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Kooperationen zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen ...

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Stephan Zelewski • Susanne Jene (Hrsg.)<br />

<strong>Kooperationen</strong> <strong>zwischen</strong><br />

<strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

Grundlagen – Konzepte – Praxisanwendungen<br />

Band 1<br />

<strong>Kooperationen</strong> <strong>zwischen</strong><br />

<strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong>:<br />

Grundlagen – Konzepte –Praxisanwendungen<br />

Stephan Zelewski, Susanne Jene (Hrsg.)<br />

2011, 1198 Seiten in zwei Bänden<br />

ISBN 978-3-8325-2653-5<br />

Preis: 98.00 €<br />

Das Verbundprojekt MAEKAS, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />

gefördert wurde, zielte vornehmlich darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und<br />

mittelgroßen <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> als Anbietern von schienengebundenen Gütertransporten<br />

nachhaltig zu stärken. Hierzu wurde zum einen die Netzwerkkompetenz lokaler<br />

und überregionaler <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> entwickelt, um durch projektbezogene<br />

strategische Allianzen die Attraktivität des Verkehrsträgers Schiene für Nachfrager von<br />

Gütertransportdienstleistungen deutlich zu erhöhen. Zum anderen sollte durch <strong>Kooperationen</strong><br />

<strong>zwischen</strong> den <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> eine effektivere Bedienung von regional<br />

verteilten Bahnanschlüssen in der Region Rhein-Ruhr erreicht werden, um die gefahrenen<br />

Leertonnenkilometer signifikant zu verringern. Sowohl die Verlagerung des Gütertransports<br />

von der Straße auf die Schiene als auch die Reduzierung ineffektiver Leertonnenkilometer<br />

dienten dazu, die Logistikkosten der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> erheblich zu senken<br />

und die Umweltbelastungen durch Gütertransporte nachhaltig zu verringern. Über die<br />

Erfüllung dieser Aufgaben berichten die Partner des Verbundprojekts MAEKAS im hier<br />

vorgelegten Werk, um die Ergebnisse ihrer Projektarbeiten einer interessierten Öffentlichkeit<br />

vorzustellen.<br />

Bestellung über den Buchhandel oder direkt beim Verlag, entweder online oder per Fax<br />

Logos Verlag Berlin GmbH· Comeniushof – Gubener Str. 47 · 10243 Berlin<br />

λογος<br />

Tel.: +49 (30) 42 85 10 90 · Fax: +49 (30) 42 85 10 92 · Internet: http://www.logos-verlag.de


Stephan Zelewski • Susanne Jene (Hrsg.):<br />

<strong>Kooperationen</strong> <strong>zwischen</strong><br />

<strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong>:<br />

Grundlagen – Konzepte – Praxisanwendungen


Inhaltsübersicht<br />

I<br />

Inhaltsübersicht<br />

(mit Angabe der jeweils beteiligten Autoren)<br />

Vorwort zum Verbundprojekt MAEKAS ............................................................................ XXVII<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

1 <strong>Kooperationen</strong> <strong>zwischen</strong> <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> –<br />

Einführung in das Verbundprojekt MAEKAS ............................................................... 1<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

2 Grundlagen ................................................................................................... 77<br />

2.1 <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> im Wandel von „Verwaltern“<br />

zu „marktaktiven“ Logistikunternehmen ..................................................................... 77<br />

Dipl.-Kfm. HANS-HERMANN PAULSEN<br />

2.2 Chancen und Herausforderungen für <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

im intermodalen Wettbewerb ......................................................................................... 89<br />

Dipl.-Verw.-Betriebsw. GEORG LENNARZ<br />

2.3 Virtuelle Unternehmen als moderne Organisationsform<br />

für die horizontale Kooperation <strong>zwischen</strong> <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ........... 99<br />

2.3.1 Virtuelle Unternehmen der zweiten Generation – ein Überblick ...................................... 99<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

2.3.2 Kernkompetenzen als Kooperationsfokus in Virtuellen Unternehmen ........................... 137<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

2.3.3 Organisatorische Rollen und Konflikte in Virtuellen Unternehmen ............................... 167<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

2.3.4 Analyse der Rechtsform von Virtuellen Unternehmen –<br />

Rechtsformkonsequenzen und Empfehlungen zur Rechtsformgestaltung ...................... 201<br />

Dipl.-Kfm. CARSTEN THORANT<br />

3 Konzepte ...................................................................................................... 259<br />

3.1 Wissensmanagement in Virtuellen Unternehmen ...................................................... 259<br />

3.1.1 Analyse von Wissenstransferbarrieren ............................................................................ 259<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

3.1.2 Instrumente zur Unterstützung des Wissenstranfers ........................................................ 285<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

3.2 „Intelligente“ Bündelung von Gütertransporten ........................................................ 343<br />

3.2.1 Das Realproblem einer „intelligenten“ Bündelung von Gütertransporten ...................... 343<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI und Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR<br />

3.2.2 Modellierung einer „intelligenten“ Bündelung von Gütertransporten ............................ 393<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI und Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR


II<br />

Inhaltsübersicht<br />

3.3 Kostenschätzung für die Reaktivierung von Gleisanschlüssen<br />

mithilfe von Case-based Reasoning .............................................................................. 489<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI, Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI und<br />

Dipl.-Kfm. TOBIAS KÜHN<br />

3.4 Ermittlung von Treibhausgasemisionen bei Gütertransporten<br />

mit der Eisenbahn .......................................................................................................... 505<br />

Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR, Dipl.-Kfm. BORIS SCHLICH, Dipl.-Kfm. TOBIAS KÜHN<br />

und Dipl.-Kfm. MATTHIAS PISTORIUS<br />

3.5 Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Gütertransporten mit der Eisenbahn ....... 541<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP, Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI und<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

3.6 Förderung Kombinierter Güterverkehre zur Reduzierung<br />

von CO 2 -Emissionen ...................................................................................................... 587<br />

Dipl.-Kff. ADINA SILVIA BRUNS<br />

4 Praxisanwendungen<br />

4.1 Analyse der wirtschaftlichen Ausgangssituation<br />

für die kooperierenden <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ......................................... 627<br />

4.1.1 Überblick über den Güterverkehrsmarkt in Deutschland ................................................ 627<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP,<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES und Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI<br />

4.1.2 Regionalanalyse: Logistikdienstleistungen in der MAEKAS-Zielregion ....................... 655<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.1.3 Branchenstrukturanalyse für den Schienengüterverkehr ................................................. 669<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.1.4 SWOT-Analyse für den Schienengüterverkehr und<br />

die beteiligten <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> .............................................................. 727<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES, Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI und<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP<br />

4.1.5 Kompetenzanalyse für <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ................................................. 801<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.1.6 Kunden- und Kundenbeziehungsanalyse für das Verbundprojekt MAEKAS ................. 837<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.2 Dienstleistungsangebote der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

im Verbundprojekt ........................................................................................................ 855<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES, Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR und<br />

Dipl.-Geogr. DANIEL RECKEL


Inhaltsübersicht<br />

III<br />

4.3 Success Stories aus dem Verbundprojekt .................................................................... 893<br />

4.3.1 Gleisanschlussreaktivierung der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH<br />

in Kooperation mit der Karo As Umweltschutz GmbH .................................................. 893<br />

Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI, BWL B.Sc. ALEXANDRA HAUFF und<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.3.2 Weitere Success Stories im Überblick ............................................................................. 947<br />

Dipl.-Geogr. DANIEL RECKEL und Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI<br />

4.4 Ein webbasiertes Kooperationsportal für die Koordinierung<br />

der kooperierenden <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ............................................... 951<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.5 Ein Software-Tool zur simulativen Detailanalyse von Transportaufträgen ............ 973<br />

Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI, Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI und<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP<br />

4.6 Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse<br />

von <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ........................................................................ 1003<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.7 Ein Vorgehensmodell zur Unterstützung der Reaktivierung und des Neubaus<br />

von Gleisanschlüssen ................................................................................................... 1033<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.8 Kooperationskultur im Verbundprojekt MAEKAS ................................................. 1051<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF, Dipl.-Wirt.-Inf. SUSANNE JENE und<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.9 Übertragung von Projekterkenntnissen auf <strong>Kooperationen</strong> von Güterverkehrsunternehmen<br />

entlang der Alpentransversale „Rotterdam – Genua“ ..................... 1071<br />

Dipl.-Kff. ADINA SILVIA BRUNS und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

Abkürzungs- und Akronymverzeichnis ....................................................................................... 1081<br />

Symbolverzeichnis ....................................................................................................................... 1092<br />

Konsolidiertes Literaturverzeichnis ............................................................................................. 1097<br />

Autorenverzeichnis ...................................................................................................................... 1167


Inhaltsverzeichnis<br />

V<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

(im Interesse der Übersichtlichkeit nur bis zur 7. Gliederungsebene)<br />

Vorwort zum Verbundprojekt MAEKAS ............................................................................ XXVII<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

1 <strong>Kooperationen</strong> <strong>zwischen</strong> <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> –<br />

Einführung in das Verbundprojekt MAEKAS ..................................................... 1<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

1.1 Rahmenlegung für die Forschungs- und Tranferarbeiten im Verbundprojekt ........... 1<br />

1.1.1 Überblick über Projektziele und Lösungsansätze ...................................................... 1<br />

1.1.2 Beschreibung des Ausgangsproblems ........................................................................ 4<br />

1.1.3 Lösungskonzept für das beschriebene Ausgangsproblem .......................................... 6<br />

1.1.4 Wissenschaftliche, wirtschaftliche und technische Arbeitsziele .............................. 11<br />

1.1.5 Intendierte Ergebnisse .............................................................................................. 15<br />

1.2 Stand von Wissenschaft und Technik ...................................................................... 16<br />

1.2.1 Überblick .................................................................................................................. 16<br />

1.2.2 Wissenschaftliche Ausgangssituation ...................................................................... 17<br />

1.2.3 Neuheit der Lösungsansätze ..................................................................................... 19<br />

1.3 Forschungsansatz des Verbundprojekts ................................................................... 21<br />

1.3.1 Forschungsleitende Hypothesen ............................................................................... 21<br />

1.3.2 Eingesetzte Erkenntnismittel – Instrumente, Modelle und Methoden ..................... 22<br />

1.4 Verwertungsaussichten ............................................................................................. 26<br />

1.4.1 Wirtschaftliche Erfolgsaussichten ............................................................................ 26<br />

