst in Südamerika, Erprobung des Über-Lebens aus dem 

Mülleimer ...) wird ein mögliches Ernährungskonzept erarbeitet und auf 

Zukunftsfähigkeit getestet. 

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G32W13ZD03 Ökumenische Seminarreihe: Philosophieren und 

Theologisieren mit Kindern. Modul 1: Wo und wie fangen wir an? 

Wie hat alles angefangen? 


Zeit und Ort: Di, 21.1.2014, 15:00-18:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referentinnen: FI Andrea Postmann, Reinhilde Woditsch, MAS 


Inhalt: Philosophieren und Theologisieren mit Kindern ermutigt, eigene Gedanken zu 

den Grundfragen der Menschen, zu Glaubensinhalten und zu Gott zu finden, zu 

durchdenken und zur Sprache zu bringen. 

- Ehrfurcht und Achtung vor eigenem und fremdem Leben 

- Förderung eigenständigen Fragens, Denkens und Entscheidens 

- Prävention gegen Gewalt 

- breites Methodenrepertoire um eigenständiges und lustvolles Nachdenken 

zu fördern. 

Ziel: Erschließung des Spezifikums philosophischen Fragens und Kennenlernen 

diesbezüglicher Praxis 

G31W13ME09 Ökumenischer Studientag: Ethik - Ökologie - 

Wirtschaft - Konsum - Nachhaltigkeit. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion katholisch und evangelisch an APS, BS, AHS, 

BMHS, PILGRIM-Schulen, Interessierte 

Zeit und Ort: Mi, 22.1.2014, 9:00-17:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt 

Referent/innen: Mag. Martin Schenk, Jamila Haider, MSc 


Inhalt: Mag. Martin Schenk: Wie die soziale Schere unter die Haut geht und ins Herz 

schneidet. Armut, soziale Ungleichheit und Lebensqualität. 

Es soll um die Frage des „guten Lebens“ gehen, was stärkt Menschen in schwierigen 

Situationen, was schwächt sie? Was heißt Armut in einem reichen Land, wie kann 

Armut bekämpft werden? 

Jamila Haider, MSc: Essen, Entwicklung und Empowerment: Ernährung als 

Ausgangspunkt für eine alternative Entwicklungsstrategie in Tadschikistan und 

Afghanistan. 

Die Referentin erzählt sehr anschaulich von einem Forschungsprojekt in diesen 

Ländern, das sich mit dem Konflikt zwischen Entwicklung und Erhaltung der Umwelt 

und des kulturellen Erbes auseinandersetzt. 

G32W13ZD04 Ökumenische Seminarreihe: Philosophieren und 

Theologisieren mit Kindern. Modul 1: Wo und wie fangen wir an? 

Wie hat alles angefangen? 


Zeit und Ort: Di, 28.1.2014, 15:00-18:30 Uhr, Evangelische Pfarrgemeinde, 

Großpetersdorf, Blumentalstraße 28 

Referentinnen: FI Andrea Postmann, Reinhilde Woditsch, MAS 

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Inhalt: Philosophieren und Theologisieren mit Kindern ermutigt, eigene Gedanken zu 

den Grundfragen der Menschen, zu Glaubensinhalten und zu Gott zu finden, zu 

durchdenken und zur Sprache zu bringen. 

- Ehrfurcht und Achtung vor eigenem und fremdem Leben 

- Förderung eigenständigen Fragens, Denkens und Entscheidens 

- Prävention gegen Gewalt 

- breites Methodenrepertoire, um eigenständiges und lustvolles Nachdenken 

zu fördern. 

Ziel: Erschließung des Spezifikums philosophischen Fragens und Kennenlernen 

diesbezüglicher Praxis 

G31W13HM03 „Kann denn Essen Sünde sein“ – Religion in der 

Werbung. 


Zeit und Ort: Di, 28.1.2014, 14:30-18:00 Uhr, IZ Oberwart, Besprechungsraum 

Referent: Mag. Fritz Wurzer 


Inhalt: Früher hat die Kirche beeindruckend Werbung gemacht. Heute benutzt die 

Werbung geschickt religiöse Motive und Symbole für ihre Zwecke – mit 

Bildbeispielen und Werbespots. Es geht darum, die öffentliche Präsenz religiöser 

Symbole bewusst zu machen, die „Zeichen der Zeit“ richtig zu deuten und für die 

Verkündigung auch entsprechend zu nutzen. 

Ziel: Fülle an Materialien für den eigenen Unterricht. 

G31W13HM04 „Kann denn Essen Sünde sein“ – Religion in der 

Werbung. 


