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Ausgabe 03-04/2013 - PSV Wien

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Titelbild<br />

12<br />

20<br />

Saisonbeginn der Sektion Radsport<br />

auf Mallorca.<br />

Berichte<br />

4 | Information<br />

Der Schneefall<br />

Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

6 | Sportschießen<br />

Alles Neu bringt der Mai<br />

8 | Gewichtheben<br />

Frisch formatiert<br />

10 | Radsport<br />

Saisonbeginn der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> GIGA Sport Milletravel auf Mallorca<br />

12 | Eishockey<br />

Die <strong>PSV</strong>-Eishockeyteams absolvieren eine erfolgreiche Teilnahme<br />

bei den österreichischen Polizeimeisterschaften <strong>2013</strong><br />

14 | Kanu<br />

Frühjahrslauf <strong>2013</strong><br />

Saisonauftakt <strong>2013</strong> in der Kanusektion ...<br />

16 | Krav Maga Allround<br />

Krav Maga Allround im Facebook – „Gefällt mir!“<br />

18 | Schilauf<br />

40. <strong>Wien</strong>er Polizeimeisterschaften Ski-Alpin und Snowboard<br />

Rückblick auf die 33. Bundesskimeisterschaften<br />

der Exekutive in Lackenhof am Ötscher<br />

22 | Wassersport<br />

Bootsmesse Tulln <strong>2013</strong><br />

Dritter Platz in der Austria Race Trophy 2012<br />

für das <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>-Sailingteam<br />

24 | Sportkegeln<br />

Kleine Männer ganz groß<br />

26 | Motorsport<br />

Frühlingsslalom der Sektion<br />

28 | Golf<br />

Jahreshauptversammlung der Sektion Golf<br />

Reise & Freizeit<br />

36 | Syrien –<br />

Spielball der Diktatoren<br />

26 30<br />

36 40<br />

Medizin<br />

30 | KörperIntelligenz ein Weg<br />

zur Leichtigkeit<br />

Dominik Remde<br />

34 | Fruchtessig liegt im Trend<br />

Brigitte Mramor<br />

Motor<br />

40 | Range Rover Evoque 5-door<br />

2,2 TD4 Dynamic<br />

Der König unter den Kompakt-SUVs<br />

42 | Der neue Mini Paceman<br />

Eine Mischung aus SUV und Coupé<br />

44 | VW Beetle Cabrio<br />

Der Sommer kann kommen!<br />

46 | Neuer Dacia Logan MCV<br />

Mehr Styling – weniger Platz


Psv <strong>Wien</strong><br />

Information<br />

Der Schneefall<br />

Das Wort des Jahres <strong>2013</strong> heißt aus Sicht<br />

der Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> jetzt<br />

schon „der Schneefall“. Er begleitet uns bereits<br />

seit November 2012. Zum Zeitpunkt,<br />

wenn diese Zeilen geschrieben werden, befinden<br />

wir uns mitten in der Karwoche und<br />

es gibt eigentlich nur ein Thema in <strong>Wien</strong><br />

und das lautet, wann hört es endlich zu<br />

schneien auf. Noch nie war die Herausforderung<br />

auf unserem Sportplatz auf Grund<br />

der massiven Schneefälle so groß, wie in diesem<br />

Winter. Fast täglich mussten die Zufahrtsstraße,<br />

die Gehwege, die Parkplätze<br />

sowie die Kunstrasenspielfelder und die<br />

Tartanlaufbahn von den Schneemassen gesäubert<br />

werden, um den Dienst- und Sportbetrieb<br />

aufrechtzuerhalten. Unter Aufbietung<br />

aller Kräfte ist uns dieses Kunststück<br />

gelungen. An dieser Stelle darf den Platzwarten<br />

unserer Sportanlage ein Sonderlob<br />

ausgesprochen werden.<br />

Wenn man derzeit zum Fenster hinaussieht,<br />

kann man sich kaum vorstellen, dass<br />

in knapp sieben Wochen das „Polizeibad“<br />

am 11. Mai seine Pforten öffnet. Die Basisarbeiten<br />

dafür sind bereits angelaufen. Aus<br />

Sicherheitsgründen mussten viele unserer<br />

Bäume einer Kosmetik unterzogen werden,<br />

die im Moment sehr radikal aussieht, jedoch<br />

vom Gesetzgeber vorgeschrieben wurde.<br />

Aber auch am kulinarischen Sektor gibt es<br />

Neuigkeiten. Die Pächter unseres Gastronomiebetriebes,<br />

dem „<strong>PSV</strong> Beisl“, Thomas<br />

EHRENREICH und Günter BABOSCH,<br />

wollen die Mitglieder und Gäste in Zusammenarbeit<br />

mit der Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> mit einer völlig neu gestalteten Badekantine<br />

und dem dazugehörigen Konzept<br />

überraschen.<br />

Wenn also die Wetterprognosen stimmen<br />

und auf einen strengen, schneereichen Winter<br />

ein ebenso langer wie heißer Sommer<br />

folgt, steht einer tollen Badesaison im „Polizeibad“,<br />

dem schönsten Fleck an der Unteren<br />

Alten Donau, nichts mehr im Wege.<br />

Franz Koci<br />

Polizei Sport Vereinigung <strong>Wien</strong><br />

Freizeit- und Dienstsportzentrum<br />

1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2,<br />

Tel.: 263 36 66, 313 10-68000, 68001, Fax: 313 10-68009, Kantine: 263 09 43<br />

E-Mail Sekretariat: buero@polizeisv-wien.at, E-Mail Redaktion: rundschau@polizeisv-wien.at<br />

Sektionen<br />

EISHOCKEY & INLINE HOCKEY<br />

Eishockey: Christian Winkler, Tel.: 0680 302 50 88; E-Mail: christian@vienna-icetigers.at<br />

Inline Hockey: Matthias Kausel, 313 10-31800<br />

FAUSTBALL<br />

Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: 531 26-20 68,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-26; Training: nach Vereinbarung,<br />

Homepage: www.clubline.biz/faustball/<br />

FECHTEN<br />

Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier, Tel.: 263 36 66<br />

FUTSAL<br />

Sektionsleiter: Thomas Kratky, Tel.: 0699/188<strong>03</strong>201, Homepage: www.psv-futsal.at<br />

GESUNDHEITSSPORT<br />

Auskunft im Sekretariat<br />

GEWICHTHEBEN<br />

Sektionsleiter: Alois Stoifl, Tel.: 0664/432 36 50;<br />

GOLF<br />

Sektionsleiter: Werner Eibegger, Tel.: 0664/1<strong>03</strong> 87 50;<br />

Stellvertreter: Manfred Binder, Tel.: 0664/151 71 51<br />

GYMNASTIK UND TURNEN<br />

Sektionsleiter: Monika Zierhofer,<br />

Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1,<br />

Sektionsleiter-Stv.: Helga Krenn, Tel.: 313 10-631<strong>03</strong><br />

JUDO<br />

Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: 0664/516 07 60,<br />

Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: 0699/101 758 17,<br />

E-Mail: judo.psv@chello.at, Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at,<br />

Training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1<br />

KANU<br />

Sektionsleiter: Heinz Spitzner, Tel.: 0676/82618394; Homepage: www.psv-kanu.at<br />

Training: Di 17 Uhr – Kaisermühlen<br />

KRAV MAGA ALLROUND<br />

Sektionsleiter: Mag. Ruth Preining, 0699/12266050<br />

Sektionsleiter-Stv.: Mag. Mariella Blümel, 0680/4445884<br />

Homepage: www.psv-kma.at<br />

MOTORSPORT<br />

Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: 313 10-58311, 0664/121 46 64;<br />

1020 <strong>Wien</strong>, Handelskai 394, Tel.: 726 99 90<br />

MOUNTAINBIKE<br />

Sektionsleiter: Werner Appeltauer,<br />

Tel.: 0664/132 97 32, Büro Tel.: 263 36 66-25, E-Mail: appeltauer@inode.at,<br />

Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at<br />

RADSPORT<br />

Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: 0664/614 30 50,<br />

Training: nach Vereinbarung<br />

REITEN<br />

Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: 0676/635 28 <strong>04</strong><br />

RINGEN<br />

Informationen in unserem Sekretariat unter Tel.: 01/263 36 66,<br />

E-Mail: buero@polizeisv-wien.at<br />

SCHACH<br />

Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81;<br />

E-Mail: herbert-bauer@chello.at, Training: Kaisermühlen<br />

SCHILAUF<br />

Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: 0650/4315664; Training: Di 19–21 Uhr<br />

SCHWERTKAMPF<br />

Sektionsleiter: Mag. Gert Seidl, Tel.: 0664/856 98 58,<br />

Homepage: www.psv-schwertkampf.at<br />

SPORTKEGELN<br />

Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: 0699/11117927, Büro Tel.: 263 36 66,<br />

E-Mail: than10<strong>04</strong>@aon.at; Training: Mo–Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr<br />

SPORTSCHIESSEN<br />

Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-30, Tel.: 0664/8011 72 5<strong>03</strong>3<br />

TISCHTENNIS<br />

Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: 534 35-0;<br />

Training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1<strong>03</strong>0 <strong>Wien</strong>, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.)<br />

WASSERSPORT<br />

Sektionsleiter: Thomas Trawniczek,<br />

Stellvertreter: Josef Oppelmayer, Tel.: 0660/141<strong>03</strong>16,<br />

E-Mail: wassersport@polizeisv-wien.at<br />

LA TENNIS<br />

Obmann: HR Mag. Max Edelbacher;<br />

Info u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm, Tel.: 313 10-27330<br />

Sportgruppen<br />

Außenstelle Nord<br />

Bildungszentrum Schule-<strong>Wien</strong><br />

Bundesamt zur Korruptionsprävention<br />

und -bekämpfung (BAK)<br />

Bundesministerium für Inneres<br />

Bundeskriminalamt<br />

Bundesamt für Verfassungsschutz<br />

und Terrorismus<br />

Kraftfahrabteilung<br />

Kriminalamt<br />

Landeskriminalamt <strong>Wien</strong><br />

Leitungsausschuss Tischtennis<br />

Schwimmen<br />

Stabsabteilung<br />

Verkehrsabteilung<br />

Verkehrsamt<br />

Wega<br />

Brigittenau<br />

Donaustadt<br />

Döbling<br />

Favoriten<br />

Floridsdorf<br />

Fünfhaus<br />

Innere Stadt<br />

Josefstadt<br />

Liesing<br />

Margareten<br />

Meidling<br />

Ottakring<br />

Simmering<br />

4 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Psv <strong>Wien</strong><br />

Information<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 5


Sektion<br />

SportschieSSen<br />

Alles Neu bringt der Mai<br />

Große Veränderungen in der Sektion<br />

Sportschießen:<br />

Mit Ende April <strong>2013</strong> wird der „Schützen-<br />

Verein Finanz – SVF“ aufgelöst: Sektionsleiter<br />

Schmuttermeier hat angeboten, dass<br />

die Schützen bei Interesse zur <strong>PSV</strong> wechseln<br />

können. Ca. 40 Schützen haben von<br />

diesem Angebot Gebrauch gemacht und<br />

werden nun die Aktivitäten der <strong>PSV</strong>-Sektion<br />

Sportschießen in den sportlichen Bereichen<br />

der Luft- und Feuerwaffen verstärken.<br />

Das Klublokal in Kaisermühlen wurde in<br />

den vergangenen Monaten sowohl im Aufenthaltsraum,<br />

als auch im Schießstand für<br />

die zukünftigen Anforderungen adaptiert<br />

und wir freuen uns auf die neuen – bekannten<br />

– Sportkameraden.<br />

IPSC-Bewerb „St. Pöltener Wolf“<br />

Am 2. März ging in St. Pölten, im Schießkeller<br />

der <strong>PSV</strong>, der Bewerb des „St. Pöltner<br />

Wolf“ über die Bühne. Spartenleiter Mike<br />

Bjelic trat mit unseren beiden IPSC-Schützen<br />

an und sie konnten in ihren Klassen<br />

wieder Superplätze erzielen:<br />

In der Disziplin „Standard“ traten Claudia<br />

Hackauf und Harald Pollak an: Claudia<br />

erreichte in der Klasse der Ladys Platz 2,<br />

Harald bei den Supersenioren Platz 3. Mike<br />

Bjelic trat in der Disziplin „Open“ an, in der<br />

Klasse der Supersenioren belegte er den 2.<br />

Platz und gewann Silber.<br />

Unsere Gratulation gilt den 3 Schützen,<br />

die als Rest der einst großen IPSC-Mannschaft<br />

der <strong>PSV</strong> immer noch mit Begeisterung<br />

diesen schwierigen, aber schönen<br />

Zweig des Schießsports ausüben und dabei<br />

immer in den vordersten Reihen zu finden<br />

sind. Schützen Heil!<br />

Termine <strong>2013</strong> in Süßenbrunn<br />

Folgende Bewerbe werden von der Sektion<br />

Sportschießen am Schießstand des SKH in<br />

Süßenbrunn durchgeführt:<br />

13. April: Eröffnungsschießen<br />

27. April: Taschen- und Kompaktwaffenbewerb<br />

11. Mai Revolverschießen<br />

08. Juni: FFWGK-Bewerb<br />

06. Juli: Silhouettenschießen<br />

10. August: 9 mm Para-Bewerb<br />

14. September: 45er-Schießen<br />

05. Oktober: 9 mm Para-Bewerb<br />

19. Oktober: Revolverschießen<br />

09. November: 45er-Schießen<br />

23. November: Taschen- und Kompaktwaffenbewerb<br />

07. Dezember: Krampusschießen<br />

Die Termine der Vereinsmeisterschaften<br />

in den ISSF-Disziplinen stehen derzeit noch<br />

nicht fest. Die Stände Nr. 31 – 35 sind für<br />

<strong>PSV</strong>-Mitglieder am 25. 05., 05. + 19. 10.<br />

und 09. 11. nicht verfügbar.<br />

Der Schießstand in der „Marokko“ ist<br />

derzeit gesperrt; weitere Informationen<br />

können beim Spartenleiter GK – Peter<br />

Storn – erfragt werden.<br />

<strong>Wien</strong>er Rundenwettkämpfe<br />

Luftgewehr 2012/<strong>2013</strong><br />

Nun sind die Wettkämpfe nach 6 Runden<br />

geschlagen und der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> ist wieder ein<br />

großer Erfolg beschieden worden.<br />

Die Runden des Bewerbes mit dem Luftgewehr<br />

in der Klasse Senioren 3 wurden<br />

abwechselnd auf den Schießständen bei Siemens,<br />

in Hütteldorf und bei der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

durchgeführt.<br />

Die <strong>PSV</strong> schickte 2 Mannschaften ins<br />

Rennen, die Wertung ergab jeweils Platz 3:<br />

Mannschaft <strong>PSV</strong> 1: Platz 3 mit 1489 Ringen,<br />

Mannschaft <strong>PSV</strong> 2: Platz 3 mit 1492<br />

Ringen.<br />

In den Wertungen der Einzelschützen<br />

konnten wieder die vordersten Plätze belegt<br />

werden:<br />

Klasse Männer / Senioren 1: Motlicek<br />

Rudolf mit 1492 Ringen auf Platz 2<br />

Klasse Frauen / Seniorinnen: Brigitte<br />

Kaufmann mit 1472 Ringen auf Platz 1<br />

Berndl Silvia mit 1402 Ringen auf Platz 2<br />

Klasse Männer / allgemeine Klasse: Hofbauer<br />

Robert mit 2219 Ringen auf Platz 5<br />

Klasse Männer / Senioren 2: Ranzinger<br />

Werner mit 1447 Ringen auf Platz 3<br />

Jax Hagen mit 1432 Ringen auf Platz 4<br />

Berndl Leopold mit 1366 Ringen auf Platz 6<br />

Klasse Männer / Senioren 3: Kaufmann Josef<br />

mit 1489 Ringen auf Platz 1<br />

Meidlinger Herbert mit 1481 Ringen auf<br />

Platz 2<br />

Haiduk Johann mit 1434 Ringen auf Platz 8<br />

Die Mannschaftswertung der Senioren 3<br />

ging an die <strong>PSV</strong> mit 4401 Ringen vor dem<br />

SV <strong>Wien</strong>erwald (4377 Ringe) und dem<br />

HüSV mit 4327 Ringen.<br />

Noch anzumerken ist, dass unser <strong>PSV</strong>-<br />

Schütze Hans Haiduk nach einem Sturz<br />

mit einer angebrochenen Schulter bei den<br />

Wettkämpfen antrat und trotzdem ein hervorragendes<br />

Ergebnis erzielte.<br />

Kurt Janda<br />

6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 7


Sektion<br />

Gewichtheben<br />

Frisch formatiert<br />

KSK Brunn/Geb. vs. AK Nord <strong>Wien</strong>/Polizei-SV<br />

Am Samstag, dem 2. März <strong>2013</strong>, eröffnete die<br />

neue Formation AK Nord <strong>Wien</strong>/Polizei SV<br />

in Brunn am Gebirge die 1. Runde der Regionalliga<br />

Ost B. Dieses neue Team bestach gleich beim<br />

ersten Wettkampf mit 90 % gültiger Versuche.<br />

Adi Fenzl musste zwar als Ersatz einspringen,<br />

machte aber seine Sache in gewohnter Manier wieder<br />

einmal gut! Sechs gültige Versuche zeichnen<br />

diesen alten Haudegen aus.<br />

Mit mehr Motivation als Routine bestritt der<br />

Rest des Teams den heutigen Kampf. Shen Lefei<br />

konnte mit 2 neuen persönlichen Bestleistungen,<br />

100 kg Stoßen und 175 kg im Zweikampf, seinen<br />

Beitrag zum Sieg leisten. Auch Müllner Georg<br />

ging mit 100%igem Einsatz zu Werke. Es fehlte<br />

ihm zwar ein wenig das Training, doch mit nur<br />

gültigen Versuchen ist er immer eine wertvolle<br />

Stütze der Mannschaft.<br />

Die beiden Punktebesten, Patrik Fessl und<br />

Schaipow Ibragim runden die Wertung des heutigen<br />

Sieges ab. Ibragim schwächelte zwar ein wenig<br />

bei der ersten Teildisziplin, dem Reißen, konnte<br />

aber beim Stoßen seine Nerven sammeln und drei<br />

tadellose Versuche absolvieren.<br />

Seine Blüte hatte an diesem Abend ein zu allem<br />

motivierter Patrik Fessl! Dieser junge Athlet wuchs<br />

mit jedem seiner Auftritte. Schon in den jeweils 2.<br />

Versuchen (sowohl Reißen als auch Stoßen) war er<br />

an seinem bis dato aktuellen Limit. Aber nicht an<br />

diesem Abend! Patrik legte noch eins – eigentlich<br />

5 – drauf und stellte am 1. Abend in 2 Disziplinen<br />

mit je 3 Versuchen gleich 4 persönliche Bestleistungen<br />

auf.<br />

Wolfgang GANZI<br />

Shen Lefei: 100 kg Stoßen<br />

Patrik Fessl: 110 kg Reißen<br />

Patrik Fessl: 132 kg Stoßen<br />

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8 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 9


Sektion<br />

Radsport<br />

Saisonbeginn der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> GIGA Sport<br />

Milletravel auf Mallorca<br />

Traditionell starteten wir Anfang März<br />

auch heuer wieder auf Mallorca in die<br />

Radsaison. Die Baleareninsel, oft scherzhaft<br />

17. Bundesland Deutschlands genannt,<br />

zeigt sich um diese Zeit von ihrer friedlichen<br />

Seite. Weit und breit nichts von den<br />

„Kampftrinkern“ zu sehen, dafür Treffpunkt<br />

von Radfahrern aus der ganzen Welt.<br />

Vom Freizeitradler über ambitionierte Hobbyfahrer<br />

bis zum Radprofi ist alles vertreten,<br />

da die Insel wirklich beste Bedingungen<br />

bietet. Viele verkehrsarme, großteils gut<br />

asphaltierte Straßen, rücksichtsvolle Autofahrer<br />

und eine beeindruckende Landschaft<br />

zu Zeiten der Mandelblüte – Radlerherz,<br />

was willst du mehr. Hans Osztovits hatte<br />

routiniert gemeinsam mit MILLETRA-<br />

VEL die Reise organisiert. An dieser Stelle<br />

ein herzliches Dankeschön an Herrn Hanke<br />

von MILLETRAVEL für die langjährige<br />

Unterstützung der Radsektion.<br />

Unsere „Speed“-Gruppe, angeführt von<br />

unserem mehrfachen österreichischen<br />

Meister Wolfgang Lackner, machte lange<br />

Grundlagenausfahrten und auch schon einige<br />

intensivere Einheiten auf die Inselklassiker<br />

Puig Major, Soller und Orient wurden<br />

absolviert. Unsere „gemütliche Gruppe“ genoss<br />

umso mehr die landschaftlichen und<br />

kulinarischen Reize. Allesamt trafen wir<br />

uns aber jedenfalls allabendlich bei einem<br />

Gläschen, wo das Erlebte besprochen wurde.<br />

Zufrieden, dem beharrlich anhaltenden<br />

Winter für kurze Zeit entflohen zu sein,<br />

traten wir den Heimflug an. Mallorca war<br />

wieder eine Reise wert!<br />

Michael Schenk<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 11


Sektion<br />

Eishockey<br />

Die <strong>PSV</strong>-Eishockeyteams absolvieren eine<br />

erfolgreiche Teilnahme bei den<br />

österreichischen Polizeimeisterschaften <strong>2013</strong><br />

Team <strong>Wien</strong> 1 – österr. Vizemeister. Hi. v. li.: Gassler, Loretto, Steinberger,<br />