1.4.1.1 Überblick .................................................................................................................. 26<br />

1.4.1.2 Beiträge zum operativen Projekterfolg ..................................................................... 27<br />

1.4.1.3 Beiträge zum strategischen Projekterfolg ................................................................. 32<br />

1.4.1.4 Zusammenfassung .................................................................................................... 35<br />

1.4.2 Wissenschaftliche Erfolgsaussichten ....................................................................... 36<br />

1.4.3 Technische Erfolgsaussichten .................................................................................. 36<br />

1.5 Partner des Verbundprojekts und Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern ...... 37<br />

1.5.1 Überblick über die Projektbeteiligten ....................................................................... 37<br />

1.5.2 Kurzporträts der wichtigsten Partner des Verbundprojekts ..................................... 38<br />

1.5.2.1 Projektpartner: SBB Cargo GmbH (SBB) ................................................................ 38<br />

1.5.2.2 Projektpartner: Mülheimer VerkehrsGesellschaft mbH (MVG) .............................. 40<br />

1.5.2.3 Projektpartner: Neuss Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG –<br />

Neusser Eisenbahn (NDH) ....................................................................................... 42<br />

1.5.2.4 Projektpartner: Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE) ..................... 44<br />

1.5.2.5 Projektpartner: Universität Duisburg-Essen, Institut für Produktion und<br />

Industrielles Informationsmanagement (PIM) ......................................................... 45


VI<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1.5.2.6 Subauftragnehmer: inomic GmbH (INO) ................................................................. 46<br />

1.5.3 Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern ............................................................ 48<br />

1.6 Diskussion der Erreichung von Zielen und Ergebnissen .......................................... 49<br />

1.6.1 Zieldiskussion ........................................................................................................... 49<br />

1.6.1.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ziele und Lösungsansätze<br />

des Verbundprojekts ................................................................................................. 49<br />

1.6.1.2 Kritische Diskussion der Zielerreichung .................................................................. 51<br />

1.6.2 Ergebnisdiskussion ................................................................................................... 55<br />

1.6.2.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse des Verbundprojekts ................... 55<br />

1.6.2.1.1 Wissenschaftliche Ergebnisse .................................................................................. 55<br />

1.6.2.1.2 Wirtschaftliche und technische Ergebnisse .............................................................. 60<br />

1.6.2.2 Kritische Diskussion der Ergebniserreichung .......................................................... 61<br />

1.7 Veröffentlichungen im Verbundprojekt MAEKAS ................................................. 63<br />

Literaturverzeichnis .................................................................................................. 73<br />

Danksagung .............................................................................................................. 76<br />

2 Grundlagen ........................................................................................... 77<br />

2.1 <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> im Wandel von „Verwaltern“<br />

zu „marktaktiven“ Logistikunternehmen ............................................................ 77<br />

Dipl.-Kfm. HANS-HERMANN PAULSEN<br />

2.1.1 Ausgangssituation .................................................................................................... 77<br />

2.1.2 Wandlungsprozess .................................................................................................... 77<br />

2.1.3 Marktaktivität als zentrale Herausforderung ............................................................ 78<br />

2.1.4 Kundenorientierung als Schlüssel zur Marktaktivität .............................................. 79<br />

2.1.5 <strong>Kooperationen</strong> als Entwicklungsperspektive<br />

für kleine und mittelgroße <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> .................................... 80<br />

2.1.6 Kooperationschancen und -risiken ........................................................................... 83<br />

2.1.7 Kooperationsstärken kleiner und mittelgroßer <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ..... 84<br />

2.1.8 Unterstützungsangebote ........................................................................................... 86<br />

2.1.9 Ausblick .................................................................................................................... 87<br />

2.2 Chancen und Herausforderungen für <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

im intermodalen Wettbewerb ................................................................................ 89<br />

Dipl.-Verw.-Betriebsw. GEORG LENNARZ<br />

2.2.1 Liberalisierung auf der Schiene ................................................................................ 89<br />

2.2.2 Beschaffungsmarkt für Eisenbahnen ........................................................................ 91<br />

2.2.3 Zukunftsmarkt internationaler Güterverkehr ............................................................ 92<br />

2.2.4 Einbindung der Schiene in die Logistik ................................................................... 93<br />

2.2.5 Dimensionierung der Einsenbahninfrastruktur ........................................................ 95<br />

2.2.6 Neue Technologien ................................................................................................... 96<br />

2.2.7 Grenzen des Verkehrsträgers Straße ........................................................................ 97


Inhaltsverzeichnis<br />

VII<br />

2.2.8 Zusammenfassung und Ausblick .............................................................................. 97<br />

2.3 Virtuelle Unternehmen als moderne Organisationsform<br />

für die horizontale Kooperation <strong>zwischen</strong> <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> .. 99<br />

2.3.1 Virtuelle Unternehmen der zweiten Generation – ein Überblick ...................... 99<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

2.3.1.1 Problemstellung ........................................................................................................ 99<br />

2.3.1.2 Strategische Unternehmensführung in Zeiten des Wandels ................................... 100<br />

2.3.1.2.1 Merkmale des Kontextwandels .............................................................................. 100<br />

2.3.1.2.2 Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung ............................................... 101<br />

2.3.1.2.3 <strong>Kooperationen</strong> als strategische Option ................................................................... 101<br />

2.3.1.3 Virtuelle Unternehmen – die Antwort auf den Wandel ......................................... 102<br />

2.3.1.3.1 Entwicklung ............................................................................................................ 102<br />

2.3.1.3.2 Das Konzept Virtueller Unternehmen der zweiten Generation .............................. 103<br />

2.3.1.3.3 Charakteristika ........................................................................................................ 105<br />

2.3.1.3.4 Besondere Eignung Virtueller Unternehmen zur Handhabung des Wandels ........ 108<br />

2.3.1.3.5 Exemplarische Realisierungen Virtueller Unternehmen ........................................ 110<br />

2.3.1.3.5.1 Virtuelle Fabrik der Euregio Bodensee .................................................................. 110<br />

2.3.1.3.5.2 ECG Management Consulting GmbH .................................................................... 111<br />

2.3.1.3.5.3 Virtuelle Fabrik Nordwestschweiz-Mittelland ....................................................... 112<br />

2.3.1.3.5.4 Kritische Würdigung .............................................................................................. 113<br />

2.3.1.4 Virtuelle Unternehmen im Schienengüterverkehr .................................................. 114<br />

2.3.1.4.1 Marktsituation der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> .............................................. 114<br />

2.3.1.4.2 Bedeutung Virtueller Unternehmen für <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ............. 115<br />

2.3.1.4.3 Organisation Virtueller Unternehmen<br />

<strong>zwischen</strong> <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ............................................................. 116<br />

2.3.1.4.3.1 Überblick ................................................................................................................ 116<br />

2.3.1.4.3.2 Kompetenzstruktur der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ....................................... 116<br />

2.3.1.4.3.3 Zu koordinierende Sachverhalte ............................................................................. 119<br />

2.3.1.4.3.3.1 Ziele und Strategien ................................................................................................ 119<br />

2.3.1.4.3.3.2 Geschäftsprozesse .................................................................................................. 120<br />

2.3.1.4.3.4 Koordinationsinstrumente ...................................................................................... 126<br />

2.3.1.4.3.4.1 Darstellung der Koordinationsinstrumente ............................................................ 126<br />

2.3.1.4.3.4.2 Bewertung der Koordinationsinstrumente .............................................................. 128<br />

2.3.1.5 Fazit und Ausblick .................................................................................................. 129<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 130<br />

2.3.2 Kernkompetenzen als Kooperationsfokus in Virtuellen Unternehmen .......... 137<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

2.3.2.1 Problemstellung ...................................................................................................... 137<br />

2.3.2.2 Ansätze zur Erklärung des Unternehmenserfolgs .................................................. 138<br />

2.3.2.2.1 Überblick ................................................................................................................ 138<br />

2.3.2.2.2 Market-based View: Marktstruktur als Erfolgsdeterminante ................................. 138<br />

2.3.2.2.3 Resource-based View: Ressourcen als Erfolgsdeterminanten ............................... 139<br />

2.3.2.3 Kernkompetenzen: Unternehmenserfolg durch Wissen ......................................... 140


VIII<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2.3.2.3.1 Konzeption ............................................................................................................. 140<br />

2.3.2.3.2 Zentrale Elemente ................................................................................................... 141<br />

2.3.2.3.2.1 Implizites Wissen ................................................................................................... 141<br />

2.3.2.3.2.2 Komplexität ............................................................................................................ 142<br />

2.3.2.3.3 Erfolgskritische Eigenschaften ............................................................................... 143<br />

2.3.2.4 Wettbewerbssituation im Schienengüterverkehr .................................................... 148<br />

2.3.2.4.1 Marktlage ................................................................................................................ 148<br />

2.3.2.4.2 Kompetenzbündelung als Wettbewerbsstrategie .................................................... 150<br />

2.3.2.5 Fallstudie: Bündelung von Kompetenzen zu Kernkompetenzen ........................... 151<br />

2.3.2.5.1 Einführung .............................................................................................................. 151<br />

2.3.2.5.2 Gegenstand ............................................................................................................. 151<br />

2.3.2.5.3 Analyse ................................................................................................................... 152<br />

2.3.2.5.3.1 Vorgehensweise ...................................................................................................... 152<br />

2.3.2.5.3.2 Nachweis der Kernkompetenzeigenschaften .......................................................... 152<br />

2.3.2.5.3.2.1 Werterzeugung ....................................................................................................... 152<br />

2.3.2.5.3.2.2 Seltenheit ................................................................................................................ 154<br />

2.3.2.5.3.2.3 Komplexität als Schutz vor Entschlüsselungsversuchen ........................................ 155<br />

2.3.2.5.3.2.4 Komplexität als Schutz vor Akquisitionsversuchen ............................................... 156<br />

2.3.2.5.3.2.5 Zeitvorteile und Multiplikatoreffekte ..................................................................... 157<br />

2.3.2.5.3.2.6 Transfermöglichkeit ............................................................................................... 159<br />

2.3.2.5.3.2.7 Möglichkeit der Weiterentwicklung ....................................................................... 160<br />

2.3.2.5.3.2.8 Möglichkeit zur Aneignung der Gewinne .............................................................. 161<br />

2.3.2.5.4 Ergebnis .................................................................................................................. 161<br />

2.3.2.6 Fazit und Ausblick .................................................................................................. 161<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 162<br />

