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Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2013 - Philosophische ...

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VORWORT<br />

Sehr geehrte an der Geschlechterforschung Interessierte, in der Geschlechterforschung Lehrende, liebe Freundinnen<br />

und Freunde des IZfG,<br />

Das IZfG gibt in diesem Semester nach einer längeren Pause wieder ein Vorlesungs- und Veranstaltungsverzeichnis<br />

heraus. Es verzeichnet darin nicht nur das Lehrangebot der Universität Greifswald im Bereich der Geschlechterstudien,<br />

sondern auch die vom IZfG und dessen engagierten Mitgliedern allein oder in Kooperation organisierten<br />

Veranstaltungen. Dadurch entsteht ein komprimierter Überblick über viele Gender-Aktivitäten innerhalb der nächsten<br />

Monate in und um die Hanse- und Universitätsstadt Greifswald. Zudem findet sich ein Ausblick auf die Sibylla-Schwarz-<br />

Tagung und die Ringvorlesung des IZfG im Wintersemester <strong>2013</strong> / 2014. Und es gibt weitere hilfreiche Informationen<br />

für Studierende, Lehrende und die interessierte Öffentlichkeit.<br />

So ergeht eine herzliche Einladung an alle, die unsere wohlsortierte und mittlerweile sehr umfangreiche<br />

interdisziplinäre Spezialbibliothek zu den Gender Studies nutzen wollen oder sich für ein Praktikum am IZfG<br />

interessieren. Weitere Informationen hierzu und zu allen anderen Angelegenheiten können auch per E-Mail<br />

(izentrum@uni-greifswald.de) oder telefonisch (03834 86 - 3191) erfragt werden. Darüber hinaus können Sie / könnt Ihr,<br />

wie immer, unserer Webpage (http://www.izfg.uni-greifswald.de) aufsuchen oder uns bei Facebook<br />

(https://www.facebook.com/IZFG.Greifswald) besuchen!<br />

Ein erfolgreiches Semester wünschen Ihnen der Vorstand und die Mitarbeiterinnen de


<strong>Philosophische</strong> Fakultät<br />

INSTITUT FÜR ANGLISTIK UND AMERIKANISTIK<br />

The British Novel: 1970s to today (Seminar: Lit.)<br />

Di 14 – 16, 4002041 Conny Loder, 2 SWS ab 3. Sem., Steinbeckerstr. 15, R 24<br />

In this seminar we will explore several acclaimed and prize-winning novels from the 1970s to today. P. Fitzgerald’s<br />

Offshore vividly portrays boat people, elaborating on what literary theory calls the space of liminality: Fitzgerald’s<br />

characters belong neither on land, nor on sea; they are set in a space of in-between, physically as much as<br />

psychologically. A similar in-between space is rendered by A. Carter’s Passion of New Eve, a post-feminist novel, set in<br />

a future dystopian New York in which concepts of gender, sexual difference and identity are explored. Nearly 30 years<br />

later, A. Smith’s Girl Meets Boy explores the concept of gender from a different perspective when she reinterprets the<br />

myth of Iphis and Iante. Three novels from the 1990s, A. S. Byatt’s Possession, G. Swift’s Last Orders and S. Fry’s<br />

Making History deal with topics of an outgoing century. These experimental novels range from a bizarre detective story,<br />

to a potpourri of interior monologues and the utopian/dystopian answer to the question: what if Hitler had never been<br />

born?<br />

Students are requested to have read at least four of the six novels to be discussed in the seminar by the beginning of<br />

the semester.<br />

Maximum participants: 25<br />

George Eliot: Middlemarch (Seminar: Lit.)<br />

Do 16 – 18 / Do 18 – 21 (not every week), 4002049 James Fanning, 2 SWS ab 3. Sem., Steinbeckerstr. 15, R<br />

34 / R 34<br />

George Eliot’s Middlemarch is often regarded as the pinnacle of realism among English novels, the only one which can<br />

really compare with the great works of Tolstoy and Balzac. Virginia Woolf called it “one of the few English novels<br />

written for grown-up people”. We shall study various aspects of it including the question of realism, plot structure,<br />

narrative technique and ideology, including, of course, gender issues.<br />

Students are recommended to buy the Norton Critical Edition of Middlemarch, which contains useful footnotes as well<br />

as a generous selection of secondary literature and background material. The Cambridge Companion to George Eliot, ed.<br />

G. Levine, CUP 2001 provides useful background; further secondary literature will be recommended in the seminar. You<br />

are expected to have read at least the first two ‘books’ of Middlemarch (out of eight) before the beginning of the<br />

semester.<br />

Maximum participants: 30<br />

Introduction to the USA (Vorlesung)<br />

Fr 10 – 12, 4002010 Anette Brauer, 2 SWS ab 3. Sem., Steinbeckerstr. 15, HS 1<br />

