Einladung - DSW 1912 e.V.
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beim <strong>DSW</strong>. Er siegte auf 100m Freistil, 100 und<br />
200 m Lagen sowie im Disziplindreikampf<br />
Freistil. Auch Benjamin Kranz konnte eine<br />
Goldmedaille in 200 m Lagenschwimmen<br />
erringen, freute sich aber auch über weitere<br />
sechs zweite Plätze und eine Bronzemedaille.<br />
Sehr gute Leistungen zeigte auch Rami Al-<br />
Zoubi, der in 200 und 100 m Lagen jeweils<br />
den zweiten Platz belegte, wobei er bei letzterem<br />
den ersten Platz und damit den Titel Hessischer<br />
Jahrgangsmeister nur um wenige Hundertstelsekunden<br />
verfehlte.<br />
Julia Diller, Marlene Hirschberg und Elena<br />
Schneider erschwammen sich insgesamt sechs<br />
Bronzemedaillen wobei Julia hier für 100 und<br />
200 m Brust, 100 m Lagen sowie im Disziplin-<br />
Hessische Meisterschaften Baunatal<br />
Bei den offenen hessischen Meisterschaften<br />
der Schwimmer im nordhessischen Baunatal<br />
gewannen die Schwimmer des <strong>DSW</strong> <strong>1912</strong><br />
Darmstadt sechs Meistertitel in der offenen<br />
Klasse. Hinzu kamen elf Silber- und sieben<br />
Bronze-Medaillen. Im Medaillenspiegel lieferten<br />
sich die SG Frankfurt und der SC Wiesbaden<br />
ein enges Rennen um Platz eins, welches<br />
die SG Frankfurt mit ihren 14 Titel gegenüber<br />
dem SC Wiesbaden mit deren Zwölfen<br />
für sich entschied. Hinter dem drittplatzierten<br />
<strong>DSW</strong> Darmstadt landeten der Hofheimer<br />
SC (4 Titel), die Wasserfreunde Fulda (3)<br />
und der TV Dillenburg auf den Plätzen vier,<br />
fünf und sechs. Die erfolgreichste Teilnehmerin<br />
stellte ebenfalls die SG Frankfurt. Die<br />
am Bundesstützpunkt in Heidelberg trainierende<br />
Sarah Köhler bewältigte ihr Mammutprogramm<br />
über 200, 400, 800 und 1500 m<br />
Freistil sowie 200 und 400 m Lagen jeweils<br />
auf Platz eins und holte sich somit sechs Hessenmeisterschaften.<br />
Drei Mal siegreich waren<br />
Uta Müller(Fulda) und Jenny Mensing (SC<br />
Wiesbaden), die besonders über 200 m Rücken<br />
(2:07,75) schnell unterwegs war. Für den<br />
<strong>DSW</strong> gab es bei den Damen eine Meisterschaft<br />
zu feiern – in der 4 x 50 m Freistilstaffel war<br />
keine Mannschaft schneller unterwegs. Reva<br />
Foos schwamm in starker neuer Bestzeit<br />
dreikampf Brust allein vier Stück für sich beanspruchte.<br />
Auch ohne das Siegertreppchen<br />
zu besteigen waren wohl auch Lea Lücke, Alina<br />
Weber, Neele Stosik und Clemens Konieczny<br />
sehr zufrieden mit sich, da ihnen allen in<br />
einzelnen Wettkämpfen eine starke Verbesserung<br />
ihrer persönlichen Bestzeiten gelang.<br />
Die zahlreiche Teilnahme und das erfolgreiche<br />
Abschneiden so vieler Schwimmerinnen<br />
und Schwimmern ist zum Einen überaus<br />
erfreulich für den <strong>DSW</strong> und zum Anderen<br />
sicherlich nicht zuletzt den Trainern zu verdanken,<br />
die dies mit ihrer kompetenten und<br />
vielfältigen Betreuung der Aktiven ermöglicht<br />
haben. . JW<br />
über 200 m Freistil in 2:02,98 zu Silber und<br />
gewann eine weitere Silber- und zwei Bronzemedaillen<br />
in der offenen Klasse. Chantal Noe<br />
bestätigte ihre beständig gute Form und wurde<br />
über 100 (1:11,57) und 200 m Brust(2:35,78)<br />
in jeweils neuer persönlicher Bestzeit zweite<br />
und liegt damit nun über alle drei Bruststrecken<br />
auf Rang eins der deutschen Jahrgangsbestenliste.<br />
Bronze in der offenen Klasse gewann<br />
für den <strong>DSW</strong> außerdem Franziska Edelmann<br />
über 800 m Freistil.<br />
Bei den Herren waren Joel Ax und Johannes<br />
Neumann (beide SC Wiesbaden) mit<br />
jeweils drei Titeln die erfolgreichsten Teilnehmer.<br />
Für den <strong>DSW</strong> Darmstadt gewann Richard<br />
Kursch überraschend zwei Meisterschaften<br />
über 200 m Lagen und Schmetterling, dritter<br />
wurde er zudem über 400 m Lagen. Ihre ersten<br />
Titel überhaupt in der offenen Klasse errangen<br />
Lukas Löwel über 50 m Rücken und der<br />
stark aufschwimmende Christian Koch über<br />
100 m Schmetterling. Koch zeigte sich auch<br />
über 50 m Brust und 200 m Schmetterling, wo<br />
er jeweils Silber gewann, in guter Verfassung.<br />
Yannick Lebherz gewann über 200 m Rücken<br />
den sechsten Darmstädter Titel. Außerdem<br />
schwamm er über 100 und 200 m Brust sowie<br />
200 m Freistil zu Silber. In den Staffeln langte<br />
es für die Darmstädter Herren zu Silber (4 x