Gottole, Hertelt, Graf, vo. v. li: Seifried, Ellmaier, Toff, Marksteiner, Grießer<br />

Team <strong>Wien</strong> 2 – 6. Platz. Hi. v. li: Tremmesberger, Skrabal, Fuchsberger, Hemmelmeyer, Thon,<br />

Scheibner, vo. v. li: Kausel, Fischer, Mlcak, Mautz, Winkler, Angerer<br />

Im Rahmen der 13. österreichischen Polizeimeisterschaften<br />

im Eishockey, die am 7.<br />

und 8. März <strong>2013</strong> in Hart bei Graz stattfanden,<br />

nahmen neun Mannschaften aus sechs<br />

Bundesländern teil. Die zwei Eishockeyteams<br />

der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> konnten den 2. Platz<br />

(Vizemeister), sowie den 6. Platz erreichen.<br />

In diesem Jahr konnte man bei der <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong> wieder auf einen größeren Kader zurückgreifen,<br />

zumal der Boom im Eishockeysport<br />

auch bei der <strong>Wien</strong>er Polizei bemerkbar<br />

ist und junge Spieler nachrücken. Zudem<br />

kommt der Umstand hinzu, dass zahlreiche<br />

der Jungen bereits sehr gute spielerische Fähigkeiten<br />

aufweisen, zumal sie das Eishockey<br />

in der Kindheit/Jugend in einem höheren<br />

Verein gelernt haben. Dabei handelt es sich<br />

bundesweit vereinzelt sogar um ehemalige<br />

Nationalteam- bzw. Bundesligaspieler wie<br />

Horst OFNER und Tino TEPPERT (Klgft.),<br />

Rene TÖDLING (Szbg.) sowie Paul ULL-<br />

RICH und Nico TOFF (<strong>Wien</strong>), die nach der<br />

Eishockey-Karriere den Beruf Polizeibeamter<br />

gewählt haben.<br />

Dieser Zuwachs an ehemaligen professionellen<br />

Eishockeyspielern hat eine Qualitätssteigerung<br />

im Polizei-Eishockey zur Folge<br />

und konnten im Rahmen der diesjährigen<br />

Bundesmeisterschaften sogar einige Spielsituationen<br />

und Tore mit Bundesliga-<br />

Niveau gesehen werden.<br />

Im Laufe der Turnierphase setzten sich<br />

die „Großen 4“ – sprich Klagenfurt 1, <strong>Wien</strong><br />

1, Graz sowie Salzburg durch und blieben<br />

für die restlichen Mannschaften – Tirol,<br />

<strong>Wien</strong> 2, Villach, Vorarlberg und Klagenfurt<br />

2, die Plätze 5–9, wobei das Team <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong> 2 den guten 6. Platz erreichen konnte.<br />

Die Mannschaft von <strong>Wien</strong> 1 traf im Finale<br />

wie im letzten Jahr auf Klagenfurt 1, wo<br />

das temporeiche Finalspiel dieses Mal jedoch<br />

„auf Augenhöhe“ mit einem 2 : 2-Remis endete.<br />

Im Penaltyschießen setzte sich Team<br />

Klagenfurt mit 2:1 durch und krönte sich<br />

zum österreichischen Polizeimeister <strong>2013</strong>.<br />

Günter Gassler<br />

Tabelle Österreichische<br />

Polizeimeisterschaften <strong>2013</strong><br />

1. Klagenfurt 1<br />

2. <strong>Wien</strong> 1<br />

3. Salzburg<br />

4. Graz<br />

5. Tirol<br />

6. <strong>Wien</strong> 2<br />

7. Villach<br />

8. Vorarlberg<br />

9. Klagenfurt 2<br />

12 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 13


Sektion<br />

Kanu<br />

Frühjahrslauf <strong>2013</strong><br />

Fertig los …<br />

… und mit diesen Worten startete um<br />

10:30 Uhr der erste Lauf auf dem Gänsehäufel<br />

und gleichzeitig auch die Saison für<br />

die Kinder und Jugendlichen der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Kanu.<br />

Am Sonntag, den 17. <strong>03</strong>. <strong>2013</strong>, trafen sich<br />

alle Sportler erst einmal im Verein. Wir haben<br />

uns gleich in der <strong>PSV</strong> umgezogen und<br />

alle weiteren wichtigen Dinge besprochen.<br />

Dann ging es um 9:30 Uhr vereint zu Fuß<br />

in Richtung Gänsehäufel. Der Wind wehte<br />

sehr stark aus allen Richtungen und die<br />

Temperaturen waren auch sehr frisch. Doch<br />

davon lassen sich echte Kanuten nicht<br />

unterkriegen.<br />

Erst einmal auf dem Gelände des Rudervereins<br />

STAW angekommen, freuten sich<br />

alle Kinder, nach einer sehr langen Winterpause<br />

ihre Sportsfreunde oder auch Konkurrenten<br />

aus den anderen Kanu- und Rudervereinen<br />

wiederzusehen, um mit ihnen<br />

die Erfahrungen der letzten Monate auszutauschen.<br />

Es sind über 200 Läufer anwesend<br />

und warten jetzt nur noch auf ihren<br />

Start. Die Startnummern wurden von Barbara<br />

und mir verteilt und auf den T-Shirts<br />

der Kinder mit Sicherheitsnadeln befestigt.<br />

Kurz nach 10 Uhr ging es dann wieder<br />

raus in die Kälte. Barbara hat die Kinder ca.<br />

10 Minuten beim Aufwärmen begleitet und<br />

dann war es schon so weit.<br />

Die Schüler und Schülerinnen waren<br />

pünktlich um 10:30 Uhr die ersten Starter<br />

des Laufes. Mit ca. 60 Läufern war das Starterfeld<br />

eng beieinander, was sich auf der<br />

Strecke von 2,5 km gut verteilte.<br />

Viele Eltern waren gekommen, um ihre<br />

Kinder zu unterstützen oder gar selbst mitzulaufen.<br />

Mit lauten Rufen und klatschen<br />

kamen dann schon nach einigen Minuten<br />

die ersten Läufer in Zielnähe, welches sich<br />

beim Bootshaus des STAW befand. Der<br />

Zieleinlauf wurde mit einer Kamera gefilmt,<br />

damit alles später schnell ausgewertet<br />

werden kann. Drei Sanitäter warteten im<br />

Ziel auf die Läufer und halfen so manchen<br />

wieder auf die Beine.<br />

So startete alle 30 Minuten ein neuer<br />

Lauf und ankommende Läufer wurden<br />

gleich von mir in Empfang genommen und<br />

konnten sich dann gleich erst einmal etwas<br />

beim Essen und Teetrinken stärken.<br />

Nach langem Warten war es um 14 Uhr<br />

endlich Zeit für die Siegerehrung für alle<br />

Teilnehmer des 2. Frühjahrslaufs auf dem<br />

Gänsehäufel.<br />

Viele unserer Läufer sind unter die Besten<br />

gekommen und konnten stolz ihre wohlverdiente<br />

Urkunde oder gar Medaille abholen.<br />

Durch zusätzliche Familienbewerbe kamen<br />

viele unserer Sportler mit 2 Medaillen wieder<br />

nach Hause.<br />

Alles in allem war es eine schöne Veranstaltung<br />

mit erwähnenswerter Ausbeute<br />

und viel Spaß! Wir haben wieder zeigen<br />

können, wofür wir den ganzen Winter hart<br />

trainiert haben, und freuen uns jetzt endlich<br />

aufs Wasser gehen zu können.<br />

Vielen Dank an die Organisatoren des<br />

2. Frühjahrslaufes!<br />

Medaillenspiegel<br />

Schüler m<br />

3. Platz Stift Moritz<br />

Schüler w<br />

2. Platz Fischer Lisa<br />

Junioren A<br />

1. Platz Kornfeind Christoph<br />

2. Platz Winkler Stefan<br />

Männer (KL. 5)<br />

1. Platz Schuster Maximilian<br />

Frauen (Kl. 10)<br />

1. Platz Stift Beate<br />

Frauen (KL11)<br />

1. Platz Scheinast Barbara<br />

Family/Schüler w/w<br />

1. Platz Stift Pia u. Beate<br />

Family/Schüler w/m<br />

2. Platz Friedrich Stefanie u. Andreas<br />

Family/Schüler m/m<br />

1. Platz Schuster Lukas u. Maximilian<br />

Family/Schüler m/m<br />

2. Platz Stift Moritz u. Martin<br />

Family/Junior m/m<br />

1. Platz Kornfeind Christoph u. Ferry<br />

Linda Westphal<br />

14 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Kanu<br />

Saisonauftakt <strong>2013</strong> in der<br />

Kanusektion ...<br />

begann am 9. März mit dem Frühjahrsputz unseres Bootshauses<br />

Dazu waren alle Sportlerinnen und<br />

Sportler sowie auch Eltern eingeladen.<br />

Pünktlich um 10 Uhr trafen wir uns beim<br />

Bootshaus, um den Winter auszukehren.<br />

Da begann ein reges Treiben. Boote wurden<br />

ins Freie getragen, um sie wieder aufzupolieren,<br />

Paddel wurden geputzt und beschriftet.<br />

Zusätzlich wurden die Vereinsboote<br />

katalogisiert.<br />

So manches Boot brauchte für die kommende<br />

Saison noch ein kleines Service, dem<br />

sich unser Maximilian gleich annahm,<br />

hämmerte, schraubte und schleifte.<br />

Selbstverständlich wurde auch ordentlich<br />

ausgekehrt und herumliegende Gegenstände<br />

neu geordnet bzw. so manches entsorgt.<br />

Auch der Vorplatz blieb nicht verschont,<br />

herumliegende Äste wanderten in den Bio-<br />

Müll.<br />

Unsere beiden Trainerinnen Babsi und<br />

Linda führten das Kommando, das sie in<br />

hervorragender Weise im Griff hatten.<br />

Nicht nur die Jugend (Gruppe Babsi und<br />

Linda) war mit vollem Eifer dabei, die zugeteilten<br />

Tätigkeiten der Kommandanten<br />

zu erfüllen.<br />

Die Putzbrigade war: Fischer Lisa und Lukas,<br />

Friedrich Steffi, Iebed Mais, Jakob, Josef<br />

und Adam, Kainz Felix, Ritschel Johanna<br />

und Matthias, Schuster Bianca und Lukas,<br />

Stift Moritz, Vogtenhuber Leopold.<br />

Mama und Papa: Kainc Julia, Schuster<br />

Manuela und Maximilian, Vogtenhuber<br />

Esther.<br />

Und die Funktionäre: Mann Andreas,<br />

Scheinast Barbara, Westphal Linda und der<br />

unwichtigste – meine Wenigkeit.<br />

Entschuldigt: Fam. Hilt, Kainc Oliver (lag<br />

mit Fieber im Bett)<br />

Nach einigen Stunden war es dann so<br />

weit, dass wir voll Stolz auf unsere geleistete<br />

Arbeit zurückblicken konnten, mit der<br />

Hoffnung, dass es so bleiben möge.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen<br />

Beteiligten für Ihren Arbeitseinsatz auf das<br />

herzlichste bedanken.<br />

Ein sauberes Bootshaus ist nicht nur<br />

unser Aushängeschild, sondern macht auch<br />

Freude in schöner Umgebung Sport zu betreiben.<br />

Daher liebe Kanutinnen und Kanuten,<br />

Groß und Klein, haltet unser Bootshaus<br />

rein.<br />

Heinz Spitzner<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 15


Sektion<br />

Krav Maga Allround<br />

Krav Maga Allround im Facebook –<br />

„Gefällt mir!“<br />

Krav Maga Allround ist ab sofort auch<br />

im sozialen Netzwerk Facebook vertreten!<br />

Unter: https://www.facebook.com/<br />

<strong>PSV</strong>KravMagaAllround gibt es Neuigkeiten<br />

rund um KMA. Hinsurfen und liken!<br />

Nach dem Relaunch der Homepage und<br />

der Neugestaltung der Ausschreibungen ist<br />

KMA nun auch im Facebook vertreten –<br />

ein rundum gelungener neuer Web 2.0.<br />

Auftritt!<br />

CopStories<br />

Anfang März startete die ORF-Produktion<br />

CopStories – eine Serie über den Berufsalltag<br />

der Ottakringer Polizeiinspektion<br />

Kreitnergasse. Einige SchauspielerInnen<br />

haben als Vorbereitung auf ihren Filmeinsatz<br />

unter anderem Trainingseinheiten bei<br />

Krav Maga Allround genossen. KMA war<br />

bei der Filmpremiere am 18. 02. <strong>2013</strong> in der<br />

Lugner City dabei. Fotos davon gibt’s auf<br />

Facebook.<br />

Ball des Sports<br />

Am Samstag, den 09. <strong>03</strong>. <strong>2013</strong> fand der Ball<br />

des Sports im <strong>Wien</strong>er Rathaus statt. Theresia<br />

Glöckl vertrat KMA und schwang gemeinsam<br />

mit Hobby- wie SpitzensportlerInnen,<br />

VereinsfunktionärInnen und<br />

Sport-PolitikerInnen gemeinsam das Tanzbein<br />

bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 11. <strong>03</strong>. <strong>2013</strong> fand die jährliche Vereinssitzung<br />

der Sektion Krav Maga Allround<br />

statt. Nach einem Bericht von Sektionsleiterin<br />

Ruth Preining über das vergangene<br />

Jahr 2012 und einer Vorschau auf das Jahr<br />

<strong>2013</strong> und einem Bericht über die finanzielle<br />

Entwicklung von Kassier Bernhard<br />

Böhm wurde der Vereinsvorstand gewählt.<br />

Die anwesenden Mitglieder stimmten einstimmig<br />

für Ruth Preining als Sektionsleiterin,<br />

Mariella Blümel als erste Stellvertreterin,<br />

Joannis Schinzel als zweiten Stellvertreter,<br />

Bernhard Böhm als Kassier und<br />

Theresia Glöckl als Schriftführerin. Der<br />

Vorstand bedankt sich herzlich für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen!<br />

Krav Maga Kurs bei Statistik Austria<br />

Im Monat März unterrichtete Bernhard<br />

Böhm die MitarbeiterInnen der Firma Statistik<br />

Austria in den Techniken von Krav<br />

Maga. Seit Jahren besteht diese Kooperation<br />

von KMA und dem Betriebsrat der<br />

Statistik Austria und wird auch im Jahr<br />

<strong>2013</strong> erfolgreich weitergeführt.<br />

Krav Maga in der VHS Stöbergasse<br />

Joannis Schinzel konnte Ende März den<br />

MitarbeiterInnen der Volkshochschule in<br />

der Stöbergasse in einem Schnupperkurs<br />

die Möglichkeiten der Eskalation und Deeskalation<br />

im System Krav Maga näherbringen.<br />

Berufsgruppenkurs am BFI<br />

Die Lehrenden am Berufsförderungsinstitut<br />

wurden im April von Ruth Preining und<br />

Joannis Schinzel im Umgang mit gewaltbereiten<br />

KursteilnehmerInnen und Möglichkeiten<br />

der Deeskalation und Situationskontrolle<br />

unterrichtet.<br />

Ankündigungen:<br />

Krav Maga Austria Camp<br />

Von Mittwoch, den 29. 05. <strong>2013</strong> bis Sonntag,<br />

den 02. 06. <strong>2013</strong> findet auch heuer wieder<br />

ein Trainingscamp in den Salzburger<br />

Bergen in Maria Alm/Hintermoos statt.<br />

Zusätzlich zu Krav Maga kann diesmal Capoeira<br />

und Muay Thai trainiert werden. Reaktive<br />

Fighting Fitness, Handshock und<br />

Kubotan Einheiten runden das Programm<br />

ab. Nähere Infos gibt’s im Training und auf<br />

unserer Homepage.<br />

Selbstverteidigung für 50+<br />

Am Sonntag, den 23. 06. <strong>2013</strong> findet von<br />

10:00 bis 15:00 Uhr, im Schulungsraum<br />

und Turnsaal in der <strong>PSV</strong> Zentrale in Kaisermühlen<br />

ein Selbstverteidigungskurs in<br />

Theorie und Praxis für Menschen statt die<br />

sich nicht zum „alten Eisen“ zählen.<br />

Krav Maga Camp in Israel<br />

Von Sonntag, den 30. 06. <strong>2013</strong>, bis Sonntag,<br />

den 07. 07. <strong>2013</strong> organisiert unser Systemgründer<br />

Amnon Maor ein Krav Maga<br />

Camp in Israel. Wer Krav Maga am Ort<br />

seiner Entstehung trainieren will, ist hier<br />

genau richtig. Nähere Infos gibt es bei Beat<br />

unter: beat@dwarf8.com<br />

Alle aktuellen Infos, Termine sowie Ausschreibungen<br />

finden sich wie immer auf<br />

unserer Homepage unter: www.psv-kma.at.<br />

Mag. Ruth Preining<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 17


Sektion<br />

Schilauf<br />

40. <strong>Wien</strong>er Polizeimeisterschaften<br />

Ski-Alpin und Snowboard<br />

Die 40. <strong>Wien</strong>er Polizeimeisterschaften<br />

Ski-Alpin und Snowboard gingen<br />

heuer am 20. Februar erstmals bei Flutlicht<br />

am Jauerling in der Wachau über die Bühne!<br />

Die <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>, Sektion Skilauf, organisierte<br />

heuer zum 1. Mal das Flutlichtrennen<br />

am „Weltcupberg der Wachauer“. Die Meisterschaften<br />

fanden eine Woche vor den<br />

„Bundes-EXE“ statt, welche heuer der<br />

L<strong>PSV</strong> Niederösterreich in Lackenhof austrug,<br />

und waren somit eine gelungene Vorbereitung.<br />

Die Naturfreunde Spitz konnten uns eine<br />

hervorragende Rennabwicklung bieten und<br />

die Pistenverhältnisse waren trotz etwas<br />

Neuschnee in einem ausgezeichneten Zustand.<br />

Aufgrund der kurzen Laufzeit wurden<br />

die Sieger in den einzelnen Klassen und<br />

die <strong>Wien</strong>er Meister in 2 Durchgängen ermittelt.<br />

Daten zum Jauerling-Iriswiese<br />

Der Jauerling mit einer Höhe von 961 m<br />

im Herzen der Wachau war im Jahr 2012<br />

erstmals Austragungsort für ein Weltcuprennen<br />

der Snowboarder. Bei diesem Großevent<br />

mit über 5.000 Besuchern am<br />

13. 1. 2012 siegte der Polizist Andreas<br />

Prom egger, welcher mittlerweile auch heuer<br />

wieder als Gesamtweltcupsieger der Snowboarder<br />

feststeht. Alle Weltcup-Snowboarder<br />

waren vom „kleinen“ Schigebiet in der<br />

Wachau und der tollen Stimmung begeistert,<br />

da eine derartige Zuschauerkulisse bei<br />

den Weltcuprennen die Ausnahme ist. Im<br />

Jänner 2014 wird am Jauerling das nächste<br />

Weltcuprennen der Snowboarder stattfinden.<br />

Somit gehört der Jauerling zum elitären<br />

Club der Austragungsorte von Weltcuprennen.<br />

Schirennen der Gendarmerie und<br />

nun Polizei finden seit den 60er-Jahren auf<br />

dem Hausberg der Wachau statt.<br />

Die großartige Mithilfe des Kollegen<br />

Bernhard Stieger (PI-Spitz) von der <strong>PSV</strong>-<br />

Krems/Land sowie die tolle Infrastruktur<br />

der Jauerling-Lift GesmbH und der Naturfreunde<br />

Spitz hat uns dazu bewogen erstmals<br />

das „kleine“ Schigebiet am Jauerling<br />

als Austragungsort zu wählen.<br />

Es konnten zu unseren Meisterschaften<br />

ca. 70 Nennungen angenommen werden.<br />

Leider haben viele Kollegen/innen einerseits<br />

durch den neuen Austragungsort und<br />

andererseits auch durch die sonnigen Tage<br />

vor dem 20. 2. <strong>2013</strong> vermutlich nicht mehr<br />

die Lust am Schifahren und den Ausflug in<br />

die Wachau verspürt. Das Starterfeld von<br />

letztendlich 52 Personen war jedoch von<br />

den Pistenverhältnissen und dem gesamten<br />

Ambiente beeindruckt.<br />

Dank der großartigen Pistenpräparierung<br />

durch Pisten-Chef Leopold Haydn<br />

und den Rutschkommandos der Natur-<br />

18 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Schilauf<br />

freunde Spitz konnten beide Durchgänge<br />

auf demselben Kurs absolviert werden.<br />

Nach dem Start um 18:05 Uhr konnte<br />

nach 2 spannenden Durchgängen die Siegerehrung<br />

vor der Talstation Schihütte Jauerling<br />

– S-Bar um 21:00 Uhr vorgenommen<br />

werden. Insgesamt wurden von den vorerst<br />

70 gemeldeten Startern 49 in den einzelnen<br />

Klassen und Gleichmäßigkeitswertung aller<br />

Teilnehmer gewertet. Die Veranstaltung<br />

ging trotz einiger spektakulärer Einlagen<br />

verletzungsfrei über die Bühne.<br />

Anstatt der herkömmlichen Pokale wurden<br />

in diesem Jahr erstmals „Wachauer Trophäen“<br />

(Spezialweinabfüllungen vom<br />

Weingut Nothnagl aus Spitz) an die erfolgreichen<br />

Sportlerinnen und Sportler übergeben.<br />

In den Kinderklassen wurden<br />

Fruchtsäfte als Trophäen überreicht.<br />

Die Übergabe der Preise an die Platzierten<br />

übernahm der von der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> entsandte<br />