This basic course will first discuss key historical events that led to the formation of the U.S.A., then focus on the major<br />

developments in the 18th to 20th centuries that shaped American society. In the second half, the lecture will offer a<br />

concise look at selected aspects of contemporary American culture and society such as politics, media, education,<br />

religion, and issues connected with immigration, ethnicity and gender. A new course handout will be made available at<br />

the beginning of the semester.<br />

The course is also part of the B.A. General Studies module “Introduction to Great Britain and the USA” (3 LP)


INSTITUT FÜR DEUTSCHE PHILOLOGIE<br />

Grundkurs B: Literaturtheorie: Jakobson - Genette - Derrida - Butler (Seminar) 4-stündig<br />

Mo 18 – 20 / Di 16 – 18, 4004058 Peter Pohl, Rubenowstr. 3, R 1.05 / Wollweberstr. 1, HS<br />

In Fortsetzung des GK A kommt es in diesem vierstündigen Kurs zur Vertiefung literaturtheoretischer Kenntnisse. Der<br />

Grundkurs B setzt sich mit wichtigen Studien des Strukturalismus und Poststrukturalismus auseinander, die er in Gänze<br />

liest und diskutiert. Alle Theorietexte liegen in Kopie vor. Literarische Texte unterschiedlicher Gattungen und Epochen,<br />

an denen die Erkenntniserträge literaturtheoretischen Vorgehens thematisiert und dabei Grenzen und Ergänzungen des<br />

Vorgehens methodenreflexiv diskutiert werden, müssen z.T. erworben werden. Ziel ist es, aus dem Nachvollzug, der<br />

Diskussion und der Anwendung der Theorien eigene Erkenntnisinteressen zu entwickeln und eigene Arbeiten zu<br />

erstellen. Das individuelle Vorgehen – Stichwort: Hausarbeit – wird im letzten Drittel des Seminars in Kurzreferaten<br />

vorgestellt und im Plenum besprochen.<br />

Soziolinguistik – Interaktion von Sprache und Gesellschaft (Seminar)<br />

Di 10 – 12, 4004052 Jana Kiesendahl, Rubenowstr. 3, R 1.05<br />

Die Soziolinguistik gilt als eine der Hauptdisziplinen der angewandten Sprachwissenschaft. Sie untersucht den<br />

Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Faktoren und Sprache. So stehen beispielsweise der Einfluss von Faktoren<br />

wie Alter, Geschlecht, soziale Rolle oder Bildung auf Sprache und Sprachgebrauch im Fokus. Wir werden im Seminar<br />

einerseits soziolinguistische Grundbegriffe und methodische Ansätze klären und diskutieren und andererseits am<br />

Beispiel von Fachsprachen, Männer- und Frauensprache, Jugendsprache u.a. fragen, in welcher Weise soziale<br />

Differenzierungen das lexikalisch-semantische, das syntaktische System und funktionale Unterscheidungen von<br />

Sprache beeinflussen. Eine regelmäßige Anwesenheit und die Übernahme von Referaten werden ebenso vorausgesetzt<br />

wie die gründliche Lektüre der bereitgestellten Literatur.<br />

Dabei geht es einerseits um die Stellung von Phraseologismen im sprachlichen System, um ihre Klassifikation und<br />

Terminologie aber auch um Themen wie: Historisch-etymologische Aspekte; regionale oder sprachübergreifende<br />

Differenzen und Gemeinsamkeiten; Phraseologismen als Problem der Übersetzungswissenschaft; Phraseologie und<br />

Stilistik; Einfluss von Fach- und Sondersprachen (Militär, Sport, Musik, Bibel u. a.) auf die Phraseologie; Bilder und<br />

Vergleiche im Phraseologismus; Rollen- oder Geschlechterklischees in Redensarten oder Sprichwörtern;<br />

Phraseologismen als Objekt der Volkskunde, der Literaturwissenschaft; Sprichwörter - Antisprichwörter;<br />

Phraseologismen in der Werbung; neue Phraseologismen in der Jugend- und Szenesprache; Phraseologismen im<br />

Wörterbuch u. a. Die Könnensziele des Seminars sollen auch durch Referate der Teilnehmer erreicht werden. LV in<br />

russischer Sprache.<br />

Literatur: wird zu Beginn des Semesters im HIS bekannt gegeben.<br />

Paris und Vienna – ein mittelniederdeutscher Raum (Hauptseminar)<br />

Do 14 – 16, 4004069 Karin Cieslik, Rubenowstr. 3, R 1.05<br />

Gegenstand des Seminars ist ein mittelniederdeutscher Prosaroman, dessen stofflicher Kern im Spätmittelalter und in<br />

der Frühen Neuzeit europaweit verbreitet war. Er erzählt die Geschichte von der unverbrüchlichen Liebe Paris' und<br />

