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Rundblick 4-2013 - Stadt Preußisch Oldendorf

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AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Musikschule Pr. <strong>Oldendorf</strong>: Frühlingskarussell mit Musik<br />

Am 16. März veranstaltete die Musikschule Preuß. <strong>Oldendorf</strong> in der<br />

Aula der Hauptschule Preuß. <strong>Oldendorf</strong> ein „Frühlingskarussell mit<br />

Musik“. Die Zielgruppe dieses Konzertes waren die Kinder, die den<br />

Basisunterricht besuchen, und junge Instrumentalschülerinnen und<br />

-schüler, die ihre Fertigkeiten auf verschiedenen Instrumenten ihren<br />

Angehörigen und dem Publikum vorstellten. Die Veranstaltung war<br />

eine gute Gelegenheit, den direkten Klang der Instrumente und das<br />

lebendige Miteinander beim Musizieren kennenzulernen.<br />

Zu Beginn erfreute Larissa Wiebe (als Malerin verkleidet) das Publikum<br />

und die Kinder mit der Geschichte von den Malern, die ihre<br />

Farben verbraucht haben. Sie überlegen, wo sie sich Farben herholen<br />

können und finden sie in den Tönen der Handglocken und den<br />

Farben des Regenbogens. Jede Farbe entspricht auch einem Ton der<br />

Musik. Wer dann unter dem Regenbogen tanzt, ist ganz fröhlich und<br />

in seiner Mitte aufgehoben. Die Kinder nehmen einen Pinsel (ein farbiges<br />

Band) in die Hand und malen die Farbe in die Luft.<br />

Kammerkonzert: Ein Spaziergang durch die Jahrhunderte<br />

Am Sonntag, 24. Februar veranstaltete die Musikschule Preußisch<br />

<strong>Oldendorf</strong> ein Kammerkonzert im Haus des Gastes in Bad Holzhausen.<br />

Unter dem Titel „Ein Spaziergang durch die Jahrhunderte“ musizierten<br />

Dozentinnen und Dozenten der Musikschule Preußisch <strong>Oldendorf</strong>,<br />

weitere Gäste und fortgeschrittene Musikschülerinnen und<br />

-schüler. Es erklang klassische und populäre Musik in einer ansprechenden<br />

und mitreißenden Mischung, die das zahlreich erschienene<br />

Publikum begeisterte.<br />

Larissa Wiebe und ihre Früherziehungskinder (Foto: J. Hespe)<br />

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung musizierten Schülerinnen und<br />

Schüler von Dorina Feraru: Emilie Braun und Celine Rung auf Sopranblockflöten.<br />

Von Johanna Hespe waren es Fiona Frewert (a.G.) auf<br />

dem Glockenspiel sowie Michael Heinrichs, Nick Galitsky und Noah<br />

Glöckner auf Gitarren. Benjamin Sommer führte mit Ceyda Cankurt<br />

und Tobias Winkelhaus die Violine vor und mit Fabian Winkelhaus<br />

ein Klavierduett. Larissa Wiebe hatte folgende Klavierschülerinnen<br />

und -schüler vorbereitet: Lennard Voth, Stefanie Hillich, Angelina<br />

Horn, Ilona Jahn, Tim Schneider, Karl Premke und Theresa Mester<br />

(a.G.), und Vanessa Fast musizierte, wie auch die anderen, gut vorbereitet<br />

und schwungvoll ohne ihre Lehrerin Réka Hercz von Scott<br />

Foto: Tina Roloff<br />

Die Musikschuldozentinnen und Dozenten trugen Werke der musikalischen<br />

Weltliteratur vor: Johanna Hespe musizierte Bach auf<br />

der Gitarre und Telemann auf der Altblockflöte, Benjamin Sommer<br />

brachte eine Sonate von Paganini zu Gehör, Ingolf Klockmann spielte<br />

Bach auf der Trompete, und Larissa Wiebe sang eine Arie von<br />

Händel. Als Gast war das Celloensemble des Musikschulverbandes<br />

Espelkamp-Rahden-Stemwede unter der Leitung von Dorina Feraru<br />

mit Stücken aus dem 16. und 20. Jahrhundert angereist. Schöne Klaviermusik<br />

erklang von den Musikschülerinnen Majelle Müller, Charlotte<br />

Stork und Sarah Marie Wolf. Der Zauber der Querflöte wurde in<br />

verschiedenen Ensembles und unter der Leitung von Andrea Bökenheide<br />

von Alicia Mester (a.G.), Meike Zapatka, Beatrix Klöcker, Birte<br />

Angelbeck-Nobbe und Jannis Roloff präsentiert. Adrian Vogt und<br />

Marvin Vortmeier zeigten die Klangfülle des Drumsets zusammen<br />

mit ihrem Lehrer Billy Bontas am Keyboard. Und die jungen Jugendmusiziert-Preisträger<br />

Jana Müller und Tim Leo Reimer brachten ihr<br />

Wettbewerbsprogramm des Regionalwettbewerbes in der Altersstufe<br />

II zu Gehör.<br />

Gute Musik ist zeitlos. Sie öffnet den Raum zum Zuhören und wirkt<br />

transparent. Sie verbindet Menschen und Zeitalter miteinander.<br />

21.04.<strong>2013</strong><br />

16 Preußisch <strong>Oldendorf</strong>er <strong>Rundblick</strong> Nr. 139 – April <strong>2013</strong>

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