PrimarBlitz Nr. 4 lesen - Primarschule Zwingen

Nummer 4, 20. April 2009, Auflage: 200, erscheint fünfmal jährlich
Die neue Zwingener Schulzeitung
Mediation heisst: Streitschlichten
von Lukas Mona
Mediation ist eine Art, einen
Streit zu lösen. Es gibt sechs
verschiedene Stufen. Jede
sollte dazu beitragen, dass es
den Streitenden danach wieder
gut geht.
Auf der ersten Stufe geht es
um die Regeln. Auf der zweiten
Ebene bespricht man, was passiert
ist. Auf der dritten Stufe
spricht man über die Gefühle
während des Streits. Auf der
vierten Ebene stellt der Mediator
verschiedene Fragen zum
Thema: Was war vor dem
Streit? Auf der fünften Stufe
suchen die Streitenden nach
einer Lösung. Und auf der
sechsten Ebene füllen sie einen
Vertrag aus und besprechen
das Nachtreffen.
Jana, Maja und Lukas erklären den Erstklässlern ihr Projekt.
Am Anfang des Projekts trafen sich die 5b, 4a und 4b
für zwei Projekttage. In der Schule assen wir zusammen
Spaghetti. Vor und nach dem Essen redeten wir über
Mediation. Die 4a und 4b werden erst in der 5. Klasse
als Mediatoren tätig sein. Die 5b wird nach den Osterferien
schon auf dem Pausenplatz stehen und Konflikte
lösen. An der Eingangstür hängen jede Woche Fotos von
den aktiven Mediatoren/innen.
Hier ein Paar Meinungen von der 5b: Ich fand es sehr
toll und spannend, ich habe sehr viel gelernt. Wir haben
Rollenspiele gemacht (Dejana 5b). Ich fand das
Theaterspielen sehr toll und lustig. Ich fand auch toll,
dass die Klassen ein paar Mal wegen uns lachen konnten
(Caroline 5b). Mir gefällt es, Mediator zu sein weil ich so
alleine einen Streit lösen kann, auch wenn ich älter bin
(Michel 5b).

Seite 2
Wintersportlager
Das Haus
Das Skilager war sehr toll. Ich finde das Haus sehr
schön und die Aussicht vom Esszimmer. Die Leiter
waren auch sehr nett. Und das Skifahren machte
sehr viel Spass. Die Zimmer waren auch schön,
aber die Natur und die Berge waren noch schöner.
Die Spielabende fand ich super und die anderen
Mädchen aus der Parallelklasse waren sehr nett.
Markus und Brigitte kochten sehr gut. Der
Talentabend war am besten. Auch wenn mir die
Woche trotz Verletzungen und Schmerzen super
gefallen hat, habe ich mich auf Zwingen und
meine Familie sehr gefreut.
Elvira
Auf den schneeweissen Pisten
Im schönen Diemtigtal mit einem blauen Himmel und viel Schnee
gingen alle Kinder und Leiter auf die schneeweissen Pisten. Ich fuhr
eine Weile bei den Skianfängern mit, aber weil ich so gut war, stieg ich
gerade zu den Fortgeschrittenen auf. Der Leiter dieser Gruppe hiess
Herr Beerli. Wir fuhren jetzt mit dem Skilift ganz nach oben bis zur
Endstation und von da aus mit den Skiern wieder runter. Ich wollte
jetzt keine Stemmbogen mehr machen, sondern carven. Ich versuchte
es vorsichtig und nach ein paar Versuchen konnte ich es plötzlich
schon richtig gut. Wow, war das ein super gutes Gefühl! Simon
Hokuspokus
Jedes Kind, das ins Lager mitkam, durfte
an der Talentshow am Mittwochabend
mitmachen. Es gab Musik, Zaubern und
so weiter. Cédric, Thierry und ich führten
eine Zaubershow vor. Im
Gemeinschaftsraum waren alle aufgeregt.
Als wir die Zaubershow hatten, war ich
mega aufgeregt. 19 von 22 Punkten
hatten wir bekommen. Es war sehr toll.
Jonas
Disco Disco Partysani !!!
Das Beste war die Disco und das Skifahren. An der Disco fand ich
das Apfel- und das Schokoladenspiel toll. Obwohl ich selten eine
Sechs gewürfelt hatte, hat es trotzdem Spass gemacht. Am
Skifahren genoss ich vor allem das Carven und das Schnell-
Schwingen. Ich bin zwar ein paar Mal im Neuschnee umgefallen,
aber es hat trotzdem Spass gemacht. Annina

