Probeseiten herunterladen - Bildungsverlag EINS

Kurt Kettler
unter Mitarbeit von: Siegrid Hötger
Berufsfeld Bautechnik
Maurer
Lernfelder 7 bis 17
Arbeitsheft
1. Auflage
Bestellnummer 06720

Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?
Dann senden Sie eine E-Mail an 06720_001@bv-1.de
Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung.
www.bildungsverlag1.de
Bildungsverlag EINS GmbH
Hansestraße 115, 51149 Köln
ISBN 978-3-427-06720-7
© Copyright 2013: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen
schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden.
Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

Hinweise für den Benutzer
Das Lernpaket „Berufsfeld Bautechnik – Maurer“ besteht aus drei Büchern:
Lehrbuch
mit den Lernfeldern 1–17
Arbeitsheft – Maurer
Lernfelder 1–6 mit Aufgaben, Versuchen, Tests und Projekten
Arbeitsheft – Maurer
Lernfelder 7–17 mit Aufgaben, Versuchen, Tests und Projekten
Das vorliegende Lehrbuch „Berufsfeld Bautechnik – Maurer“ wurde unter
Berücksichtigung des Rahmenlehrplans und der entsprechenden Ausbildungsverordnung
nach Lernfeldern und Lernabschnitten unterteilt, um kleinere
– in sich abgeschlossene Einheiten – zu bilden.
Dies ist gerade unter dem Aspekt der Zeitknappheit sinnvoll und ermöglicht
gleichzeitig schwächeren Schülerinnen/Schülern ein leichteres Lernen.
Erworbenes Fachwissen wird in Handlungssituationen bzw. Lernsituationen
an den beiden Projekten (Grundstufe: Ferienhaus; Fachstufen: 2-Familien-
Haus mit Single wohnungen) immer wieder überprüft, ohne jedoch die pädagogische
Freiheit des Lehrers für eigene Projekte einzuschränken.
Bestellnummer 06700
Fragen zu den Kapiteln der Lernfelder,
Aufgaben, Versuche und Tests – wobei
nach dem ganzheitlichen Ansatz auch die
Technische Mathematik und die Technische
Kommunikation einbezogen werden
– vertiefen in den beiden gesonderten
Arbeitsheften je nach Jahrgangsstufe
das Gelernte und machen die einzelnen
Lernabschnitte für Schüler und Lehrer
überprüfbar.
Bestellnummer 06711 Bestellnummer 06720
Hinweis für den Lehrer: Die Lehrerhandbücher zu den Arbeitsheften enthalten neben den Lösungen der
Arbeitsblätter zusätzlich Vorschläge zu Klassenarbeiten, die vom Lehrer für Unterrichtszwecke kopiert werden
dürfen. Die Lösungen der Klassenarbeiten finden Sie im Anhang der Lehrerhandbücher.
Für Anregungen und Kritik sind wir dankbar.
Danksagung: An dieser Stelle möchte ich meiner Frau besonders danken, die zahllose Stunden auf mich verzichten
musste.
© Bildungsverlag EINS GmbH 3

Erläuterung zum Blattkopf :
Beispiel:
Symbol
für das
Lernfeld
Nummer des
Lernfeldes
(Kennfarbe)
Lernbereich und
Kapitelnummer aus
Fachbuch (Hinweis)
A = Aufgaben
V = Versuch
I = Information
Ü = Übungen
T = Test
Proj = Projektaufgabe
Lernfeld 7:
Mauern einer einschaligen Wand – Wandarten –
Endverbände an Mauerenden (Kap. 7.1):
Verwendung von Großformaten
A
TK
Es bedeuten:
Inhalt des Lernfeldes
bzw. des Lernabschnittes
Was soll geübt werden?
Te = Technologie
TK = Technische Kommunikation
Ma = Technische Mathematik
= Test
A
A
A
V
Ü
Proj
I
T
Te
Ma
TK
Te
(Ma)
= Hinweis auf Aufgaben aus dem Bereich Technologie
= Hinweis auf Aufgaben aus dem Bereich Technische Mathematik
= Hinweis auf Aufgaben aus dem Bereich Technische Kommunikation
= Hinweis auf Auswertungsbogen für einen Versuch aus der Technologie
= Übungsaufgaben zu Schwerpunkten aus der Ma oder TK
= Verschiedene Aufgaben an einem Projekt
= Informationen und Hilfen zu verschiedenen Bereichen (Te, Ma, TK)
= Hinweis auf einen Test als Vorbereitung für eine (evtl.) Arbeit
☞ Anhand der Farbgebung auf den Seiten sollen verdeutlicht werden:
Gelber Hintergrund
Allgemeine bzw. Hilfen
(z. B. Rechen- oder Zeichenhilfen)
Rosa Hintergrund
Wichtige Informationen
(z. B. mathematische Formeln, Merksätze usw.)
Schrift, rot
Dies sind von Ihnen zu bearbeitende Aufgaben
Grüner Hintergrund
Grüne Linie
hier können (sollten) die Aufgaben
=
bearbeitet werden
Grüner Rahmen
4
© Bildungsverlag EINS GmbH