2.3.3 Organisatorische Rollen und Konflikte in Virtuellen Unternehmen .............. 167<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

2.3.3.1 Problemstellung ...................................................................................................... 167<br />

2.3.3.2 Rollen und Rollenkonflikte .................................................................................... 167<br />

2.3.3.2.1 Die soziologische Perspektive ................................................................................ 167<br />

2.3.3.2.1.1 Der strukturell-funktionalistische Rollenansatz ..................................................... 167<br />

2.3.3.2.1.2 Der interaktionistische Rollenansatz ...................................................................... 168<br />

2.3.3.2.1.3 Der integrative Rollenansatz von JAHNKE .............................................................. 169<br />

2.3.3.2.1.4 Rollenkonflikte ....................................................................................................... 171<br />

2.3.3.2.1.4.1 Begriff .................................................................................................................... 171<br />

2.3.3.2.1.4.2 Ursachen ................................................................................................................. 171<br />

2.3.3.2.1.4.3 Reaktionen .............................................................................................................. 172<br />

2.3.3.2.2 Die ökonomische Perspektive ................................................................................ 174<br />

2.3.3.2.2.1 Überblick ................................................................................................................ 174<br />

2.3.3.2.2.2 Rollen auf Projektebene ......................................................................................... 174<br />

2.3.3.2.2.3 Rollenkonflikte auf Projektebene ........................................................................... 176<br />

2.3.3.2.3 Ein interdisziplinärer Ansatz .................................................................................. 178<br />

2.3.3.2.4 Rollen und Rollenkonflikte in Virtuellen Unternehmen ........................................ 179<br />

2.3.3.2.4.1 Rollen ..................................................................................................................... 179<br />

2.3.3.2.4.2 Rollenkonflikte ....................................................................................................... 186


Inhaltsverzeichnis<br />

IX<br />

2.3.3.3 Konfliktmanagement .............................................................................................. 187<br />

2.3.3.3.1 Überblick ................................................................................................................ 187<br />

2.3.3.3.2 Permanentes Konfliktmanagement ......................................................................... 187<br />

2.3.3.3.3 Akutes Konfliktmanagement mit Hilfe der Mediation ........................................... 192<br />

2.3.3.3.3.1 Begriff und Arten ................................................................................................... 192<br />

2.3.3.3.3.2 Ablauf ..................................................................................................................... 193<br />

2.3.3.3.3.3 Fallstudie zur Mediation ......................................................................................... 194<br />

2.3.3.3.3.3.1 Ausgangslage .......................................................................................................... 194<br />

2.3.3.3.3.3.2 Mediationsverfahren ............................................................................................... 195<br />

2.3.3.4 Fazit ........................................................................................................................ 196<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 197<br />

2.3.4 Analyse der Rechtsform von Virtuellen Unternehmen –<br />

Rechtsformkonsequenzen und Empfehlungen zur Rechtsformgestaltung ..... 201<br />

Dipl.-Kfm. CARSTEN THORANT<br />

2.3.4.1 Unterscheidung von Virtuellen Unternehmen nach ihrer Definitionstreue ............ 201<br />

2.3.4.1.1 Virtuelle Unternehmen im engeren Sinn ................................................................ 201<br />

2.3.4.1.2 Virtuelle Unternehmen im weiteren Sinn ............................................................... 202<br />

2.3.4.2 Rechtliche Einordnung von Virtuellen Unternehmen ............................................ 204<br />

2.3.4.2.1 Einleitende Gedanken ............................................................................................. 204<br />

2.3.4.2.2 Gesellschaftsrecht oder bilateraler Austauschvertrag ............................................ 206<br />

2.3.4.2.2.1 Prinzip der Vertragsfreiheit und ihre Konsequenzen ............................................. 206<br />

2.3.4.2.2.2 Der gemeinsame Zweck einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts .......................... 207<br />

2.3.4.2.2.3 Argumentation anhand des Außenauftritts eines Virtuellen Unternehmens .......... 209<br />

2.3.4.2.2.4 Unterscheidung von Innengesellschaft und Außengesellschaft ............................. 210<br />

2.3.4.2.2.5 Beitrags- und Förderpflicht .................................................................................... 210<br />

2.3.4.2.2.6 Ergebnis .................................................................................................................. 211<br />

2.3.4.2.3 Hybride Erscheinungsform: Kooperationsvertrag .................................................. 211<br />

2.3.4.2.4 Virtuelle Unternehmen in der Sphäre des Handelsrechts ....................................... 213<br />

2.3.4.2.4.1 Kaufmann kraft Tätigkeit ....................................................................................... 213<br />

2.3.4.2.4.2 Fließende Grenzen .................................................................................................. 214<br />

2.3.4.2.4.3 Erste Voraussetzung: Gewerbetätigkeit ................................................................. 215<br />

2.3.4.2.4.4 Ursache der problematischen Feststellung der Gewerbetätigkeit .......................... 217<br />

2.3.4.2.4.5 Zweite Voraussetzung: Handelsgewerbe ............................................................... 217<br />

2.3.4.2.4.6 Gewerbetätigkeit von Virtuellen Unternehmen ..................................................... 218<br />

2.3.4.2.4.7 Ergebnis .................................................................................................................. 218<br />

2.3.4.2.5 Beurteilung von Virtuellen Unternehmen anhand von Erscheinungsformen ........ 219<br />

2.3.4.2.6 Besonderheiten von Virtuellen Unternehmen der zweiten Generation .................. 221<br />

2.3.4.2.6.1 Ein Unternehmen und mehrere Gesellschaftsverträge ........................................... 221<br />

2.3.4.2.6.2 Unternehmenspool und Kooperationsplattform ..................................................... 221<br />

2.3.4.2.6.3 Unternehmenspool und Kooperationsplattform ..................................................... 222<br />

2.3.4.3 Rechtliche und betriebswirtschaftliche Konsequenzen .......................................... 223<br />

2.3.4.3.1 Einleitende Gedanken ............................................................................................. 223<br />

2.3.4.3.2 Name der Gesellschaft ............................................................................................ 225<br />

2.3.4.3.2.1 Erläuterung des juristischen Begriffs ..................................................................... 225<br />

2.3.4.3.2.2 Zusammenhängende Probleme ............................................................................... 225


X<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2.3.4.3.2.3 Lösungsansätze ....................................................................................................... 226<br />

2.3.4.3.3 Sitz der Gesellschaft ............................................................................................... 227<br />

2.3.4.3.3.1 Begriffserklärung .................................................................................................... 227<br />

2.3.4.3.3.2 Problemstellung bei Virtuellen Unternehmen ........................................................ 227<br />

2.3.4.3.3.3 Lösungsansätze ....................................................................................................... 228<br />

2.3.4.3.4 Haftung für Gesellschaftsschulden ......................................................................... 228<br />

2.3.4.3.4.1 Bedeutung der Haftungsbegrenzung ...................................................................... 228<br />

2.3.4.3.4.2 Erläuterung des juristischen Begriffs ..................................................................... 229<br />

2.3.4.3.4.3 Lösungsansätze ....................................................................................................... 230<br />

2.3.4.3.5 Gewinn- und Verlustverteilung .............................................................................. 231<br />

2.3.4.3.6 Gesellschaftsvermögen ........................................................................................... 231<br />

2.3.4.3.6.1 Erläuterung des juristischen Begriffs ..................................................................... 231<br />

2.3.4.3.6.2 Spezialfall des Unternehmenspools mit Gesellschaftsvermögen ........................... 233<br />

2.3.4.3.7 Geschäftsführung und Vertretung .......................................................................... 233<br />

2.3.4.3.7.1 Zusammenhang von Geschäftsführung und Vertretung ......................................... 233<br />

2.3.4.3.7.2 Geschäftsführung .................................................................................................... 234<br />

2.3.4.3.7.3 Vertretung ............................................................................................................... 234<br />

2.3.4.3.7.4 Bedeutung für Virtuelle Unternehmen ................................................................... 235<br />

2.3.4.3.8 Rechte und Pflichten der Gesellschafter ................................................................ 235<br />

2.3.4.3.8.1 Allgemeines ............................................................................................................ 235<br />

2.3.4.3.8.2 Rechte der Gesellschafter ....................................................................................... 236<br />

2.3.4.3.8.3 Pflichten der Gesellschafter .................................................................................... 236<br />

2.3.4.3.9 Änderung des Gesellschafterkreises ....................................................................... 236<br />

2.3.4.3.10 Beendigung der Gesellschaft .................................................................................. 237<br />

2.3.4.3.11 Steuerrechtliche Aspekte ........................................................................................ 238<br />

2.3.4.3.11.1 Allgemeines ............................................................................................................ 238<br />

2.3.4.3.11.2 Einkommen- und Vermögensteuer ......................................................................... 238<br />

2.3.4.3.11.3 Gewerbesteuer ........................................................................................................ 239<br />

2.3.4.3.11.4 Umsatzsteuer .......................................................................................................... 240<br />

2.3.4.3.11.5 Fazit ........................................................................................................................ 241<br />

2.3.4.3.12 Ausblick: Handelsrecht und oHG ........................................................................... 241<br />

2.3.4.3.12.1 Einleitende Gedanken ............................................................................................. 241<br />

2.3.4.3.12.2 Besonderheiten der oHG ........................................................................................ 241<br />

2.3.4.3.12.3 Besonderheiten des Handelsrechts ......................................................................... 242<br />

2.3.4.3.12.4 Fazit ........................................................................................................................ 244<br />

2.3.4.4 Gestaltungsempfehlungen ...................................................................................... 244<br />

2.3.4.4.1 Einleitende Gedanken ............................................................................................. 244<br />

2.3.4.4.2 Rechtsformwechsel ................................................................................................ 245<br />

2.3.4.4.2.1 Argumentativer Ausschluss des Rechtsformwechsels ........................................... 245<br />

2.3.4.4.2.2 Best Practice bei Geltung des Handelsrechts ......................................................... 246<br />

2.3.4.4.3 Ausgestaltung der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts ....................................... 247<br />

2.3.4.4.3.1 Einleitende Gedanken ............................................................................................. 247<br />

2.3.4.4.3.2 Musterverträge für Virtuelle Unternehmen in der Rechtsform einer GbR ............ 247<br />

2.3.4.4.3.3 Einzelvertragliche Haftungsbeschränkung ............................................................. 248<br />

