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Extremwertstatistik in der hydrologischen Praxis

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Bayerisches<br />

Landesamt<br />

für Wasserwirtschaft<br />

Workshop am 24.10.2004<br />

„Skalenanalyse hydro(meteoro)logischer Zeitreihen<br />

Prüfung <strong>der</strong> Ausgangsdaten auf:<br />

• Konsistenz: Gerätedefekte, Gerätewechsel, Ablesefehler,<br />

Mangelnde Wartung, Übertragungsfehler, Falsche Abflusskurven,<br />

Umläufigkeit des Pegels etc.<br />

• Homogenität: Daten durch natürliche Verän<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong><br />

anthropogene E<strong>in</strong>griffe gestört, z.B. durch W<strong>in</strong>dbruch,<br />

Flächenbrand, Hangrutschungen, Speicherbau, Schiffbarmachung,<br />

Zu- und Ableitungen<br />

• Repräsentanz: Ausreichende Länge <strong>der</strong> Datenreihe, für<br />

HQ 100<br />

m<strong>in</strong>destens 30 Jahre, Stationszahl und -dichte für<br />

räumliche Repräsentanz<br />

F.-K. Holle<br />

LfW, Ref. 16

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