Zeit und Ort: Mi, 29.1.2014, 14:30-18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17 

Referent: Mag. Fritz Wurzer 


Inhalt: Früher hat die Kirche beeindruckend Werbung gemacht. Heute benutzt die 

Werbung geschickt religiöse Motive und Symbole für ihre Zwecke – mit 

Bildbeispielen und Werbespots. Es geht darum, die öffentliche Präsenz religiöser 

Symbole bewusst zu machen, die „Zeichen der Zeit“ richtig zu deuten und für die 

Verkündigung auch entsprechend zu nutzen. 

Ziel: Fülle an Materialien für den eigenen Unterricht. 

G31W13ME02 Theologischer Tag. Geduld mit Gott. Der Glaube der 

Fernstehenden. 




Referent: Univ. Prof. Dr. Tomas Halik 

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Inhalt: Ausgehend von der biblischen Erzählung von Zachäus zeigt T. Halík inmitten 

der gegenwärtigen Debatte von Glaube und Unglaube auf, dass Gott die Menschen 

auffordert, mit ihren Zweifeln auszuharren. Sie sollen zugelassen werden, da sie zur 

Reife führen. Wer glaubt, muss große Geduld haben können, denn angesichts von 

Gottes Schweigen sind Glaube, Hoffnung und Liebe drei Aspekte von Geduld. 

Ziel: Auseinandersetzung mit dem Themen Zweifel, Unglaube und persönliche 

Reifung. 

G31W13ZD02 Gut bei Stimme? - Einführung in die Stimmbildung. 



Referentin: Inge Pischinger 


Inhalt: Alltag in der Schule bedeutet für jede Lehrerin/jeden Lehrer mit hohen 

Anforderungen und Belastungen konfrontiert zu sein. Auch stimmlich müssen täglich 

neue Höchstleistungen erbracht werden. Nicht selten „verstimmt“ sich dabei das 

wichtige Instrument Stimme. Sprechen und Singen wird zur Anstrengung. 

Bei diesem Seminar wollen wir mit der bekannten Jazzsängerin Inge Pischinger die 

Gelegenheit nutzen, innezuhalten, um unserer Stimme (und Stimmung) etwas Gutes 

zu tun. 

Bei Bedarf wird das Seminar im Schuljahr 2014/15 weitergeführt und intensiviert. 

Ziel: Einführung in die Stimmbildung & Atemtechnik zum bewussten und richtigen 

Einsatz der eigenen Stimme. 

G37W13WR12 Gefühle steuern Kommunikation. Qualität durch 

Selbstfürsorge. 

Zielgruppe: Lehrer/innen am Josefinum Eberau 

Zeit und Ort: Di, 4.2.2014, 15:00-18:00 Uhr, NMS Josefinum, Eberau 

Referent: Mag. Clemens Schermann 


Inhalt: 

- Kommunikation und Gefühle 

- Klarheit im Kontakt 

- emotionale Standfestigkeit 

Ziel: Kommunizieren und Gefühle in Einklang bringen 

ARGE-Treffen 

G32W13MH07 ARGE-Treffen Eisenstadt. 


Zeit und Ort: Mi, 2.10.2013, 15:00-18:00 Uhr, PHB 

Referent: DI Dr. Andreas Resetarits 

Leitung: Mag. Agnezia-Maria Resetarits-Tincul 

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Inhalt: Gottesbeweise - eine Sache des Glaubens? Ist die Existenz Gottes logisch 

beweisbar? 

Anschließend gemeinsames Beisammensein in "Walters Keller", St. Georgen 

Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser 

ARGE gehörenden RL. 

G32W13ZD01 ARGE-Treffen Neusiedl am See. 


Zeit und Ort: Do, 28.11.2013, 15:00-18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Halbturn 

Referentin: Doris Ziniel, MAS 


Inhalt: Praxisorientiertes Arbeiten: Die Weihnachtserzählung. 


ARGE gehörenden RL. 

G32W13MH08 ARGE-Treffen Oberpullendorf. 


Leitung: Christine Loibl, Christina Krutzler 

Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. 


ARGE gehörenden RL 

G32W13MH09 ARGE-Treffen Oberwart. 


Leitung: Ursula Schweitzer 




G32W13MH10 ARGE-Treffen Güssing. 


Leitung: Gerlinde Osztovits 




G32W13MH11 ARGE-Treffen Jennersdorf. 


Leitung: Gabriele Mayer, Martina Zotter-Ganahl 




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G34W13ME20 ARGE-Treffen Nord. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS 

Leitung: Mag. Maria Stockinger 




G34W13ME21 ARGE-Treffen Mitte. 

Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS 

Referentin: Mag. Andrea Böhme 




G34W13ME22 ARGE-Treffen Süd. 

Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS 

Leitung: Mag. Bernhard Zangl 




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IRPB - Pädagogische Hochschule Burgenland

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