2.3.4.4.3.4 Konzept eines Virtuellen Unternehmens i. w. S. der zweiten Generation ............. 248<br />

2.3.4.5 Zusammenfassung und Ausblick ............................................................................ 250


Inhaltsverzeichnis<br />

XI<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 252<br />

3 Konzepte .............................................................................................. 259<br />

3.1 Wissensmanagement in Virtuellen Unternehmen ............................................. 259<br />

3.1.1 Analyse von Wissenstransferbarrieren .............................................................. 259<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

3.1.1.1 Problemstellung ...................................................................................................... 259<br />

3.1.1.2 Zentrale Begriffe .................................................................................................... 259<br />

3.1.1.2.1 Strategische Allianzen ............................................................................................ 259<br />

3.1.1.2.2 Wissensorientierte strategische Allianzen .............................................................. 264<br />

3.1.1.2.3 Wissenstransfer ...................................................................................................... 265<br />

3.1.1.2.3.1 Beteiligte ................................................................................................................ 265<br />

3.1.1.2.3.2 Prozesscharakter ..................................................................................................... 266<br />

3.1.1.3 Barrieren des Wissenstransfers .............................................................................. 266<br />

3.1.1.3.1 Einführung .............................................................................................................. 266<br />

3.1.1.3.2 Systematisierung von Wissenstransferbarrieren .................................................... 267<br />

3.1.1.3.2.1 Barrieren beim Wissenssender ............................................................................... 267<br />

3.1.1.3.2.2 Barrieren beim Wissensempfänger ........................................................................ 268<br />

3.1.1.3.2.3 Barriere beim Wissensempfänger oder -sender ...................................................... 269<br />

3.1.1.3.2.4 Barrieren beim zu transferierenden Wissen ........................................................... 270<br />

3.1.1.3.2.5 Barrieren im Umfeld des Wissenstransfers ............................................................ 272<br />

3.1.1.3.3 Ursachen der Wissenstransferbarrieren .................................................................. 274<br />

3.1.1.3.3.1 Unterscheidung <strong>zwischen</strong> mangelnden Fähigkeiten<br />

und fehlender Bereitschaft zur Wissensteilung ...................................................... 274<br />

3.1.1.3.3.2 Mangelndes Vertrauen als Hauptursache von Wissenstransferbarrieren ............... 275<br />

3.1.1.3.3.3 Vertiefung der Ursachenanalyse hinsichtlich der Ursachenverortung ................... 277<br />

3.1.1.3.3.3.1 Ursachen beim Wissenssender ............................................................................... 277<br />

3.1.1.3.3.3.2 Ursachen beim Wissensempfänger ........................................................................ 277<br />

3.1.1.3.3.3.3 Ursachen beim zu transferierenden Wissen ........................................................... 278<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................. 278<br />

3.1.2 Instrumente zur Unterstützung des Wissenstranfers ....................................... 285<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF<br />

3.1.2.1 Einführung .............................................................................................................. 285<br />

3.1.2.2 Gegenstand des Wissenstransfers <strong>zwischen</strong> <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ...... 286<br />

3.1.2.3 Aufbau von Vertrauen ............................................................................................ 287<br />

3.1.2.3.1 Einflussgrößen der Vertrauensbildung ................................................................... 287<br />

3.1.2.3.2 Vertrauensbildung durch Akkulturation ................................................................. 289<br />

3.1.2.3.2.1 Erläuterung des Kulturbegriffs ............................................................................... 289<br />

3.1.2.3.2.2 Einfluss der Kultur auf die Vertrauensbildung ....................................................... 291<br />

3.1.2.3.2.3 Reduzierung kulturell bedingter Vertrauensdefizite durch Akkulturation ............. 292<br />

3.1.2.3.2.3.1 Begriff der Akkulturation ....................................................................................... 292<br />

3.1.2.3.2.3.2 Instrumente der Akkulturation ............................................................................... 292


XII<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3.1.2.3.2.3.3 Anreizsysteme zur Unterstützung von Vertrauensbildung<br />

durch Akkulturation ............................................................................................... 294<br />

3.1.2.3.2.3.4 Fazit zur Akkulturation .......................................................................................... 303<br />

3.1.2.4 Motivationskonzepte zur Förderung des Wissenstransfers .................................... 304<br />

3.1.2.4.1 Überblick ................................................................................................................ 304<br />

3.1.2.4.2 Prozedurale Gerechtigkeit als Motivationskonzept ................................................ 305<br />

3.1.2.4.2.1 Das Konzept prozeduraler Gerechtigkeit ............................................................... 305<br />

3.1.2.4.2.2 Prozedurale Gerechtigkeit im Rahmen eines Virtuellen Unternehmens<br />

aus <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ...................................................................... 308<br />

3.1.2.4.2.3 Bewertung des Konzepts der prozeduralen Gerechtigkeit ..................................... 313<br />

3.1.2.4.3 Fazit zu Motivationskonzepten .............................................................................. 313<br />

3.1.2.5 Instrumente des Wissensmanagements zur Förderung des Wissenstransfers ........ 314<br />

3.1.2.5.1 Überblick ................................................................................................................ 314<br />

3.1.2.5.2 Story Telling ........................................................................................................... 315<br />

3.1.2.5.2.1 Gegenstand ............................................................................................................. 315<br />

3.1.2.5.2.2 Ablauf ..................................................................................................................... 316<br />

3.1.2.5.2.3 Ein Beispiel aus der Praxis ..................................................................................... 317<br />

3.1.2.5.2.4 Effekte .................................................................................................................... 319<br />

3.1.2.5.2.5 Fazit zum Story Telling .......................................................................................... 320<br />

3.1.2.5.3 Communities of Practice ........................................................................................ 320<br />

3.1.2.5.3.1 Gegenstand ............................................................................................................. 320<br />

3.1.2.5.3.2 Gestaltungsdimensionen ......................................................................................... 321<br />

3.1.2.5.3.2.1 Überblick ................................................................................................................ 321<br />

3.1.2.5.3.2.2 Mitglieder ............................................................................................................... 321<br />

3.1.2.5.3.2.3 Interaktionen ........................................................................................................... 322<br />

3.1.2.5.3.2.4 Wissenstransformation ........................................................................................... 323<br />

3.1.2.5.3.2.5 Organisatorische Verankerung ............................................................................... 324<br />

3.1.2.5.4 Kollegiale Fallberatung .......................................................................................... 325<br />

3.1.2.5.4.1 Gegenstand ............................................................................................................. 325<br />

3.1.2.5.4.2 Rollen ..................................................................................................................... 326<br />

3.1.2.5.4.3 Ablauf ..................................................................................................................... 327<br />

3.1.2.5.4.4 Effekte .................................................................................................................... 328<br />

3.1.2.5.5 Fallstudien .............................................................................................................. 328<br />

3.1.2.5.5.1 Wissensmanagement bei Xerox ............................................................................. 328<br />

3.1.2.5.5.1.1 Einführung .............................................................................................................. 328<br />

3.1.2.5.5.1.2 Ausgangssituation .................................................................................................. 329<br />

3.1.2.5.5.1.3 Wissenstransfer durch Story Telling in Communities of Practice ......................... 330<br />

3.1.2.5.5.2 Wissenstransfer bei <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ............................................ 331<br />

3.1.2.5.5.2.1 Ausgangslage .......................................................................................................... 331<br />

3.1.2.5.5.2.2 Bildung einer Community of Practice .................................................................... 332<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 336


Inhaltsverzeichnis<br />

XIII<br />

3.2 „Intelligente“ Bündelung von Gütertransporten .............................................. 343<br />

3.2.1 Das Realproblem einer „intelligenten“ Bündelung von Gütertransporten .... 343<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI und Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR<br />

3.2.1.1 Einführung in das Realproblem .............................................................................. 343<br />

3.2.1.2 Das Basisproblem zu gering ausgelasteter Transportkapazitäten .......................... 345<br />

3.2.1.3 Überblick über die Transportinfrastruktur<br />

eines <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong>s .................................................................. 347<br />

3.2.1.4 Operationalisierung des zentralen Begriffs vermeidenswerter Leerfahrten ........... 351<br />

3.2.1.5 Erhöhung der Kapazitätsauslastung des Equipments ............................................. 356<br />

3.2.1.6 Ansätze zur Lösung des Basisproblems zu gering ausgelasteter<br />

Transportkapazitäten durch eine „intelligente“ Bündelung<br />

von Gütertransporten ............................................................................................... 360<br />

3.2.1.6.1 Kooperationsziele als Hintergrund zur Beurteilung<br />

der „Bündelungsintelligenz“ .................................................................................. 360<br />

3.2.1.6.2 Beurteilung der „Bündelungsintelligenz“ anhand von Kooperationseffekten ....... 363<br />

3.2.1.6.2.1 Einführung in das zugrunde liegende Analysekonzept .......................................... 363<br />

3.2.1.6.2.2 Kooperationseffekte aufgrund einer „intelligenten“ Transportbündelung ............. 367<br />

3.2.1.6.2.2.1 Leerfahrten- und Leertonnenkilometereffekte ....................................................... 367<br />

3.2.1.6.2.2.2 Kosteneffekte .......................................................................................................... 369<br />

3.2.1.6.2.2.3 Akquisitionseffekt .................................................................................................. 374<br />

3.2.1.6.2.2.4 Deckungsbeitragseffekt .......................................................................................... 386<br />

3.2.1.6.2.2.5 Emissionseffekt ...................................................................................................... 386<br />

3.2.1.7 Zusammenfassung zum Realproblem der „intelligenten“ Transportbündelung .... 388<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 388<br />

3.2.2 Modellierung einer „intelligenten“ Bündelung von Gütertransporten ........... 393<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI und Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR<br />

3.2.2.1 Modellierungsgrundlagen ....................................................................................... 393<br />

3.2.2.1.1 Einführung in das Formalproblem und sein Verhältnis zum Realproblem ............ 393<br />

3.2.2.1.2 Repräsentationsdefekte von Standardmodellen der Tourenplanung ...................... 396<br />

3.2.2.1.3 Konsequenzen aus den Repräsentationsdefekten der Standardmodelle ................. 401<br />

3.2.2.2 Ein neuartiges Tourenplanungsmodell<br />

zur Reduzierung von Leertonnenkilometern .......................................................... 403<br />

3.2.2.2.1 Grundlagen ............................................................................................................. 403<br />

3.2.2.2.2 Komponenten des Tourenplanungsmodells ........................................................... 407<br />

3.2.2.2.2.1 Verkehrsnetz ........................................................................................................... 407<br />