Ehrengast, der Hauptkassier Christian<br />

Ackerl. Am Ende der Siegerehrung<br />

wurden unter den gestarteten Rennläufern<br />

zahlreiche tolle Tombolapreise verlost.<br />

Tagesschnellste bei den Damen und<br />

gleichzeitig <strong>Wien</strong>er Polizeimeisterin <strong>2013</strong><br />

wurde Alexandra Grabner vom SPK <strong>03</strong>.<br />

Jutta Weislein vom BZS <strong>Wien</strong> war die<br />

schnellste Snowboarderin.<br />

Bei den Herren wurde Stefan Sollhart<br />

vom BZS Traiskirchen Tagesschnellster<br />

und somit <strong>Wien</strong>er Polizeimeister <strong>2013</strong>.<br />

Schnellster Mann am Brett und somit<br />

<strong>Wien</strong>er Polizei-Snowboardmeister wurde<br />

Christian Grünauer vom SPK 05.<br />

Es wurde heuer erstmals eine Gleichmäßigkeitswertung<br />

der beiden Durchgänge<br />

prämiert. Diese holte sich mit einer Differenz<br />

von nur 5 hundertstel Sekunden Gernot<br />

Ortner vom SPK 23. Nach der Siegerehrung<br />

wurde noch einige Zeit in eine<br />

„Nachbesprechung“ in der Skihütte Jauerling<br />

und der angrenzenden S-Bar investiert,<br />

um die Fahrfehler und versteckten Hundertstel<br />

noch aufarbeiten zu können. Es war<br />

ein gelungener Rennabend für Kollegen<br />

und Gäste von nah und fern, wenn auch<br />

viele gemeldete Starter nicht den Weg auf<br />

den Jauerling gefunden haben.<br />

In eigener Sache: Als Sektionsleiter möchte<br />

ich mich bei allen Helfern und Teammitgliedern<br />

der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>, Sektion Skilauf bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt meinem Kassier<br />

und rechten Hand, Franz Köppl, der<br />

mich durch seine außerordentlich engagierte<br />

Art und Weise besonders unterstützte.<br />

Weiterer Dank gilt den Naturfreunden<br />

Spitz, dem Weingut Anton Nothnagl in<br />

Spitz und den einzelnen Sponsoren: DM-<br />

Sat, Original Yantramatte, der AUF <strong>Wien</strong>,<br />

der FCG-KdEÖ <strong>Wien</strong> und der FSG-<strong>Wien</strong>.<br />

Auch der ÖBV unter Franz Loos gilt recht<br />

herzlich Dank für deren Unterstützung.<br />

Auch darf die professionelle Arbeit vom<br />

Liftbetreiber-Team – www.jauerling.at und<br />

die tolle Gastronomie unter Luky Biebl und<br />

seinem Team nicht vergessen werden.<br />

Alle Renndaten und Ergebnisse können<br />

unter www.naturfreunde-spitz.at eingesehen<br />

werden. Auf ein Wiedersehen im nächsten<br />

Winter verbleibt mit sportlichem Gruß<br />

<br />

Euer<br />

Johann BLÜML<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 19


Sektion<br />

Schilauf<br />

Rückblick auf die 33. Bundesskimeisterschaften<br />

der Exekutive in Lackenhof am Ötscher<br />

Vom 25.02.<strong>2013</strong> – 28.02.<strong>2013</strong> fanden heuer die 33.<br />

Bundesskimeisterschaften der Exekutive Österreichs,<br />

ALPIN und NORDISCH, in Lackenhof am Ötscher statt.<br />

An 3 Tagen konnten sich sämtliche Teilnehmer<br />

mit den österr. Skistars<br />

BREM Eva Maria, SCHILD Bernadette,<br />

VOGELREITER Mariella, SCHÖRG-<br />

HOFER Philip, HERBST Reinfried,<br />

HÖRL Wolfgang, NÖSIG Christoph und<br />

DIGRUBER Marc messen.<br />

Für das Team aus <strong>Wien</strong> kämpften<br />

GRABNER Alexandra, LATTACHER<br />

Kerstin, PINKEL Thomas, BLÜML Johann,<br />

TOMRLE Roland, DOPPEL-<br />

HOFER Mario sowie unsere Nachwuchsläufer<br />

SOLLHART Stefan, KAISER Markus<br />

und TREMML Raphael um die<br />

Podestplätze. Im Langlauf waren GABRI-<br />

EL Michael und MÜLLAUER Rupert am<br />

Start.<br />

Der RTL wurde auf Grund von sehr<br />

schlechten Witterungsverhältnissen und<br />

extrem weicher Piste in nur einem Durchgang<br />

ausgetragen. Dabei konnte sich<br />

GRABER Alexandra den Titel in der Allg.<br />

Klasse der Damen sichern. SOLLHART<br />

Stefan gewann souverän in der Allg. Klasse,<br />

Tremmel, Blüml, Herbst, Tomrle, Doppelhofer,<br />

Lattacher, Kaiser, Grabner<br />

Koder, Köppl, Müllauer, Schröcksnadel (ÖSV),<br />

Lattacher<br />

DOPPELHOFER Mario belegte den ausgezeichneten<br />

3. Platz.<br />

Im Slalom sicherte sich GRABNER Alexandra<br />

wieder in souveräner Art und Weise<br />

den Titel, LATTACHER Kerstin wurde<br />

dritte, ebenso wie DOPPELHOFER Mario<br />

in der Allg. Klasse.<br />

Bei tiefwinterlichen Verhältnissen wurden<br />

am 26. Februar auf der Ötscherwiese<br />

als erster Bewerb der Langlauf über 10 km<br />

gestartet. Dabei erzielten die Athleten der<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> trotz starkem Schneefall und<br />

schwierigen Loipenbedingungen gute Ergebnisse.<br />

In der Allgemeinen Klasse wurde<br />

GABRIEL Michael (SPK 8) 5., gefolgt von<br />

MÜLLAUER Rupert (BZT).<br />

Am 27. Februar startete GABRIEL Michael<br />

beim Biathlon-Staffel-Wettkampf in<br />

der Staffel BMI 3 und erlief mit seinen<br />

Mannschaftskollegen aus Oberösterreich<br />

und der Steiermark in der Verbandsklasse<br />

den beachtlichen 2. Rang.<br />

Am Nachmittag des 27. Februar fand die<br />

8. NÖ-Polizei-Landesmeisterschaft <strong>2013</strong><br />

im Schi-Langlauf in der „klassischen“ und<br />

der „freien“ Technik statt, wobei die Mannschaft<br />

der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> in der Gästeklasse in<br />

der Freien Technik an den Start ging. Dort<br />

erzielte MÜLLAUER Rupert den herausragenden<br />

2. Platz. GABRIEL Michael wurde<br />

5., gefolgt von KÖPPL Franz (LKA<br />

<strong>Wien</strong>).<br />

Ein besonderes Highlight war die eigens<br />

für die Bundesschimeisterschaften der Exekutive<br />

Österreichs errichtete Schießanlage<br />

„Ötscherwiese“. Das tägliche Publikumsschießen<br />

entwickelte sich zu einem gemeinsamen<br />

Treffen von Alpin und Nordisch.<br />

Gesehen wurde beim Schießen u. a. ÖSV<br />

Präsident Prof. Peter SCHRÖCKSNA-<br />

DEL, ÖPolSV Präsident Willibald LIBER-<br />

DA aber auch der Sektionsleiter des <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong>/Schilauf, Johann BLÜML, um anschließend<br />

an der Schmähbar nächst des<br />

Schießstandes den einen oder anderen<br />

sportlichen Gedankenaustausch zu pflegen.<br />

<br />

◆<br />

Rupert Müllauer<br />

Köppl Franz<br />

Müllauer, Schiller, Lattacher, Köppl, Koder (LPD NÖ)<br />

Siegerehrung LM, links Organisationsleiter Exe <strong>2013</strong><br />

Nordisch Bernhard Stieger (L<strong>PSV</strong> NÖ), MÜLLAUER<br />

Rupert (2. Platz; 4. v. links)<br />

20 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 21


Sektion<br />

Wassersport<br />

Bootsmesse Tulln <strong>2013</strong><br />

Wie bereits in den vergangen Jahren<br />

konnten wir auch heuer wieder mit<br />

Unterstützung der Messe Tulln unser Sozialprojekt<br />

„Kinderschnuppersegeln“ erfolgreich<br />

auf der Bootsmesse Tulln <strong>2013</strong><br />

präsentieren.<br />

Mit Hilfe der Volksbank <strong>Wien</strong> und unseren<br />

Sponsoren konnten wir im Vorjahr 100<br />

Kindern fröhliche und glückliche Momente<br />

auf den Booten der Segelschule Hofbauer<br />

schenken. Deswegen lautete unser heuriges<br />

Motto auf der Boot Tulln „Segeln für die<br />

Jugend“.<br />

Getreu unserem Motto unternahmen wir<br />

am Samstagnachmittag mit einer Kindergruppe<br />

des Projekts LIMDA eine Führung<br />

durch sämtliche Messehallen. Der Eintrittspreis<br />

wurde von der Messe Tulln zur<br />

Verfügung gestellt, begleitet wurden wir<br />

dabei von unserem Piratenclown „Pedro“<br />

von der Kinder Circus Welt. Die Kinderaugen<br />

waren groß, als sie zum ersten Mal<br />

die großen Boote und die vielen Attraktionen<br />

sahen. Viele unserer Freunde und Partner<br />

bereiteten den Kindern einen herzlichen<br />

Empfang und erklärten ihnen ausführlich<br />

alles Wissenswerte über den Segelsport und<br />

den Bootsbau.<br />

Auch die Action kam nicht zu kurz, an<br />

einem „Coffeegrinder“ wurden die Kräfte<br />

gemessen und in einem Indoorwasserbecken<br />

wurde mit ferngesteuerten Booten die<br />

Geschicklichkeit unter Beweis gestellt.<br />

Zum Abschluss durften wir in der Halle 10<br />

einige der großen Yachten exklusiv besichtigen<br />

– manche der Kinder meinten sogar,<br />

man könne schon das Meer riechen und<br />

wollten gleich in See stechen!<br />

Ein weiterer Fixpunkt war unser traditionelles<br />

Frühstück vor Öffnung der Hallen<br />

am Samstag, an den viele unserer langjährigen<br />

Partner und Freunde teilgenommen<br />

haben und mit Köstlichkeiten der Bäckerei<br />

Ströck verwöhnt wurden.<br />

Unser <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>-Sailingteam wurde am<br />

Samstag mit dem 3. Preis der Austria Race<br />

Trophy belohnt. Als bestes österreichisches<br />

Team unter 182 Teilnehmern erhielten wir<br />

den Hauptpreis, einem großzügigen Gutschein<br />

für zukünftige Regattateilnahmen,<br />

zur Verfügung gestellt von der Segelschule<br />

Hofbauer, Pitter Yachting und CSI Yachtcharter.<br />

Wir werden Kinder, die den Segelsport<br />

erlernen wollen, auch weiterhin ehrenamtlich<br />

tatkräftig dabei unterstützen und werden<br />

unsere sozialen und sportlichen Pläne<br />

für die kommende Segelsaison, wie auch die<br />

Veranstaltungsreihe „Kinderschnuppersegeln“,<br />

weiterhin mit Elan und Freude fortsetzen.<br />

Unsere kommenden Termine finden sie<br />

auf unserer Homepage unter:<br />

www.psvwien-wassersport.at<br />

<br />

Josef OPPELMAYER<br />

Dritter Platz in der Austria Race Trophy 2012 für<br />

das <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>-Sailingteam<br />

Nach den Erfolgen beim Hofbauer-Cup<br />

mit einem 3. Platz in der Einheitsklasse<br />

mit Spi (Elan 350) und beim CSI-Cup<br />

mit einem 1. Platz in der Einheitsklasse ohne<br />

Spi (Salona 44 Race) errang das <strong>PSV</strong>-<br />

<strong>Wien</strong>-Sailingteam mit Skipper Thomas<br />

Trawniczek den 3. Gesamtrang unter 182<br />

Teams.<br />

Zusätzlich belegte Andreas Pokorny, ein<br />

weiteres Mitglied der Sektion Wassersport,<br />

mit seinem Team den 4. Gesamtrang.<br />

Die Austria Race Trophy ist eine Regattaserie,<br />

bestehend aus Hofbauer-Cup, Kornati<br />

Cup, CSI-Cup und Uniqa Offshore<br />

Challenge. Die zwei besten Resultate kommen<br />

in die Jahreswertung.<br />

Die Steigerung vom 4. Platz von 162<br />

Teams aus dem Vorjahr wurde auch durch<br />

den Gewinn des Hauptpreises belohnt, der<br />

an das bestplatzierte österreichische Team<br />

vergeben wird. Der Hauptpreis wurde am<br />

Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, im Rahmen der<br />

Bootsmesse Tulln (28. Februar bis 3. März)<br />

an das <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>-Sailingteam überreicht.<br />

<br />

Thomas TRAWNICZEK<br />

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22 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


65 Alain Nadler / SCH 10 2 154,71 154,71<br />

66 Bernhard Freiseis / SVB 13 1 154,43 154,43<br />

10. Austria Race Trophy 2012<br />

ENDERGEBNIS nach 4 Regatten<br />

(Hofbauer Cup, Kornati Cup, CSI-CUP und UNIQA Offshore Challenge)<br />

3. UNIQA Offshore<br />

13. Hofbauer-CUP 12. KORNATI-CUP 15. CSI-CUP<br />

Challenge<br />

Es zählen die 2<br />

besten Resultate. TN ohne Spi: 5 TN ohne Spi: 35 TN ohne Spi: 13 TN ohne Spi: 12<br />

K.-C.: Klasse 1 = ohne Spi TN-Faktor 1: 1,025 TN-Faktor 1: 1,175 TN-Faktor 1: 1,065 TN-Faktor 1: 1,060<br />

Klasse 2 = MIT SPI TN MIT SPI: 5 TN MIT SPI: 28 TN MIT SPI: 12 TN MIT SPI: 23<br />

Klasse 3 = Bav 42 match TN-Faktor 2: 1,025 TN-Faktor 2: 1,140 TN-Faktor 2: 1,060 TN-Faktor 2: 1,115<br />

Klasse 4 = Bav 46/47 Cruiser TN E:lan 350: 10 TN Bav 42 m: 17 TN Bav 42 m: 9<br />

Klasse 5 = KATS / TRIS TN-Faktor 3: 1,050 TN-Faktor 3: 1,085 TN-Faktor 3: 1,<strong>04</strong>5<br />

TN = Teilnehmer TN Bav 46 C: 18<br />

TN-Faktor 4: 1,090<br />

TN TRIS: 1 TN KATS: 7<br />

TN-Faktor 5: 1,005 TN-Faktor 5: 1,<strong>03</strong>5<br />

SUMME<br />

Platz Skipper Platz Kl. Pkte. Platz Kl. Pkte. Platz Kl. Pkte. Platz Kl. Pkte.<br />