Inhaltsverzeichnis
MAUERN EINER EINSCHALIGEN WAND (Lernfeld 7) Blatt-Nr. 1 – 20
Wandarten
A – Te Wandarten in Wohngebäuden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Mauersteine, Mauermörtel
V – Te Haftscherfestigkeit von Mauermörtel: Zementmörtel – Dünnbettmörtel . . . . . . 2
Proj/A – Te Der Mauermörtel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
T – LF 7 Wandarten, künstliche Mauersteine, Mauermörtel (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
T – LF 7 Wandarten, künstliche Mauersteine, Mauermörtel (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Ü – Ma Materialbedarfsberechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Proj – Ma Künstliche Mauersteine, Mauermörtel – Materialberechnung . . . . . . . . . . . . . . 7
Einschaliges Mauerwerk
Ü – Te Mauerwerk aus Mittelformaten (Wdh. aus der Grundstufe) . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Ü – Te Mauerwerk aus Mittelformaten (Wdh. aus der Grundstufe) . . . . . . . . . . . . . . . . 9
A – Te Mauerwerksausführungen und Regeln für einschalige Wände . . . . . . . . . . . . . 10
Ü – Te Endverbände an Mauerenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Proj/Ü – Te Eckverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Proj – Te Mauereinbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ü – Te Mauervorlagen, Mauernischen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Proj/Ü – Te Fensterpfeiler, Mauerpfeiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Proj – Ma Materialbedarfsberechnungen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Proj – Ma Materialbedarfsberechnungen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
T – LF 7 Einschaliges Mauerwerk, Mauerverbände (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
T – LF 7 Einschaliges Mauerwerk, Mauerverbände (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
A – Te Gerüste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
MAUERN EINER ZWEISCHALIGEN WAND (Lernfeld 8) Blatt-Nr. 21 – 33
Zweischalige Außenwände
V – Te Saugverhalten künstlicher Mauersteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
A – Te Ausführung von Außenwänden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Herstellen der Außenschale
A – Ma Zweischaliges Mauerwerk – Materialberechnungen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Proj – Ma Zweischaliges Mauerwerk – Materialberechnungen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
A – Te Herstellungsregeln für zweischalige Außenwände (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
A – Te Herstellungsregeln für zweischalige Außenwände (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Ein-/Zweischalige Außenwände
Ü – TK Ausführungsmöglichkeiten zweischaliger Außenwände . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Ü – TK Zweischaliges Mauerwerk – Fußpunktausbildung (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Ü – TK Zweischaliges Mauerwerk – Fußpunktausbildung (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
T – LF 8 Zweischalige Außenwände (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
T – LF 8 Zweischalige Außenwände (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Zierverbände
A – TK Zierverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Ü – TK Verblendung einer Außenwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
HERSTELLEN EINER MASSIVDECKE (Lernfeld 9) Blatt-Nr. 34 – 57
Betonschalungen
A – Te Schalungen für Decken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Proj – Te/TK Stahlbetondecken: Deckenschalung (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Proj – Te/TK Stahlbetondecken: Deckenschalung (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Proj – Te/TK Stahlbetondecken: Deckenschalung (3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Proj – Te/TK Stahlbetondecken: Deckenschalung (4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Proj – Te/TK Stahlbetondecken: Deckenschalung (5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
T – Te Betonschalungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
© Bildungsverlag EINS GmbH 5