Viennas, die alle Widerstände (Standesunterschiede, Trennung) überwindet und schließlich zur Erfüllung gelangt. Die<br />

mittelneuhochdeutsche Version wurde 1488 interessanterweise in der Antwerpener (mnl.) Offizin des Gheraert Leeu<br />

gedruckt.<br />

Es wird darum gehen, den Text in stofflicher, gattungsgeschichtlicher und mediengeschichtlicher Hinsicht in der<br />

mittelnieder-deutschen Literatur zu verorten, Zusammenhänge zum Fahd. Prosaroman herzustellen sowie ausgewählte<br />

Aspekte des Romans (Geschlechterkonstruktionen, Umgang mit kultureller / religiöser Fremdheit etc.) zu besprechen.<br />

Die Textgrundlage wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt.


Gelegenheitsdichtung: Sibylla Schwarz (Seminar)<br />

Do 10 – 12, 4004021 Monika Schneikart, Rubenowstr. 3, R 2.10<br />

Ein Großteil der Dichtung der Greifswalder Barockpoetin Sibylle Schwarz, einer frühen Opitzianerin, ist in drei<br />

Gegenstandbereiche der germanistischen Barockforschung zu verorten: in der Sonettdichtung, in der Schäferdichtung,<br />

beides europäisch gepflegte Gattungen, sowie in der Gelegenheitsdichtung. Im Seminar wollen wir uns mit der Breite<br />

des dichterischen und poetologischen Profils von Schwarz beschäftigen. Für bestimmte Texte ist es nötig, nach den<br />

kulturgeschichtlichen Entstehungskontexten zu recherchieren, Kenntnisse in der regionalen Quellenrecherche sind<br />

deshalb erwünscht bzw. müssten angeeignet werden.<br />

Das Seminar dient der Vorbereitung eines studentischen Kolloquiums, das im Umfeld der wissenschaftlichen Tagung zu<br />

Sibylle Schwarz vom 10. - 12. Oktober in Greifswald stattfinden wird. Kolloquiumsbeiträge können von an<br />

Forschungsfragen Interessierten gezielt und systematisch vorbereitet werden, die hiermit herzlich zur Teilnahme<br />

eingeladen sind.<br />

Teilnahmebedingungen: Interesse für die regionale Kulturgeschichte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts und<br />

Barockdichtung, intensive textanalytische Arbeit.<br />

Die Gedichte sind nur in einer Reprintausgabe zugänglich:<br />

Helmut W. Ziefle (Hg.): Sibylle Schwarz: Deutsche Poetische Gedichte. Faksimiledruck nach der Ausgabe von 1650. Bern<br />

/ Frankfurt am Main / Las Vegas 1980. (digitalisiert auf der Internetseite der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel).<br />

„Corpus delicti – Einführung in die Gender Studies“<br />

Julia Diekämper (Universität Bremen – Schwerpunkt: Kulturwissenschaft),<br />

Robert-Blum-Str. 13<br />

Einführungsveranstaltung: 05.04. 14-16 1. Block 19.04. 14-20 & 20.04.<br />

10-18<br />

2. Block 24.05. 14-20 & 25.05. 10-16<br />

Frankreich votierte <strong>2013</strong> unter anderem dafür, homosexuellen Paaren das Recht einzuräumen, Kinder zu adoptieren. Ob<br />

sie auch die sogenannte künstliche Befruchtung in Anspruch nehmen dürfen, soll allerdings erst zu einem späteren<br />

Zeitpunkt verhandelt werden. Die auf die Entscheidung folgenden Diskussionen deuten darauf, dass in kaum einem<br />

Bereich des menschlichen Lebens die Frage von Geschlecht eine so entscheidende Rolle spielt, wie im Kontext der<br />

Fortpflanzung. Die durch den Einsatz von Reproduktionsmedizin mögliche Trennung von Sexualität und Fortpflanzung<br />

eröffnet dabei in ihrer Folge ganz neue Fragen für die Wahrnehmung von Geschlecht.<br />

Im Zentrum des Blockseminars steht daher das Verhältnis von Wissen, Wissenschaft und Geschlecht bzw.<br />

Geschlechternormen. An den Grenzlinien zwischen Natur und Kultur vollziehen wir gemeinsam den Wandel der<br />

Wissensordnung und die Verschiebung der symbolischen Geschlechterordnungen nach. Biologisierung und<br />

Naturalisierung im Blick, suchen wir nach Aushandlungsorten im Wahrheitsspiel und stoßen dabei auf Begriffe von<br />

Performanz und Performativität. Ausgehend von der kulturellen Wahrnehmung von Geschlecht fragen wir uns, welchen<br />