TOP 2:<br />

1 Petr Kochnev / Komatek 8 1 188,00 2 3 185,78 373,78<br />

2 Frank Walther / ORCA 12 1 161,14 2 1 194,33 355,48<br />

3 Thomas Trawniczek / WSVO 3 3 168,00 4 1 163,85 331,85<br />

4 Andreas Pokorny / NCA 3 1 110,70 3 1 180,23 290,93<br />

5 Franz Flasch / YCBb 15 2 114,00 5 2 141,33 255,33<br />

6 Franz Elsenwenger / OESV 20 2 73,29 7 2 164,83 238,11<br />

7 Karl Schuller / OESV 1 1 235,00 235,00<br />

8 Fritz Renner / SL 2 1 228,29 228,29<br />

9 Paul Huber / ORCA 1 2 228,00 228,00<br />

10 Fredi Brack / SCE/SCH 1 2 223,00 223,00<br />

11 Michael Ruch / ORCA 3 1 221,57 221,57<br />

12 Gregor Seidl / YCTM 2 2 219,86 219,86<br />

13 Viktor Pilshofer / ORCA 1 4 218,00 218,00<br />

14 Luis Gazzari / SCPN 1 3 217,00 217,00<br />

15 Michael Burgstaller / AGS 4 1 214,86 214,86<br />

16 Wolfgang Schinerl 2 2 213,30 213,30<br />

17 Werner Mayer / YCT 1 1 213,00 213,00<br />

18 Hans Tesar / YCM 1 2 212,00 212,00<br />

18 Oliver Rihl 1 1 212,00 212,00<br />

20 Nikola Zuber / JKV 3 2 211,71 211,71<br />

21 Ulrike Müller-Hofbauer / UYCNs 1 3 210,00 210,00<br />

22 Robert Blecha / UYCNs 1 3 209,00 209,00<br />

23 Peter Walger / ORCA 5 1 208,14 208,14<br />

24 Josef Lampl / ORCA 2 4 205,89 205,89<br />

25 Gerhard Glashüttner / OESV 4 1 73,80 6 1 131,08 2<strong>04</strong>,88<br />

26 Thomas Zech / YCBb 2 3 2<strong>04</strong>,24 2<strong>04</strong>,24<br />

27 Josef Strablegg / ÖSYC 3 2 2<strong>03</strong>,61 2<strong>03</strong>,61<br />

28 Petr Vinkl / YCK 4 2 2<strong>03</strong>,57 2<strong>03</strong>,57<br />

29 Anton Piegler / OESV 6 1 201,43 201,43<br />

30 Michael Moser / IG-Segeln 2 1 196,62 196,62<br />

31 Olaf Rebulla / STV 5 2 195,43 195,43<br />

32 Andreas Paiha / WSVO 7 1 194,71 194,71<br />

33 Alois Wachmann 2 2 194,33 194,33<br />

34 Andreas Schober 4 2 193,91 193,91<br />

35 Franz Czeczelits / YCTM 3 4 193,78 193,78<br />

36 Richard Buchner / DSV-Ka 3 3 191,47 191,47<br />

37 Hans Portschy / WSVO 2 3 189,00 189,00<br />

38 Friedrich Wieser / IG-Segeln 21 2 65,14 6 2 123,67 188,81<br />

39 Daniel Kohl / BYC 6 2 187,29 187,29<br />

40 Franz Martin Prucha / SCKT 1 5 186,30 186,30<br />

41 Helmut Böhm / UYCNs 1 2 184,50 184,50<br />

41 Karl Müllner / OESV 1 1 184,50 184,50<br />

43 Martin Dirks / ORCA 5 2 184,22 184,22<br />

44 Uwe Wächter / ORCA 4 4 181,67 181,67<br />

45 Axel Dobrowolny / ORCA 9 1 181,29 181,29<br />

46 Richard Weger 1 5 180,90 180,90<br />

47 Reinhard Otto / ORCA 7 2 179,14 179,14<br />

48 Frank Enzmann / LYCC 4 3 178,71 178,71<br />

49 Christoph Nitsch 3 1 176,67 176,67<br />

49 Igor Vujic / 3 2 176,67 176,67<br />

51 Hans Günther Schönauer / OESV 10 1 174,57 174,57<br />

52 Thomas Ursnik 6 2 174,52 174,52<br />

53 Martin Kalhamer / SSC 8 2 171,00 171,00<br />

54 Ludwig Schiesser / CKA 5 4 169,56 169,56<br />

55 Achim Salcher / LYCC 11 1 167,86 167,86<br />

56 Manfred Helminger / SCM 5 3 165,94 165,94<br />

57 Rolf Krättli / SCH 9 2 162,86 162,86<br />

58 Vitaly Tarakanov 3 3 162,56 162,56<br />

59 Josef Aicher / OESV 2 5 159,69 159,69<br />

60 Peter Schicho / HCCO 4 2 159,00 159,00<br />

60 Roland Graf 4 1 159,00 159,00<br />

62 Kurt Polly / ORCA 23 1 87,29 9 1 70,67 157,95<br />

63 Stefan Lochbühler / SVRN 6 4 157,44 157,44<br />

64 Klaus Pitter / YCTM 8 2 155,13 155,13<br />

65 Alain Nadler / SCH 10 2 154,71 154,71<br />

66 Bernhard Freiseis / SVB 13 1 154,43 154,43<br />

67 Gerhard Weiss / UYCMo 6 3 153,18 153,18<br />

68 Christian Tiringer / UYCNs 14 1 147,71 147,71<br />

69 Christian Bayer / BYC 2 2 147,60 147,60<br />

69 Horst Laubner / OESV 2 1 147,60 147,60<br />

71 Anton Schmalzbauer / OESV 5 1 147,46 147,46<br />

72 Roderich Zimmermann 4 3 147,00 147,00<br />

73 Pavel Sehnal 11 2 146,57 146,57<br />

74 Peter Goldhalmseder / IG-Segeln 30 1 40,29 7 1 106,00 146,29<br />

75 Klaus Jakopeh 9 2 145,43 145,43<br />

76 Ernst Hofmann / OESV 7 4 145,33 145,33<br />

77 Richard Mangl / ORCA 5 1 141,33 141,33<br />

78 Attila Huzsvar / OESV 15 1 141,00 141,00<br />

79 Bernhard Lederer / AGS 7 3 140,41 140,41<br />

80 Peter Stefaner / ÖSV 4 3 139,33 139,33<br />

67 Gerhard Weiss / UYCMo 6 3 153,18 153,18<br />

68 Christian Tiringer / UYCNs 14 1 147,71 147,71<br />

Sektion<br />

69 Christian Bayer / BYC 2 2 147,60 147,60<br />

Wassersport<br />

69 Horst Laubner / OESV 2 1 147,60 147,60<br />

71 Anton Schmalzbauer / OESV 5 1 147,46 147,46<br />

72 Roderich Zimmermann 4 3 147,00 147,00<br />

73 Pavel Sehnal 11 2 146,57 146,57<br />

74 Peter Goldhalmseder / IG-Segeln 30 1 40,29 7 1 106,00 146,29<br />

75 Klaus Jakopeh 9 2 145,43 145,43<br />

76 Ernst Hofmann / OESV 7 4 145,33 145,33<br />

77 Richard Mangl / ORCA 5 1 141,33 141,33<br />

78 Attila Huzsvar / OESV 15 1 141,00 141,00<br />

79 Bernhard Lederer / AGS 7 3 140,41 140,41<br />

80 Peter Stefaner / ÖSV 4 3 139,33 139,33<br />

81 Goran Pitesa 12 2 138,43 138,43<br />

82 Hardy Patz / TO 20 1 107,43 21 2 29,09 136,52<br />

83 Gorny 10 2 135,74 135,74<br />

84 Meik Lessig / ASC 16 1 134,29 134,29<br />

85 Dieter Schmid / ORCA 8 4 133,22 133,22<br />

86 Alfred Garnweidner / ORCA 3 5 133,07 133,07<br />

87 Klaus Vrecer / NCA 13 2 130,29 130,29<br />

88 Andreas Steffl / OESV 24 1 80,57 19 2 48,48 129,05<br />

89 Walter Moser / YCO 8 3 127,65 127,65<br />

90 Gerhard Putz / ORCA 17 1 127,57 127,57<br />

91 Dietmar Kalkhauser 11 2 126,<strong>04</strong> 126,<strong>04</strong><br />

92 Wolfgang Lux / OESV 5 3 126,00 126,00<br />

93 Karl-Heinz Kulmer / ORCA 6 1 123,67 123,67<br />

94 Alexander Mrugowski / LSC 14 2 122,14 122,14<br />

95 Uwe Novak / WC 9 4 121,11 121,11<br />

96 Oliver Zuegel / ORCA 18 1 120,86 120,86<br />

97 Thomas Leitgeb 12 2 116,35 116,35<br />

98 Curt Noel / YCW 5 3 116,11 116,11<br />

99 Günther Vielhaber / ORCA 9 3 114,88 114,88<br />

100 Traude Groiss / OESV 7 1 114,69 114,69<br />

101 Michael Forstner / OESV 19 1 114,14 114,14<br />

102 Markus Hiebeler / YCRhd 3 2 110,70 110,70<br />

1<strong>03</strong> Herbert Wiskocil / OESV 10 4 109,00 109,00<br />

1<strong>04</strong> Stefan Jennewein 13 2 106,65 106,65<br />

105 Thomas Hallermann / ORCA 4 5 106,46 106,46<br />

106 Siegfried Unterlerchner / KYCK 7 2 106,00 106,00<br />

107 Thomas Schlögl / ORCA 16 2 105,86 105,86<br />

108 Peter Brauner / VÖYWS 6 3 105,00 105,00<br />

109 Heinrich Traindt / OESV 12 4 84,78 12 2 17,67 102,44<br />

110 Michael Schwabl / KYC 10 3 102,12 102,12<br />

111 Edgar Klanten / ESCR 21 1 100,71 100,71<br />

112 Tomasz Bednarczyk / 8 1 98,31 98,31<br />

113 Eduard Geritzer / UYCNs 17 2 97,71 97,71<br />

114 Josef Rauchbauer 14 2 96,96 96,96<br />

115 Michael Hofner / ORCA 11 4 96,89 96,89<br />

116 Wolfgang Schrem / NSSC 22 1 94,00 94,00<br />

117 Ronnie Zeiller 6 3 92,89 92,89<br />

118 Erwin Schaller / SKS 18 2 89,57 89,57<br />

119 Heinz Ekelhardt / OESV 11 3 89,35 89,35<br />

120 Ewald Hubmann 8 1 88,33 88,33<br />

120 Robert Neubauer 8 2 88,33 88,33<br />

122 Wolfgang Sitzwohl 15 2 87,26 87,26<br />

123 Eduard Widmann / UYCTs 7 3 84,00 84,00<br />

124 Gert Wressnig / 9 1 81,92 81,92<br />

125 Bernhard Mayr / ORCA 19 2 81,43 81,43<br />

126 Johann Buchinger / ORCA 5 5 79,84 79,84<br />

127 Brigitte Zörweg / ORCA 16 2 77,57 77,57<br />

128 Dan Jespersen / WYC 12 3 76,59 76,59<br />

129 Fredi Häfliger / CCSRC 25 1 73,86 73,86<br />

130 Martin Fekonja / OESV 4 2 73,80 73,80<br />

131 Ulrich Mittler / CKA 13 4 72,67 72,67<br />

132 Franz Karl / SCK 9 2 70,67 70,67<br />

133 Raimund Reissner 7 3 69,67 69,67<br />

134 Alois Kaufmann / ORCA 17 2 67,87 67,87<br />

135 Frank Honan 26 1 67,14 67,14<br />

136 Wolfgang Stumberger 10 1 65,54 65,54<br />

137 Andreas Ochsenkühn 13 3 63,82 63,82<br />

138 Robert Dornstädter / WSVO 8 3 63,00 63,00<br />

139 Walter Müller / ORCA 14 4 60,56 60,56<br />

140 Johann Hochmeister / WSVO 27 1 60,43 60,43<br />

141 Josef Kornfeld 18 2 58,17 58,17<br />

142 Hans Kratz / ASK 22 2 57,00 57,00<br />

143 Christian Ysopp 28 1 53,71 53,71<br />

144 Marlene Buchinger / ORCA 6 5 53,23 53,23<br />

145 Andi Neuner / ORCA 10 1 53,00 53,00<br />

145 Barbara Köck / KYCO 10 2 53,00 53,00<br />

145 Kurt Scholz 10 1 53,00 53,00<br />

145 Robert Wegscheider 10 1 53,00 53,00<br />

149 Walter Thurner / YES-Ibk 14 3 51,06 51,06<br />

150 Alex Müller / OESV 11 1 49,15 49,15<br />

151 Thomas Reisinger / ORCA 23 2 48,86 48,86<br />

152 Friedrich Schöchl / ORCA 15 4 48,44 48,44<br />

153 Martin Schlattmann / NW 29 1 47,00 47,00<br />

154 Hans-Peter Santner 8 3 46,44 46,44<br />

155 Andrew Parker / VISC 9 3 42,00 42,00<br />

156 Bernhard Moser / IG-Segeln 24 2 40,71 40,71<br />

157 Martin Cargnelli 20 2 38,78 38,78<br />

158 Zygmunt Madura / ORCA 15 3 38,29 38,29<br />

158 Bob Pitt / RYA 5 1 36,90 36,90<br />

160 Otto Sattmann / YCA 5 2 36,90 36,90<br />

161 Alexander Oeller / IG-SEGELN 16 4 36,33 36,33<br />

162 Philipp Kampas / ORCA 11 2 35,33 35,33<br />

163 Reinhard Opitz / ORCA 31 1 33,57 33,57<br />

164 Florian Denk / 12 1 32,77 32,77<br />

165 Beat Waser / SCT 25 2 32,57 32,57<br />

166 Dominik Stolz / CCS 21 2 29,09 29,09<br />

166 Markus Auinger 21 2 29,09 29,09<br />

168 John Brooks 32 1 26,86 26,86<br />

169 Ulrich Baussmann / ORCA 7 5 26,61 26,61<br />

170 Marek Cakoci / SCAMS 16 3 25,53 25,53<br />

171 Walter Pilloni / ORCA 26 2 24,43 24,43<br />

172 Dirk Grommes / DSV 17 4 24,22 24,22<br />

173 Klaus-Martin Simonic 9 3 23,22 23,22<br />

174 Andreas Jakel / UYCNs 10 3 21,00 21,00<br />

175 Marco Malvezzi / ORCA 33 1 20,14 20,14<br />

176 Wolfgang Endemann / SCKT 13 1 16,38 16,38<br />

177 Oskar Schmiedeck / OESV 27 2 16,29 16,29<br />

178 Volker Gröschl / 34 1 13,43 13,43<br />

179 Martin Reimair / YES-Ibk 17 3 12,76 12,76<br />

180 Sebastian Lenk / STSC 18 4 12,11 12,11<br />

181 Rudolf von May / SCPf 28 2 8,14 8,14<br />

182 Heinz Fleischhacker / ORCA 35 1 6,71 6,71<br />

81 Goran Pitesa 12 2 138,43 138,43<br />

82 Hardy Patz / TO 20 1 107,43 21 2 29,09 136,52<br />

83 Gorny 10 2 135,74 135,74<br />

84 Meik Lessig / ASC 16 1 134,29 134,29<br />

85 Dieter Schmid / ORCA 8 4 133,22 133,22<br />

86 Alfred Garnweidner / ORCA 3 5 133,07 133,07<br />

87 Klaus Vrecer / NCA 13 2 130,29 130,29<br />

88 Andreas Steffl / OESV 24 1 80,57 129,05<br />

19 2 48,48<br />

89 Walter Moser / YCO 8 3 127,65 127,65<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 23


Sektion<br />

Sportkegeln<br />

Kleine Männer<br />

ganz groß<br />

<strong>Wien</strong>er Nachwuchs Gold<br />

STEINER Simon Polizei Favoriten<br />

<strong>Wien</strong>er Nachwuchs Bronze<br />

FELIX Christopher Polizei Favoriten<br />

Das ist der Beweis für eine erfolgreiche<br />

Nachwuchsarbeit bei den Sportkeglern aus<br />

der Favoritner Keplergasse.<br />

Mit GAZIBARIC-GRGANOVIC Josip<br />

als 4. und PRÜGGER Philipp als 5. in der<br />

Klasse U14 war der Polizeikegelnachwuchs<br />

stark vertreten.<br />

In diesem Sinne gratuliere ich auf das<br />

herzlichste und wünsche uns allen weiterhin<br />

„Gut Holz“.<br />

thomas SZOLGA<br />

In der Klasse U10 konnte Simon den Titel<br />

des <strong>Wien</strong>er Landesmeisters <strong>2013</strong> für sich<br />

und die <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> gewinnen.<br />

478 Kegel bei 120 Wurf in die Vollen und<br />

sein erster Einsatz in einem Wettkampf sind<br />

ein Versprechen für die Zukunft.<br />

In der Klasse U14 konnte Christopher den 3.<br />

Platz der <strong>Wien</strong>er Landesmeisterschaften<br />

<strong>2013</strong> für sich und die <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> gewinnen.<br />

Mit 446 Kegel bei gemischten 120 Wurf<br />

und einer überragenden persönlichen Bestleistung<br />

kann Christoph wirklich stolz auf<br />

sich sein.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag von 8.00 – 1.00<br />

Samstag von 8.00 – 24.00<br />

Sonntag von 8.00 – 24.00<br />

E-Mail: service@cafe-ritter.at<br />

Internet: www.cafe-ritter.at<br />

24 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Für das Wertvollste im Leben<br />

Bewegung richtig dosiert<br />

Diagnose, Therapie und Beratung in der Privatklinik Döbling<br />

Jüngere wie ältere Sportler sollten sich<br />

vor dem Training einem medizinischen<br />

Check unterziehen, damit sie richtig, gesund<br />

und effektiv trainieren. Das Team<br />

der Sportklinik an der Privatklinik Döbling<br />

sagt Ihnen genau, wie Sie das machen<br />

können.<br />

Betreuung nach individuellem Bedarf<br />

In der Sportklinik wird Ihr Training nach modernsten wissenschaftlichen<br />

Standards geplant, gesteuert und überwacht. Unterstützt<br />

von moderner medizintechnischer Ausstattung wie der<br />

Spiroergometrie testen Experten Ihre persönliche Leistungsfähigkeit<br />

und helfen bei der Erstellung individuell abgestimmter<br />

Trainingsprogramme.<br />

Eingebettet in die Infrastruktur der Privatklinik Döbling können<br />

bei Bedarf weiterführende Untersuchungen und Behandlungen<br />

durchgeführt werden.<br />

Unsere Fachbereiche:<br />

3 Leistungsdiagnostik & Trainingsberatung<br />

3 Bewegungsapparat<br />

3 Atherosklerose<br />

3 Med. Gewichtsoptimierung<br />

3 Trainingsmonitoring<br />

3 Manager-Check<br />

Sportklinik an der<br />

Privatklinik Döbling<br />

Heiligenstädter Straße 55-63<br />

1190 <strong>Wien</strong><br />

T + 43/1/360 66-5266<br />

www.sportklinik-doebling.at<br />

Unser Finderlohn: Ihr Lächeln<br />

Ihr Helfer bei der Fundsuche. Ihr STADTINFOZENTRUM: Y 525 50 www.stadtinfo.wien.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 25


Sektion<br />

Motorsport<br />

Frühlingsslalom der Sektion<br />

Am 23. März <strong>2013</strong> fand zum Auftakt<br />

des Motorsportjahres unser bereits zur<br />

Tradition gewordener Kleinslalom für<br />

Automobile in Raasdorf bei <strong>Wien</strong>, als erster<br />

Bewerb zum Jahrescup der Polizeimotorsportler,<br />

zum Enzian Cup sowie zum <strong>Wien</strong>er<br />

Cup, statt.<br />

Nach der Winterpause dürften unsere<br />

Slalomfreunde schon auf den Beginn der<br />

heurigen Motorsportsaison gewartet haben,<br />

da sich trotz „kühlen“ Temperaturen<br />

insgesamt 147 Teilnehmer ihrer indirekten,<br />

aber auch direkten Konkurrenz stellten.<br />

Mit sehr viel „Liebe zum Detail“ wurden in<br />

den Wintermonaten die Fahrzeuge vorbereitet.<br />

Andreas HANEL fungierte als Kurssetzer<br />

und zauberte eine selektive Streckenführung,<br />

die das „Slalom-Glüher-Herz“<br />

erwärmen ließ. Franz SCHWARZ sorgte<br />

als Starter für eine reibungslose Abwicklung<br />

der Startreihenfolge und Robert<br />

SCHWARZ brachte die gefahrenen Zeiten<br />

im Computerprogramm unter, sodass einer<br />

sofortigen Siegerehrung nach Beendigung<br />

der Veranstaltung nichts mehr im Wege<br />

stand.<br />

Ein großer Dank gilt allen Funktionären,<br />

die durch ihre Mithilfe am Gelingen der<br />

Veranstaltung mitgewirkt haben.<br />

Christian Rosner<br />

GRUBER Thomas (li.) und HUBER Markus (re.) –<br />

erfolgreiche <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong> Starter<br />

Die Sieger der ausgeschriebenen Klassen<br />

Tagessieg der Serienfahrzeuge<br />

1 Huber Markus <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Ford Focus<br />

2 Mayer Patrick Mayer Motorsport Honda Civic Typer-R<br />

3 Mager Manfred <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Renault Clio RS<br />

4 Pirkfellner Thomas <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Citroen Saxo<br />

5 Becker Thomas ders Subaru Impreza WRX<br />

Sieger der Serienklasse – Diesel<br />

1 Resatz Christoph Ford RS Fan Club Audi A6<br />

Sieger der Serienklasse – 1400 ccm<br />

1 Wonesch Albert MSK Mödling Daihatsu Charade<br />

Sieger der Serienklasse – 1600 ccm:<br />

1 Hans Werner ASV Bruck Honda CRX<br />

2 Zemann Thomas ders VW Polo Gti<br />

3 Huber Wolfgang MSC Enzian Toyota MR2<br />

Sieger der Serienklasse – 2000 ccm<br />

1 Mager Manfred <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Renault Clio RS<br />

2 Zemann Andreas ders VW Golf Gti<br />

3 Mayer Patrick Mayer Motorsport Honda Civic Typer-R<br />

Sieger der Serienklasse +2000 ccm / 2WD<br />

1 Huber Markus <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Ford Focus<br />

Sieger der Serienklasse +2000 ccm / 4WD<br />

1 Becker Thomas ders Subaru Impreza WRX<br />

Sieger der Klasse ohne selbsttragende Stahlblechkarosserie<br />

1 Sporer Gerhard <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Chevrolet Corvette<br />

Tagessieger der zugelassenen Fahrzeuge<br />

1 Huber Markus <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Honda<br />

2 Pirkfellner Thomas <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Citroen Saxo<br />

3 Windisch Andreas ASV Bruck Opel Kadett E<br />

4 Becker Thomas ders Subaru Impreza WRX<br />

5 Leitner Wolfgang ders Subaru Impreza<br />

Sieger der zugelassenen Klasse – 1400 ccm<br />

1 Wonesch Albert MSK Mödling Daihatsu Charade<br />

Sieger der zugelassenen Klasse – 1600 ccm<br />

1 Pirkfellner Thomas <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Citroen Saxo<br />

2 Hans Werner ASV Bruck Honda CRX<br />

3 Zemann Thomas ders VW Polo Gti<br />

Sieger der zugelassenen Klasse – 2000 ccm<br />

1 Huber Markus <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Honda<br />

2 Windisch Andreas ASV Bruck Opel Kadett E<br />

3 Okali Vladimir ders Renault Clio RS<br />

Sieger der zugelassenen Klasse + 2000 ccm / 2WD<br />

1 Rossi Alexander ASV Bruck BMW 120 d<br />

Sieger der zugelassenen Klasse + 2000 ccm / 4WD<br />

1 Leitner Wolfgang ders Subaru Impreza<br />

Tagessieger der verbesserten Fahrzeuge<br />

1 Mayer Patrick Mayer Motorsport VW Golf I<br />

2 Pirkfellner Thomas <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Honda Civic<br />

3 Novotny Karl ASV Bruck Lotus Elise<br />

Sieger der verbesserten Klasse – 1400 ccm<br />

1 Bosch Robert Pielachtaler Minifr. Mini Cooper<br />

Sieger der verbesserten Klasse – 1600 ccm<br />

1 Wawra Christian <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Citroen Saxo<br />

Sieger der verbesserten Klasse – 2000 ccm<br />

1 Mayer Patrick Mayer Motorsport VW Golf I<br />

Sieger der verbesserten Klasse + 2000 ccm / 4WD<br />

1 Becker Thomas ders Subaru Impreza WRX<br />

Sieger der Klasse ohne selbsttragende Stahlblechkarosserie<br />

1 Novotny Karl ASV Bruck Lotus Elise<br />

26 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Motorsport<br />

GRUBER Thomas auf Ford Focus RS<br />

HANEL Andreas in der Serienklasse unterwegs<br />

PIRKFELLNER Thomas mit seinem Honda Civic<br />

Klasse V – 2000 ccm<br />

SCHWARZ Robert mit Honda Civic als einer der<br />

Schnellsten<br />

WAWRA Christian bei seinem ersten Klassensieg<br />

SCHWARZ Franz gibt den Start frei<br />

JAHRESPROGRAMM <strong>2013</strong><br />

02. 05. Clubabend<br />

16. 05. Clubabend<br />

??. ??. *26. PAJERO – Gelände –Trial<br />

06. 06. Clubabend<br />

15. 06. *MSC – Enzian Autoslalom in Kopfstetten<br />

20. 06. Clubabend<br />

01. 07. – 05. 07. 67. Int. Polizeisternfahrt – Martelltal (Südtirol/Italien)<br />

<strong>03</strong>. 07. 3. Lauf d. 7. IPMC Europameisterschaft 2011–2014 (Automobil u. Motorrad)<br />

15. 08. POLIZEIMOTORSPORT-AUTOSLALOM Teesdorf (Lizenz)<br />

24. 08. *ASV-Bruck Autoslalom II<br />

31. 08. *Herbstslalom in Raasdorf<br />

05. 09. Clubabend nach der Sommerpause<br />

19. 09. Clubabend<br />

??. ??. *Geschicklichkeitsfahren<br />

02. 10. *Landes-Polizeimeisterschaft inklusive Gästeklasse für Automobile und Motorräder (Gelände d. VFV <strong>Wien</strong>)<br />

<strong>03</strong>. 10. Clubabend<br />

17. 10. Clubabend<br />

07. 11. Clubabend<br />

21. 11. Clubabend<br />

28. 11. Jahres-Siegerehrung der Polizeimotorsportler<br />

05. 12. Vorweihnachtlicher Punschabend im Clublokal<br />

01. 07. – 31. 08. SOMMERPAUSE – k e i n e Clubabende<br />

01. 01. – 31. 12. Fahrtechnikkurse in den FTZ des ÖAMTC (jederzeit möglich, Termine richten sich nach den Anfragen)<br />