Betonbewehrungen
A – Te Betonstahlmatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
I – Ma Berechnung von Auflagerkräften (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
I/Ü – Ma Berechnung von Auflagerkräften (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Ü – TK Bewehrung von Decken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Ü – TK Deckenbewehrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Proj – Te/TK Stahlbetondecken – Bewehrungsplan (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Proj – Te/TK Stahlbetondecken – Bewehrungsplan (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Proj – Te/TK Stahlbetondecken – Bewehrungsplan (3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Proj – Te/TK Stahlbetondecken – Bewehrungsplan (4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
A – Te Bewehren von Stahlbetondecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
T – LF 9 Bewehren mit Betonstahlmatten (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
T – LF 9 Bewehren mit Betonstahlmatten (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Deckenausführungen
Ü – TK Stahlbetondecken: Bewehrungsplan – Blatt 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Ü – TK Stahlbetondecken: Bewehrungsplan – Blatt 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Ü – TK Stahlbetondecke: Bewehrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
T – LF 9 Stahlbetonkonstruktionen – Decken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
A – Te Stahlbetondecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
PUTZEN EINER WAND (Lernfeld 10) Blatt-Nr. 58 – 65
Putze, Putzmörtel
A – Te Aufgaben des Putzes, Putzmörtel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
A – Te/Ma Putzmörtelbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Proj – Te/Ma Materialermittlung (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Proj – Te/Ma Materialermittlung (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Proj – Te/Ma Materialermittlung (3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Putzen, Putztechniken
A – Te Putzaufbringung, Putzweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
T – Te Putz, Wandputze, Putztechniken (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
T – Ma Putz, Wandputze, Putztechniken (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
HERSTELLEN EINER WAND IN TROCKENBAUWEISE (Lernfeld 11) Blatt-Nr. 66 – 73
Trockenbau
V – Te Volumenvergrößerung des Gipses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
V – Te Brennen von Gipsstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Trockenbauanwendungen
Proj/I – Te/Ma Trockenbauberechnungen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Proj/I – Te/Ma Trockenbauberechnungen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Proj – Te/Ma Trockenbauwand in Ständerbauweise (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Proj – Te/Ma Trockenbauwand in Ständerbauweise (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
A – TK Leichtbauwand in Holzständerbauweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
A – Te Wände/Decken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
HERSTELLEN VON ESTRICH (Lernfeld 12) Blatt-Nr. 74 – 81
Estriche
A – Te Der Baustoff Estrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
A – Te Estricheinbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Estrichausführungen
Proj/I – Te/TK Schwimmender Estrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Proj – Te/TK Schwimmender Estrich (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Proj – Te/TK Schwimmender Estrich (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
A – Te Estrichausführungen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
A – Te Estrichausführungen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
T – Te Estriche, Estricheinbringung, Estrichausführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6
© Bildungsverlag EINS GmbH