Beitrag die gender studies zur Lösung gesellschaftlich virulenter Probleme – z.B. was die rechtliche Situation<br />

intersexuell Geborener betrifft - liefern können.<br />

Leistungsanforderungen:<br />

• Regelmäßige Teilnahme<br />

• Vorbereitende gründliche Lektüre der Seminartexte<br />

• Übernahme von Seminarverantwortlichkeit<br />

• Schriftliche Überlegungen zu im Seminar aufgeworfenen Fragen.<br />

Einschreibung: über LSF


INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN<br />

Gendergerechtes Handeln im schulischen Alltag (Seminar)<br />

Do 10 – 12, 4005048 Martina Winkelmann, Franz-Mehring-Str. 47, R 314<br />

Schule soll ermöglichen, dass Lehrkräfte Jungen und Mädchen gleichermaßen gerecht werden können.<br />

Geschlechterrollentypische Zuschreibungen und Erwartungen schränken Entwicklungsspielräume für Jungen wie<br />

Mädchen allerdings ein. Beispielsweise werden Mathematik / Physik sowie Sprachen als Geschlechterdomänen<br />

gehandelt und an soziale Kompetenz oder Verständnis für die MINTfächer unterschiedlichen Erwartungen geknüpft.<br />

Um dem begegnen zu können, brauchen Lehrkräfte Genderkompetenz. Schule muss Stereotypen entgegenwirken, den<br />

Unterricht individualisieren und Geschlechtergerechtigkeit als Handlungsmaxime verstetigen.<br />

Einschreibung: ab 15.03.<strong>2013</strong> über LSF (bevorzugt für das 2. Modul)<br />

Literatur:<br />

Budde, J.: Geschlechtergerechtigkeit in der Schule: eine Studie zu Chancen, Blockaden und Perspektiven einer gendersensiblen<br />

Schulkultur. Weinheim 2008.<br />

Jähnert, G. (Hg.): Gender und Schule: Konstruktionsprozesse im schulischen Alltag, Zentrum für Transdisziplinäre<br />

Geschlechterstudien, Berlin 2011. (online abrufbar http://www.gender.hu-berlin.de/forschung/publikationen/genderbulletins/texte-37/bulletin-texte-37)<br />

Stürzer, M.: Geschlechterverhältnisse in der Schule. Opladen 2003.<br />

Westphal, M.: Gender lernen? Genderkompetenzen für Schülerinnen und Schüler. Opladen 2012.<br />

INSTITUT FÜR SKANDINAVISTIK<br />

Hauptseminar: Genderlinguistik (Hauptseminar)<br />

Fr 8 – 10, 4009304 Christer Lindqvist, 2 st, Hans-Fallada-Str. 20, R 1<br />

In diesem Hauptseminar wird der Frage kritisch nachgegangen, wie sich das natürliche/biologische und das soziale<br />

Geschlecht sowohl auf das Sprachsystem als auch auf die Kommunikation auswirken. Welche sprachkritischen<br />

Positionen können eingenommen werden? Sind Reformen in den skandinavischen Sprachen möglich/erwünscht?<br />

Welche Unterschiede bestehen zum Deutschen? Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, wissenschaftliche Texte in<br />

Englisch und in den drei festlandskandinavischen Sprachen zu lesen.<br />

Master: Modul „Varietäten der skandinavischen Sprachen“ (zusammen mit dem Seminar „Para- und nonverbale<br />

Aspekte der Kommunikation“)<br />

Lehramt (2001): Seminar im Hauptstudium<br />

INSTITUT FÜR SLAWISTIK<br />

Славянская фразеология как часть европейской фразеологии (Seminar)<br />

Di 8 – 10, 4014538 Harry Walter, Domstr. 9 / 10, R 21<br />

In natürlichen Sprachen finden sich oberhalb der Einzelwortebene sprachliche Einheiten, die sich durch Polylexikalität<br />

einerseits und eine gewisse Festigkeit der Fügung andererseits auszeichnen. Diese Einheiten, welche die Funktion von<br />

Wörtern, Satzgliedern oder Sätzen haben können, werden häufig mit Termini wie: feste Wendung, Idiom, Redensart,<br />

Idiomatismus, Phraseologismus, geflügeltes Wort, Floskel, Gemeinplatz, Sprichwort, Wellerismus usw. bedacht. Die LV<br />

soll einen Einblick in die slawische Phraseologie im weiteren Sinne (mit Einschluss der Parömiolgie =<br />

Sprichwörterkunde) im Kreise anderer europäischer Sprachen bieten.


