Technik - Brugg Rohrsystem AG
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Leckanzeigesysteme<br />
Unterdruck-Leckanzeiger Typ VLR 410/E<br />
Einstrangverlegung bis max. 25 bar mit Zusatzmesseinheit ZD 410<br />
LDS<br />
8.216<br />
Reicht die maximal überwachbare Länge gemäß Arbeitsblatt LDS 8.120 für den Einzelfall nicht aus,<br />
muss die Zusatzmesseinheit ZD 410 zusätzlich montiert werden.<br />
Anschluss des Leckanzeigers an den Überwachungsraum<br />
des doppelwandigen Sicherheitsrohres (Arbeitsblatt LDS 8.213)<br />
Max. überwachbare<br />
Rohrlänge L max.<br />
für alle<br />
Baugrößen: 500 m<br />
Der Leckanzeiger ist entsprechend der Abbildung auf Arbeitsblatt LDS 8.213 anzuschließen.<br />
Am anderen Rohrende wird eine Zusatzmesseinheit Typ ZD 410 mit gleicher Anschlusstechnik montiert.<br />
Die Zusatzmesseinheit Typ ZD 410 wird elektrisch an den Leckanzeiger VLR 410/E angeschlossen.<br />
MA<br />
AV<br />
KP<br />
FL<br />
PD<br />
Messabzweig<br />
Anschlussverbindung<br />
Knotenpunkt<br />
Flüssigkeitssperre<br />
Prüf-Dreiwegehahn<br />
BV GD<br />
ZD 410 Zusatzmesseinheit<br />
PB Förderdruck im Innenrohr<br />
MV Magnetventil<br />
zu<br />
SL elektrische Steuerleitung Typ NYY 3 x 1,5 2<br />
ZD 410<br />
SL<br />
offen<br />
offen<br />
zu<br />
PD<br />
h 1<br />
< = 10 m<br />
KP<br />
MA<br />
h max. = 3.0 m<br />
MA<br />
max. 3.5 m<br />
AV<br />
AV<br />
L max < = 500 m<br />
FL<br />
Bei PB > 5 bar bis max. 25 bar ist ein Magnetventil MV zwischen<br />
Knotenpunkt KP und Messabzweig MA zu montieren.<br />
Das Magnetventil schützt den Leckanzeiger und die Zusatzmesseinheit<br />
vor unzulässig hohen Drücken. Das Magnetventil wird elektronisch<br />
überwacht, damit führt der Ausfall des Magnetventils zur Alarmgabe.<br />
MA<br />
MV<br />
AV<br />
11.04.2013 – T – Seite 13<br />
Technische Änderungen vorbehalten.