3.2.2.2.2.2 <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> und ihr Equipment .............................................. 420<br />

3.2.2.2.2.3 Transportnachfrage ................................................................................................. 424<br />

3.2.2.2.2.4 Touren .................................................................................................................... 428<br />

3.2.2.2.2.5 Entscheidungsspielräume eines Entscheidungsträgers ........................................... 435<br />

3.2.2.2.2.6 Spielraumeinschränkungen durch Restriktionen aus dem Entscheidungsumfeld .. 440<br />

3.2.2.2.2.7 Zielfunktionen ........................................................................................................ 476<br />

3.2.2.3 Desiderata für die Weiterentwicklung des Tourenplanungsmodells ...................... 482<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 486


XIV<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3.3 Kostenschätzung für die Reaktivierung von Gleisanschlüssen<br />

mithilfe von Case-based Reasoning .................................................................... 489<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI, Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI und<br />

Dipl.-Kfm. TOBIAS KÜHN<br />

3.3.1 Nutzung von Erfahrungswissen für Kostenschätzungen ........................................ 489<br />

3.3.2 Case-based Reasoning als innovative Methode<br />

für wissensbasierte Kostenschätzungen ................................................................. 490<br />

3.3.2.1 Einführung .............................................................................................................. 490<br />

3.3.2.2 Fälle und Falldatenbank als Kernkonzepte des Case-based Reasonings ............... 490<br />

3.3.2.3 Typischer Ablauf von Case-based Reasoning ........................................................ 491<br />

3.3.3 Ein Praxisbeispiel zur Reaktivierung von passiven Gleisanschlüssen ................... 494<br />

3.3.4 Fazit ........................................................................................................................ 499<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 500<br />

3.4 Ermittlung von Treibhausgasemisionen bei Gütertransporten<br />

mit der Eisenbahn ................................................................................................. 505<br />

Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR, Dipl.-Kfm. BORIS SCHLICH,<br />

Dipl.-Kfm. TOBIAS KÜHN und Dipl.-Kfm. MATTHIAS PISTORIUS<br />

3.4.1 Einführung .............................................................................................................. 505<br />

3.4.2 Hintergrund für die Ermittlung von Treibhausgasemisionen ................................. 506<br />

3.4.2.1 Treibhausgasemisionen bei Gütertransporten ........................................................ 506<br />

3.4.2.2 Wesentliche Treibhausgase .................................................................................... 507<br />

3.4.3 Instrumente der Emissionsermittlung ..................................................................... 509<br />

3.4.3.1 Ansätze der Emissionsermittlung ........................................................................... 509<br />

3.4.3.2 Das Ecological Transport Information Tool .......................................................... 510<br />

3.4.3.2.1 Überblick über das Software-Tool EcoTransIT ..................................................... 510<br />

3.4.3.2.2 Durchführung der Berechnungen von Umweltauswirkungen ................................ 511<br />

3.4.3.2.3 Beispielrechnungen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen<br />

in einer Kooperation von <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> .................................... 520<br />

3.4.3.2.4 Erweiterung der Beispielrechnungen um den Verkehrsträger Straße .................... 533<br />

3.4.3.2.5 Beurteilung des Software-Tools EcoTransIT ......................................................... 535<br />

3.4.4 Fazit ........................................................................................................................ 537<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 538<br />

Interviewverzeichnis .............................................................................................. 540<br />

3.5 Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Gütertransporten<br />

mit der Eisenbahn ................................................................................................. 541<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP, Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI und<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

3.5.1 Einführung in erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalysen ........................................... 541<br />

3.5.1.1 Anlässe für die Entwicklung einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse ........... 541<br />

3.5.1.2 Anforderungen an eine erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse ............................... 542<br />

3.5.1.3 Unterschiedliche Methoden der erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse ............... 542


Inhaltsverzeichnis<br />

XV<br />

3.5.1.3.1 Kosten-Nutzen-Analyse ......................................................................................... 542<br />

3.5.1.3.2 Nutzwertanalyse ..................................................................................................... 543<br />

3.5.1.3.3 Kosten-Wirksamkeits-Analyse ............................................................................... 543<br />

3.5.1.3.4 Analytic Hierarchy Process .................................................................................... 544<br />

3.5.1.4 Methodenauswahl ................................................................................................... 545<br />

3.5.2 Kostenanalyse ......................................................................................................... 545<br />

3.5.2.1 Überblick ................................................................................................................ 545<br />

3.5.2.2 Relationenauswahl .................................................................................................. 545<br />

3.5.2.3 Transportkosten ...................................................................................................... 546<br />

3.5.2.3.1 Straßengüterverkehr ............................................................................................... 546<br />

3.5.2.3.2 Eisenbahngüterverkehr ........................................................................................... 548<br />

3.5.2.3.3 Binnenschifffahrt .................................................................................................... 551<br />

3.5.2.4 Zusammenfassung .................................................................................................. 553<br />

3.5.3 Wirksamkeitsanalyse auf Basis des Analytic Hierarchy Process ........................... 554<br />

3.5.3.1 Grundlagen des Analytic Hierarchy Process .......................................................... 554<br />

3.5.3.2 Allgemeine Vorgehensweise bei der Anwendung<br />

des Analytic Hierarchy Process ............................................................................... 556<br />

3.5.3.3 Spezielle Anwendung des Analytic Hierarchy Process<br />

für eine Wirksamkeitsanalyse im Bereich von Gütertransporten ........................... 559<br />

3.5.3.3.1 Problemdefinition ................................................................................................... 559<br />

3.5.3.3.2 Aufstellung der Kriterienhierarchie und Alternativenfestlegung ........................... 560<br />

3.5.3.3.3 Ermittlung der Paarvergleichsurteile und Bedeutungsgewichte ............................ 560<br />

3.5.3.3.4 Überprüfung der logischen Konsistenz der Paarvergleichsurteile ......................... 564<br />

3.5.3.3.5 Berechnung der globalen Bedeutungsgewichte der Kriterien ................................ 566<br />

3.5.3.3.6 Beurteilung der Alternativen hinsichtlich der unmittelbar<br />

übergeordneten Subkriterien und Kriterien ............................................................ 566<br />

3.5.3.3.6.1 Zeitliche Flexibilität ............................................................................................... 566<br />

3.5.3.3.6.2 Netzbildungsfähigkeit ............................................................................................ 568<br />

3.5.3.3.6.3 Transportmengenbezogene Flexibilität .................................................................. 569<br />

3.5.3.3.6.4 Aufwand ................................................................................................................. 570<br />

3.5.3.3.6.5 Sicherheit ................................................................................................................ 572<br />

3.5.3.3.6.6 Transportgeschwindigkeit ...................................................................................... 573<br />

3.5.3.3.6.7 Zuverlässigkeit ....................................................................................................... 574<br />

3.5.3.3.6.8 Externe Kosten ....................................................................................................... 576<br />

3.5.3.3.7 Berechnung der globalen Gewichte der Alternativen ............................................ 578<br />

3.5.4 Ermittlung des Wirksamkeits-Kosten-Verhältnisses .............................................. 579<br />

3.5.5 Diskussion der Aussagekraft von Kosten-Wirksamkeits-Analysen ....................... 581<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................. 583<br />

3.6 Förderung Kombinierter Güterverkehre zur Reduzierung<br />

von CO 2 -Emissionen ............................................................................................. 587<br />

Dipl.-Kff. ADINA SILVIA BRUNS<br />

3.6.1 Einführung in den Förderbedarf für Kombinierte Güterverkehre .......................... 587<br />

3.6.2 State-of-the-art zu Optimierungsmodellen des Kombinierten Güterverkehrs ....... 592


XVI<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3.6.2.1 Begründete Auswahl von fünf Optimierungsmodellen .......................................... 592<br />

3.6.2.2 Darstellung der ausgewählten Optimierungsmodelle ............................................. 592<br />

3.6.2.2.1 Modellierung des Umschlagterminals Mega Hub von ALICKE .............................. 592<br />

3.6.2.2.2 Modellierung der Schiff-Ankerplatz-Zuordnung nach<br />

IMAI/NISHIMURA/PAPADIMITRIOU und CORDEAU/LAPORTE/LEGATO/MOCCIA ...... 603<br />

3.6.2.2.3 Modellierung der Schiff-Ankerplatz-Zuordnung nach GUAN/CHEUNG ................. 607<br />

3.6.2.2.4 Planung der Ressourcen eines Container-Terminals nach HARTMANN ................. 610<br />

3.6.2.2.5 Modell zur Planung des Einsatzes der Kaikräne eines Container-Terminals<br />

nach LIU/WAN/WANG ............................................................................................ 614<br />

3.6.3 Bewertung der Optimierungsmodelle .................................................................... 619<br />

3.6.3.1 Bewertungskriterien ............................................................................................... 619<br />

3.6.3.2 Bewertungstechnik ................................................................................................. 619<br />

3.6.3.3 Vergleichende Bewertung der Optimierungsmodelle ............................................ 620<br />

3.6.3.4 Ergebnisse der Bewertung ...................................................................................... 622<br />

3.6.4 Ausblick .................................................................................................................. 623<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 624<br />

4 Praxisanwendungen ........................................................................... 627<br />

4.1 Analyse der wirtschaftlichen Ausgangssituation<br />

für die kooperierenden <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ................................ 627<br />

4.1.1 Überblick über den Güterverkehrsmarkt in Deutschland ............................... 627<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP, Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES und<br />

Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI<br />

4.1.1.1 Einleitung ............................................................................................................... 627<br />

4.1.1.2 Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland .................................................... 628<br />

4.1.1.2.1 Güterverkehrsaufkommen in der Zukunft .............................................................. 628<br />

4.1.1.2.2 Anteile der Verkehrsträger am gesamtwirtschaftlichen Güterverkehr ................... 628<br />

4.1.1.2.2.1 Verkehrsträger im Güterverkehr ............................................................................ 628<br />

4.1.1.2.2.2 Erläuterungen zu den verwendeten Statistiken ...................................................... 629<br />

4.1.1.2.2.3 Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens der verschiedenen Verkehrsträger .. 630<br />

4.1.1.2.2.3.1 Gesamtwirtschaftliches Güterverkehrsaufkommen in Deutschland ...................... 630<br />

4.1.1.2.2.3.2 Entwicklung des Verkehrsträgers Schiene ............................................................. 632<br />