Zwischen Tradition und Moderne: Identitätskonstruktionen mit Hilfe von Geschichte,<br />

Kultur und Medien in Russland im 20. und 21. Jahrhundert (Seminar)<br />

Di 10 – 12, 4014572 Ute Scholz, Rubenowstr. 1, Audimax III<br />

Im Zuge der seit 1991 eingeleiteten Transformationsprozesse ist es in Russland zu gewaltigen Umwälzungen<br />

gekommen, die die Frage nach einer neuen nationalen Identität aufgeworfen haben. Im Bemühen Leerstellen zu füllen,<br />

die dadurch im System der Werte entstanden sind, bedienten sich Staat und Gesellschaft bei ihren Versuchen,<br />

nationale Identität neu zu konstruieren, in zunehmendem Maße der Symbolpolitik. Im Seminar sollen deshalb Symbole<br />

und historische Figuren in den Mittelpunkt rücken, die in der zeitgenössischen Geschichtsschreibung und in Kunst und<br />

Kultur, nicht zuletzt mit Unterstützung neuer Medien, präsentiert und neu- oder umgedeutet werden. Es ist beabsichtigt,<br />

die Funktion einzelner im Spannungsfeld von Tradition und Moderne angesiedelter Konstrukte in zeitgenössischen<br />

Diskursen aufzuspüren sowie politische, religiöse und soziale Absichten aufzuzeigen, die mit ihrer Verwendung<br />

verbunden sind.<br />

Bedingungen für den Erwerb eines qualifizierten Leistungsnachweises in Übereinstimmung mit der jeweiligen<br />

Prüfungsordnung: Referat und Hausarbeit; Referat und Klausur; Referat und mündliche Prüfung oder Referat und<br />

adäquate Präsentation.<br />

Literatur:<br />

Torke, H.-J.: Lexikon der Geschichte Russlands. München 1985.<br />

Torke, H.-J.: Historisches Lexikon der Sowjetunion 1917 / 22 bis 1991. München 1993.<br />

De Keghel, I.: Die Rekonstruktion der vorsowjetischen Geschichte. Identitätsdiskurse im neuen Russland. Hamburg<br />

2006.<br />

Assmann, A., Harth, D. (Hg.): Mnemosyne: Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung. Frankfurt / M. 1991.<br />

Universitätsmedizin<br />

INSTITUT FÜR GESCHICHTE DER MEDIZIN<br />

Ärztliche Selbstfindung und patientenorientierte Kasuistik. Medizinethische Fragen in<br />

ihrer historisch-kulturellen, ethnisch-religiösen und anthropologisch-personalen<br />

Dimension (Seminar)<br />

09. April <strong>2013</strong>, 17 Uhr Erstbesprechung, Hartmut Bettin, Julia Radtke, 42 st, wöchentlich April – Juni <strong>2013</strong><br />

(Wahlfach im Zweiten Abschnitt des Studiums der Medizin – in Begutachtung zur Einführung als<br />

obligatorisches Wahlfach), SR Institut für Geschichte der Medizin<br />

Die Studierenden sollen befähigt werden, ihr Denken und Handeln als zukünftige Ärztinnen und Ärzte kritisch und<br />

verantwortungsbewusst zu reflektieren. Dafür sollen sie:<br />

• sensibilisiert werden für die historischen und kulturellen Dimensionen ärztlichen Handelns<br />

• das ärztliche Selbstverständnis als historisch und gesellschaftlich geprägt erkennen<br />

• sich der Grenzen wissenschaftlicher Prinzipien (z.B. Objektivität oder Wertfreiheit) bewusst werden<br />

• „Gesundheit“ und „Krankheit“/„Kranksein“ (illness / disease) als Prozesse verstehen und als komplexe, nicht<br />

nur naturwissenschaftliche Begriffe betrachten<br />

• für die subjektive Perspektive sowie die Erfahrungen von Kranken und Angehörigen aus unterschiedlichen<br />

sozialen und kulturellen Zusammenhängen empfänglicher gemacht werden<br />

• die Unterscheidung von sex (Geschlecht als biologische Entität) und gender (Geschlecht als kulturelle<br />

Kategorie) und deren Bedeutung für die Medizin kennen Spezielle Lernziele des Wahlfaches u.a.:<br />

• die Kommunikationsfähigkeit in Bezug auf das Arzt-Patienten-Verhältnis zu verbessern (patientenorientiert,<br />

gendersensibel)<br />

Anmeldung: zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens 04.04.<strong>2013</strong> im Sekretariat der Einrichtung (03834<br />

86-5781)<br />

Anmerkungen: Die konkreten Termine zur regelmäßigen Durchführung der Veranstaltung werden in der Erstbesprechung<br />

abgestimmt.<br />

Prüfungsleistung: Seminarreferate, Essays


Theologische Fakultät<br />

Gottesfurcht und Verführungskunst: Das Buch Judit (Seminar)<br />

Do 12 – 14, 1003122 Christfried Böttrich, Am Rubenowplatz 2 / 3, SR<br />

Als das judäische Bergstädtchen Betulia von einer assyrischen Übermacht belagert wird, greift Judit zu einer List: Sie<br />

läuft in das Lager der Feinde über, betört den Feldherrn Holofernes mit ihrer Schönheit und schlägt ihm dann, als er von<br />

