Einladung - DSW 1912 e.V.
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8<br />
M Ä N N E R<br />
200 m Freistil:<br />
2. Yannick Lebherz ...........................................1:48,78<br />
400 m Freistil:<br />
6. Claudius Bartel ............................................4:06,07<br />
800 m Freistil:<br />
5. Claudius Bartel ............................................8:35,36<br />
4 x 50 m Freistil:<br />
3. <strong>DSW</strong> <strong>1912</strong> Darmstadt (Christopher Löhr/Yan-<br />
nick Lebherz/Christian Koch/Dane Weber) .... 1:36,32<br />
50 m Brust:<br />
2. Christian Koch..............................................0:29,06<br />
5. Jonas Schauder ............................................0:30,00<br />
100 m Brust:<br />
2. Yannick Lebherz ...........................................1:03,49<br />
5. Jonas Schauder ............................................1:05,24<br />
200 m Brust:<br />
2. Yannick Lebherz ...........................................2:16,30<br />
50 m Rücken:<br />
1. Lukas Löwel .................................................0:26,33<br />
Masters-Erfolge in Hessen und Deutschland<br />
Im November standen wie für die Aktiven<br />
auch für die Masters die Kurzbahnmeisterschaften<br />
auf dem Kalender. Diese Meisterschaften<br />
wurden erst im letzten Jahr eingeführt<br />
und sind für viele Masters somit noch<br />
Neuland. Also eine spannende Bereicherung<br />
der Masters-Szene, in der man sonst doch<br />
meist „alte Bekannte“ trifft.<br />
Die Hessischen Meisterschaften fanden<br />
am 12. November im nordhessischen Gudensberg<br />
statt. Vom <strong>DSW</strong> <strong>1912</strong> Darmstadt hatte<br />
sich nur Susanne Kopp auf den langen Weg<br />
gemacht. Bei ihrem zweiten Einsatz im „Trikot“<br />
des <strong>DSW</strong> – Susanne war erst im Sommer<br />
vom VfL Michelstadt an den Woog gewechselt<br />
– beherrschte sie die hessische Konkurrenz<br />
vor allem im Schmetterlingsstil. Sowohl über<br />
50 m als auch über 100 m errang sie den Meistertitel<br />
der AK 45 in 0:34,59 bzw. 1:20,51 souverän.<br />
Hinzu kamen zwei zweite Plätze über<br />
50 m und 100 m Freistil.<br />
Als besonderes Highlight hat der HSV eine<br />
Mehrkampfwertung ausgeschrieben, in die<br />
die drei punktbesten Strecken jedes Schwimmers<br />
eingehen. Nur in dieser Wertung wer-<br />
100 m Rücken:<br />
3. Lukas Löwel .................................................0:57,89<br />
4. Claudius Bartel ............................................0:59,01<br />
200 m Rücken:<br />
1. Yannick Lebherz ...........................................1:59,90<br />
3. Claudius Bartel ............................................2:06,58<br />
100 m Schmetterling:<br />
1. Christian Koch..............................................0:55,65<br />
200 m Schmetterling:<br />
1. Richard Kursch ............................................2:05,69;<br />
2. Christian Koch..............................................2:06,66<br />
200 m Lagen:<br />
1. Richard Kursch ............................................2:06,38;<br />
2. Claudius Bartel ............................................2:08,97<br />
400 m Lagen:<br />
3. Richard Kursch .............................................4:30,89<br />
4 x 50 m Lagen:<br />
2. <strong>DSW</strong> (Lukas Löwel/Jonas Schauder/<br />
Christian Koch/Yannick Lebherz) .................. 1:43,84<br />
. Yannick Lebherz<br />
den Medaillen vergeben, was ihr eine besondere<br />
Bedeutung verleiht. Mit 1.841 Punkten gewann<br />
Susanne Kopp auch diesen Titel in ihrer<br />
Altersklasse mit deutlichem Vorsprung und<br />
durfte zufrieden die Heimreise antreten.<br />
Einen noch weiteren Weg hatte sich Manfred<br />
Eckel ausgesucht, der als einziger Starter<br />
des <strong>DSW</strong> <strong>1912</strong> Darmstadt an den Deutschen<br />
Meisterschaften der Masters auf der<br />
Kurzbahn in Berlin teilnahm. Berlin ist immer<br />
eine Reise wert und die „Schwimm- und<br />
Sprunghalle im Europapark“ (kurz SSE), in<br />
der erst kürzlich der Schwimm-Weltcup mit<br />
Top Stars wie Michael Phelps stattfand, übte<br />
wohl auch eine gewisse Anziehungskraft auf<br />
die Masters aus. Die Teilnehmerfelder waren<br />
jedenfalls deutlich größer und besser besetzt<br />
als im Vorjahr.<br />
Umso höher sind die beiden Bronzemedaillen<br />
zu bewerten, die Manfred aus dem<br />
berühmten Becken fischen konnte. Über 50<br />
m Rücken stellte er seine auch im Wasserball<br />
erprobte Schnelligkeit unter Beweis und<br />
schlug nach 35,54 Sekunden als Dritter der<br />
AK55 an. Tags darauf gelang ihm ein tolles