Einführung in die Prozessleittechnik Klausur - Lehrstuhl für ...
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Name :<br />
Matrikel-Nummer :<br />
Prof. Dr.-Ing. U. Epple<br />
<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Prozessleittechnik</strong><br />
c. Allgeme<strong>in</strong> (10 Punkte)<br />
- nur für Masch<strong>in</strong>enbauer -<br />
c.1) (4) Ihr Leitsystem verfügt über <strong>die</strong> Bauste<strong>in</strong>bibliothek aus Abbildung A.2. Erzeugen Sie<br />
aus <strong>die</strong>sen Bauste<strong>in</strong>en durch geschickte Verschaltung e<strong>in</strong>en neuen Bauste<strong>in</strong>. Dieser Bauste<strong>in</strong><br />
soll <strong>die</strong> Funktion e<strong>in</strong>er Ausschaltverzögerung (tof) mit 5 Sekunden erfüllen. Nutzen<br />
Sie hierfür <strong>die</strong> leere Bauste<strong>in</strong>hülle <strong>in</strong> Abbildung 6.5!<br />
tof<br />
In<br />
Out<br />
Abbildung 6.5.: Ausschaltverzögerung<br />
c.2) (6) Betrachten Sie <strong>die</strong> Diskrete Steuerungslogik <strong>in</strong> Abbildung 6.6 und vervollständigen<br />
Sie Tabelle 6.1. Tabelle 6.2 ist für Sie als Hilfestellung gedacht und wird nicht bewertet.<br />
Gehen Sie davon aus, dass zum Zeitpunkt t = 0 alle historienbehafteten Bauste<strong>in</strong>e den<br />
Ausgangswert 0 aufweisen.<br />
t [s] In1 In2 In3 In4 In5 In6 Out1 Out2 Out3 Out4 Out5<br />
1 30 0 1 1 1 1<br />
2 29 1 1 1 0 0<br />
3 28 1 0 1 1 0<br />
4 27 0 0 1 0 0<br />
5 26 1 0 1 1 1<br />
6 25 0 1 1 0 1<br />
Tabelle 6.1.: Wertetabelle<br />
<strong>Prozessleittechnik</strong> <strong>Klausur</strong> II/2006 21
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