Wein und Liebe trunken ist, den Kopf ab. Erotik, List und Tyrannenmord - das sind die Elemente, aus denen diese kleine,<br />

fiktive Geschichtserzählung ihren besonderen Reiz bezieht. Unter den sogenannten Alttestamentlichen Apokryphen<br />

erlebte sie eine beachtliche Rezeptionsgeschichte - und hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. In der Übung<br />

soll der Text des Buches kursorisch gelesen und in ausgewählten Abschnitten diskutiert werden.<br />

Modul: Aufbaumodul „Texte und Themen der neutestamentlichen Wissenschaft“ (MT, P) [2 LP] Aufbaumodul „Biblische<br />

Wissenschaften“ (LA)<br />

Voraussetzungen: Graecum von Vorteil<br />

Literatur: Eine Themen- und Literaturliste wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.<br />

Ausblick<br />

WINTERSEMESTER <strong>2013</strong> / 14<br />

Ringvorlesung WS <strong>2013</strong> / 14 – »(Re)Turn to the Classics: Grundlagentexte der Geschlechterforschung –<br />

wiedergelesen«<br />

Voraussichtlich Mi 16 – 18<br />

Mit der Vorstellung und Diskussion klassischer Aufsätze und Monographien der Gender Studies verfolgt die<br />

Ringvorlesung des IZFG im Wintersemester <strong>2013</strong> / 14 ein doppeltes Ziel: Zum einen sollen inzwischen kanonisch<br />

gewordene und zum Teil ins Alltagswissen übergegangene Thesen aus verschiedenen Wissensfeldern der Frauen- und<br />

Geschlechterforschung in ihrem jeweiligen Entstehungszusammenhang präsentiert werden. Auf diese Weise gibt die<br />

Ringvorlesung vor allem für EinsteigerInnen und Studierende einen historischen Überblick über die Entwicklung der<br />

Geschlechterforschung seit der zweiten Frauenbewegung. Zum anderen soll mit der Betonung der Relektüre ein<br />

aktueller oder aktualisierender Blick auf die in ihrem Klassikerstatus womöglich auch einseitig kanonisierten Positionen<br />

geworfen werden. Was lässt sich aus der Rückkehr zu den klassischen Texten gewinnen?<br />

SIBYLLA SCHWARZ TAGUNG<br />

Internationale Tagung<br />

»Überschreitungen / Überschreibungen: Zum Werk von Sibylla Schwarz (1621-1638)«<br />

09. – 12. Oktober <strong>2013</strong> am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg<br />

Die Greifswalder Autorin Sibylla Schwarz, die 1638 mit nur 17 Jahren starb, hat ein für ihr junges Alter erstaunlich<br />

umfangreiches und vielfältiges literarisches Werk hinterlassen, das in den USA und den romanischen Ländern zum<br />

Kanon der deutschsprachigen Barockliteratur gehört. Auch in Deutschland finden sich vereinzelte Gedichte in<br />

Anthologien und Sammlungen, doch obwohl ihre Dichtungen eine der ersten und wichtigsten ‚Aneignungen‘ der<br />

Opitzschen Dichtungsreform darstellen und von einer großen Vertrautheit mit dem antiken und neuzeitlichen<br />

Bildungskanons zeugen, ist sie außerhalb von Spezialistenkreisen praktisch unbekannt.


Dies will die geplante Tagung ändern, indem sie nach den Überschreitungen und Überschreibungen im Werk von Sibylla<br />

Schwarz fragt und so die Spannung zwischen der beeindruckenden poetischen Virtuosität der Dichtungen und den<br />

brisanten sozialen, politischen und biografischen Entstehungsbedingungen aufgreift. Vor dem Hintergrund einer<br />

kulturwissenschaftlich profilierten Forschung diskutieren namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den<br />

USA, Italien, Deutschland und Polen am Beispiel ihrer Texte Transformationen literarischer und kultureller Einflüsse,<br />

paratextuelle und textuelle Strategien weiblicher Autorschaft, die Poetisierung von Affekte sowie die Topik und<br />

Semantik literarischer Räume in der Frühen Neuzeit. Gemeinsamer Fluchtpunkt der verschiedenen Perspektiven ist die<br />

europäische Literatur der Frühen Neuzeit, in deren Bezügen die Dichtungen von Schwarz stehen.<br />

Leitung: Prof. Dr. Hania Siebenpfeiffer<br />

Organisation: Prof. Dr. Hania Siebenpfeiffer / Dr. Monika Schneikart<br />

Veranstaltungen<br />

Managing Diversity am Arbeitsplatz<br />

Workshop: 13. Juni <strong>2013</strong>, 16 – 19 / 14. Juni <strong>2013</strong>, 10 – 15<br />