Wir ersuchen unsere Mitglieder und Motorsportfreunde diese Termine vorzumerken, betonen aber, dass die Programmvorschau vorläufig<br />

erstellt wurde (Stand: Februar <strong>2013</strong>) und etwaige Änderungen bekanntgegeben, bzw. in der Monatszeitschrift des ÖAMTC „Auto-touring“<br />

verlautbart werden.<br />

Die mit einem * gekennzeichneten Veranstaltungen werden für den JAHRES-CUP der Polizeimotorsportler gewertet.<br />

Wir freuen uns auf eure Teilnahme! Das Team der Polizeimotorsportler<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 27


Sektion<br />

Golf<br />

Jahreshauptversammlung der Sektion Golf<br />

Die Jahreshauptversammlung der Sektion<br />

Golf fand am Donnerstag,<br />

07. <strong>03</strong>. <strong>2013</strong>, im großen Saal der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

in Kaisermühlen statt. Pünktlich um<br />

18.30 Uhr begrüßte Werner Eibegger die<br />

anwesenden Mitglieder und Ehrengäste.<br />

Da die Beschlussfähigkeit noch nicht gegeben<br />

war, startete die Sitzung um 19 Uhr.<br />

Positiver Jahresrückblick über eine erfolgreiche<br />

Golf- und Turniersaison 2012:<br />

Manfred Rutzenholzer berichtete über die<br />

konstruktiven Verhandlungen rund um die<br />

Spielrechte, über die ausgebuchten Golfurlaube<br />

in Kärnten und Salzburg sowie das<br />

Golfwochenende in der Steiermark im<br />

Thermengolfresort Loipersdorf.<br />

Seit Oktober laufen bereits die Vorbereitungsarbeiten<br />

für unsere Golfwoche Ende<br />

Mai im Ennstal. Diese Golfwoche ist organisatorisch<br />

eine große Herausforderung, da<br />

knapp 100 Teilnehmer gemeldet sind. Die<br />

Erfahrungswerte der letzten Jahre können<br />

bei der Einteilung im Vorfeld für einen routinierten<br />

Spielablauf professionell eingesetzt<br />

werden.<br />

Das Golfwochenende in der Steiermark,<br />

Thermengolfanlage Loipersdorf, wurde auf<br />

Freitag, 9. August, bis Sonntag, 11. August<br />

<strong>2013</strong> verlegt und Anmeldungen sind über<br />

unsere Homepage www.polizeigolf.at/wien<br />

im Memberbereich unter Veranstaltungen<br />

oder via E-Mail: psvgolf@gmx.at möglich.<br />

Sonderangebot im 4*Hotel Oasis für<br />

Doppelzimmerbelegung, Fr., 9. 8. <strong>2013</strong> bis<br />

So., 11. 8. <strong>2013</strong>, 2 Nächte/DZ inkl. 2<br />

Greenfee TGC Loipersdorf, Bademantel,<br />

Sauna und Frühstücksbuffet nur EUR<br />

144,– pro Person.<br />

Buchungen unter Tel. <strong>03</strong>329 / 45721<br />

Hotelinfos unter www.hotel-oasis.at<br />

Helmut Pöttler informierte über die geplanten<br />

Qualifikationsturniere und das<br />

Masters <strong>2013</strong> mit großer Benefizveranstaltung.<br />

Sehr positiven Anklang fand die<br />

Preisgestaltung, wo jedes Qualifikationsturnier<br />

zum Fixpreis EUR 50,– all-inklusive<br />

angeboten wird. Durch die Turnierunterstützungen<br />

seitens der Golfsektion<br />

haben alle Polizeiturniere stark an Attraktivität<br />

gewonnen.<br />

Unser Kassier Karl Burian freute sich<br />

über den positiven Verlauf bei der Umstellung<br />

auf Einziehungsermächtigung für die<br />

Mitglieds- und Sektionsbeitragszahlungen<br />

und legte die Zahlen der Konten und der<br />

Handkassen offen. Thomas Ehrenreich berichtete<br />

positiv über die Kassaprüfung – der<br />

Vorstand wurde entlastet. Für das kommende<br />

Jahr wurden die Kassaprüfer Ernst<br />

Weißenberger und Dr. Eva Stohanzl gewählt.<br />

Erwin Böhm (Sportleitung der <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong>) bedankte sich im Namen des Präsidenten<br />

für die positive Entwicklung der<br />

Golfsektion sowie bei allen Sponsoren.<br />

Manfred Binder<br />

DESIGN<br />

SQUAD<br />

SECTIOND.COM<br />

Differenzielle Demenz Diagnose<br />

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Ruthgasse 19/1<br />

1190 Vienna, Austria<br />

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Transportunternehmen<br />

A-1210 <strong>Wien</strong>, Pastorstraße 47<br />

Telefon: 01/258 23 45 • Fax DW 73 • Mobil: 0650/355 97 37<br />

28 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


<strong>PSV</strong> Beisl<br />

öffentlich zugänglich<br />

1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2<br />

office@psv-beisl.at • Tel.: +43 (1) 263 09 43 • www.psv-beisl.at<br />

Jeden Dienstag ab 1 7.00 Uhr<br />

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um 6,50<br />

Jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr<br />

Riesen Fleisch- und<br />

Grammelknödel mit Kraut<br />

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Öffnungszeiten: 8.00 – 23.00 Uhr • Warme Küche: 10.30 – 22.00 Uhr<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 29


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Alternativ Heilen<br />

Margit Zeller<br />

Praxisgemeinschaft Zenith<br />

1140 <strong>Wien</strong>, Hütteldorfer Straße 177/5–6<br />

Tel. 0699 125 43 110<br />

E-Mail: margit.zeller@reikilehrerin.at<br />

www.reikilehrerin.at<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich freue mich sehr, Ihnen heute Dominik Remdes Artikel mit dem Thema „Körperintelligenz“ vorstellen zu dürfen. Die Arbeit mit dem<br />

Körper ist für mich persönlich ein wichtiger Ansatz bei meinem Zugang zur Energiearbeit. Dieser spannende und interessante Artikel<br />

erweitert und verstärkt mein Verstehen. Der Besuch eines Seminars bei Herrn Remde kommt daher auf meine to-do-Liste ganz vorne hin.<br />

Namaste<br />

Margit Zeller<br />

KörperIntelligenz<br />

ein Weg zur<br />

Leichtigkeit<br />

KörperIntelligenz ist eine gelungene<br />

Kombination aus fernöstlichen und<br />

westlichen Ansätzen. Das Resultat ist eine<br />

völlig neuartige, ganzheitliche Methode,<br />

die weit über den logischen Verstand hinausgeht.<br />

Das Neuartige an der KörperIntelligenz<br />

ist, dass sie Intellekt, emotionale Intelligenz<br />

und die Ressourcen unseres Körpers vereint.<br />

In der KörperIntelligenz sprechen wir<br />

nicht nur das bewusste Denken, sondern<br />

auch alle unbewussten Anteile an. Neueste<br />

Forschungen der Neuropsychologie und<br />

Hirnforschung bestätigen, dass unser Verhalten<br />

zum überwiegenden Teil durch das<br />

unbewusste Denken bestimmt wird. Unter<br />

starkem Stress steigt dieser Anteil sogar auf<br />

95 %.<br />

Das unbewusste Denken ist durch den<br />

logischen Verstand, Sprache oder vernunftmäßiges<br />

Denken nicht erreichbar. Wohl<br />

aber über den Körper. Die KörperIntelligenz<br />

bietet die Möglichkeit durch einfache,<br />

körperliche Übungen gezielt das unbewusste<br />

Denken zu erfassen und zu integrieren.<br />

Somit erweitert diese Erfahrung nachhaltig<br />

Ihre Ressourcen und Ihre Kompetenz.<br />

KörperIntelligenz bringt Leichtigkeit,<br />

Lebensfreude, Effizienz in Ihr Leben und<br />

ermöglicht einen völlig neuen Umgang mit<br />

Konflikten.<br />

Hinter diesen erstaunlichen Behauptungen<br />

verbirgt sich ein handfestes und einfaches<br />

System. In ganz einfachen, leicht verständlichen<br />

Schritten lernen Sie, wie Sie<br />

Ihre KörperIntelligenz entwickeln können.<br />

Damit legen Sie verschüttete Ressourcen<br />

dauerhaft frei und können so all Ihre Energie<br />

zu Ihrem Vorteil nutzen. In der Folge<br />

kann sich Ihr gesamtes Persönlichkeitspotential<br />

entfalten.<br />

In diesem Beitrag finden Sie zwei einfache<br />

Übungen zur Erfahrung Ihrer Körper-<br />

Intelligenz. Probieren Sie diese Übungen<br />

aus, Sie werden viel Spaß dabei haben.<br />

Einerseits bereitet diese Erfahrung an<br />

sich schon das angenehme Gefühl von<br />

Ganzheit, Unabhängigkeit und Lebensfreude.<br />

Andererseits ist es einfach wirklich<br />

verblüffend, was man unter Zuhilfenahme<br />

der KörperIntelligenz alles erreichen kann.<br />

Wenn Sie diese kleinen Übungen probiert<br />

haben, wissen Sie evtl. nicht genau,<br />

wie Sie das gemacht haben, dann fragen Sie<br />

sich. „War ich das jetzt?“ oder „Aber ich<br />

habe doch gar nichts gemacht!“ Lassen Sie<br />

sich überraschen.<br />

Ein Beispiel. Wenn eine zarte Frau von<br />

einem starken Mann festgehalten wird,<br />

kann sie sich normalerweise nicht befreien.<br />

Nun, durch die KörperIntelligenz geht das<br />

ganz leicht. Dann kann sich die Frau ohne<br />

jede Mühe frei bewegen. Der stärkste Mann<br />

hat keine Chance sie festzuhalten.<br />

Das sieht nicht nur erstaunlich aus, es<br />

fühlt sich auch erstaunlich an. Besonders,<br />

wenn man es noch nicht gewohnt ist. Ein<br />

Glücksgefühl durchströmt uns und wir<br />

müssen unwillkürlich lachen und entspannen<br />

und auch in äußerlich anstrengend<br />

scheinenden Situationen.<br />

Auch der „Gegner“ wird von den was Ihm<br />

wiederfährt, perplex sein. Denn er findet<br />

einfach keinen Halt mehr, keinen Ansatzpunkt<br />

für seine Kräfte.<br />

Angewendet in der Kampfkunst oder<br />

Verteidigungstechnik mach KI diese effektiver<br />

und wirkungsvoller.<br />

Der Effekt der KörperIntelligenz ist verblüffend,<br />

er ist rein mit dem logischen Verstand<br />

nicht erklärbar. Das Begreifen findet<br />

über unbewusste Bewusstseinsebenen statt.<br />

Darum lege ich Ihnen ans Herz, die Übung<br />

Dominik Remde<br />

1130 <strong>Wien</strong>, Klitschgasse 20 b<br />

Tel. 0699 10 18 18 98<br />

E-Mail: info@koerperintelligenz.at<br />

www.koerperintelligenz.at<br />

in diesem Beitrag auch wirklich auszuprobieren.<br />

Denn durch die Vermittlung des<br />

Körpers geht die Erfahrung direkt in die<br />

eigene Erfahrung und Sie müssen nichts<br />

glauben, sondern wissen, dass dies, was sie<br />

hier lesen, möglich ist.<br />

Ein klein wenig Theorie zu Anfang,<br />

wirklich nur ganz wenig …<br />

KörperIntelligenz bezeichnet eine optimale<br />

Balance von Körper, emotionalem Anteil<br />

(Seele) und logischem Denken (Geist). Das<br />

bedeutet sowohl die Balance der einzelnen<br />

Aspekte zueinander als auch die Balance<br />

innerhalb jedes einzelnen Aspekts.<br />

Dies hört sich jetzt vielleicht kompliziert<br />

an, ist aber ganz einfach.<br />

Wie komme ich nun in diesen Zustand,<br />

in die Mitte der drei Anteile.<br />

Beginnen Sie mit dem Körper, dies ist zu<br />

Beginn am einfachsten.<br />

In der körperlichen Neutralität tut man<br />

so wenig wie möglich, um die eigene Position<br />

aufrechtzuerhalten. Das heißt, man<br />

lässt keine unnötige Kraftanstrengung oder<br />

Verspannung aufkommen. Man benutzt<br />

nur so viel Muskelkraft, wie nötig ist, um<br />

den Körper zu stabilisieren. Der Grundsatz<br />

„so wenig wie möglich – so viel wie nötig“<br />

ist sehr wichtig, um jede Art von Neutralität<br />

zu erlangen.<br />

Die emotionale Neutralität ist dadurch<br />

gekennzeichnet, dass man sich ruhig und<br />

gelassen fühlt. Dabei ist es aber wichtig,<br />

dass man die eigenen Emotionen sehr wohl<br />

wahrnimmt. Man soll die eigenen Gefühle<br />

zulassen, so wie sie nun mal im jeweiligen<br />

Augenblick sind, und trotzdem im Hier<br />

und Jetzt präsent bleiben.<br />

Es ist also nicht ein Zustand, in dem man<br />

die eigenen Emotionen wegschiebt, nicht<br />

30 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Alternativ Heilen<br />

beachtet und dadurch meint, gelassen zu<br />

sein. Eine derartige Abspaltung oder Unterdrückung<br />

der eigenen Gefühle führt nicht<br />

zu emotionaler Stabilität. Wenn man sich<br />

die Unterdrückung der eigenen Gefühle zur<br />

Gewohnheit macht, kann das dazu führen,<br />

dass man gar nicht mehr in der Lage ist, die<br />

eigenen Gefühle überhaupt wahrzunehmen.<br />

Die resultierende Gefühlskälte ist ein<br />

extremes Beispiel für zu wenig Aktivität im<br />

emotionalen Bereich. Wer sich selbst nicht<br />

spürt, hat natürlich auch Schwierigkeiten,<br />

mit anderen Menschen in Kontakt zu treten,<br />

oder gar eine Beziehung aufrechtzuerhalten.<br />

Ein anderes anschauliches Beispiel<br />

für zu wenig Spüren der eigenen Emotionen<br />

ist der Schockzustand. Im Schock spürt<br />

man gar nichts und fühlt sich auch von der<br />

Umwelt komplett getrennt. Um emotionale<br />

Neutralität zu erreichen, brauchen wir aber,<br />

dass wir unsere Emotionen spüren, so wie<br />

sie im Augenblick eben sind.<br />

Geistige Neutralität ist ein Zustand, in dem<br />

die Gedanken frei fließen. Das Hirn ist entspannt<br />

und man kann gelassen wahrnehmen,<br />

was die unmittelbare Umwelt zu bieten hat.<br />

Dabei besteht immer Bezug zur gegenwärtigen<br />

Situation. Wenn die Gedanken<br />

abschweifen und man über irgendetwas<br />

nachzudenken beginnt, geht die Neutralität<br />

verloren. Denn das ist schon ein Zuviel an<br />

Denkaufwand. Auch hier gilt wieder der<br />

Grundsatz „so wenig wie möglich, so viel<br />

wie nötig“. Jedes Nachdenken bringt den<br />

Verlust des Gegenwartsbezugs mit sich.<br />

Zur Anwendung der KI müssen zu Beginn<br />

alle Anteile gleichzeitig gleichwertig<br />

im hier und jetzt sein.<br />

So, und nun zum Probieren zwei kleine<br />

Übungen.<br />

Setzen Sie sich im Langsitz auf den Boden.<br />

Der Übungspartner tritt hinter Sie und<br />

drückt Sie an den Schultern nach vorne,<br />

sodass Ihr Oberkörper in Richtung Knie<br />

gedrückt wird. Ihre Aufgabe ist es, sich hinzulegen.<br />

Dazu setzten Sie sich zunächst einmal<br />

möglichst entspannt hin. Kontrollieren Sie<br />

Ihren Körper, ob irgendwo unnötige Spannung<br />

entstanden ist. Natürlich muss im<br />

Rücken eine gewisse Spannung gehalten<br />

werden, sonst würde Sie der Übungspartner<br />

ja ganz nach vorne drücken. Gewisse Muskelkraft<br />

zur Aufrechterhaltung der Position<br />

ist einfach notwendig. Verkrampfte Zehen<br />

allerdings sind nicht nötig und gar nicht<br />

hilfreich. Nehmen Sie den Druck auf den<br />

Schultern wahr, aber bewerten Sie ihn<br />

nicht. Akzeptieren Sie ihn einfach als Teil<br />

Ihrer Umwelt. Darüber hinaus schenken<br />

Sie ihm keine weitere Beachtung.<br />

Und dann legen Sie sich einfach hin, so<br />

wie Sie es schon tausendfach getan haben,<br />

wenn Sie sich ins Bett legen. Mit der gleichen<br />

Selbstverständlichkeit. Wenn Sie Ihre<br />

körperliche, geistige und emotionale Neutralität<br />

aufrechterhalten, können Sie sich<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 31