Sportprojektwoche Seite 3
.
Schwimmen
Wir gingen nach Meltingen in die Schwimmhalle.
Es gab ein kleines Becken und ein
grosses Becken. Wir durften frei spielen. Wir
haben Waschanlage gespielt. Das geht so: Zwei
Kinder-Reihen stehen sich im Wasser
gegenüber. Immer ein Kind geht durch die
Reihen, die anderen machen starke Wellen und
spritzen es nass.
Jasmin und Ivo
Klettern
Wir gingen in Basel klettern. Bouldern heisst:
ohne Klettergurt (mit Matte darunter) klettern
dürfen. An den hohen Wänden ohne Matte
darunter musste man einen Klettergurt tragen.
Die mutigsten Kinder sind bis 9 m hoch geklettert.
Nach dem Klettern haben wir in der Grün
80 auf dem Spielplatz zu Mittag gegessen.
Jasmin und Ivo
Wochenüberblick
Am ersten Tag waren wir im Hallenbad
in Meltingen. Überall lag noch Schnee. Am
Dienstag waren wir in Basel in der Kletterhalle.
Ich konnte bis ganz nach oben
klettern. Am Mittwoch haben wir Turniere
gespielt. Wir spielten Fussball und Brennball.
Ich war in der Delfin-Gruppe. Wir
haben verloren. Am Donnerstag
spielten wir Tigerbasketball und Unihockey.
Am Freitag wanderten wir nach Laufen und
gingen in die Eishalle, danach ging’s wieder
zu Fuss nach Hause. Diese Woche war
sehr toll!
Sona
Eiersuchen mit der Klasse 3 a
Foto: Jasmin
Prima ® Blitz online:
www.primarschulezwingen.ch
Lösung des Rätsels „Witzig-Spritzig“: 1.Dein
Name. 3. Alle 25 Stufen, denn das Schiff steigt mit.
Lösung „Wer weiss Bescheid?“: 1. Weihnachtsmarkt,
2. Fasnacht, 3. Remo, 4. Schneehasen,
5. Schulzimmer, 6. Enzian, 7. Kiefer.
Impressum:
Buket Özdal, Annina Grolimund, Nina Schmidlin, Jasmin
Jermann, Zoe Pozner, Céline Berger, Luisa Coco, Ivo &
Helena Bossart, Manuel Feld, Cédric Zehr, Urs & Alex
Hurschler, Lisa Stocker, Ruedi Bind.
Leserbriefe an: l.sto@gmx.ch
Druck: BC Arlesheim
Inserate: ca. 3 cm x 8 cm : 20 Franken

Seite 4
Witzig-Spritzig
alles KrimsKrams
Horoskop
1. Was gehört dir, obwohl alle
anderen ihn viel häufiger
gebrauchen als du selbst?
**************************
2. Lisa fragt ihre Mutter: „Mama,
wenn meine Milchzähne
ausfallen bekomme ich dann auch
Kaffeezähne?“
***************************
3. Ein Schiff liegt im Hafen. Über
Bord hängt eine Strickleiter mit
25 Stufen, die jeweils 20
Zentimeter voneinander entfernt
sind. Die Flut kommt und der
Wasserspiegel steigt um einen
Meter. Wie viele Sprossen von
der Leiter befinden sich jetzt
noch über dem Wasser?
Auflösung der Rätsel Seite 3
Der Lattenzaun
Es war einmal ein Lattenzaun,
mit Zwischenraum,
hindurchzuschaun.
Ein Architekt, der dieses sah,
stand eines Abends plötzlich da
und nahm den Zwischenraum
heraus
und baute draus ein großes Haus.
Der Zaun indessen stand ganz
dumm,
mit Latten ohne was herum.
Ein Anblick gräßlich und gemein.
Drum zog ihn der Senat auch ein.
Der Architekt jedoch entfloh
nach Afri- od- Ameriko.
Christian Morgenstern
von Luisa
Löwe:
Geh wieder mal
in den Zoo und
vor den Löwen.
Steinbock:
Du bist sehr
schlapp: mache
mehr Sport!!!
Widder: Habe
Spass, tu Gutes
und helfe den
Menschen!
Fisch:
Iss mehr Fisch!!
Waage:
Gleiche dich an
deinen Partner
an!
Zwilling:
Nimm dir ein
bisschen mehr
Feizeit!
Wassermann:
Geh endlich
wieder mal
schwimmen!
Krebs:
Hoffentlich
findest du eine
20er Note!
Jungfrau:
Klettere auf den
Berg Jungfrau
und fahre mit
den Skis runter!
Schütze:
Übe dich ein
wenig im Bogenschiessen
!
Stier: Du bist
eine starke
Person, aber
nicht von der
Kraft, son-dern
vom Inneren.
Skorpion:
Du wirst deine
grosse Liebe
finden. Verreise
nicht; es könnte
ein grosses
Missgeschick
passieren.
1. Wo singen die Primarschüler jeweils im November?
2. Wann regnet’s Konfetti?
3. Mit wem teilte Herr Beerli im Skilager das Zimmer?
(nur Vorname).
4. Wie verkleideten sich die Kindergärtner von Frau
Gysin an der letzten Fasnacht? (Mz.)
5. Wo würde die Klasse 4b gerne eine Kletterwand
einrichten?
6 Wie heisst das Skilagerhaus im Diemtigtal?
7 Wie heisst eine unserer Putzfrauen, so heisst
auch ein Baum?(nur Nachname)
Auflösung Seite 3
6
7
4
5
Wer weiss Bescheid???
1
Rätsel von Blondinen
2
3
von Helena
An unserer Schule gibt es schwarzhaarige, braunhaarige,
rothaarige und blonde Kinder. Frage: Welche Klasse hat am
wenigsten Blondinen? Antworten bitte in das Kuvert im
Prima®blitz-Briefkasten im Foyer! von Céline und Zoe