HERSTELLEN EINER GERADEN TREPPE (Lernfeld 13) Blatt-Nr. 82 – 92
Treppen
A – Te Treppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Treppenberechnungen
A – Te/Ma Gerade Treppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Treppenausführungen
A – Te Treppen aus Ortbeton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Proj – Te/Ma/TK Stahlbetontreppe (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Proj – Te/Ma/TK Stahlbetontreppe (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
A – TK Gerade, zweiläufige Treppe (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
A – TK Gerade, zweiläufige Treppe (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
A – TK Bewehrungsplan: gerade Treppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
A – Te Treppenausführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
T – Te Gerade Treppen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
T – Te Gerade Treppen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
ÜBERBRÜCKEN EINER ÖFFNUNG MIT EINEM BOGEN (Lernfeld 14) Blatt-Nr. 93 – 104
Rundungen
A – Te/TK Rundungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Bögen
V –Te Tragverhalten von Mauerbögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
A –Te Stehende Bögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
I/A –Te/Ma Rundbögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Proj – Ma Rundbogenberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
I/A – Ma Segmentbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Proj – Ma Segmentbogenberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
A – TK Konstruktion eines Rundbogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
A – TK Konstruktion eines Segmentbogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Ü – Ma Berechnung von Rundungen und Bögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
T – Te/TK Rundungen und Bögen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
T – Te/Ma/TK Rundungen und Bögen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
HERSTELLEN EINER NATURSTEINMAUER (Lernfeld 15) Blatt-Nr. 105 – 108
Natursteinmauerwerk
A – Te Natursteinmauerwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Mauerwerk aus Natursteinen
A – Te Mauerausführungen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
A – Te Mauerausführungen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
T – LF 15 Natursteinmauerwerk, Mauerausführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
MAUERN BESONDERER BAUTEILE (Lernfeld 16) Blatt-Nr. 109 – 127
Schiefwinklige Mauern
A – Te/TK Schiefwinklige Mauern (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
A – Te/TK Schiefwinklige Mauern (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Freistehende Mauern und Fachwerke
A – Te Freistehende Mauern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
A – TK Ausfachung eines Fachwerkes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Hausschornsteine
V – Te Wirkungsweise des Schornsteines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
A – Te Grundwissen über Hausschornsteine (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
A – Te Grundwissen über Hausschornsteine (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
A – Te Ausführungen von Hausschornsteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
© Bildungsverlag EINS GmbH 7

A – TK Der „gemauerte“ Schornstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
A – TK Der Schornsteinkopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
T – Te Schornsteine (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
T – Te Schornsteine (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Feuchtigkeitsschutz
V – Te Feuchtigkeitsschutz an Außenwänden im Erdreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
A – Te Schutz vor Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Proj – Ma Materialermittlung für Abdichtungsstoffe (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Proj – Ma Materialermittlung für Abdichtungsstoffe (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Proj – TK Abdichten einer Untergeschoss-Außenwand (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Proj – TK Abdichten einer Untergeschoss-Außenwand (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
T – Te Schutzmaßnahmen vor Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
INSTANDSETZEN UND SANIEREN EINES BAUTEILES (Lernfeld 17) Blatt-Nr. 128 – 131
Betonschäden
V – Te Karbonatisierung von Beton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
A – Te Betonschäden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Putzschäden
A – Te Putzschäden, Putzzerstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
T – Te Sanierung und Instandsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
8
© Bildungsverlag EINS GmbH

Wandarten, künstliche Mauersteine,
Mauermörtel (2)
Test LF 7
Lernfeld 7:
T
Mauern einer einschaligen Wand
– Wandarten, Mauersteine/Mauermörtel –
Blatt 2
13. Welche Mauersteine werden für Sichtmauerwerk
benutzt? (Mehrfachankreuzung möglich)
Hochlochziegel
Vollklinker
Langlochziegel
KS-Verblender
KS-Planelemente
15. Welchen größten Korndurchmesser darf der
Zuschlag für Normalmörtel besitzen?
14. Welche Vorteile hat ein Mauerwerk aus
Porenbetonsteinen gegenüber einem Ziegelmauerwerk?
wärmedämmender
druckfester
leichter
schneller erstellt
frostbeständiger
16. Welche Eigenschaften soll Mauermörtel als
Frischmörtel aufweisen?
8 mm Geschmeidig sein
2 mm Sich gut verarbeiten lassen
1 mm Elastisch sein
4 mm Ausreichend fest sein
17. Welche Anforderungen gelten an den Mauersand?
Soll möglichst viel Feinstkorn besitzen
Soll gemischtkörnig sein
Soll aus plattigem Korn bestehen
Soll eine abgestimmte Korngröße zur
Fugendicke besitzen
Soll viel Wasser aufnehmen, um die Bindemittel
gut „einschlämmen“ zu können
18. Welche Bindemittel sind für Mauermörtel nur
zu verwenden?
Baukalke
Baugipse
CEM III (Hochofenzement)
CEM I (Portlandzement)
Putz- und Mauerbinder
CEM II (Portlandölschieferzement)
19. Erläutern Sie den Begriff „Baustellenmörtel“! 20. Erläutern Sie den Begriff „Werk-Trockenmörtel“!
21. Zu welcher Mörtelgruppe gehört folgende
Mörtelzusammensetzung?
2 Teile Kalkhydrat, 1 Teil Zement, 8 Teile Sand
MG III
MG I
MG IIa
MG II
MG IIIa
22. Wofür ist Dünnbettmörtel nicht geeignet?
für Gewölbe
für hochbelastetes Mauerwerk
für Mauerwerk aus Plansteinen
für bewehrtes Mauerwerk
für Vormauer-Hochlochziegel
für Sicht- und Verblendmauerwerk
23. Ergänzen Sie den folgenden Satz:
Je die Mörtelgruppe, desto ist die Verarbeitbarkeit
und das Wasserrückhaltevermögen des Frischmörtels.
Klasse: Name: Datum:
5
© Bildungsverlag EINS GmbH 13