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Alternativ Heilen<br />

mühelos hinlegen. Ihr Übungspartner kann<br />

Sie nicht halten, auch wenn er sich noch so<br />

anstrengt. Selbst wenn er sich mit den Beinen<br />

an der Wand abstützt, wird er Sie nicht<br />

halten können. Denn im Zustand der KörperIntelligenz<br />

sind Sie unglaublich stark.<br />

Zweite Übung<br />

Eine weitere Übung wird im Langsitz ausgeführt.<br />

Sie sitzen auf dem Boden, die Beine<br />

sind gerade nach vorne gestreckt. Der<br />

Übungspartner ergreift ein Fußgelenk und<br />

hält Sie daran gut fest. Sie sollen jetzt das<br />

Knie abwinkeln und den Fuß in Richtung<br />

Gesäß bewegen.<br />

Dann können Sie die Übung natürlich<br />

auch umgekehrt machen. Der Partner hält<br />

das Fußgelenk des aufgestellten Beines fest,<br />

und Sie strecken es wieder aus.<br />

Auch hier ist es wichtig, nicht gegen den<br />

Partner zu kämpfen und ihn ziehen oder<br />

drücken zu wollen. Sie bewegen einfach nur<br />

Ihr Bein. Dazu bauen Sie zuerst jede Gegenspannung<br />

ab. Dann nehmen Sie die Situation<br />

so an, wie sie eben gerade ist. Das heißt,<br />

Sie akzeptieren, dass der Übungspartner da<br />

ist und Ihr Fußgelenk festhält. Dann bewegen<br />

Sie Ihr Bein so, wie Sie das wollen.<br />

Ganz selbstverständlich und ohne einen<br />

weiteren Gedanken zu verlieren. Wenn der<br />

Partner weiter festhält, muss er sich halt mit<br />

Ihrem Bein mitbewegen. Es kann aber auch<br />

gut sein, dass er Ihr Fußgelenk gar nicht<br />

mehr halten kann und einfach abrutscht.<br />

Bei allen KörperIntelligenz-Übungen ist<br />

es grundlegend, dass Sie sich nicht vom<br />

Partner abhängig machen. Sie machen die<br />

Bewegung, so wie Sie das wollen. Ob der<br />

Partner mitgeht oder sich dagegen stemmt,<br />

ist seine Sache. Für Sie relevant ist nur, was<br />

Sie selbst wollen. Der Partner darf auch tun,<br />

was er möchte. Er darf Sie auch festhalten,<br />

für die Übungssituation soll er das ja auch.<br />

Zum Aktivieren Ihrer KörperIntelligenz ist<br />

es aber notwendig, dass Sie sich weder von<br />

der körperlichen Überlegenheit, noch vom<br />

emotionalen Druck beeindrucken lassen.<br />

Sie sollen sich auch nicht von Ihren bisherigen<br />

Erfahrungen leiten lassen. Denn bisher,<br />

ohne aktives Nutzen Ihrer KörperIntelligenz,<br />

konnten Sie sich nicht frei bewegen,<br />

wenn Sie derart festgehalten wurden. Diese<br />

Erfahrungen stellen sicher für die Übungen<br />

ein geistiges Hindernis dar. Man kann es<br />

gar nicht glauben, dass es funktionieren<br />

könnte. Darum ist es wichtig, gar nicht viel<br />

nachzudenken, sondern einfach auszuprobieren,<br />

ob die Übungen funktionieren. Mit<br />

Spiel und Spaß können Sie testen, wie sich<br />

das anfühlt, was machbar ist und was<br />

(noch) nicht. Mit der Zeit bildet sich dann<br />

Ihre Kompetenz in KörperIntelligenz weiter<br />

aus und wird für Sie leicht anwendbar.<br />

Was bringt mir dieses im meinem Alltag.<br />

Die Kompetenz und neue Verhaltensweise,<br />

die Sie in den Übungen lernen, überträgt<br />

sich von selbst auf die geistige und emotionale<br />

Ebene.<br />

In den Übungen lernen Sie, dass Sie ohne<br />

Anstrengung Ihr Ziel erreichen können. Indem<br />

Sie nicht kämpfen und nicht flüchten,<br />

sondern annehmen und akzeptieren, was<br />

ist, erlangen Sie die Freiheit zu tun, was immer<br />

Sie wollen. In den Übungen haben Sie<br />

gemerkt, dass sie nur dann machbar sind,<br />

wenn Sie nicht gegen den Druck des<br />

Übungspartners ankämpfen. Nur wenn Sie<br />

sich auf die gegenwärtige Situation voll einlassen,<br />

akzeptieren, was ist, dann funktioniert<br />

die Übung.<br />

Genau so ist es auch bei emotionalen oder<br />

geistigen Konflikten. Wenn Sie die Schwiegermutter<br />

emotional unter Druck setzt, das<br />

dreijährige Kind doch zu fördern und in<br />

den Englischunterricht zu schicken, haben<br />

Sie vielleicht bisher den Kopf eingezogen<br />

und das Thema ignoriert. Das bringt die<br />

Schwiegermutter aber sicher nicht zum<br />

Schweigen. Weitere gute Ratschläge werden<br />

auf Sie einprasseln. Wenn Sie dagegen ankämpfen<br />

und argumentieren, bringt das<br />

Streit und Konfliktmaterial. Wenn Sie dagegen<br />

in Ihrer Mitte bleiben, die Argumente<br />

der Schwiegermutter anhören, erkennen<br />

Sie allein damit schon die Sichtweise der<br />

Schwiegermutter an. Das bedeutet nicht,<br />

dass Sie sich ihren Ansichten und Wünschen<br />

unterstellen. Nein, das ist nicht notwendig.<br />

Wohl aber braucht es das Akzeptieren<br />

der Meinung und damit der Person. In<br />

den Übungen ist es das Akzeptieren der<br />

Last auf den Beinen, beispielsweise, womit<br />

wir dieses Prinzip lernen. Zuerst muss man<br />

die gegenwärtige Situation anerkennen, erst<br />

dann kann man frei handeln.<br />

Ja, und nachdem Sie die Meinung der<br />

Schwiegermutter gehört haben, können Sie<br />

dann Ihre eigene Sichtweise darlegen. Damit<br />

wird in den meisten Fällen das Thema<br />

für immer beendet sein.<br />

Wichtig dabei ist aber, dass Sie sich nicht<br />

von der Meinung der Schwiegermutter abhängig<br />

machen. Damit würden Sie nämlich<br />

eine interessante Angriffsfläche bieten und<br />

provozieren somit weiteren Streit.<br />

Der Unterschied zu normalen Diskussionen<br />

ist der, dass Sie wirklich in Ihrer Mitte<br />

bleiben und nicht gegen die Schwiegermutter<br />

ankämpfen.<br />

In den Übungen haben Sie ja auch erfahren,<br />

dass es gar nicht nötig ist, gegen den<br />

Gegner anzukämpfen. Es nützt auch gar<br />

nichts, den Gegner zu hassen, zu verletzen,<br />

zu verunsichern oder auf sonst eine Weise<br />

niederzumachen. Ganz im Gegenteil, mit<br />

solchem Verhalten machen Sie sich wieder<br />

abhängig vom Gegner und bieten ihm Angriffsfläche.<br />

Probieren Sie das ruhig mal<br />

aus. Hier ist Schauspielkunst gefragt, aber<br />

probieren Sie doch einmal den Übungspartner<br />

zu hassen, wenn Sie eine Übung<br />

machen wollen. Natürlich bringt Sie das aus<br />

der emotionalen Neutralität und die Übung<br />

wird nicht gelingen. Aber spüren Sie doch<br />

einmal in sich hinein, wie sich das für Sie<br />

anfühlt, wenn Sie sich emotional vom<br />

Übungspartner abhängig machen. Das ist<br />

auch eine wichtige Erfahrung, denn dann<br />

wissen Sie, wie sich emotionale Abhängigkeit<br />

anspürt. Dann können Sie das im Alltag<br />

erkennen und sofort ändern, indem Sie<br />

sich auf Ihre Eigenständigkeit besinnen.<br />

In der KörperIntelligenz ist alles, was wir<br />

tun oder sind, nur für uns selbst. Wir handeln<br />

nicht wegen einer oder gegen eine an-<br />

32 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Alternativ Heilen<br />

dere Person. Wenn jemand körperlich,<br />

emotional oder verbal angreift, dann tue ich<br />

nichts gegen diesen Angreifer. Ich halte nur<br />

meine eigene Balance aufrecht, ohne Bezug<br />

zum Angreifer.<br />

Ich tue es nur für mich. Nicht gegen<br />

und nicht für den Angreifer.<br />

Meine Emotionen bleiben völlig neutral.<br />

Wir verändern unser Verhalten auch<br />

nicht nach den Erwartungen einer anderen<br />

Person. Wenn ein möglicher Angreifer bedrohlich<br />

nahe kommt, werden wir nicht<br />

klein und unscheinbar. Das nutzt auch<br />

nichts, man wird nicht unsichtbar. Ganz im<br />

Gegenteil, solches Verhalten fordert einen<br />

brutalen Menschen richtig heraus. Nein,<br />

wir bleiben einfach ganz gleich. In unserer<br />

natürlichen, geraden Körperhaltung gehen<br />

wir weiter, weichen nicht aus oder schauen<br />

weg, sondern nehmen diesen Menschen<br />

einfach wahr, so wie er ist, und gehen weiter.<br />

Dadurch entsteht erst gar kein Konflikt<br />

und beide gehen unbehelligt ihres Weges.<br />

Wenn Sie mehr über KörperIntelligenz<br />

lesen oder erfahren möchten, gibt es zum<br />

Thema ein Fachbuch mit leichten Übungen<br />

„KörperIntelligenz Nutzen“ erschienen<br />

2009, im Goldegg Verlag ISBN-13:<br />

9783901880520. Sie können die Erfahrung<br />

auch direkt selbst machen, denn es gibt die<br />

Möglichkeit KörperIntelligenz in Übungsabenden<br />

und Seminaren zu erleben.<br />

Nächster Termin für <strong>Wien</strong>, ist Dienstag,<br />

der 14. Mai <strong>2013</strong>, im Seminarhaus <strong>Wien</strong><br />

West. Termine finden Sie auch unter:<br />

www.koerperintelligenz.at, oder Sie rufen<br />

an – Mobil 0699 10 18 18 98.<br />

<br />

◆<br />

Dr. Susanne<br />

Schwarzenbacher<br />

Rechtsanwältin<br />

Rossauer Lände 11/16, 1090 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: 01/535 3420, Fax: DW 22<br />

E-Mail: office@schwarzenbacher.biz<br />

Mo 12–17 Uhr | Di–Do 9–18 Uhr | Fr 9–20 Uhr | Sa 9–13 Uhr<br />

Frisiersalon<br />

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Rudolf Zeller-Gasse 58-60/14<br />

1230 <strong>Wien</strong><br />

Telefon: 01 889 21 08<br />

DER NOTAR<br />

Mag. Johannes Ullreich<br />

Öffentlicher notar<br />

GeiselberGstrasse 19<br />

1110 <strong>Wien</strong><br />

P<br />

telefon +43/1/749 09 09-0<br />

f a x +43/1/749 09 09-99<br />

e-Mail ullreich@notar.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 33


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Speis und Trank<br />

Brigitte Mramor<br />

Essig – ein Zufallsprodukt<br />

Essig ist neben Wein und Olivenöl eines der<br />

ältesten Kulturgüter der Welt und ein unersetzliches<br />

Würz- und Konservierungsmittel.<br />

Beim ersten Essig wird es sich kaum um<br />

eine Erfindung gehandelt haben, eher um<br />

eine zufällige Entdeckung – weil Wein stehen<br />

blieb und sauer wurde. Diese biologische<br />

Mechanik war bereits im alten China<br />

bekannt und auch die Ägypter und Babylonier<br />

wussten davon. Der erste erwähnte Essig<br />

wurde vor über 4.000 Jahren in Mesopotamien<br />

als „saures Bier“ bezeichnet.<br />

„Bieressig“ war in den Hochkulturen des<br />

Altertums ein ausgesprochen beliebtes<br />

Hausmittel.<br />

Geschichte geschrieben hat jedoch der<br />

Weinessig, der sich vom billigen Nebenprodukt<br />

der Weinerzeugung zum Trendprodukt<br />

Balsamico entwickelte.<br />

Weinessig wird bereits in der Heiligen<br />

Schrift erwähnt, diente Hannibal für strategische<br />

Zwecke, wurde von Kleopatra verwendet<br />

und war immer wieder Thema von<br />

Predigern. Die römischen Legionäre hatten<br />

in ihren Feldflaschen die so genannte<br />

„posca“, ein Gemisch aus Wasser und Essig,<br />

Schmankerln für Sportler unterwegs<br />

Sicherlich steht in Ihrem Küchenschrank auch Tafel- oder Weinessig,<br />

wie er überall im Lebensmittelhandel erhältlich ist. Nur bei einem<br />

Bruchteil der angebotenen Essigmenge handelt es sich um qualitativ<br />

hochstehende Vollfruchtessige. Warum diese Essige die „richtigen“<br />

sind und wie man dazu kommt, lüften wir auf unserer Essig-Reise durch<br />

Österreich.<br />

Fruchtessig liegt im Trend<br />

um die Abwehrkräfte zu stärken. Im Mittelalter<br />

waren Kräuteressige das Allheilmittel<br />

und hinter Klostermauern wurde eifrig<br />

mit Essig experimentiert, wie ein Kochbuch<br />

der Äbtissin Hildegard von Bingen bezeugt.<br />

Was kann der Essig?<br />

Essig hat fast keinen Nährwert, regt aber<br />

durch eine Fülle von Inhaltsstoffen (Mineralstoffen,<br />

Vitaminen und Aromastoffen)<br />

die Bauchspeicheldrüse an und wirkt verdauungsfördernd.<br />

Neben dem gesundheitlichen<br />

Aspekt hatte Essig auch in der Heilkunde<br />

wegen seiner desinfizierenden Wirkung<br />

im Kampf gegen verschiedene Seuchen<br />

schon immer einen hohen Stellenwert.<br />

Als Schutz vor Infektionen der Atemwege<br />

verwendete man in Essig getränkte Tücher.<br />

Die Entwicklung der industriellen<br />

Essig-Produktion<br />

Der niederländische Mediziner und Botaniker<br />

Hermann Boerhaave (1668–1738)<br />

kam bei seinen Experimenten zu dem Ergebnis,<br />

dass mehr Säure entsteht, wenn<br />

mehr Luft mit dem Wein in Berührung<br />

kommt.<br />

Die erste wissenschaftlich exakte Formel<br />

der biochemischen Vorgänge rund um die<br />

Alkohol-Oxidation und die Essigsäurebakterien<br />

verfasste der Chemiker Sir Humphrey<br />

Davy (1778–1829). Louis Pasteur<br />

(1822–1895) gelang es, wie schon in seinem<br />

Experiment zur alkoholischen Gärung, Essig<br />

aus einer Mischung mit dem Organismus<br />

aus der Essigmutter (die feine Haut auf<br />

der Oberfläche) zu gewinnen. Der industriellen<br />

Herstellung von Essig stand damit<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Heute gibt es – auch für private Hersteller<br />