Robert-Blum-Str. 13<br />

Im Zuge von Globalisierung, Migration, demographischen Wandel und neuen Arbeitsmodellen wird der bewusste,<br />

gestaltende Umgang mit Vielfalt, das Managing Diversity, am Arbeitsplatz immer bedeutsamer. Was hat Diversity mit<br />

der eigenen Person und mit struktureller sowie institutioneller Diskriminierung zu tun? Wie lässt sich Managing<br />

Diversity in unterschiedlichen Berufsfeldern praktisch umsetzen? Und welche Möglichkeiten bietet ein kritischreflexiver<br />

Umgang mit Heterogenität, um Diskriminierung zu vermeiden? An welche Grenzen stößt er?<br />

In dem zweitätigen Workshop werden sowohl theoretisches Wissen zu den Themen Diversity und (Anti-)Diskriminierung<br />

im Beruf als auch konkrete „Selbsterfahrungen“ in Form von Einzel- und Gruppenübungen verbunden. Hierbei stehen die<br />

(Selbst-)Reflexionen der eigenen Wahrnehmung sowie der persönlichen Vorurteile und Stereotype im Mittelpunkt. Der<br />

Workshop richtet sich an Studierende aller Fachbereiche, die sich für ihren eigenen Umgang mit Vielfalt interessieren<br />

und ihre Diversity-Kompetenzen erweitern möchten.<br />

Die Leitung des Workshops übernimmt M.A. Claudia Czycholl. Sie studierte Kulturwissenschaft, Romanistik und<br />

Soziologie und absolvierte mehrere Praktika im In- und Ausland in verschiedenen kulturellen Institutionen sowie an der<br />

Universität von Salamanca. Derzeit promoviert sie an der Universität Bremen zu dem Thema Bilder des Fremden. Fremdund<br />

Selbstbilder von „GastarbeiterInnen“ in den 1960er und 1970er Jahren in der BRD. Sie ist überdies<br />

Projektmitarbeiterin an der Arbeitstelle Chancengleichheit. Zudem arbeitet sie als freiberufliche Referentin für<br />

Managing Diversity, Antidiskriminierung und transkulturelle Kompetenz.<br />

Anmeldung: Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 begrenzt, die Plätze werden in der Reihenfolge der eingegangenen<br />

Anmeldungen vergeben. Um dabei zu sein, melden Sie sich bitte bis zum 06. Juni <strong>2013</strong> formlos per E-Mail<br />

(izentrum@uni-greifswald.de) an.


“genderARTs”<br />

Vortrag: 27. Juni <strong>2013</strong>, Workshop: 28. Juni <strong>2013</strong><br />

Initial der längerfristig angelegten Reihe "genderARTs" wird ein Workshop mit einem einleitenden, öffentlichen Vortrag<br />

im <strong>Sommersemester</strong> <strong>2013</strong> sein. Der Workshop verfolgt einen kunstpädagogischen Schwerpunkt und befasst sich näher<br />

mit Geschlechtsidentitäten, vor allem mit deren Konstruktion in der Kunst. Gerade in der heutigen Zeit wird man mit<br />

vielfältigen Formen von (Geschlechts-)Identitäten konfrontiert, zum Beispiel in den Medien, in der Werbung, aber auch<br />

in der Kunst. Der Workshop untersucht verschiedene künstlerische Strategien im Umgang mit Körper, Geschlecht,<br />

Identität und Selbstinszenierungsformen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler und versucht, diese Thematik für<br />

den Kunstunterricht zu erschließen und mögliche Einbindungsformen in den Unterricht, theoretisch wie praktisch, zu<br />

erarbeiten. Der Vortrag wird sich mit der Identitätsentwicklung unter Fokussierung des Genderaspekts im Verlauf der<br />

Kunstgeschichte befassen und dabei vor allem künstlerische Strategien und Themenbewältigung innerhalb der<br />

zeitgenössischen Kunst untersuchen. Der Workshop wird sich im Anschluss daran vor allem auf die<br />

Vermittlungssituationen für den Kunstunterricht hinsichtlich des Themas konzentrieren.<br />

Die Leitung des Workshops einschließlich des öffentlichen Vortrages wird Prof. Dr. paed. habil. Marie-Luise Lange<br />

übernehmen.<br />

Anmeldung: 10.06.<strong>2013</strong> – 21.06.<strong>2013</strong> an genderARTs@googlemail.com (mit der Angabe des Studienganges, der<br />

Semesterzahl und einer kurzen Motivationsaussage)<br />

TeilnehmerInnen: 15, vornehmlich Lehramtsstudierende mit dem Studienfach Kunst und Gestaltung<br />

Auszeichnungen<br />

UNIVERSITÄTSPREIS<br />

Das Rektorat und die Gleichstellungskommission des Senats der Universität Greifswald vergeben seit 2006 jährlich den<br />