4.1.1.2.2.3.3 Entwicklung des Verkehrsträgers Binnenschiff ..................................................... 634<br />

4.1.1.2.2.3.4 Entwicklung des Verkehrsträgers Straße ............................................................... 636<br />

4.1.1.2.2.3.5 Zusammenfassung .................................................................................................. 637<br />

4.1.1.3 Entwicklung des Schiengüterverkehrs in Deutschland .......................................... 638<br />

4.1.1.3.1 Der Schiengüterverkehr als Netzmarkt .................................................................. 638<br />

4.1.1.3.2 Wettbewerbertypen des Eisenbahngüterverkehrs .................................................. 640<br />

4.1.1.3.2.1 Überblick ................................................................................................................ 640<br />

4.1.1.3.2.2 Regionale Anbieter ................................................................................................. 641<br />

4.1.1.3.2.3 Expandierende Bahnen ........................................................................................... 642<br />

4.1.1.3.2.4 Neue Marktteilnehmer ............................................................................................ 642<br />

4.1.1.3.2.5 Branchenführer ....................................................................................................... 642


Inhaltsverzeichnis<br />

XVII<br />

4.1.1.3.3 Wettbewerbssituation des Schienengüterverkehrs ................................................. 643<br />

4.1.1.3.3.1 Überblick ................................................................................................................ 643<br />

4.1.1.3.3.2 Intramodaler Wettbewerb ....................................................................................... 643<br />

4.1.1.3.3.2.1 Konzentration der Wettbewerber ........................................................................... 643<br />

4.1.1.3.3.2.2 Marktanteile der Wettbewerber .............................................................................. 644<br />

4.1.1.3.3.3 Intermodaler Wettbewerb ....................................................................................... 645<br />

4.1.1.3.3.3.1 Transportaufkommen und Verkehrsleistung .......................................................... 645<br />

4.1.1.3.3.3.2 Modal Split ............................................................................................................. 647<br />

4.1.1.3.3.3.3 Verkehrsleistungsindex .......................................................................................... 649<br />

4.1.1.3.3.4 Aktuelle Entwicklungen ......................................................................................... 650<br />

4.1.1.3.4 Transportierte Güterkategorien .............................................................................. 650<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 651<br />

4.1.2 Regionalanalyse: Logistikdienstleistungen in der MAEKAS-Zielregion ........ 655<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.1.2.1 Abgrenzung der MAEKAS-Zielregion .................................................................. 655<br />

4.1.2.2 Der deutsche Markt für Logistikdienstleistungen .................................................. 656<br />

4.1.2.3 Der Markt für Logistikdienstleistungen in der MAEKAS-Zielregion ................... 657<br />

4.1.2.4 Nachfrage nach Logistikdienstleistungen im Einzelwagenverkehr<br />

durch kleine und mittelgroße Unternehmen in der Region Rhein-Ruhr ................ 659<br />

4.1.2.4.1 Datengrundlage für die Nachfrageermittlung ......................................................... 659<br />

4.1.2.4.2 Allgemeine Marktabgrenzung für den Verkehrsträger Schiene ............................. 662<br />

4.1.2.4.3 Marktabgrenzung für den Bereich Einzelwagenverkehr ........................................ 663<br />

4.1.2.4.4 Bestimmung der Nachfrage nach Einzelwagenverkehren in der Zielregion<br />

des Verbundprojekts MAEKAS ............................................................................. 664<br />

4.1.2.5 Angebote der Praxispartner des Verbundprojekts MAEKAS<br />

für Logistikdienstleistungen in der Region Rhein-Ruhr ........................................ 665<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 667<br />

4.1.3 Branchenstrukturanalyse für den Schienengüterverkehr ................................ 669<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.1.3.1 Einführung .............................................................................................................. 669<br />

4.1.3.1.1 Five-Forces-Konzept der Branchenstrukturanalyse ............................................... 669<br />

4.1.3.1.2 Allgemeines zur Branche des Schienengüterverkehrs ........................................... 669<br />

4.1.3.2 Aktuelle Konkurrenten ........................................................................................... 674<br />

4.1.3.3 Potenzielle Konkurrenten ....................................................................................... 681<br />

4.1.3.4 Substitutionsgefahr durch andere Verkehrsträger .................................................. 684<br />

4.1.3.4.1 Transportszenarien im Rahmen des Verbundprojekts MAEKAS .......................... 684<br />

4.1.3.4.2 Vorstellung der Verkehrsträger im Güterverkehr .................................................. 688<br />

4.1.3.4.2.1 Luftverkehr ............................................................................................................. 688<br />

4.1.3.4.2.2 Rohrleitungsverkehr ............................................................................................... 688<br />

4.1.3.4.2.3 Seeschifffahrt .......................................................................................................... 689<br />

4.1.3.4.2.4 Binnenschifffahrt .................................................................................................... 690<br />

4.1.3.4.2.5 Straßengüterverkehr ............................................................................................... 693<br />

4.1.3.4.3 Externe Kosten: Straße versus Schiene .................................................................. 696


XVIII<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

4.1.3.4.4 Einflussgrößen der Verkehrsträgerwahl ................................................................. 697<br />

4.1.3.4.4.1 Überblick ................................................................................................................ 697<br />

4.1.3.4.4.2 Preis-Leistungs-Verhältnis ..................................................................................... 697<br />

4.1.3.4.4.3 Umstellungskosten bei einem Verkehrsträgerwechsel ........................................... 699<br />

4.1.3.4.4.4 Einstellung der Kunden gegenüber den Verkehrsträgern ....................................... 699<br />

4.1.3.4.5 Direktvergleich: Straßengüterverkehr versus Schienengüterverkehr ..................... 700<br />

4.1.3.4.6 Umstellungskosten bei einem Verkehrsträgerwechsel ........................................... 704<br />

4.1.3.4.7 Einstellung der Kunden gegenüber den Verkehrsträgern ....................................... 705<br />

4.1.3.4.8 Vergleich der Transportkosten <strong>zwischen</strong> Straße und Schiene ............................... 705<br />

4.1.3.4.9 Zusammenfassung der Substitutionsgefahr durch den Straßengüterverkehr ......... 709<br />

4.1.3.5 Verhandlungsmacht der Lieferanten ...................................................................... 711<br />

4.1.3.5.1 Aspekte der Lieferantenmacht ................................................................................ 711<br />

4.1.3.5.2 Verhandlungsmacht der Lokomotiv- und Güterwagenhersteller<br />

sowie -vermieter ..................................................................................................... 711<br />

4.1.3.5.3 Verhandlungsmacht der Eisenbahninfrastrukturunternehmen ............................... 713<br />

4.1.3.6 Verhandlungsmacht der Kunden ............................................................................ 714<br />

4.1.3.6.1 Identifizierung von drei Kundengruppen ............................................................... 714<br />

4.1.3.6.2 Verhandlungsmacht der Kundengruppe 1 – Logistikdienstleister,<br />

<strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong>, Terminalbetreiber und KV-Operateure ............. 716<br />

4.1.3.6.3 Verhandlungsmacht der Kundengruppe 2 – Hafengesellschaften<br />

und Reedereien ....................................................................................................... 717<br />

4.1.3.6.4 Verhandlungsmacht der Kundengruppe 3 – Verlader i. e. S. ................................. 718<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 720<br />

4.1.4 SWOT-Analyse für den Schienengüterverkehr und<br />

die beteiligten <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ............................................... 727<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES, Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI und<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP<br />

4.1.4.1 Grundlagen der SWOT-Analyse ............................................................................ 727<br />

4.1.4.2 Umweltanalyse des Schienengüterverkehrs ........................................................... 728<br />

4.1.4.2.1 Überblick ................................................................................................................ 728<br />

4.1.4.2.2 Analyse der Makroumwelt mithilfe einer PESTLE-Analyse ................................. 728<br />

4.1.4.2.2.1 Überblick ................................................................................................................ 728<br />

4.1.4.2.2.2 Ökologische Rahmenbedingungen des Schienengüterverkehrs ............................. 729<br />

4.1.4.2.2.3 Ökonomische Rahmenbedingungen des Schienengüterverkehrs ........................... 730<br />

4.1.4.2.2.4 Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen des Schienengüterverkehrs .................. 736<br />

4.1.4.2.2.5 Sozio-kulturelle Rahmenbedingungen des Schienengüterverkehrs ....................... 740<br />

4.1.4.2.2.6 Technologische Rahmenbedingungen des Schienengüterverkehrs ........................ 741<br />

4.1.4.2.3 Analyse der Branchenumwelt mithilfe einer Branchenstrukturanalyse ................. 746<br />

4.1.4.2.3.1 Überblick ................................................................................................................ 746<br />

4.1.4.2.3.2 Eintrittsbarrieren im Schienengüterverkehrsmarkt ................................................ 747<br />

4.1.4.2.3.3 Konkurrenz im Schienengüterverkehrsmarkt ......................................................... 752<br />

4.1.4.2.3.4 Gefährdung des Schienengüterverkehrs durch Substitutionsprodukte ................... 757<br />

4.1.4.2.3.5 Verhandlungsmacht der Lieferanten ...................................................................... 762<br />

4.1.4.2.3.6 Verhandlungsmacht der Kunden ............................................................................ 765<br />

4.1.4.3 Unternehmensanalyse von ausgewählten <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ........... 769


Inhaltsverzeichnis<br />

XIX<br />

4.1.4.3.1 Einführung in die Stärken-Schwächen-Analyse ..................................................... 769<br />

4.1.4.3.2 Stärken-Schwächen-Analyse der vier Praxispartner<br />

des Verbundprojekts MAEKAS ............................................................................. 772<br />

4.1.4.3.2.1 Stärken-Schwächen-Analyse für das <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> EVU 1 ....... 772<br />

4.1.4.3.2.2 Stärken-Schwächen-Analyse für das <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> EVU 2 ....... 773<br />

4.1.4.3.2.3 Stärken-Schwächen-Analyse für das <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> EVU 3 ....... 774<br />

4.1.4.3.2.4 Stärken-Schwächen-Analyse für das <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> EVU 4 ....... 776<br />

4.1.4.4 Konkurrierende Verkehrsträger .............................................................................. 777<br />

4.1.4.4.1 Straßengüterverkehr ............................................................................................... 777<br />