– Anlagen mit gesteuerter Belüftung und<br />

schonender Bewegung, in denen das Gärungs-<br />

und Oxidationsprodukt Essig auf<br />

mehr oder minder einfache Weise entsteht.<br />

Grundsätzlich ist bei allen Gärungsessigen<br />

Alkohol das Grundprodukt. Bei industriell<br />

hergestellten Essigen (Balsamessig,<br />

Weingeistessig oder vielen Kräuteressigen)<br />

ist das Ausgangsprodukt Ethylalkohol<br />

landwirtschaftlichen Ursprungs.<br />

Für den menschlichen Gaumen ist dieser<br />

Essig nur sauer und bietet keine Aromen.<br />

Der Genussfaktor steht daher im Hintergrund.<br />

34 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Speis und Trank<br />

Für Genussmomente: Fruchtessig<br />

Viel wichtiger für einen aromatischen Essig<br />

ist jedoch, diese aus dem Saft frischer<br />

Früchte zu gewinnen. Im Gegensatz zu industriell<br />

gewonnenem Essig weisen Vollfruchtessige<br />

den Geschmack, Duft und das<br />

Aroma der verwendeten Früchte auf. Nur<br />

diese Essige sind für den menschlichen Körper<br />

wertvoll, da bei der Gewinnung alle<br />

gesunden Inhaltsstoffe der Früchte erhalten<br />

bleiben. Das sind aber auch jene Essige, die<br />

durch gekonnt handwerkliche Arbeit jene<br />

Ausgewogenheit zwischen Säure und Aroma<br />

aufweisen, die ihre Verwendung vielseitiger<br />

machen und durch eine appetitliche<br />

Farbe und sortenreine Fruchtigkeit einen<br />

hohen Genussfaktor aufweisen.<br />

Die Pioniere der Premium-Essige<br />

Diese Aufgabe erfüllen Wein- und Obstbauern,<br />

die für einen Nebenerwerb die hohe<br />

Kunst des Essigmachens erlernt haben.<br />

Zur Nutzung von Synergien und den Erfahrungsaustausch<br />

haben sich inzwischen<br />

aus allen Bundesländern landwirtschaftliche<br />

Erzeuger unter dem Titel „Die Essigmacher“<br />

zusammengeschlossen. Die meisten<br />

kommen aus der Steiermark. Kein<br />

Wunder, wachsen dort auch die Apfelsorten,<br />

die dem beliebten Apfelessig Klarheit<br />

und Aroma geben. Wie jene aus dem Apfelzentrum<br />

Puch, die im Obsthof Wilhelm<br />

unter anderem aus biologischem Apfelmost<br />

zu Apfelessig veredelt werden.<br />

Bio-Essig ist der neue Hit und die Essigmacher<br />

bemühen sich, der Nachfrage gerecht<br />

zu werden. Nachdem den Essigen viel<br />

Zeit für die Reifung gegeben wird, dauert<br />

es auch entsprechend lange, bis einzelne<br />

Sorten auf den Markt kommen.<br />

Äpfel aus der Steiermark und aus Niederösterreich<br />

verwendet aber zum Beispiel<br />

auch die Bio-Bäuerin Johanna Gritsch in<br />

Wolfsberg, wenn die Ernte im Lavanttaler<br />

Obsthof nicht ausreicht.<br />

Während Namen wie Alois Gölles (Riegersburg)<br />

und Erwin Gegenbauer (<strong>Wien</strong>)<br />

bereits bekannt sind, arbeiten andere wie<br />

Andreas Fischerauer (Pischelsdorf), Rosemarie<br />

Neumeister (Straden), Johann Feigl<br />

(Langenlois) oder Erich Hirmann (Rudersdorf)<br />

– oft auch durch Qualitäts-Auszeichnungen<br />

– an ihrem Bekanntheitsgrad und<br />

vertreiben ihre edlen Essigprodukte erfolgreich<br />

ab Hof, über ein Homepage-Shop, auf<br />

individuelle Bestellung per Telefon und E-<br />

Mail und teilweise sogar an bekannte Gastronomiebetriebe<br />

ins Ausland.<br />

Am besten man besucht den einen oder<br />

anderen Essig-Macher und lässt sich direkt<br />

am Hof bei einer Verkostung von Essig verwöhnen.<br />

Denn erst wenn man sich einen<br />

Überblick über die Essige aus Äpfeln, Pfirsichen,<br />

Weichseln, Marillen, Birnen,<br />

Zwetschken oder Tomaten und deren Einsatzmöglichkeiten<br />

einen Überblick verschafft<br />

hat, kommt man so richtig auf den<br />

„Essig-Geschmack“.<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 35


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Reise & Freizeit<br />

Syrien –<br />

Spielball der Diktatoren<br />

Hört oder liest man heute „Syrien“, bekommt<br />

man eine Gänsehaut. Was hat<br />

Politik und irregeleitetes Machtstreben aus<br />

diesem Land nur gemacht?<br />

Obwohl – dieses Land ist hunderttausendfachen<br />

Tod gewöhnt. Als Spielball der<br />

Mächte von der Antike bis zur Jetztzeit<br />

wurde die Erde Syriens immer wieder mit<br />

Blut getränkt.<br />

Erste Nachweise über menschliche Siedlungen<br />

sind aus den Jahren 9000 v. Chr.<br />

bekannt, Jericho und Ugarit bauen 1000<br />

Jahre später Stadtmauern um ihre Siedlungen.<br />

Landwirtschaft und Handwerk entwickelt<br />

sich, die Schrift wird erfunden, der<br />

Handel bringt Kenntnisse von anderen<br />

Kulturen ins Land des fruchtbaren Halbmonds.<br />

Die Sumerer kamen aus Mesopotamien<br />

und semitische Völker aus der arabischen<br />

Halbinsel. Akkadische und Amoritische<br />

Dynastien kämpften um die Macht,<br />

Hammurabi aus Babylon überzog das Land<br />

mit Krieg. Reitervölker aus Kleinasien<br />

drängten herein und kämpften mit den<br />

Ägyptern. Als im 12. Jhdt. v. Chr. die Seevölker<br />

der Kreter und Philister (Krethi und<br />

Plethi !) ins Land wollten, wurde dieses bereits<br />

von einer Vielzahl aramäischer Königreiche<br />

beherrscht. An der Küste des Mittelmeeres<br />

setzten sich die Phönizier fest und in<br />

Palästina begann die Zeit Israels.<br />

Das System der Kleinstaaten war keine<br />

Idylle, sie waren stets untereinander verfeindet<br />

und auch von außen bedroht. Im 4.<br />

Jhdt. traten die Griechen auf den Plan und<br />

Alexander der Große besiegte im Jahr 333<br />

v. Chr. die Perser in Issos, in der Nähe von<br />

Aleppo. Schon 150 Jahre später übernahm<br />

Rom die Herrschaft, darauf folgten die Byzantiner.<br />

In der Mitte des 7. Jhdts. hatten die islamischen<br />

Krieger bereits große Teile des Maghreb<br />

erobert und arabische Herrschergeschlechter<br />

lösten sich in kurzen Abständen<br />

ab. In diese Zeit fielen auch die Kreuzzüge<br />

der Europäer zur Befreiung des Heiligen<br />

Landes und der Stadt Jerusalem, mit vorübergehenden<br />

Errichtungen von Grafschaften<br />

(Edessa) und Königreichen (Jerusalem).<br />

Der Bau gigantischer Burgen vermochte<br />

nicht, die Vertreibung der Kreuzritter<br />

(1302) zu verhindern. Im Jahr 1516 wird<br />

Syrien Teil des osmanischen Reiches und<br />

bleibt es 400 Jahre lang bis ins Jahr 1918. In<br />

diesen Jahren herrscht Frieden, ist doch der<br />

gesamte vordere Orient türkisch beherrscht.<br />

Daraus resultierte eine Unterdrückung der<br />

Araber, die sich darauf hin zu Beginn des<br />

20. Jahrhunderts, als die Türkei im 1. Weltkrieg<br />

an der Seite der Mittelmächte kämpfte,<br />

auf die Seite der Engländer schlugen<br />

(Lawrence von Arabien). Ihre Hoffnung,<br />

unabhängige Staatsgebilde errichten zu<br />

können, zerschlug sich im Sykes-Pikot-Abkommen<br />

und Syrien wurde zwischen England<br />

und Frankreich in Mandatsgebiete<br />

aufgeteilt. Die Balfour-Erklärung von 1917<br />

enthielt die Erklärung Großbritanniens, in<br />

Palästina eine Heimstätte für das jüdische<br />

Volk zu schaffen.<br />

Aus dem ehemaligen Syrien bzw. Mandatsgebieten<br />

entstanden bis zur heutigen<br />

Zeit die Staaten: Irak, Jordanien, Syrien,<br />

Libanon, Israel und die palästinensischen<br />

Gebiete.<br />

Die Syrer waren mit der französischen<br />

Herrschaft nicht einverstanden, zersplitterte<br />

die Kolonialmacht das Land doch in 5 kleine<br />

Staaten. 1925 eskalierte die Situation und<br />

Frankreich reagierte mit Massakern an der<br />

Kurt Janda<br />

Bevölkerung und bombardierte Damaskus.<br />

1946 drohte Churchill, englische Truppen<br />

gegen die Franzosen einzusetzen, erst dann<br />

räumten diese das Land.<br />

In den ersten Jahrzehnten des neuen Staates<br />

kam es immer wieder zu Staatsstreichen,<br />

ab 1963 stellte die Baath-Partei die Regierung.<br />

Hafiz al-Assad wurde Verteidigungsminister,<br />

putschte gegen die Zivilregierung<br />

und wurde Premierminister, ab 1971 Präsident.<br />

In dieses Amt wurde er 3 Mal wiedergewählt.<br />

Noch zu Lebzeiten hatte er seinen<br />

Sohn Baschar zum Nachfolger vorgeschlagen,<br />

der im Jahr 2000 durch die Baath-Partei<br />

in dieses Amt bestätigt wurde. Dass Baschar<br />

al-Assad unter Missachtung der Menschenrechte<br />

diktatorisch regiert und die<br />

Zeichen des Aufbruchs der arabischen Nationalitäten,<br />

„des arabischen Frühlings“,<br />

nicht zur Kenntnis nimmt, führte zum heutigen<br />

Bürgerkrieg.<br />

Antike Highlights<br />

Als vor einigen Jahren in Linz eine Ausstellung<br />

über „Palmyra, die Stadt in der Wüste“<br />

stattfand, sahen wir voll Staunen Dokumente<br />

einer Zivilisation, die uns bis dahin<br />

unbekannt war. Also machten wir uns auf,<br />

dieses Land – Syrien – zu besuchen und<br />

kennenzulernen. Wir begannen in der<br />

Hauptstadt, Damaskus.<br />

Damaskus<br />

wurde vor 6000 Jahren besiedelt, der Ort<br />

gilt im Alten Testament als Geburtsort Abrahams.<br />

Die orientalische Epoche endete<br />

im 4. Jhdt. v. Chr. mit der Herrschaft der<br />

Griechen – Römer und Byzantiner. Teile<br />

der römischen Stadtmauer um die Altstadt<br />

sind noch gut erhalten, viele ehemalige<br />

Damaskus: Reiterstandbild Saladins<br />

Noria in Hama<br />

Kolonadenstraße Palmyra<br />

36 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Reise & Freizeit<br />

Zitadelle in Aleppo<br />

christliche Kirchen wurden in Moscheen<br />

umgewandelt. Aus der alten Johanneskathedrale<br />

entstand so die berühmte Omayadenmoschee,<br />

die im Inneren einen Schrein<br />

mit dem Haupt von Johannes dem Täufer<br />

beherbergt. Das achteckige Schatzhaus im<br />

großen Hof und die doppelstöckige Fassade<br />

des Betraumes sind fast vollständig mit farbenprächtigen<br />

Mosaiken geschmückt, die<br />

ein Bild des Paradieses vermitteln sollen.<br />

Vor dem Eingang zum Basar steht das<br />

Reiterdenkmal für Saladin, der mit seinen<br />

Kriegern die Zeit der Kreuzritter in Syrien<br />

beendete. Der Basar gehört zu den größten<br />

und farbenprächtigsten seiner Art und „alle<br />

Düfte des Orients“ streichen durch die<br />

Gänge und Hallen. Das Museum im Azem-<br />

Palast und das Nationalmuseum sind Fixpunkte<br />

eines Besuches; beim Tor „Bab Kaisan“<br />

wurde der Apostel Paulus auf der<br />

Flucht vor den Juden in einem Korb über<br />

die Mauer gehoben und so gerettet. Und<br />

und und …<br />

Ma’lula<br />

Nördlich von Damaskus liegt die kleine<br />

Stadt, in der auch heute noch in der Sprache<br />

von Jesus Christus – aramäisch – gesprochen<br />

wird. Hier befindet sich auch die Klöster<br />

der hl. Thekla und des hl. Sergius, dessen<br />

Mönche sich dem Erzeugen eines süffigen<br />

Rotweins verschrieben haben.<br />

Krak des Chevaliers<br />

Diese größte und gut erhaltene Festung der<br />

Kreuzritter steht wie ein Adlerhorst auf<br />

einem Felsenriff, das zur Ebene des Libanon<br />

hin ragt. Ab dem Jahr 1172 baute der Ritterorden<br />

der Johanniter die Festung stark<br />

aus, sie widerstand den zahlreichen Angriffen<br />

der muslimischen Heere und erst 1271<br />

konnten die Mameluken ihren Fall erreichen.<br />

Ein Gang durch die Festung mit<br />

ihren bis zu 8 Meter dicken Mauern, mit<br />

vielen gotischen Bauelementen, ist ein beeindruckendes<br />

Erlebnis.<br />

Beduinenmarkt<br />

Dora Europos am Euphrat<br />

Hama<br />

Hama ist berühmt als Stadt der Norias, der<br />

großen Wasserräder am Orontes. Bis zu 20<br />

Meter Durchmesser haben diese Schöpfräder,<br />

welche das Wasser des Orontes in die<br />

Aquädukte schöpfen, die zur Bewässerung<br />

der Felder gebaut wurden. Hama erlitt auch<br />

große Schäden durch Bombenangriffe des<br />

Assad-Regimes 1982, als ein Aufstand der<br />

Muslimbrüder mit aller Härte zerschlagen<br />

wurde und tausende Menschen den Tod<br />

fanden.<br />

Sie zeigen uns ihre Schulhefte<br />

Palmyra<br />

Von Homs führt die Straße nach Osten in<br />

die Syrische Wüste, in deren Mitte die Oase<br />

Palmyra (Tadmur) liegt. Hier errichtete die<br />

Königin Zenobia ihr Reich, das über Syrien<br />

hinaus auch Ägypten und Teile Kleinasiens<br />

umfasste. Sie wurde für Rom zu mächtig<br />

und Kaiser Aurelian entsandte 272 n. Chr.<br />

seinen Feldherrn Diokletian, der das zenobische<br />

Reich zerstörte. Französische<br />

Archäologen arbeiten an der Aufarbeitung<br />

des großen Ruinenfeldes: die wieder aufgerichteten<br />

Säulen der Kolonadenstraße vermitteln<br />

ein Bild von der einstigen Bedeutung<br />

der Stadt, die berühmten 4 Tetrapylone<br />

geben Zeugnis von der Macht, aber auch<br />

von der Vergänglichkeit ihres Ruhms.<br />

Die Mauern des Baaltempels und eine<br />

Säulenreihe vermitteln noch ein Bild von<br />

der großen Bedeutung des Heiligtums, hier<br />

haben die Restaurateure gute Arbeit geleistet.<br />

Sehr interessant sind auch die monumentalen<br />

Grabtürme: in mehrstöckigen<br />

Grabkammern wurden die Familien zur<br />

Ruhe gebettet, wunderschöne Steinmetzarbeiten<br />

verzieren die Innenwände der Türme,<br />

in denen bis zu 400 Tote Platz fanden.<br />

Der Euphrat<br />

Dieser große Fluss durchzieht Syrien von<br />

West nach Ost, bedeutende historische<br />

Stätten finden sich an seinen Ufern: Mari<br />

– bereits vor 6000 Jahren besiedelt; Dura<br />

Europos ging mit Palmyra unter und Deir<br />

ez Zor hat traurige Berühmtheit erlangt:<br />

hier endete der Todesmarsch der Armenier,<br />

die im Jahr 1915 von den Türken aus Kleinasien<br />

vertrieben wurden. Franz Werfel hat<br />

diesem Genozid in seinem Roman „Die 40<br />

Tage des Musa Dag“ ein literarisches Denkmal<br />

gesetzt.<br />

Im Jahr 1913 übernahm mit einem Militärputsch<br />

die Partei der „Jungtürken“ im<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 37


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Reise & Freizeit<br />

osmanischen Reich die Führungsgewalt.<br />

Die Türkei stand im Kampf gegen die Engländer<br />

und Araber in Syrien, die das Joch<br />

der jahrhundertelangen Besetzung abschütteln<br />

wollten. Die Engländer unterstützten<br />

die Araber, vor allem mit T.E. Lawrence,<br />

die Türken erhielten Schützenhilfe vom<br />

Deutschen Reich und von den Habsburgern,<br />

die mit Alois Musil einen exzellenten<br />

Kenner der orientalischen Lage entsandten.<br />

(Österreichische Soldaten wurden bis nach<br />

Jerusalem kommandiert!) Das türkische<br />

Triumvirat Enver Pascha, Talaat Pascha<br />

und Kemal Pascha beschuldigte die Armenier<br />

der Kollaboration mit den Engländern;<br />

die Männer wurden teils zum Militärdienst<br />

gezwungen oder gleich getötet. Alte, Frauen<br />

und Kinder schickte man auf einen tödlichen<br />

Fußmarsch in die Syrische Wüste, begleitet<br />

von den Gräueln der Vergewaltigung<br />

und Mord. Mehr als 1 Million Menschen<br />

verloren ihr Leben.<br />

1918 wurden die 3 Anführer von einem<br />

Militärgericht zum Tode verurteilt, entzogen<br />

sich der Vollstreckung jedoch durch<br />

Flucht ins Ausland. Aber die armenischen<br />

Organisationen blieben ihnen auf der Spur,<br />

1921 und 1922 fielen sie in Berlin, Rom und<br />

Tiflis Attentätern zum Opfer.<br />

Die Toten Städte<br />

Westlich von Aleppo befindet sich das Land<br />

der Toten Städte. Fast 500 dieser Stätten<br />

wurden gezählt, mit Ruinen von Kirchen,<br />

Klöstern und Villen, die seit dem 6. Jhdt.<br />

verlassen sind. Die Mauern sind aus Kalksteinblöcken<br />

und hervorragend erhalten,<br />

die Landschaft kahl und trocken. Berühmt<br />

ist die Ruine des byzantinischen Simeonsklosters:<br />

hier lebte der heilige Simeon 30<br />

Jahre lang auf einer Säule, er war der erste<br />

Säulenheilige der Geschichte. Die Reste des<br />

Klosters sind ein architektonischer Leckerbissen,<br />

eine überaus reiche Bauornamentik<br />

verziert die Wände, Bögen und Pfeiler der<br />

Klosterkirche.<br />

Aleppo<br />

Aleppo ist eine der ältesten Städte, die bis<br />

heute ununterbrochen besiedelt sind. Auf<br />

einem Hügel wurde die Zitadelle erbaut, –<br />

sie gilt als die mächtigste Festung Arabiens<br />

– und ringsum entwickelte sich die Stadt<br />

mit ihren Moscheen und ihrem berühmten<br />

Soukh. Die Längsausdehnung besteht über<br />

1 Kilometer und hier gibt es alles zu kaufen<br />

– es gibt nichts, das es nicht gibt. Läden mit<br />

Handwerkern und Künstlern, Esel und<br />

Mopeds transportieren Waren durch die<br />

verwinkelten Gassen des überdachten<br />

Stadtviertels. Trotz des steten Kommens<br />

und Gehens ist es ruhig, es gibt keine<br />

Marktschreier; wir bewundern die Maler,<br />

welche auf den Stoff ihre Muster zeichnen,<br />

die Künstler, die auf Gips Ornamente<br />

zeichnen, die ausgeschnitten werden und<br />

künstlerische Fenster ergeben. Wir bewundern<br />

die Wände in den Soukhgassen, die<br />

mit wunderschönen Fliesendekors geschmückt<br />

sind.<br />

In der Armenisch-Orthodoxen Kirche<br />

freute sich der Pope über unseren Besuch<br />

und zeigte uns stolz seine alten, gestickten<br />

Altartücher. Zum Abschied sang er uns ein<br />

liturgisches Lied in der alten, armenischen<br />

Sprache.<br />

Heute<br />

Das Syrien, das ich auf meiner Reise noch<br />

erleben durfte, gibt es so nicht mehr. Eine<br />

entfesselte Soldateska hat im Auftrag des<br />

Diktators alte Kulturgüter unwiederbringlich<br />

zerstört und tausende Menschen getötet.<br />

Diktatoren lernen nicht, weder aus der<br />

Geschichte noch aus dem täglichen Leben.<br />

Sie wurden einmal von der Partei gewählt<br />

und nehmen für sich in Anspruch, dieses<br />

Amt nie mehr abzugeben. Ausbeutung und<br />

Grabtürme<br />

Unterdrückung der Bevölkerung, Selbstbereicherung<br />

– alles hat ein Ablaufdatum. Die<br />

Beispiele aus der letzten Zeit sind zahlreich<br />

– nirgends konnte ein Despot gewinnen. Er<br />

wird es auch in Syrien nicht schaffen. Hoffentlich<br />

nicht.<br />

Kurt Janda<br />

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Gutjahr Alm oder im Hotel<br />

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Vitallandschaft mit Erlebnis-Hallenbad,<br />

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Ihres Aufenthaltes<br />

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Person für den gesamten Aufenthalt<br />

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38 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


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Der König unter den Kompakt-SUVs<br />