Mauerverbände (Kap. 8.4):
Mauervorlagen, Mauernischen
Großformate
Lernfeld 7:
Ü
Mauern einer einschaligen Wand
– Einschaliges Mauerwerk –
Te
Aufgabe:
Skizzieren Sie den Mauerverband mit 12 DF-Steinen und 2 DF-Steinen in zwei Schichten!
24,0/36,5/23,8 36,5/24,0/23,8 24,0/11,5/11,3
2. Schicht:
1. Schicht:
Klasse: Name: Datum:
14
22
© Bildungsverlag EINS GmbH

Beantworten Sie folgende Fragen
Gerüste
Lernfeld 7:
A
Mauern einer einschaligen Wand
– Einschaliges Mauerwerk –
Te
1. Wie werden Gerüste nach der Art ihrer Verwendung unterteilt?
2. Welche Lasten muss ein Arbeitsgerüst sicher aufnehmen?
3. Wir unterscheiden 6 Gerüstgruppen. Welche Gerüstgruppen sind für Maurerarbeiten überhaupt von
Interesse?
4. Zu welcher Bauart gehört ein Rahmengerüst?
5. Benennen Sie an dem dargestellten
Rahmengerüst die gekennzeichneten
Einzelteile!
=
=
6. Auf welche 7 Bereiche ist bei der Überprüfung von Gerüsten besonders zu achten?
7. Welche Teile gehören zum Seitenschutz?
8. Worauf ist beim Verlegen von Gerüstbohlen für ein Bockgerüst zu achten? (→ 2 Punkte)
9. Ab welcher Höhe ist ein Seitenschutz unbedingt erforderlich?
Klasse: Name: Datum:
20
28
© Bildungsverlag EINS GmbH

Deckenschalung (Kap. 2.1):
Stahlbetondecken:
Deckenschalung (1)
Lernfeld 9:
Proj
Herstellen einer Massivdecke
– Betonschalungen – – Infoblatt 1 zum Projekt –
Te/TK
Eine Doppelgarage soll erstellt werden. Auf den folgenden zwei Seiten werden zunächst einmal Auszüge
aus den Bauplänen/Einzelplänen vorgestellt!
Projekt: D O P P E L G A R A G E
Draufsicht mit abgedecktem Dach
West-/
Angaben:
– Mauerwerk: Außenwände → KSL 12 DF
Innenwand → KS 2 DF
– Mauermörtel: IIa
– Außenputz: P II
– Beton C 25/30: für Bodenplatte und Decke
– Deckendicke: 16 cm
– Beton C 8/10: für Fundamente
– Betonstahl: BSt 500 M und S
– Betondeckung: c = 3,5 cm (Decke)
– Betondeckung: c = 2,0 cm (Attikabereich)
– Übergreifungslänge (lü) der Matten: ≥ 20 cm
– Verbundestrich auf Bodenplatte: 3 cm
– Ringbalken im Auflagerbereich (ohne Stb-Balken)
– umlaufende Attika: h = 20 cm, b = 20 cm
– Flachdach mit 15 cm Kiesschüttung oder (wenn
behördlich erlaubt) Dachbegrünung
Klasse: Name: Datum:
35
44
© Bildungsverlag EINS GmbH