4.1.4.4.1.1 Allgemeine Charakterisierung des Straßengüterverkehrs ...................................... 777<br />

4.1.4.4.1.2 Stärken und Schwächen des Straßengüterverkehrs ................................................ 779<br />

4.1.4.4.2 Binnenschifffahrt .................................................................................................... 782<br />

4.1.4.4.2.1 Allgemeine Charakterisierung der Binnenschifffahrt ............................................ 782<br />

4.1.4.4.2.2 Stärken und Schwächen der Binnenschifffahrt ...................................................... 785<br />

4.1.4.5 Schlussfolgerungen aus der SWOT-Analyse ......................................................... 787<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 788<br />

4.1.5 Kompetenzanalyse für <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ................................ 801<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.1.5.1 Einführung .............................................................................................................. 801<br />

4.1.5.2 Grundlegendes zum Kompetenz- und Ressourcenbegriff ...................................... 801<br />

4.1.5.3 Definition relevanter Ressourcenbereiche im Schienengüterverkehr .................... 804<br />

4.1.5.4 Ressourcen im Schienengüterverkehr .................................................................... 805<br />

4.1.5.4.1 Ressourcenanalyse für das <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> EVU 2 ....................... 805<br />

4.1.5.4.2 Ressourcenanalyse für das <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> EVU 3 ....................... 809<br />

4.1.5.4.3 Ressourcenanalyse für das <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> EVU 4 ....................... 812<br />

4.1.5.5 Kompetenzen im Schienengüterverkehr ................................................................ 816<br />

4.1.5.6 Ermittlung der markt- und kundenbezogenen Kompetenzen<br />

bei den lokalen <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ................................................... 818<br />

4.1.5.6.1 Kompetenzen des <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong>s EVU 2 ................................... 818<br />

4.1.5.6.2 Kompetenzen des <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong>s EVU 3 ................................... 821<br />

4.1.5.6.3 Kompetenzen des <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong>s EVU 4 ................................... 824<br />

4.1.5.7 Zusammenfassung der Analyseergebnisse für die drei lokalen<br />

<strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> des Verbundprojekts MAEKAS ......................... 827<br />

4.1.5.8 Ein Vorgehensmodell zur Identifikation und Dokumentation von<br />

Kompetenzen bei <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ................................................ 829<br />

4.1.5.8.1 Analysephase .......................................................................................................... 829<br />

4.1.5.8.2 Validierungsphase .................................................................................................. 831<br />

4.1.5.8.3 Transferphase ......................................................................................................... 832<br />

4.1.6 Ausblick .................................................................................................................. 833<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 834


XX<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

4.1.6 Kunden- und Kundenbeziehungsanalyse<br />

für das Verbundprojekt MAEKAS ..................................................................... 837<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.1.6.1 Aktuelle Kunden der lokalen <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ............................. 837<br />

4.1.6.2 Potenzielle Kunden der lokalen <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ........................ 838<br />

4.1.6.3 Definition der MAEKAS-Güterbereiche ................................................................ 840<br />

4.1.6.4 Erfassung von Unternehmen mit aktiven und passiven Gleisanschlüssen<br />

in der Zielregion ..................................................................................................... 843<br />

4.1.6.5 Zufriedenheit aktueller und potenzieller Kunden von schienengebundenen<br />

Güterverkehrstransporten ....................................................................................... 846<br />

4.1.6.6 Bewertung der Kundenbeziehungen ...................................................................... 847<br />

4.1.6.7 Erheben der Aktivitäten der lokalen <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

zur Pflege bestehender Kundenbeziehungen .......................................................... 848<br />

4.1.6.7.1 Gestaltungsmöglichkeiten für die Pflege bestehender Kundenbeziehungen ......... 848<br />

4.1.6.7.2 Aktivitäten des EVU 2 für die Pflege bestehender Kundenbeziehungen ................ 850<br />

4.1.6.7.3 Aktivitäten des EVU 3 für die Pflege bestehender Kundenbeziehungen ................ 851<br />

4.1.6.7.4 Aktivitäten des EVU 4 für die Pflege bestehender Kundenbeziehungen ................ 852<br />

4.1.6.7.5 Zusammenfassung der Aktivitäten zur Pflege bestehender Kundenbeziehungen .. 853<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 853<br />

4.2 Dienstleistungsangebote der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

im Verbundprojekt ............................................................................................... 855<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES, Dipl.-Kff. ALEXANDRA SAUR und<br />

Dipl.-Geogr. DANIEL RECKEL<br />

4.2.1 Schienengebundene Güterverkehrsleistungen ........................................................ 855<br />

4.2.2 Basis- und Zusatzleistungen im Schienengüterverkehr .......................................... 856<br />

4.2.3 Dienstleistungsprofile der Praxispartner des Verbundprojekts MAEKAS ............ 859<br />

4.2.4 Transporte mit <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

des MAEKAS-Verbundprojekts ............................................................................. 869<br />

4.2.4.1 Überblick über die Vorgehensweise bei MAEKAS-Transporten .......................... 869<br />

4.2.4.2 Beratung ................................................................................................................. 870<br />

4.2.4.3 Analyse ................................................................................................................... 870<br />

4.2.4.4 Transportplanung .................................................................................................... 871<br />

4.2.4.5 Realisierung ............................................................................................................ 871<br />

4.2.4.6 After Sales .............................................................................................................. 872<br />

4.2.5 Die Leistungspakete der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

im Verbundprojekt MAEKAS ................................................................................ 872<br />

4.2.5.1 Allgemeines Leistungspaket ................................................................................... 872<br />

4.2.5.2 Spezielle Leistungspakete im Verkehr von Einzelwagen, Wagengruppen<br />

und Ganzzügen ....................................................................................................... 874<br />

4.2.5.2.1 Leistungspaket im Verkehr von Einzelwagen oder Wagengruppen:<br />

MAEKAS-Rail ........................................................................................................ 874<br />

4.2.5.2.2 Leistungspaket im Ganzzugverkehr: MAEKAS-Train .......................................... 874<br />

4.2.5.2.3 Leistungspaket im kombinierten Verkehr: MAEKAS-HuPack ............................. 875


Inhaltsverzeichnis<br />

XXI<br />

4.2.5.2.4 Ein exemplarisches Leistungspaket im Verbundprojekt MEAKAS ...................... 875<br />

4.2.6 Beratungsangebot zur Gewerbeflächenvermittlung<br />

im Verbundprojekt MAEKAS ................................................................................ 876<br />

4.2.6.1 Überblick ................................................................................................................ 876<br />

4.2.6.2 Vorbereitungsphase ................................................................................................ 877<br />

4.2.6.3 Analysephase .......................................................................................................... 880<br />

4.2.6.4 Vermittlungsphase .................................................................................................. 881<br />

4.2.7 Umsetzung der Dienstleistungsangebote im Kundenakquisitionsprozess ............. 881<br />

4.2.7.1 Potenzialanalyse „Soll“ .......................................................................................... 881<br />

4.2.7.2 Potenzialanalyse „Kann“ ........................................................................................ 883<br />

4.2.7.3 Kriterien für die Auswahl eines Verkehrsmittels ................................................... 883<br />

4.2.7.4 Acht Phasen einer Erfolg versprechenden Akquisition von Neukunden ............... 884<br />

4.2.7.4.1 Die Kontaktaufnahme ............................................................................................. 884<br />

4.2.7.4.2 Erstellung von Checklisten ..................................................................................... 884<br />

4.2.7.4.3 Vorbereitung des ersten Kundenbesuchs ............................................................... 886<br />

4.2.7.4.4 Die Durchführung eines Kundenbesuchs ............................................................... 887<br />

4.2.7.4.5 Die Nachbearbeitung eines Kundenbesuchs .......................................................... 888<br />

4.2.7.4.6 Auftragsannahme und Transportplanung ............................................................... 888<br />

4.2.7.4.7 Realisierung des Transportauftrags ........................................................................ 889<br />

4.2.7.4.8 After Sales .............................................................................................................. 889<br />

4.2.7.5 Realisierung des Kundenakquisitionsprozesses im Verbundprojekt MAEKAS .... 889<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 891<br />

4.3 Success Stories aus dem Verbundprojekt ........................................................... 893<br />

4.3.1 Gleisanschlussreaktivierung der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen<br />

GmbH in Kooperation mit der Karo As Umweltschutz GmbH ...................... 893<br />

Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI, BWL B.Sc. ALEXANDRA HAUFF und<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.3.1.1 Einführung in das Praxisproblem ........................................................................... 893<br />

4.3.1.2 Dokumentation der Freiladegleisreaktivierung ...................................................... 896<br />

4.3.1.2.1 Zustandekommen der Freiladegleisreaktivierung .................................................. 896<br />

4.3.1.2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Zuständigkeiten ............................................... 902<br />

4.3.1.2.3 Technische und bauliche Maßnahmen ................................................................... 903<br />

4.3.1.2.4 Eignung von Gütern für den Umschlag an Freiladegleisen ................................... 909<br />

4.3.1.3 SWOT-Analyse zur strategischen Beurteilung des Gleisanschlussreaktivierungsprojekts<br />

der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH .............. 911<br />

4.3.1.3.1 Inhalt der SWOT-Analyse ...................................................................................... 911<br />

4.3.1.3.2 Umweltanalyse als erste Teilanalyse der SWOT-Analyse ..................................... 913<br />

4.3.1.3.2.1 Globale Umwelt: Rahmenbedingungen für die Wanne-Herner Eisenbahn und<br />

Hafen GmbH .......................................................................................................... 913<br />

4.3.1.3.2.2 Aufgabenspezifische Umwelt der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH .. 919<br />

4.3.1.3.2.2.1 Branchenstruktur: Identifikation und Analyse der Wettbewerbskräfte .................. 919<br />

4.3.1.3.2.2.2 Beurteilung der stärksten Konkurrenten der Wanne-Herner Eisenbahn und<br />

Hafen GmbH .......................................................................................................... 926


XXII<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

4.3.1.3.3 Unternehmensanalyse als zweite Teilanalyse der SWOT-Analyse ....................... 931<br />

4.3.1.3.3.1 Unternehmensbesonderheiten der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH .. 931<br />

4.3.1.3.3.2 Ressourcen- und kompetenzorientierte Betrachtung der Wanne-Herner<br />

Eisenbahn und Hafen GmbH .................................................................................. 932<br />

4.3.1.3.3.3 Erfolgspotenziale der WHE .................................................................................... 934<br />

4.3.1.3.4 Ergebnisse der SWOT-Analyse .............................................................................. 936<br />