Mit dem Range Rover Evoque ist Land<br />

Rover ein Volltreffer gelungen, innerhalb<br />

von einem Jahr avancierte er zum<br />

meistverkauften Land-Rover-Modell.<br />

Für einen ausführlichen Test haben wir<br />

den 5-Türer mit dem 150 PS-Basis-Diesel<br />

und manueller Schaltung ausgewählt.<br />

Damit die sportlichen Gene des Evoque<br />

besser zur Geltung kommen, haben wir uns<br />

für die Dynamic-Ausstattung entschieden,<br />

bei der im Vergleich zur Basisausstattung<br />

„Pure“ schon 19˝-Alufelgen, Xenon-Scheinwerfer<br />

mit LED-Signatur, Dynamic-<br />

Frontstoßfänger, -Heckstoßfänger und Seitenschweller,<br />

ein zweiflutiges Auspuffendrohr,<br />

die Gürtellinie in Gloss Black und<br />

Außenspiegelkappen in Narvik Black, Regensensor,<br />

Ledersitze mit perforierter Sitzmittelbahn<br />

und elektrischer Verstellung des<br />

Fahrersitzes, das Meridian Soundsystem<br />

mit 380 Watt Leistung und 10 Lautsprechern<br />

sowie Aluminumzierelemente mit an<br />

Bord sind.<br />

Der Preis ist auf Premium-Niveau<br />

angesiedelt<br />

Der Basispreis von 46.800,– Euro lässt sich<br />

trotz umfangreicher Serienmitgift aber<br />

durch unzählige Individualisierungsmöglichkeiten<br />

weiter steigern.<br />

So hatte das Testauto noch 19˝-Alufelgen<br />

„Style 5“, ein großflächiges Panorama-Glasdach,<br />

eine Standheizung, das Winterpaket<br />

inkl. beheizbarem Lederlenkrad, Privacy<br />

Glass ab der B-Säule, das Technikpaket<br />

inkl. 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrischer<br />

Heckklappe und Park Distance Control,<br />

analoges Hybrid-TV und eine Metallic-Lackierung.<br />

Das Ganze ergibt dann einen Endpreis<br />

von 56.455,– Euro und einen wirklich sehr<br />

stylisch ausgestatteten Evoque.<br />

Ein Highlight des sportlichen Range Rover<br />

ist es sicher, dass er die gediegene Art,<br />

die einen Range Rover auszeichnet, mit<br />

einer neuen Sportlichkeit verbindet, dabei<br />

aber das typisch britische Flair nicht verloren<br />

geht.<br />

Trotz dynamischem Design wirkt der Innenraum<br />

noch immer solide gebaut wie ein<br />

englisches Schloss. Dabei wird man mit<br />

einer guten Übersichtlichkeit und einfacher<br />

Bedienung belohnt.<br />

Die sehr bequemen Sitze und ein Lenkrad<br />

mit einem sehr weiten Verstellbereich<br />

lassen Personen jeder Statur eine optimale<br />

Sitzposition finden.<br />

Tolles Platzangebot im kompakten<br />

Offroader<br />

Bei einer Länge von 435,5 cm bietet der<br />

Evoque zudem noch ein fürstliches Platzangebot,<br />

welches man ihm durch seine<br />

sportliche Form gar nicht zutrauen würde.<br />

Selbst in der zweiten Reihe hat man noch<br />

viel Knie- und auch Kopffreiheit – trotz des<br />

großen Panorama-Glasdachs.<br />

Mehr als großzügig ausgefallen ist auch<br />

der Kofferraum, der mit einem Fassungsvermögen<br />

von 575 Liter manch größeres<br />

SUV in den Schatten stellt. Nach Umlegen<br />

der Rücksitzbank entstehen sogar bis zu<br />

1.445 Liter Stauraum.<br />

Als ausreichend stark kann man dann<br />

auch den 2,2 Liter Dieselmotor mit 150 PS<br />

(110 kW) bezeichnen. Sein maximales<br />

Drehmoment von 400 Nm stellt der Motor<br />

schon bei 1.750 U/Min bereit.<br />

Der Evoque bietet gute<br />

Fahrleistungen<br />

Den Sprint von 0 auf 100 km/h erledigt der<br />

manuell geschaltete Evoque in 10,8 Sekunden,<br />

die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 185<br />

km/h. Mit dem Automatik-Getriebe wäre<br />

der Evoque um 1,2 Sekunden flotter auf<br />

Tempo 100 km/h, da die Elektronik das Einsatzgebiet<br />

des Evoque besser steuern kann.<br />

40 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/Test<br />

Das manuelle Getriebe ist nämlich in den<br />

ersten Gängen recht kurz übersetzt, was vor<br />

allem im Gelände Vorteile bringt. Die höheren<br />

Gänge sind dann länger übersetzt,<br />

wodurch man bei Autobahntempo noch in<br />

einer sehr niedrigen Drehzahlregion unterwegs<br />

ist. Dadurch ist der Evoque innen immer<br />

sehr leise, ganz wie man es auch vom<br />

größeren Range Rover gewohnt ist.<br />

Die Schaltung selbst ist sehr knackig und<br />

macht auch Automatik-Fans Lust, mal wieder<br />

zum Schaltknüppel zu greifen. Der Verbrauch<br />

von 5,7 Liter ist aber selbst bei sparsamer<br />

Fahrweise nur schwer zu erreichen, in<br />

unserem Test hat sich der Evoque durchschnittlich<br />

8,5 Liter gegönnt.<br />

Ebenfalls mehr auf Sportlichkeit ausgelegt<br />

sind Fahrwerk und Federung. Der Evoque<br />

lässt sich genau so sportlich bewegen<br />

wie er aussieht. Trotz des höheren Aufbaus<br />

liegt der kompakte Allradler satt auf der<br />

Straße und lässt sich sehr agil durch enge<br />

Kurven zirkeln.<br />

Die direkte Lenkung ist dabei auf der<br />

Straße ebenso angenehm wie im Gelände,<br />

wo der Evoque ebenfalls beheimatet ist.<br />

Dank der Terrain Response kommt man<br />

mit dem vielseitigen Engländer auch in hartem<br />

Gelände noch gut voran.<br />

Kein anderer SUV kommt<br />

im Gelände so gut zurecht<br />

Wenn andere SUV seiner Klasse schon lange<br />

liegen geblieben sind, geht es für den<br />

Evoque noch immer munter weiter. Die<br />

Terrain Response passt dabei die Verteilung<br />

der Kraft dem jeweils gewählten Untergrund<br />

perfekt an.<br />

Selbst steile Passagen sind für Gelände-<br />

Anfänger einfach zu meistern. Schaltet man<br />

zum Beispiel die Bergabfahrhilfe ein, regelt<br />

die Elektronik die Geschwindigkeit selbst,<br />

und man muss nur noch lenken. So kann<br />

man selbst starkes Gefälle mit wenigen<br />

km/h bravourös meistern.<br />

Die kompakten Abmessungen und die<br />

kurzen Überhänge sind dabei im Gelände<br />

ebenso ein Vorteil wie in der Stadt, wo man<br />

mit dem Evoque auch bestens zurechtkommt.<br />

Fact Box Range Rover Evoque 5-door 2,2 TD4 Dynamic<br />

Preis in Euro<br />

Testwagenpreis ohne Extras 46.800,00<br />

Testwagenpreis mit Extras: 56.455,00<br />

davon Steuern 12.486,93<br />

Technische Daten<br />

Zylinder 4<br />

Hubraum in ccm 2179<br />

Leistung PS/KW 150/110<br />

Max. Drehmoment Nm/bei U/min 400/1.750<br />

Getriebe<br />

6 Gang Manuell<br />

Antriebsart<br />

Allradantrieb<br />

Fahrleistung und Verbrauch<br />

0 – 100 km/h in sek. 10,8<br />

Höchstgeschwindigkeit in km/h 185<br />

Verbrauch Stadt in Liter 6,7<br />

Verbrauch Überland in Liter 5,2<br />

Durchschnittsverbrauch in Liter 5,7<br />

CO 2 Ausstoß pro km in Gramm 169<br />

Abmessungen und Gewichte<br />

Länge in cm 435,5<br />

Breite in cm 196,5<br />

Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 163,5<br />

Radstand in cm 266,2<br />

Kofferraumvolumen in Liter 575 – 1.445<br />

Tankinhalt in Liter 60<br />

Leergewicht in kg 1.670<br />

Zulässiges Gesamtgewicht in kg 2.350<br />

Max. Zuladung in kg 680<br />

Design, Luxus und Offroad-Tauglichkeit<br />

sprechen für den Evoque<br />

Der 5-türige Evoque verbindet den praktischen<br />

Nutzwert und das schicke Design<br />

noch besser als das Coupé. Er bietet viel<br />

Platz, selbst in der zweiten Reihe und im<br />

Kofferraum. Das Highlight des Evoque ist<br />

aber sicher seine Mischung aus dynamischem<br />

und robustem Auftritt und einer luxuriösen<br />

Ausstattung.<br />

Er bringt alle Attribute, die man an einem<br />

Range Rover schätzt, in die Kompaktklasse,<br />

inkl. Verarbeitungsqualität, Geräuschdämmung<br />

und Geländetauglichkeit. Wer<br />

noch mehr Fahrspaß genießen möchte, sollte<br />

aber die Version mit Automatik wählen,<br />

die 150 PS reichen dann auch vollkommen<br />

aus.<br />

<br />

◆<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 41


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

Der neue Mini Paceman<br />

Eine Mischung aus SUV und Coupé<br />

Der Paceman ist das nunmehr siebente<br />

Mini-Modell und soll eine neue Kundenschicht<br />

ansprechen. Die zweitürige Version<br />

des Countryman, auf dem der Paceman<br />

basiert, kann dabei auch wieder mit<br />

den typischen Mini-Genen aufwarten.<br />

Gleich auf den ersten Blick erkennt man<br />

den Paceman als echten Mini, obwohl die<br />

Rückleuchten erstmals quer und nicht längs<br />

angeordnet sind. Damit möchte der Paceman<br />

aber auch zeigen, dass er ein ganz besonderes<br />

Modell in der Mini-Familien ist.<br />

Mit der Kombination aus nach hinten<br />

hin steil ansteigender Fensterlinie und abfallendem<br />

Dach wirkt der Paceman äußerst<br />

dynamisch.<br />

Wie bei Mini üblich, lässt sich auch der<br />

Paceman ganz individuell gestalten und<br />

bietet eine Fülle an Optionen und Farbkombinationen.<br />

Vor allem die zweifärbige<br />

Lackierung steht ihm dabei besonders gut.<br />

Fünf verschiedene<br />

Motorisierungen stehen<br />

zur Wahl<br />

Bei der Motorisierung können die<br />

Kunden zwischen drei Benzin- und<br />

zwei Diesel-Varianten wählen. Den<br />

Start bei den Benzinern macht der<br />

Mini Cooper Paceman mit 122 PS<br />

(90 kW) zum Preis von 24.890,–<br />

Euro.<br />

Ihm folgt dann der Cooper S Paceman<br />

mit 184 PS (135 kW) zum Preis<br />

von 29.190,– Euro bzw. 31.300,–<br />

Euro, wenn man die Version mit dem<br />

ALL4 Allradantrieb wählt. Die Top-<br />

Motorisierung, der John Cooper Works<br />

Paceman, hat beim Preis von 39.560,– Euro<br />

den Allradantrieb schon serienmäßig dabei.<br />

Auch die beiden Dieselmotoren mit<br />

112 PS (82 kW) ab 26.290,– Euro bzw.<br />

143 PS (105 kW) ab 30.200,– Euro können<br />

auf Wunsch mit dem ALL4-Allradantrieb<br />

geordert werden.<br />

Bei einer ersten Ausfahrt konnten wir<br />

schon den 112 PS starken Diesel und den<br />

184 PS starken Benzinmotor, jeweils mit<br />

Allradantrieb, näher kennenlernen.<br />

Vertrautes Ambiente und doch<br />

ganz neu<br />

Schon bei der ersten Begegnung wirkt auch<br />

der Innenraum sehr vertraut und präsentiert<br />

sich im klassischen Mini-Look. Auffällig<br />

sind jedoch die neu gestalteten Türverkleidungen<br />

und die darin befindlichen<br />

Fensterheber, die bislang immer in der Mittekonsole<br />

untergebracht waren.<br />

Die Türverkleidung bietet jetzt aber eine<br />

wesentlich komfortablere Armauflage, wodurch<br />

es sich auch auf weiten Etappen sehr<br />

angenehm reisen lässt.<br />

Der Zugang zum Fond, wo sich zwei sehr<br />

konturierte Einzelsitze befinden, ist bauartbedingt<br />

etwas enger und erfordert eine gewisse<br />

Gelenkigkeit. Das Kofferraumvolumen<br />

des 411 cm langen Mini fasst 330 Liter<br />

und ist somit für ein Auto dieser Größenordnung<br />

ordentlich groß geraten. Bei Bedarf<br />

kann man durch Umklappen der<br />

Rücksitze sogar 1.080 Liter Stauraum erreichen.<br />

Gleich ist auch bei beiden Modellen das<br />

absolut minitypische Fahrerlebnis. Man<br />

würde keinen Augenblick glauben, dass<br />

man in einem kleinen SUV unterwegs ist,<br />

der Paceman klebt förmlich auf der Straße<br />

und bietet das gewohnte Go-Kart-Feeling<br />

ebenso wie alle anderen Mini-Modelle.<br />

Auf absoluten Fahrspaß ist dann natürlich<br />

eher der Cooper S mit 184 PS ausgelegt,<br />

dessen kerniger Motorsound die sportlichen<br />

Ambitionen weiter unterstreicht.<br />

Fahrleistungen fast wie<br />

in einem Sportwagen<br />

In 7,8 Sekunden sprintet der Paceman<br />

von 0 auf 100 km/h und ist bis zu<br />

212 km/h schnell. Sein maximales<br />

Drehmoment von 240 Nm stellt der<br />

Motor zwischen 1.600 und 5.000 U/<br />

Min bereit, wodurch man bei jeder<br />

Gelegenheit genug Kraft zur Verfügung<br />

hat. Mit der Overboost-Funktion<br />

stehen zwischen 1.700 und 4.500<br />

U/Min sogar 260 Nm bereit. Selbst<br />

bei Autobahntempo kann man im<br />

42 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

höchsten Gang nochmals lässig davonsprinten,<br />

ohne dass man das Gefühl hätte,<br />

der Motor strengt sich an.<br />

Die knackige Schaltung und die direkte<br />

Lenkung passen dann ebenso perfekt zum<br />

Paceman wie das sportlich abgestimmte<br />

Fahrwerk.<br />

Einziger Kritikpunkt ist das hohe Geräuschniveau<br />

im Innenraum bei Autobahntempo,<br />

welches durch den kernigen Motorsound<br />

entsteht.<br />

Hier ist der 122 PS starke Dieselmotor<br />

wesentlich leiser, was neben dem geringeren<br />

Verbrauch ein Vorteil des Dieselmotors ist.<br />

Mit einem maximalen Drehmoment von<br />

270 Nm, welches zwischen 1.750 und 2.250<br />

U/Min bereit steht, hat man auch beim<br />

Diesel von unten heraus schon viel Kraft<br />

zur Verfügung. Mehr Leistung fehlt einem<br />

dann eigentlich nur, wenn es darum geht,<br />

aus einem hohen Gang bei höherer Geschwindigkeit<br />

noch flott zu beschleunigen.<br />

Der Diesel ist etwas träge,<br />

dafür aber sparsam<br />

Ohne Zurückschalten geht dann oft nicht<br />

viel voran, und auch beim Sprint von 0 auf<br />

100 km/h ist man mit 11,5 Sekunden nicht<br />

ganz so schnell, wie es einem die flotte Optik<br />

des Paceman vermitteln würde. Die<br />

Höchstgeschwindigkeit des Diesels liegt bei<br />

182 km/h und ist somit für unsere Straßen<br />

ausreichend.<br />

Geschätzt haben wir bei unserer ersten<br />

Ausfahrt auch den ALL4-Allradantrieb, der<br />

einen selbst auf schneebedeckten Autobahnen<br />

souverän und ohne Probleme vorankommen<br />

lässt. Beim Fahrverhalten ist hier<br />

kein Unterschied zu trockener Fahrbahn zu<br />

merken, was eindeutig für die moderne<br />

Technik im Mini spricht.<br />

Der Paceman besetzt auf jeden Fall eine<br />

neue Nische und wird sicher seine Fans finden.<br />

Er verbindet die typischen Mini-<br />

Eigenschaften wie das Go-Kart-Feeling<br />

beim Fahren oder die Anordnung der Armaturen<br />

mit großem Zentraldisplay in der<br />

Mittelkonsole mit ganz neuen optischen<br />

Attributen, bleibt dabei aber immer noch<br />

auf Anhieb als Mini zu erkennen.<br />

<br />

◆<br />

GASThAuS<br />

„WindrAdl“<br />

helmut heintobler<br />

Steinbruchstraße 43<br />

A-1140 <strong>Wien</strong><br />

Tel: 01 914 86 57<br />

www.windradl.at<br />

Schanigarten, Naturgarten<br />

Extrazimmer bis 40 Personen<br />

Kinderspielplatz<br />

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jeden1. Samstag im Monat<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

Einladung<br />

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20 Jahre im Dienste Ihrer Zufriedenheit<br />

Trends aus der Garten- und Kommunaltechnik.<br />

Mit tollen Frühlingsangeboten und Gewinnspiel.<br />

Datum | 26.<strong>04</strong>.-28.<strong>04</strong>.<strong>2013</strong><br />

Beginn | 9.00 Uhr<br />

Ort | 21<strong>03</strong> Langenzersdorf<br />

Adresse | Lagerstraße 2<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 43


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

VW Beetle Cabrio<br />

Der Sommer kann kommen!<br />

Rund ein Jahr nach dem Beetle bringt<br />

VW jetzt auch das Beetle Cabrio auf<br />

den Markt. Der neue offene VW bringt dabei<br />

gekonnt die Gene des Käfer Cabrios ins<br />

neue Jahrtausend und zeigt sich von jedem<br />

Winkel äußerst harmonisch.<br />

Im Vergleich zum Vorgänger ist das neue<br />

Beetle Cabrio mit 427,8 cm zwar nur geringfügig<br />

länger, wirkt aber durch die größere<br />

Breite und die geringere Höhe wesentlich<br />

dynamischer. Auch im Innenraum weist der<br />

flotte Käfer wieder viele Elemente im Retro-<br />

Stil auf und erinnert auch hier wieder an sein<br />

Vorbild aus vergangenen Tagen.<br />

Gleich drei Retro-Editionen gibt es<br />

zum Start<br />

Um den Retro-Stil noch weiter zu verstärken<br />

bietet VW gleich zum Start drei Sondereditionen<br />

des Beetle Cabrios an. Mit der<br />

50s, 60s und 70s Edition bietet das Beetle<br />

Cabrio Details aus der jeweiligen Dekade.<br />

Beim Beetle Cabrio 50s gibt es zum Beispiel<br />

Außenspiegelgehäuse aus Chrom,<br />

17˝-Leichtmetallfelgen „Circle Black“ und<br />

Sportsitze vorne inkl. Sitzmittelbahnen<br />

und- wangeninnenseiten aus Leder inkl.<br />

Sitzheizung.<br />

Das Beetle Cabrio 60s wartet unter anderem<br />

mit einem Dash Pad in Wagenfarbe,<br />

18˝-Leichtmetallfelgen mit einer glanzgedrehten<br />

Oberfläche, dem Schriftzug „Volkswagen“<br />

am Heck, einem Fender Soundsystem<br />

und Zusatzinstrumenten auf. Zudem<br />

ist für dieses Modell die Denim Blue-Lackierung<br />

als Option erhältlich.<br />

Wer sich für die 70s Edition entscheidet,<br />

kann sich ebenfalls über Außenspiegelgehäuse<br />

in Chrom, die Lackierung Platinum<br />

Grey Metallic oder Toffeebraun Metallic,<br />

18˝-Leichtmetallfelgen „Disc“ und die gleichen<br />

Sitze wie in der 50s Edition freuen.<br />

Neben den Editionen gibt es das Beetle<br />

Cabrio auch in den Ausstattungslinien<br />

„Beetle“, „Design“ und „Sport“. Alle Modelle<br />

verfügen serienmäßig über einen<br />

Heckspoiler, ein elektrisches Verdeck, elektrische<br />

Fensterheber, das Radio RDC310<br />

inkl. 8 Lautsprecher sowie eine Zentralverriegelung<br />

mit Fernbedienung.<br />

Erste Fahreindrücke mit dem offenen<br />

Beetle<br />

Bei einer ersten Ausfahrt konnten wir schon<br />

Fahreindrücke mit dem 105 PS starken<br />

Diesel und dem 160 PS starken TSI-Benziner,<br />

beide mit dem DSG-Getriebe kombiniert,<br />

sammeln.<br />

Schon der 105 PS starke Diesel liefert sehr<br />

dynamische Fahrwerte und liegt perfekt auf<br />

der Straße. In 12,1 Sekunden sprintet der<br />

offene Beetle von 0 auf 100 km/h und ist bis<br />

zu 176 km/h schnell.<br />

Noch flotter ist natürlich der 160 PS starke<br />

Benziner, der in 8,6 Sekunden den Sprint<br />

auf 100 km/h erledigt und bis zu 206 km/h<br />

schnell ist.<br />

In beiden Modellen kann man sich über<br />

eine vorzügliche Geräuschdämmung freuen.<br />

Auch das Verdeck ist perfekt verarbeitet<br />

und lässt kaum Windgeräusche in den Innenraum<br />

dringen. Durch die gute Dämmung<br />

bleibt auch die Winterkälte draußen.<br />

Das Verdeck öffnet und schießt<br />

auch während der Fahrt<br />

Bei schönem Wetter lässt sich das Verdeck<br />

vollautomatisch in 9,5 Sekunden öffnen,<br />

das Ganze funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit<br />

von 50 km/h. Geschlossen<br />

ist das Cabrio dann wieder in 11 Sekunden,<br />

die zusätzlichen 1,5 Sekunden gehen dabei<br />

für die Verriegelung an der Frontscheibe<br />

drauf.<br />

Das Beetle Cabrio ist auch mit einem<br />

Überrollschutzsystem ausgestattet, welches<br />

im Falle eines Überschlags in Millisekun-<br />

44 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

den hinter der Rückbank nach oben<br />

schnellt. VW hat das Beetle Cabrio auch<br />

verwindungssteifer gemacht, wodurch auch<br />

noch nach Jahren das Verdeck ohne Probleme<br />

seinen festen Halt haben wird. Die<br />

Maßnahmen schlagen sich mit einem<br />

Mehrgewicht von 114 kg gegenüber dem<br />

Coupé zu Buche.<br />

Durch das Mehrgewicht und den niedrigen<br />

Schwerpunkt liegt das Beetle Cabrio<br />

dann auch perfekt auf der Straße und bietet<br />

viel Fahrspaß.<br />

Viel Platz im kompakten Cabrio<br />

Das Platzangebot ist dabei für Fahrer und<br />

Beifahrer sehr großzügig bemessen, hinzu<br />

kommt die originelle Gestaltung der Armaturentafel,<br />

die einen perfekten Mix aus Retro-Design<br />

und modernster Technik bietet.<br />

So fügt sich ein zweites Handschuhfach im<br />

„Käfer-Stil“ harmonisch neben einem modernen<br />

Navigationssystem ein.<br />

Viele Ablagen schaffen auch Platz für<br />

Kleinkram und runden den positiven Eindruck<br />

weiter ab. Auch das Kofferraumvolumen<br />

ist mit 225 Liter ordentlich bemessen,<br />

innovative Details, wie etwa ein eigenes<br />

Fach für die Unterbringung des optionalen<br />

Windschotts, zeugen zudem von viel Liebe<br />

zum Detail bei der Umsetzung des Beetle<br />

Cabrios.<br />

Optional kann das neue Beetle Cabrio<br />

auch mit Bi-Xenon-Scheinwerfern, einem<br />

schlüssellosen Zugangs- und Startsystem,<br />

einem Fender Soundsystem und verschiedenen<br />

Navigationssystemen geordert werden.<br />

<br />

◆<br />

Preise für The Beetle Cabriolet<br />

Benzin The Beetle Cabriolet The Beetle Cabriolet Design The Beetle Cabriolet Sport<br />

1.2 TSI 77 kW / 105 PS 6-Gang-SG ab € 22.990,– ------------------- -------------------<br />

1.2 TSI BMT 77 kW / 105 PS 6-Gang-SG ab € 23.660,– ab € 25.380,– -------------------<br />

1.2 TSI 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG ab € 24.910,– ab € 26.630,– -------------------<br />

1.4 TSI 118 kW / 160 PS 6-Gang-SG ab € 26.560,– ab € 28.310,– ab € 29.650,–<br />

1.4 TSI 118 kW / 160 PS 7-Gang-DSG ab € 27.890,– ab € 29.630,– ab € 30.960,–<br />

2.0 TSI 147 kW / 200 PS 6-Gang-SG ------------------ ------------------ ab € 32.370,–<br />

2.0 TSI 147 kW / 200 PS 6-Gang-DSG ------------------ ------------------ ab € 34.890,–<br />

Diesel The Beetle Cabriolet The Beetle Cabriolet Design The Beetle Cabriolet Sport<br />

1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 5-Gang-SG ab € 25.310,– ab € 27.010,– ------------------<br />

1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG ab € 27.210,– ab € 28.910,– ------------------<br />

2.0 TDI 1<strong>03</strong> kW / 140 PS 6-Gang-SG ------------------ ab € 28.790,– ab € 30.110,–<br />

2.0 TDI 1<strong>03</strong> kW / 140 PS 6-Gang-DSG ------------------ ab € 30.890,– ab € 32.220,–<br />

Preise für The Beetle Cabriolet 50s, 60s und 70s<br />

Benzin The Beetle Cabriolet 50s The Beetle Cabriolet 60s The Beetle Cabriolet 70s<br />

1.2 TSI BMT 77 kW / 105 PS 6-Gang-SG ab € 28.270,– ------------------ ab € 29.120,–<br />

1.2 TSI 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG ab € 29.520,– ------------------ ab € 30.370,–<br />

1.4 TSI 118 kW / 160 PS 6-Gang-SG ab € 31.240,– ab € 33.220,– ab € 32.120,–<br />

1.4 TSI 118 kW / 160 PS 7-Gang-DSG ab € 32.550,– ab € 34.500,– ab € 33.400,–<br />

Diesel The Beetle Cabriolet 50s The Beetle Cabriolet 60s The Beetle Cabriolet 70s<br />

1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 5-Gang-SG ab € 29.870,– ------------------ ab € 30.720,–<br />

1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG ab € 31.770,– ------------------ ab € 32.620,–<br />

2.0 TDI 1<strong>03</strong> kW / 140 PS 6-Gang-SG ab € 31.670,– ab € 33.610,– ab € 32.530,–<br />

2.0 TDI 1<strong>03</strong> kW / 140 PS 6-Gang-DSG ab € 33.800,– ab € 35.750,– ab € 34.660,–<br />

AustriA räumungsdienst<br />

BArBArA stepAnek<br />

0664 / 500 97 77<br />

0664 / 411 16 94<br />

office@ard-raeumungsdienst.at<br />

Donaufelder Straße 177a, 1220 <strong>Wien</strong><br />

mail@donaufelder-apotheke.at<br />

Tel.: 01/256 55 11<br />

Fax.: 01/256 56 06<br />

Räumungen | ÜbeRsiedlungen | TRanspoRTe<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 45


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

Neuer Dacia Logan MCV<br />

Mehr Styling – weniger Platz<br />

Dacia präsentiert in Genf den neuen Logan<br />

MCV, der mit mehr Technik und<br />

neuen Motoren die Kunden gewinnen<br />

möchte.<br />

Nach dem Sandero bekommt jetzt auch<br />

der Logan MCV ein moderneres Design.<br />

Im Vergleich zum Vorgänger wirken die Linien<br />

wesentlich harmonischer und das<br />

Kombi-Heck wie aus einem Guss.<br />

Mit 5 Sitzplätzen und einem Kofferraumvolumen<br />

von 573 Litern ist er dabei noch<br />

immer sehr geräumig geblieben und bietet<br />

auch im Innenraum ein schöneres Ambiente<br />

als bisher.<br />

Serienmäßig sind ABS, ESP, vier Airbags,<br />

eine Servolenkung und eine geteilt umklappbare<br />

Rückbank. Auf Wunsch gibt es<br />

auch das Radio-Navigationssystem „Media<br />

Nav“, welches schon aus anderen Dacia-<br />

Modellen bekannt ist.<br />

Der neue Dacia Logan MCV soll auch<br />

sparsamere Motoren wie den neuen TCe 90<br />

Benzinmotor erhalten, zudem wird es den<br />

praktischen Kombi natürlich auch als Diesel<br />

geben. Erhältlich ist der neue Logan<br />

MCV im zweiten Quartal <strong>2013</strong>.<br />

<br />

◆<br />

Impressum | Präsidium | Ständige Mitarbeiter<br />

Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und Anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong>, Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbH<br />

Verantwortlicher Schriftleiter: HR Dieter Langmann, alle 1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2, Telefon 263 36 66, Fax 313 10-68009<br />

Geschäftsführer: HR Dieter Langmann, RR Franz Koci<br />

Gesellschafter: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> zu 100 %, FN106162 X<br />

Redaktions-/Anzeigenleitung: HR Dieter Langmann<br />

Büroleitung / Anzeigenverwaltung: Susanne Gindl<br />

Redaktion Motor: Stefan Gruber<br />

Hersteller: Druckerei Lischkar & Co. Ges. m. b. H., 1120 <strong>Wien</strong>, Migazziplatz 4, Telefon 813 46 28<br />

Der Reinerlös dieser Zeit schrift wird<br />

ausschließlich zur Herstellung und Instand haltung<br />

der <strong>Wien</strong>er Polizeisportanlagen verwendet.<br />

Diese Anlagen dienen der Sportausbildung und<br />

Fiterhaltung der <strong>Wien</strong>er Polizeibeamten und dem<br />

Sportbetrieb unserer Vereinsmitglieder.<br />

Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Landespolizeipräsident, Vizepräsidentin: Dr. Michaela Kardeis, Landespolizeivizepräsidentin, Vizepräsident: Dr. Michael Lepuschitz, Hofrat, Vizepräsident: B. A. Karl Mahrer, Landespolizeivizepräsident,<br />

Obmann: RR Franz Koci, Stellvertreter: Erwin Böhm, Hauptkassier: Christian Ackerl, Schriftführerin: Susanne Gindl<br />

Bauer Herbert, Binder Manfred, Brozek Stephan, Ebermann Herbert, Fuchs Gerhard, Janda Kurt, Jira Joachim, Kohlmaier Franz Dipl.-Fechtmeister, Kraus Fritz, Oppelmayer Josef, Rauch Rudolf, Schenk Michael, Spitzner Heinz, Szolga Thomas,<br />

Wagner Robert, Wunder Rudolf, Medizin: Univ.-Prof. Dr. Rudolf Schabus, Markus Winnisch, Brigitte Mramor Ernährung, Margit Zeller Alternativ Heilen, Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig, Reisen: Kurt Janda<br />

46 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>


Der neue Trendsport:<br />

Almradlern.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong> 47


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Ein Gewinn<br />

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guten Image unseres Landes bei und sind Vorbilder<br />

für Kinder und Jugendliche. Jährlich gehen 80 Millionen<br />

Euro der Österreichischen Lotterien in die Sportförderung,<br />

die für die Finanzierung des heimischen Spitzenund<br />

Breitensports unverzichtbar ist.<br />

Gut für Österreich.<br />

48 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>03</strong>–<strong>04</strong>/<strong>2013</strong>

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