Lernfeld 9:
Herstellen einer Massivdecke
– Deckenausführungen –
Test LF 9
Stahlbetonkonstruktionen – Decken
So könnte eine „Klassenarbeit“ zum Lernabschnitt „Stahlbetonkonstruktionen“ aussehen!
Hilfsmittel: keine Zeit: ……… Minuten
Ankreuzen sowie freie Beantwortung (Hinweis: Es können auch mehrere Antworten richtig sein)
Fundamentplatte: Untere Bewehrung d = 25 cm, Beton: C 20/25, BSt 500 M, c = 3,5 cm
T
1. Beantworten Sie folgende Fragen zur unteren Bewehrungslage des dargestellten Plattenfundaments.
a) Welche Übergreifungslänge haben die einzelnen Matten?
b) Wie groß ist der Überstand ü der Fundamentplatte?
c) Welche Dicke hat die Fundamentplatte?
d) Welche Mattenlänge hat Pos. ?
e) Um was für eine Bewehrung handelt es sich bei dieser Position?
f) Sind bei der Fundamentplatte Zusatz- bzw. Einfassbewehrungen erforderlich?
Begründen Sie ihre Entscheidung!
2. Welche Ausführungen gibt es bei Stahlbetonmassivdecken?
3. Welche Mindestplattendicke ist im Wohnungsbau
aus verschiedenen Gründen
üblich?
4. Welche Teile einer Decke erhalten eine
zusätzliche Einfassbewehrung?
Alle frei liegenden ungestützten Deckenränder
Mindestens 7 cm
16–20 cm Alle Deckendurchbrüche
10–15 cm Frei tragende Balkone
Mindestens 12 cm
Aussparungen für Rohre und Leitungen
Hängt von der Geschosszahl ab
Schornsteindurchbrüche
Klasse: Name: Datum:
56
© Bildungsverlag EINS GmbH 65

Versuch:
Lernfeld 11:
Volumenvergrößerung des Gipses
V
Herstellen einer Wand in Trockenbauweise
– Trockenbau –
Te
1. Versuchsanordnung:
2. Versuchsbeschreibung:
A. Angerührten Stuckgips in den mit dem Verschlussbügel fixierten Messingring gießen.
B. Nach dem Versteifungsbeginn ca. 3 Minuten (Fingerprobe) den Verschlussring abziehen.
C. Im Zeitabstand von 3 Minuten den Zeigerabstand X messen und in die Tabelle eintragen.
3. Versuchsauswertung:
Versteifungszeit in Min.: 0 3 6 9 12 15
Zeigerabstand X in mm:
Ergänzen Sie die Merksätze:
• Beim Abbinden des Gipses tritt
des Gipses ein. (ca. 1–2 %)
• Das Anmachwasser wird beim Abbinden oder Versteifen
gebunden.
• Durch Kristalldruck wird der
auseinander gedrückt.
Klasse: Name: Datum:
66
© Bildungsverlag EINS GmbH 75

Estriche (Kap. 2):
Lernfeld 12:
Estricheinbringung
A
Herstellen von Estrich
– Estriche –
Te
1. Wie wird Estrich heutzutage angeliefert und verarbeitet?
2. Was soll durch das „Schlagen“ des Fließestrichs erreicht werden?
3. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen entweder der Verarbeitung von Fließestrich oder dem Einbau
„von Hand“ zu! Geben Sie auch gleichzeitig die richtige Reihenfolge der Arbeitsschritte an!
Anm.: Verwenden Sie beim Fließestrich die Buchstaben A, B und C,
beim Einbau „von Hand“ die Zahlen 1, 2, 3, 4 → Wiederholung aus der Grundstufe
Abzugslehren auslegen, mit Wasserwaage und Richtscheit einmessen, evtl. Höhenausgleich
Estrich mit Rüttelbohle oder Flächenrüttler verdichten; evtl. nachglätten und abreiben
Vergießen der Estrichscheibe
Einrichten der Estrichhöhe durch Nivellierböcke und Nivelliertaster
Vorgesehene Estrichhöhe vom 1 m-Riss abtragen und anzeichnen
Estrich einbringen, abziehen, Abzugslehren herausnehmen, Hohlräume auffüllen und glätten
Estrich mit Besen „durchschlagen“
4. Welche Vorteile bieten die Fließestriche? (Nennen Sie mindestens drei)
5. Welche Überprüfungen müssen vor dem Einbringen von Fließestrich beachtet werden?
(Nennen Sie mindestens vier)
6. Welche Vor- und Nachteile bieten Trockenunterböden (Trockenestrich) gegenüber normalen Estrichen?
Vorteile:
Nachteile:
Klasse: Name: Datum:
75
84
© Bildungsverlag EINS GmbH