Universitätspreis für eine wissenschaftliche Arbeit, die die Geschlechtsperspektive in besonderer Weise berücksichtigt.<br />

Der Preis ist mit 300 Euro dotiert. Eingereicht werden können alle aktuellen wissenschaftlichen Abschlussarbeiten<br />

sowie Promotionsarbeiten aus den Fakultäten der Universität Greifswald einschließlich der Universitätsmedizin. Nähere<br />

Angaben zu Termine und Fristen entnehmen Sie bitte der offiziellen Homepage der Universität.<br />

Büro der Gleichstellungsbeauftragten der Universität<br />

Robert-Blum-Str. 13, 17487 Greifswald,<br />

Tel. 03834 86 - 3491 / -3608<br />

Telefax 03834 86 - 3492<br />

gleichstellungsbeauftragte@uni-greifswald.de<br />

LYDIA – STUDIENPREIS<br />

Die Theologische Fakultät schreibt einen Preis aus, der für Haus-, Examens- oder Diplomarbeiten mit besonderer<br />

Berücksichtigung der Genderperspektive verliehen wird. Ziel dieser Ausschreibung ist es, zur Beschäftigung mit Fragen<br />

der Genderforschung in allen Bereichen der Theologischen Wissenschaft anzuregen.<br />

Dabei können sowohl Themen, die aus Lehrveranstaltungen erwachsen, als auch frei gewählte Themen Gegenstand der<br />

eingereichten Arbeiten sein. Die eingereichten Arbeiten haben folgende Bedingungen zu erfüllen:<br />

• Die Autorin bzw. der Autor ist an der Uni Greifswald immatrikuliert, bzw. nimmt an einer Lehrveranstaltung<br />

im Rahmen der Kooperation mit der Rostocker Fakultät teil.<br />

• Eine Betreuerin bzw. ein Betreuer der Theologische Fakultät der Uni Greifswald muss die Arbeit<br />

angenommen haben.<br />

• Thema, Methodik und Sprache der Arbeit greifen die Ansätze der Genderforschung auf.<br />

• Durch ihre Bewertung muss die Arbeit als überdurchschnittliche Leistung des jeweiligen Faches<br />

ausgewiesen sein.


Einsendeschluss: 15. September <strong>2013</strong><br />

Das Preiskomitee wird durch vier Personen gebildet: Dekanin bzw. Dekan, Studiendekanin bzw. Studiendekan, die<br />

Gleichstellungsbeauftragte der Theologischen Fakultät, ein Mitglied des FSR. Wenn die eingereichten Arbeiten den<br />

beschriebenen Bedingungen nicht entsprechen, besteht die Freiheit, den Preis nicht zu vergeben.<br />

Der Preis besteht aus einem Büchergutschein über 250 Euro. Die Verleihung des Preises, die durch eine Urkunde<br />

dokumentiert wird, erfolgt bei der nächsten Semestereröffnungsveranstaltung.<br />

BIBLIOTHEK<br />

Die Bibliothek des IZfG umfasst mehr als 2000 Bände Fachliteratur zur interdisziplinären Geschlechterforschung.<br />

Die Schwerpunkte unserer Bibliothek liegen in den Bereichen Gendertheorie, Feministische Theorie, Philosophie,<br />

Psychologie, Literaturwissenschaft, Komparatistik, Kulturwissenschaft, Körpergeschichte, Medienwissenschaft,<br />

Soziologie und Geschichte; ergänzt durch zahlreiche Monographien und Sammelbände zu genderbezogenen Themen<br />

aus den Gebieten Theologie, Pädagogik, Politik, Musik, Kunst, Naturwissenschaften und Medizin. Die Bibliothek ist<br />

eine Präsenzbibliothek mit Möglichkeit zur Wochenendausleihe. Sie bietet mehrere Arbeitsplätze zum ungestörten<br />

Forschen.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10 - 14 Uhr<br />

PRAKTIKUM AM IZFG<br />

Das IZfG bietet Studierenden die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren und bei verschiedenen Projekten des<br />

Zentrums mitzuarbeiten.<br />

Das Praktikum kann sowohl semesterbegleitend als auch in der semesterfreien Zeit stattfinden. Von den zukünftigen<br />

Praktikanten und Praktikantinnen werden kommunikative Fähigkeiten, soziale Kompetenz, Selbstständigkeit und<br />

Kenntnisse gängiger Office-Software erwartet. Darüber hinaus sind Grundkenntnisse im Bereich der<br />

Geschlechterforschung erwünscht. Interessierte Studierende können sich mit den üblichen Unterlagen in elektronischer<br />

Form beim Vorstand des IZfG um eine Praktikumsstelle bewerben.<br />

E-Mail: izentrum@uni-greifswald.de

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