4.3.1.3.4.1 Chancen-Risiken-Profil der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH ............ 936<br />

4.3.1.3.4.2 Stärken-Schwächen-Profil der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH ........ 936<br />

4.3.1.3.4.3 SWOT-Matrix ........................................................................................................ 937<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 940<br />

4.3.2 Weitere Success Stories im Überblick ................................................................ 947<br />

Dipl.-Geogr. DANIEL RECKEL und Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI<br />

4.3.2.1 Knippers-Metall-Chemie in Mülheim an der Ruhr ................................................ 947<br />

4.3.2.2 Müntefering-Gockeln in Wanne-Eickel ................................................................. 949<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 950<br />

4.4 Ein webbasiertes Kooperationsportal für die Koordinierung<br />

der kooperierenden <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ..................................... 951<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.4.1 Einführung in die Thematik ................................................................................... 951<br />

4.4.2 Anforderungen an das MAEKAS-Kooperationsportal aus Kundensicht ............... 952<br />

4.4.3 Das MAEKAS-Kooperationsportal ........................................................................ 953<br />

4.4.3.1 Überblick über die Struktur des Kooperationsportals ............................................ 953<br />

4.4.3.2 Rubrik „über MAEKAS“ ....................................................................................... 954<br />

4.4.3.3 Rubrik „Kooperationspartner“ .............................................................................. 956<br />

4.4.3.4 Rubrik „Leistungen“ ............................................................................................... 958<br />

4.4.3.5 Rubrik „Transportanfrage“ ..................................................................................... 962<br />

4.4.3.6 Rubrik „Ansprechpartner“ ...................................................................................... 966<br />

4.4.3.7 Rubrik „Intern“ ....................................................................................................... 967<br />

4.4.3.8 Rubrik „Glossar der Schiene“ ................................................................................ 970<br />

4.4.3.9 Rubrik „Kontaktformular“ ..................................................................................... 970<br />

4.4.4 Eine exemplarische Anwendung des Kooperationsportals .................................... 971<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 972<br />

4.5 Ein Software-Tool zur simulativen Detailanalyse von Transportaufträgen ... 973<br />

Dipl.-Inf. MARTIN KOWALSKI, Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI und<br />

Prof. Dr. MATTHIAS KLUMPP<br />

4.5.1 Einführung .............................................................................................................. 973<br />

4.5.2 Pflichtenheft ........................................................................................................... 975<br />

4.5.2.1 Rahmensetzung ...................................................................................................... 975<br />

4.5.2.2 Anforderungen an die Software .............................................................................. 975<br />

4.5.2.2.1 Musskriterien .......................................................................................................... 975


Inhaltsverzeichnis<br />

XXIII<br />

4.5.2.2.1.1 Eisenbahnverkehrsnetz ........................................................................................... 975<br />

4.5.2.2.1.2 Touren .................................................................................................................... 976<br />

4.5.2.2.1.3 Lokomotiven .......................................................................................................... 977<br />

4.5.2.2.2 Wunschkriterien ..................................................................................................... 978<br />

4.5.2.3 Anforderungen an die Datenstruktur ...................................................................... 978<br />

4.5.3 Softwareanpassung ................................................................................................. 982<br />

4.5.3.1 Standardversion des Software-Tools SIMULA ..................................................... 982<br />

4.5.3.2 MAEKAS-Version des Software-Tools SIMULA ................................................. 983<br />

4.5.3.3 Unterschiede <strong>zwischen</strong> der Standard- und der MAEKAS-Version<br />

des Software-Tools SIMULA ................................................................................ 984<br />

4.5.3.4 Datenimportschnittstelle des Software-Tools SIMULA ........................................ 985<br />

4.5.4 Dokumentation des Software-Tools SIMULA ....................................................... 987<br />

4.5.4.1 Datenbank ............................................................................................................... 987<br />

4.5.4.2 Funktionen der MAEKAS-Version des Software-Tools SIMULA ....................... 989<br />

4.5.5 Ein Demonstrationsbeispiel für die „intelligente“ Bündelung<br />

von Transportaufträgen .......................................................................................... 994<br />

4.5.6 Zusammenfassung und Ausblick ............................................................................ 999<br />

Literaturverzeichnis ................................................................................................ 999<br />

4.6 Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse<br />

von <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> ............................................................... 1003<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES<br />

4.6.1 Einführung in die Modellierungssprache KMDL ................................................ 1003<br />

4.6.2 Von Informationen zu Wissen .............................................................................. 1004<br />

4.6.3 Konzeption der Modellierungssprache KMDL .................................................... 1006<br />

4.6.3.1 Formen der Wissenskonversion ........................................................................... 1006<br />

4.6.3.2 Von Konversionsformen zu Konversionsarten .................................................... 1008<br />

4.6.3.3 Konversionsmethoden .......................................................................................... 1010<br />

4.6.3.4 Basiskonzepte der Modellierungssprache KMDL in der Version 2.1 .................. 1012<br />

4.6.3.4.1 Die KMDL-Prozesssicht ...................................................................................... 1012<br />

4.6.3.4.2 Die KMDL-Aktivitätssicht ................................................................................... 1014<br />

4.6.4 Exemplarische Modellierung eines<br />

kooperationsrelevanten Geschäftsprozesses ......................................................... 1015<br />

4.6.4.1 Einführung in Modellierungsabsicht und Modellierungsfokus ............................ 1015<br />

4.6.4.2 Zielregionen der Kooperationspartner ermitteln .................................................. 1017<br />

4.6.4.3 Kundenakquisition im Verbundprojekt MAEKAS .............................................. 1019<br />

4.6.4.4 Kundenberatung ................................................................................................... 1025<br />

4.6.4.5 Erhebung des transportrelevanten Wissens .......................................................... 1027<br />

4.6.4.6 Kundenbetreuung ................................................................................................. 1029<br />

Literaturverzeichnis .............................................................................................. 1031


XXIV<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

4.7 Ein Vorgehensmodell zur Unterstützung der Reaktivierung<br />

und des Neubaus von Gleisanschlüssen ............................................................ 1033<br />

Dipl.-Kfm. NAZIF GÜNES und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.7.1 Überblick über Anlass, Zweck und Prozess der Gleisanschlussförderung .......... 1033<br />

4.7.2 Begriffe und Definitionen der Gleisanschlussförderrichtlinie ............................. 1034<br />

4.7.2.1 Förderungsempfänger ........................................................................................... 1034<br />

4.7.2.2 Förderungsvoraussetzungen ................................................................................. 1035<br />

4.7.2.3 Förderungshöhe .................................................................................................... 1036<br />

4.7.2.4 Umfang der Förderung ......................................................................................... 1037<br />

4.7.2.5 Verpflichtungen des Förderungsempfängers ........................................................ 1038<br />

4.7.3 Ein Vorgehensmodell zur Gleisanschlussförderung ............................................ 1039<br />

4.7.3.1 Überblick über die vier Phasen des Prozesses einer Gleisanschlussförderung .... 1039<br />

4.7.3.2 Phase I: Planung ................................................................................................... 1040<br />

4.7.3.3 Phase II: Beantragung .......................................................................................... 1042<br />

4.7.3.4 Phase III: Ausführung .......................................................................................... 1044<br />

4.7.3.5 Phase IV: Kontrolle .............................................................................................. 1045<br />

Literaturverzeichnis .............................................................................................. 1048<br />

4.8 Kooperationskultur im Verbundprojekt MAEKAS ....................................... 1051<br />

Dipl.-Kff. SABINE HERTRAMPF, Dipl.-Wirt.-Inf. SUSANNE JENE und<br />

Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.8.1 Zur Bedeutung von Kooperation im Verbundprojekt MAEKAS ........................ 1051<br />

4.8.2 Erste Erhebung zur Kooperationskultur ............................................................... 1053<br />

4.8.2.1 Design der ersten Erhebung ................................................................................. 1053<br />

4.8.2.2 Unternehmensstrukturen der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

des Verbundprojekts ............................................................................................. 1053<br />

4.8.2.3 <strong>Kooperationen</strong> der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong> des Verbundprojekts .......... 1055<br />

4.8.2.4 Vertrauen in <strong>Kooperationen</strong> der <strong>Eisenbahnverkehrsunternehmen</strong><br />

des Verbundprojekts ............................................................................................. 1063<br />

4.8.2.5 Fazit zur ersten Erhebung zur Kooperationskultur ............................................... 1065<br />

4.8.3 Zweite Erhebung zur Kooperationskultur ............................................................ 1065<br />

4.8.3.1 Design der zweiten Erhebung ............................................................................... 1065<br />

4.8.3.2 Ergebnisse der Erhebung ...................................................................................... 1066<br />

4.8.3.3 Fazit zur zweiten Erhebung zur Kooperationskultur ............................................ 1068<br />

Literaturverzeichnis .............................................................................................. 1069


Inhaltsverzeichnis<br />

XXV<br />

4.9 Übertragung von Projekterkenntnissen auf <strong>Kooperationen</strong><br />

von Güterverkehrsunternehmen entlang der<br />

Alpentransversale „Rotterdam – Genua“ ........................................................ 1071<br />

Dipl.-Kff. ADINA SILVIA BRUNS und Univ.-Prof. Dr. STEPHAN ZELEWSKI<br />

4.9.1 Vorstellung des EU-Verbundprojekts CODE24 .................................................. 1071<br />

4.9.2 Darstellung der Online-Frachtenbörse<br />

für den transeuropäischen Schienengüterverkehr ................................................. 1074<br />

4.9.2.1 Problemdiagnose .................................................................................................. 1074<br />

4.9.2.2 Die Problemlösung im Rahmen des Verbundprojekts CODE24 ......................... 1074<br />

4.9.2.3 Anforderungen an eine Online-Frachtenbörse für den Schienengüterverkehr ..... 1076<br />

4.9.2.4 Perspektiven hinsichtlich der Entwicklung einer Online-Frachtenbörse<br />

für den Schienengüterverkehr .............................................................................. 1078<br />

4.9.3 Nachnutzung der Ideen des Verbundprojekts MAEKAS ..................................... 1079<br />

Literaturverzeichnis .............................................................................................. 1080<br />

Abkürzungs- und Akronymverzeichnis ....................................................................................... 1081<br />

Symbolverzeichnis ....................................................................................................................... 1092<br />

Konsolidiertes Literaturverzeichnis ............................................................................................. 1097<br />

Autorenverzeichnis ...................................................................................................................... 1167

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