Treppenausführungen (Kap. 3):
Lernfeld 13:
Stahlbetontreppe (2)
Proj
Herstellen einer geraden Treppe
– Treppenausführungen –
Te/Ma/TK
Die Schalung ist erstellt worden!
3. Benennen Sie die nummerierten Teile
der Schalung!
=
=
=
=
=
=
=
4. Tragen Sie die Bewehrungsstäbe nach ihrer Lage in den dargestellten Bewehrungsplan etwa längenmäßig
in unterschiedlichen Farben ein!
5. Erläutern Sie die Problemzonen der
Bewehrungsführung!
Beton: C 25/30; BSt 500 S; nom Cv = 4 cm
6. Da nur eine geringe Betonmenge benötigt wird, soll diese als Baustellenbeton hergestellt werden.
Was sagen Sie dazu?
Klasse: Name: Datum:
86
© Bildungsverlag EINS GmbH 95

Mauerwerk aus Natursteinen (Kap. 3):
Lernfeld 15:
Mauerausführungen (1)
A
Herstellen einer Natursteinmauer
– Mauerwerk aus Natursteinen – Te
Erkennen Sie die in den Ausschnitten dargestellten Mauerwerksarten?
Benennen Sie diese und beschreiben Sie, was beim Verband beachtet werden soll!
Klasse: Name: Datum:
106
© Bildungsverlag EINS GmbH 115

Versuch (Kap. 3.2):
Lernfeld 17:
Karbonatisierung von Beton
V
Instandsetzen und Sanieren eines Bauteiles
– Betonschäden – Te
1. Versuchsstoffe: 2. Versuchsgeräte:
4 Betonprismen (4 cm x 4 cm x 16 cm)
– w/z = 0,5 → nachbehandelt
– w/z = 0,5 → nicht nachbehandelt
– w/z = 0,8 → nachbehandelt
– w/z = 0,8 → nicht nachbehandelt
– 1 Sprühflasche mit 1%iger Phenolphlateinlösung
(Farbumschlag: farblos – rot – violett/
8,2 ≤ pH-Wert ≥ 10)
– 1 Hammer
Anmerkung:
Betonprismen sollen mind. ½ Jahr alt sein
3. Versuchsdurchführung:
1. Betonprismen in der Mitte durchschlagen.
2. Frische Bruchflächen mit Indikatorflüssigkeit benetzen.
4. Versuchsbeobachtung:
Art der Nachbehandlung:
nachbehandelt
nicht
nachbehandelt
nachbehandelt
nicht
nachbehandelt
w/z-Wert: 0,5 0,5 0,8 0,8
Aussehen der
Farbzusammensetzung
auf den Prismen:
Farbe: (ankreuzen)
rot-violett
violett
hell-violett
5. Versuchsauswertung:
Die Grenze des Farbumschlags zeigt die Karbonatisierungstiefe an.
Die unterschiedliche Verfärbung zeigt die Stärke der Alkalität.
rot-violett ⇒ hoch alkalisch
hell-violett ⇒ schwach alkalisch
violett ⇒ alkalisch
farblos ⇒ karbonatisiert
Ergänzen Sie die Merksätze:
• Liegt ein Betonstahl in der Karbonatisierungszone, so
• Nur Beton mit einem
Wasserzementwert und einer
kann die Bewehrung dauerhaft vor Korrosion schützen.
Eine vollständige Verdichtung des Frischbetons ist hierfür Voraussetzung.
Klasse: Name: Datum:
128
© Bildungsverlag EINS GmbH 137